Sprechzettel - Dr. Clemens Große Frie - VitaMiral
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Das muss jedem, der fordert, auch klar sein. Trotzdem: Wir stellen uns den<br />
Anforderungen. Wir sagen aber auch: Die Forderungen dürfen nicht überzogen<br />
werden und müssen für alle Marktteilnehmer gelten – nicht nur in Deutschland und<br />
nicht nur für das deutsche Agribusiness. Wir wollen damit keine Diskussionen<br />
verlagern, aber auf mögliche Marktverschiebungen hinweisen.<br />
Meine Damen und Herren,<br />
lassen Sie mich – losgelöst von Qualitätsthemen – die wichtigsten Ergebnisse des<br />
Geschäftsjahres 2011 für die AGRAVIS-Gruppe zusammenfassen:<br />
� Die AGRAVIS hat 2011 ihr Wachstum fortgesetzt – hat mit rund 6,5 Mrd. Euro<br />
Umsatz eine neue Umsatzdimension erreicht.<br />
� Das Ergebnis vor Steuern von 48,2 Mio. Euro ist erfreulicherweise mitgewachsen.<br />
� Das Eigenkapital konnte gestärkt werden – die finanzielle Basis des Konzerns<br />
konnte damit ausgebaut werden. 25,4 Prozent Eigenkapitalquote entspricht<br />
erstmals unseren Vorstellungen.<br />
Aber: Es könnte im laufenden Geschäftsjahr 2012 schwieriger werden. Im Fußball<br />
heißt es „das nächste Spiel ist immer das schwerste“. Wir haben in 2012 veränderte<br />
Rahmenbedingungen: Marktentwicklungen, Wettbewerb, Währung, Energiepreise,<br />
Staatsschuldenkrise, Wetter sind hier als Unwägbarkeiten zu nennen. Davon wollen<br />
wir – und der Markt – uns nicht zu sehr steuern lassen. AGRAVIS wird und will das<br />
Geschäftsniveau halten. Die Voraussetzungen dafür sind gegeben.<br />
- Ende -<br />
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