Permanente interstitielle Brachytherapie (Seed-Implantation) bei ...

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11. Anhang 11.11. Auswertung der MDK-Gutachten Methodische Kritik und Fazit der Auswertung • Anlaß für die Stellungnahme vom 10.03.2002 von Frau Dr. Pape könnte ggf. der sehr kritische Kommentar zum Gutachten Reinders-Theisen / Draheim- Landmann von der Uni Düsseldorf / Prof. Ackermann vom 28.02.2002 sein • Stellungnahme insgesamt als Update mit ergänzter Literatur zum Gutachten Reinders-Theisen / Draheim-Landmann zu interpretieren, das die sehr zurückhaltende / vorsichtige Bewertung des Ausgangsgutachten zu Gunsten der Brachytherapie relativiert 384/415 HTA zur permanenten interstitiellen Brachytherapie, copyright KBV und Bundesärztekammer

11. Anhang 11.11. Auswertung der MDK-Gutachten Bewertung des Gutachtens Professor Heyll vom 13.06.2002 I. Allgemeine Angaben Quelle Gutachtens über die Leistungspflicht der GKV für eine Brachytherapie mittels Seed- Implantation für einen einzelnen (anonymisierten) Patienten (13.6.2002) Autoren Prof. Dr. med. Axel Heyll (Leiter des KC Onkologie) Dokumenttyp lt. Verfasser handelt es sich um ein Gutachten Fragestellung / Zielsetzung keine genau definierte Fragestellung II. Methodik Recherche Grundlage der Stellungnahme sind: • Arztbericht des Patienten • Gutachterauftrag • Stellungnahme der sozialmedizinischen Arbeitsgruppe Onkologie Patienten Patienten mit organbegrenztem Prostata-Ca Interventionen die folgenden Interventionen werden angegeben: • externe perkutane Bestrahlung • Brachytherapie mittels permanenter Seed-Implantation • Radikale Prostatektomie Schlussfolgerun g der Autoren Methodische Kritik und Fazit der Auswertung III. Ergebnisse • bei Patienten mit lokalisiertem Prostata-Ca gilt die radikale Prostatektomie als Standardtherapie; als Alternativverfahren kommen bei Patienten, die sich gegen eine OP entscheiden oder die ein erhöhtes OP-Risiko haben, die externe 3D-konformierende Strahlentherapie oder die Brachytherapie in Frage • sowohl die medizinische als auch die sozialrechtliche Bewertung zeigen übereinstimmend, dass mit der externen 3D-konformalen Strahlentherapie für den Patienten ein geeignetes und anerkanntes Behandlungsverfahren zur Verfügung steht, auf das der Patient verwiesen werden sollte; nach medizinischer Bewertung bietet das Verfahren der Brachytherapie keinen Vorteil IV. Bewertung • Gutachten stützt sich lediglich auf die Stellungnahme der sozialmedizinischen Arbeitsgruppe Onkologie 385/415 HTA zur permanenten interstitiellen Brachytherapie, copyright KBV und Bundesärztekammer

11. Anhang<br />

11.11. Auswertung der MDK-Gutachten<br />

Methodische<br />

Kritik und Fazit<br />

der Auswertung<br />

• Anlaß für die Stellungnahme vom 10.03.2002 von Frau Dr. Pape könnte ggf.<br />

der sehr kritische Kommentar zum Gutachten Reinders-Theisen / Draheim-<br />

Landmann von der Uni Düsseldorf / Prof. Ackermann vom 28.02.2002 sein<br />

• Stellungnahme insgesamt als Update mit ergänzter Literatur zum Gutachten<br />

Reinders-Theisen / Draheim-Landmann zu interpretieren, das die sehr<br />

zurückhaltende / vorsichtige Bewertung des Ausgangsgutachten zu Gunsten<br />

der <strong>Brachytherapie</strong> relativiert<br />

384/415<br />

HTA zur permanenten <strong>interstitielle</strong>n <strong>Brachytherapie</strong>, copyright KBV und Bundesärztekammer

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