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MEHr sTEiErMArK - OEVP Judenburg

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Zugestellt durch Post.at Nr. 4, September 2010<strong>Judenburg</strong>aktuellmit BeilageReifling & Oberwegwir sind fürmehr steiermarkWIR BRAUCHEN SORGSAMKEIT,HANDSCHLAGQUALITÄT UNDVERLÄSSLICHKEIT STATT BELIEBIGKEITMehr Steiermark heiSSt• Vorne sein bei der Schaffung von Arbeitsplätzen.• Stark sein und überlegt handeln, wenn es um unsere steirischenInteressen in Wien, in Österreich und in Europa geht.• Bei den Sorgen und Bedürfnissender Menschen sein.Unser Bezirk. Unser Team.Ihre Stimme.Deshalb Liste 2: ÖVP.


S e i t e 2 , J u d e n b u r g a k t u e l l , S e p t e m b e r 2 0 1 0<strong>Judenburg</strong> aktuell Meinungen Aktuelles Politik Gesellschaft <strong>Judenburg</strong> aktuellw w w . s t v p . a tövp judenburgEs vergeht kein Tag wonicht die SpitzenkandidatInnender wahlwerbendenParteien mit ihrer Stimmeüber den Äther kommen, viaPrintmedien sich dem/derWählerIn antragen.Immer schönere Gesichterwollen uns wohlmeinend lächelndzeigen, dass sie unseresVertrauens würdig sind.Fast keine Partei traut sichheute, keine Schöngesichtermehr aufzustellen. Wie manan vergangenen Wahlergebnissensieht, auch zu Recht.Intellektuelle, normal aussehendeMenschen sind ebenWahlverlierer. Was scheinbarzählt ist auf jeden Fall schönund beliebig aufzufallen. Darunterein protziger Spruch,gerade gut genug für eine in­SCHAUSPIELKUNST LEBT VON DER INSZENIERUNG,UM DAS VOLK ZU UNTERHALTENDie Kunst der Politik besteht darin,dass Bestmögliche für die Menschen,die Gemeinde, die Stadt, das Land zu erreichen!haltslose Phrase. Seifenopernim Fernsehen funktionierenseit Jahren nach diesem Konzept,warum nicht auch inder Politik, denken sich sicherlichviele Wahlwerber.Wie die Wahlbeteiligung derletzten Jahre aber zeigt,durchschauen immer mehrWählerInnen diese Vorgehensweiseund bleiben derWahlurne fern.Ist es nun diese immer gleicheInszenierung der Politik,welche wir Wähler nichtmehr ertragen? Oder liegt esan den Inhalten? Sind Politikerunseriös, oder sind sie zuplakativ?Müssen die Parteien und derenWahlstrategen, um dieAufmerksamkeit der WählerInnenzu erringen, nun nurmehr gut aussehende Schauspielerstatt Politiker präsentieren?Ein guter Film mit Tiefgang,Handlung sowie authentischenund charakterstarkenSchauspielern hingegen findetimmer Anklang. Selbstalte Filme mit Werten undlängst verstorbenen Akteurenfinden ihre Seher.Werte wie Handschlagqualität,Verlässlichkeit, Heimatliebefinden Platz in Filmenaber nicht auf Plakaten, istdas der Grund, warum unserePolitiker immer schöneraber auch beliebiger werden?Warum ist die ÖVP bereits inder Wahlwerbung anders?Kein plakativer Spruch. KeinSpitzenkandidat, der nur diePartei vertritt, sondern einePartei welche Werte vertritt.Der Spitzenkandidat HermannSchützenhöfer bleibtim Hintergrund. Aus meinerSicht eine gute Wahl. DieseWahlwerbung ist mutig undunterscheidet sich grundlegendvon allen anderen wahlwerbendenParteien. Für unsWähler ein neues Angebot.Der ÖVP SpitzenkandidatHermann Schützenhöfer istkein Fernsehstar, brilliertnicht mit markigen Aussagen,und man muss Schützenhöfernicht mögen, umihn zu wählen, aber er ist authentisch,nicht beliebig,man kann ihm glauben dasser echte Werte vertritt, Handschlagqualitätbesitzt. SeinHerz schlägt für die Steiermarkund die Menschen imLand. Die Wahl liegt nun beiIhnen, sich weiterhin fürOberfläche zu interessierenoder doch einer Wertegemeinschaft,der ÖVP mit derennachhaltigem korrektenHandeln, den Vorzug zu geben.Auch ich liebe Schützenhöfernicht unbedingt,aber ich glaube und stehe fürdie Werte, welche HermannSchützenhöfer glaubhaft vertritt.Ihr ÖVP-StadtparteiobmannWolfgang Toperczerdie spö-stiftung und verbale entgleisungenKommunikations-ReferentW. SchifferlDer rote Industrielle HannesAndrosch wehrtesich im Klub der WirtschaftspublizistengegenVoves Vorwurf, er habe mitder Bekanntgabe von Kündigungenim AT&S-Werk LeobenWähler verscheucht.Die Stiftung der SPÖ habedie Produktion der DruckereiLeykam nach Slowenien verlagert,konterte Androsch:„Man kann nicht Wasser predigenund selber Wein trinken.“(Neue Vorarlberger Tageszeitungvon 10. 6. 2010)SO SPRICHT DER ROTELANDESHAUPTMANN: „Inder ÖVP gibt es eine genetischbedingte bösartigeKrebszelle!“ Franz Voves2006. „Nimm a Cola undschleich di …“ Franz Vovesan Manager gerichtet.„Da kommen die jungenLeute, die gar nicht wissen,welche Deppen da vor ihnensitzen.“ LH Voves am 24. Aprilim SteiermärkischenLandtag zur Kleinen Zeitung.UNTER VOVES FÄLLTDIE STEIERMARKZURÜCK; IN ALLENBELANGEN!


w w w . s t v p . a t J u d e n b u r g a k t u e l l , S e p t e m b e r 2 0 1 0 , S e i t e 3landtagswahl 2010Weiß­Grün statt Rot:Fünf Jahre sind genug!Beliebigkeit und Wankelmut haben Einzug gehalten imLand. Die fünf Jahre „rote Steiermark“ waren fünf verloreneJahre. Im Jahr 2005 war die Steiermark „Wachstumssieger“,heute liegen wir am sechsten Platz.Was meint Hermann Schützenhöfer, wenn er sagt:„Die Steiermark kann mehr“?MEhR stEIERMaRKVerlässlichkeitstatt BeliebigkeitHermann Schützenhöfer: „Ich habeeine Vorstellung, wohin dieses Landgehen soll. Wir wollen die Geschickeder Steiermark wieder in die Handnehmen. Und ich sage heute, mitdem Blick auf die kommenden Jahre:Ich möchte, dass die Steiermarkwieder „steirisch“ wird.Ich möchte, dass die Steiermarkin Österreich wiederetwas gilt. Wir brauchenwieder Handschlagqualität,Verlässlichkeit undHeimatliebe. Ichmöchte, dass in derSteiermark wiederPolitik nach Wertenund Grundsätzengemacht wird. Dafür möchte ich in denkommenden fünf Jahren arbeiten.“MEhR aRBEItleistungsgerechtigkeit stattVerteilungsgerechtigkeitDem Sozialpolitiker Hermann Schützenhöfer,der den Mindestlohn gefordert hat,als sich noch niemand traute, davon zusprechen, ist die Schaffung von Arbeitsplätzenmehr als ein Lippenbekenntnis:„Leistung muss sich wieder lohnen. Wirmüssen Arbeitsplätze schaffen und nichtArbeitslosigkeit verwalten. So wie wirdurch immer neue Schulden nicht die Zukunftder jungen Menschen verspielen dürfen,müssen wir der älteren Generationihre Ansprüche, die sie sich durch lebenslangeLeistung erworben haben, sichern.Man sichert Arbeit und Pensionen nichtdadurch, dass man Betriebe mit neuenSteuern und Verunglimpfung vertreibt. UmArbeit und so zialen Frieden zu sichern,braucht es Wirtschaftskompetenz. Wirhaben sie.“MEhR sIChERhEItsicherheit ist eingrundbedürfnisWenn Hermann Schützenhöfer verhandelt,kann es lange dauern. Kaum einmal stehter auf, bevor es nicht ein Ergebnis gibt.Das war so, als er dem Bund diehöhere Finanzierungsbeteiligungam LKH 2020 abgerungen hat,das war so, als er der Innenministerinfast ein Jahr lang klargemacht hat, dass die Steiermark300 zusätzliche Polizistinnenund Polizisten braucht.Schützenhöfer: „Wir sindkein Selbst be dienungsladen fürKriminelle,egal ob ausdem Inoderaus dem Ausland. Wer verfolgt wird undHilfe braucht, der soll sich auf unserenSchutz verlassen können. Wer mit unsleben will, dem sollen wir unter die Armegreifen. Aber: Keine Toleranz für Kriminalität,kein Verständnis für Asylmissbrauch.Deshalb habe ich lange Zeit mit der Innenministerinverhandelt, dass die Steiermark300 zusätzliche Polizistinnen und Polizistenbekommt. Es ist gelungen.“Mehr Arbeit, mehr Sicherheit, mehrSteiermark. Das sind drei Schwerpunkte,die Hermann Schützenhöfermit der Steirischen Volkspartei in dennächsten fünf Jahren angehen wird.


S e i t e 4 , J u d e n b u r g a k t u e l l , S e p t e m b e r 2 0 1 0<strong>Judenburg</strong> aktuell Meinungen Aktuelles Politik Gesellschaft <strong>Judenburg</strong> aktuellw w w . s t v p . a t14. gelöbniswallfahrt nach maria waitschachDie Gelöbniswallfahrt von<strong>Judenburg</strong> nach MariaWaitschach in Kärnten ist einEreignis mit großer Tradition.Seit fast 500 Jahren pilgernFrauen, Jugendlicheund Männer 80 Kilometerüber die Seetaler Alpe nachMaria Waitschach, um einGelöbnis der Stadt und ihrerBürger einzulösen.Auch heuer zogen wieder368 Fußwallfahrer unter denProzessionsführern PeterBärnthaler, Fritz Kampl undPfarrer Kurt Udermann, sowieKreuzträger HelfriedMessner und FahnenträgerAxel Leitner vom 9. – 12. Julimit ihren Sorgen und Bitten,aber auch mit Dank nach MariaWaitschach. Nach der feierlichenGelöbniserneuerungin der Stadtpfarrkirche erlebteman bei traumhaftemWetter wieder eine feierlicheFußwallfahrt, die von Gebet,Gesang und sehr viel Gemeinsamkeitgeprägt war.Bei den vielen Andachtenund Messen, die von StadtpfarrerDr. Kurt Udermannvorbereitet und von Pilgernmitgestaltet wurden, hatteman die Möglichkeit, all seinepersönlichen Sorgen, Anliegen,Bitten und Dank, aberauch die Gedanken für dieStadt und des öffentlichenLebens in sich und in das Gebeteinfließen zu lassen.Empfangen wurde die Pilgergruppein Maria Waitschachvon Diözesanbischof AloisSchwarz.Mit der Überreichung der Gelöbnisgabean den Ortspfarrervon Maria Waitschach PaterMag. Anton Wanner durchdie Prozessionsführung imRahmen der Wallfahrermesse,die von Bischof Dr. FranzDie Wallfahrergruppe am Weg: vorneweg Kreuzträger Messner,Fahnenträger Leitner und Stadtpfarrer Dr. UdermannStadtpfarrer Dr. Udermann mit denProzessionsführern Kampl und BärnthalerLackner zelebriert wurde,ging es nach der Schlussandachtüber St. Martin wiederRichtung <strong>Judenburg</strong>. Die 368Wallfahrer haben das Gelöbniszum 140. ten Mal erfülltund gingen müde, aber gestärktnach Hause.Bericht und Fotos:Peter Bärnthalerpfarrfest in judenburg-st. nikolausDiamantenes PriesterjubiläumMonsignore HütterKochauf, Udermann, Lafer, Hütter, GruberZu einer nicht alltäglichenFeier lud kürzlich der<strong>Judenburg</strong>er StadtpfarrerDr. Kurt Udermann in seineKirche: Altdechant MonsignoreJosef Hütter feiertedas diamantene Priesterjubiäumund gleichzeitig seinen85. Geburtstag. Anlass alsogenug den Jubilar entsprechendzu würdigen und inwelchem Rahmen konnte dasbesser stattfinden als beimjährlichen Pfarrfest. Mit demJubilar feierten neben StadtpfarrerDr. Udermann auchnoch die Priesterkollegen GRFerdinand Kochauf, der sichebenfalls über sein Priesterjubiäumfreuen durfte, DompfarrerPrälat Gottfried Lafer,der auch die Festpredigt hielt,der Unzmarkter AltpfarrerFritz Gruber, Dechant Mag.Thomas Mörtl und vieleGläubige. Beim anschließendenPfarrfest haben sich diezahlreichen Festbesucher tollamüsiert und AltdechantHütter freute sich über dievielen Glückwünsche. Einsichtlich gut gelaunter PfarrerDr. Udermann bewies damiteinmal mehr, dass dasPfarrleben in <strong>Judenburg</strong>auch im gesellschaftlichenLeben der Stadt eine wichtigeRolle innehat. Die Redaktiongratuliert den Priestern Hütterund Kochauf sehr herzlichzu Ihrem Jubiläum undder Pfarre zur gelungenenFeier.Bericht und Foto:Norbert Steinwidder


w w w . s t v p . a t J u d e n b u r g a k t u e l l , S e p t e m b e r 2 0 1 0 , S e i t e 5<strong>Judenburg</strong> aktuell Meinungen Aktuelles Politik Gesellschaft <strong>Judenburg</strong> aktuellja zur kleinregion aichfeldGR Steinwidder informiert sich bei Vbgm. Ranzmeier (Zeltweg)über die aktuelle Situation in der Gemeinde ZeltwegDie ÖVP und die anderenFraktionen habenin der KleinregionAichfeld zwarein Anhörungsrecht –entschieden wird aberausschließlich, was dieSPÖ für richtig hält.Wir sind für die Kleinregion Aichfeld, fordern aber auchdie rasche Umsetzung der dafür notwendigen Maßnahmen!Uns allen ist bekannt, dass die Gemeindenüber immer wenigerGeld verfügen.Es ist daher notwendig und sinnvoll,über Einsparungen nachzudenken undauch aktive und umsetzungsfähigeKonzepte zu entwickeln, die einerseitshelfen die Kosten im Griff zu behalten,andererseits aber auch Investitionendurch gemeindeübergreifende Verwaltungermöglichen.Ein solches Konzept ist die KleinregionAichfeld. Die Gemeinden <strong>Judenburg</strong>,Fohnsdorf, Zeltweg, Oberweg undReifling haben sich entschlossen, gemeinsamin den Bereichen Rechnungswesen/Finanzen,Personalverwaltung,EDV/IT, Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung,Information- und Öffentlichkeitsarbeitund bei zahlreichen allgemeinenLeistungen die Zusammenarbeitzu suchen.Es wurde daher der Zeltweger StadtamtsdirektorDr. Widowitz mit seinerprivaten Firma mit der Konzepterstellungbeauftragt und nun liegt eine interessanteStudie mit zahlreichen Empfehlungenan die Bürgermeister derKleinregion zur Entwicklung bzw. Umsetzung,zumindest aber als Diskussionsgrundlage,vor.In der konstituierenden Sitzung desGemeindeverbands Kleinregion Aichfeldwurden die entsprechenden Beschlüssegefasst, die als solches selbstverständlich– weil es hier um ein füralle Bevölkerungsschichten wichtigesund notwendiges Projekt geht – vonder ÖVP mitgetragen werden.Lediglich in einem Punkt zeigten wirauf: Als Vorsitzender der Kleinregionstand der Zeltweger BürgermeisterHaller zur Wahl: Auf meine Anfrage,ob es denn nicht sinnvoller wäre jemandanderen mit dem Vorsitz zu betrauen,hat doch die Gemeinde Zeltwegderzeit mit einem internen Finanzproblemzu kämpfen und auch dasKonzept wurde – wenn auch in seinerFreizeit – vom Zeltweger Stadtamtsdirektorerarbeitet, meinte BürgermeisterinGruber, dass dafür keine Notwendigkeitbesteht, da ja der gesamteVorstand sich abstimmt und die Arbeitmacht.Der Wahlvorschlag des Vorsitzendenwurde daher von den anwesenden ÖVPMandataren abgelehnt. Die Mehrheitsfraktionder SPÖ hat sich trotzdemdurchgesetzt, die ÖVP und die anderenFraktionen haben damit in der KleinregionAichfeld zwar ein Anhörungsrecht– entschieden wird aber was die SPÖfür richtig hält.GR Norbert Steinwidder


WAhlkS e i t e 8 , J u d e n b u r g a k t u e l l , S e p t e m b e r 2 0 1 0<strong>Judenburg</strong> aktuell Meinungen Aktuelles Politik Gesellschaft <strong>Judenburg</strong> aktuellw w w . s t v p . a tunsere bündeÖVP-Bünde schießen scharfPolitische Arbeit an der Basis ist kein Honigschlecken.Als kleines Dankeschön an die zahlreichen Funktionäre, welche jahrelang und unentgeltlichim Einsatz für unsere Region sind, lud der ÖAAB Stadtgruppe <strong>Judenburg</strong> zu einemWettbewerb der besonderen Art nach Krakauschatten.Im Juli 2010 fand ein Vergleichskampfder Bünde des Bezirks <strong>Judenburg</strong>am Schattensee in Krakauschattenstatt, veranstaltet von der ÖAAB -Stadtgruppe <strong>Judenburg</strong>. Insgesamt habensich 15 Mannschaften gemeldet.Mehr als siebzig Personen nahmen dieMöglichkeit wahr, an diesem wunderschönenAusflug, bei prachtvollem Wetter,dabei zu sein. Dagmar Franz, Obfraudes ÖAAB-<strong>Judenburg</strong>, zeigte sichin ihrer Ansprache sehr erfreut darüber,dass Vertreter aller Bünde anwesendsind, „dies ist ein Symbol der guten politischenZusammenarbeit der ÖVP-Bündeim Bezirk“.Als Ehrengäste und Mannschaftsführerbegrüßte Dagmar Franz unter anderemSabine Koiner (Frauenbewegung), Ing.Bernd Hammer (WB), Franz Kneissl(ÖAAB), Vbgm. Helmut Ranzmaier(ÖVP Zeltweg), Christopher Tafeit (JVP)sowie Siegfried Mayer (Bauernbund).Nach einer ausführlichen Einführungdurch die Schützenunion Krakauer begannein spannender Wettkampf, beiwelchem sich die Jäger am SicherstenWolfgang Schifferl (WB), Angelika Strohmeier (ÖVP), Norbert Steinwidder(ÖVP Jdbg.), Dagmar Franz (ÖAAB Stadtgruppe Jdbg.), Ing. Bernd Hammer(WB-Obm. Jdbg.), Martin Strohmeier (ÖVP Jdbg.)fühlten und die „Laien“ mit Anspannungder Dinge harrten. Schlussendlichsiegte aber die Mannschaft vom Wirtschaftsbund<strong>Judenburg</strong>, welche mitzwei Frauen antrat u. zum Erstaunenvieler, den favorisierten Profischützenden 1. Platz wegschnappte. Ing. BerndHammer bedankte sich bei seinerMannschaft, bestehend aus DanielaKaufmann, Gisela Neuwirth und WolfgangSchifferl für die tolle Leistung imNamen des Wirtschaftsbundes. Um dieAmtlicher Stfür dlandtagswahl am 2ListenNr.Für gewähltePartei im Kreis einXeinsetzen!Kurzbezeichnung1 SPÖ So P2 ÖVP3 kPÖ


w w w . s t v p . a t J u d e n b u r g a k t u e l l , S e p t e m b e r 2 0 1 0 , S e i t e 9<strong>Judenburg</strong> aktuell Meinungen Aktuelles Politik Gesellschaft <strong>Judenburg</strong> aktuellVeranstaltung kurzweilig zuhalten, kredenzte die Belegschaftdes Tauernwirtes denGästen steirische Grillspezialitätenund Getränke. DerSteierershop „Echt Steirisch“präsentierte seine Kollektionim Rahmen einer Modeschau.Besonderer Dank giltden Models Doritt Franz,Tina Schein, Mag. MichaelMarn und Gerhard Konrad.Damenwertung:1. Angelika Strohmeier2. Manuela Grillitsch ex aequo mit Doritt Franz3. Gisela NeuwirthHerrenwertung:1. Wolfgang Kaltenegger-Reiter2. Ing. Bernhard Hammer3. Hubert RinderMannschaftwertung:1. Wirtschaftsbund <strong>Judenburg</strong> Stadt2. Bauernbund <strong>Judenburg</strong> Bezirk3. Bezirkspartei <strong>Judenburg</strong>Ein besonderer Dank gilt allen Sponsoren, welche diesen erlebnisreichen Tag ermöglichten: ÖVP Bezirkspartei Jdbg., ÖVPSteiermark, JVP Bezirk Jdbg., Wirtschaftsbund Bez. Jdbg., der Oberösterreichischen Versicherung, dem Seniorenbund, demPflanzenhof Frewein, der Moresports GmbH sowie der Murauer-BrauereiBericht u. Fotos: Wolfgang Schifferl


S e i t e 1 0 , J u d e n b u r g a k t u e l l , S e p t e m b e r 2 0 1 0<strong>Judenburg</strong> aktuell Meinungen Aktuelles Politik Gesellschaft <strong>Judenburg</strong> aktuellÖVP ReiflingAus der GemeindestubeÖffentliche Gemeinderatssitzungvom 28. Mai 2010Unterwegs in Sachen Unterstützung für die TrachtenmusikkapelleReifling: ÖVP-GR Peter Amon mit LH –Stv. Hermann Schützenhöfer;Labg. ÖR Heinz Gach und TMK-Obmann Kpm. Hans Enzinger.Helmut Sundl und ReinhardBärnthaler wurdenzu Schriftführern bestellt.Prüfungsausschuss:Vorsitzender: Peter Amon(Ersatz: Reinhard Bärnthaler),Johann Sonnleitner,Günther Pistrich (Ersatz: HubertGreimel), Helmut SundlAuerlingweg: Die Gemeindestrebt ein Feststellungsverfahrenan, dass der Auerlingweg-Scheiberein öffentlicherInteressentenweg bleibt.Die Gemeindeviehwaagewurde an Christian Hydenw w w . s t v p . a tverkauft und kann weiter benütztwerden.Über Ansuchen zum Natursprungwerden die Zuschüssebekannt gegeben: Besamung€ 15,–. Natursprung:€ 7,– pro Abkalbung (Es istjedes Jahr neu anzusuchen).Subventionsansuchen:Trachtenverein € 100,–,Kinderfeunde € 50,–.Ein neues Mulchgerät wurdeangeschafft – Für Entleihungenmit Herbert TemmelKontakt aufnehmen.Landtagswahl 2010„Leistung muss sich lohnen,mit Energie in die Zukunft,das Wichtigste ist Arbeit, vollerEinsatz für mehr Sicherheit,die Steiermark kannmehr“ - Schenken Sie bitteHermann Schützenhöfer undder Steirischen Volksparteiam 26. September Ihr Vertrauenund wählen Sie unterdem Motto „Die Zukunft istWeiß-Grün“Liste 2 ÖVP.Wahllokal:Gemeindeamt ReiflingWahlzeit:Sonntag, 26. Sept. 2010,7.30 Uhr bis 13 UhrVorgezogener Wahltag:Freitag, 17. Sept. 2010,18 Uhr bis 19 UhrBitte machen Sie bei Bedarfauch von der Möglichkeit derBriefwahl Gebrauch.Ihre Reiflinger-ÖVP Fraktionwir gratulieren90. Geburtstag: Anton KreisSeitens der ÖVP gratulierten GR Peter Amon, OrtsbauernobmannJosef Kleemaier und Bauernbundobmann Klaus Ebnermit Gattinnen.60. Geburtstag: Anton BrandnerGR Peter Amon, Ortsbauernobm. Josef Kleemaier und Bauernbundobm.Klaus Ebner mit Gattinnen haben seitens der ÖVP-Ortsparteileitung herzliche Glückwünsche ausgesprochen.Geburten:Ein herzlicher Glückwunschergeht an die Familien:Barbara und MichaelMuhr (Tochter Viktoria),Familie Andrea und RobertAnthofer (Sohn Fabian).Vermählung:Pamela und DieterSchwammer (Feeberg),Angelika und MarkusWimberger (Reiflingeck),Simone und Ralph Pinsker(Reifling)Goldene Hochzeit:Anna-Maria und HaraldGrasser


w w w . s t v p . a t J u d e n b u r g a k t u e l l , S e p t e m b e r 2 0 1 0 , S e i t e 1 1<strong>Judenburg</strong> aktuell Meinungen Aktuelles Politik Gesellschaft <strong>Judenburg</strong> aktuellÖVP oberwegDie Steiermark gehört wieder auf Platz 1Am 26. September 2010finden die Landtagswahlenstatt.Dabei geht es um die Zukunftfür unsere Heimat undfür unsere Steiermark. JedeWahl ist auch eine Persönlichkeitswahl.Doch nicht nurdie Person, sondern auch dasProgramm für die nächstenJahre ist wichtig. Wir wolleneinen Landeshauptmann derVerantwortung trägt und fürseine Entscheidungen geradesteht. Die Steirische Volkspartei,angeführt von HermannSchützenhöfer, ist Garantdafür. Handschlagqualität,Verlässlichkeit und Heimatliebesollen die Steiermarkwie der an die Spitze derösterreichischen Bundesländerführen.Daher zählt am 26. Septemberjede Stimme.Ich ersuche Sie vom Wahl ­recht Gebrauch zu machenund ihr Vertrrauen der ÖVP-Liste 2 zu schenken.Ihr ÖVP-OrtsparteiobmannJohann SteinerDeshalb am 26. 9. Liste 2. ÖVP.AnkündigungErntedankfest 2010am 19. SeptemberDie BauernschaftOberweg lädt zumtraditionellen Erntedankfestauf demTÜPL Seetaleralpemit Beginn um 10 Uhrrecht herzlich ein.ListenNr.Für gewähltePartei im Kreis einXeinsetzen!Amtlicher Stimmzettelfür dieWahltermine:landtagswahl am 26. September 2010WAhlkreiS 1Kurzbezeichnung Parteibezeichnung1 SPÖ SozialdemokratiSche2 ÖVP3 kPÖVorgezogener Wahltag: 17. September, 18 bis 19 Uhr,Bezeichnung eines Bewerbersdurch den WählerGemeindeamt OberwegWahltag: 26. September, 7 bis 12 Uhr,Partei ÖSterreichSÖSterreichiScheVolkSParteiGemeindeamt OberwegBriefwahl: Im Gemeindeamt beantragenkommuniStiSchePartei ÖSterreichS


Amtlicher Stifür dielandtagswahl am 26WAhlkListenNr.Für gewähltePartei im Kreis einXeinsetzen!Kurzbezeichnung1 SPÖ Soz2 ÖVPPaIMPRESSUM Herausgeber: ÖVP <strong>Judenburg</strong>, Redaktion: Ing. Wolfgang Toperczer, St.-Christophorus-Weg 16, 8750 <strong>Judenburg</strong>.Für den Inhalt verantwortlich: Ing. Wolfgang Toperczer sowie die Artikelverfasser; Fotos: ÖVP <strong>Judenburg</strong>. Druck: Medienfabrik GrazPÖ

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