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WIST Aktuell Nr. 18

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1402 ... und eine Nacht5. Ball der Wirtschaftshilfe für Studierende Steiermark am 16.11.2012 in denSälen der Kammer für Arbeiter und AngestellteVor fünf Jahren hat alles begonnen ...Mittlerweile ist unser <strong>WIST</strong>-Ball in der Grazer Ball-Szene schon zur Tradition geworden.Am 16.11.2012 fand bereits zum fünften Mal der <strong>WIST</strong>-Ball in den Sälen der Kammerfür Arbeiter und Angestellte statt.Das Motto war auf unser 25-Jahr-Jubiläum zugeschnitten. Im Foyer heizte dasDuo „Sax Appeal“ den BesucherInnen ein. Die Musik der oberösterreichischen Tanzband„skydogs“ holte die BallbesucherInnen auf die Tanzfläche und ließ den Saal rocken. In derDisco sorgte das Team von „Xtreme“ für heiße Rhythmenund um Mitternacht verzauberte Neslihan Celebi mit ihrerBauchtanzperformance. 1000 und eine Nacht, nein 1402und eine Nacht, und das mitten in Graz!Unser Ball wäre wieder nicht möglich gewesen, hättenuns nicht wieder unsere Partner so tatkräftig unterstützt!Dafür ein herzliches Dankeschön!Ein ganz großer Dank gebührt der ArbeiterkammerSteiermark, die uns wieder ihre wunderschönen Säle zurVerfügung gestellt hat.Der nächste <strong>WIST</strong>-Ball kommt bestimmt! Am15.11.2013 bitten wir wieder in die Kammersäle und freuenuns auch auf ein Wiedersehen mit ehemaligen HeimbewohnerInnen,unseren Partnern und FreundInnen!


Die Prämierung der SiegerInnen in den Kategorien Strom und Heizungerfolgte am 21. Juni 2012 durch den „Vater“ des Wettbewerbes, denstellv. <strong>WIST</strong>-Vorsitzenden Helmut-Theobald Müller, im Beisein von LandeshauptmannMag. Franz Voves, Landeshauptmannstellvertreter SiegfriedSchrittwieser, dem zuständigen Landesrat für erneuerbare Energien, demVorstand der <strong>WIST</strong> Steiermark und zahlreichen Ehrengästen im Rahmen der25-Jahr-Feier der <strong>WIST</strong>.Die jeweiligen Sieger in den Kategorien Strom und Heizung erhieltenein außerordentliches Heimausschussbudget (zusammen € 4.000,-), darüberhinaus wurden in jeder Kategorie eine Ehrenurkunde mit Gutscheinen für den<strong>WIST</strong>-Ball für den 2. Platz vergeben.Die erste und große Siegerin des gesamten Wettbewerbes ist zweifelsohnedie Umwelt. Die stolze Bilanz der Einsparungen kann sich sehenlassen: 160.000 kWh Strom und 507.000 kWh an Heizung konnten ohneKomfortverlust eingespart werden, was einem Energieverbrauch von rund45 Drei-Personen-Haushalten, die in einem 120m 2 -Eigenheim wohnen,entspricht. Somit konnte die Heimpreiserhöhung in den Studienjahren2011/2012 und 2012/2013 um jeweils € 4,00 niedriger ausfallen.Zum Sieger in der Kategorie Strom wurde das StudierendenwohnhausGhegagasse 9-19 (Einsparung: 279 kWh je Heimplatz), zum Siegerin der Kategorie Heizung das Studierendenwohnhaus Wiener Straße 58aLandeshauptmann-Stellvertreter Siegfried Schrittwieser, Landeshauptmann Mag. Franz Voves, HeimsprecherWiener Straße 58a Florian Widmann (Sieger Heizung), Heimsprecher Moserhofgasse 34 Florian Achleitner(Ehrenurkunde Strom), Heimsprecher Moserhofgasse 20-22 Thomas Tscherner (Ehrenurkunde Heizung),Heimsprecher Ghegagasse Lukas Fritzer (Sieger Strom) , Dr. Helmut-Theobald Müller, Dr. Kurt Weber(Einsparung: 864 kWh je Heimplatz) prämiert. Ehrenurkunden erhielten das StudierendenwohnhausMoserhofgasse 34 in der Kategorie Strom und das StudierendenwohnhausMoserhofgasse 20-22 in der Kategorie Heizung.Die Heimsprecher der jeweiligen Häuser nahmen ihren Preis stolz entgegen.Der Vorstand der <strong>WIST</strong>, Landeshauptmann Mag. Franz Voves und Landeshauptmann-Stv. Siegfried Schrittwieser gratulierten herzlich zu diesem großen gemeinsamen Erfolg.Um das Bewusstsein für den schonenden Umgang mit unseren wertvollen Ressourcenauch weiterhin zu erhalten und zu belohnen, wurde vom stellv. Vorsitzenden Dr. Müller angekündigt,dass die <strong>WIST</strong> auch weiterhin Prämien für besondere Einsparungen an die jeweiligenStudierendenwohnhäuser ausschütten wird.Energiesparen kann sehr einfach und ohne Komfortverlust geschehen!Energiespartipps finden Sie auf unserer Homepage unter Links.Unser gemeinsames Ziel soll lauten: WIR SPAREN WEITER!


<strong>WIST</strong> hatnoch etwas zufeiern ...Ein Toast auf den Jubilar... Unser langjähriger Vorsitzender und Ehrenmitglied, em. Univ-Prof. Dr. HelmutSeel, feierte am 28.2.2013 seinen 80. Geburtstag!Das war für den Vorstand und die MitarbeiterInnen der <strong>WIST</strong> Anlass genug, um denJubilar nach der Vorstandssitzung am 4.3.2013 mit einer kleinen Feier zu überraschen.Eine kleine Abordnung unseres legendären <strong>WIST</strong>-Haufens spielte ihm ein gelungenesStändchen. Unser ehemaliges Vorstandsmitglied und nunmehriger BildungslandesratMag. Michael Schickhofer ließ es sich nicht nehmen, dem Geburtstagskind persönlichzu gratulieren.Die <strong>WIST</strong> hat Prof. Seel sehr viel zu verdanken. Wir haben von den Erfahrungenaus seiner langjährigen Tätigkeit als Lehrer, Universitätsprofessor und Nationalratsabgeordneterstets profitiert, das Zwischenmenschliche stand immer im Mittelpunkt seinerArbeit. Prof. Seel ist der beste Beweis dafür, dass ein gutes Miteinander zwischen Jungund Alt sehr wohl möglich ist. Unsere BewohnerInnen haben sich bei sämtlichen <strong>WIST</strong>-Feiern immer sehr gut und anregend mit ihm unterhalten.24 Jahre fungierte Prof. Seel als Vorsitzender der <strong>WIST</strong> Steiermark. Seit20.6.2011 ist er erstes Ehrenmitglied der <strong>WIST</strong> und bereichert sie als Beirat mit seinerMenschenkenntnis und Kompetenz. Sein kommunikatives und ausgleichendes Wesenund seine väterliche Fürsorge machen ihn zur „Seele der <strong>WIST</strong>“.Vorsitzender der <strong>WIST</strong> Dr. Kurt Weber,Rechnungsprüfer Dr. Wolfgang Domian,PräsidiumsmitgliedLandtagspräsidentin a.D. Barbara Gross,Prof. Helmut SeelWir wünschen unserem Jubilar von Herzen alles Gute, Gesundheit und nochviele aktive Jahre in der <strong>WIST</strong> Steiermark.


Dabei kommt man auch auf den Gnojna Gora, den Misthügel, dessen Geschichte einigermaßenskurril ist: Über Jahrhunderte brachten die Warschauer ihre Abfälle an dieseStelle, wobei sie dem gärenden Müll und den Fäkalien heilende Kräfte zugeschriebenhaben. So wurden im Mittelalter Kranke bis zum Kopf in diesen Müll eingegraben unddie polnische und deutsche Redewendung „bis zum Kopf in der Sch… zu stecken“dürfte davon stammen. Heute hat man von diesem befestigten Hügelplatz aus einenschönen Blick auf die Weichsel.Beim Anblick dieser Altstadtgebäude sollte man sich immer bewusst sein, dasskeines der sog. alten Gebäude wirklich alt ist, da 85 Prozent der Stadt nach 1945 inTrümmern lagen und nur von den wenigsten Häusern noch die Reste vorhanden waren.Schon nach der ersten Kapitulation der polnischen Armee am 28.September 1939 verlordie Stadt rund 10 Prozent ihrer Bebauung, das zerbombte Königsschloss brannteaus. Der Stadtpräsident Stefan Starzyński wurde von der Gestapo verhaftet und 1943im KZ Dachau ermordet. Nach der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes undder neuerlichen Kapitulation am 2. Oktober 1944 wurde von den deutschen Truppendie Mehrzahl der noch vorhandenen Gebäude auf dem linken Weichselufer planmäßiggesprengt und Warschau somit weitgehend zerstört. Wie zerstört die Stadt war, kannman an Schautafeln in einem kleinen Park gegenüber dem Hotel Bristol sehen. In derganzen Stadt findet man viele Denkmäler, die des Schicksals der Stadt und ihrerBewohner während des 2. Weltkrieges gedenken. Es gab ja zwei große Aufstände gegendie Nazis und ihre Gewaltherrschaft: den Aufstand im jüdischen Ghetto im April undMai 1943 und den schon oben erwähnten Warschauer Aufstand der polnischen Heimatarmeeund der Warschauer Bevölkerung von August bis September 1944.Beide Aufstände wurden von den Nazis blutig niedergeschlagen. Beim Warschauer Aufstand,der überwiegend durch Einheiten der Waffen SS niedergeschlagen wurde, kamenfast 200.000 polnische Soldaten und Zivilisten ums Leben. Die überlebende Bevölkerungwurde zur Zwangsarbeit verurteilt oder in Konzentrationslager deportiert.Die der Wehrmacht zu diesem Zeitpunkt schon weit überlegene Rote Armee waram rechten Weichselufer stehen geblieben und leistete dem Widerstand keine Unterstützung.Wohl weil sich die Aufständischen auch gegen eine sowjetische Besetzungwehren wollten. Am 17. Januar 1945 marschierte sie dann in eine Ruinenstadt ohneEinwohner ein. Die befreite Bevölkerung kam zwar zum großen Teil nach Warschauzurück, den Soldaten der Heimatarmee blieb jedoch eine Rückkehr verwehrt und vielemussten emigrieren. Die Stadtverwaltung wurde von der sich bildenden kommunistischenPartei eingesetzt. Bald wurde der Beschluss gefasst, Warschau detailgetreu wiederaufzubauen. Ein Fonds für den Wiederaufbau Warschaus wurde gegründet undbereits im Februar 1945 nahm eine Kommission unter der Leitung von Roman Piotrowskidie ersten Arbeiten zur Rekonstruktion auf. Der Wiederaufbau wurde besondersnach den sehr detailgenauen Bildern und Veduten des Malers Bernado Bellotto, genanntCanaletto (1722–1780), vorgenommen. Canaletto war ab 1768 einer der Hofmaler deskunstsinnigen Königs Stanislaw August Poniatrowski. Die Altstadt, die Neustadt und dieKrakauer Vorstadt wurden ab 1946 bis 1953 in einer als Meisterleistung gewürdigtenhistorischen Rekonstruktion wieder aufgebaut und dafür 1980 als Weltkulturerbe derUNESCO ausgezeichnet.Das Denkmal des Warschauer Aufstandes findet man in der sog. Neustadt beimGebäude des Obersten Gerichtshofes und das Denkmal des Jungen Aufständischen istWeichsel mit NationalstadionBarbakaneDenkmal des Warschauer Aufstandes


Schlossplatzan der Barbakane zu finden Das ehemalige Jüdische Viertel, das nach der Nazibesetzungzum Jüdischen Ghetto wurde, befindet sich in der nördlichen Innenstadt. Noch1938 war ein Drittel der Bevölkerung Warschaus Juden. Beim Historischen Museumder polnischen Juden, das auch leider wegen eines Umbaues geschlossen war, befindetsich das schon 1948 errichtete Denkmal der Ghettohelden. Etwas weiter kommt manzum Denkmal des Kniefalls, das auf den Kniefall des deutschen Bundeskanzlers WillyBrandt zurückgeht, der damit am 7. Dezember 1970 den wohl wichtigsten und symbolträchtigstenAkt zur Aussöhnung von Polen und Deutschen gesetzt hat. Den nochimmer vorhandenen Ewiggestrigen mag ein Satz des Hamburger Journalisten HermannSchreiber ins Stammbuch geschrieben sein: „Dann kniet er, der das nicht nötig hat, füralle die, die es nötig haben, aber nicht knien – weil sie es nicht wagen oder nicht können– oder nicht wagen können.“ Ein neueres Denkmal steht am Mittelstreifen desBoulevards Gen. Andersa. Das Denkmal der im Osten Gefallenen und Ermordetenwurde 1995 als Eisenbahnwaggon mit Kreuzen errichtet. Es erinnert einerseits an dienach dem Angriff Russlands auf Polen im Jahr 1939 nach Sibirien verschlepptenund dort ermordeten Polen und andrerseits an die Opfer des Verbrechens von Katyn. Ineinem Wald in der Nähe dieses Dorfes (unweit von Smolensk) haben Angehörige desSowjetischen Geheimdienstes NKWD zwischen dem 3. April und 19. Mai 1940 etwa4400 polnische Offiziere ermordet.In der Tamka liegt das Museum Frederic Chopin, das glücklicherweise geöffnetwar. Das Museum huldigt dem polnischen Nationalkomponisten, penibel sind seineJugend, seine Lebensstationen, seine Freundschaften und Interpreten seiner Kompositionenrecherchiert. So wird natürlich auch sein Schüler Karl Filtsch erwähnt, den er abDezember <strong>18</strong>42 unterrichtete.Altmarkt mit SireneDer junge Mann gab gefeierteKonzerte in ganz Europa, starbaber schon mit 15 Jahren inVenedig an Tuberkulose. ImTiefgeschoß kann man an Kopfhörernsämtliche Kompositionenvon Chopin anhören. Nach demdoch ermüdenden Stadtspaziergängenhaben wir die angenehmeAtmosphäre diesesMuseums und die Möglichkeitdes Musikhörens sehr genossen.Logischerweise war auch eineAufnahme meines Lieblingsimpromptuvon Chopin darunter,die <strong>18</strong>34 komponierte Fantasiein Cis Moll. Die Melodie desB-Teiles der Fantasie wurdeübrigens 1917 vom amerikanischenSongwriter Harry Carrollziemlich ungeniert für seinenVaudeville Song „I`m alwayschasing rainbows“ verwendet. Der Song mit einem Text von Joseph Mc Carthy wurdesogar zu einem Jazzstandard. Mir gefällt die 1966 veröffentlichte Version von SammyDavis jr. und dem Gitarristen Laurindo Almeida am besten.Ein auffallendes Detail bei Spaziergängen durch Warschau ist die Bemalungder Häuserfassaden, besonders bei fensterlosen Fassaden, die oft Bezug auf FredericChopin nimmt. Im MDM-Viertel fallen auch die riesigen Kandelaber, mehrarmige, säulenartigeStraßenlaternen ins Auge. Aufgefallen ist uns auch, wie viele Menschen in denLokalen mit Kreditkarten zahlen. Sogar in einem der Lokale, die es für finanzschwacheMenschen gibt und in denen man recht billig eine breite Palette von Speisen erhaltenkann, ist an der ausgehängten Speisekarte erwähnt, dass die Kreditkarte erst ab einemPreis von 10 Zloty akzeptiert wird. Obdachlose und BettlerInnen sind sehr selten zusehen, da scheint die Stadtverwaltung ziemlich rigorose Maßnahmen gesetzt zu haben.Nur manchmal bemerkt man am Abend an Eingängen großer Häuser den einen oderanderen mit Säcken beladenen Obdachlosen.In nächster Nähe unseres Hotels lag der kreisrunde Plac Zbawiciela (Platz derErlösung), an dem die Erlöserkirche mit ihren hohen Türmen liegt. Die Häuser diesesPlatzes stammen aus verschiedenen architektonischen Epochen (Jahrhundertwende,sozial. Realismus und Jugendstil) und ergeben trotzdem eine überraschend harmonischeGestalt. Am Platz befinden sich viele, besonders von jungen Leuten, KünstlerInnen undStudentInnen besuchte Lokale. Die meisten Lokale, die wir in Warschau besucht haben,waren recht gemütlich eingerichtet und es lag immer eine große Anzahl von Büchernund Zeitschriften auf. Auf der Uni-Bibliothek gab es ein Lokal, in dem die StudentInnensogar in Hängematten lesen oder auch kommunizieren konnten.Am zweiten Tag hat es glücklicherweise nicht mehr geregnet und wir haben denStadtteil Praga am rechten Ufer der Weichsel besucht. Die Weichsel teilt die Stadt inzwei Hälften. Das politische, ökonomische und kulturelle Zentrum lag immer auf derlinken Seite der Weichsel, während die Ortschaften auf der rechten Seite mit Stadtteilenwie Praga erst sehr spät eingemeindet worden sind. Der Wortstamm Praga hat


HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERGv.l.n.r.: Daniel Geymayer, Jakob Krogger, Jeroen Reuser,Sarah Hamberger und Linda SeyfriedHEIMAUSSCHUSSGHEGAGASSE 9–19hinten v.l.n.r.: Sabine Indrist, PeterRubic, Silvia Polanz, Eva Miglbauer,Julia Jodlbauer, Eva Hengsbergermitten v.l.n.r.: Georg Kaltenbach,Albert Wolfmayr, Evelyn Sebestyen,Lukas Fritzer, Peter Haidlvorne v.l.n.r.:: Dominik Humer,Markus PolanzHEIMAUSSCHUSS LEOBEN1 Reihe sitzend (v.l.n.r): Patrick Offenegger,Andreas Leibetseder2 Reihe stehend (v.l.n.r): Andreas Posch,Klaus Oberauer, Thomas Loferer,Safa MahrousHEIMAUSSCHUSSMOSERHOFGASSE 20–221. Reihe v.l.n.r.: Elisabeth Zill, KatarinaPfanzeltner, Kathrin Janisch, Sebastian Lassacher2. Reihe v.l.n.r.: Andreas Eßl, Lukas Frauenlob,Tamara Petrovic, Martin Kickingereder,Manuel Leibetseder, Elisabeth ReisingerHEIMAUSSCHUSSMOSERHOFGASSE 36hinten v.l.n.r.: Ronald Infager, Matthias Leeb,Benedikt Halb, Martin Koglermitte v.l.n.r.: Josef Plasser, Peter Draxl, Florian Riegervorne v.l.n.r.: Aron Draxl, Alina Humnig, Daniel KöberlHEIMAUSSCHUSS FRÖBELGASSE 34v.l.n.r.: Christian Steiner, Alexandra Bergmann, Dominik Jöbstl,Bettina Bauer, Rene AltenhoferNicht am Bild: Daniela Bergmann, Julian Steinborn


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