Wohin nach der Grundschule?
Wohin nach der Grundschule?
Wohin nach der Grundschule?
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Die richtige Schulwahl<br />
Gymnasium, Real- o<strong>der</strong> Hauptschule: Wie sich<br />
die Schulformen voneinan<strong>der</strong> unterscheiden<br />
und wo sie jeweils Schwerpunkte setzen.<br />
Son<strong>der</strong>beilage zur Ausgabe vom 12. Januar 2012<br />
KLASSE 5<br />
<strong>Wohin</strong> <strong>nach</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Grundschule</strong>?<br />
18 Schulen im Überlick<br />
Von A wie AKG bis W wie Werner-von-Siemens-<br />
Schule: Die weiterführenden Schulen in <strong>der</strong><br />
Region und <strong>der</strong>en Angebote im Überblick.<br />
www.bergstraesser-anzeiger.de<br />
Die weiterführenden<br />
Schulen im Steckbrief<br />
Orientierungshilfe<br />
Rechtliche Grundlagen: Im Hessischen Schulgesetz<br />
ist festgeschrieben, was Eltern bei <strong>der</strong><br />
Wahl des Bildungsgangs beachten müssen.
2<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
An 167 öffentlichen und privaten<br />
Gymnasien werden hessische<br />
Schüler <strong>der</strong>zeit auf das Leben<br />
<strong>nach</strong> dem Pauken vorbereitet.<br />
Diese Zahl alleine zeigt schon,<br />
wie schwer es für Eltern und Kin<strong>der</strong><br />
sein kann, <strong>nach</strong> den vier Jahren<br />
in <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> die richtige<br />
Entscheidung zu treffen, wie<br />
es weitergeht – schließlich fehlen<br />
in <strong>der</strong> Statistik noch die Gesamt-,<br />
die Real-, die Haupt- und die<br />
beruflichen Schulen. Die Beilage<br />
„Klasse 5“ des Bergsträßer Anzeigers<br />
soll dabei helfen, eine richtungsweisende<br />
Frage richtig zu<br />
beantworten: <strong>Wohin</strong> geht es <strong>nach</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>?<br />
Steckbriefe auf 18 Seiten<br />
Für das Schuljahr 2011/2012 entschieden<br />
sich 48,7 Prozent aller<br />
Grundschüler im Kreis Bergstraße<br />
für den Schritt in Richtung<br />
Gymnasium, gefolgt von 33,8 Prozent,<br />
die sich zum Wechsel auf<br />
die Realschule entschieden. Der<br />
Rest verteilte sich auf die Hauptschule<br />
(6,5 Prozent) sowie die Gesamtschule<br />
(5,7 Prozent), die För<strong>der</strong>-<br />
und Mittelstufenschule (2,8<br />
und 2,5 Prozent). Eines haben sie<br />
alle gemeinsam: Für die Noch-<br />
Viertklässler beginnt <strong>nach</strong> den<br />
Sommerferien ein neuer Lebensabschnitt.<br />
Neue Lehrer, neue<br />
Fächer, neue Klassenkameraden<br />
– und obendrein müssen sich die<br />
jungen Schülerinnen und Schüler<br />
auch noch in einem neuen<br />
Gebäude zurechtfinden. Deswegen<br />
sollte <strong>der</strong> Schulwechsel so<br />
reibungslos wie möglich über die<br />
Bühne gehen, damit die Eingewöhnungsphase<br />
kurz bleibt. Für<br />
Eltern und Kin<strong>der</strong> gilt es also,<br />
nicht nur die richtige Schulform,<br />
son<strong>der</strong>n auch die passende Schule<br />
auszuwählen. Das fängt bereits<br />
beim Schulweg an und hört beim<br />
Profil <strong>der</strong> Schule auf – die Einrichtung<br />
muss den individuellen<br />
Begabungen und Neigungen <strong>der</strong><br />
angehenden Fünftklässler entsprechen.<br />
Bereits zum siebten Mal möchte<br />
unsere Beilage „Klasse 5“ diese<br />
Entscheidung leichter machen.<br />
Die folgenden 22 Seiten bieten<br />
wichtige Informationen rund um<br />
den Schulwechsel und stellen die<br />
drei Schulformen vor. Im Mittelpunkt<br />
stehen jedoch die Steckbriefe,<br />
mit denen wir die einzelnen<br />
Einrichtungen ausführlich<br />
präsentieren.<br />
Von den Gymnasien über die<br />
Real- und Hauptschulen bis hin<br />
EDITORIAL<br />
<strong>Wohin</strong> <strong>nach</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>? Diese Beilage stellt die weiterführenden Schulen in <strong>der</strong> Region ausführlich vor<br />
Wegweiser durch den Schulen-Dschungel<br />
zu den Gesamt- und den beruflichen<br />
Schulen stehen Zahlen und<br />
Fakten auf je einer Seite. Was sind<br />
die Schwerpunkte? Wie viele<br />
ZU DIESER BEILAGE<br />
Guter Rat ist teuer: Wie geht es <strong>nach</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> weiter? Diese BA-Beilage<br />
möchte die Schulwahl erleichtern. Bild: Dieter Schütz/Pixelio<br />
Schüler besuchen die Schule und<br />
wie viele Lehrer unterrichten<br />
dort? Steht eine Mensa zur Verfügung?<br />
Welche Angebote bietet<br />
Grußwort <strong>der</strong> Hessischen Kultusministerin: Neue Mittelstufenschule geplant<br />
Durch Bildung Lebensziele verwirklichen<br />
Sehr geehrte Eltern,<br />
<strong>der</strong> Übergang von <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />
in die weiterführende<br />
Schule ist für alle Kin<strong>der</strong> und<br />
auch für ihre Eltern ein entscheiden<strong>der</strong><br />
Schritt. Vier Jahre in einer<br />
vertrauten Umgebung gehen zu<br />
Ende und ein neuer Abschnitt in<br />
<strong>der</strong> Bildungsbiographie beginnt.<br />
Umso wichtiger ist es, die Schülerinnen<br />
und Schüler optimal auf<br />
den Schulwechsel vorzubereiten<br />
und den verschiedenen Begabungen<br />
und Motivationen des<br />
Kindes bei <strong>der</strong> Schulwahl gerecht<br />
zu werden. Das hessische Schulsystem<br />
bietet hierzu vielfältige<br />
Möglichkeiten. Die Entscheidung<br />
für eine Schulform ist nicht<br />
endgültig, denn das durchlässige<br />
hessische Bildungswesen hält<br />
auch später noch viele Türen offen.<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
können eigene Schwerpunkte<br />
setzen und vor dem Hintergrund<br />
persönlicher Entwicklungen und<br />
Fähigkeiten einen individuellen<br />
Bildungsweg mit unterschiedlichen<br />
Bildungsgängen wählen.<br />
Die <strong>Grundschule</strong> ist für alle Schülerinnen<br />
und Schüler in Hessen<br />
ZUR SACHE<br />
Dorothea Henzler Bild: oh<br />
<strong>der</strong> gemeinsame Einstieg. Nach<br />
<strong>der</strong> 4. Klasse steht den Schülerinnen<br />
und Schülern grundsätzlich<br />
<strong>der</strong> Hauptschul-, Realschul- o<strong>der</strong><br />
gymnasiale Bildungsgang offen.<br />
Neben den klassischen Schultypen<br />
gibt es in Hessen kooperative<br />
und integrierte Gesamtschulen. In<br />
einer kooperativen Gesamtschule<br />
werden die Bildungsgänge <strong>der</strong> Hauptschule,<br />
<strong>der</strong> Realschule sowie des<br />
Gymnasiums in einem Schulhaus<br />
vereint. Diese unterschiedlichen<br />
Zweige kooperieren eng miteinan<strong>der</strong>.<br />
Die Unterrichtsorganisation<br />
<strong>der</strong> integrierten Gesamtschule ermöglicht<br />
den Schülerinnen und<br />
Schülern eine Schwerpunktbildung<br />
entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit<br />
und ihren Interessen<br />
durch Unterricht in gemeinsamen<br />
Kerngruppen und Kursen,<br />
die <strong>nach</strong> Anspruchshöhe, Begabung<br />
und Neigung differenziert<br />
werden.<br />
Ziel unserer Schulvielfalt ist es,<br />
jedes Kind in Hessen so früh wie<br />
möglich optimal und <strong>nach</strong>haltig<br />
zu för<strong>der</strong>n. Kein Schüler in Hessen<br />
soll ohne Abschluss die<br />
Schule verlassen. Ich möchte Sie<br />
als Eltern dazu ermutigen, sich<br />
zusammen mit Ihrem Kind einen<br />
die Schule rund um Sprachen,<br />
Freizeit und För<strong>der</strong>ung? Das alles<br />
und noch viel mehr steht kompakt<br />
und übersichtlich in dieser<br />
Beilage.<br />
Einblicke ins Schulrecht<br />
Außerdem bietet „Klasse 5“ einen<br />
Einblick in das Schulrecht. Dabei<br />
werden die Fragen beantwortet,<br />
wer entscheidet, auf welche<br />
Schule die Kin<strong>der</strong> <strong>nach</strong> <strong>der</strong> vierten<br />
Klasse gehen, und bis wann<br />
diese Entscheidung gefällt werden<br />
muss. Auf den 18 Schulseiten<br />
stehen auch die Termine <strong>der</strong><br />
Informationsveranstaltungen an<br />
den jeweiligen Schulen. Ein weiterer<br />
Bericht befasst sich mit <strong>der</strong><br />
Schulpolitik: Der Kreis investiert<br />
immer mehr Geld in die Schulen<br />
– aber die Schülerzahlen sinken<br />
kontinuierlich. Für den Landrat<br />
ist das allerdings kein Wi<strong>der</strong>spruch.<br />
Der Bergsträßer Anzeiger hofft,<br />
Ihnen mit dieser Beilage einen<br />
wertvollen Schulwegweiser und<br />
eine wichtige Orientierungshilfe<br />
an die Hand zu geben. In diesem<br />
Sinne: Eine aufschlussreiche Lektüre<br />
und ein gutes Händchen bei<br />
<strong>der</strong> Schulwahl!<br />
Florian Karlein<br />
ausführlichen Überblick über die<br />
möglichen Schulformen und Bildungsgänge<br />
zu machen. Informationen<br />
hierzu stellt Ihnen das<br />
Hessische Kultusministerium in<br />
seiner Broschüre „Bildungswege“<br />
gerne zur Verfügung. Bedienen<br />
Sie sich ebenso des Sachverstandes<br />
<strong>der</strong> hervorragend qualifizierten<br />
Lehrkräfte in Hessen und<br />
arbeiten Sie zusammen mit ihnen<br />
den bestmöglichen Bildungsweg<br />
für Ihr Kind heraus.<br />
Schule braucht immer den Einsatz<br />
<strong>der</strong> Eltern und den Dialog<br />
mit den Eltern, schließlich ist<br />
erfolgreiche Bildung und Erziehung<br />
eine partnerschaftliche Aufgabe<br />
von Schule und Elternhaus.<br />
Eltern und Lehrer sollten daher<br />
eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten,<br />
um so gemeinsam<br />
eine optimale För<strong>der</strong>ung ihres<br />
Kindes zu gewährleisten.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihre<br />
Dorothea Henzler<br />
Kultusministerin
�<br />
Schulrecht: Noten bestimmen nicht die Schulwahl<br />
Die Eltern haben<br />
das letzte Wort<br />
Die Weih<strong>nach</strong>tsferien sind vorbei –<br />
jetzt beginnt die Phase <strong>der</strong> Informationsabende.<br />
Dabei stellen sich<br />
die weiterführenden Schulen vor<br />
und geben Tipps, worauf Eltern<br />
und Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Schulwahl achten<br />
sollten – die endgültige Entscheidung<br />
fällen allerdings die Eltern.<br />
Während in an<strong>der</strong>en Bundeslän<strong>der</strong>n<br />
<strong>der</strong> Notendurchschnitt<br />
das wichtigste Kriterium ist, haben<br />
in Hessen die Väter und Mütter das<br />
letzte Wort, wie es <strong>nach</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />
für ihre Sprösslinge weitergeht.<br />
Alleingelassen werden sie dabei<br />
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nicht: Die Klassenlehrer in den<br />
<strong>Grundschule</strong>n beraten die Eltern<br />
vor <strong>der</strong> Wahl <strong>der</strong> weiterführenden<br />
Schule. Bis zum 5. März 2012 müssen<br />
die Eltern dann ihren Wunsch<br />
direkt bei <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> geäußert<br />
haben. Die Anmeldebögen<br />
werden auch bei Informationsabenden<br />
verteilt. Gibt es zwischen<br />
<strong>der</strong> Einschätzung des Lehrers und<br />
<strong>der</strong> <strong>der</strong> Eltern keine Übereinstimmung,<br />
können weitere Beratungsangebote<br />
in Anspruch genommen<br />
werden. Bis Mai müssen sich die<br />
Eltern dann endgültig entschieden<br />
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HINTERGRUND<br />
Bildung: Seit Landrat Matthias Wilkes im Amt ist, steckte <strong>der</strong> Kreis über 200 Millionen Euro in die Schulen<br />
Mehr Investitionen für weniger Schüler<br />
Die Schülerzahlen sinken, die Investitionen<br />
steigen: Seit Matthias<br />
Wilkes Landrat des Kreises Bergstraße<br />
ist (2003), wurden über 200<br />
Millionen Euro in die Schulen im<br />
gesamten Kreisgebiet investiert.<br />
Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite sinkt die<br />
Zahl <strong>der</strong> Schüler seit demselben<br />
Jahr: Saßen im Schuljahr 2003/<br />
2004 noch 35.526 Jungs und<br />
Mädchen in den Klassenzimmern,<br />
sind es aktuell lediglich<br />
noch 31.606 – Tendenz fallend.<br />
Landrat Wilkes sieht darin jedoch<br />
keinen Wi<strong>der</strong>spruch.<br />
Sein Argument: Die Zahl <strong>der</strong><br />
Schüler gehe im Kreis Bergstraße<br />
geringer zurück als in den meisten<br />
an<strong>der</strong>en Regionen in<br />
Deutschland. Der Ausbau <strong>der</strong><br />
Ganztagsschule verschlinge die<br />
größten Brocken <strong>der</strong> Investitionssummen.<br />
Eine extra in Auftrag<br />
gegebene Studie macht Wilkes<br />
Mut, dass die vielen Millionen<br />
Euro, die in den vergangenen<br />
neun Jahren in die Schulen<br />
gesteckt wurden, nicht zum<br />
Fenster rausgeworfen wurden.<br />
Dieses Gutachten, erklärt <strong>der</strong><br />
Landrat, bestätige, dass die Infrastruktur<br />
wie Mensen und Sporthallen<br />
auch im Jahr 2020 noch<br />
gebraucht wird – dem demogra-<br />
phischen Wandel zum Trotz.<br />
Noch vor Wilkes’ Amtszeit haben<br />
sich die Schülerzahlen in<br />
eine an<strong>der</strong>e Richtung entwickelt.<br />
Zwischen 1995 und 2003 stiegen<br />
sie im Kreis von 32.586 auf<br />
34.771. Als sich <strong>der</strong> Christdemokrat<br />
im Jahr 2003 auf den Chefsessel<br />
im Landratsamt schwang,<br />
lagen die Investitionssummen<br />
im schulischen Bereich bei rund<br />
2,25 Millionen Euro. Im Jahr 2010<br />
waren es schließlich 19,9 Millionen<br />
– und damit sogar noch rund<br />
1,3 Millionen weniger als im Jahr<br />
zuvor. „Schule ist das wichtigste<br />
Thema überhaupt, denn Bildung<br />
ist die Grundlage für gesellschaftliche<br />
Entwicklung“, sagt Wilkes.<br />
Wegen <strong>der</strong> demographischen<br />
Entwicklungen (immer weniger<br />
junge, dafür immer mehr ältere<br />
Menschen) müsse die junge<br />
Generation heute besser ausgebildet<br />
sein, um höhere Einkommen<br />
zu haben und damit die<br />
Rentenlast schultern zu können.<br />
Welche Bedeutung <strong>der</strong> Verwaltungschef<br />
dem Thema Bildung<br />
beimisst, kann man auch an an<strong>der</strong>er<br />
Stelle erkennen. Seit 2003<br />
stieg <strong>der</strong> prozentuale Anteil <strong>der</strong><br />
Investitionen in die Schulen im<br />
Vergleich zu Investitionen in an-<br />
<strong>der</strong>en Bereichen. Waren es vor<br />
neun Jahren noch 69,26 Prozent,<br />
stieg <strong>der</strong> Anteil bis 2010 auf 92,45<br />
Prozent – 2008 waren es sogar<br />
95,23 Prozent. Das liegt allerdings<br />
nicht nur daran, dass die Summe<br />
aller Investitionen insgesamt in<br />
<strong>der</strong> Vergangenheit gewachsen ist.<br />
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In den vergangenen Jahren wurde erheblich in die Schullandschaft investiert –<br />
davon profitierte auch das Bensheimer Goethe-Gymnasium. Bild: Lotz<br />
Gleichzeitig schrumpften die Investitionssummen<br />
in an<strong>der</strong>en<br />
außer dem schulischen Bereich.<br />
In Wilkes’ Amtszeit profitierten<br />
das Bensheimer Goethe-Gymnasium<br />
(mit rund 16 Millionen<br />
Euro), die Bensheimer Geschwister-Scholl-Schule,<br />
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Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 3<br />
heimerStarkenburg-Gymnasium (beide rund 15 Millionen<br />
Euro) und die Fürther Müller-<br />
Guttenbrunn-Schule (rund 14<br />
Millionen Euro) am stärksten.<br />
Keine dieser Investitionen nennt<br />
<strong>der</strong> Landrat, wenn er <strong>nach</strong> seinem<br />
Lieblingsprojekt gefragt<br />
wird. Da spricht er über das Konzept<br />
„Familienfreundlicher Kreis“,<br />
das er ein „riesiges Erfolgsmodell“<br />
nennt. Vor allem die Betreuung<br />
am Nachmittag in den 48<br />
<strong>Grundschule</strong>n lobt Wilkes, denn<br />
das komme vor allem jungen<br />
Frauen zugute, die <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Geburt<br />
wie<strong>der</strong> arbeiten wollen.<br />
Ein weiteres Steckenpferd des<br />
Landrats ist <strong>der</strong> Ausbau <strong>der</strong> naturwissenschaftlichen<br />
Bereiche<br />
an den Schulen, weil er gerade<br />
auf diesem Feld gute Zukunftsperspektiven<br />
für junge Menschen<br />
sieht – Stichwort „Fachkräftemangel“.<br />
Deswegen wurden<br />
rund zwei Millionen Euro<br />
investiert, um naturwissenschaftliche<br />
Sammlungen an den 26<br />
weiterführenden Schulen im<br />
Kreis zu komplettieren. „Das finden<br />
Sie so in keinem Nachbarkreis“,<br />
sagt Matthias Wilkes.<br />
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4<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
Die Angebote <strong>der</strong> weiterführenden<br />
Schulen – Hauptschule, Realschule,<br />
Gesamtschule o<strong>der</strong> Gymnasium – för<strong>der</strong>n<br />
und for<strong>der</strong>n die Schülerinnen<br />
und Schüler individueller als in den<br />
vier Grundschuljahren. Hauptschulen<br />
umfassen die Jahrgangsstufen 5 bis 9<br />
beziehungsweise 10. Sie vermitteln<br />
GYMNASIUM<br />
Individuelle<br />
Schwerpunktbildung<br />
� Das Gymnasium vermittelt den Schüler/innen eine<br />
vertiefte allgemeine Bildung und eine umfassende<br />
Persönlichkeitsbildung. Unterricht und Erziehung<br />
ermöglichen den Schüler/innen darüber hinaus eine<br />
ihren Fähigkeiten und Neigungen entsprechende<br />
Schwerpunktbildung. Das Gymnasium baut als weiterführende<br />
Schulform auf <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> auf. Es<br />
umfasst die Mittelstufe und die Oberstufe. Im Schuljahr<br />
2006/07 wurde beginnend mit <strong>der</strong> Jahrgangsstufe<br />
5 die Schulzeitverkürzung im gymnasialen<br />
Bildungsgang eingeführt (G 8). Schüler legen nun ihr<br />
Abitur am Gymnasium bereits <strong>nach</strong> acht Jahren ab.<br />
Die Mittelstufe endet mit G 8 nicht mehr <strong>nach</strong> <strong>der</strong> zehnten,<br />
son<strong>der</strong>n bereits <strong>nach</strong> <strong>der</strong> neunten Klasse. Kooperative<br />
Gesamtschulen können durch Beschluss <strong>der</strong><br />
Schulkonferenz zur ursprünglichen sechsjährigen Organisation<br />
des Gymnasialzweigs (G 9) zurückkehren.<br />
� Im gymnasialen Bildungsgang sind zwei Fremdsprachen<br />
verpflichtend: Der Unterricht in <strong>der</strong> ersten<br />
Fremdsprache beginnt in <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 5. Die<br />
erste Fremdsprache ist meistens Englisch, aber auch<br />
Französisch o<strong>der</strong> Latein. Ist Englisch nicht erste<br />
Fremdsprache, muss es als zweite Fremdsprache erlernt<br />
werden.<br />
� Der Unterricht in <strong>der</strong> zweiten Fremdsprache<br />
beginnt in <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 6. Zweite Fremdsprache<br />
ist in <strong>der</strong> Regel Französisch o<strong>der</strong> Latein. Italienisch,<br />
Spanisch und Russisch können mit Genehmigung<br />
des Staatlichen Schulamtes als zweite<br />
Fremdsprache angeboten werden.<br />
� Eine dritte Fremdsprache wird im Rahmen des<br />
Wahlpflichtunterrichtes ab Jahrgangsstufe 9 <strong>nach</strong><br />
den Möglichkeiten <strong>der</strong> Schule angeboten. Dritte<br />
Fremdsprache kann sein: Französisch, Latein, Altgriechisch,<br />
Italienisch, Russisch, Spanisch sowie jede<br />
weitere Fremdsprache, wenn die personellen,<br />
sächlichen und unterrichtsorganisatorischen Voraussetzungen<br />
gegeben sind.<br />
Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen<br />
im Sinne einer zeitgemäßen<br />
Allgemeinbildung.<br />
Realschulen umfassen die Klassen 5<br />
bis 10. Sie vermitteln <strong>nach</strong> Fähigkeiten<br />
und Leistungen geeigneten Schülern<br />
die Grundlage für eine Berufsausbildung<br />
mit gesteigerten Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
SCHULFORMEN<br />
Die Schulformen<br />
im Überblick<br />
REALSCHULE<br />
Eine vertiefende<br />
Allgemeinbildung<br />
und für aufbauende studienqualifizierende<br />
Bildungsgänge.<br />
Die Gymnasien schließlich führen<br />
bis zum Abitur. In <strong>der</strong> Mittelstufe arbeiten<br />
die Schüler in Klassenverbänden.<br />
Dann beginnt die Kursphase, in<br />
<strong>der</strong> sie durch Wahl von Fächern und<br />
Kursen ihren beson<strong>der</strong>en Neigungen<br />
� Die Realschule hat als weiterführende Schulform<br />
innerhalb des geglie<strong>der</strong>ten Schulwesens eine mehr<br />
als 150-jährige Tradition in Hessen. Im Angebot <strong>der</strong><br />
verschiedenen Schulformen nimmt sie eine Mittelstellung<br />
ein. Daher hieß sie früher auch Mittelschule.<br />
Der Name „Realschule“ bezeichnet den Schwerpunkt<br />
<strong>der</strong> Bildungsinhalte dieser Schulform. Grundvoraussetzung<br />
schulischen Lernens ist die Vermittlung sozialer<br />
Kompetenzen. Gut miteinan<strong>der</strong> auszukommen,<br />
die Rechte und Eigenarten des An<strong>der</strong>en zu respektieren,<br />
ist Ziel des sozialen Lernens.<br />
� Inhaltlich unterscheidet sich die Realschule vom<br />
Gymnasium durch den stärkeren Praxisbezug und<br />
von <strong>der</strong> Hauptschule durch die schrittweise verallgemeinernde<br />
Betrachtungsweise. Die Realschule vermittelt<br />
ihren Schülerinnen und Schülern eine lebensbezogene<br />
und vertiefende Allgemeinbildung und<br />
ermöglicht ihnen gleichzeitig, entsprechend ihren<br />
Leistungen und Neigungen individuelle Schwerpunkte<br />
zu setzen.<br />
� Der Erwerb des Mittleren Abschlusses wird seit<br />
dem Schuljahr 2003/2004 an das Bestehen einer<br />
schriftlichen und mündlichen Prüfung geknüpft.<br />
� Die Realschule qualifiziert die Schüler zu einem<br />
berufsbezogenen Schulabschluss als auch zum<br />
Übergang in eine schulische Weiterbildung. Nach<br />
dem erfolgreichen Besuch <strong>der</strong> Klasse 10 und <strong>der</strong> Teilnahme<br />
an einer Abschlussprüfung erhalten die Schüler<br />
den Mittleren Abschluss. Dieser eröffnet den Zugang<br />
zu einer Vielzahl von Berufen.<br />
� Der Mittlere Abschluss ermöglicht unter bestimmten<br />
Bedingungen auch die Wahl studienqualifizieren<strong>der</strong><br />
Bildungsgänge – wie den Besuch von Fachoberschulen,<br />
den Besuch beruflicher Gymnasien<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Klasse 11 an Gymnasien, so dass die Fachhochschulreife<br />
o<strong>der</strong> die Allgemeine Hochschulreife<br />
erworben werden kann.<br />
folgen können. Sie ermöglicht den<br />
Schülern, durch Wahl <strong>der</strong> Leistungsund<br />
an<strong>der</strong>er Unterrichtsfächer Schwerpunkte<br />
zu setzen und sich mit einzelnen<br />
Sachgebieten vertieft zu befassen.<br />
Gleichzeitig wird durch verpflichtende<br />
Fächer eine gemeinsame Grundbildung<br />
gesichert.<br />
HAUPTSCHULE<br />
Stärken för<strong>der</strong>n,<br />
Schwächen ausgleichen<br />
� Die Hauptschule hat die Aufgabe, Stärken und<br />
Schwächen ihrer Schüler/innen zu erkennen, Stärken<br />
zu för<strong>der</strong>n und Schwächen auszugleichen. Sie<br />
entdeckt und för<strong>der</strong>t Begabungen, um das Selbstbewusstsein<br />
und die Motivation <strong>der</strong> Schüler/innen<br />
aufzubauen und zu stärken. Nur so können die Schüler/innen<br />
auf die Leistungsansprüche <strong>der</strong> Berufsund<br />
Arbeitswelt gut vorbereitet werden.<br />
� Die Hauptschule baut auf den in <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />
erarbeiteten Inhalten und Lerntechniken auf. Sie verwendet<br />
altersgerechte Methoden und führt die<br />
Schüler/innen zu eigenverantwortlichem Lernen.<br />
Die Hauptschule vermittelt entscheidendes Grundwissen<br />
und entsprechende Schlüsselqualifikationen<br />
zu Bewältigung allgemeiner Lebenssituationen und<br />
für das Berufs- und Arbeitsleben. Gelernt wird meistens<br />
ausgehend von praktischen Fragestellungen.<br />
� Auf <strong>der</strong> Grundlage eigener Lehrpläne findet <strong>der</strong><br />
Unterricht verstärkt in Projekten und mit deutlicher<br />
Handlungsorientierung statt. Die Fächer Deutsch<br />
und Mathematik stehen im Zentrum <strong>der</strong> Arbeit. Die<br />
Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt mit Arbeitslehreunterricht<br />
in allen Klassenstufen und mit<br />
Betriebspraktika ist ein weiterer Schwerpunkt.<br />
� Sowohl für leistungsstarke als auch für leistungsschwache<br />
Schüler/innen sind spezielle För<strong>der</strong>kurse<br />
eingerichtet o<strong>der</strong> werden Differenzierungsmaßnahmen<br />
im Fachunterricht vorgenommen, etwa Englisch<br />
in unterschiedlichen Leistungsstufen. Hauptschüler/<br />
innen mit überdurchschnittlich guten Lernerfolgen<br />
haben die Möglichkeit, in je<strong>der</strong> Jahrgangsstufe an<br />
eine Realschule o<strong>der</strong> einen entsprechenden Zweig<br />
<strong>der</strong> Gesamtschule zu wechseln. Zur Sicherung des<br />
Schulbesuchs und zur Vermeidung von Lernversagen<br />
vermitteln Hauptschulen Hilfen. Einen bedeutenden<br />
Beitrag leisten Hauptschulen zur Integration von<br />
Jugendlichen, die ohne deutsche Sprachkenntnisse<br />
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telefonisch per E-Mail unterbreitet werden.<br />
Eine Werbeprämie kann nicht gewährt werden für die Werbung des<br />
Ehe-/Lebenspartners o<strong>der</strong> von im gleichen Haushalt lebenden Personen,<br />
sowie bei Aufträgen, mit denen eine Abbestellung verbunden<br />
ist. Meine Adresse wird nicht an Dritte weitergereicht.<br />
Ja, ich bin <strong>der</strong> neue Abonnent.<br />
Liefern Sie mir den BERGSTRÄSSER ANZEIGER inkl. <strong>der</strong> MORGENCARD<br />
PREMIUM ab sofort für mindestens ein Jahr zum <strong>der</strong>zeit aktuellen Bezugspreis<br />
von monatlich 29,–* Euro an die unten stehende Adresse. In den letzten<br />
6 Monaten gab es in meinem Haushalt kein Abonnement des BERGSTRÄSSER<br />
ANZEIGERS.<br />
* inkl. Trägerzustellung und Mwst. Ohne MORGENCARD PREMIUM reduziert sich <strong>der</strong><br />
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Noch schneller geht’s per Fax: 0 62 51/10 08-18 o<strong>der</strong> im Internet: www.bergstraesser-anzeiger.de/leserwerbenleser<br />
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Vertrauensgarantie: Ich habe das Recht, diese Bestellung gegenüber dem<br />
BERGSTRÄSSER ANZEIGER, Rodensteinstraße 6, 64625 Bensheim schriftlich innerhalb<br />
von 2 Wochen (Datum des Poststempels) zu wi<strong>der</strong>rufen. Es gelten die<br />
AGB. Handelsregister Darmstadt, HRB 21019. Alle weiteren Informationen fi nde<br />
ich unter www.bergstraesser-anzeiger.de. Meine Adresse wird nicht an Dritte<br />
weitergereicht.<br />
Datum/Unterschrift LA120211<br />
** freiwillige Angaben
6<br />
Altes Kurfürstliches Gymnasium (AKG)<br />
Wilhelmstraße 62-64, 64625 Bensheim<br />
� Telefon: 06251 / 84 32 0<br />
� Telefax: 06251 / 84 32 50<br />
� E-Mail: direktion@akg-bensheim.de<br />
� Internet: www.akg-bensheim.de<br />
Heiner Fels, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
� Telefon: 06251 / 93 59 21<br />
� Telefax: 06251 / 93 59 23<br />
� E-Mail: heiner.fels@t-online.de<br />
Informationstage:<br />
Dienstag, 17. Januar 2012<br />
Mittwoch, 18. Januar 2012<br />
Donnerstag, 19. Januar 2012<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />
Samstag, 21. Januar 2012<br />
i<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
1400 120 5 4 bis 5 28<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Latein und Englisch o<strong>der</strong> nur Englisch<br />
2. Fremdsprache: Englisch o<strong>der</strong> Latein o<strong>der</strong> Französisch<br />
3. Fremdsprache: Französisch, Italienisch, Spanisch, Latein,<br />
Griechisch<br />
För<strong>der</strong>angebote: Zahlreiche AG’s, För<strong>der</strong>kurse im Lesen und Schreiben, Begabtenför<strong>der</strong>ung,<br />
Sport-Talentför<strong>der</strong>ung, Patensystem für alle neuen<br />
Schüler <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 5<br />
Bilingualer Unterricht: Englischsprachiges Unterrichtsangebot ab Klasse 8, Schwerpunkt<br />
in Politik und Wirtschaft bis zum Abitur<br />
Angebote<br />
Musik: Schule mit musikalischem Schwerpunkt – 5 Chöre, Big-Band,<br />
Orchester ( Bestes Schulorchester Hessens)<br />
Sport: Schulsportzentrum, Sportklasse, Sport-LK, viele AG’s in<br />
Vereins-Kooperation<br />
Theater: in Deutsch, Englisch, Französisch, voll ausgestatteter Theatersaal<br />
Naturwissenschaften: Physik-, Chemie-, Bio-AG’s, Kooperationen mit wissenschaftlichen<br />
Instituten, nationale und internationale Wettbewerbe<br />
Ganztagsangebot: Montag bis Donnerstag pädagogische Mittagsbetreuung bis<br />
15.35 Uhr, Hausaufgabenbetreuung, AG-Angebot<br />
Verpflegung/Mittagessen: Neue Mensa mit ca. 300 Essplätzen, mehr als 60 Mütter betreiben<br />
ehrenamtlich unsere neue Cafeteria<br />
Aufenthaltsräume: Lesesaal mit PC-Arbeitsplätzen und Internetzugang, Cafeteria/Mensa,<br />
Foyer<br />
Medienausstattung: Internetanschluss in allen Klassenräumen, 4 PC-Fachräume, Laptop-Beamer-Stationen,<br />
60 Laptops für den Klassenunterricht, naturwiss.<br />
Fachraumtrakt mit mo<strong>der</strong>nsten Schulungslaboreinrichtungen<br />
Projekttage/-wochen: Regelmäßig in Schüler-, Lehrer- und Elternregie, projektorientierter<br />
Unterricht<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Girls’ Day (Kl. 6-10); Praktika in Klasse 9 und 11, Career Nights<br />
mit ehemaligen Schülern, Eignungstest Berufswahl in Jgst. 11,<br />
Berufsberatung durch die Arbeitsagentur, Bewerbungstraining<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Öffentliche wissensch. und literar. Vorträge im „AKG Forum“, Chor-<br />
BA-LESE ECKE<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />
Integrationsklassen: keine<br />
GYMNASIEN<br />
und Orchesterkonzerte, Debating Contests, Theateraufführungen,<br />
in 3 Sprachen, Career-Nights, Seminare zur Stärkung <strong>der</strong> Lebenskompetenz,<br />
Fahrten und Begegnungen, Projekte und Erkundungen<br />
För<strong>der</strong>verein: För<strong>der</strong>verein des Alten Kurfürstlichen Gymnasiums e.V.<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Partnerschulen in USA, Frankreich, Italien, Spanien<br />
Altes Kurfürstliches<br />
Gymnasium (AKG) Bensheim<br />
� Das Alte Kurfürstliche Gymnasium Bensheim gehört mit seinen<br />
etwa 1400 Schülerinnen und Schülern zu den größten Gymnasien<br />
des Schulamtsbezirks Kreis Bergstraße/Odenwaldkreis.<br />
1686 gegründet, ist das AKG heute ein Gymnasium, das auf seine<br />
Traditionen baut, aber offen für Verän<strong>der</strong>ungen die Gegenwart<br />
und die Zukunft im Blick hat.<br />
� Wir vertrauen auf bewährte und mo<strong>der</strong>ne Formen des Lernens<br />
und Lehrens, die unsere Schülerinnen und Schüler befähigen,<br />
die Schulzeit erfolgreich zu bestehen und eine gute Vorbereitung<br />
auf Studium und Beruf zu erwerben.<br />
� Unterrichtet wird in unserem, unter Denkmalschutz stehenden<br />
Gebäude, das 2011 100 Jahre alt wurde. Unseren Schülerinnen und<br />
Schülern stehen neu eingerichtete naturwissenschaftliche<br />
Fachräume, ein breites Angebot an Sportflächen, ein eigenes<br />
Theater, ein Lesesaal und eine neue Mensa zur Verfügung. 60 Mütter<br />
betreiben ehrenamtlich unsere Cafeteria, die in <strong>der</strong> neuen Mensa<br />
untergebracht ist.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Karlheinz Wecht, Schulleiter<br />
„In einer Atmosphäre, in <strong>der</strong> trotz <strong>der</strong> Verkürzung<br />
<strong>der</strong> Schulzeit im Gymnasium auf<br />
8 Jahre noch Zeit zum Verweilen am Lerninhalt<br />
bleibt, in <strong>der</strong> auch sogenannte Nebenfächer<br />
ihren Raum haben, gelingt Bildung<br />
und kann die Schule ihrem Erziehungsauftrag<br />
<strong>nach</strong>kommen. Das AKG will<br />
seinen Schülerinnen und Schülern eine<br />
fundierte gymnasiale Ausbildung bieten,<br />
die ihnen vielfältige Chancen für ihr künftiges<br />
Leben, für Studium und Beruf eröffnet.<br />
Wir sehen unsere Schule als eine<br />
Gemeinschaft, die im Miteinan<strong>der</strong> von<br />
Lehrern, Schülern und Eltern im gegenseitigen Respekt die uns anvertrauten<br />
jungen Menschen zu selbständigen, verantwortlich handelnden<br />
Persönlichkeiten bilden möchte. Im Mittelpunkt unserer gemeinsamen<br />
Arbeit steht <strong>der</strong> junge Mensch. Dies ist zugleich das Erbe <strong>der</strong><br />
humanistischen Tradition, <strong>der</strong> wir uns verbunden fühlen. Beson<strong>der</strong>e<br />
Sorgfalt ist in <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong> Übergangphase von <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />
in das Gymnasium geboten. Ein guter Start in <strong>der</strong> neuen Schulform<br />
kann entscheidend sein für den gesamten Schulerfolg. Deshalb enthält<br />
unser Programm für den Einstieg ein breites, persönliches Beratungsangebot<br />
und Unterstützungskurse bei Übergangsschwierigkeiten.<br />
Ebenso för<strong>der</strong>n wir begabte Schüler durch ein umfangreiches Angebot<br />
an Arbeitsgemeinschaften, Wettbewerben und Kooperationen<br />
mit naturwissenschaftlichen Instituten. Unsere lebendige Schülervertretung,<br />
die unter an<strong>der</strong>em eigenständig die Schulwegbegleitung, den<br />
Schulsanitätsdienst und die Schülerpatenschaften organisiert, zeigt soziales<br />
Engagement und Hilfsbereitschaft im Schulalltag. “<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Dr. Roland Hennes, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
„Bildung ist unsere Zukunft und daher<br />
<strong>der</strong> entscheidende Schlüssel für die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Persönlichkeit und Berufsfähigkeit<br />
unserer Kin<strong>der</strong>. Daher heißt Bildung<br />
für uns nicht Pauken, son<strong>der</strong>n die<br />
Kin<strong>der</strong> zu befähigen, den vielfältigen Verän<strong>der</strong>ungen,<br />
die die gesellschaftliche Entwicklung<br />
mit sich bringt, gewachsen zu<br />
sein. Dieses aber kann Schule alleine<br />
nicht leisten; die immer wie<strong>der</strong> eingefor<strong>der</strong>te<br />
Bewältigung <strong>der</strong> Erziehungsaufgabe<br />
kann nur gemeinsam mit den Eltern<br />
gelingen. Aus diesem Grunde arbeiten<br />
Eltern und Lehrer am AKG engagiert daran, „unsere Schule <strong>der</strong><br />
Zukunft“ zu gestalten. Dazu gehört eine mo<strong>der</strong>ne, lerngerechte und<br />
einladende Umgebung ebenso wie eine intensive Kommunikation mit<br />
und zwischen allen Beteiligten, genügend Raum für individuelle Entfaltung<br />
und soziale Erfahrungen sowie die sorgfältige Hinführung zum<br />
Wissenserwerb. Elterliches Engagement ist dabei ausdrücklich erwünscht<br />
und notwendig.“
Goethe-Gymnasium<br />
Bensheim<br />
� Das Goethe-Gymnasium definiert sich über seinen Status als Europaschule<br />
und die Schwerpunkte Naturwissenschaften und Musik.<br />
� Für den Unterricht bedeutet das unter an<strong>der</strong>em: Französisch<br />
ab Klasse 5 möglich, Spanisch als zweite Fremdsprache, bilingualer<br />
Zweig in Englisch, zusätzliche Unterrichtsstunden in den Naturwissenschaften,<br />
Instrumentalklassen. Das GGB ist zertifizierte Umweltschule<br />
und Gütesiegelschule für Hochbegabtenför<strong>der</strong>ung.<br />
� Ein gutes Schulklima ist uns wichtig: Die vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus, Projekte zu<br />
sozialem Lernen, ausgebildete Streitschlichter und eine professionelle<br />
Erziehungsberatung tragen ebenso dazu bei wie die pädagogische<br />
Mittagsbetreuung.<br />
� Nach mehrjähriger Sanierung und Erweiterung verfügen wir<br />
über ein mit viel Bedacht gestaltetes Schulhaus und damit beste<br />
Lernvoraussetzungen.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Jürgen Mescher, Schulleiter<br />
„In unserem Schulprogramm haben wir<br />
formuliert, was zum Selbstverständnis<br />
des Goethe-Gymnasiums gehört: Chancen<br />
zur Entwicklung <strong>der</strong> Schüler-Persönlichkeit<br />
zu nutzen bzw. zu eröffnen<br />
und dabei sowohl die individuellen Fähigkeiten<br />
<strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler<br />
zu för<strong>der</strong>n als auch das Bewusstsein für<br />
Gemeinschaftssinn, Toleranz und soziale<br />
Verantwortung zu stärken. Durch unsere<br />
zahlreichen über den Unterricht hinausgehende<br />
Angebote können beson<strong>der</strong>e<br />
Begabungen o<strong>der</strong> Interessen geweckt und geför<strong>der</strong>t werden. Wir<br />
erwarten dabei nicht, dass alle Fertigkeiten bereits vorhanden sind,<br />
son<strong>der</strong>n eröffnen auch Chancen, um zum Beispiel ein neues Musikinstrument<br />
zu erlernen o<strong>der</strong> im Rahmen eines Austauschprogramms<br />
an<strong>der</strong>e Kulturen zu erfahren. Wir erwarten allerdings Engagement<br />
und Offenheit, sich für eines <strong>der</strong> Profile begeistern zu lassen, wir<br />
erwarten Leistungsbereitschaft und Identifikation mit unserer Schule.<br />
Traditionell ist die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule<br />
von gegenseitigem Vertrauen und konstruktivem Miteinan<strong>der</strong><br />
geprägt. Eltern und Lehrer wissen, dass <strong>der</strong> gemeinsame Erziehungsauftrag<br />
– <strong>der</strong> primär Aufgabe des Elternhauses ist – im Sinne<br />
unserer Kin<strong>der</strong> nur gelingen kann, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten.<br />
Deshalb ist es für uns wichtig, Kin<strong>der</strong> am Goethe-<br />
Gymnasium aufzunehmen, <strong>der</strong>en Eltern unsere Philosophie aktiv<br />
unterstützen, sich in die Schulentwicklung einbringen und sich bei<br />
gemeinsamen Projekten einbinden lassen.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Nicole Christophel, Vorsitzende<br />
„Elternarbeit in <strong>der</strong> Schule bedeutet für<br />
uns am Goethe-Gymnasium kreative Arbeit<br />
in eigenen Projekten, Mitsprache und<br />
vor allem Mitverantwortung in innerschulischen<br />
Angelegenheiten. Dazu gehört<br />
die persönliche Kontaktpflege zu<br />
außerschulischen Gremien und Institutionen,<br />
wie auch und gerade an<strong>der</strong>en<br />
Schulen. Damit wir Kontinuität und Weitsicht<br />
gewährleisten können, haben wir<br />
am Goethe-Gymnasium ein erweitertes<br />
Vorstandsteam ins Leben gerufen, zu<br />
dem Routiniers genauso wie neu engagierte Elternbeiräte <strong>der</strong> jüngeren<br />
Jahrgänge zählen. Hier findet ein intensiver Austausch statt; es werden<br />
bewährte Projekte gepflegt und neue Ideen entwickelt. Denn unserer<br />
Meinung <strong>nach</strong> kann Schule nur gelingen, wenn das Engagement und<br />
die Meinung aller gefragt sind. Unsere Schule ist <strong>der</strong> Ort, an dem unsere<br />
Kin<strong>der</strong> Leben lernen in Form von Kommunikation, sozialer und<br />
gesellschaftlicher Verantwortung und Demokratie. Diese Werte, gepaart<br />
mit Wissen um das Funktionieren <strong>der</strong> Welt, sind uns allen wichtig und<br />
können am besten gedeihen, wenn alle an einem Strang ziehen. Hierfür<br />
unterstützen wir als SEB das Goethe-Gymnasium mit all unserer<br />
Tatkraft.“<br />
i<br />
GYMNASIEN<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch o<strong>der</strong> Französisch<br />
KONTAKT<br />
Goethe-Gymnasium<br />
Auerbacher Weg 24, 64625 Bensheim<br />
� Telefon: 06251 / 770 63-0<br />
� Telefax: 06251 / 770 63-29<br />
� E-Mail: goethe-gymnasium<br />
@kreis-bergstrasse.de<br />
� Internet: www.goethe-bensheim.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Nicole Christophel, Vorsitzende<br />
� E-Mail: seb@goethe-bensheim.de<br />
INFO-TAGE<br />
Informationsabende für Eltern:<br />
Mittwoch, 11. Januar 2012<br />
Donnerstag, 12. Januar 2012<br />
Dienstag, 24. Januar 2012<br />
jeweils um 19.30 Uhr<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />
Samstag, 28. Januar 2012, 9 und 11 Uhr<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
1376 127 5 5 30<br />
2. Fremdsprache: Französisch, Spanisch o<strong>der</strong> Englisch<br />
3. Fremdsprache: Spanisch o<strong>der</strong> Italienisch<br />
För<strong>der</strong>angebote: LRF in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung für Unter- und Mittelstufenjahrgänge,<br />
ebenso För<strong>der</strong>unterricht in allen Hauptfächern, För<strong>der</strong>programm<br />
für Naturwissenschaften, Chinesisch, Angebote für<br />
Motivierte und Leistungsbereite (Hochbegabtenför<strong>der</strong>ung), Vorbereitungskurse<br />
auf externe Sprachzertifikatskurse<br />
Bilingualer Unterricht: Bilingualer Zweig ab Jahrgang 7, d.h. ein Sachfach (Erdkunde,<br />
Geschichte, Politik und Wirtschaft o<strong>der</strong> Biologie) auf Englisch,<br />
zusätzlich bilinguale Angebote im Wahl- und Pflichtunterricht<br />
Angebote<br />
Musik: Instrumentalunterricht in 5 und 6, Chöre, Blasorchester, Orchester,<br />
Juniorband, Big-Band<br />
Sport: Golf-AG, Sportspiele, För<strong>der</strong>ung motorischer Fertigkeiten<br />
Theater: mehrere Theatergruppen (auch in <strong>der</strong> Fremdsprache Französisch)<br />
Naturwissenschaften: Fach NAWI in 5 und 6, zahlreiche Zusatzangebote in <strong>der</strong> Mittelstufe<br />
und AGs, Jugend forscht, Zentrum für Chemie, „MINTfreundliche<br />
Schule“<br />
Ganztagsangebot: Pädagogische Mittagsbetreuung mit einstündiger Mittagspause<br />
sowie Betreuungs- und För<strong>der</strong>angebot bis 15.35 Uhr, große<br />
Bibliothek<br />
Verpflegung/Mittagessen: Mensa mit 220 Sitzplätzen und gesundem Angebot, Kiosk mit<br />
Angeboten an Snacks<br />
Aufenthaltsräume: Pausenhalle, Schülerfoyer, Oberstufenfoyer, Stillarbeitsplätze,<br />
Schülerclub<br />
Medienausstattung: Gute Ausstattung an Computerräumen, Laptopwagen, Medienstationen<br />
(mit Beamer, PC und Zugriff von jedem Klassenraum auf<br />
Intranet und Internet), interaktive Whiteboards, Medienkonzept<br />
Projekttage/-wochen: Alle 2 Jahre eine Projektwoche, zahlreiche außerschulische Projekttage<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Wirtschaftsunterricht in Kl. 8 mit Einführung in die Informations- und<br />
kommunikationstechnische Bildung , Betriebspraktika (auch im Ausland<br />
möglich), Berufsinformationstage, Schnuppertage am Arbeitsplatz,<br />
Praktika im politischen Bereich (Bundestag, Europaparlament)<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Zahlreiche Projekte im Rahmen <strong>der</strong> Europaschule zu interkulturellem<br />
BA-LESE ECKE<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />
Lernen und Methodenlernen, Comeniusschule seit 2007, Programm zur<br />
För<strong>der</strong>ung von Leselust und Lesekompetenz, Kooperationsvertrag mit<br />
dem Staatstheater Darmstadt, Patensystem für alle neuen Schüler <strong>der</strong><br />
Klassen 5, Mediation (Streitschlichtung), Energiepatensystem<br />
För<strong>der</strong>verein: „Freunde des Goethe-Gymnasiums e. V.“<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 7<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Regelmäßiger Austausch mit Frankreich, England, Schweden, Polen,<br />
Italien, Israel, USA. Partnerschulen auch in Österreich und den Nie<strong>der</strong>landen.<br />
(Wir erwarten Bereitschaft zur Teilnahme an Austauschprogrammen).
8<br />
KONTAKT<br />
Liebfrauenschule Bensheim<br />
Obergasse 38, 64625 Bensheim<br />
� Telefon: 06251 / 96 54 0<br />
� Telefax: 06251 / 96 54 54<br />
� E-Mail: info@lfsb.de<br />
� Internet: www.lfsb.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Sabine Koch, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06252 / 7 55 50<br />
� Fax LFS: 06251 / 96 54 54<br />
� E-Mail: SabineKochHP@aol.com<br />
INFO-TAGE<br />
Informationsveranstaltung:<br />
Dienstag, 10. Januar 2012, 20 Uhr<br />
Montag, 16. Januar 2012, 20 Uhr<br />
im Forum <strong>der</strong> Schule<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />
Samstag, 14. Januar 2012<br />
10 bis 13 Uhr<br />
i<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl / Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
Referendare <strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
810 80 / 10 4 Gymnasialklasse 1 Realschulklasse 24<br />
Sprachenfolge: Kl. 5 (beide Schulzweige): Englisch<br />
Kl. 6 (Gymnasialzweig): Französisch o<strong>der</strong> Latein<br />
Kl. 7 (Realschulzweig): Französisch<br />
Kl. 8 (Gymnasialzweig) Spanisch, Französisch o<strong>der</strong> Latein<br />
Weitere Fremdsprachen: Italienisch, Wirtschaftsenglisch, Cambridge Certificate, Spanisch<br />
För<strong>der</strong>angebote: Verstärkung <strong>der</strong> Hauptfächer. Kurse zum Vertiefen und Üben und<br />
Angebote (Projekte) für Schülerinnen mit beson<strong>der</strong>en Begabungen.<br />
LRS-För<strong>der</strong>kurse, Leseför<strong>der</strong>ung, Schülerinnen helfen Schülerinnen.<br />
Bilingualer Unterricht: Angebot im AG-Bereich<br />
AG-Angebote<br />
Musik: Chöre, Orchester, Bläserklasse in 5/6, Band, Flötenensemble<br />
Sport: Tanzsport, Rhythmische Sportgymnastik, Judo, Volleyball, etc.<br />
Theater: Darstellendes Spiel in verschiedenen Gruppen, auch auf Englisch<br />
für Kl. 5 bis 13; Theateraufführungen,<br />
Naturwissenschaften: Jugend forscht, Naturlehre 5/6, Experimentieren (Bio/Chemie/<br />
Physik), Kooperation mit chemischer Industrie/Hochschulen, Forschungslabor,<br />
Umwelt-AG, Mathe 8, Mathe Oberstufe<br />
Kreativangebot: Schnei<strong>der</strong>n, Kochen, offenes Kunstatelier, Philosophie-AG<br />
Verpflegung/Mittagessen: Warmes Mittagsmenü im Haus und Cafeteria im Franziskushaus nebenan<br />
Ganztagsklassen (5 und 6): Erweiterter Unterricht in vielen Fächern mit integrierten Hausaufgaben,<br />
Mittagessen sowie Kreativangebot in Kleingruppen.<br />
Aufenthaltsräume: Forum, Ruhe- und Spielräume, 4 Speisesäle, Bibliothek<br />
Medienausstattung: 2 Computerräume mit 45 Rechnern, Diverse mobile Medien-/PC-<br />
Stationen, Rechner in <strong>der</strong> Bibliothek, alle mit Internetzugang. Viele<br />
Klassenräume mit Interactive Boards.<br />
Projekttage/-wochen: Für einzelne Jahrgangsstufen; in regelmäßigen Abständen für die Schule<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Berufspraktikum (Kl.9), Auslandspraktika in England und Frankreich,<br />
Bewerbertraining, Kooperation mit Betrieben, Schule denkt<br />
Zukunft, Berufsberatung, Zusammenarbeit mit Unis, Veranstaltungen<br />
zur Berufsorientierung (z.B. Ausblick 2012)<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Breitgefächertes Angebot im Wahlunterricht (Fremdsprachen, Musical-<br />
BA-LESE ECKE<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />
GYMNASIEN<br />
AG, Schreibwerkstatt, Chemie im Alltag, Bio / Sport, Schulgarten). Soziale<br />
Projekte wie Basare, Patenschaften, o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Besuchsdienst im<br />
Caritasheim Bensheim, wofür die Schülerinnen den För<strong>der</strong>preis <strong>der</strong><br />
Stadt Bensheim 2011 erhielten; Orientierungstage in Klasse 8 und in<br />
<strong>der</strong> Einführungsphase; Angebote wie „Schule und Gesundheit“, individuelle<br />
Gesprächsangebote und Beratung durch die Schulseelsorge und<br />
die Schulpsychologin sowie „Findus“ (Schülerinnen helfen Schülerinnen),<br />
Umweltprojekte, Comenius, Tanzsportmeisterschaften LFS, Wettbewerbe.<br />
Anerkennung als Umwelt- und Tanzsport orientierte Schule.<br />
Teilnahme an und Auszeichnung für e-twinning-Projekte, Caritas-Besuchsdienst,<br />
Schulsanitätsdienst.<br />
Integrationsklassen: Erfahrung mit <strong>der</strong> Integration blin<strong>der</strong> und hörgeschädigter<br />
Schülerinnen<br />
För<strong>der</strong>verein: Verein und Stiftung „Freunde <strong>der</strong> Liebfrauenschule“<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Mit Bensheims Partnerstädten Beaune (Frankreich), Amersham, (England);<br />
Sprachaufenthalte in Poole (Südengland)<br />
Liebfrauenschule<br />
Bensheim<br />
� 1858 übernahmen die Maria Ward Schwestern („Englische<br />
Fräulein“) die „Höhere Töchterschule“ in Bensheim, um junge<br />
Frauen durch fundierte Ausbildung zu för<strong>der</strong>n.<br />
� Die Liebfrauenschule wurde zum traditionsreichen Mädchengymnasium,<br />
das heute mehr als 800 Schülerinnen aus<br />
Bensheim und Umgebung besuchen.<br />
� Historische Gebäude wie <strong>der</strong> Oberhof mit Hauskapelle (16. Jh.)<br />
prägen die Atmosphäre ebenso wie das neue Schulhaus mit sehr<br />
gut ausgestatteten naturwissenschaftlichen Bereichen, Computerräumen,<br />
den neuen Musiksälen und <strong>der</strong> 1999 eingeweihte Anne-<br />
Frank-Halle. In 2012 wird mit dem Bau des Lernzentrums begonnen.<br />
� Im Jahr 1978 übernahm das Bistum Mainz die Trägerschaft<br />
<strong>der</strong> staatlich anerkannten Privatschule. Die Schule ist <strong>der</strong> Ökumene<br />
gegenüber offen.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Sabine Nellessen-Kohl, Schulleiterin<br />
„Die Schulgemeinde <strong>der</strong> LFS bemüht sich<br />
beson<strong>der</strong>s darum, dass unsere Schülerinnen<br />
sich in <strong>der</strong> Schule wohlfühlen, dass<br />
sie an <strong>der</strong> Liebfrauenschule eine schulische<br />
Heimat finden. Erreichen wollen wir<br />
dies, indem wir qualifizierte Wissensvermittlung<br />
verbinden mit einer Erziehung<br />
im christlichen Wertesystem. Dabei ist es<br />
uns wichtig, jede Schülerin in ihrer<br />
Einzigartigkeit mit ihren beson<strong>der</strong>en Fähigkeiten<br />
zu för<strong>der</strong>n. Daher haben wir uns<br />
auch entschlossen, ab dem kommenden<br />
Schuljahr zusätzlich zu dem bestehenden gymnasialen Angebot einen<br />
einzügigen Realschulzweig anzubieten. Unsere Schülerinnen lernen in<br />
den beiden Zweigen getrennt voneinan<strong>der</strong>, verbringen AG-Zeiten wenn<br />
möglich jedoch zusammen. Übergänge von dem einen in den an<strong>der</strong>en<br />
Zweig werden ermöglicht, genauso wie ein Übergang <strong>nach</strong> <strong>der</strong> 10. Realschulklasse<br />
in unsere Oberstufe. Im Sinne einer ganzheitlichen Bildung<br />
und späterer Chancengleichheit sollen die intellektuellen Fähigkeiten<br />
geschult und darüber hinaus die gesamte Persönlichkeit <strong>der</strong> Lernenden,<br />
ihre Eigenständigkeit und ihr Selbstvertrauen gestärkt werden. Dies<br />
gelingt in Mädchengruppen <strong>nach</strong>weislich beson<strong>der</strong>s gut. Individuelle<br />
För<strong>der</strong>ung, kindgerechte Rhythmisierung und eine erholsame<br />
Gestaltung <strong>der</strong> Mittagspause sowie <strong>der</strong> Freizeitangebote in Kleingruppen<br />
sind uns ein Anliegen. Im Schulalltag bleiben genug Freiräume,<br />
in denen Mitmenschlichkeit, solidarisches Handeln und Denken<br />
gelernt und gelebt werden kann. Schülerinnen, Lehrkräfte, Mitarbeiter<br />
und Eltern wirken zusammen als Erziehungsgemeinschaft.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Sabine Koch, Vorsitzende<br />
„Wir Eltern sehen die LFS als leistungs-<br />
und werteorientierte Schule,<br />
die auf <strong>der</strong> Basis des christlichen<br />
Menschen- und Weltverständnisses in<br />
ökumenischer Offenheit <strong>nach</strong> ganzheitlicher<br />
Bildung steht. Die aktive<br />
Mitgestaltung des Schullebens in seiner<br />
Komplexität ist eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
für uns. Wir halten die Erziehungsverantwortung<br />
für eine gemeinsame<br />
Aufgabe von Elternhaus und<br />
Schule. Sie sollte sich <strong>nach</strong> den<br />
Grundsätzen <strong>der</strong> gegenseitigen Achtung und des dialogischen<br />
Prinzips gestalten. Unsere Schule bemüht sich um eine kontinuierliche<br />
Weiterentwicklung , um die Schaffung eines angenehmen<br />
Lern- und Lebensraumes für die Schülerinnen und die Lehrerschaft,<br />
um die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Selbständigkeit <strong>der</strong> Lernenden, um<br />
Kommunikationsbereitschaft und Teamfähigkeit, mit dem Ziel<br />
<strong>der</strong> Vorbereitung auf ein Studium o<strong>der</strong> eine qualifizierte Berufsausbildung.“
Starkenburg-Gymnasium<br />
Heppenheim<br />
� Am Starkenburg-Gymnasium wird in offener, repressions- und<br />
angstfreier Lernatmosphäre zukunfts- und wertorientiert unterrichtet.<br />
Wir tragen den Interessen und Begabungen unserer Schülerinnen<br />
und Schüler mit einem breit gefächerten Unterrichts- und<br />
Ganztagsangebot Rechnung.<br />
� Nach Beendigung <strong>der</strong> Neu- und Umbauphase werden wir optimale Bedingungen<br />
für unser ganzheitliches Bildungs- und Erziehungskonzept<br />
mit Betonung des naturwissenschaftlichen Schwerpunktes haben.<br />
� Wir sehen es als große pädagogische Herausfor<strong>der</strong>ung an, Jugendliche<br />
auf eine Welt, in <strong>der</strong> Medien in allen Bereichen des Studiums, des Berufslebens<br />
und <strong>der</strong> Freizeit präsent und unverzichtbar geworden sind, über<br />
den klassischen Unterricht hinaus mit innovativen Methoden und Medien<br />
vorzubereiten. Zum Konzept unserer Notebookschule gehört deshalb,<br />
dass Kin<strong>der</strong> eine didaktisch-methodisch und pädagogisch reflektierte<br />
Hinrührung zum verantwortungsbewussten Umgang mit den neuen<br />
Medien erfahren. Im Idealfall erfolgt dies mit eigenen Notebooks ab <strong>der</strong><br />
7. Kasse.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Elin Ganter, Schulleiterin<br />
„Ziel <strong>der</strong> Arbeit am Starkenburg-Gymnasium<br />
ist es, dass Erlerntes in größere Zusammenhänge<br />
eingeordnet und in <strong>der</strong><br />
Bedeutung für den Einzelnen, die Gesellschaft<br />
und die Umwelt erkannt und bewertet<br />
werden kann. Erziehung zur<br />
Selbstständigkeit und zur Übernahme<br />
von Verantwortung bestimmt eine umfassende<br />
Studien- und Berufsvorbereitung.<br />
Individuelle För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lernenden<br />
und die Weiterentwicklung <strong>der</strong> Unterrichtsqualität<br />
sind uns sehr wichtig. Die<br />
Sensibilisierung für den Wert internationaler<br />
Begegnungen hat für uns einen hohen Stellenwert. Klassenfahrten,<br />
Lehrausflüge, Studien- und Austauschfahrten, Konzerte, Theateraufführungen<br />
und Wettbewerbsteilnahmen ergänzen das Unterrichtsangebot<br />
ebenso wie vielfältige Arbeitsgemeinschaften und För<strong>der</strong>angebote.<br />
Verantwortungsbewusster Umgang mit <strong>der</strong> Umwelt spiegelt<br />
sich in mehreren Arbeitsgemeinschaften und internationalen Partnerschaften.<br />
In <strong>der</strong> Schulgemeinde hat die Erhaltung und För<strong>der</strong>ung<br />
<strong>der</strong> Gesundheit große Bedeutung. Der umfassende Umbau aller Fachund<br />
Unterrichtsräume, <strong>der</strong> neue naturwissenschaftliche Trakt, die große<br />
Mensa und die umfangreiche Mediothek haben die Arbeitsbedingungen<br />
optimiert und Unterricht auf dem mo<strong>der</strong>nsten Stand ermöglicht.<br />
Dazu trägt auch unsere Lern- und Kommunikationsplattform bei. Dass<br />
mehr als die Hälfte unserer Schülerschaft inzwischen mit eigenen,<br />
geleasten Notebook arbeitet, ermutigt uns darin, unser medienpädagogisches<br />
Konzept in enger Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> äußerst engagierten<br />
Elternschaft weiter zu verfolgen und auszubauen.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Gerlinde Sebastian, Vorsitzende<br />
„Der gesamte Elternbeirat des Starkenburg-Gymnasiums<br />
hat es sich zum Ziel<br />
gemacht, das kooperative Miteinan<strong>der</strong><br />
von Schule, Schülervertretung, Lehrerschaft,<br />
Eltern, För<strong>der</strong>verein und Schulleitung<br />
zu ermöglichen. Als Teil <strong>der</strong><br />
Schulgemeinde vertreten die Elternbeiräte<br />
vorrangig die Interessen ihrer Klassen,<br />
doch wir haben noch mehr zu bieten!<br />
Ihr Engagement in verschiedenen<br />
Teams, wie zum Beispiel „Ernährungsrat“,<br />
„Neue Medien“, „Schulkultur“ o<strong>der</strong><br />
„Teamgeist“, bringt uns unserem gemeinsamen Ziel näher. Der aktive<br />
Austausch mit Schülern und Lehrern gleichermaßen, trägt mit<br />
dazu bei, ein „wir-Gefühl“ entstehen und bestehen zu lassen. Die<br />
Mitsprache <strong>der</strong> Eltern ist ausdrücklich erwünscht, um die Kooperation<br />
von Schulleitung, engagierter Lehrerschaft, Elternbeirat,<br />
Schülervertretung und För<strong>der</strong>verein weiterhin erfolgreich wachsen<br />
zu lassen. Wir freuen uns, auch Ihrem Kind eine mo<strong>der</strong>ne kommunikative<br />
Schulgemeinde bieten zu können.“<br />
i<br />
GYMNASIEN<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
KONTAKT<br />
Starkenburg-Gymnasium Heppenheim<br />
Gerhart-Hauptmann-Straße 21,<br />
64646 Heppenheim<br />
� Telefon: 06252 / 99 510<br />
� Telefax: 06252 / 99 51 11<br />
� E-Mail: starkenburg-gymnasium<br />
@kreis-bergstrasse.de<br />
� www.starkenburg-gymnasium.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Gerlinde Sebastian, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06251 / 58 75 71<br />
� E-Mail: Gerlinde_Sebastian@web.de<br />
INFO-TAGE<br />
Informationsabend:<br />
Donnerstag, 9. Februar 2012<br />
19.30 Uhr (Halle)<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />
Samstag, 11. Februar 2012, 10 bis 12.30 Uhr<br />
(Hauptgebäude)<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch<br />
2. Fremdsprache: Latein o<strong>der</strong> Französisch<br />
3. Fremdsprache: Latein, Französisch o<strong>der</strong> Russisch<br />
Spanisch im AG-Angebot (bei ausreichen<strong>der</strong> Teilnehmerzahl)<br />
För<strong>der</strong>angebote: Hochbegabtenför<strong>der</strong>ung (Gütesiegel des Hessischen Kultusministeriums),<br />
LRS – Kurse, Deutsch für Kin<strong>der</strong> nichtdeutscher Herkunft, Hausaufgabenbetreuung,<br />
Unterstützung des selbstorganisierten Lernens<br />
Bilingualer Unterricht: Englisch mit verschiedenen Sachfächern (Angebot im Wahlunterricht<br />
und in <strong>der</strong> Oberstufe)<br />
Angebote<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 9<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
1150 104 4 4 29<br />
Musik: Chöre, Orchester, Big-Band, Bläserklassen, Musical und Operette<br />
Sport: verschiedene AGs, hohe Wettbewerbsaktivität, Tanz, Skifahrten,<br />
Bewegte Pause<br />
Theater: Theater-AG, Darstellendes Spiel<br />
Naturwissenschaften: Naturwissenschaftl. Schwerpunkt AGs, erweitertes Unterrichtsangebot<br />
Ganztagsangebot: Kostenlose Betreuung (Mo bis Fr), Unterstützung beim selbstständigen<br />
Lernen, sportliche und kreative Angebote<br />
Verpflegung/Mittagessen: Cafeteria und Mensa, 4 Auswahlmenüs überwiegend in Biolandqualität<br />
Aufenthaltsräume: Große Mediathek, große Eingangshalle, Computerarbeits- und<br />
Aufenthaltsraum, Stillarbeitsräume, Cafeteria, Mensa<br />
Medienausstattung: Notebook-Schule mit gesamtpädagogischem Medienkonzept „Computereinsatz<br />
mit Bedacht“: Smartboards in allen Unterrichtsräumen, Lernund<br />
Kommunikationsplattform, Internetzugang in allen Unterrichtsräumen,<br />
Computerräume, Notebookwagen, Erwerb des europäischen<br />
Computerführerscheins<br />
Projekttage/-wochen: Projektwochen, fächerverbindende Projekttage, Thementage<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Berufspraktikum, Auslandspraktika, Beratung in Zusammenarbeit<br />
mit dem Arbeitsamt, interne und externe Berufsvorbereitungstage,<br />
Bewerbertraining, Sprachenzertifikate<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Comenius-Projekte, „BiS“ (Beratung in Schule), Schule ohne<br />
Rassismus, Jugend denkt Zukunft, Klassenfahrten mit sportlichem<br />
Schwerpunkt, TTT – Projekt, Schulsanitätsdienst, Zeitzeugenbesuche,<br />
Mediation, Schulseelsorge, Klimaschutzzone, gesundheitsför<strong>der</strong>nde<br />
Schule, Zeitungsprojekte<br />
För<strong>der</strong>verein: Vorsitzende: Juliane Heinritz-Deichmann (Kontakt über Schule)<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Frankreich, USA, Russland, Norwegen,<br />
Brigitte Sauzay-Programm, Lehrerkooperation mit Frankreich und<br />
Norwegen
10<br />
Odenwaldschule Ober-Hambach<br />
64646 Heppenheim<br />
� Telefon: 06252 / 797-0<br />
� Telefax: 06252 / 78 32 8<br />
� E-Mail: info@odenwaldschule.de<br />
� Internet: www.odenwaldschule.de<br />
Karin Bless, Klaus Wessel<br />
Kerstin Fuhrmann, Maike Kogeler<br />
� E-Mail: elternbeirat@odenwaldschule.de<br />
Internatstag am 11.02.2012 ab 10 Uhr.<br />
Ihr Kind, Sie und Ihre Familie möchten<br />
die Odenwaldschule kennenlernen?<br />
Einen Termin für ein persönliches<br />
Kennenlernen vereinbaren Sie bitte<br />
je<strong>der</strong>zeit mit <strong>der</strong> Schüleraufnahme,<br />
Anette Götzinger, Tel. 06252/79 71 70<br />
o<strong>der</strong> Renate Brügmann-Werger Tel.<br />
06252/ 79 71 17.<br />
i<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch (ab Klasse 5)<br />
2. Fremdsprache: Französisch o<strong>der</strong> Latein (ab 7. Klasse)<br />
2. o<strong>der</strong> 3. Fremdsprache: Spanisch (ab 11. Klasse)<br />
För<strong>der</strong>angebote: Hausaufgaben in einer betreuten Unterrichtszeit, Praktisches Lernen<br />
in fünf Werkstätten (Schlosserei, Schreinerei, Töpfer-, Druckerei<br />
-und Textilwerkstatt), Pädagogisch-psychologische Legasthenie-Therapie,<br />
Englandprojekt in Klasse 9 (ein Tertial leben und lernen<br />
in einem englischen Internat), Einzel<strong>nach</strong>hilfe<br />
Bilingualer Unterricht: Bilinguale Elemente ab Klasse 7<br />
Angebote<br />
Musik: Schülerband, kreative Musikwerkstatt, Gitarre, Bläserklasse (Klasse<br />
7 und 8), Schlagzeug, Klavier, Chor<br />
Sport: Ballsportarten, Badminton, Kraftraum, Klettern, Kanupaddeln,<br />
Jazz/Funk/Mo<strong>der</strong>n Dance<br />
Theater: Aufführungen den Klasse 5, 8 und 10, Theater-AG und Impro-<br />
Theater in <strong>der</strong> Oberstufe, eigene Theaterhalle<br />
Naturwissenschaften: Ausbildung zum chemisch-technischenAssistenten (CTA)<br />
Ganztagsangebot: Ganztägig Unterricht, Lernzeit und Freizeitprogramm<br />
Verpflegung/Mittagessen: Drei Mahlzeiten und zweimal Vesper täglich<br />
Aufenthaltsräume: Neues Mittelstufenzentrum, Teehaus, Blockhaus, Bibliothek,<br />
Computerraum, Fitnessraum<br />
Medienausstattung: Mo<strong>der</strong>nes Medienzentrum mit Computerarbeitsplätzen und Smart-<br />
Board<br />
Projekttage/-wochen: Wan<strong>der</strong>woche ca. zwei Wochen <strong>nach</strong> Schuljahresbeginn, Englandaufenthalte,<br />
Erlebnisfahrten und fachbezogene Exkursionen<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Berufsberatung und Berufsinformationstag in Klasse 9 bis 13,<br />
Fachoberschule und gymnasiale Oberstufe mit Doppelqualifikation,<br />
berufsorientierende Praktika in den Jahrgangsstufen 9 und 10<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Schülerfeuerwehr, Aula-Abende mit externen Referenten, soziale<br />
Dienste, Kunstatelier, schülerverwaltete Einrichtungen, Schülerpartizipation<br />
in Konferenzen, Wildness AG<br />
Integrationsklassen: Schüler werden individuell geför<strong>der</strong>t<br />
GYMNASIEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
190 60 1<br />
jahrgangsübergreifende<br />
1 Lerngruppe (5/6)<br />
max. 16<br />
För<strong>der</strong>verein: Altschülerverein und För<strong>der</strong>kreis <strong>der</strong> Odenwaldschule e. V.<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Children's Garden School in Indien, Kooperation mit regionalen<br />
Schulen im Rahmen <strong>der</strong> CTA-Ausbildung, UNESCO-Projektschule,<br />
Schüleraustausch mit Russland<br />
Odenwaldschule<br />
Ober-Hambach<br />
� Die Odenwaldschule bietet als Schule mit Internat ein breites<br />
Bildungsangebot für Schülerinnen und Schüler mit allen<br />
Schulformempfehlungen.<br />
� Die Schule richtet sich an Kin<strong>der</strong> und Jugendliche, die Lust<br />
haben, an<strong>der</strong>s zu lernen. Junge Menschen, die über ihre<br />
Kreativität Zugang zum Lernen bekommen sind hier genauso<br />
richtig wie diejenigen, die beson<strong>der</strong>s schnell o<strong>der</strong> etwas<br />
langsamer lernen als <strong>der</strong> Durchschnitt.<br />
� Ob in unserer Schlosserei o<strong>der</strong> Schreinerei, ob in <strong>der</strong><br />
Wildnis AG o<strong>der</strong> im Theaterprojekt, ob bei Projektpräsentationen<br />
o<strong>der</strong> bei Begegnungsprojekten: immer geht es zuerst<br />
darum, dass unsere Schülerinnen und Schüler sich aktiv in<br />
den Lernprozess einbringen können.<br />
� Schulmüde? Die Odenwaldschule bietet den Rahmen, in<br />
dem Lernen Freude macht.<br />
Das Leitungsteam<br />
„Die Odenwaldschule ist keine<br />
Massenlernanstalt, son<strong>der</strong>n ein<br />
überschaubarer, naturnaher Ort mit<br />
Lernhäusern und mit Wohnhäusern.<br />
Kleine Klassen, professionelles<br />
Lerncoaching, auf ihr Kind individuell<br />
abgestimmte Angebote und<br />
eine systematische Diagnostik sind<br />
die Basis für gelingende Bildungsprozesse.<br />
Uns interessieren die Stärken<br />
und Möglichkeiten Ihres Kindes.<br />
Darauf bauen wir auf. Ihr Kind<br />
hat bei uns eine zuverlässige und<br />
kontinuierliche Begleitung für seinen<br />
individuellen Bildungsweg. Wir<br />
verbinden schulisches mit praktischem<br />
Lernen in unseren fünf Werk-<br />
stätten. Unseren jugendlichen Absolventen <strong>der</strong> Ausbildungsgänge zum<br />
Schlosser, Schreiner o<strong>der</strong> chemisch-technischen Assistenten eröffnen<br />
sich zudem beste Chancen für den Eintritt ins Berufsleben o<strong>der</strong> eine hervorragende<br />
Grundlage für ein erfolgreiches Studium. Seit Beginn des<br />
Schuljahres 11/12 wird die Schule von einem Schulleitungsteam bestehend<br />
aus kommissarischer Schulleiterin, Internatsleiter, und Verwaltungsleiter<br />
gefu¨hrt. Es gilt damit auf allen Ebenen konsequent das<br />
Vier-Augen-Prinzip. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben sich<br />
auf einen Kodex für genaues Hinsehen und konsequentes Handeln im<br />
Umgang mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen verpflichtet. Gemeinsam arbeiten<br />
alle daran, dass die Schule zu einem guten Beispiel gelingen<strong>der</strong><br />
Prävention in pädagogischen Einrichtungen wird.“<br />
An <strong>der</strong> Odenwaldschule<br />
arbeitet <strong>der</strong> Elternbeirat<br />
beson<strong>der</strong>s eng und vertrauensvoll<br />
mit dem Leitungsteam<br />
und dem Trägerverein<br />
zusammen, so ist es gewährleistet,<br />
dass die Anliegen und<br />
Interessen von Schülern und<br />
Eltern im Schul- und Internatsalltag<br />
gut vertreten sind.<br />
Das gemischte Team <strong>der</strong> vier<br />
Elternvertreter steht in stetigem<br />
Kontakt zu allen relevan-<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Das Elternbeiratsteam<br />
(V.l.n.r.): Verwaltungsleiter und Geschaftsführer<br />
Meto Salijevic, die<br />
kommissarische Schulleiterin Prof.<br />
Dr. Katrin Höhmann und <strong>der</strong> Internatsleiter<br />
Roland Kubitza.<br />
(V.l.n.r.): Maike Kogler, Karin Bless, Klaus<br />
Wessel, Kerstin Fuhrmann<br />
ten Ansprechpartnern. So können Anfragen, Wünsche und Gestaltungsvorschläge<br />
von Schülern, Eltern o<strong>der</strong> den Elternvertretern <strong>der</strong> jeweiligen Klassen<br />
auch außerhalb <strong>der</strong> regelmäßigen Sitzungen an die Elternbeiräte herangetragen<br />
werden. Anliegen werden zeitnah und persönlich besprochen und<br />
bearbeitet. Eine geregelte Kommunikation unter den Eltern auch zwischen<br />
den regelmäßig stattfindenden Elternsprechtagen sichert das Elternbeiratsteam<br />
schnell und unkompliziert per E-Mail. Das Vorstandsteam des<br />
Elternbeirats ist unter: elternbeirat@odenwaldschule.de zu erreichen
Martin-Luther-Schule<br />
Rimbach<br />
� Die Martin-Luther-Schule bietet Französisch als erste Fremdsprache,<br />
welche im bilingualen Zug ab <strong>der</strong> Jahrgangsstufe 7 in einem<br />
weiteren Sachfach unterrichtet wird . Alle Klassen nehmen in <strong>der</strong><br />
Jahrgangsstufe 8 an einem internationalen Schüleraustausch teil,<br />
um die sprachliche Qualifikation zu verbessern.<br />
� Als Schule mit „Schwerpunkt Musik“ wird die musikalische Ausbildung<br />
unter an<strong>der</strong>em durch vielbeachtete Aufführungen zahlreicher<br />
Orchester beziehungsweise Chöre geför<strong>der</strong>t. Weitere Schwerpunkte<br />
liegen im Bereich <strong>der</strong> Naturwissenschaften sowie <strong>der</strong> Theaterarbeit.<br />
� Als Schulsportnebenzentrum bietet die Martin-Luther-Schule<br />
eine „sportbetonte Klasse“ an, um talentierte Schüler und Schülerinnen<br />
frühzeitig för<strong>der</strong>n zu können.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Beate Wilhelm, Schulleiterin<br />
„Die Martin-Luther-Schule ist eine Schule,<br />
in <strong>der</strong> je<strong>der</strong> Einzelne als Persönlichkeit<br />
ernst genommen wird. Einem ganzheitlichen<br />
Erziehungsideal verpflichtet, erfüllt<br />
sie diesen Auftrag, indem sie bei ihren<br />
Schülerinnen und Schülern soziale und<br />
ökologische Verantwortung entwickelt<br />
und för<strong>der</strong>t sowie anspruchsvolle Leistungen<br />
for<strong>der</strong>t, um sie gut auf Hochschule<br />
und Berufstätigkeit, spätere Weiterbildung<br />
und die Orientierung in <strong>der</strong> Informationsgesellschaft<br />
vorzubereiten. Wir<br />
wollen unsere Schülerinnen und Schüler<br />
zu Persönlichkeiten heranbilden, die bereit sind, sich intellektuellen<br />
Herausfor<strong>der</strong>ungen zu stellen. Wir för<strong>der</strong>n Teamfähigkeit, gesellschaftliches<br />
Engagement und Zivilcourage sowie Offenheit und Toleranz auf<br />
<strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> freiheitlich-demokratischen Ordnung. Schülerinnen und<br />
Schüler werden unterstützt, in weltanschaulichen, ethischen und<br />
gesellschaftlichen Fragen zu einer eigenen Meinung zu gelangen, gute<br />
Leistungen zu erbringen, selbstständig zu urteilen, kompetent zu handeln<br />
und sich persönlich zu engagieren.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Hanne Sürmann, Vorsitzende<br />
„Elternarbeit wird an <strong>der</strong> Martin-<br />
Luther-Schule groß geschrieben. So<br />
sieht <strong>der</strong> Schulelternbeirat seine wichtigste<br />
Aufgabe darin, sich an <strong>der</strong> Entwicklung<br />
„unserer“ MLS aktiv zu beteiligen,<br />
um für unsere Kin<strong>der</strong> einen Lernund<br />
Lebensraum zu sichern, in dem sie<br />
gedeihen und sich entfalten können<br />
und so gut auf das Leben vorbereitet<br />
werden. Unser Ziel ist es, das Selbstverständnis<br />
<strong>der</strong> MLS – nämlich eine<br />
Schule mit einem beson<strong>der</strong>s vielseitigen<br />
und vielschichtigen Angebot zu sein – trotz knapper werden<strong>der</strong><br />
Ressourcen zu erhalten, damit jedes Kind seinen Neigungen entsprechend<br />
angesprochen, gefor<strong>der</strong>t und geför<strong>der</strong>t wird. Deswegen<br />
stehen wir in ständigem Kontakt mit <strong>der</strong> Schulleitung und dem<br />
gesamten Kollegium. Es besteht eine aktive Zusammenarbeit zwischen<br />
Lehrern und Eltern, um Bildungs- und Erziehungsarbeit <strong>der</strong><br />
Schule nicht alleine zu überlassen. Unterstützt wird <strong>der</strong> Vorstand<br />
des Schulelternbeirates dabei durch viele engagierte Eltern und<br />
durch den Freundeskreis, <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Finanzierung vieler verschiedener<br />
Projekte entscheidend dazu beiträgt, dass die für unsere<br />
Schule typische, breit gefächerte För<strong>der</strong>ung unserer Kin<strong>der</strong> möglich<br />
ist. Uns allen kommt es darauf an, dass Schule nicht nur verwaltet,<br />
son<strong>der</strong>n vor allem gestaltet wird!“<br />
i<br />
GYMNASIEN<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
KONTAKT<br />
Martin-Luther-Schule Rimbach<br />
Staatsstraße 6,<br />
64668 Rimbach<br />
� Telefon: 06253 / 9 90 70<br />
� Telefax: 06253 / 99 07 30<br />
� E-Mail: martin-luther-schule@<br />
kreis-bergstrasse.de<br />
� www.mls.weschnitztal.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Hanne Sürmann, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06209 / 71 22 50<br />
� Telefax: 06209 / 71 22 51<br />
� E-Mail: SEB.mls@gmx.de<br />
INFO-TAGE<br />
Informationstag:<br />
Freitag, 10. Februar 2012<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
1500 125 6 6 29<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache Englisch o<strong>der</strong> Französisch<br />
2. Fremdsprache Französisch o<strong>der</strong> Latein<br />
WU Spanisch, neu begonnene 2. Fremdsprache in GOS Italienisch<br />
För<strong>der</strong>angebote: Englisch- und Matheför<strong>der</strong>kurse, LRS-För<strong>der</strong>kurse, Hausaufgabenhilfe<br />
Bilingualer Unterricht: Französisch als 1. Fremdsprache. Ab Klasse 7 Sach-Fachunterricht<br />
in französischer Sprache<br />
Angebote<br />
Musik: Gymnasium mit Schwerpunkt Musik, vielfältige Angebote, Musikklassen<br />
Sport: Sportbetonte Klassen, Leistungskurs Sport, Ski- und Sportfreizeit,<br />
Fußball AG, Leichtathletik, Volleyball, bewegte Pause<br />
Theater: K.U.S.S., Agtum (Unter- und Mittelstufe), English Theatre, Jugendbühne<br />
Naturwissenschaften: Meteosat, Bild <strong>der</strong> Wissenschaft, WU Naturwissenschaften,<br />
Chemie, Physik<br />
Ganztagsangebot: Cafeteria, Hausaufgabenbetreuung, För<strong>der</strong>kurse und AG’s<br />
Verpflegung/Mittagessen: Cafeteria und täglich wechseln<strong>der</strong> Mittagstisch<br />
Aufenthaltsräume: Foyer, Bibliothek, Cafeteria, Oberstufenraum<br />
Medienausstattung: Bibliothek, Mediothek, Sprachmedienzentrum, 3 PC-Arbeitsräume,<br />
Laptop-Pools, Smart-Boards<br />
Projekttage/-wochen: Ski-/Sportfreizeit Klasse 7, Klassenprojekte zu ausgewählten Themen,<br />
Berufsinformationswochen Oberstufe, Austauschprogramm<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Betriebs-Praktikumswochen in Klasse 9 und 11<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Schulmediatonsgruppe/Streitschlichterprogramm, Projekt „Ohne<br />
Kippe“, Aktionstag „Alkohol und Drogen“, Theaterprojekt „Prisma“,<br />
psychologische Beratung<br />
För<strong>der</strong>verein: Unterstützung diverser Projekte durch den Freundeskreis <strong>der</strong> MLS<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich, Italien, Schweiz, Ungarn, USA, Schweden<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 11
12<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
Geschwister-Scholl-Schule<br />
Bensheim<br />
� Die Schule ist <strong>nach</strong> Hans und Sophie Scholl benannt, <strong>der</strong>en<br />
Ziele zu Grundpfeilern unseres Staates geworden sind. Wir<br />
fühlen uns dem Denken und Handeln <strong>der</strong> Geschwister Scholl<br />
eng verbunden und führen <strong>der</strong>en Symbol, eine weiße Rose, in<br />
unserem Emblem.<br />
� Die Hinführung auf eigenständiges Handeln, selbstbewusst,<br />
aber mit Rücksicht auf an<strong>der</strong>e, insbeson<strong>der</strong>e Min<strong>der</strong>heiten,<br />
ist deshalb ein wichtiges Erziehungsziel <strong>der</strong> Geschwister-Scholl-Schule.<br />
Wir sind als „Schule gegen Rassismus –<br />
Schule mit Courage“ anerkannt und führen jedes Jahr zum<br />
Todestag <strong>der</strong> Geschwister Scholl eine beson<strong>der</strong>e Aktion durch,<br />
die unsere Verbundenheit mit ihren Zielen dokumentiert.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Dieter Zangmeister, Direktor<br />
„Die Geschwister-Scholl-Schule in Bensheim<br />
wurde 1972 gegründet und ist damit<br />
eine sehr junge Schule. Sie entwickelte<br />
sich schnell zu einer dynamischen, mo<strong>der</strong>nen<br />
und vielfältigen Schule. Ein hohes<br />
Engagement des Kollegiums und eine offene,<br />
kritische Haltung gegenüber pädagogischen<br />
Neuerungen sind Garanten<br />
für eine verlässliche Ausbildung. In den<br />
letzten Jahren wurden an <strong>der</strong> Geschwister-Scholl-Schule<br />
sehr viele junge Lehrerinnen<br />
und Lehrer eingestellt. Dadurch<br />
gibt es eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Kolleginnen und<br />
Kollegen, die ein innovatives Lernklima ermöglichen. Dies ist eine<br />
wichtige Grundlage unserer Erziehungs- und Bildungsarbeit. Sie kann<br />
aber nicht von <strong>der</strong> Schule alleine geleistet werden. Es bedarf <strong>der</strong> Zusammenarbeit<br />
von Schule, Elternhaus und Schülern, um die optimale<br />
– den jeweiligen Begabungen entsprechende – För<strong>der</strong>ung des Einzelnen<br />
zu erreichen. Die Geschwister-Scholl-Schule ist eine kooperative<br />
Gesamtschule mit Ganztagsangebot. Alle drei Schulzweige sind unter<br />
einem Dach. Dies bietet Durchlässigkeit zwischen den Schulzweigen<br />
und trägt <strong>der</strong> Lernentwicklung <strong>der</strong> Schüler Rechnung. Nach Klasse 10<br />
in <strong>der</strong> Realschule können die Schüler – bei Eignung – in die Einführungsphase<br />
unserer Oberstufe wechseln. Wir bieten in allen Schulzweigen<br />
umfangreiche Maßnahmen zur Berufsorientierung an.Die Schule<br />
ist sehr gut ausgestattet. Sie verfügt über eine Mensa, Cafeteria, Lernorte<br />
und eine Bibliothek. Seit 2011 ermöglicht die Geschwister-Scholl-<br />
Schule in jeden Schulzweig <strong>der</strong> Klassen 5 und 6 eine Ganztagsklasse als<br />
Wahloption, in <strong>der</strong> Realschule zusätzlich eine biliguale Klasse als weitere<br />
Möglichkeit. Damit kommen wir einer „richtigen“ Ganztagsschule<br />
schon recht nahe.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Heinz Peeters, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
„Als Schulelternbeirat <strong>der</strong> Geschwister-<br />
Scholl-Schule stehen wir in ständigem<br />
Austausch mit <strong>der</strong> Schulleitung, <strong>der</strong><br />
Lehrerschaft, den Eltern, den Schülern<br />
und dem Verein Freunde <strong>der</strong> Geschwister-Scholl-Schule.<br />
Gemeinsamkeit, gegenseitige<br />
Unterstützung und ein gutes<br />
Lernklima sind erklärte Grundsätze in<br />
unserem Schulprogramm. Das Ziel ist,<br />
allen Schülern bestmögliche individuelle<br />
För<strong>der</strong>ung zukommen zu lassen. Die<br />
Elternmitbestimmung sehen wir in Information, Beratung und Vermittlung.<br />
Ein Elternbrief informiert mehrmals im Jahr über Neuigkeiten.<br />
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist es, Schule positiv<br />
nicht nur als Lernort son<strong>der</strong>n auch als Lebensort zu erfahren. So gehören<br />
gemeinsame Feiern und eine Vermittlung von Werten wie Toleranz<br />
und ein Umgang miteinan<strong>der</strong>, <strong>der</strong> von Wertschätzung getragen<br />
ist, selbstverständlich zum Schulleben. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit<br />
mit den neuen Eltern und Schülern.“<br />
GESAMTSCHULEN<br />
i<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
KONTAKT<br />
Geschwister-Scholl-Schule Bensheim<br />
Eifelstraße 39-43<br />
64625 Bensheim<br />
� Telefon: 06251 / 1082-9<br />
� Telefax: 06251 / 1082-22<br />
� E-Mail: geschwister-scholl-schule<br />
@kreis-bergstrasse.de<br />
� www.gss-bensheim.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Heinz Peeters, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06251 / 65 750<br />
� E-Mail: heinz.peeters@t-online.de<br />
INFO-TAGE<br />
Infoabende:<br />
13., 20. und 27. Januar 2012, 19 Uhr<br />
im Forum<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />
21. Januar 2012, 9 bis 12 Uhr<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
1810 150 10 Hauptschulzweig 1 23<br />
Realschulzweig 4<br />
Gymnasialzweig 4<br />
Sprachenfolge: Englisch in Klasse 5 in allen Schulzweigen<br />
Französisch, Spanisch o<strong>der</strong> Latein in Klasse 6 des Gymnasiums<br />
Französisch in Klasse 7 des Realschulzweiges<br />
Italienisch in Klasse 9 des Realschulzweiges<br />
Französisch, Italienisch, Spanisch o<strong>der</strong> Latein in <strong>der</strong> Einführungsphase<br />
<strong>der</strong> Oberstufe<br />
För<strong>der</strong>angebote: LRS-För<strong>der</strong>kurse in Klassen 5 und 6; Hauptfachverstärkung im<br />
Rahmen des Ganztagsangebots auf verschiedenen Niveaus;<br />
SchuB-Klassen, Deutsch als Zweitsprache (inkl. Oberstufe), Sprachintensivklasse,<br />
Leseför<strong>der</strong>ung in allen Klassen 5, Streitschlichter,<br />
Mediation, Beratung in Schule (BiS), Schulseelsorge, Reflexionstage<br />
Weitere För<strong>der</strong>angebote: Ostercamp (Klassen 8 bis 11), Lerntandems (Schüler-hilft-Schüler),<br />
Active Learning (Klassen 7 bis 10), Herbst-/Winter-Camp (Klasse 11),<br />
Mathe-Campus (Übergang Klassen 10/11)<br />
Bilingualer Unterricht: Bilinguale Einheiten in Kl. 5/6 im Hauptschulzweig, Bilinguale Klasse<br />
ab 5 im Realschulzweig, Bilinguale Kurse ab Kl. 8 im Gymnasialzweig<br />
Angebote<br />
Musik: Zertifikat „Schule mit musikalischem Schwerpunkt“ (unter an<strong>der</strong>em<br />
Big-Band, Rock-Band, Chor, Musik-Leistungskurs)<br />
Sport: Jugend trainiert für Olympia, Klettern als Schulsport, Fußballschule<br />
Theater: Darstellendes Spiel als Fach (auch im Abi), verschiedene Theater-AG’s<br />
Naturwissenschaften: Einführungskurse im Ganztagsangebot (Nawi-Kids), Jugend forscht,<br />
Schülerlabor, First Lego League, weitere Wettbewerbe<br />
Ganztagsangebot: Ganztagsklassen für 5/6 als Wahloption in allen Schulzweigen, freiwillige<br />
Wahlangebote und ein Pflicht<strong>nach</strong>mittag für alle Klasse 5<br />
und 6, Betreuungsangebote Klassen 5 bis 10 (Scholli-Teens), bewegte<br />
Pause, täglich kostenlose Hausaufgabenbetreuung Klassen 5<br />
bis 10, tägliche Öffnung <strong>der</strong> Bibliothek<br />
Verpflegung/Mittagessen: Mensa/Cafeteria täglich 7.15 bis 15 Uhr, Mittagessen täglich<br />
12 bis 14.15 Uhr, Auswahl von zwei Menüs möglich<br />
Aufenthaltsräume: Bibliothek und Stillarbeitsraum, „Ruhesocke“, Refugium, Mensa<br />
Medienausstattung: 4 Computerräume, 4 Laptopwagen, Internetanschluss in jedem<br />
Raum, diverse Medienstationen, Smartboards<br />
Projekttage/-wochen: Zahlreiche Projekte während des Schuljahres, Projektwoche alle drei Jahre<br />
am Schuljahresende, Geschwister-Scholl-Gedenktag<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Hauptschulzweig in den Kl. 7 bis 10, Realschulzweig in den Kl. 8 bis 10,<br />
Gymnasialzweig Kl. 9 und erstes Jahr Qualifikationsphase, umfangreiche<br />
und vielfältige Projekte in <strong>der</strong> Mittelstufe (Navi-Nawi, OloV, BEO, Kompo<br />
7/9, Paten für Ausbildung (PFAU) u.a.) und Oberstufe (BESTprofile, IT-<br />
Campus, ECDL, GEVA-Test, Berufsinformationstage)<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: „Musik lädt ein“ halbjährlich; Schulskikurs in Kl. 7; Kennenlernwoche Kl. 5;<br />
BA-LESE ECKE<br />
Rhetorikangebote in allen Stufen (Zertifikate); Jugend debattiert, Deutsch-<br />
Olympiade, För<strong>der</strong>preis „Demokratisches Miteinan<strong>der</strong>“, Schollis-Schreibbude,<br />
Zertifikat „Schule und Gesundheit“, Gütesiegel Hochbegabung<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />
Integrationsklassen: Momentan 3 Klassen, Einrichtung <strong>nach</strong> Bedarf<br />
För<strong>der</strong>verein: Verein <strong>der</strong> Freunde <strong>der</strong> Geschwister-Scholl-Schule (Vorsitz: Rudolf Jochem)<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich, England, USA, Italien, Ungarn und Tschechien
Heinrich-Böll-Schule<br />
Schulstraße 10<br />
64658 Fürth<br />
� Telefon: 06253 / 93 21 46<br />
� Telefax: 06253 / 93 23 92<br />
� E-Mail: heinrich-boell-schule@<br />
kreis-bergstrasse.de<br />
� Internet: www.hbs.weschnitztal.de<br />
Christina Wenker-Burry, Vorsitzende<br />
� Telefon: 0178 / 8 80 65 25<br />
� E-Mail: Familie-Burry@t-online.de<br />
Informationstag:<br />
Samstag, 4. Februar 2012,<br />
9.30 bis 12.30 Uhr<br />
i<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5<br />
2. Fremdsprache: Französisch ab Klasse 7<br />
För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>kurse in den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik, LRS-<br />
Kurse in 5 und 6, Hausaufgabenbetreuung<br />
Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />
Angebote<br />
Musik: Bläsergruppe, Schulband<br />
Sport: Talentför<strong>der</strong>ung Fußball, Sport- und Schwimmfest, Projekt Skilauf<br />
im Jahrgang 7<br />
Theater: Film-AG<br />
Naturwissenschaften: Lernbereich Naturwissenschaften für die Jahrgänge 5 und 6<br />
Ganztagsangebot: Pädagogische Mittagsbetreuung für die Jahrgänge 5 und 6<br />
bis 15 Uhr<br />
Verpflegung/Mittagessen: Caféteria; bis 14 Uhr täglich wechselndes Menü in <strong>der</strong> neuen Mensa<br />
Aufenthaltsräume: Ruhezone im Foyer, Öffentliche Jugendmediothek, Cafeteria/Mensa<br />
Medienausstattung: 2 Informatikräume, 1 CNC-Raum, 1 Filmraum, 1 Fremdsprachenraum,<br />
2 Hörsäle, PC-Einsatz in Klassenräumen<br />
Projekttage/-wochen: Jedes zweite Jahr eine Projektwoche<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Praktika in den Jahrgängen 8 und 9, jeweils 2 Wochen.<br />
Besuche verschiedener Veranstaltungen zur Berufsvorbereitung,<br />
Zusammenarbeit mit Berufberatung, Berufswegbegleitung durch die<br />
Arbeitsagentur, Projektübergangsmanagement II, Patenprojekt,<br />
Ausbildungsmesse<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Projekt „Beratung in Schule“ (BiS), Vorlesewettbewerb, Schulsanitätsdienst,<br />
Computerführerschein, Projekt „Achtung Auto“ für den<br />
Jg. 5, Sucht- und Drogenprävention, Film-AG, DELF (Franz. Sprachzertifikat),<br />
Projekt „Skilauf“ im Jg. 7, Teilnahme bei „Jugend trainiert<br />
für Olympia", Talentför<strong>der</strong>ung Fußball, Sport- und Schwimmfest,<br />
Schulwegbegleiter, Schulpartnerschaft mit <strong>der</strong> Fa. Merck<br />
Integrationsklassen: 3<br />
GESAMTSCHULEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
1005 68 6 6 23<br />
För<strong>der</strong>verein: Interessenkreis zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Heinrich-Böll-Schule Fürth<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Schulen aus Thizy (Frankreich) und Whitby<br />
(England)<br />
Heinrich-Böll-Schule<br />
Fürth (IGS)<br />
� Die Heinrich-Böll-Schule in Fürth besteht als Integrierte Gesamtschule<br />
seit 1970.<br />
� Als einziges integriertes System im Kreis Bergstraße ist sie<br />
eine Schule für die Region. Dies bedeutet, dass sie ohne organisatorische<br />
Trennung die Bildungsgänge Hauptschule, Realschule<br />
und Gymnasium in sich vereint. Der Einzugsbereich umfasst die<br />
Gemeinden des Odenwalds bis zur Bergstraße.<br />
� Sie ist ihrem Namensgeber, dem Nobelpreisträger Heinrich<br />
Böll, verpflichtet und versucht die Werte Frieden, Gerechtigkeit,<br />
Zivilcourage, Achtung vor dem Mitmenschen, Hilfsbereitschaft<br />
und Selbstverantwortung zu leben. Dies bedeutet auch ein Bekenntnis<br />
zur Erziehung junger Menschen.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Gerhard Cwielong, Schulleiter<br />
„Die Heinrich-Böll-Schule Fürth besteht<br />
seit 1970 als einzige Integrierte Gesamtschule<br />
im Kreis Bergstraße. Sie ist ihrem<br />
Namensgeber verpflichtet und versucht<br />
die Werte Frieden, Gerechtigkeit, Zivilcourage,<br />
Achtung vor den Mitmenschen,<br />
Hilfsbereitschaft und Selbstverantwortung<br />
zu leben. Eine Integrierte Gesamtschule<br />
kennt im Übergang von <strong>der</strong><br />
<strong>Grundschule</strong> zur Sekundarstufe I keine<br />
Dreigliedrigkeit. Es spielt also bei <strong>der</strong> Aufnahme<br />
keine Rolle, welche Empfehlung<br />
ein Kind mitbringt. Bestmögliche Wege<br />
und damit Abschlüsse entwickeln sich durch For<strong>der</strong>ung und För<strong>der</strong>ung.<br />
Eine IGS räumt Zeit für die Entwicklung von Kin<strong>der</strong>n ein. Nach wie vor<br />
stellen wir auch für Gymnasiasten sechs Schuljahre zur Verfügung. Das<br />
ist ein wichtiger Gesichtspunkt gerade im Hinblick auf G 8. Weiter ist es<br />
unsere Erfahrung, dass Schüler beim Übergang von <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />
zur weiterführenden Schule häufig unterschiedliche Begabungen zeigen.<br />
Daher macht es keinen Sinn, so zu tun, als verfügten sie in allen<br />
Fächern über gleiche Fähigkeiten. Deshalb ist es sinnvoll, wenn eine<br />
Schule eine längere Phase des gemeinsamen Lernens anbietet. Nach<br />
den Umbauten bieten die Räume in <strong>der</strong> Naturwissenschaft ideale Voraussetzungen<br />
für das Forschen und Lernen. Auch das Pausengelände<br />
lässt Freiraum für Bewegung und Spiele. Die Mensa bietet ein wechselndes<br />
Menü. Das Lernen und Leben in <strong>der</strong> Schule findet mit <strong>der</strong> Mittagsbetreuung<br />
eine adäquate Ergänzung. Die Palette <strong>der</strong> Angebote ist breit<br />
gefächert und berücksichtigt gezielte För<strong>der</strong>maßnahmen. Schüler mit<br />
Defiziten in den Hauptfächern erhalten Hilfe. Daneben können Fünftund<br />
Sechstklässer in <strong>der</strong> Betreuung ihre Hausaufgaben erledigen.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 13<br />
Christina Wenker-Burry, Vorsitzende<br />
„Eltern <strong>der</strong> HBS haben sich ganz bewusst<br />
für das System <strong>der</strong> IGS entschieden<br />
und das aus vielen Gründen. Zum<br />
einen ist es uns wichtig unsere Kin<strong>der</strong> in<br />
einer Schule wachsen zu lassen, die ihre<br />
Fähigkeiten und Neigungen durch das<br />
Kurssystem unterstützt und för<strong>der</strong>t und<br />
diesen entsprechend ihren Abschluss zu<br />
bestimmen. Jedes Kind wird in seiner<br />
Individualität respektiert und entsprechend<br />
seinen jeweiligen Voraussetzungen<br />
geför<strong>der</strong>t ohne Schulwechsel wegen<br />
min<strong>der</strong>er Leistung. Dies halten wir in <strong>der</strong> heutigen schnelllebigen<br />
und von Leistungsdruck geprägten Zeit für ungeheuer wichtig. Zum<br />
an<strong>der</strong>en sind es unsere „Werte“, wie Toleranz, Sinn für Gerechtigkeit,<br />
die Würde des Menschen nicht zu verletzen, ehrlich zu sein und Verantwortung<br />
für sich und an<strong>der</strong>e tragen zu lernen, an <strong>der</strong>en Erhaltung<br />
wir aktiv mit <strong>der</strong> ganzen Schulgemeinde arbeiten. Gegenseitige Achtung<br />
und Rücksicht aufeinan<strong>der</strong> können auf einer Schule mit ca.1000<br />
Schülern gut geübt und gelebt werden. Ich glaube, dass je<strong>der</strong> von uns<br />
sich wie<strong>der</strong> für die HBS entscheiden würde und das spricht für sich!“
14<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
Erich-Kästner-Schule<br />
Bürstadt<br />
� Seit dem Schuljahr 2011/2012 ist G9 eingeführt. Die neuen Sextaner<br />
besuchen die sechsjährige Mittelstufe (G9) und sind damit ein<br />
Jahr länger an <strong>der</strong> EKS. Mit <strong>der</strong> Versetzung in die Einführungsphase<br />
<strong>der</strong> Gymnasialen Oberstufe erreichen sie die „Mittlere Reife“<br />
und können damit jede Oberstufe des Gymnasiums besuchen.<br />
Zugleich wird die Durchlässigkeit zwischen Realschule und<br />
Gymnasium wie<strong>der</strong>hergestellt: so genannte „Spätentwickler“<br />
haben die Möglichkeit, bei entsprechenden Leistungen auch noch<br />
in Klasse 6 in unseren Gymnasialzweig zu wechseln.<br />
� Die längere Schulzeit bietet die Chance auf eine breitere und<br />
vertiefte Bildung in einem zeitlichen Rahmen, <strong>der</strong> den Schülern<br />
noch Freiräume für Hobbys und Interessen lässt.<br />
� Lern- und Methodenkompetenzen können als wichtige Grundlage<br />
für die Oberstufe und das anschließende Studium in <strong>der</strong> 6jährigen<br />
Mittelstufe wesentlich besser trainiert werden.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Dr. Helmut Kaupe, Direktor<br />
„Die Präambel unseres Schulprogramms<br />
gibt den Rahmen unserer<br />
Arbeit <strong>nach</strong> dem Motto ,Schule als<br />
Chance’ vor. Wir wollen unsere<br />
Schule als Lebensraum gestalten, in<br />
dem sich alle am Schulleben Beteiligten<br />
wohl fühlen. Wir verstehen<br />
unsere Schule als Ort, an dem je<strong>der</strong><br />
Schüler <strong>nach</strong> seinen Begabungen<br />
und Interessen geför<strong>der</strong>t und gefor<strong>der</strong>t<br />
wird, in dem die drei Schulzweige<br />
eng zusammenarbeiten. Wir<br />
begreifen uns als Schule, an <strong>der</strong> unser<br />
Umgang miteinan<strong>der</strong> von Respekt, Toleranz, Freundlichkeit<br />
und Hilfsbereitschaft geprägt ist. Wir verstehen die Vielfalt <strong>der</strong><br />
unterschiedlichen kulturellen Herkunft unserer Schüler als<br />
Bereicherung des Schullebens und för<strong>der</strong>n Kontakte mit Menschen<br />
an<strong>der</strong>er Sprachen und Kulturen. Wir wollen uns als Schule<br />
den Herausfor<strong>der</strong>ungen einer sich ständig verän<strong>der</strong>nden Gesellschaft<br />
stellen und unsere Schüler dazu befähigen, ihr Leben in <strong>der</strong><br />
Zukunft eigenverantwortlich zu bewältigen. Wir legen deshalb<br />
großen Wert auf die Zusammenarbeit mit dem Elternhaus. Wir<br />
sind offen für neue Arbeits- und Unterrichtsformen, um die fachlichen,<br />
methodischen und sozialen Kompetenzen unserer Schüler<br />
zu erweitern. Wir för<strong>der</strong>n sportliche, musische, künstlerische<br />
und naturwissenschaftliche Interessen und Begabungen, damit<br />
die Schüler aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.<br />
Wir als Erich Kästner-Schule sind deshalb offen für die Zusammenarbeit<br />
mit an<strong>der</strong>en schulischen und außerschulischen<br />
Partnern.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Jasmin Eifler, Vorsitzende<br />
„Der Schulelternbeirat <strong>der</strong> EKS übt das<br />
Mitbestimmungsrecht an <strong>der</strong> Schule<br />
aus. Er ist Bindeglied zwischen Eltern<br />
und Schule. Die Aufgaben des Schulelternbeirats<br />
liegen in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung und<br />
Mitgestaltung <strong>der</strong> Erziehungs- und Unterrichtsarbeit<br />
an <strong>der</strong> Schule, <strong>der</strong> Beratung<br />
<strong>der</strong> Schule durch Unterbreitung<br />
von Anregungen und Vorschlägen. Viele<br />
Entscheidungen an <strong>der</strong> Schule können<br />
nicht getroffen werden, ohne den Schulelternbeirat<br />
zu informieren. Diesem<br />
muss Gelegenheit gegeben werden, sich<br />
zu bestimmten Themen zu äußern bzw. seine Zustimmung zu geben.<br />
Daher ist es wichtig, dass Eltern bereit sind, im Schulelternbeirat Verantwortung<br />
zu übernehmen. Diese Mitwirkung spielt eine unentbehrliche<br />
Rolle für die Schule und trägt zum positiven Ablauf des Schulalltags<br />
bei. In <strong>der</strong> EKS gibt es seit Jahren eine sehr intensive und fruchtbare<br />
Zusammenarbeit, die sehr vertrauensvoll ist und ein Miteinan<strong>der</strong><br />
bewirkt. Das bestärkt mich in meiner Tätigkeit als Schulelternbeirätin.“<br />
GESAMTSCHULEN<br />
i<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch<br />
2. Fremdsprache: Latein o<strong>der</strong> Französisch<br />
3. Fremdsprache: Spanisch<br />
KONTAKT<br />
Erich-Kästner-Schule Bürstadt<br />
Wolfstraße 23<br />
68642 Bürstadt<br />
� Telefon: 06206 / 86 11 o<strong>der</strong> 86 12<br />
� Telefax: 06206 / 95 15 53<br />
� E-Mail: erich-kaestner-schule<br />
@kreis-bergstrasse.de<br />
� www.eks-buerstadt.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Jasmin Eifler, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06206 / 30 84 86<br />
� E-Mail: jasmin.eifler@arcor.de<br />
INFO-TAGE<br />
Informationstag:<br />
Freitag, 10. Februar 2012,<br />
15 bis 18 Uhr<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
1135 82 1 Hauptschule 1 23<br />
5 Realschule 5<br />
3 Gymnasium 3<br />
För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>ung von lese-/rechtschreibschwachen Schülern;<br />
Deutsch als Zweitsprache, Lernen lernen, För<strong>der</strong>kurse in den<br />
Hauptfächern, zahlreiche AG’s Hausaufgabenbetreuung, Vorbereitung<br />
auf externe Sprachzertifikats-Kurse, Europäischer Computerführerschein<br />
Bilingualer Unterricht: Zeitlich begrenzt, in verschiedenen Unterrichtseinheiten<br />
Angebote<br />
Musik: Schulchöre, Schulband, Instrumentalkreis<br />
Sport: vielfältige Sportangebote<br />
Theater: Schultheater 1 (5./6. Klassen) und Schultheater 2 (7. – 10. Klassen)<br />
Naturwissenschaften: Einstein-Club, Naturphänomene AG, naturwissenschaftliche Arbeitstechniken<br />
(WPU 8), Umwelt AG, Schüler experimentieren, „Jugend forscht“<br />
Ganztagsangebot: von Montag bis Donnerstag bis 15.30 Uhr, Mittagessen, För<strong>der</strong>unterricht,<br />
Wahlangebote, Hausaufgabenbetreuung für Kl. 5 und 6,<br />
7 Gymnasium, Möglichkeit zum Mittagessen für alle Schüler<br />
Verpflegung/Mittagessen: Mensa, Kiosk mit Snacks<br />
Aufenthaltsräume: Foyer, Stillarbeitsräume in <strong>der</strong> Mediothek<br />
Medienausstattung: Mediothek, gute Medienausstattung in 4 Computerräumen<br />
Projekttage/-wochen: Projekttage zu den Themen soziales Lernen und Methodenkompetenz<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: schulinterne Berufsinformationsbörse, Betriebspraktika, Bewerberseminare,<br />
regelmäßige Beratung durch Berufsberater, Berufseinstiegsbegleiter<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Lesekompetenz, Umweltschule, Patensystem für alle<br />
neuen Schüler <strong>der</strong> Kl. 5, Streitschlichtung, Erziehungsberatung im<br />
Haus, Elternforum zu pädagogischen Themen, Autorenlesungen,<br />
Schulbusbegleiter, Schulsanitäter, Auf dem Weg zur gesunden Schule<br />
Integrationsklassen: nein<br />
För<strong>der</strong>verein: Ja<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Schülerbegegnungsfahrten <strong>nach</strong> Frankreich und Studienfahrten<br />
<strong>nach</strong> England
Melibokusschule Alsbach-Hähnlein<br />
Bahnhofstraße 43<br />
64665 Alsbach-Hähnlich<br />
� Telefon: 06257 / 93 02 0<br />
� Telefax: 06257 / 93 02 20<br />
� E-Mail: mbs_alsbach-haehnlein@<br />
schulen.ladadi.de<br />
� Internet: www.melibokusschule.de<br />
Petra Wiesmaier, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06257 / 99 08 03<br />
� E-Mail: petra@wiesmaier.de<br />
Markus Albig<br />
� Telefon: 06257 / 5 06 04 72<br />
Informationsabend:<br />
18. Januar 2012, 19 Uhr<br />
Informationstag:<br />
Samstag, 11. Februar 2012, 10 bis 13 Uhr<br />
i<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Sprachenfolge: Englisch ab Kl. 5 (alle), Französisch o<strong>der</strong> Spanisch Kl. 7 (G9);<br />
Französisch, Spanisch o<strong>der</strong> WPU Kl. 7 (R)<br />
För<strong>der</strong>angebote: Intensivklasse: Deutsch als Zweitsprache, LRS-För<strong>der</strong>ung,<br />
Differenzierung Mathematik und Englisch: För<strong>der</strong>stufe Kl.6,<br />
Hausaufgaben-Betreuung (Ganztagsangebot), Streitschlichterausbildung,<br />
Hochbegabungsför<strong>der</strong>ung<br />
Bilingualer Unterricht: Wahlpflichtunterricht/Wahlunterricht English Speaking Countries<br />
Angebote<br />
Musik: Chor, Band, Flötenklasse im Jahrgang 5 und 6<br />
Sport: Klettern, Akrobatik, Talenteför<strong>der</strong>ung, Wettkampfteilnahme: Tischtennis,<br />
Jugend trainiert, Klasse mit sportlichem Schwerpunkt<br />
Theater: Theatergruppe mit regelmäßigen Aufführungen, Zusammenarbeit<br />
mit Theaterpädagogin<br />
Naturwissenschaften: Solarenergieprojekt, Natur pur-Teilnahme, Forscherkisten zum<br />
selbstständigen Experimentieren ab Klasse 5<br />
Ganztagsangebot: Ganztagsklasse mit verbindlicher Unterrichts- und Betreuungszeit: Mo-<br />
Do 7.40-15.05 Uhr; Familienfreundliche Schule: Betreuungsangebot,<br />
Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, Kurse in Musik, Sport, Sprachen<br />
Verpflegung/Mittagessen: Mo-Do angeliefertes warmes Mittagessen, Pausenkiosk<br />
Aufenthaltsräume: Bibliothek, Spieleraum, Sporthalle (TT-Platten, usw.), Jugendzentrum,<br />
Pausenhalle<br />
Medienausstattung: 2PC-Räume, Laptopwagen, Einzelarbeitsplätze in <strong>der</strong> Bibliothek,<br />
gute AV-Ausstattung, Interaktive Tafeln in renovierten Räumen,<br />
neue naturwissenschaftl. Ausstattung<br />
Projekttage/-wochen: Ski- und Snowboardwoche, Klassenprojekte und Exkursionen zu<br />
ausgewählten Themen, Projekttage<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Klasse 8 Hauptschule: Praxistage und 2 wöchiges Betriebspraktikum<br />
Klasse 9 H,R,G: zweiwöchiges Betriebspraktikum<br />
Coaching für Schulabgänger, Bewerbungstraining, Ausbildungsbörse<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Klimaschutzschule, Eingangsprogramm „Soziales Lernen“ Jahrgang<br />
5 und 7, Schreibberatung (in Kooperation mit TU D), Suchtprävention,<br />
Melisounds (Musikaufführung), Theateraufführungen, Politik<br />
in <strong>der</strong> Gemeinde, Nähstube, Markttag, Wettbewerbe: Vorlesen, Englisch,<br />
Mathematik, Sport, NaWi<br />
Integrationsklassen: Klassen 5Fö; 6G; 9G<br />
För<strong>der</strong>verein: Unterstützung Bibliotheksbetreuung und FSJ, Kulturprogramm,<br />
Schulverschönerungsgruppe, Schulhofgestaltung<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: England, Australien, Ungarn<br />
GESAMTSCHULEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
ca. 560 60 4 3 För<strong>der</strong>stufe<br />
25<br />
3 Gymnasium<br />
Melibokusschule<br />
Alsbach-Hähnlein<br />
� Seit über 30 Jahren ist die Melibokusschule die aufnehmende<br />
kooperative Gesamtschule für die Gemeinden Alsbach-Hähnlein<br />
und Bickenbach. Gefragt ist sie auch für Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> nahen Gemeinden<br />
des Landkreises Bergstraße, die hier die beson<strong>der</strong>e Möglichkeit<br />
des fließenden Übergangs <strong>der</strong> För<strong>der</strong>stufe in die weiterführende<br />
Schule nutzen wollen. Mit „G 9“ stellt die Mittelstufe des Gymnasiums<br />
ein attraktives Angebot dar.<br />
� Unsere Schulgemeinde umfasst Kin<strong>der</strong> aller Bevölkerungsgruppen<br />
<strong>der</strong> Region und bietet dadurch gute Bedingungen für soziales<br />
Lernen und die Entwicklung von Teamfähigkeit, entscheidende<br />
Grundlagen für die weitere Ausbildung und das spätere Berufsleben.<br />
� Seit dem Schuljahr 2011/2012 geht die Schule „neue Wege mit G 9<br />
und mehr“, denn die verbesserte Durchlässigkeit zwischen den Zweigen<br />
kann die Zukunftschancen aller Schülerinnen und Schüler erhöhen.<br />
� Die Schülerinnen und Schüler erreichen bei uns den Hauptschulabschluss,<br />
den Realschulabschluss und die Befähigung für eine<br />
gymnasiale Oberstufe.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Doris Föhr, Schulleiterin<br />
„Die Melibokusschule gehört zu den kleineren<br />
Gesamtschulen, was eine persönliche<br />
und lernför<strong>der</strong>liche Atmosphäre unterstützt.<br />
Nach <strong>der</strong> fast abgeschlossenen<br />
Renovierung bietet die Schule Platz für<br />
weitere Klassen. Mit <strong>der</strong> verlängerten Mittelstufe<br />
im Gymnasium geht die Melibokusschule<br />
neue Wege. In <strong>der</strong> För<strong>der</strong>stufe<br />
(Jg. 5 und 6) gibt es je eine gebundene<br />
Ganztagsklasse. Bei Bedarf ist dies auch im<br />
Gymnasium vorgesehen. Die Melibokusschule entwickelt und för<strong>der</strong>t fachliche<br />
und persönliche Interessen, ermöglicht eigenständiges Lernen, for<strong>der</strong>t<br />
und unterstützt individuelle und gemeinsame Leistung. Bei Eignung und<br />
Leistung unterstützt die Schule auch <strong>nach</strong> <strong>der</strong> Mittelstufe den Besuch einer<br />
passenden weiterführenden Schule. Mit GSI und TUD werden Projekte<br />
durchgeführt und mit weiteren außerschulischen Partnern wird zur Berufsvorbereitung<br />
zusammengearbeitet. Wichtig sind das im Jahrgang 5 durch<br />
eine Sozialpädagogin unterstützte „Soziale Lernen“ und im Schulprogramm<br />
verankerte För<strong>der</strong>konzepte, Streitschlichtung und Ersthelfer-Ausbildung.<br />
Interkulturelles Lernen erfolgt im Intensivunterricht in „Deutsch als Zweitsprache“<br />
für Schülerinnen und Schüler ohne Deutschkenntnisse, durch<br />
regelmäßige Schüleraustausche <strong>nach</strong> England, Australien, Ungarn und im<br />
bilingualen Wahlpflichtunterricht. Mit <strong>der</strong> Teilnahme an Wettbewerben werden<br />
Talente und Hochbegabung geför<strong>der</strong>t. Der mit dem Umbau eingerichtete<br />
Ganztagsbereich bietet Raum und Möglichkeiten das Lernen zu lernen.<br />
Darüber hinaus stellt <strong>der</strong> naturwissenschaftliche Bereich einen attraktiven<br />
Lernort dar und die renovierten Klassenräume sind mit neuen Medien ausgestattet.<br />
Vier erreichte Teilzertifikate markieren den Weg zum Gesamtzertifikat<br />
„Gesunde Schule“ und seit Juli 2010 gehört die Melibokusschule zu<br />
den ersten 100 Klimaschutzschulen in Hessen. Gemeinsam mit den Eltern<br />
wird die Schule jetzt in <strong>der</strong> Pausenhofgestaltung weiter entwickelt.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 15<br />
Petra Wiesmaier, Vorsitzende<br />
„Die wichtigste Aufgabe des Schulelternbeirats<br />
ist es, die Transparenz und Kommunikation<br />
zwischen Schule und Eltern zu<br />
sichern. Durch die Möglichkeit an fast allen<br />
schulischen Sitzungen teilnehmen zu können,<br />
ist an <strong>der</strong> Melibokusschule eine optimale<br />
Basis vorhanden, die das gegenseitige<br />
Vertrauen stärkt. Nach dem Motto ‘Angebot<br />
und Nachfrage’ ließen sich hier in den letzten<br />
Jahren schon viele Anfor<strong>der</strong>ungen gemeinsam<br />
in die Tat umsetzen. Ganztagsklassen,<br />
Gewaltprävention, Hausaufgabenbetreuung sind solche Aufgaben, die mit<br />
Unterstützung <strong>der</strong> Eltern das Schullebens unserer Kin<strong>der</strong> positiv beeinflusst<br />
haben, Alle Eltern, nicht nur die im Elternbeirat vertretenen, sind herzlich<br />
eingeladen mitzuwirken. Die Einführung von „G 9“ war ebenso ein wichtiges<br />
Projekt, das auch mich zu dieser Schule geführt hat, weil es das Lernen<br />
unserer Kin<strong>der</strong> unterstützt. Jetzt hoffe und wünsche ich mir Ihr Interesse<br />
geweckt zu haben zukünftig uns auf diesem gemeinsamen Weg zu begleiten!“
16<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
Schuldorf Bergstraße<br />
Seeheim-Jugenheim<br />
� Das Schuldorf Bergstraße wurde 1954 als erste schulformbezogene<br />
Gesamtschule Deutschlands <strong>nach</strong> dem Vorbild <strong>der</strong><br />
amerikanischen Community Schools gegründet. Am Rand von<br />
Seeheim-Jugenheim, auf einem weitläufigen Campus mitten<br />
in einem Kiefernhain gelegen, steht das Schuldorf mit seinen<br />
zahlreichen Gebäuden seit 1997 unter Denkmalschutz.<br />
� Es bietet als kooperative Gesamtschule mit gymnasialer<br />
Oberstufe und Primarstufe ein differenziertes Bildungsangebot,<br />
zu dem auch eine Internationale Schule gehört.<br />
� Als Europaschule mit Ganztagsangebot verzahnt das Schuldorf<br />
Europaschulprogramm, Europäische Dimension, Europäisches<br />
Curriculum und Methodenlernen mit dem umfassenden<br />
Schulprogramm.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Ronald Seffrin, Direktor<br />
„Aus einer Idee <strong>der</strong> Amerikaner und<br />
des Leiters <strong>der</strong> Lehrerausbildungsstätte<br />
Heiligenberg entstand das<br />
Schuldorf als Modell- und Laborschule.<br />
Dieser Geist ist bestimmend<br />
für unsere Schule, die immer reformpädagogischen<br />
Vorstellungen<br />
und Neuerungen gegenüber aufgeschlossen<br />
blieb. So war das Schuldorf<br />
Vorreiter bei <strong>der</strong> Entwicklung<br />
eines zeitgemäßen Schulprogramms,<br />
das heute auf sieben Säulen steht: Als Europaschule bieten wir erweiterten<br />
Sprachenunterricht, zweisprachige Angebote und einen<br />
bilingualen Zug, Austauschprojekte und internationale Praktika.<br />
Zum elften Mal in Folge wurden wir als Umweltschule ausgezeichnet.<br />
Öko-Check, Geländepatenschaften, Schulwald und Spielgarten,<br />
auch eine eigene Solaranlage sind die ökologischen Pfeiler dieses<br />
Schwerpunkts. Schulsportzentrum ist die Schule seit Jahrzehnten.<br />
Spezielle Leistungsför<strong>der</strong>ungen, eine enge Zusammenarbeit mit<br />
dem ansonsten eigenständigen Schulsportclub SCB, Sport als Leistungsfach<br />
und die Sportklasse kennzeichnen das Sportangebot. Als<br />
familienfreundliche Schule im Ganztagsprogramm <strong>nach</strong> Maß sind<br />
Essenangebote, Hausaufgabenbetreuung, Kompensationskurse,<br />
Lernzentren und eine verlässliche Betreuung selbstverständlich. Pilotschule<br />
ist das Schuldorf mit <strong>der</strong> Gesamtzertifizierung als Gesundheitsför<strong>der</strong>nde<br />
Schule. Die Landesregierung zeichnet auf diese<br />
Weise die systematische Arbeit in den Bereichen Sucht- und Gewaltprävention,<br />
Bewegung, Umwelterziehung und ökologische Bildung<br />
sowie Ernährung aus. Kooperationen mit <strong>der</strong> Gemeinde, Vereinen,<br />
Firmen, Universitäten und Institutionen kennzeichnen uns als<br />
Offene Schule. Siebte Säule ist die Internationale Schule – ein Tor zur<br />
Welt und Modell beson<strong>der</strong>er Art.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Ellena de la Mar, Vorsitzende<br />
„Am Schuldorf Bergstraße werden<br />
die unterschiedlichsten Kin<strong>der</strong> unterrichtet.<br />
Für alle gilt das gleiche<br />
Ziel: Das Lernen von Selbstständigkeit<br />
und Eigenverantwortung. Für<br />
jedes Kind sieht <strong>der</strong> Weg dahin an<strong>der</strong>s<br />
aus. Methodisches Lernen und<br />
eine große Fülle verschiedenster Angebote<br />
führt zu einer guten Allgemeinbildung.<br />
Auch das soziale Engagement<br />
unserer Kin<strong>der</strong> in und um<br />
die Schule wird geför<strong>der</strong>t. Wir Eltern sehen unsere Erziehungsverantwortung<br />
gemeinsam mit den Lehrkräften zum Wohle unserer Kin<strong>der</strong>.<br />
Daher bringen wir uns in fast allen Bereichen <strong>der</strong> Schule ein. Wir übernehmen<br />
Mitverantwortung in schulpolitischen Bereichen (Schulkonferenz,<br />
Schulentwicklungsgruppe, ...) aber auch in konkreten Projekten<br />
(Snack Attack, Green-Team, Schulfest, ...), je<strong>der</strong> im Rahmen seiner<br />
Möglichkeiten. So helfen wir unseren Kin<strong>der</strong>n, sich an ihrer Schule<br />
wohl zu fühlen.“<br />
GESAMTSCHULEN<br />
i<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Schuldorf Bergstraße<br />
Sandstraße<br />
64342 Seeheim-Jugenheim<br />
� Telefon: 06257 / 97 030<br />
� Telefax: 06257 / 97 0314<br />
� E-Mail: sbs@schuldorf.de<br />
� www.schuldorf.de<br />
Ellena de la Mar, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06257 / 50 33 38<br />
� E-Mail: delamar@web.de<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />
21. Januar 2012<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
2243 ca. 200 Internat. För<strong>der</strong>stufe 1 25<br />
Schule 2 Gymnasium 5<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch<br />
2. Fremdsprache: Französisch (R), Französisch, Latein o<strong>der</strong> Spanisch<br />
(G), Spanisch, Französisch (SISS)<br />
3. Fremdsprache: Italienisch (G)<br />
För<strong>der</strong>angebote: Mathematik, Fremdsprachen, Leseför<strong>der</strong>ung, Lese-Rechtschreib-<br />
Schwäche, Assessment-Center, Selbstreflexion-Coaching, Präsentationskurse,<br />
„Jugend forscht“<br />
Bilingualer Unterricht: Internationale Schule – Unterrichtssprache Englisch; Bili-Forscherwerkstatt,<br />
Bili-Bücherei (GS), NaWi-Module 7 G, WPU-/WU-Kurse<br />
(R und G): English in Action (engl. Theater), Bili-Zug ab Stufe 8 G<br />
Angebote<br />
Musik: Bläserklasse, Musikklasse, Chöre, Instrumentalkreise, Big Band, Combos<br />
Sport: Sportklasse, Leistungskurs, Schulsportzentrum, Talent- und För<strong>der</strong>gruppen,<br />
AGs<br />
Theater: Darstellendes Spiel, English in Action, Wahlunterricht 8 G, Theater-AGs<br />
Naturwissenschaften: Bili-Forscherwerk, Unterrichtsfach „Naturphänomene“ Jg.5/6,<br />
Bionik, Praxistage im Labor, Jugend forscht, etc.<br />
Ganztagsangebot: Montag bis Freitag: Offene Betreuung, rhythmisierte Lernzeit ab Jg.1,<br />
Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, als AGs z.B. viele Sportarten, Sprachen,<br />
Astronomie, Physik, Kumon-Mathematik, Wendo-Selbstverteidigung,<br />
Chor, Big Band, Orchester, Theater, Fahrradwerkstatt, Maschinenschreiben,<br />
Homepage, Schülerzeitung, Schulradio, Schulsanitätsdienst, Umweltgruppe,<br />
u.v.m.<br />
Verpflegung/Mittagessen: Montag bis Freitag: Gesundes Frühstück, 3 Cafeterien mit Essensangeboten<br />
(siehe Homepage)<br />
Aufenthaltsräume: Betreuungszentrum „Oase“ mit Cafeteria und bilingualer Schülerbücherei<br />
für die Primarstufe und Mediathek für die Sekundarstufe I, Betreuungs-Räume,<br />
Lernzentrum Sek. II, Oberstufen-Café, Snack-Attack,<br />
Funky Food<br />
Medienausstattung: 7 PC-Räume, Mediathek, Flexibles Klassenzimmer, bilinguale<br />
Schülerbücherei <strong>der</strong> Primarstufe, Schülerbücherei <strong>der</strong> Sekundarstufe<br />
I, Lernzentrum Sek. II<br />
Projekttage/-wochen: Europawoche, Methodenwoche, Seminarwoche, Woche Berufs-<br />
und Studienorientierung<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Kooperation mit Gewerbevereinen und Unis, Praxistage, (Internat.)<br />
Betriebspraktika, Bewerbungstraining, Systematische Berufswahlvorbereitung<br />
in Sek I und Oberstufe<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Naturwissenschaften mit Merck, BASF, TUD, GSI; Schreibwerkstätten,<br />
Lesungen, Märchenerzähler, Schulsportclub, Mediation, Schulsanitätsdienst,<br />
Playgarden, Umweltprojekte, Computerführerschein,<br />
Präsentationswettbewerb Jg. 11, Weltraumtage, Schulradio,<br />
Antenne Bergstraße, Internationales Forum<br />
Integrationsklassen: Ja<br />
För<strong>der</strong>verein: Stock-Stiftung (Stipendienvergabe), 4 För<strong>der</strong>vereine (Ganztag,<br />
<strong>Grundschule</strong>, Internationale Schule, Weiterführende Schule)<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: England (2), Frankreich (2), Italien, Polen, Tschechien (2)
Georg-August-Zinn-Schule<br />
Pestalozzistr. 10<br />
64385 Reichelsheim<br />
� Telefon: 06164 / 51 68-0<br />
� Telefax: 06164 / 5 43 68<br />
� E-Mail: info@gaz-reichelsheim.de<br />
� Internet: www.gaz-reichelsheim.de<br />
Heike Schimkat, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06164 / 44 45<br />
� E-Mail: hrt.schimkat@web.de<br />
Informationstag:<br />
Der Infotag fand bereits statt, zusätzliche<br />
Führungen und Informationen können<br />
gerne <strong>nach</strong> vorheriger telefonischer<br />
Absprache festgelegt werden.<br />
i<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Sprachenfolge: 1. Englisch (HS, RS, Gym.) o<strong>der</strong> Französisch (nur Gym.)<br />
2. Französisch (RS, Gym.) o<strong>der</strong> Englisch (nur Gym.)<br />
3. Italienisch (RS und Gym ab Kl. 8; zstl. Franz. ab dem ersten Jahr <strong>der</strong><br />
Gymnasialen Oberstufe für die Schüler ohne 2. Fremdsprache)<br />
För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>kurse in allen Hauptfächern im AG-Bereich, NaWi-AG, LRS-För<strong>der</strong>ung,<br />
Hausaufgabenbetreuung, „Lernen Lernen“ im ersten Jahr <strong>der</strong><br />
Gymnasialen Oberstufe, Übergangskurse Realschule 10 > GOS<br />
Bilingualer Unterricht: Englisch/Erdkunde ab 5 in Gymnasium und Realschule<br />
Angebote<br />
Musik: Bläserklassen und Gitarrenklassen<br />
Sport: aktuell: LK Sport in <strong>der</strong> gymnasialen Oberstufe, als AG im ständigen<br />
Wechsel: Handball, Fußball, Volleyball, Basketball, Leichtathletik,<br />
Schwimmen, Kraftraum, Futsal<br />
Theater: Theater-AG, Darstellendes Spiel (Mittelstufe und GOS)<br />
Naturwissenschaften: NaWi-Treff, Kooperation mit dem Zentrum für Mathematik<br />
(Mathetreff 3456) und Lego-Robotics-AG<br />
Ganztagsangebot: Mensa, Hausaufgabenbetreuung, För<strong>der</strong>kurs und über 30 Arbeitsgemeinschaften<br />
Verpflegung/Mittagessen: Caféteria und Mittagstisch (Vollkost, vegetarisch) täglich wechselndes<br />
Angebot (Montag bis Donnerstag)<br />
Aufenthaltsräume: Mediothek, Oberstufenraum, SV-Raum, „Laute Info“<br />
Medienausstattung: 4 EDV-Räume, Mediothek, Laptops, Beamer, Whiteboards, AV, Video, DVD, ...<br />
Projekttage/-wochen: Wan<strong>der</strong>woche/-tage, Kennenlerntage in Kl. 5, Kennenlerntage in Kl. 7,<br />
Gewaltprävention in Kl. 7, „Lerntechniken und Präsentationen“ in Kl. 11<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: spezielle Berufsvorbereitung in Sek I und II, Kooperation mit <strong>der</strong> Strahlemannstiftung<br />
sowie Industrie und Universitäten, Praxistage in <strong>der</strong> HS,<br />
Berufspraktika in Haupt- , Realschule und Gymnasium, GOS, BIZ-Mobil,<br />
Berufsvorbereitungsraum („Zukunftswerkstatt“), Auslandspraktika (z.B.<br />
Europaparlament Brüssel, Universität Birmingham und Finnland)<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: GAZ-Lauf ,Elternsprechtag, Kids gegen Gewalt, Verkehrserziehung<br />
(„Achtung Auto“), Drogenprävention („Ohne Kippe“), Theaterfahrten <strong>nach</strong><br />
Darmstadt und Mainz, Einführungswochen, DELF, Strahlemann-Projekt,<br />
Lesepaten, Sanitätsdienst, Sport- und Spieletag, zertifizierte Buddy-<br />
Schule, „Schule für den Klimaschutz“, Frühlingskonzert, schulinterner<br />
Wettbewerb in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Sparkasse des Odenwaldkreis<br />
„Raum – Zeit – Mensch“, Streitschlichter und Buslotsen<br />
Integrationsklassen: Ja<br />
GESAMTSCHULEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
ca. 1110 ca. 100 Hauptschule 1 25<br />
3 Realschule 3<br />
3 Gymnasium 3<br />
För<strong>der</strong>verein: www.gaz-reichelsheim.de, Vorsitzende: Frau Tanja Katzenmeier,<br />
Herr Bügermeister Stefan Lopinsky<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich (Dol-de-Bretagne), Polen (in Vorbereitung), Italien und Finnland<br />
Georg-August-Zinn-Schule<br />
Reichelsheim<br />
� Die Georg-August-Zinn-Schule ist eine kooperative Gesamtschule<br />
mit gymnasialer Oberstufe und Klassen für Lernhilfe.<br />
� 1972 wurde die Georg-August-Zinn-Schule als Nachfolgeeinrichtung<br />
<strong>der</strong> Dorfschulen im oberen Gersprenztal gegründet. Der inzwischen<br />
fast vollständig renovierte Bau mit angeglie<strong>der</strong>ter Sport- und<br />
Schwimmhalle sowie einer großen Sportanlage <strong>der</strong> Gemeinde bietet<br />
1100 Schülerinnen und Schülern die Vorzüge aller Schulformen unter<br />
einem Dach.<br />
� Es werden drei Klassen <strong>der</strong> För<strong>der</strong>schule für Lernhilfe bei uns unterrichtet.<br />
Ein differenziertes Bildungsangebot mit wahlweise Französisch<br />
o<strong>der</strong> Englisch als erster Fremdsprache im Gymnasialbereich, <strong>der</strong><br />
Möglichkeit zur Teilnahme an bilingualen Kursen in Realschule und<br />
Gymnasium, Italienisch als dritter Fremdsprache sowie mit <strong>der</strong> Möglichkeit<br />
zur Teilnahme an Auslandspraktika zeichnet die Schule aus;<br />
die Berufsvorbereitung – insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong> Hauptschule – mit wöchentlichem<br />
Praxistag (ab Klasse 8) ist uns ein beson<strong>der</strong>es Anliegen.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Kirsten Gebhard-Albrecht, Schulleiterin<br />
„Unseren circa 1110 Schülerinnen<br />
und Schülern bietet die GAZ als<br />
Standortschule im oberen Gersprenztal<br />
die Möglichkeit, die individuell<br />
passende Schullaufbahn einzuschlagen.<br />
Vor mehr als 35 Jahren<br />
gegründet, verbindet unsere kooperative<br />
Gesamtschule den Gedanken<br />
<strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Begabungen und<br />
Interessen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen<br />
mit dem For<strong>der</strong>n von Leistungsbereitschaft<br />
und Zielstrebigkeit.<br />
Wir verfolgen das pädagogische<br />
Prinzip des Lernens mit Kopf, Herz<br />
und Hand und sehen die jungen Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit.<br />
Deshalb bieten wir neben einem breiten Fächerkanon zur Vermittlung<br />
von fachlicher Kompetenz ein umfangreiches Angebot im Nachmittagsprogramm,<br />
das neben För<strong>der</strong>kursen und Hausaufgabenbetreuung auch<br />
zahlreiche Arbeitsgemeinschaften beispielsweise in den Bereichen Kunst,<br />
Musik, Theater, Sport, Technik o<strong>der</strong> Werken beinhaltet. Die internationalen<br />
Kontakte unserer Schule sind eine wichtige Basis zum Erwerb sprachlicher<br />
Qualifikationen. Im jährlichen Wechsel führen wir Schulfeste und<br />
Projektwochen durch, fester Bestandteil unseres Jahresprogramms wurde<br />
<strong>der</strong> GAZ-Lauf, <strong>der</strong> unsere sportliche Ausrichtung unterstreicht. Weiterhin<br />
konnten wir dieses Jahr erstmals den Wettbewerb „Raum-Zeit-<br />
Mensch“ mit <strong>der</strong> Sparkasse des Odenwaldkreises durchführen, an dem<br />
sich die Schülerschaft unserer Schule beteiligt. Wir sind zertifizierte<br />
Buddy-Schule und seit letztem Jahr auch Schule für den Klimaschutz.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 17<br />
Heike Schimkat, Vorsitzende<br />
„Gemeinsam ans Ziel!" – unter diesem<br />
Motto <strong>der</strong> Schule steht die Zusammenarbeit<br />
des Elternbeirates mit<br />
<strong>der</strong> Schule. Wir stehen in engem<br />
Kontakt mit allen schulischen Gremien,<br />
denn nur gemeinsam können<br />
Schule und Elternhaus ein positives<br />
Lernumfeld gestalten. Alle<br />
Eltern sind herzlich eingeladen, sich<br />
in die Zusammenarbeit einzubringen.<br />
Der Schulelternbeirat nimmt<br />
weiterhin aktiv an verschiedenen<br />
schulischen Veranstaltungen, wie<br />
zum Beispiel dem „Tag <strong>der</strong> offenen<br />
Tür“ o<strong>der</strong> dem GAZ-Lauf teil und<br />
bereitet die Einschulungsfeier für die neuen Schüler mit vor. Die<br />
neuen Schüler werden in einer eigenen Feier begrüßt. Sie verbringen<br />
die erste Woche komplett mit dem Klassenlehrer, um die neue Schule<br />
und die Abläufe besser kennen zu lernen. Sehr gut angenommen werden<br />
die Bläser- und Gitarrenklassen, so dass eine Vielzahl von Schülern<br />
im normalen Musikunterricht ein Instrument erlernen kann.“
18<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
Martin-Buber-Schule<br />
Heppenheim<br />
� Die Martin-Buber-Schule ist Haupt- und Realschule, mit Kombiund<br />
Ganztagsklassen und SchuBklassen. Sie verfügt über ein Berufsorientierungszentrum<br />
in Anbindung an die lokale Wirtschaft, eine professionelle<br />
Berufseinstiegsbegleitung und ist DAZ-För<strong>der</strong>-Standort.<br />
� Die Ganztagsklassen sind Kern des umfangreichen Nachmittagsangebots.<br />
Sie garantieren den Eltern die Erledigung <strong>der</strong> Hausaufgaben<br />
in <strong>der</strong> Schule. Die Betreuung wird ausschließlich durch LehrerInnen<br />
<strong>der</strong> Klasse durchgeführt.<br />
� In den höheren Klassen erfolgt eine beson<strong>der</strong>e För<strong>der</strong>ung in den<br />
Hauptfächern für den Übergang auf die gymnasiale Oberstufe,<br />
Fachoberschule, ... Lehrerinnen <strong>der</strong> weiterführenden Schulen (KKS<br />
und HMS Bensheim) gestalten zudem den Wahlpflichtunterricht an<br />
<strong>der</strong> MBS.<br />
� Die Mensa, Mediothek und ein Teil <strong>der</strong> Klassenräume sind <strong>nach</strong><br />
Umbau fertig gestellt. Mehrere tausend Medien stehen den Kin<strong>der</strong>n<br />
zur Verfügung, die Unterrichtsinhalte werden am Smartboard vermittelt.<br />
Die Mensa empfängt tägl. bis zu 150 Kin<strong>der</strong> und bietet tagesfrisch<br />
zubereitetes Mittagessen.<br />
DIE SCHULLEITUNG DATEN UND FAKTEN<br />
Markus Proksch, Schulleiter<br />
„Die Martin-Buber-Schule ist eine Hauptund<br />
Realschule mit ca. 570 SchülerInnen<br />
und 42 Lehrerinnen und Lehrern. Das<br />
Kollegium arbeitet im Sinne Bubers dem<br />
einzelnen Kinde zugewandt. Die Erreichung<br />
des Schulabschlusses ist ebenso<br />
Ziel <strong>der</strong> Arbeit wie das „Glück“ im Leben<br />
<strong>der</strong> uns anvertrauten Menschen. Ganztagsklassen<br />
bieten neben <strong>der</strong> Hausaufgabengarantie<br />
eine För<strong>der</strong>stunde in den<br />
Hauptfächern. Das Angebot ist bis auf das<br />
Mittagessen kostenlos. In Kombiklassen<br />
werden SchülerInnen in einem Differenzierungs-<br />
und För<strong>der</strong>system schulformübergreifend unterrichtet. Ab <strong>der</strong><br />
7. Klasse wirkt das Berufsorientierungs- und Übergangskonzept <strong>der</strong><br />
Schule. Berufspraktika vermitteln Einblicke in Berufe und ermöglichen<br />
Kontakte zu Betrieben. Diese stellen sich vor, Workshops werden von<br />
Personalleitern, Unternehmern und Fachkräften geleitet. Die Berufseinstiegsbegleiterin<br />
betreut die Kin<strong>der</strong> und knüpft Kontakte mit den<br />
Betrieben. Fachleute aus <strong>der</strong> Wirtschaft leiten die Bewerbungstrainings.<br />
Gymnasiale Fachkräfte und Berufsschullehrer <strong>der</strong> Karl-Kübel-Schule<br />
und <strong>der</strong> Heinrich-Metzendorff-Schule kommen im Wahlpflichtunterricht<br />
zu uns an die MBS. Hier wird mit hohem Material- und Zeitaufwand<br />
an Inhalten <strong>der</strong> o.g. Schulen gearbeitet. Für jeden Jahrgang <strong>der</strong><br />
Martin-Buber-Schule stehen För<strong>der</strong>angebote in den Hauptfächern bereit.<br />
Ein umfangreiches Angebot an Arbeitsgemeinschaften rundet das<br />
Schulleben ab.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Michael Obermair, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
„Die Schulgemeinde besteht nicht nur<br />
aus Lehrern und Schülern. Nein, auch die<br />
Eltern gehören mit dazu und müssen aktiv<br />
an <strong>der</strong> Gestaltung teilnehmen. Eine gemeinsame<br />
Verantwortung für Erziehung,<br />
eine gute Kommunikation und gegenseitiges<br />
Vertrauen und Verständnis, sind<br />
Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit<br />
innerhalb <strong>der</strong> Schulgemeinde.<br />
Der Schulelternbeirat und beson<strong>der</strong>s die<br />
Klassenelternbeiräte sind ein wichtiges<br />
Bindeglied zwischen Schule und Eltern.<br />
Damit dies funktioniert, sind aktive motivierte<br />
Eltern gefor<strong>der</strong>t. Erziehung ist zwar<br />
in erster Linie Aufgabe <strong>der</strong> Eltern, aber<br />
wird wesentlich von <strong>der</strong> Schule und an<strong>der</strong>en Faktoren mit beeinflusst.<br />
Bildung und Lernen sind nicht alleine Sache <strong>der</strong> Schule, son<strong>der</strong>n müssen<br />
von den Eltern unterstützt werden. Je mehr Eltern sich aktiv beteiligen,<br />
desto besser gelingt das Schulleben. Davon profitieren die Kin<strong>der</strong><br />
in ihrer Einstellung zum Lernen und letztendlich die ganze Familie.<br />
Beson<strong>der</strong>s im Hinblick auf die "Selbstständige Schule in Hessen", muss<br />
die Schulgemeinde noch enger zusammenrücken.“<br />
HAUPT-/REALSCHULEN<br />
i<br />
KONTAKT<br />
Martin-Buber-Schule Heppenheim<br />
64646 Heppenheim<br />
� Telefon: 06252 / 61 01<br />
� Telefax: 06252 / 91 09 25<br />
� E-Mail: martin-buber-schule@<br />
kreis-bergstrasse.de<br />
� Internet: www.martin-buber-schule.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Michael Obermair, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
� E-Mail: schulelternbeirat@martinbuber-schule.de<br />
INFO-TAGE<br />
Informationstag:<br />
Samstag, 4. Februar 2012<br />
10 bis 12.30 Uhr<br />
(für Kin<strong>der</strong> in Begleitung ihrer Eltern)<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
570 42 3 Realschul-<br />
Kombiklasse<br />
3 22<br />
Sprachenfolge: Englisch, Französisch (optional), Italienisch (AG), Griechisch (AG)<br />
För<strong>der</strong>angebote: Hauptfachför<strong>der</strong>ung in allen Jahrgängen, LRS-För<strong>der</strong>ung, DAZ-<br />
För<strong>der</strong>ung, individuelle Einzelför<strong>der</strong>ung (<strong>nach</strong> Verfügbarkeit)<br />
Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />
Angebote<br />
Musik: Chor, Instrumentalgruppe, Kooperation Jugendmusikschule<br />
Sport: Klettern, Tanzen, Judo, Spiel- und Sport-AG<br />
Theater: Theater AG mit regelmäßigen öffentlichen Auftritten<br />
Naturwissenschaften: ECDL (Computerführerschein), Mechatronik-WPU, Elektrotechnik-<br />
WPU, EDV-WPU<br />
Ganztagesangebot: Ganztagsklassen, diverse Sport AG, Hausaufgabenbetreuung<br />
Verpflegung/Mittagessen: Tagesfrisches Mittagessen in neuer Mensa<br />
Aufenthaltsräume: Billiard-, Tischkicker-, Fitness-, Ruheräume, Mediothek<br />
Medienausstattung: Mehrere Laptopwagen auf allen Ebenen, Smartboards, Beamer, PC<br />
Projekttage/-wochen: Schulprojekttage mit Schulfest<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Ab 7. Klasse jährliche Berufspraktika, Berufseinstiegsbegleiter,<br />
Talent Company BO-Raum, Patenprojekte, enge Anbindung an lokale<br />
Wirtschaft, Vermittlung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Schülersprechtage, Suchtpräventionstage und -aktionen, Medienschutzprogramme,<br />
Run<strong>der</strong> Tisch, Sprachintensiv- und Orientierungsklassen,<br />
Workshops in <strong>der</strong> Talent Company, Bewerbungstrainings,<br />
Kooperationsprojekt mit KKS und HMS Bensheim, Ganztagsklassen<br />
Integrationsklassen: Gemeinsamer Unterricht in 4 Klassen<br />
För<strong>der</strong>verein: Finanzielle Unterstützung bei Materialkosten, Musikinstrumenten,<br />
Büchern, Sportgeräten.<br />
Vorsitzende: Katja Weber<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: keine
KONTAKT<br />
Schillerschule Bensheim<br />
Weserstraße 2,<br />
64625 Bensheim-Auerbach<br />
� Telefon: 06251 / 17 56 70<br />
� Telefax: 06251 / 17 56 721<br />
� E-Mail: schillerschule-bensheim@<br />
kreis-bergstrasse.de<br />
� www.schillerschule-bensheim.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Roland Schuhmann, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
� Telefon: 06251 / 6 71 56<br />
� E-Mail: roland.schuhmann@basf.com<br />
INFO-TAGE<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür:<br />
Samstag,28. Januar 2012, 10 bis 13 Uhr<br />
Infoabend:<br />
Montag, 30. Januar 2012, 20 Uhr<br />
i<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
750 60 3 Realschule 3 23<br />
1 Hauptschule 1 14<br />
Sprachenfolge: Englisch ab Klasse 5 in Haupt- und Realschule<br />
Französisch ab Klasse 7 Realschule (freiwillig)<br />
För<strong>der</strong>angebote: LRS-För<strong>der</strong>ung; För<strong>der</strong>unterricht in Mathematik,<br />
Deutsch und Englisch<br />
Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />
Angebote<br />
Musik: in den Klassen 5/6 und 9/10<br />
Sport: zwei- bis dreistündig, zusätzlich WPU Sport Klassen 7 bis 10<br />
(2-stündig), Jahrgangsturniere in verschiedenen Sportarten, Klettern<br />
in <strong>der</strong> Mittagspause, bewegte Pause, Schulskikurs u.s.w.<br />
Theater: projektbezogene Aktivitäten, Theater-AG<br />
Naturwissenschaften: dreistündiger naturwissenschaftlicher Unterricht Klassen 5 und 6<br />
Ganztagsangebot: Klassen 1 bis 7, Montag bis Donnerstag bis 16 Uhr, Freitag bis 14.30 Uhr<br />
Verpflegung/Mittagessen: warmes Mittagessen vom Europa-Catering – zwei Wahlmenüs pro<br />
Tag<br />
Aufenthaltsräume: Multifunktionsraum, Bibliothek, Foyer, Rückzugsbereiche<br />
Medienausstattung: 2 PC-Räume zum Unterricht im Klassenverband, 2 Notebookwagen<br />
für den mobilen Einsatz, 2 Smartboards im naturwissenschaftlichen<br />
Bereich, Computerecke in <strong>der</strong> Mediothek, komplette Vernetzung<br />
aller Räume mit Schulserver und Internetanschluss, 4 Gruppenräume<br />
mit PC-Ausstattung<br />
Projekttage/-wochen: verschiedene Projekte im Schuljahr, regelmäßige Projektwochen<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Anfangspraktikum im 8. Jahrgang (2 Wochen), Hauptpraktikum im 9.<br />
Jahrgang (2 Wochen), Berufsfindungsprojekt 9H in Kooperation mit <strong>der</strong><br />
Heinrich-Metzendorf-Schule, kontinuierliche Praxistage in den 8. Hauptschulklassen<br />
im Berufsbildungszentrum, Projekt PfAu - Paten für Ausbildung,<br />
Betriebserkundungen, regelmäßige Sprechstunden <strong>der</strong> Arbeitsagentur<br />
in <strong>der</strong> Schule, schulinterne Berufsinformationsbörse, Berufseinstiegsbegleitung<br />
für Hauptschüler, Besuch des BIZ in Darmstadt. Projekttage<br />
sind in die Unterrichtseinheiten integriert. Präsentationsabend im<br />
Anschluss an das Betriebspraktikum <strong>der</strong> 8. Klassen. In Planung ist ein<br />
„BO-Zimmer“ zur Berufsvorbereitung<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Mehr Zeit für Kin<strong>der</strong> – Unterricht überwiegend in Doppelstunden, Ko-<br />
BA-LESE ECKE<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />
operationsprojekte mit <strong>der</strong> Caritas und <strong>der</strong> Behin<strong>der</strong>tenwerkstatt, BIS-<br />
Projekt: Psychologen in <strong>der</strong> Schule, Lions Quest: Projekte zur Stärkung<br />
<strong>der</strong> Schülerpersönlichkeit; PiT-Projekt: Gewaltprävention; Ausbildung<br />
von Streitschlichtern; Sportabzeichen; Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt:<br />
u.a. Lego-Robotics<br />
Integrationsklassen: 7 Klassen (in 4 unterschiedlichen Klassen mit Körperbehind., in<br />
5 unterschiedlichen Klassen mit Erziehungshilfe)<br />
För<strong>der</strong>verein: Träger des Ganztagsbetriebs mit Kin<strong>der</strong>betreuung, Sponsor für<br />
schulische Zwecke<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Riva del Garda<br />
HAUPT-/REALSCHULEN<br />
Realschule<br />
Hauptschule<br />
Schillerschule Auerbach<br />
� Nach den Grundrenovierungen und Erweiterungen in den vergangenen<br />
Jahren ist die Schillerschule heute eine sehr gut ausgestattete,<br />
hochmo<strong>der</strong>ne Schule. Im neuen Betreuungsgebäude gibt es neben<br />
Gruppenräumen eine Fahrradwerkstatt, eine Indoor-Kletterwand<br />
sowie ein naturwissenschaftliches Experimentierzentrum. Der renovierte<br />
und neu ausgestattete naturwissenschaftliche Trakt bietet<br />
beste Voraussetzungen für den Fachunterricht. Einen wichtigen Beitrag<br />
steuert die Ausstattung mit elektronischen Medien bei, die Internetanschlüsse<br />
in allen Klassen- und Gruppenräumen einschließt.<br />
� Das Schulprogramm stellt das Lernen mit allen Sinnen, die<br />
Stärkung <strong>der</strong> Schülerpersönlichkeit sowie die Leistungsanfor<strong>der</strong>ungen<br />
zur Vermittlung eines soliden Wissens in den Vor<strong>der</strong>grund.<br />
Die Gesundheitserziehung wird durch ein vielfältiges Sportangebot<br />
geför<strong>der</strong>t. Es gibt ausgeprägte För<strong>der</strong>programme für leistungsschwache<br />
und -starke Schüler. Die Berufsvorbereitung<br />
spielt eine zentrale Rolle. Der Stundenplan enthält eine hohe<br />
Anzahl von Doppelstunden, um mehr Ruhe in den Schulalltag zu<br />
bringen. Das Kollegium erweitert durch intensive Fortbildung die<br />
pädagogische Kompetenz.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Günter Schnei<strong>der</strong>, Schulleiter<br />
„Die Schillerschule in Bensheim Auerbach<br />
ist eine Grund-, Haupt- und Realschule<br />
mit circa 750 SchülerInnen. Sie<br />
betreut Kin<strong>der</strong> von <strong>der</strong> Einschulung in<br />
die <strong>Grundschule</strong> bis zum Hauptchulabschluss<br />
<strong>nach</strong> <strong>der</strong> 9. Klasse o<strong>der</strong> bis<br />
zum Realschulabschluss <strong>nach</strong> <strong>der</strong> 10.<br />
Klasse.<br />
Die <strong>Grundschule</strong> ist in <strong>der</strong> Regel zweizügig,<br />
die Hauptschule einzügig und<br />
die Realschule drei- bis vierzügig. Damit<br />
stellt die Schillerschule in allen Bereichen<br />
ein kleines übersichtliches Schulsystem dar, in dem <strong>der</strong><br />
individuellen Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> Rechnung getragen wird. Die<br />
Schule liegt in einem Wohngebiet und bietet von <strong>der</strong> gesamten<br />
Lage her die nötige Ruhe und eine ansprechende Umgebung zum<br />
konzentrierten Lernen. Seit 2004 gibt es an <strong>der</strong> Schillerschule<br />
Ganztagsangebote für die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Klassen 1 bis 7. “<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 19<br />
Roland Schuhmann, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
„Nur in einem gesunden Körper gedeiht<br />
ein gesun<strong>der</strong> Geist. So hat es <strong>der</strong> römische<br />
Dichter Juvenal schon vor rund 2000<br />
Jahren geschrieben. In <strong>der</strong> Schillerschule<br />
braucht man dieses Motto nicht extra an<br />
die Tafel zu schreiben, denn es geschieht<br />
praktisch alltäglich. Mit den vielen Angeboten<br />
wie <strong>der</strong> Outdoor- und Indoor-Kletterwand,<br />
sowie mit den vielen Bewegungs-<br />
und Spielangeboten in den Pausenzeiten<br />
för<strong>der</strong>t die Schillerschule jedes<br />
Kind ob in Grund, Haupt- o<strong>der</strong> Realschule,<br />
damit <strong>nach</strong> ordentlicher Frischluftzufuhr fürs Gehirn und durchtrainierten<br />
Muskeln <strong>der</strong> Körper zu geistigen Höchstleistungen fähig ist.<br />
Nebenbei lernen unsere Schüler im schulischen Miteinan<strong>der</strong> ihre<br />
soziale Kompetenz zu festigen und auszubauen. Unterstützt wird dies<br />
durch vielfältige Projekte, wie zum Beispiel „Faustlos“.<br />
Nachdem nun die Räume für Physik, Chemie und Biologie <strong>nach</strong> dem<br />
neusten Stand <strong>der</strong> Technik fertig gestellt und eingeweiht wurden, können<br />
die Schüler nun auf höchstem Niveau experimentieren und forschen.<br />
Auch <strong>der</strong> neue Betreuungsbau für die Ganztagsbetreuung überzeugt<br />
durch Funktionalität, aber vor allem auch durch eine heimelige<br />
Ausstrahlung.<br />
Der Schulelternbeirat ist froh und stolz in <strong>der</strong> Schillerschule ein engagiertes<br />
Lehrerkollegium, eine erfahrene, kompetente und vorausschauende<br />
Schulleitung und einen sehr aktiven Schulför<strong>der</strong>verein zu haben.<br />
For<strong>der</strong>n und För<strong>der</strong>n – das Motto <strong>der</strong> Schillerschule werden damit mit<br />
Leben erfüllt, sodass Schule für alle beteiligten Schülerinnen und<br />
Schüler noch mehr Spaß macht und eine erfolgreiche Arbeit för<strong>der</strong>t.“
20<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012<br />
Werner-von-Siemens-<br />
Schule Lorsch<br />
� Mit <strong>der</strong> Einrichtung eines Ganztagesangebots stellt sich die<br />
Schule den gesellschaftlichen Herausfor<strong>der</strong>ungen. Diese pädagogische<br />
und organisatorische Innovation entspricht den heutigen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
einer mo<strong>der</strong>nen Bildungseinrichtung und trägt mit dazu<br />
bei, Familie und Beruf besser miteinan<strong>der</strong> verbinden zu können.<br />
� Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Unterrichts- und Erziehungsarbeit in <strong>der</strong><br />
Hauptschule liegt in einer soliden Grundbildung, die Schüler in die<br />
Lage versetzt, <strong>nach</strong> dem Erwerb des Hauptschulabschlusses eine<br />
Berufsausbildung anzusteuern o<strong>der</strong> aber zum Besuch <strong>der</strong> zweijährigen<br />
Berufsfachschule befähigt. In <strong>der</strong> Realschule wird angestrebt,<br />
den Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung zu vermitteln, verbunden<br />
mit den Kompetenzen, entwe<strong>der</strong> einen Ausbildungsplatz zu<br />
erhalten o<strong>der</strong> den Übergang in das weiterführende Schulwesen zu<br />
erreichen.<br />
� Ein großzügiges Raum- und ein mo<strong>der</strong>nes Medienangebot sowie<br />
eine Sporthalle, eine freundliche Mensa und eine neue Mediothek<br />
sorgen für optimale Lernbedingungen, so dass die Schüler den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> Arbeits- und Berufswelt gerecht werden können.<br />
DIE SCHULLEITUNG DATEN UND FAKTEN<br />
Philipp-Otto Vock, Rektor<br />
„Auf Grund einer sehr guten räumlichen<br />
und sächlichen Ausstattung sowie eines<br />
engagierten Kollegiums liegen ideale Lernbedingungen<br />
vor, dem Bildungs- und Erziehungsauftrag<br />
gerecht zu werden. Gemäß<br />
dem Namensgeber liegt ein Schwerpunkt<br />
<strong>der</strong> pädagogischen Arbeit im naturwissenschaftlichen<br />
Bereich. Eine weitere<br />
zentrale Aufgabenstellung in den<br />
oberen Klassen hat die Berufsvorbereitung<br />
inne, wobei hier eine Fülle von Kooperationspartnern unterstützend<br />
tätig sind. Ein breit gefächertes Wahlpflichtangebot sowie ein Fülle<br />
von Arbeitsgemeinschaften ermöglichen eine Vertiefung, vor allem im<br />
musisch-kreativen-sportlichen Bereich und ergänzen sinnvoll das<br />
Pflichtangebot. Das eingerichtete Ganztagsangebot entspricht den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an ein mo<strong>der</strong>nes Schulsystem. Ein kompetenter Catering-<br />
Service garantiert ein schmackhaftes Mittagessen, das in <strong>der</strong> neuen<br />
Mensa serviert wird. Ein umfangreiches Unterrichts- und Betreuungsangebot<br />
am Nachmittag sorgen für eine entspannte Lernatmosphäre.<br />
Auf dem erzieherischen Gebiet werden durch Projekte, wie die Übernahme<br />
von „Patenschaften“ und einer „Streitschlichtergruppe“, wertvolle<br />
Akzente gesetzt. Der Freundes- und För<strong>der</strong>verein begleitet die pädagogische<br />
Arbeit durch ideelle und materielle Unterstützung. Die neue<br />
Mediothek mit ihren mehr als 8000 Medienbeständen stellt ein Juwel<br />
dar und trägt dazu bei, den Schülern noch bessere Lernvoraussetzungen<br />
zu bieten.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Jens Cornelius, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
„Kleine Klassen erleichtern den Schülern<br />
das Lernen. Das Grundwissen unserer<br />
Realschulabsolventen bietet beste Vorraussetzungen<br />
für die Entscheidung über den<br />
weiteren Bildungsweg. Die Sanierung <strong>der</strong><br />
Schule ist abgeschlossen. Die Schule sticht<br />
durch eine große Mediothek sowie Mensa<br />
und einen neu gestalteten Schulhof hervor.<br />
Ein Seil- und Klettergarten mit Baumhaus<br />
wurde von Eltern, Schüler und Lehrer errichtet.<br />
Großes Augenmerk ist auf unsere naturwissenschaftlichen Räume<br />
zu legen. Ausgerüstet mit allem, was dem Chemiker, Physiker o<strong>der</strong> Informatiker<br />
das Herz erfreut, kann das Lernen ergänzt werden durch Phasen<br />
des Experimentierens. Als einer <strong>der</strong> ersten Schulen bieten wir den Ganztagsunterricht<br />
in Klasse 5 und 6 an. Mit Hilfe unserer Schülerpaten aus den<br />
Klassen 8, 9 und 10 bekommen unsere Neuankömmlinge Unterstützung.<br />
Diverse AG’s können von den Schülern besucht werden. Die Lernergebnisse<br />
und <strong>der</strong> Klassenzusammenhalt bestätigen uns in unserer Arbeit.<br />
Eine Hausaufgabenhilfe kann genutzt werden. Unsere Haupt- und Realschulklassen<br />
werden durch die Fachbereiche „Arbeitslehre“, „Wahlpflichtunterricht“<br />
sowie durch Betriebspraktika in den Klassen 8 und 9 für<br />
die Berufswelt gut vorbereitet. Dies konnte nur erreicht werden durch die<br />
Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schulleitung.“<br />
HAUPT-/REALSCHULEN<br />
i<br />
Sprachenfolge: ab Klasse 5 HS und 5 RS jeweils Englisch,<br />
ab Klasse 7 RS Französisch als Wahlpflichtfach<br />
KONTAKT<br />
Werner-von-Siemens-Schule Lorsch<br />
Kiefernstraße 2<br />
64653 Lorsch<br />
� Telefon: 06251 / 58 26 80<br />
� Telefax: 06251 / 58 26 822<br />
� E-Mail: Werner-von-Siemens-Schule@<br />
kreis-bergstrasse.de<br />
� Internet: www.siemens-schule-lorsch.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Jens Cornelius, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
� Telefon: 06245 / 84 25 (privat)<br />
0174 / 9 83 36 14 (mobil)<br />
� Telefax: 06251 / 5 82 68 22<br />
� E-Mail: j.cornelius@fuf-lorsch.de<br />
INFO-TAGE<br />
Informationstag:<br />
Freitag, 10. Februar 2012, 15 bis 18 Uhr<br />
Elternabend:<br />
Mittwoch, 2. Mai 2012<br />
Thema: Ganztagesschule<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
534 41 3 Realschule 3 Realschule 25<br />
1 Hauptschule 1 Hauptschule 16<br />
För<strong>der</strong>angebote: Deutsch-För<strong>der</strong>kurs für Schüler mit Defiziten in Lesen,<br />
Schreiben und Rechtschreiben (LRS-Kurs), Deutsch Stützkurse,<br />
För<strong>der</strong>kurse in Englisch und Mathematik, Berufseinstiegsför<strong>der</strong>ung,<br />
Bewerbertraining, kostenlose Hausaufgabenhilfe montags, dienstags<br />
und donnerstags jeweils von 13.30 bis 15 Uhr<br />
Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />
Angebote<br />
Musik: Gitarrenkreis, Schulband<br />
Sport: Fußball, Volleyball, Tanz, Jazztanz, Fitness<br />
Theater: Theater AG und Kulissenbau AG<br />
Kunst: Schulhausgestaltung<br />
EDV: Informatik AG, Europäischer Computerführerschein (ECDL), Pflege<br />
<strong>der</strong> homepage<br />
Naturwissenschaften: Chemische Experimentierwerkstatt, Gartenbau-AG mit Schulhofgestaltung<br />
Sonstiges: Patenschaften, Streitschlichter, Lernen lernen, Busschule<br />
Ganztagsangebot: Ganztagsangebot für die Jahrgangsstufen „5“ und „6“; ab <strong>der</strong><br />
Jahrgangsstufe „7“ AG’s; Verpflegung/Mittagessen:<br />
Verpflegung/Mittagessen: Schule verfügt über eine neue Mensa mit sehr guter Ausstattung<br />
Aufenthaltsräume: Info-Raum, Cafeteria, Mensa, Mediothek<br />
Medienausstattung: 2 Computer-Räume, 1 Medien- bzw. Filmraum, neue Mediothek,<br />
transportable Medieneinheiten, Vernetzung aller Unterrichtsräume<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: zwei Betriebspraktika in den Klassen 8/9 <strong>der</strong> Haupt- und Realschule<br />
Berufsinformationsbörse, Präsenztage in <strong>der</strong> Schule durch die Berufsberatung,<br />
Besuch von BIZ in Darmstadt, berufsvorbereitende Vorträge<br />
durch externe Referenten, Besuch von Ausbildungsmessen, Zusammenarbeit<br />
mit „PfAu“ Lorsch-Einhausen, Berufswahlpass, Berufsorientierungsprogramm<br />
mit dem BBZ <strong>der</strong> Kreishandwerkerschaft in Bensheim<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Schulfest mit Tag <strong>der</strong> offenen Tür im zweijährigen Turnus, Sammel-<br />
BA-LESE ECKE<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />
Integrationsklassen: nein<br />
aktionen für karitative Projekte einmal pro Jahr, jährlich stattfindendende<br />
Elternsprechtage sowie Informationstagem, Kennenlerntag für<br />
die künftigen Schüler aus den <strong>Grundschule</strong>n, BiS – Projekt <strong>der</strong> Caritas:<br />
Beratung in <strong>der</strong> Schule, Projekt „Schulsozialarbeit“ gemeinsam<br />
mit <strong>der</strong> Stadt Lorsch, IFOK: Jugend denkt Zukunft mit <strong>der</strong> Firma „Herbert“<br />
in Bensheim, Teilnahme am BA-Projekt: Schüler machen Zeitung,<br />
SSD: Schulsanitätsdienst, ADAC-Schulung „Achtung Auto“, Fahrrad-<br />
Sicherheitsüberprüfung mit dem ADFC<br />
För<strong>der</strong>verein: 1. Vorsitzende Herr Edgar Hauck, Tel.: 06245/16 69<br />
2. Vorsitzende Frau Anette Markert, Tel.: 06251/58 80 06<br />
Schüleraustausch / Partnerschulen: College Les Etines in Le Coteau/Loire, <strong>der</strong> franz. Partnerstadt <strong>der</strong> Stadt Lorsch
Mittelpunktschule Ga<strong>der</strong>nheim<br />
Heidenbergstr. 18<br />
64686 Lautertal-Ga<strong>der</strong>nheim<br />
� Telefon: 06254 / 94 22 50<br />
� Telefax: 06254 / 94 22 51<br />
� E-Mail: mittelpunktschule-ga<strong>der</strong>nheim<br />
@kreis-bergstrasse.de<br />
� Homepage: www.mps-ga<strong>der</strong>nheim.de<br />
Katja Schoeler, Vorsitzende<br />
� Telefon: 06254 / 3 81 16<br />
� E-Mail: Kschoeler.seb@online.de<br />
Informationstag:<br />
Samstag, 28. Januar 2012,<br />
11 bis 15 Uhr (Tag <strong>der</strong> offenen Tür)<br />
i<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 5. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13 Klasse 5<br />
240 22 2 2 18<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch ab Klasse 5<br />
2. Fremdsprache: Französisch als AG in Klasse 6<br />
Französisch ab Klasse 7<br />
För<strong>der</strong>angebote: För<strong>der</strong>kurse Lese-Rechtschreibschwäche, Trainingsprogramm<br />
Dyskalkulie, täglich för<strong>der</strong>nde Hausaufgabenbetreuung in <strong>der</strong><br />
Schule, Trainingsangebot ADHS<br />
Bilingualer Unterricht: kein Angebot<br />
Angebote<br />
Musik: Blasorchester, Schulband, Trommeln<br />
Sport: Fußball AG, Tanz AG, Schwimmen, Inliner, Klettern<br />
Theater: Theaterprojekt im Klassenverband<br />
Naturwissenschaften: Forscherwerkstatt bis Klasse 6, Forscher AG<br />
(naturwissenschaftlicher Trakt renoviert und 2010 neu eingeweiht)<br />
Ganztagsangebot: Täglich bis 16 Uhr, auf Wunsch bis 16.30 Uhr<br />
Verpflegung/Mittagessen: Täglich von einer Köchin frisch zubereitetes Mittagessen für 3 Euro<br />
Aufenthaltsräume: Mediothek, Schülerzimmer, Klassenzimmer im Freien<br />
Medienausstattung: Mediothek mit 3000 Büchern und 6 PCs, Computerraum mit<br />
22 Plätzen, Laptopraum mit 20 Laptops, Beamer in <strong>der</strong> Aula und<br />
in den Naturwissenschaften, ECDL ab Klasse 7<br />
Projekttage/-wochen: Eine Projektwoche, 2 bis 3 Projekttage<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Praxistage in Klasse 8H<br />
jeweils 14-tägige Betriebspraktika in Klasse 8H, 9H, 9R<br />
Freiwilliges Sozialpraktikum in Klasse 9 o<strong>der</strong> 10<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Spiel<strong>nach</strong>mittag: Große bereiten Spielangebote für Kleine vor<br />
BA-LESE ECKE<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />
Integrationsklassen: zwei<br />
verbunde Haupt- und<br />
Realschul-Klassen<br />
För<strong>der</strong>verein: För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> MPS<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Frankreich/Jarnac<br />
HAUPT-/REALSCHULEN<br />
Haupt- und<br />
Realschul-Klasse<br />
Musischer Abend, FUN-Sport-Night – Bewegungsspiele für Klasse 4<br />
bis 10 in <strong>der</strong> Turnhalle, Büchertisch im November<br />
Mittelpunktschule Ga<strong>der</strong>nheim<br />
� Die Mittelpunktschule liegt inmitten von Wiesen und nahe am<br />
Wald. Das großzügige Gelände bietet Möglichkeiten für Spiel, Sport<br />
und Erforschung <strong>der</strong> Natur.<br />
� Das pädagogische Konzept sichert den Schülern <strong>nach</strong> dem gemeinsamen<br />
Erwerb von Basis- und Erweiterungswissen zahlreiche<br />
individuelle Lern-, Übungs- und För<strong>der</strong>angebote und ermöglicht<br />
im Anschluss daran die Bildung von persönlichen Schwerpunkten.<br />
� Der kompetenzorientierte Unterricht bindet die Lernenden<br />
schrittweise in die Gestaltung <strong>der</strong> eigenen Lernprozesse ein.<br />
� Wir beginnen mit „verbundenen“ Haupt- und Realschulklassen.<br />
� Der Haupt- und <strong>der</strong> Realschulabschluss können erworben werden,<br />
aufbauend ist das Abitur <strong>nach</strong> G9 an einer Schule mit gymnasialer<br />
Oberstufe möglich.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Gertrud Werth, Schulleiterin<br />
„Die Mittelpunktschule ist eine an<br />
Schülerzahlen gemessen kleine Schule,<br />
hat aber räumlich und inhaltlich viel Platz<br />
für Beson<strong>der</strong>heiten: Die Kin<strong>der</strong> wachsen in<br />
überschaubarem Rahmen in einer positiven<br />
Lernatmosphäre auf. Man kennt sich<br />
untereinan<strong>der</strong> und <strong>der</strong> Alltag ist bestimmt<br />
durch ein faires Miteinan<strong>der</strong>.<br />
Ein beson<strong>der</strong>er Schwerpunkt ist die Erziehung<br />
zur Selbständigkeit und Eigenverantwortung.<br />
Über den Unterricht zur Erarbeitung<br />
von Grundlagen hinaus werden<br />
die Schüler Ihren Fähigkeiten entsprechend<br />
angeleitet, ihren Lernweg selbständig<br />
zu organisieren und dabei das umfassende Angebot an Lerninseln,<br />
Werkstätten, Medien und Möglichkeiten zum eigenständigen<br />
Forschen zu nutzen.<br />
Weiterhin ist das Konzept „Große für Kleine“ in Verbindung mit <strong>der</strong><br />
<strong>Grundschule</strong> ein Schwerpunkt. Die Schüler lernen Verantwortung zu<br />
übernehmen, indem sie Fähigkeiten, die sie selbst erworben haben,<br />
weiter geben. Dies geschieht unter an<strong>der</strong>em in Bereichen wie Lesen,<br />
Computer, Tanzen und Fußball.<br />
Die über Jahrzehnte bewährte, intensive, Zusammenarbeit mit den<br />
Betrieben aus <strong>der</strong> Umgebung hat zur Folge, dass die Schüler unterschiedliche<br />
Arbeitsbereiche kennen lernen und sehr häufig die von<br />
ihnen angestrebten Lehrstellen bekommnen. Etwa ein Drittel unserer<br />
Realschüler strebt <strong>nach</strong> <strong>der</strong> 10. Klasse das Abitur an, die Erfolgsquote<br />
liegt über dem Durchschnitt. Verlässliche Grundlage für die<br />
Mittelpunktschule Ga<strong>der</strong>nheim als weiterführende Schule ist das<br />
<strong>nach</strong>haltige, überdurchschnittliche Engagement des Kollegiums, <strong>der</strong><br />
Eltern und <strong>der</strong> Gemeinde.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Katja Schoeler, Vorsitzende<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 21<br />
„Der Schulelternbeirat sieht sich als Unterstützer<br />
und Mitstreiter für die Belange <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>, <strong>der</strong> Eltern und <strong>der</strong> Schule. Damit<br />
dies gelingen kann, sind wir für ein offenes<br />
Miteinan<strong>der</strong> und für eine transparente<br />
Kommunikation in allen Belangen des<br />
Schulalltags. Dieser Austausch ist uns wichtig<br />
und Grundlage für eine gute Zusammenarbeit.<br />
Die Elternmitwirkung wird nicht nur als ein<br />
Recht von uns Eltern, son<strong>der</strong>n auch als<br />
unsere Pflicht angesehen. An <strong>der</strong> MPS tun<br />
dies bereits viele Eltern im Schulelternbeirat<br />
und im För<strong>der</strong>verein. Wir freuen uns neue<br />
Schüler und <strong>der</strong>en Eltern an unserer Schule begrüßen zu dürfen und<br />
sind für Ihre Ideen und Wünsche stets offen.“
Karl Kübel Schule<br />
Bensheim<br />
� Nach <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> erfolgt zwar eine erste Weichenstellung<br />
für die weitere Schullaufbahn. Die Entscheidung zu<br />
diesem Zeitpunkt führt aber keinesfalls in eine Sackgasse. Die<br />
beruflichen Schulen bieten im Anschluss an den Besuch <strong>der</strong><br />
allgemein bildenden Schule Wege <strong>der</strong> Weiterqualifizierung<br />
im allgemeinen und beruflichen Lernbereich.<br />
� Die Karl Kübel Schule ist ein berufliches Schulzentrum mit<br />
den Fachbereichen Wirtschaft, Gesundheit und Datenverarbeitung.<br />
� Unter dem Dach <strong>der</strong> Schule finden sich neben <strong>der</strong> „klassischen“<br />
Berufsschule verschiedene Vollzeitschulformen. Diese<br />
bieten die Chance, mit unterschiedlichen berufsbezogenen<br />
Schwerpunkten den Mittleren Abschluss, die Fachhochschulreife,<br />
die Allgemeinen Hochschulreife o<strong>der</strong> einen beruflichen<br />
Abschluss als Fremdsprachensekretärin zu erwerben.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Ulrike Rüger, Schulleiterin<br />
„Die Karl Kübel Schule arbeitet als berufliches<br />
Schulzentrum an <strong>der</strong> Nahtstelle<br />
zwischen Schule und Arbeitswelt.<br />
Gemeinsam mit den Partnern in<br />
<strong>der</strong> Wirtschaft för<strong>der</strong>t die Schule die<br />
Qualifizierung junger Menschen für<br />
Beruf und Studium. Betriebspraktika<br />
sind in allen Schulformen fest etablierter<br />
Bestandteil, ebenso wie Betriebsbesichtigungen,Bewerbungstraining,<br />
Projektarbeit und Planspiele.<br />
Arbeit in einer Übungsfirma bereitet<br />
auf die betriebliche Praxis vor. Alle<br />
Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> Berufsfachschulen<br />
dokumentieren ihre Aktivitäten zur Berufsorientierung<br />
in einem individuellen Portfolio, ihrem persönlichen<br />
„Berufswegeplaner“. In allen Schulformen gehört die Erweiterung<br />
und Vertiefung <strong>der</strong> Kenntnisse in den allgemein bildenden Fächern<br />
zum Programm. In den Abschlussprüfungen haben die Lernenden<br />
<strong>nach</strong>zuweisen, dass ihre Kompetenzen den Standards <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Bildungsabschlüsse entsprechen. So bearbeiten beispielsweise die<br />
Absolventen des Beruflichen Gymnasiums am Ende <strong>der</strong> Klasse 13 die<br />
landesweit einheitlichen Abituraufgaben. För<strong>der</strong>angebote, z. B. in<br />
Mathematik, Sprach-, Lese- und Rechtschreibkompetenz stehen<br />
<strong>nach</strong> individuellen Erfor<strong>der</strong>nissen zur Verfügung. Neben dem Erwerb<br />
<strong>der</strong> notwendigen Fachkenntnisse för<strong>der</strong>t die Karl Kübel Schule gezielt<br />
die Entwicklung wichtiger persönlicher Fähigkeiten wie Dialog- und<br />
Kritikfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kooperation im<br />
Team. Entsprechende Arbeitsformen, pädagogische Maßnahmen<br />
und beson<strong>der</strong>e Veranstaltungen sind in den pädagogischen Konzepten<br />
für die Schulformen verankert.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Jürgen Streit, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
„Das vielfältige Angebot für schulische<br />
Bildungsgänge <strong>nach</strong> dem 9. und 10.<br />
Schuljahr mit unterschiedlichen fachlichen<br />
Schwerpunkten hat hier in <strong>der</strong><br />
Region Bergstraße viele unserer Kin<strong>der</strong><br />
bewogen, <strong>nach</strong> dem Besuch <strong>der</strong> allgemein<br />
bildenden Schule in <strong>der</strong> Karl Kübel<br />
Schule einen weiteren und aufbauenden<br />
Schulabschluss anzustreben.<br />
Die Elternschaft möchte mit ihren Aktivitäten<br />
die Schülerinnen und Schüler,<br />
das Kollegium und die Schulentwicklung<br />
insgesamt unterstützen und begleiten. Die Elternvertretung tritt für<br />
ein offenes Miteinan<strong>der</strong> ein, für Transparenz durch eine gute<br />
Zusammenarbeit innerhalb <strong>der</strong> Schulgemeinde und eine gegenseitige<br />
respektvolle Pflege <strong>der</strong> Beziehungsebene in allen Belangen und Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
des Schulalltages. Kommunikation, Vertrauen und<br />
Hilfe sind dabei <strong>der</strong> Schlüssel zum Erfolg.“<br />
BERUFLICHE SCHULEN<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
22 12. Januar 2012<br />
DES KREISES BERGSTRASSE<br />
i<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> 10. bzw. 11. Klassen O Klassenstärke<br />
<strong>der</strong>zeit / geplant Schuljahr 2012/13<br />
(spezifiziert <strong>nach</strong> Schulform)<br />
Klasse 10 bzw. 11<br />
2228 131 26 Berufsfachfschule 3 26<br />
Höhere Handelsschule 2<br />
Vollschul. Berufsausbild. 1<br />
Fachoberschule 9<br />
Berufliches Gymnasium 10<br />
Sprachenfolge: 1. Fremdsprache: Englisch<br />
2. Fremdsprache: Französisch o<strong>der</strong> Spanisch o<strong>der</strong> Latein (Fortführ.)<br />
För<strong>der</strong>angebote: Studienstunden Berufsfachschulen, Vorbereitungskurse zum<br />
Erwerb des First Certificate of Englisch (Cambridge), Mathematik-<br />
Tutorien, För<strong>der</strong>kurs für Schüler mit LRS und für Deutsch als<br />
Zweitsprache<br />
Bilingualer Unterricht: Wahlangebot im Beruflichen Gymnasium, Fachrichtung Wirtschaft:<br />
Business Studies and Economics (Leistungskurs), International<br />
Accounting (Ergänzungskurs)<br />
Angebote<br />
Musik: Grundkursangebot<br />
Theater: Darstellendes Spiel – Grundkurs<br />
Ganztagsangebot: erweiterter Unterricht mit Studienstunden in <strong>der</strong> Berufsfachschule<br />
zum Mittleren Abschluss; generell Unterricht auch <strong>nach</strong>mittags<br />
bis 16.35 Uhr<br />
Verpflegung/Mittagessen: warme Mittagsverpflegung in <strong>der</strong> Mensa, durchgängig Verpflegungsmöglichkeit<br />
am schuleigenen Kiosk<br />
Aufenthaltsräume: Forum, Mediothek, Schülerarbeitsräume<br />
KONTAKT<br />
Karl Kübel Schule Bensheim<br />
Berliner Ring 34-38<br />
64625 Bensheim<br />
� Telefon: 06251 / 10 65 0<br />
� Telefax: 06251 / 10 65 65<br />
� E-Mail: karlkuebelschule<br />
@kreis-bergstrasse.de<br />
� www.karlkuebelschule.de<br />
ELTERNBEIRAT<br />
Jürgen Streit, Vorsitzen<strong>der</strong><br />
� Telefon: 06251 / 78 82 58<br />
� Telefax: 06251 / 7 09 89 99<br />
� E-Mail: j.streit@streit-online.de<br />
INFO-TAGE<br />
Informationstage:<br />
Beratungstermine können je<strong>der</strong>zeit über<br />
das Schulsekretariat vereinbart werden<br />
Medienausstattung: 10 EDV-Fachräume, flexibler Laptopeinsatz, Smartboards<br />
Projekttage/-wochen: in allen Schulformen mit schulformbezogenen Konzepten,<br />
Reflexionstage zur Gruppenfindung<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Praktika in allen Schulformen mit Vor- und Nachbereitung,<br />
systematische Berufswegeplanung für Berufsfachschulklassen,<br />
Projekttage „Bewerbung“<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/ BA-LESE ECKE<br />
Job-Börse alle zwei Jahre, einmal jährlich Vernissage, in<br />
Veranstaltungen: In Kooperation unregelmäßigen Abständen: Vorträge ehemaliger Schülerinnen<br />
mit <strong>der</strong> Sparkasse<br />
Bensheim<br />
und Schüler zu ihrem beruflichen Werdegang<br />
Integrationsklassen: Fallweise Integration be<strong>nach</strong>teiligter Schülerinnen und Schüler mit<br />
auf den Einzelfall abgestimmtem Konzept<br />
För<strong>der</strong>verein: För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> Karl Kübel Schule e. V.<br />
(mit Betrieb des Schul-Kiosk und <strong>der</strong> Schulreinigung)<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Handelsgymnasium in Burgas, Bulgarien; Berufl. Schule in Brodnica,<br />
Polen; Wirtschaftsclub in Temeswar (Rumänien)
Heinrich Metzendorf Schule<br />
Wilhelmstr. 91+93<br />
64625 Bensheim<br />
� Telefon: 06251 / 84 79-0<br />
� Telefax: 06251 / 84 79-79<br />
� E-Mail: heinrich-metzendorf-schule@<br />
kreis-bergstrasse.de<br />
� www.metzendorfschule.de<br />
Kirsten Hausmann, Vorsitzende<br />
Ausbil<strong>der</strong>- und Elternsprechtag:<br />
Mittwoch, 8. Februar 2012, 17 bis 20 Uhr<br />
Ausbildungs- und Studieninfotag:<br />
7. November 2012, 9 bis 15 Uhr<br />
i<br />
KONTAKT<br />
ELTERNBEIRAT<br />
INFO-TAGE<br />
DATEN UND FAKTEN<br />
Schülerzahl Lehrerzahl Anzahl <strong>der</strong> Klassen O Klassenstärke<br />
1961 102 122 Berufsschule 18<br />
3 Sozialpädagoginnen Berufsfachschulen<br />
Fachoberschule<br />
Fachschule Technik<br />
Berufsgrundbildungsjahr<br />
Holz<br />
Berufsvorbereitung/EIBE<br />
Intensivkurs Sprachanfänger<br />
40 Ausbildungsberufe<br />
För<strong>der</strong>angebote: Diagnostik und individuelle För<strong>der</strong>pläne in Deutsch und Mathematik<br />
mit För<strong>der</strong>unterricht, Sozialarbeit in <strong>der</strong> Schule (Betreuung,<br />
Beratung und Begleitung), Schulseelsorge<br />
Ganztagsangebot: Unterrichtszeit von 07.30 bis 14.30 Uhr<br />
Verpflegung/Mittagessen: Verpflegungsmöglichkeit am Kiosk<br />
Aufenthaltsräume: Mediothek (für individuelle Bildung), Speiseraum<br />
Medienausstattung: Werkstätten, EDV-Fachräume, Labore, Notebookwagen, Smartboards<br />
Neues Bildungsangebot: Berufliches Gymnasium mit <strong>der</strong> Fachrichtung Umwelt<br />
Projekttage/-wochen: Themenspezifische Projekttage<br />
Berufsvorbereitung/Praktika: Berufliche Praktika im In- und Ausland in allen Schulformen mit Bewerbungstraining.<br />
Projekte zur Berufsorientierung für Haupt- und Real-.<br />
schüler mit <strong>der</strong> Martin-Buber-Schule in Heppenheim und <strong>der</strong> Schillerschule<br />
in Bensheim-Auerbach<br />
Beson<strong>der</strong>e Projekte/Veranstaltungen: Ausbildungsinfotag für die Region, Englisch außerhalb <strong>der</strong> Arbeitszeit<br />
BA-LESE ECKE<br />
In Kooperation mit<br />
<strong>der</strong> Sparkasse Bensheim<br />
BERUFLICHES SCHULZENTRUM<br />
zum Erwerb des mittleren Abschlusses, Zusatzunterricht zur Erlangung<br />
<strong>der</strong> Fachhochschulreife (samstags), Netzwerkarbeit, Krisen- und Präventionsteam<br />
Integrationsklassen: Sprachför<strong>der</strong>ung, För<strong>der</strong>unterricht, Fallweise Integration be<strong>nach</strong>teiligter<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
För<strong>der</strong>verein: För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> Heinrich Metzendorf Schule, Arbeitgeber für<br />
Kiosk und Sozialarbeit in <strong>der</strong> Schule, Computerkurse<br />
Schüleraustausch/Partnerschulen: Schüleraustausch mit Schulen in Frankreich: Berufsschule LEGTA<br />
in Gardanne, Berufsschule Golf-Hotel in Hyeres und Costebelle, Berufsschule<br />
CFA in Le Beausset; Spanien: Ausbildungszentrum<br />
HETEL in Bilbao und Berufsschule IES Padre Isla in Léon; Italien:<br />
Berufsschulen in Riva und Genua; Polen: Technisches Gymnasium<br />
in Chelm; Tschechische Republik: Stredni Prumyslowa Skola in<br />
Prag; China: Hebei International School in Shijiazhuang, Provinz<br />
Hebei; USA: MATC Technical College in Madison/Wisconsin<br />
DES KREISES BERGSTRASSE<br />
Heinrich Metzendorf Schule<br />
� An <strong>der</strong> Heinrich Metzendorf Schule gibt es folgende Schulformen:<br />
Berufsschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, Höhere<br />
Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium (in<br />
Kooperation mit <strong>der</strong> Karl Kübel Schule), EIBE (Maßnahme zur Einglie<strong>der</strong>ung<br />
in die Berufs- und Arbeitswelt) sowie berufsvorbereitende<br />
Lehrgänge.<br />
� In <strong>der</strong> Berufsschule werden 40 Ausbildungsberufe in folgenden<br />
Fachrichtungen ausgebildet: Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Bautechnik,<br />
Holztechnik, Gestaltung, Sanitär-, Klima- und Heizungstechnik,<br />
Elektrotechnik, Körperpflege, Hotel- und Gaststättengewerbe,<br />
Ernährung und Hauswirtschaft.<br />
� Es können folgende Abschlüsse erworben werden: Hauptschulabschluss,<br />
Mittlerer Abschluss, Fachhochschulreife, Abitur und berufliche<br />
Abschlüsse. Die Fachschule für Bautechnik ermöglicht die Weiterentwicklung<br />
zum Bautechniker.<br />
� Ab dem Schuljahr 2010/11 bietet die Heinrich Metzendorf Schule<br />
in Kooperation mit <strong>der</strong> Karl Kübel Schule im Rahmen des Beruflichen<br />
Gymnasiums die Fachrichtung Umwelt mit dem Leistungsfach Umwelttechnik<br />
an.<br />
DIE SCHULLEITUNG<br />
Wolfgang Freudenberger, Schulleiter<br />
„Die Heinrich Metzendorf Schule in Bensheim<br />
möchte eine Bildung verwirklichen,<br />
die den ganzen Menschen anspricht und<br />
dazu befähigt, einen erfolgreichen Platz in<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft bei sich ständig än<strong>der</strong>nden<br />
Bedingungen einzunehmen. Im Rahmen<br />
eines auf ganzheitliches Lernen ausgelegten<br />
Unterrichtskonzeptes streben wir<br />
daher an, den Schülern umfassende Handlungskompetenz<br />
zu vermitteln. Durch den<br />
Unterricht, durch Projektarbeit im Rahmen<br />
von Lernortkooperation, durch verschiedene Programme europäischen<br />
und weltweiten Austausches sollen Schüler wirtschaftliche,<br />
technische, soziale und ökologische Zusammenhänge erkennen. Im<br />
Mittelpunkt <strong>der</strong> pädagogischen Arbeit stehen individuelle Betreuung<br />
und kooperatives Lernen.<br />
Die Schule hat eine Ausstattung <strong>der</strong> Fachräume, die neuesten technischen<br />
Standards entspricht und so den Schülern eine qualitativ<br />
hochwertige Lernumgebung bietet. Auch die Ausstattung <strong>der</strong> Schule<br />
mit IT- Medien (Computerarbeitsplätze, lokalen Netzwerken, Internetzugängen,<br />
Smartboards) ist vorbildlich.<br />
Die Lehrkräfte sind hochmotivierte und kompetente Spezialisten in<br />
ihrem Arbeitsbereich. Sie stellen sich erfolgreich <strong>der</strong> Herausfor<strong>der</strong>ung<br />
sich än<strong>der</strong>n<strong>der</strong> Bildungsstandards in einer Umwelt, die sich bezüglich<br />
<strong>der</strong> beruflichen und persönlichen Aspekte immer schneller<br />
verän<strong>der</strong>t. Dies gelingt ihnen durch mo<strong>der</strong>ne Organisationsstruktur,<br />
Arbeit in Projektgruppen und Lernfeldteams sowie eine stetige Weiterentwicklung<br />
ihrer fachlichen und pädagogischen Kompetenz.“<br />
DER ELTERNBEIRAT<br />
Bergsträßer Anzeiger<br />
12. Januar 2012 23<br />
Kirsten Hausmann, Vorsitzende<br />
„Auch an einer Beruflichen Schule gibt es<br />
noch einen Elternbeirat. Obwohl <strong>der</strong> Anteil<br />
<strong>der</strong> volljährigen Schülerinnen und Schüler<br />
sehr hoch ist, haben die Jugendlichen und<br />
jungen Erwachsenen ein Recht auf das Interesse<br />
des Elternhauses und nicht nur auf<br />
die fachlichen Kompetenzen <strong>der</strong> Lehrkräfte<br />
und Sozialpädagogen und <strong>der</strong>er die sie in<br />
den Betrieben ihrer Ausbildungsstätten begleiten<br />
und unterstützen. Die Heinrich Metzendorf<br />
Schule bietet nicht nur ein vielfältiges<br />
und interessantes Bildungsangebot an,<br />
son<strong>der</strong>n auch eine in die Zukunft orientierte För<strong>der</strong>ung. Durch das<br />
kompetente Handeln <strong>der</strong> Lehrkräfte und <strong>der</strong> Sozialpädagoginnen werden<br />
die Schülerinnen und Schüler an <strong>der</strong> Heinrich Metzendorf Schule<br />
zum selbstständigen Lernen und Handeln angeleitet mit dem Ziel, sie<br />
möglichst stabil in die Berufswelt o<strong>der</strong> in ein Studium zu entlassen. Es<br />
lohnt sich hierbei ihr Kind zu begleiten! Neugierig geworden? Dann<br />
schauen Sie sich doch mal das Video über die Schule auf <strong>der</strong> Webseite<br />
an! www.metzendorfschule.de“