Gestaltungssatzung G-11, Palais Hoym - Dresdner Amtsblatt
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<strong>Dresdner</strong>, Chinesen und Vietnamesen<br />
begrüßen das Jahr des Büffels<br />
K|U|L|T|U|R Lesungen<br />
in Bibliotheken<br />
Kinoabend<br />
mit Ernst Hirsch<br />
Veranstaltungen vom 25. Januar bis 9. Februar<br />
■ Reick<br />
Reick<br />
Am Freitag, 16. Januar, 20 Uhr, findet<br />
in den Technischen Sammlungen der<br />
Stadt Dresden, Junghansstraße 1–3,<br />
ein Kinoabend mit Ernst Hirsch statt.<br />
Dazu werden frühe Filme von Hirsch<br />
mit Ernemann-Kinokameras gezeigt.<br />
Führung durch<br />
Kamera-Ausstellung<br />
Am Freitag, 16. Januar, 15 Uhr gibt es<br />
in den Technischen Sammlungen Dresden,<br />
Junghansstraße 1–3 eine öffentliche<br />
Führung mit Dr. Andreas Krase<br />
durch die Sonderausstellung „Die Heinrich<br />
Ernemann AG für Camerafabrikation.<br />
Neuerwerbung und Bestände“.<br />
Die Ausstellung ist noch bis zum<br />
30. März, Dienstag bis Freitag von 9<br />
bis 17 Uhr, Sonnabend und Sonntag<br />
jeweils von 10 bis 18 Uhr zu sehen.<br />
Konsum<br />
in der DDR<br />
Im Rahmen der Ringvorlesung „Wie<br />
schmeckte die DDR?“ findet am Dienstag,<br />
20. Januar, 20 Uhr, im Stadtmuseum<br />
Dresden, Wilsdruffer Straße<br />
2 ein Vortrag statt. Dr. Michael Richter,<br />
Historiker am Hannah-Arendt-Institut<br />
für Totalitarismusforschung, und<br />
Dr. Anna Kaminsky, Geschäftsführerin<br />
der Bundesstiftung zur Aufarbeitung<br />
der SED-Diktatur sprechen zum Thema<br />
„Improvisation, Findigkeit und Beziehungen<br />
– Strategien zur Kompensation<br />
des Mangels und das Konsumverhalten<br />
der ehemaligen DDR-Bürger“.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Ausstellungen<br />
im Stadtmuseum<br />
Die Sonderausstellung „Die Frauenkirche<br />
zu Dresden. Werden – Wirkung<br />
– Wiederaufbau“ ist bis 31. Dezember<br />
2010 im Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer<br />
Straße 2, zu sehen. Die Ausstellung<br />
kann von Dienstag bis Sonntag,<br />
von 10 bis 18 Uhr und Freitag,<br />
von 10 bis 19 Uhr besucht werden.<br />
Im Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer<br />
Straße 2, Eingang Landhausstraße, findet<br />
im Rahmen der Ausstellung „800<br />
Jahre Dresden“ jeden Freitag, 15 Uhr,<br />
eine Führung statt.<br />
Am Sonntag, 25. Januar ist für die rund<br />
1200 Chinesen und 1900 Vietnamesen<br />
in Dresden ein Feiertag. Beide Kulturen<br />
begehen den ersten Tag des<br />
neuen Mondjahres, das Jahr des Büffels.<br />
Anlässlich des chinesischen Frühlingsfestes<br />
und des vietnamesischen<br />
Tet-Festes finden in Dresden vom<br />
25. Januar bis 9. Februar verschiedene<br />
Veranstaltungen statt. Wirtschaftsbürgermeister<br />
Dirk Hilbert hat die Veranstaltungsreihe<br />
ins Leben gerufen:<br />
„Damit wollen wir die Internationalität<br />
Dresdens stärken. Außerdem schaffen<br />
wir attraktive Höhepunkte in einer ansonsten<br />
eher ereignisarmen Zeit.“<br />
Zahlreiche Einrichtungen und Vereine<br />
gestalten die Veranstaltungen. Faltblatt,<br />
Plakate und Postkarten informieren<br />
Der Verein zur Förderung des Kinderund<br />
Jugendtheaters e. V. am TJG sammelt<br />
Geld, um sozial benachteiligten<br />
Kindern einen Theaterbesuch zu ermöglichen.<br />
„Vorhang auf für alle Kinder!“<br />
heißt die Aktion. Schon mit fünf<br />
Euro ermöglicht man einem Kind einen<br />
unvergesslichen Nachmittag im Theater<br />
Junge Generation. Mittlerweile konnten<br />
mehr als 600 Kinder ins Theater<br />
darüber. Das ausführliche Programm der<br />
19 Veranstaltungen sowie die chinesische<br />
und vietnamesische Übersetzung<br />
des Programmes sind im Internet unter<br />
www.dresden.de/fruehlingsfest zu<br />
finden.<br />
24. 24. Januar<br />
Januar<br />
■ 14 bis 18 Uhr, Rathaus, Festsaal,<br />
Chinesisches Frühlingsfest<br />
■ 15 bis 18 Uhr, Internationales Begegnungszentrum,Heinrich-Zille-Straße<br />
6, Traditionelles Chinesisches Neujahrsfest<br />
25. 25. Januar<br />
Januar<br />
■ 20 bis 24 Uhr, Rathaus, Festsaal,<br />
Fest zum Jahr des Büffels<br />
26. 26. Januar<br />
Januar<br />
■ 18.30 bis 20 Uhr, Goethe-Institut,<br />
Königsbrücker Straße 84, Podiumsdiskussion<br />
„20 Jahre danach: Vietnamesen<br />
in Dresden“<br />
■ 19 Uhr, Gebäudeensemble Hellerau,<br />
Moritzburger Weg 67, Galerie 1, Ausstellungseröffnung<br />
„Geschriebene Wörter<br />
und Bilder – Kalligrafien von Heinz<br />
Ferbert“<br />
■ ab 8 Uhr (bis 21. Februar), Goethe-<br />
Institut, Königsbrücker Straße 84, Ausstellung<br />
„Lys Geburtstag – Vietnamesen<br />
im Dresden der 80er Jahre“, Fotografien<br />
von Matthias Rietschel<br />
28. 28. Januar<br />
Januar<br />
■ 18 Uhr, Café im Stadtmuseum Dresden,<br />
Wilsdruffer Straße 2, Podiumsgespräch<br />
zum <strong>Dresdner</strong> Heft 96 „Im Banne<br />
Ostasiens – Chinoiserie in Dresden“<br />
■ 20 Uhr, Programmkino Thalia, (über)leben<br />
in Shanghai – ein chinesisches<br />
Kurzfilmprogramm<br />
29. 29. Januar<br />
Januar<br />
■ 19 bis 21 Uhr, Festsaal des Lingnerschlosses,<br />
UNESCO-Welterbestätten in<br />
China und Vietnam – Vortragsreihe<br />
„Welterbestätten im Gespräch“<br />
Spenden ermöglichen Theaterbesuch<br />
eingeladen werden. Der Förderverein<br />
des Kinder- und Jugendtheaters bittet<br />
weiterhin um Spenden.<br />
Spendenkonto:<br />
Kontonummer: 3120000620<br />
BLZ: 85050300<br />
Ostsächsische Sparkasse Dresden<br />
Bitte geben Sie bei der Überweisung<br />
den Verwendungszweck „Vorhang auf!“<br />
und Ihre Adresse an.<br />
<strong>Dresdner</strong> <strong>Amtsblatt</strong> 15. Januar 2009/Nr. 3<br />
5<br />
„Aufgewachsen „Aufgewachsen in in der der DDR“. DDR“. Am<br />
Montag, 19. Januar, 18.30 Uhr stellt<br />
Dietmar Sehn sein Buch „Aufgewachsen<br />
in der DDR: Wir vom Jahrgang<br />
1944 – Kindheit und Jugend“ in der<br />
Bibliothek Reick, Walter-Arnold-Straße<br />
17 vor. Er beschreibt eigene Erlebnisse<br />
vor dem Hintergrund des Kriegsendes<br />
und des Wiederaufbaus in der<br />
Sowjetischen Besatzungszone und<br />
späteren DDR. Er widmet sich den Fragen:<br />
Wo haben Kinder in den vierziger<br />
Jahren gespielt? Welche Filme haben<br />
junge Leute im Kino und später im Fernsehen<br />
gesehen? Welche Schauspieler<br />
waren ihre Idole?<br />
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung<br />
kostet vier bzw. 2,50 Euro. Bibliotheksbenutzer<br />
mit gültigem Leserausweis<br />
haben freien Eintritt.<br />
■ Blasewitz<br />
Blasewitz<br />
„Der „Der Dieb Dieb Dieb von von Dresden“. Dresden“. Am Mittwoch,<br />
21. Januar, 19 Uhr stellt Ralf Günther<br />
seinen Kriminalroman „Der Dieb von<br />
Dresden“ in der Bibliothek Blasewitz,<br />
Tolkewitzer Straße 8 vor.<br />
Der Roman spielt in der napoleonischen<br />
Zeit in Dresden. Der Direktor des<br />
Grünen Gewölbes Hofrat Block gerät<br />
unter Mordverdacht. Seine Tochter Ariane<br />
und ihr Klavierlehrer, der Kapellmeister<br />
und Dichter E. T. A. Hoffmann<br />
versuchen, seine Unschuld zu beweisen.<br />
Hofrat Block ist ein von Leidenschaften<br />
getriebener Mensch, der ins<br />
Blickfeld des französischen und des<br />
sächsischen Geheimdienstes kommt.<br />
Der Eintritt kostet vier bzw. 2,50 Euro.<br />
Bibliotheksbenutzer mit gültigem Leserausweis<br />
haben freien Eintritt.<br />
■ Prohlis<br />
Prohlis<br />
„ Muschebubu“. Muschebubu“. Am Mittwoch, 21. Januar,<br />
19 Uhr stellt Christine Sylvester<br />
ihren Krimi „Muschebubu“ in der Bibliothek<br />
Prohlis, Prohliser Allee 10 vor.<br />
Der Leser trifft im fünften Band der<br />
<strong>Dresdner</strong> Krimi-Reihe „krimikahl“ auf<br />
die Kommissarin, die er bereits in Sylvesters<br />
erstem Roman „Der Barocke<br />
Engel“ kennen gelernt hat. Die Kriminalhauptkommissarin<br />
Lale Petersen<br />
sitzt im ICE nach Dresden, schläft während<br />
des Gesprächs mit einer Zufallsbekanntschaft<br />
ein. Als sie erwacht, ist<br />
die Frau ihr gegenüber tot. Der Fall weckt<br />
Lale Petersens Ehrgeiz. Sie gerät immer<br />
mehr in jene undurchsichtige Atmosphäre<br />
hinein, die man in Sachsen „Muschebubu“<br />
nennt.<br />
Der Eintritt kostet vier bzw. 2,50 Euro.<br />
Bibliotheksbenutzer mit gültigem Leserausweis<br />
haben freien Eintritt.