Protokoll Mitgliederversammlung 2012 - Berner Konferenz für ...

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12.07.2015 Aufrufe

3. Jahresbericht 2011Der Jahresbericht wurde den Mitgliedern und Interessierten über unsere Homepage zur Verfügunggestellt und liegt auf. Adrian Vonrüti trägt die wichtigsten Punkte mündlich zusammen:• Kindes- und Erwachsenenschutz: Die BKSE hat in verschiedenen Gremien mitgewirkt und denganzen Gesetzgebungsprozess begleitet. Auch weiterhin will die BKSE dazu beitragen, dassdie Umsetzung des neuen Rechts gelingt. Die Wahl der KESB-Präsidien ist noch anstehend.• Revision SHV: Die BKSE hat dem Bonus-Malus-System als Kompromiss zugestimmt um dieStreichung des Lastenausgleichs zu verhindern. Bis die Resultate aus der ersten differenziertenSozialhilfeabrechnung vorliegen, besteht seitens der BKSE kein Handlungsbedarf.• Mit der Gründung des Vereins Sozialinspektion Kanton Bern hat die GEF einen Vorschlag derBKSE aufgenommen. Der Verein soll eine einheitliche Praxis im Kanton garantieren und dieSozialdienste bei der Qualitätsentwicklung unterstützen. Die BKSE empfiehlt denSozialdiensten den Vereinsbeitritt.• Das Projekt Handbuch Sozialhilfe BKSE ist auf Erfolgskurs. Im Traktandum 8 folgen dazuDetails.• Das Subsidiaritäts-Tool wurde von Hans Mangold, Sozialversicherungsexperte entwickelt undist jetzt auch in die Fallführungssysteme eingebunden. Eine Begleitgruppe prüft laufend Verbesserungender Benutzerfreundlichkeit.• Die Bildungsangebote der BKSE, wie z.B. zum Subsidiaritäts-Tool oder zum Informations- undDatenaustausch auf den Sozialdiensten wurden gut besucht.• Es findet ein regelmässiger Austausch mit dem VBG, der Präsidialkonferenz der bernischenKommunalverbände, de kantonalen Verwaltung, der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit undAvenirSocial statt. Die BKSE will zukünftig gemeinsam mit den Partnern vermehrt agieren stattnur reagieren.• Die BKSE hat sich erneut an vielen Vernehmlassungen und Konsultationen beteiligt. Ziel ist es,die Stellungnahmen der BKSE jeweils rasch den Mitgliedern zur Verfügung zu stellen.Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt.4. Jahresrechnung 2011; RevisorenberichtDie Rechnung 2011 wird von Ursula Schnyder präsentiert. Die grösste Änderung in Bezug auf dieBudgetierung betrifft den Leistungsauftrag der GEF zur Erarbeitung des Handbuches Sozialhilfe.Die Kosten für Entwicklung der Website, die laufenden EDV-Kosten, die juristische Unterstützungdurch die Stadt Bern sowie für die Französischübersetzung waren nicht budgetiert und laufen überdie Rechnung der BKSE. Sie wurden aber von der GEF vollumfänglich vergütet.Die Rechnung schliesst bei einem Aufwand von Fr. 165.595.45 und einem Ertrag von Fr.183‘865.75 mit einem Überschuss von Fr. 18‘270.30 ab.Die Aktiven betragen per 31.12.2011 Fr. 126‘917.75. Die flüssigen Mittel in der Höhe von Fr.112‘857.05 sind auf zwei Konti bei der Postfinance und auf einem Konto bei der Valiant Bankangelegt.Die Rechnung wurde am 11. April 2012 von den beiden Revisoren Christian Caspar und Urs Teuscherrevidiert. Die Rechnung wurde stichprobenweise geprüft und es gab keine Beanstandungen.Der Revisorenbericht liegt vor.Die Rechnung wird von den Anwesenden ohne Gegenstimme genehmigt und dem Vorstand sowieder Geschäftsleiterin Decharge erteilt.Die Arbeit der beiden Revisoren wird herzlich verdankt.

Das Budget 2012 wurde bereits an der letzten HV verabschiedet und wird den Anwesenden nurzur Kenntnis vorgelegt. Es geht von einem Aufwand von Fr. 181‘520.— (Rechnung 2011 Fr.165‘595.45) und einem Ertrag von Fr. 187‘100.— (Rechnung 2011 Fr. 183‘865.75) sowie einemGewinn von Fr. 5‘580.— ( Rechnung 2011 Fr. 18‘270.30) aus.5. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2013Gemäss den neuen Statuten, die an der letzten Hauptversammlung genehmigt worden sind,beschliesst die Mitgliederversammlung nicht mehr über die Budgets sondern sie setzt die Mitgliederbeiträgefest.Der Vorstand beantragt den Mitgliedern, die Beiträge für 2013 unverändert zu belassen:EinzelmitgliederPassivmitgliederFreimitglieder80 Franken50 FrankengratisSozialbehörden/Gemeinden/Burgergemeinden100 FrankenSoziale Institutionen100 FrankenSozialdienste- Sockelbeitrag Kat. A 800 FrankenKat. B400 FrankenKat. C250 FrankenKat. D150 FrankenKat. E100 Franken- Beitrag pro EinwohnerIn 4,5 RappenDie Mitgliederbeiträge 2013 werden einstimmig gemäss Antrag des Vorstandes festgesetzt.6. Wahlen: Thomas Büchler als VorstandsmitgliedRuth Bäriswyl ist letztes Jahr aus dem Vorstand zurückgetreten. Ihr Nachfolger als Leiter KindesundErwachsenenschutz der Stadt Thun ist Thomas Büchler. Thomas Büchler wollte sich an derHV 2011 noch nicht als Vorstandsmitglied wählen lassen. Tatsache ist jedoch, dass er sich im vergangenenJahr sehr stark im Vorstand engagiert hat und im Zusammenhang mit dem neuen KESGviel im Namen der BKSE mitgewirkt hat. Sein Know-how war dabei enorm wertvoll.Thomas Büchler wird zur Wahl als Vorstandsmitglied vorgeschlagen und von der Mitgliederversammlungmit Applaus gewählt.Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden an der HV 2010 für eine Amtsdauer von 4 Jahren (bis2014) gewählt. Auch die Revisoren Christian Caspar und Urs Teuscher sind bis 2014 gewählt. Essind also keine weiteren Wahlen nötig.Die aktuellen Vorstandsmitglieder werden kurz vorgestellt:• Berger Kurt, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Sozialdienst Amt Interlaken• Büchler Thomas, Leiter Kindes- und Erwachsenenschutz Thun• Eggler Thomas, Leiter Sozialdienst Region Trachselwald, Huttwil• Frey Urs, Leiter Regionale Sozialdienste, Niederbipp• Hofer Urs, Projektleiter und Dozent, Berner Fachhochschule Soziale Arbeit• Jost Helmut, Leiter Abteilung Soziales, Münsingen

3. Jahresbericht 2011Der Jahresbericht wurde den Mitgliedern und Interessierten über unsere Homepage zur Verfügunggestellt und liegt auf. Adrian Vonrüti trägt die wichtigsten Punkte mündlich zusammen:• Kindes- und Erwachsenenschutz: Die BKSE hat in verschiedenen Gremien mitgewirkt und denganzen Gesetzgebungsprozess begleitet. Auch weiterhin will die BKSE dazu beitragen, dassdie Umsetzung des neuen Rechts gelingt. Die Wahl der KESB-Präsidien ist noch anstehend.• Revision SHV: Die BKSE hat dem Bonus-Malus-System als Kompromiss zugestimmt um dieStreichung des Lastenausgleichs zu verhindern. Bis die Resultate aus der ersten differenziertenSozialhilfeabrechnung vorliegen, besteht seitens der BKSE kein Handlungsbedarf.• Mit der Gründung des Vereins Sozialinspektion Kanton Bern hat die GEF einen Vorschlag derBKSE aufgenommen. Der Verein soll eine einheitliche Praxis im Kanton garantieren und dieSozialdienste bei der Qualitätsentwicklung unterstützen. Die BKSE empfiehlt denSozialdiensten den Vereinsbeitritt.• Das Projekt Handbuch Sozialhilfe BKSE ist auf Erfolgskurs. Im Traktandum 8 folgen dazuDetails.• Das Subsidiaritäts-Tool wurde von Hans Mangold, Sozialversicherungsexperte entwickelt undist jetzt auch in die Fallführungssysteme eingebunden. Eine Begleitgruppe prüft laufend Verbesserungender Benutzerfreundlichkeit.• Die Bildungsangebote der BKSE, wie z.B. zum Subsidiaritäts-Tool oder zum Informations- undDatenaustausch auf den Sozialdiensten wurden gut besucht.• Es findet ein regelmässiger Austausch mit dem VBG, der Präsidialkonferenz der bernischenKommunalverbände, de kantonalen Verwaltung, der <strong>Berner</strong> Fachhochschule Soziale Arbeit undAvenirSocial statt. Die BKSE will zukünftig gemeinsam mit den Partnern vermehrt agieren stattnur reagieren.• Die BKSE hat sich erneut an vielen Vernehmlassungen und Konsultationen beteiligt. Ziel ist es,die Stellungnahmen der BKSE jeweils rasch den Mitgliedern zur Verfügung zu stellen.Der Jahresbericht wird einstimmig genehmigt.4. Jahresrechnung 2011; RevisorenberichtDie Rechnung 2011 wird von Ursula Schnyder präsentiert. Die grösste Änderung in Bezug auf dieBudgetierung betrifft den Leistungsauftrag der GEF zur Erarbeitung des Handbuches Sozialhilfe.Die Kosten für Entwicklung der Website, die laufenden EDV-Kosten, die juristische Unterstützungdurch die Stadt Bern sowie für die Französischübersetzung waren nicht budgetiert und laufen überdie Rechnung der BKSE. Sie wurden aber von der GEF vollumfänglich vergütet.Die Rechnung schliesst bei einem Aufwand von Fr. 165.595.45 und einem Ertrag von Fr.183‘865.75 mit einem Überschuss von Fr. 18‘270.30 ab.Die Aktiven betragen per 31.12.2011 Fr. 126‘917.75. Die flüssigen Mittel in der Höhe von Fr.112‘857.05 sind auf zwei Konti bei der Postfinance und auf einem Konto bei der Valiant Bankangelegt.Die Rechnung wurde am 11. April <strong>2012</strong> von den beiden Revisoren Christian Caspar und Urs Teuscherrevidiert. Die Rechnung wurde stichprobenweise geprüft und es gab keine Beanstandungen.Der Revisorenbericht liegt vor.Die Rechnung wird von den Anwesenden ohne Gegenstimme genehmigt und dem Vorstand sowieder Geschäftsleiterin Decharge erteilt.Die Arbeit der beiden Revisoren wird herzlich verdankt.

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