Hans-Peter Büttner Marx revisted. Geschichte ... - Das Kapital lesen

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dem Arbeiter für das Zur- Verfügung-Stellen seinerArbeitskraft entgolten wurde. Mit anderen Worten,der Lohnarbeiter wird vom Unternehmer für dieVernutzung seiner Arbeitskraft entsprechend desderzeit üblichen Marktwertes der Arbeitskraft bezahlt,da das Arbeitsprodukt aber Eigentum desUnternehmers ist, ist auch die gesamte Wertschöpfung,welche der Arbeiter im Arbeitsprozessgeleistet hat, Eigentum des Kapitalisten. DerMehrwert entsteht also durch die Differenz zwischenWert und Wertschöpfung der Arbeitskraftund die Mehrwertrate 1 misst das Verhältnis desMehrwerts zu der Lohnsumme des variablenKapitals (m’ = m/v). Marx nimmt an, dass eine allgemeineMehrwertrate existiert, da unter der notwendigenBedingung freier Konkurrenz nicht nurdie Unternehmen ihren Profit maximieren – was zueiner allgemeinen Profitrate führt –, sondern auchdie Arbeiter den bestmöglichen Lohn für ihreArbeit anstreben 2 . Die Mehrwertrate kann erhöhtwerden erstens durch Verlängerung des Arbeitstagesohne Lohnausgleich, zweitens durch direkteSenkung der Reallöhne oder drittens durch eine(nicht mittels Lohnerhöhungen an die Arbeiterklasseweitergegebene) Steigerung der Arbeitsproduktivität.Während Punkt eins eine Erhöhungdes absoluten Mehrwerts bedeutet, führen Punktzwei und drei zur Erhöhung des relativen Mehrwerts3 . Die Arbeitsmaterialien und technischenGegenstände des Arbeitsprozesses nennt Marx hingegen„konstantes Kapital“, denn sie schaffen keinenWert, sondern übertragen ihren Wert nur aufdas Produkt und bestimmen als technologischeProduktionsinstrumente den Produktivitätsgrad derArbeit. Entsprechend haben Kapitalien, die vielkonstantes Kapital anwenden, das ja selber keinenProfit abwirft, bei gleicher Mehrwertrate einenNachteil gegenüber arbeitsintensiven Branchen,denn dort wird mehr Gewinn im Vergleich zu den„toten Kosten“ gemacht. Ein Kapitalist wäre folglichdumm, wenn er in einer „kapitalintensiven“Branche produzieren würde. Die klassischeNationalökonomie ging deshalb stets von der notwendigenExistenz oder doch wenigstens Tendenzhin zu einer Durchschnittsprofitrate für alleKapitalien aus und auch Marx verwirft diesesKonzept nicht 4 .Da sich aber augenscheinlich die Aussagen desersten Bandes des „Kapital“ nicht mit der Existenzeiner durchschnittlichen Verwertung allerKapitalien vertragen, musste hier eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden wenn dasParadoxon vermieden werden sollte, dass bestimmteKapitalien dauerhaft weniger profitabel produzierensollten als andere - womit der Anreiz zurProduktion dieser Waren für rendite-orientierteKapitalisten hinfällig wäre.2. Die qualitative Lösung dieses Problems lagnach Marxens 1894 von Engels als dritter Band des„Kapital“ veröffentlichten Manuskripten bekanntlichdarin, dass unter den Bedingungen derKonkurrenz der einzelnen Kapitalien sich derMehrwert zwischen den Kapitalien umverteilt. Erzieltz.B. Sektor A eine unterdurchschnittliche undSektor B eine überdurchschnittliche Rendite, dannfließt Kapital weg von Sektor A und hin zu SektorB. Somit steigt das Warenangebot in Sektor B und inder Folge fallen dort die Preise während in Sektor Ader umgekehrte Effekt eintritt. Durch die Konkurrenzder Kapitalien um den Profit stellen sichKapitalbewegungen zwischen den Sektoren ein undim Verlaufe dieser Bewegungen verändert sich dasPreisgefüge selbst. Nur derjenige Preis erweist sichals für die konkurrierenden Kapitalien realisierbar,der nach Angebot und Nachfrage nach Kapitalselbst eine allgemeine Verwertungsrate ermöglicht.Das Preissystem stellt somit über die Durchschnittsprofitratebestimmte Anforderungen an dieWerttheorie, denn der Wert tritt unter kapitalistischenProduktionsverhältnissen nur als Kapital auf,als sich verwertender Wert 5 . Die durchschnittlicheProfitrate ergibt sich hierbei aus der Summe allerMehrwerte im Verhältnis zur Summe aller konstantenund variablen Kapitale: ?m/( c+ v). DieDurchschnitts-Profitrate ist für Marx somit einemakroökonomisch sich konstituierende Größe, diesich aus der Interdependenz der einzelnen, konkurrierendenKapitale ergibt. Das Kapital bildet somit inder Marxschen Kritik der politischen Ökonomie einedialektische, makroökonomische Einheit bzw.Totalität in seiner mikroökonomischen Zersplitterung.Während auf der Ebene der Werttheorie also dieWertschöpfung der ProduzentInnen mittels Arbeitbetrachtet wird, untersucht die Marxsche Preistheoriedie Wertschöpfung als Wertschöpfung konkurrierenderKapitalien, welche unter der Bedingung einereinheitlichen, über die Konkurrenz vermitteltenProfitrate stattfindet. Die Marxsche Behandlungdes Verhältnisses der Wertanalyse zur Preisebenebesteht also in einer ausschließlichen Umverteilungdes Mehrwerts durch die Konkurrenz. Ausgangspunktist hierbei das zu Beginn einer Verwertungsbewegungvon Marx als „Voraussetzung“ 6 derProduktion bezeichnete konstante und das variableKapital (also die Gesamtheit der Produktionsmittelsowie der Arbeitskraft). In der produktiven Anwendungund Kombination beider im Produktionsprozessergibt sich, wie gesehen, ein Mehrwert, deraber unter der Bedingung konkurrierenderKapitalien in der Form des Profits erscheint, als„Resultat“ 7 (Marx) der Bewegung. Auf der Makro-Ebene hat sich hier durch die Umverteilung nichtsverändert, die Summe der Werte und die Summe der5Marx revisted ~ Probleme der neoklassischen Marx-Interpretationgrundrisse_18_2006Hans-Peter Büttnerseite_17

5Preise sind ebenso gleich geblieben wie dieSumme der Mehrwerte und der Profite.Lediglich das relative Preisgefüge hat sichverändert und markiert den unter Konkurrenzbedingungenrealisierbaren, aliquotenAnteil des Einzelkapitals am gesamtenMehrwert. Diese beiden notwendigenKlammern zwischen Wert- und Preisebenewurden später wegen ihrer Zentralität„Invarianzpostulate“ genannt 8 .3. Diese Auffassung Marxens traf allerdingsbald auf Widerspruch. Der sozialdemokratischeStudent Wolfgang Mühlpfordthat 1893 (in seiner Dissertation) und 1895(in einem Aufsatz in verbesserter Darstellung)die Marxsche Werttheorie als erstermittels eines simultanen Gleichungssystemsdargestellt 9 . Mühlpfordt hat bereits1895 Marxens „Kostpreis-Irrtum“ aus Sichtder simultanistischen Gleichgewichtsökonomieformuliert wenn er konstatierte:„Weicht nicht, wie der Warenpreis, so auchder Preis des Kapitals, der Kostpreis vondem in ihm enthaltenen Werte ab? DieFrage ist ohne Zweifel zu bejahen“ 10 .Es trat somit die Frage auf, ob Marx einenFehler beging als er feststellte, dass mit derHerausbildung einer Durchschnittsprofitratelediglich Mehrwert umverteilt wirdund in den Aggregaten alles gleich bleibt.Der Preußische Statistiker und NationalökonomLadislaus von Bortkiewicz 11 hatdann 10 Jahre nach Mühlpfordt eben nichtals erster, aber am einflussreichsten aufzuzeigenversucht, dass in Marxens Verfahrendie Bestandteile des konstanten und des variablenKapitals gar nicht transformiertwerden in Preisgrößen und somit MarxensTransformation „unvollständig“ sei 12 . SeinAnsatz wurde von Paul M. Sweezy in dessenberühmter Monographie zur MarxschenTheorie 13 als konsistente und immanente„Korrektur“ Marxens anerkannt undinternational bekannt gemacht.Bortkiewicz „berichtigte“ Marxens Fehlermittels eines bis heute vielfach untersuchtenlinearen Gleichungssystems, in welchemer ein einfaches Modell mit dreiSektoren konstruierte, in dem die wertförmigenInputs und Outputs mit den jeweiligen„Transformationskoeffizienten“ derdrei Abteilungen multipliziert werden (jedemSektor bzw. Kapital ist also einUmrechnungs-Koeffizient zugeordnet),um so zu Preisausdrücken zu werden. Dererste Sektor produziert hierbei dieProduktionsmittel (also das konstanteKapital), der zweite Sektor die Konsumgüterder ArbeiterInnen (also das variableKapital) und der dritte Sektor die Luxusgüterder KapitaleignerInnen (hier werdenalso die Güter hergestellt, die mit demMehrwert bezahlt werden). Wachstum findetnicht statt, die KapitalistInnen verkonsumierenden gesamten Mehrwert. Die unbekanntenVariablen in Bortkiewicz’Algorithmus sind die drei Transformations-Koeffizienten sowie die Durchschnittsprofitrate.Da drei Gleichungen bei vierUnbekannten nicht zu lösen sind, schlugBortkiewicz eine Goldwährung vor, d.h. inSektor drei sollte der Koeffizient auf „Eins“normiert werden. Ist dieser Koeffizient gegeben,kann das Gleichungssystem gelöstwerden. In Sektor III sind dann Wert- undPreissumme aufgrund der Multiplikationmit I identisch, und diese Abteilung dientsomit gleichzeitig als Maßstab der anderenAbteilungen. Bortkiewicz rechtfertigte diesesVerfahren damit, dass die Luxusgütervon Sektor III ohnehin nicht in dieProduktion anderer Waren eingingen unddeshalb keine Auswirkung auf die Durchschnittsprofitratehätten (diese Auffassunghat sich im späteren Verlauf der Debatte alsunhaltbar erwiesen). Im Ergebnis läuftBortkiewicz’ Lösung allerdings darauf hinaus,dass zwar die Summe der Mehrwerteund der Profite gleich bleibt nach derTransformation – Wertsumme undPreissumme weichen aber nun voneinanderab. Wie ist das möglich?4. Dass Mehrwertsumme und Profitsummebei Bortkiewicz übereinstimmen istunmittelbar einsichtig wenn wir bedenken,dass Sektor III mit seiner Festlegung auf einenTransformationskoeffizienten von„Eins“ gar nicht transformiert, sondern lediglichnormiert wird. Die berühmteAbweichung der Wertsumme von derPreissumme in Bortkiewicz’ Algorithmusentsteht erst aufgrund der Messung vonSektor I und II durch den Gold-Standardvon Sektor III. Besteht z.B. in Sektor IIIeine unterdurchschnittliche organischeZusammensetzung des Kapitals, müsste janach Herausbildung der Durchschnittsprofitrateder Produktionspreis von SektorIII fallen gegenüber seiner Wertsumme.Weil aber in Sektor III Wertsumme gleichPreissumme besteht (bzw. der Preiskoeffizientz auf „1“ normiert wird), kannhier keine Transformation stattfinden. Da dieHans-Peter Büttnerseite_18Marx revisted ~ Probleme der neoklassischen Marx-Interpretationgrundrisse_18_2006

dem Arbeiter für das Zur- Verfügung-Stellen seinerArbeitskraft entgolten wurde. Mit anderen Worten,der Lohnarbeiter wird vom Unternehmer für dieVernutzung seiner Arbeitskraft entsprechend desderzeit üblichen Marktwertes der Arbeitskraft bezahlt,da das Arbeitsprodukt aber Eigentum desUnternehmers ist, ist auch die gesamte Wertschöpfung,welche der Arbeiter im Arbeitsprozessgeleistet hat, Eigentum des <strong>Kapital</strong>isten. DerMehrwert entsteht also durch die Differenz zwischenWert und Wertschöpfung der Arbeitskraftund die Mehrwertrate 1 misst das Verhältnis desMehrwerts zu der Lohnsumme des variablen<strong>Kapital</strong>s (m’ = m/v). <strong>Marx</strong> nimmt an, dass eine allgemeineMehrwertrate existiert, da unter der notwendigenBedingung freier Konkurrenz nicht nurdie Unternehmen ihren Profit maximieren – was zueiner allgemeinen Profitrate führt –, sondern auchdie Arbeiter den bestmöglichen Lohn für ihreArbeit anstreben 2 . Die Mehrwertrate kann erhöhtwerden erstens durch Verlängerung des Arbeitstagesohne Lohnausgleich, zweitens durch direkteSenkung der Reallöhne oder drittens durch eine(nicht mittels Lohnerhöhungen an die Arbeiterklasseweitergegebene) Steigerung der Arbeitsproduktivität.Während Punkt eins eine Erhöhungdes absoluten Mehrwerts bedeutet, führen Punktzwei und drei zur Erhöhung des relativen Mehrwerts3 . Die Arbeitsmaterialien und technischenGegenstände des Arbeitsprozesses nennt <strong>Marx</strong> hingegen„konstantes <strong>Kapital</strong>“, denn sie schaffen keinenWert, sondern übertragen ihren Wert nur aufdas Produkt und bestimmen als technologischeProduktionsinstrumente den Produktivitätsgrad derArbeit. Entsprechend haben <strong>Kapital</strong>ien, die vielkonstantes <strong>Kapital</strong> anwenden, das ja selber keinenProfit abwirft, bei gleicher Mehrwertrate einenNachteil gegenüber arbeitsintensiven Branchen,denn dort wird mehr Gewinn im Vergleich zu den„toten Kosten“ gemacht. Ein <strong>Kapital</strong>ist wäre folglichdumm, wenn er in einer „kapitalintensiven“Branche produzieren würde. Die klassischeNationalökonomie ging deshalb stets von der notwendigenExistenz oder doch wenigstens Tendenzhin zu einer Durchschnittsprofitrate für alle<strong>Kapital</strong>ien aus und auch <strong>Marx</strong> verwirft diesesKonzept nicht 4 .Da sich aber augenscheinlich die Aussagen desersten Bandes des „<strong>Kapital</strong>“ nicht mit der Existenzeiner durchschnittlichen Verwertung aller<strong>Kapital</strong>ien vertragen, musste hier eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden wenn dasParadoxon vermieden werden sollte, dass bestimmte<strong>Kapital</strong>ien dauerhaft weniger profitabel produzierensollten als andere - womit der Anreiz zurProduktion dieser Waren für rendite-orientierte<strong>Kapital</strong>isten hinfällig wäre.2. Die qualitative Lösung dieses Problems lagnach <strong>Marx</strong>ens 1894 von Engels als dritter Band des„<strong>Kapital</strong>“ veröffentlichten Manuskripten bekanntlichdarin, dass unter den Bedingungen derKonkurrenz der einzelnen <strong>Kapital</strong>ien sich derMehrwert zwischen den <strong>Kapital</strong>ien umverteilt. Erzieltz.B. Sektor A eine unterdurchschnittliche undSektor B eine überdurchschnittliche Rendite, dannfließt <strong>Kapital</strong> weg von Sektor A und hin zu SektorB. Somit steigt das Warenangebot in Sektor B und inder Folge fallen dort die Preise während in Sektor Ader umgekehrte Effekt eintritt. Durch die Konkurrenzder <strong>Kapital</strong>ien um den Profit stellen sich<strong>Kapital</strong>bewegungen zwischen den Sektoren ein undim Verlaufe dieser Bewegungen verändert sich dasPreisgefüge selbst. Nur derjenige Preis erweist sichals für die konkurrierenden <strong>Kapital</strong>ien realisierbar,der nach Angebot und Nachfrage nach <strong>Kapital</strong>selbst eine allgemeine Verwertungsrate ermöglicht.<strong>Das</strong> Preissystem stellt somit über die Durchschnittsprofitratebestimmte Anforderungen an dieWerttheorie, denn der Wert tritt unter kapitalistischenProduktionsverhältnissen nur als <strong>Kapital</strong> auf,als sich verwertender Wert 5 . Die durchschnittlicheProfitrate ergibt sich hierbei aus der Summe allerMehrwerte im Verhältnis zur Summe aller konstantenund variablen <strong>Kapital</strong>e: ?m/( c+ v). DieDurchschnitts-Profitrate ist für <strong>Marx</strong> somit einemakroökonomisch sich konstituierende Größe, diesich aus der Interdependenz der einzelnen, konkurrierenden<strong>Kapital</strong>e ergibt. <strong>Das</strong> <strong>Kapital</strong> bildet somit inder <strong>Marx</strong>schen Kritik der politischen Ökonomie einedialektische, makroökonomische Einheit bzw.Totalität in seiner mikroökonomischen Zersplitterung.Während auf der Ebene der Werttheorie also dieWertschöpfung der ProduzentInnen mittels Arbeitbetrachtet wird, untersucht die <strong>Marx</strong>sche Preistheoriedie Wertschöpfung als Wertschöpfung konkurrierender<strong>Kapital</strong>ien, welche unter der Bedingung einereinheitlichen, über die Konkurrenz vermitteltenProfitrate stattfindet. Die <strong>Marx</strong>sche Behandlungdes Verhältnisses der Wertanalyse zur Preisebenebesteht also in einer ausschließlichen Umverteilungdes Mehrwerts durch die Konkurrenz. Ausgangspunktist hierbei das zu Beginn einer Verwertungsbewegungvon <strong>Marx</strong> als „Voraussetzung“ 6 derProduktion bezeichnete konstante und das variable<strong>Kapital</strong> (also die Gesamtheit der Produktionsmittelsowie der Arbeitskraft). In der produktiven Anwendungund Kombination beider im Produktionsprozessergibt sich, wie gesehen, ein Mehrwert, deraber unter der Bedingung konkurrierender<strong>Kapital</strong>ien in der Form des Profits erscheint, als„Resultat“ 7 (<strong>Marx</strong>) der Bewegung. Auf der Makro-Ebene hat sich hier durch die Umverteilung nichtsverändert, die Summe der Werte und die Summe der5<strong>Marx</strong> <strong>revisted</strong> ~ Probleme der neoklassischen <strong>Marx</strong>-Interpretationgrundrisse_18_2006<strong>Hans</strong>-<strong>Peter</strong> Büttnerseite_17

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