"Sangteca" Seite 20 - Fairlife.org

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

S. 24 S. Ausgabe 1/ 09 Wer abnehmen will, braucht eine Vision! Stevia ist hierfür der unverzichtbare Helfer. den Blutzuckerspiegel zu senken. Viele Diabetiker verspüren schon bei einem halben Teelöffel Stevia pro Tag gesteigerte Energie und Wohlbefinden. Stevia ist auch eine Hilfe bei Zahnproblemen und wird in Südamerika traditionell als Mittel gegen Zahnfleischbluten, Karies, Zahnbelag und Zahnfleischentzündungen eingesetzt. Die moderne Wissenschaft hat die antibakterielle Wirkung von Stevia bestätigt, die wahrscheinlich mit dem hohen Gehalt an Vitamin C und Chlorophyll zusammenhängt, die beide unerwünschtes Bakterienwachstum im Mund eindämmen. Die vielen Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Kalzium, Mangan, Zink, Silizium und Zinn s<strong>org</strong>en für ein basisches Milieu, in dem Streptokokken und Lactobazillen schlecht gedeihen. Die Japaner, weltweit führend im Stevia-Konsum, verwenden Stevia aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung in einer Reihe von Zahnpasten, Mundwassern, Mitteln gegen Zahnfleischbluten, Halsschmerztinkturen und medizinischen Kaugummis. Stevia unterstützt die Immunabwehr, schützt vor Infektionen und lässt Entzündungen schneller abklingen. Stevia hat sich auch bei Haarproblemen wie Schuppen, Haarausfall sowie grauen oder glanzlosen Haaren bewährt. Man gibt dem Shampoo für die letzte Haarwäsche etwas Stevia-Pulver bei und lässt es eine Weile einwirken. Bei trockenem, glanzlosen Haar oder Haarausfall kann man eine Haarkur aus zwei Esslöffeln Olivenöl, zwei Eigelb und grünem Stevia- Pulver anwenden. Die Mischung lässt man eine Stunde mit einem Handtuch abgedeckt einwirken und wäscht sie dann mit einem milden Shampoo gründlich aus. Die Weltgesundheits<strong>org</strong>anisation (WHO) ist derzeit sogar damit befasst, Stevia als besonders förderungswürdiges Süßmittel zu empfehlen. ◙
S. 25 S. Ausgabe 1/09 Wer abnehmen will, braucht eine Vision! Essen ist eine Droge - Diät ist ein Drogenentzug Die ständig steigende Zahl der Übergewichtigen nimmt beängstigende Formen an - trotz angeblich „guter Ernährung“ - trotz unzähliger „hochwirksamer“ Gewichts-Reduktions- Therapien - trotz Milliarden in Forschung und Aufklärung. Die durch Fett im Organismus ausgelösten Prozesse zeigen deutliche Suchtmerkmale und erklären die Schwierigkeit, über Jahre angehäufte Fettpolster wieder los zu werden. Laut neuester Untersuchungen sind 70% der deutschen Frauen und 50% der Männer über ein tolerierbares Maß übergewichtig. Statistisch gesehen, versucht jeder Übergewichtige Zeit seines Lebens, mindestens 7 mal mit unterschiedlichen Methodiken seiner Probleme Herr zu werden. Ähnlich wie bei Tabak- oder Drogenentzug liegt die Quote der langfristig Erfolgreichen unter 10 Prozent. Nichts auf diesem Planet tötet so viele Menschen wie das Fett in unserem Körper Eine Langzeitstudie der Universität Oxford, die an über einer Million Menschen durchgeführt wurde belegt, dass Übergewicht die Lebenserwartung um 10 Jahre verkürzt. Der gleiche Wert wie bei Tabak, wobei diese Sucht bei weitem nicht so stark die persönliche Lebensqualität beeinträchtigt und auch nicht eine so gigantische Kostenlawine produziert wie sie durch Übergewicht verursacht wird. Fettsäuren wirken wie Gift auf unseren Körper, das die lebenswichtigen Organe, bis hin zum Totalversagen, schädigt. Fettsäuren vergiften systematisch den Organismus und die Abwehr wird lahmgelegt. Unsere hocheffizienten Abwehrzellen - die Makrophagen - werden massiv behindert und auch völlig funktionslos, in den Fettzellen gebunden und als Belag in den Fettgefäßen abgelagert. Dort fanden Forscher schon manch überraschende Krankheitskeime wie einen tödlichen Tuberkulose-Erreger, den das Institut Pasteur in den Fettzellen entdeckte, was auch erklärt, warum weltweite Seuchen, immer wieder ausbrechen die schon besiegt schienen. Fett ist der Beschützer von Krankheitskeimen, da es gegen medikamentöse Wirkstoffkreisläufe weitgehendst resistent ist. Bei zwei von drei Todesursachen ist Fett im Spiel Die Wissenschaft hat weltweit den Kampf gegen den Mega- Killer aufgenommen und ein lückenloses Informationssystem verbreitet die neuesten Erkenntnisse bis in jeden Winkel der Gesellschaft. Übergewicht ist an der Entstehung lebensverkürzender Krankheiten wie z.B. Krebs und Herz- Kreislauf-Erkrankung nicht nur direkt beteiligt, sondern beeinträchtigt zudem eine erfolgreiche Behandlung. Übergewicht ist eine langsame und stetige Vergiftung des gesamten Organismus, die zu einem erheblichen Verlust von Lebensqualität führt und immer mit einem frühzeitigen Tod endet. Die Mechanismen sind bekannt, die Regelkreisläufe zum großen Teil verstanden und über die Risiken ist jeder im Land aufge-
Seite 1 und 2: Edition 09 - 2009 Preis € 1,15 Fa
Seite 3 und 4: Mehr als nur Jüngste biochemische
Seite 5 und 6: Menschen die der Natur vertrauen, v
Seite 7 und 8: Skulptur des Gottes Huitzilopochtli
Seite 9 und 10: Organismus zuträglich sind. Die Ka
Seite 11 und 12: chung und Regeneration optimieren,
Seite 13 und 14: Anti-Aging-Bewegung. Neben der Vita
Seite 15 und 16: Geschäftsbericht der Nopalife AG D
Seite 17 und 18: Sangteca - des Blut der Azte- Weit
Seite 19 und 20: Sangteca weiter zu verfahren. Eine
Seite 21 und 22: Seit Jahrtausenden suchen die Heile
Seite 23: die Pflanze, die sie „Honigblatt
Seite 27 und 28: ten Teilstreitkräften 24 Stunden a
Seite 29 und 30: Indikation/ Erkrankung Agaricus ABM
Seite 31 und 32: S. 31 S. Ausgabe 1/09 ... zum mediz
Seite 33 und 34: Karl M., Obernburg Sehr geehrte Fa.
Seite 35 und 36: Die neue Dr. Nopal Pflegeserie mit
Seite 37 und 38: S. 37 S. Ausgabe 1/09 Mit einem 3-M
Seite 39 und 40: S. 39 S. Ausgabe 1/09 Suchen Sie ei

"Sangteca" Seite 20 - Fairlife.org

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?