02.12.2012 Aufrufe

Frauen in reflexiven Denkräumen - Universität Bielefeld

Frauen in reflexiven Denkräumen - Universität Bielefeld

Frauen in reflexiven Denkräumen - Universität Bielefeld

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

E<strong>in</strong>ladung für wen?<br />

Das Weiterbildende Studium <strong>Frauen</strong>Studien der<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bielefeld</strong> öffnet se<strong>in</strong>e Türen und gewährt<br />

e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> Inhalte sowie Charakteristika des<br />

Studiums.<br />

Der Öffentlichkeitstag richtet sich an:<br />

Potenzielle und ehemalige Teilnehmer<strong>in</strong>nen<br />

MultiplikatorInnen aus Politik und Praxis,<br />

zum Beispiel aus den Bereichen:<br />

-(Weiter-)Bildung, Zweiter Bildungsweg<br />

-<strong>Frauen</strong>förderung/Gleichstellung<br />

-Arbeitsförderung<br />

-Beratung<br />

-Integration/Migration.<br />

<strong>Universität</strong>sangehörige<br />

Alle Interessierten!<br />

Entdecken Sie andere Denkansätze und lernen Sie<br />

neue berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und<br />

Perspektiven kennen. Der Hauptvortrag thematisiert<br />

Elternschaft <strong>in</strong> der Moderne und greift e<strong>in</strong> wichtiges<br />

auch gesellschaftspolitisch zu verhandelndes<br />

Thema auf. Durch die Präsentation der Ergebnisse<br />

aus der Projektphase wird e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> die<br />

Studien<strong>in</strong>halte vermittelt. Mit dem Berufsmarkt<br />

stellen wir Ihnen mögliche berufliche Werdegänge<br />

mit den <strong>Frauen</strong>Studien vor.<br />

Informieren Sie sich über das Weiterbildende<br />

Studium <strong>Frauen</strong>Studien und knüpfen Sie Kontakte<br />

zu aktiven und ehemaligen Teilnehmer<strong>in</strong>nen und<br />

den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen.<br />

Anmeldung:<br />

Wir freuen uns, wenn Sie uns bis zum 10.09.2012<br />

Bescheid geben, mit wie vielen Personen Sie kommen<br />

werden:<br />

verwaltungsfs@uni-bielefeld.de<br />

(Aber auch Kurzentschlossene s<strong>in</strong>d herzlich<br />

willkommen!)<br />

Kontakt<br />

Leitung:<br />

Prof.`<strong>in</strong> Dr. Kathar<strong>in</strong>a Grön<strong>in</strong>g<br />

Wissenschaftliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen:<br />

Dipl.-Päd. Manuela Kle<strong>in</strong>e<br />

manuela.kle<strong>in</strong>e@uni-bielefeld.de<br />

M.A. Soz. Ursula Keiper<br />

ursula.keiper@uni-bielefeld.de<br />

Dr. Reg<strong>in</strong>a Heimann<br />

reg<strong>in</strong>a.heimann@uni-bielefeld.de<br />

Büro:<br />

Raum S5 – 117/144<br />

Tel.: 0521 / 106-3121 bzw. -3135<br />

Dipl.-Soz. Krist<strong>in</strong>a Sonnenburg<br />

Mart<strong>in</strong>a Füller<br />

verwaltungsfs@uni-bielefeld.de<br />

Raum S5 - 148<br />

Tel.: 0521 / 106-3120<br />

website: www.uni-bielefeld.de/fstudien<br />

Fax: 0521 / 106-6028<br />

Öffentlichkeitstag der<br />

<strong>Frauen</strong>Studien 2012<br />

<strong>Frauen</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>reflexiven</strong><br />

<strong>Denkräumen</strong><br />

Vorgegebene Wege h<strong>in</strong>terfragen<br />

Neue Lebensperspektiven erforschen<br />

Mit festgefahrenen Vorstellungen<br />

aufräumen<br />

Samstag, 15.09.2012<br />

10:00 – 14:00 Uhr<br />

<strong>Universität</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

Hörsaal 15


Programm<br />

10:00 Uhr Eröffnung und Grußworte<br />

Prof.`<strong>in</strong> Dr. Kathar<strong>in</strong>a Grön<strong>in</strong>g<br />

Leitung des WS <strong>Frauen</strong>Studien<br />

Anja Paulic<br />

Fördervere<strong>in</strong> des WS <strong>Frauen</strong>Studien<br />

10:15 Uhr Familie wird gemacht:<br />

Mütter und Väter zwischen Tradition<br />

und Moderne<br />

Dr. Beate Kortendieck<br />

Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> des Netzwerkes <strong>Frauen</strong>- und<br />

Geschlechterforschung NRW<br />

Perspektiven aus <strong>reflexiven</strong> <strong>Denkräumen</strong><br />

11:15 Uhr E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> die Studienprojekte<br />

Vorstellung der Studienprojekte durch<br />

Dipl.-Päd. Elke Pauly<br />

Tra<strong>in</strong>er<strong>in</strong> und Coach<br />

11:30 Uhr Verleihung der Zertifikate an die<br />

Absolvent<strong>in</strong>nen<br />

12:15 Uhr E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> Berufsperspektiven<br />

Dipl.-Päd. Manuela Kle<strong>in</strong>e<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> des WS <strong>Frauen</strong>Studien<br />

12:30 Uhr Studien- und Berufsperspektiven<br />

Vorstellung der Projekte, der beruflichen<br />

Tätigkeiten ehemaliger Absolvent<strong>in</strong>nen und<br />

des WS <strong>Frauen</strong>Studien bei e<strong>in</strong>em Imbiss vor<br />

dem Hörsaal<br />

Folgende Projekte stellen sich vor:<br />

Second Hand – Die Ankleide als geme<strong>in</strong>nütziger Shop: Unterstützung oder<br />

Stigmatisierung?<br />

Projekt „Grenzenlos“: Die Kunst der Mode als freiheitlicher, kreativer Prozess<br />

sprengt Grenzen und baut Brücken.<br />

Sonja Liedtke, Sab<strong>in</strong>e Rosenhayn, Doris Schartner, Gabriele Strob<br />

Künstlerisch-ästhetisches Naturprojekt: Bauen und Gestalten mit Zweigen<br />

und Ästen<br />

Die Projektgruppe hat sich zur Aufgabe gemacht, geme<strong>in</strong>sam mit K<strong>in</strong>dern<br />

e<strong>in</strong>es Abenteuerspielplatzes den Wald mit allen S<strong>in</strong>nen wahrzunehmen und<br />

zu entdecken. Dabei wurden Waldmaterialien gesammelt, aus denen die<br />

K<strong>in</strong>der über mehrere Tage <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>gruppen ihr eigenes künstlerisches Objekt<br />

entwarfen und gestalteten.<br />

Marlies Hartmann, Marion Pedrotti, Annette Tiessen<br />

Wege und Chancen für <strong>Frauen</strong> ab 50<br />

Die Projektgruppe hat sich mit der Lebenssituation der Frau <strong>in</strong> der<br />

„Sandwich-Generation“ und ihren Schwierigkeiten und Herausforderungen,<br />

der Rollenerwartung, der positiven Auswirkung von Sport und Bewegung,<br />

beruflicher Bildung, beruflichen Möglichkeiten und Ehrenamt<br />

ause<strong>in</strong>andergesetzt und die philosophischen und psychologischen Aspekte<br />

der Arbeitsmarktsituation beleuchtet.<br />

Marie-Luise Ewertowski, Heike Hartmann, Rita Lange, Hella Ueberschaer<br />

Zertifizierte Abschlussarbeiten:<br />

Heidi Abel<br />

Der personenzentrierte Ansatz zur Kommunikationsverbesserung<br />

bei der Begegnung mit Menschen mit Demenz<br />

Gudrun Bergmann<br />

Work-Life-Balance- orientierte Personalpolitik: Effekte<br />

familienfreundlicher Maßnahmen<br />

Ute Blome<br />

Die Bedeutung der Lehrperson für Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler und<br />

„Selbstreflexion“ als notwendiges Element der Lehramtsausbildung<br />

Dagmar de Baat Doelman<br />

AD(H)S und die Bedeutung von familiären und professionell<br />

pädagogischen Beziehungen<br />

Claudia Dongas<br />

Entlastungsangebote für pflegende Angehörige als<br />

Gewaltprävention<br />

Ursula Hodenius-Thies<br />

Die Bedeutung von Geschlecht <strong>in</strong> Migrationsforschung und<br />

Migrationsprozess am Beispiel von Heiratsmigrant<strong>in</strong>nen aus<br />

Asien<br />

Ute K<strong>in</strong>zel<br />

Zur Unterrepräsentanz von <strong>Frauen</strong> im Management. Die<br />

aktuelle Situation, Ursachen und Handlungsansätze<br />

Susanne Lamour-Exner<br />

Die Kraft der Spiritualität für diakonisches Handeln<br />

Christ<strong>in</strong>e Nissen<br />

Die Phantasie-Reise nach John O. Stevens <strong>in</strong> der<br />

Orientierungsphase e<strong>in</strong>es Coach<strong>in</strong>gprozesses<br />

Anna Penner<br />

Zur Bedeutung von Wissen und Kompetenz <strong>in</strong> der Lernenden<br />

Gesellschaft<br />

Petra Sauer<br />

Resilienz und B<strong>in</strong>dung- Die Bedeutung von B<strong>in</strong>dung als e<strong>in</strong><br />

Aspekt zur Entwicklung seelischer Widerstandsfähigkeit<br />

Sab<strong>in</strong>e Sievert-Spielker<br />

KulturGut vermitteln – Aber wie? Nutzung des<br />

außerschulischen Lernorts Museum <strong>in</strong> der formellen<br />

Schulausbildung zur Förderung der Interessenentwicklung<br />

Renate Strickmann<br />

Gender und Ernährung - Unterschiede im Ernährungsverhalten<br />

der Geschlechter. Wie kann dieser Aspekt <strong>in</strong> der<br />

Ernährungsberatung berücksichtigt werden?<br />

Maria Wegener<br />

Die Stieffamilie – Herausforderungen und Chancen e<strong>in</strong>er<br />

„unkonventionellen“ Familienform<br />

Ute Wernecke<br />

PR für das Denken? Chancen und Grenzen<br />

populärwissenschaftlicher Unterhaltungsliteratur vor dem<br />

H<strong>in</strong>tergrund der Forderung nach lebenslangem Lernen<br />

Andrea Woltersdorf<br />

Alkoholkonsum bei Jugendlichen – Bewältigungsprobleme<br />

Jugendlicher <strong>in</strong> der Anpassung an den gesellschaftlich<br />

akzeptierten Alkoholkonsum

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!