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Wohin nach der Grundschule?

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KONTAKT<br />

Liebfrauenschule Bensheim<br />

Obergasse 38, 64625 Bensheim<br />

� Telefon: 06251 / 96 54 0<br />

� Telefax: 06251 / 96 54 54<br />

� E-Mail: info@lfsb.de<br />

� Internet: www.lfsb.de<br />

ELTERNBEIRAT<br />

Sabine Koch, Vorsitzende<br />

� Telefon: 06252 / 7 55 50<br />

� Fax LFS: 06251 / 96 54 54<br />

� E-Mail: SabineKochHP@aol.com<br />

INFO-TAGE<br />

Informationsveranstaltung:<br />

Dienstag, 10. Januar 2012, 20 Uhr<br />

Montag, 16. Januar 2012, 20 Uhr<br />

im Forum <strong>der</strong> Schule<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />

Samstag, 14. Januar 2012<br />

10 bis 13 Uhr<br />

i<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

Schülerzahl Lehrerzahl / Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />

Referendare <strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />

810 80 / 10 4 Gymnasialklasse 1 Realschulklasse 24<br />

Sprachenfolge: Kl. 5 (beide Schulzweige): Englisch<br />

Kl. 6 (Gymnasialzweig): Französisch o<strong>der</strong> Latein<br />

Kl. 7 (Realschulzweig): Französisch<br />

Kl. 8 (Gymnasialzweig) Spanisch, Französisch o<strong>der</strong> Latein<br />

Weitere Fremdsprachen: Italienisch, Wirtschaftsenglisch, Cambridge Certificate, Spanisch<br />

För<strong>der</strong>angebote: Verstärkung <strong>der</strong> Hauptfächer. Kurse zum Vertiefen und Üben und<br />

Angebote (Projekte) für Schülerinnen mit beson<strong>der</strong>en Begabungen.<br />

LRS-För<strong>der</strong>kurse, Leseför<strong>der</strong>ung, Schülerinnen helfen Schülerinnen.<br />

Bilingualer Unterricht: Angebot im AG-Bereich<br />

AG-Angebote<br />

Musik: Chöre, Orchester, Bläserklasse in 5/6, Band, Flötenensemble<br />

Sport: Tanzsport, Rhythmische Sportgymnastik, Judo, Volleyball, etc.<br />

Theater: Darstellendes Spiel in verschiedenen Gruppen, auch auf Englisch<br />

für Kl. 5 bis 13; Theateraufführungen,<br />

Naturwissenschaften: Jugend forscht, Naturlehre 5/6, Experimentieren (Bio/Chemie/<br />

Physik), Kooperation mit chemischer Industrie/Hochschulen, Forschungslabor,<br />

Umwelt-AG, Mathe 8, Mathe Oberstufe<br />

Kreativangebot: Schnei<strong>der</strong>n, Kochen, offenes Kunstatelier, Philosophie-AG<br />

Verpflegung/Mittagessen: Warmes Mittagsmenü im Haus und Cafeteria im Franziskushaus nebenan<br />

Ganztagsklassen (5 und 6): Erweiterter Unterricht in vielen Fächern mit integrierten Hausaufgaben,<br />

Mittagessen sowie Kreativangebot in Kleingruppen.<br />

Aufenthaltsräume: Forum, Ruhe- und Spielräume, 4 Speisesäle, Bibliothek<br />

Medienausstattung: 2 Computerräume mit 45 Rechnern, Diverse mobile Medien-/PC-<br />

Stationen, Rechner in <strong>der</strong> Bibliothek, alle mit Internetzugang. Viele<br />

Klassenräume mit Interactive Boards.<br />

Projekttage/-wochen: Für einzelne Jahrgangsstufen; in regelmäßigen Abständen für die Schule<br />

Berufsvorbereitung/Praktika: Berufspraktikum (Kl.9), Auslandspraktika in England und Frankreich,<br />

Bewerbertraining, Kooperation mit Betrieben, Schule denkt<br />

Zukunft, Berufsberatung, Zusammenarbeit mit Unis, Veranstaltungen<br />

zur Berufsorientierung (z.B. Ausblick 2012)<br />

Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Breitgefächertes Angebot im Wahlunterricht (Fremdsprachen, Musical-<br />

BA-LESE ECKE<br />

Bergsträßer Anzeiger<br />

12. Januar 2012<br />

In Kooperation mit<br />

<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />

GYMNASIEN<br />

AG, Schreibwerkstatt, Chemie im Alltag, Bio / Sport, Schulgarten). Soziale<br />

Projekte wie Basare, Patenschaften, o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besuchsdienst im<br />

Caritasheim Bensheim, wofür die Schülerinnen den För<strong>der</strong>preis <strong>der</strong><br />

Stadt Bensheim 2011 erhielten; Orientierungstage in Klasse 8 und in<br />

<strong>der</strong> Einführungsphase; Angebote wie „Schule und Gesundheit“, individuelle<br />

Gesprächsangebote und Beratung durch die Schulseelsorge und<br />

die Schulpsychologin sowie „Findus“ (Schülerinnen helfen Schülerinnen),<br />

Umweltprojekte, Comenius, Tanzsportmeisterschaften LFS, Wettbewerbe.<br />

Anerkennung als Umwelt- und Tanzsport orientierte Schule.<br />

Teilnahme an und Auszeichnung für e-twinning-Projekte, Caritas-Besuchsdienst,<br />

Schulsanitätsdienst.<br />

Integrationsklassen: Erfahrung mit <strong>der</strong> Integration blin<strong>der</strong> und hörgeschädigter<br />

Schülerinnen<br />

För<strong>der</strong>verein: Verein und Stiftung „Freunde <strong>der</strong> Liebfrauenschule“<br />

Schüleraustausch/Partnerschulen: Mit Bensheims Partnerstädten Beaune (Frankreich), Amersham, (England);<br />

Sprachaufenthalte in Poole (Südengland)<br />

Liebfrauenschule<br />

Bensheim<br />

� 1858 übernahmen die Maria Ward Schwestern („Englische<br />

Fräulein“) die „Höhere Töchterschule“ in Bensheim, um junge<br />

Frauen durch fundierte Ausbildung zu för<strong>der</strong>n.<br />

� Die Liebfrauenschule wurde zum traditionsreichen Mädchengymnasium,<br />

das heute mehr als 800 Schülerinnen aus<br />

Bensheim und Umgebung besuchen.<br />

� Historische Gebäude wie <strong>der</strong> Oberhof mit Hauskapelle (16. Jh.)<br />

prägen die Atmosphäre ebenso wie das neue Schulhaus mit sehr<br />

gut ausgestatteten naturwissenschaftlichen Bereichen, Computerräumen,<br />

den neuen Musiksälen und <strong>der</strong> 1999 eingeweihte Anne-<br />

Frank-Halle. In 2012 wird mit dem Bau des Lernzentrums begonnen.<br />

� Im Jahr 1978 übernahm das Bistum Mainz die Trägerschaft<br />

<strong>der</strong> staatlich anerkannten Privatschule. Die Schule ist <strong>der</strong> Ökumene<br />

gegenüber offen.<br />

DIE SCHULLEITUNG<br />

Sabine Nellessen-Kohl, Schulleiterin<br />

„Die Schulgemeinde <strong>der</strong> LFS bemüht sich<br />

beson<strong>der</strong>s darum, dass unsere Schülerinnen<br />

sich in <strong>der</strong> Schule wohlfühlen, dass<br />

sie an <strong>der</strong> Liebfrauenschule eine schulische<br />

Heimat finden. Erreichen wollen wir<br />

dies, indem wir qualifizierte Wissensvermittlung<br />

verbinden mit einer Erziehung<br />

im christlichen Wertesystem. Dabei ist es<br />

uns wichtig, jede Schülerin in ihrer<br />

Einzigartigkeit mit ihren beson<strong>der</strong>en Fähigkeiten<br />

zu för<strong>der</strong>n. Daher haben wir uns<br />

auch entschlossen, ab dem kommenden<br />

Schuljahr zusätzlich zu dem bestehenden gymnasialen Angebot einen<br />

einzügigen Realschulzweig anzubieten. Unsere Schülerinnen lernen in<br />

den beiden Zweigen getrennt voneinan<strong>der</strong>, verbringen AG-Zeiten wenn<br />

möglich jedoch zusammen. Übergänge von dem einen in den an<strong>der</strong>en<br />

Zweig werden ermöglicht, genauso wie ein Übergang <strong>nach</strong> <strong>der</strong> 10. Realschulklasse<br />

in unsere Oberstufe. Im Sinne einer ganzheitlichen Bildung<br />

und späterer Chancengleichheit sollen die intellektuellen Fähigkeiten<br />

geschult und darüber hinaus die gesamte Persönlichkeit <strong>der</strong> Lernenden,<br />

ihre Eigenständigkeit und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden. Dies<br />

gelingt in Mädchengruppen <strong>nach</strong>weislich beson<strong>der</strong>s gut. Individuelle<br />

För<strong>der</strong>ung, kindgerechte Rhythmisierung und eine erholsame<br />

Gestaltung <strong>der</strong> Mittagspause sowie <strong>der</strong> Freizeitangebote in Kleingruppen<br />

sind uns ein Anliegen. Im Schulalltag bleiben genug Freiräume,<br />

in denen Mitmenschlichkeit, solidarisches Handeln und Denken<br />

gelernt und gelebt werden kann. Schülerinnen, Lehrkräfte, Mitarbeiter<br />

und Eltern wirken zusammen als Erziehungsgemeinschaft.“<br />

DER ELTERNBEIRAT<br />

Sabine Koch, Vorsitzende<br />

„Wir Eltern sehen die LFS als leistungs-<br />

und werteorientierte Schule,<br />

die auf <strong>der</strong> Basis des christlichen<br />

Menschen- und Weltverständnisses in<br />

ökumenischer Offenheit <strong>nach</strong> ganzheitlicher<br />

Bildung steht. Die aktive<br />

Mitgestaltung des Schullebens in seiner<br />

Komplexität ist eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für uns. Wir halten die Erziehungsverantwortung<br />

für eine gemeinsame<br />

Aufgabe von Elternhaus und<br />

Schule. Sie sollte sich <strong>nach</strong> den<br />

Grundsätzen <strong>der</strong> gegenseitigen Achtung und des dialogischen<br />

Prinzips gestalten. Unsere Schule bemüht sich um eine kontinuierliche<br />

Weiterentwicklung , um die Schaffung eines angenehmen<br />

Lern- und Lebensraumes für die Schülerinnen und die Lehrerschaft,<br />

um die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Selbständigkeit <strong>der</strong> Lernenden, um<br />

Kommunikationsbereitschaft und Teamfähigkeit, mit dem Ziel<br />

<strong>der</strong> Vorbereitung auf ein Studium o<strong>der</strong> eine qualifizierte Berufsausbildung.“

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