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Protokoll Mitgliederversammlung 2012 - Berner Konferenz für ...

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• Lüthi Heinz, Leiter Sozialdienste, Lyss• Meier Ester, Leiterin Amt für Erwachsenen- und Kindesschutz, Bern• Reusser Beatrice, Vizepräsidentin BKSE, Leiterin Abteilung Soziales, Biel• Schnyder Ursula, Leiterin Regionaler Sozialdienst Belp• Steiner Konrad, Leiter Sozialdienst Heimberg• Vonrüti Adrian, Präsident BKSE, Vorsteher Sozialamt Stadt Langenthal• Wolffers Felix, Leiter Sozialamt Stadt Bern• Zaugg Werner, Leiter Sozialdienste WorbDie Revisoren sind:• Urs Teuscher, Leiter Sozialdienste Zollikofen• Christian Caspar, Leiter Soziale Dienste MuriDer Präsident dankt den Vorstandsmitgliedern und der Geschäftsleiterin für ihr grosses Engagementund die gute Zusammenarbeit. Beatrice Reusser gibt den Dank an Adrian Vonrüti zurück.Gerade das letzte Jahr war für den Präsidenten sehr intensiv und entsprach etwa einem 10-20%Pensum.7. Anträge der MitgliederInnerhalb der gesetzten Frist sind aus den Reihen der Mitglieder keine Anträge eingegangen.8. Verschiedenesa) Neuausrichtung BKSE/Statutenrevision 2013Anfangs März <strong>2012</strong> setzte sich der Vorstand der BKSE an einer Retraite mit der Strategie undNeuausrichtung des Verbandes ab 2013 auseinander. Die wichtigsten Entscheide sind:• Mitglieder der BKSE sind weiterhin Sozialdienste, Sozialbehörden und private Organisationen,die sich mit Sozialhilfe und Kindes- und Erwachsenenschutz befassen sowie deren Leitungspersonen• Die KESB können nicht Mitglied der BKSE werden. Der Dialog wird jedoch gepflegt.• Die Regionalgruppen/ERFAS sollen formelle Organe der BKSE werden. Sie erhalten ein Antrags-und Vorschlagsrecht (u.a. Delegation Vorstandsmitglied).• Der Vorstand soll breit zusammen gesetzt sein: Vertretungen der Regionalgruppen, Städte undder BFH mit Fachkompetenzen in individueller und institutioneller Sozialhilfe sowie Kindes- undErwachsenenschutz• Die BKSE definiert sich klar als nicht sozialpolitischer Verband sondern als Fachverband; deshalbsollen die sozialen Institutionen vermehrt einbezogen werden.Die Neuausrichtung verlangt eine Statutenrevision. Diese soll an der <strong>Mitgliederversammlung</strong> 2013vorgelegt werden.Im Jahr 2013 feiert die <strong>Berner</strong> <strong>Konferenz</strong> ihr 20-jähriges Jubiläum. Die BKSE will diesen Anlassnutzen, um auch den Mitarbeitenden der Sozialdienste Danke zu sagen. Eine Arbeitsgruppe plantdie Festivitäten.b) Stand Handbuch Sozialhilfe BKSEDie Geschäftsleiterin präsentiert den Stand des Handbuchprojektes:Nachdem die Revision des „Handbuches Sozialhilfe im Kanton Bern A-Z“, welches 1996 von derGEF herausgegeben und 2003 letztmals überarbeitet worden war, aus verschiedenen Gründennicht vorankam, bot die BKSE an, die Projektleitung zu übernehmen. Die GEF erteilte daraufhin

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