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jahresbericht 2007 - Spital regiunal Surselva

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egionalspital surselva – <strong>jahresbericht</strong> <strong>2007</strong>


Impressum<br />

Herausgeber: Regionalspital <strong>Surselva</strong>, Ilanz<br />

Redaktion: F. Hübner<br />

Redaktionsassistentin: R. Kindschi<br />

Layout und Druck: Spescha e Grünenfelder, Ilanz<br />

Fotos: Foto <strong>Surselva</strong>, Ilanz<br />

Auflage: 500 Exemplare<br />

Erscheinungsdatum: Mai 2008<br />

Alle Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter


InhaltsverzeIchnIs<br />

Gedanken des Präsidenten 2<br />

Gedanken des <strong>Spital</strong>direktors 3<br />

Bericht der Abteilungen 4/5<br />

Fortbildungsveranstaltungen 6/7<br />

Aus- und Weiterbildungen 7<br />

mitarbeiter<br />

Dienstjubiläen 8<br />

Pensionierungen 8<br />

Personalstatistik 10<br />

Ärzte nach Abteilungen 11<br />

Kadermitarbeiter 11<br />

rechnung<br />

Erfolgsrechnung 12<br />

Bilanz per 31. Dezember <strong>2007</strong> 13<br />

Bericht der Revisionsstelle 14<br />

statistiken<br />

Patientenherkunft nach Steuerdomizil 15<br />

Patienten- und Pflegestatistik 16<br />

Ambulante Patienten 16<br />

Rettungsdienst 16<br />

Diagnosestatistik Medizin 17<br />

Funktionsuntersuchungen 18<br />

Konsiliardienste 18<br />

Konsilien 18<br />

Endoskopie und gastrointestinale Funktionsdiagnostik 19<br />

Ultraschall Medizin 21<br />

Chirurgisch-orthopädische Eingriffe 22<br />

Operationskatalog Gynäkologie 23<br />

Geburtshilfe 24<br />

Radiologische Diagnostik 25/26<br />

Medikamentenkosten 26<br />

Laboruntersuchungen 27<br />

Physiotherapeutische Behandlungen 27<br />

<strong>Spital</strong>sozialdienst 27<br />

Anästhesieleistungen 28<br />

Intensivüberwachungsstation 28


Gedanken des präsIdenten<br />

ein gutes ergebnis<br />

Bereits zum dritten Mal hintereinander konnte das Ergebnis «zu Lasten der<br />

Gemeinden» verbessert werden. Es liegt wesentlich – nämlich rund 500 000<br />

(15,8 %) Franken – unter dem Budget. Mit 2 650 000 Franken ist es etwa<br />

gleich hoch wie dasjenige des Jahres 2002. Dieses erfreuliche Resultat wurde<br />

erreicht, obwohl in dieser Zeit die Kosten beträchtlich gestiegen sind und<br />

der Kantonsbeitrag in den letzten Jahren schrittweise um 2 300 000 Franken<br />

reduziert wurde. Zum guten Ergebnis beigetragen hat sicher auch die gewährte<br />

Tarifanpassung im stationären Bereich.<br />

eine starke leistung<br />

Das gute Ergebnis ist nicht zuletzt auf das Effizienzsteigerungs-Programm<br />

ESPRO <strong>2007</strong> zurückzuführen. Es hat erste Früchte getragen und wird im<br />

laufenden Jahr weitergeführt. Hinter jeder Leistung stehen Menschen, welche<br />

mit ihrem Wissen und ihrer Kompetenz langfristig den erwarteten und<br />

angestrebten Erfolg sicherstellen. Und so ist das auch im Gesundheitswesen<br />

und insbesondere in unserem <strong>Spital</strong>. Mit einer zielstrebigen Zusammenarbeit<br />

über alle Ebenen und Bereiche hinweg können wir weiterhin, selbst<br />

wenn das Umfeld sehr schwierig ist, erfolgreich sein.<br />

eine wichtige aufgabe<br />

Es wäre aber falsch, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben. Es müssen<br />

auch Themen zur Sprache kommen, die bisher tabu waren. Die Politik und<br />

die geplanten Reformen im <strong>Spital</strong>wesen verlangen mehr Markt und Wettbewerb.<br />

Wir können und wollen uns diesem Trend nicht verschliessen. Zum<br />

Beispiel müssen wir uns die Frage stellen: Ist unsere Organisationsform noch<br />

zeitgemäss? Denn Spitäler werden vermehrt als selbständige Anstalten oder<br />

Aktiengesellschaften geführt. Wir werden deshalb dieser Frage nachgehen,<br />

zusammen mit den zuständigen politischen Institutionen und anderen Leistungserbringern<br />

im Gesundheitswesen unserer Region. Eine sowohl interessante<br />

wie auch wichtige Aufgabe, die uns in den nächsten zwei Jahren beschäftigen<br />

wird.<br />

spitalvorstand<br />

Hans Herger, Ilanz, Präsident<br />

Pieder Tschuor, Rueun, Vizepräsident<br />

Robert Albin, Tersnaus<br />

Paulina Arpagaus, Laax<br />

Matthias Bundi, Zignau<br />

Dr. Martin Tomaschett, Trun<br />

Aldo Tuor, Disentis/Mustér<br />

ein verdienter dank<br />

Es kann nicht genug betont werden, dass hinter jedem Erfolg Menschen<br />

stehen, die zum guten Ergebnis und zur Erreichung der gesteckten Ziele<br />

beitragen. So geht ein verdienter Dank an alle Mitarbeitenden für ihren<br />

grossen Einsatz, für ihre geleistete Arbeit und für die fruchtbare Zusammenarbeit.<br />

Ich danke aber auch den Hausärzten, die uns ihre Patientinnen<br />

und Patienten anvertrauen. Und auch meiner Kollegin und meinen Kollegen<br />

im Vorstand will ich für die gute und erspriessliche Zusammenarbeit<br />

meinen Dank aussprechen.<br />

Hans Herger, Präsident


Gedanken des spItaldIrektors<br />

Die Reformen im kantonalen <strong>Spital</strong>wesen der letzten Jahre beabsichtigen<br />

mehr Markt und Wettbewerb zu provozieren. Dies gelingt heute nur teilweise.<br />

Die gesetzlichen Grundlagen sind noch zu wenig konsequent auf<br />

dieses Ziel ausgerichtet und die Spitäler besitzen noch zu wenig betriebswirtschaftliche<br />

Autonomie – ihre Spielräume sind immer noch stark eingeschränkt.<br />

Kosteneffizienz zu verbessern bedeutet immer auch ein Konflikt<br />

mit regionalpolitischen Aspekten und Arbeitsplatzerhaltung.<br />

Im Rahmen unseres Projektes «ESPRO <strong>2007</strong>» wurden in einem ersten Schritt<br />

ein Strategieentwurf erarbeitet und die operativen Führungsstrukturen ab Oktober<br />

<strong>2007</strong> angepasst. Im zweiten Schritt wurde mit der Festlegung von 16<br />

Einzelprojekten die Aufgabe der Effizienzsteigerung gestartet. Obwohl unser<br />

Jahresergebnis erfreulich ausfällt, sind diese Arbeiten mit aller Konsequenz<br />

weiter zu führen. Es zeichnet sich in diesen Projektarbeiten ab, dass unsere<br />

Strukturen dringend weiter nach den Prinzipien der modernen Unternehmungsführung<br />

umgebaut werden müssen.<br />

Der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch hat im August die erste Erhebung<br />

der Patientenzufriedenheit in 53 Schweizer Spitälern öffentlich zugänglich<br />

und schweizweit vergleichbar gemacht. Die Initiative führte dazu, dass die<br />

Qualität der Leistungserbringer zum öffentlichen Thema gemacht wurde.<br />

Erfreulich ist, dass in Zukunft nicht nur die Kosten im Gesundheitswesen als<br />

alleiniges öffentliches Diskussionsthema dominiert. Der nationale Branchenverband<br />

H+ will neu Qualitätsinformationen der Spitäler veröffentlichen,<br />

was zu begrüssen ist.<br />

spitalleitung ab oktober <strong>2007</strong><br />

Franco Hübner, <strong>Spital</strong>direktor (Vorsitz)<br />

Dr. Ueli Zellweger, Chefarzt Medizin<br />

Dr. Patrick Mäder, Chefarzt Chirurgie-Orthopädie<br />

Marianna Winkler, stv. Leiterin Pflegedienst (bis Dezember <strong>2007</strong>)<br />

Andrea Deiss, Leiterin Pflegedienst (ab Dezember <strong>2007</strong>)<br />

Ludivic Albin, Mitglied Leitung Pflegedienst<br />

Ludivic Desax, Leiter Verwaltung<br />

Einen Beweis für die qualitativ sehr guten Leistungen unseres <strong>Spital</strong>s und<br />

unserer Mitarbeiter hat im Herbst der Rettungsdienst erbracht. Er wurde vom<br />

Interverband für Rettungswesen IVR in einem aufwändigen Prüfungsverfahren<br />

anerkannt. Herzliche Gratulation an alle Beteiligte.<br />

Ich danke allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz in diesen Zeiten der Veränderung<br />

und all jenen, die unsere «Unternehmung» <strong>Spital</strong> schätzen und<br />

unterstützen.<br />

Franco Hübner, <strong>Spital</strong>direktor<br />

projekte <strong>2007</strong>:<br />

– Erneuerung Zentralsterilisation und Lüftung OP-Säle<br />

– Effizienzsteigerungsprogramm (ESPRO) <strong>2007</strong><br />

– IVR Anerkennung Rettungsdienst<br />

– Neuorganisation medizinisches Archiv<br />

– Projekt Patientenbefragung und Outcomemessungen<br />

2<br />

3


BerIcht der aBteIlunGen<br />

medizinische klinik<br />

Während stationär mit 953 Patienten etwa gleich viele Patienten wie in den<br />

Vorjahren behandelt wurden, nahm die Anzahl der ambulanten Patienten um<br />

8.3 % auf 2238 zu. Insgesamt behandelte die Medizinische Klinik mit 3171<br />

Patienten 4.7 % mehr als im Vorjahr. Durch die weitere Reduktion der durchschnittlichen<br />

<strong>Spital</strong>aufenthaltsdauer auf 7.4 Tage verringerte sich auch die<br />

Zahl der Pflegetage um 8.4 % auf 6873. Die Steigerung im ambulanten<br />

Bereich war einerseits auf die Onkologiesprechstunde von Dr. Cathomas<br />

zurückzuführen, die einem grossen Bedürfnis der Patienten entspricht. Damit<br />

verbunden war auch eine deutliche Zunahme der ambulant durchgeführten<br />

Chemotherapien. Andererseits brachte uns die Angiologiesprechstunde von<br />

Frau Dr. Canova mehr Patienten und erweiterte gleichzeitig das diagnostische<br />

Spektrum. Last but not least konnte auf der Gastroenterologie mit 1143<br />

Untersuchungen ein Zuwachs von 19 % verzeichnet werden. Dabei sind die<br />

ambulanten Endoskopien um 27 % auf 811 Untersuchungen angewachsen.<br />

Dieser Anstieg war vor allem durch vermehrte Zuweisungen für Koloskopien<br />

bedingt. Die Empfehlungen zur Dickdarmkrebsvorsorge finden offensichtlich<br />

bei den Ärzten wie in der Bevölkerung eine immer grössere Akzeptanz.<br />

Die Verteilung der Diagnosen hat sich nur minim verändert. Während die<br />

Herzkreislauferkrankungen 21% ausmachten, folgten die Krankheiten des<br />

Verdauungssystems mit 16 % und die Krankheiten der Atmungsorgane mit<br />

11%. Damit das grosse Segment der Herzkreislaufpatienten kompetent betreut<br />

werden kann, haben wir vor zwei Jahren die internistische Oberarztstelle<br />

mit der Kardiologin Frau Dr. Gerlach besetzt. Diese kehrte jedoch aus<br />

familiären Gründen im Frühjahr <strong>2007</strong> wieder nach Deutschland zurück.<br />

Die entstandene Lücke konnten wir mit der engagierten Frau Dr. Wassmer<br />

in der Funktion einer stellvertretenden Oberärztin überbrücken. Sie wurde<br />

uns von der Medizinischen Klinik des Kantonsspitals Luzern «ausgeliehen».<br />

Für die spontane und unkomplizierte Hilfe möchten wir der dortigen Chefärztin<br />

Frau Prof. Briner ganz herzlich danken, die als Präsidentin der Schweizerischen<br />

Gesellschaft für Innere Medizin die Nöte eines Regionalspitals<br />

erkannt hat. Per Januar 2008 konnten wir die Stelle mit dem Kardiologen<br />

Dr. Scharf wieder definitiv besetzen.<br />

Dr. med. U. Zellweger, Chefarzt<br />

chirurgisch-orthopädische klinik<br />

Stationäre und ambulante Behandlungszahlen zeigen weiterhin eine positive<br />

Entwicklung. Mit Dr. Karsten Müller konnten wir zusätzlich einen ausgewiesenen<br />

Diskushernienspezia-listen als Belegarzt verpflichten, so dass wir<br />

auch auf diesem Gebiet unseren Patienten eine optimale Behandlung anbieten<br />

können.<br />

Die Umbauarbeiten an der ZSVA (Zentrale Sterilgut-Aufbereitung) mit Lüftungserneuerung<br />

der beiden Operationssäle wurden planmässig ab August<br />

in Angriff genommen und termingerecht auf den beginnenden Winter abgeschlossen.<br />

Damit entsprechen der gesamte Operations- und Sterilgutaufbereitungsbereich<br />

den neuesten gesetzlichen Anforderungen. Dank grossem<br />

Einsatz und Flexibilität unserer Mitarbeiter innerhalb und ausserhalb<br />

des Operationsbereiches war es möglich, den Operationsbetrieb während<br />

der Bauarbeiten praktisch uneingeschränkt aufrecht zu erhalten. An dieser<br />

Stelle an alle Beteiligten ein herzliches Dankeschön! Im Rahmen von ESPRO<br />

wurden wesentliche Projekte zur Prozessorganisation und Effizienzsteigerung<br />

lanciert, die entscheidend zur Behandlungsoptimierung unserer Patienten<br />

beitragen. Anders als bei vorgängigen Projekten ist der Einbezug der<br />

Mitarbeiter auf allen Stufen aus allen Bereichen wichtige Garantie für den<br />

weiteren Erfolg, der sich bereits jetzt positiv abzeichnet.<br />

Dr. med. Patrick Mäder, Chefarzt<br />

klinik für anästhesie und Intensivüberwachung<br />

Nach langjähriger Tätigkeit wurde der Chefarzt Dr. Peter Welzel Ende<br />

Mai pensioniert und Ende September verliess der Leitende Arzt Manuel<br />

Stäuble unser <strong>Spital</strong>.<br />

Anfang Mai trat Peter Hübner seine Stelle als Oberarzt an. Zusammen mit<br />

freischaffenden Vertretern sowie mit Frau Dr. Andrea Darms als Dienstablösung<br />

überbrückte er die letzten drei Monate des Jahres mit grossem Einsatz.<br />

Infolge Umbauarbeiten der Zentralsterilisation konnte zudem nur ein<br />

OP-Saal betrieben werden. Für seine Anstrengungen danken wir ihm, aber<br />

auch den MitarbeiterInnen der Anästhesiepflege, welche sich sehr engagierten.


Auffallend gegenüber 2006 ist eine Abnahme der anästhesierten Patienten<br />

um 10 %. Die Narkosezeit nahm jedoch nur um 5 % ab. Im Vergleich<br />

mit älteren Zahlen liegen die Werte von <strong>2007</strong> leicht über dem langjährigen<br />

Mittelwert. Die beträchtliche Abnahme von 10 % im Jahr <strong>2007</strong> ist<br />

durch aussergewöhnlich viele Anästhesien in den Monaten Januar bis<br />

März 2006 bedingt.<br />

Auf der Überwachungsstation sind ausser einer Frequenzzunahme von<br />

ca. 10 % keine wesentlichen Änderungen eingetreten. Einige der Pflegekräfte<br />

unserer Abteilung haben eine kombinierte IPS- und Anästhesieausbildung.<br />

Durch vermehrten Personalaustausch versuchen wir, die Flexibilität<br />

zu erhöhen, was uns bei Ferienabwesenheiten oder krankheitsbedingten<br />

Ausfällen sehr nützlich ist.<br />

Dr. med. Kaspar Meier (Chefarzt seit 1.1.2008)<br />

klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />

Im Januar <strong>2007</strong> fand die erfolgreiche Umstellung der Klinik in eine Belegarztabteilung<br />

statt. Die beiden bisherigen Fachärzte für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, Dr. med. Friedrich Dinkelacker und Dr. med. Stefan Enger,<br />

übernahmen wie bis anhin die ärztliche Versorgung der Patientinnen unseres<br />

<strong>Spital</strong>s. Für die Patientinnen selber blieb dabei alles beim Alten, die<br />

pflegerische Betreuung durch Hebammen, Fachfrauen für Kinder-, Wochen-<br />

und Säuglingspflege sowie allgemeine Krankenpflege wurde in bewährter<br />

Weise fortgesetzt. Die Bereitschaftsdienste der beiden Gynäkologen<br />

decken zu gleichen Anteilen weiterhin 24 Stunden täglich über 365<br />

Tage im Jahr ab.<br />

Dr. Dinkelacker eröffnete seine Praxis neu in der Nähe des <strong>Spital</strong>s im<br />

Haus zur Linde, Dr. Enger führt seine Praxis weiterhin am Landsgemeindeplatz<br />

im Zentrum von Ilanz – bei Notfällen sind beide daher stets rasch zur<br />

Stelle. Im ambulanten Bereich werden die Patientinnen nun überwiegend<br />

in unseren Praxen ausserhalb des <strong>Spital</strong>s betreut, innerhalb des <strong>Spital</strong>s<br />

weiterhin die Notfall- und Konsiliarpatientinnen.<br />

Geburtshilflich konnten wir die erfreuliche Steigerung um über 20 % auf<br />

nunmehr 151 Geburten feststellen. Hierunter zählten auch eine erhebliche<br />

Anzahl an Risikoschwangerschaften und Risikogeburten, die in Ilanz wohnortnah<br />

entbunden werden konnten. Die individuelle und persönliche Betreuung<br />

der Patientinnen machte die Geburt zu einem erfreulichen Erlebnis<br />

für die betreffenden Familien und das geburtshilfliche Team. Einzelheiten<br />

zu operativen Fällen und geburtshilflichen Besonderheiten sind in den Tabellen<br />

im statistischen Teil des Jahresberichtes zu ersehen.<br />

Dr. med. Friedrich Dinkelacker, Belegarzt<br />

Dr. med. Stefan Enger, Belegarzt<br />

klinik für kinder und Jugendliche<br />

Sowohl bei den stationären medizinischen als auch bei den chirurgischen<br />

Fällen wurden die ansteigenden Zahlen des Vorjahres übertroffen. Wurden<br />

im 2006 107 medizinische Patienten betreut, so waren es <strong>2007</strong> deren<br />

117; bei den chirurgischen Patienten wurden vergangenes Jahr 196 Patienten<br />

gegenüber 170 im 2006 betreut. Der Einsatz für die absolut gesehen<br />

wenigen Patienten ist enorm. Dies erfordert vor allem von Seiten der Pflege<br />

grosse Flexibilität und Improvisationstalent. Das vielfach positive Echo der<br />

Eltern bestärkt uns darin, diesen Aufwand auch weiterhin zu betreiben.<br />

Dr. med. Benedikt Malin, Leitender Arzt<br />

4<br />

5


ereichsspezifische fortbildungen<br />

Rettungsdienst<br />

Intensivüberwachungsstation<br />

Medizinische Abteilung Montag: Interdisziplinäre Fortbildung<br />

FortBIldunGen In der pFleGe<br />

20 Fortbildungsveranstaltungen für die Mitarbeiter-Ambulanzstützpunkte, Ambulanzfahrer und<br />

Mitarbeiter des Rettungsdienstes. Davon verschiedene Tagesveranstaltungen für Einsatzpersonal,<br />

Transporthelfer. Schwerpunkt waren die Code-Trainings.<br />

Veranstaltungen (Fall der Woche) IPS-spezifische Auseinandersetzung mit aktuellen Themen:<br />

Krankheitsbilder, technische Massnahmen und ethischen Fragestellungen.<br />

Dienstag: Journal-Klub<br />

Mittwoch: Klinische Demonstrationen<br />

Donnerstag: Ultraschallkurs<br />

Freitag: Fall der Woche<br />

Freitag: Abendveranstaltung mit BOÄV<br />

Einblicke in das <strong>Spital</strong>wesen Vorstellung der Berufsmöglichkeiten im <strong>Spital</strong> für Oberstufenschülerinnen<br />

Geführte Schnupperwochen für Interessierte im Berufsfeld Pflege<br />

Verantwortung: Zintha Berni<br />

Interdisziplinäre Fortbildungsveranstaltungen 43 ärztliche Fortbildungsveranstaltungen<br />

Verantwortung: Dr. Rolf Thouet<br />

Kinästhetik Vier Vertiefungsnachmittage für ausgebildetes Personal (Leitung Remo Hendry)<br />

Basale Stimulation<br />

Ausbildung<br />

Drei halbe Tage vertieft sich eine Arbeitsgruppe in stationsspezifischen Themen auf der Grundlage<br />

der basalen Stimulation (Leitung Esther Appenzeller)<br />

Praxislerntage: Lernen und reflektieren der täglichen Arbeit in phasenspezifischen Gruppen für<br />

Lernende DN II und Lehrlinge FaGe<br />

(Verantwortung: Blandina Quinter, Zintha Berni)<br />

Fortbildungsveranstaltungen Fortbildungen zu 4 Zyklen wurden angeboten:<br />

7 Veranstaltungen zum Zyklus «Umsetzung der Veränderungen im Berufsfeld Pflege»; «Pflegeprozess»<br />

als Kernprozess.<br />

3 Veranstaltungen um die neuen Wundrichtlinien einzuführen.<br />

4 Veranstaltungen zum Thema «Inkontinenz»<br />

6 Veranstaltungen zur Thematik «Atmung»<br />

Die Veranstaltungen sind auch für Pflegende aus der Region offen. Dieses Angebot wurde rege<br />

benutzt.<br />

Im weiteren fanden 2 Informationsveranstaltungen aus der LPD statt.<br />

Verantwortung: Marianna Winkler, Blandina Quinter


fortbildungsveranstaltungen mit dem bündner oberländer ärzteverein<br />

Fortbildungskommission: Dr. G. Bundi<br />

aus- und Weiterbildungen<br />

personalkommission<br />

Pieder Tschuor, Rueun, Vorsitz<br />

Rosvita Bisculm, Pflegebereich<br />

Giuli Cabalzar, Verwaltungsbereich<br />

Sandra Hutter, Medizin-technischer Bereich<br />

Ludivic Albin, <strong>Spital</strong>leitung<br />

Dr. Rolf Thouet, Ärztekonferenz<br />

Dr. N. Oswald<br />

Dr. M. Tomaschett<br />

Dr. P. Mäder<br />

Dr. U. Zellweger<br />

Dr. K. Müller Moderne Wirbelsäulenchirurgie<br />

Prof. Dr. J. Steurer Evidenz- oder wissensbasierte Medizin<br />

Dr. S. Beer Restless legs<br />

Dr. F. Hasler Biologicals in der Rheumatologie<br />

Dr. med. dent. D. Etlin Gesichtsschmerz<br />

Prof. Dr. J. Drewe Polymedikation – wo liegen die Probleme?<br />

PD Dr. M. G. Schwöbel Kind mit Schädel-Hirn-Trauma<br />

PD Dr. P. O. Bonetti, Dr. P. Müller, Dr. R. Thouet Minisymposium: Akutes koronares Syndrom<br />

Dr. Th. Clerici Wem gehört die Hyperthyreose – dem Chirurgen oder Nuklearmediziner?<br />

Fr. Dr. S. von Blumenthal Früherfassung von Psychosen<br />

Georg Sutter Der Wolf und der Luchs, unsere unsichtbaren Nachbarn in der <strong>Surselva</strong><br />

pflege<br />

Reinholz Monika Technische Sterilisationsassistentin OPS<br />

Spescha Marian Management NDK 1 4. OG<br />

Arquisch Urban Dipl. Rettungssanitäter HF Rettung<br />

Zahn Albrecht Dipl. Rettungssanitäter HF Rettung<br />

Berni Zintha Berufsbildnerin SVEB 1 Leit. Pflege<br />

Winkler Marianna Bachelor in Nursing Sciences Leit. Pflegedienst<br />

Candrian Margrit Leadership 3. OG<br />

Hein Carmen Leadership 3. OG<br />

6<br />

7


dienstjubiläen<br />

Jahre name /vorname Bereich<br />

30 Jahre Kaufmann-Peng Agatha IPS<br />

25 Jahre Albin-Cavigelli Erna Bereich 3. OG<br />

25 Jahre Derungs Ignazia Hausdienst<br />

25 Jahre Muoth-Degonda Brida Bereich 3. OG<br />

25 Jahre Ter Braak Eduardus B. J. Röntgen<br />

20 Jahre Kraft Klaus OPS<br />

20 Jahre Caderas Agnes Bereich 4. OG<br />

20 Jahre Panier Maria Hausdienst<br />

15 Jahre Bearth-Decurtins Jacqueline Bereich 3. OG<br />

15 Jahre Giorgio-Grgurovic Slavica Bereich 2. OG<br />

15 Jahre Hendry-Widmer Susan Bereich 2. OG<br />

15 Jahre Illien-Peng Ursula Bereich 3. OG<br />

15 Jahre Quinter Blandina Leitung Pflegedienst<br />

15 Jahre Quinter-Pally Alexandra OPS<br />

15 Jahre Reinholtz-Spallek Monika OPS<br />

15 Jahre Triebstein Dieter Küche<br />

10 Jahre Bearth-Flepp Marie-Theres Labor<br />

10 Jahre Caduff-Cavigelli Catrina Reception/Pat. Aufnahme<br />

10 Jahre Cavigelli Rico Techn. Dienst<br />

10 Jahre Collenberg-Gartmann Mengina IPS<br />

10 Jahre Filipe Tomas Marques Suzel Maria Küche<br />

10 Jahre Huonder-Derungs Irene Hausdienst<br />

10 Jahre Mittner-Mirer Manuela Verwaltung<br />

10 Jahre Winkler Marianna Leitung Pflegedienst<br />

10 Jahre Zackell Nicole Bereich 2. OG<br />

pensIonIerunGen<br />

name / vorname Bereich pensionierungsdatum<br />

Jehli-Basig Elisabeth Bereich 4. OG 31.01.<strong>2007</strong><br />

Welzel Peter Chefarzt Anästhesie 31.05.<strong>2007</strong>


personalstatistik Durchschnittlicher Personalbestand im Berichtsjahr (gewichtet)<br />

Berufs- bzw. personalgruppen<br />

Gruppen einschliesslich Schüler, Studenten, Praktikanten und Lehrlinge<br />

Gewichtung: Lehrlinge 0.3, Schüler + Praktikanten 0.4<br />

total stellen<br />

(inkl. Personal in<br />

Ausbildung und<br />

Nebenbetrieben)<br />

davon<br />

Personen in Ausbildung<br />

/Praktika<br />

davon<br />

Personen in<br />

Nebenbetrieben<br />

Beschäftigte inkl.<br />

Kiosk/Caféteria,<br />

excl. SNZ 144<br />

Stellen gewichtet<br />

ärzte 24.56 4.92 0.00 21.12<br />

Chefärzte, Co-Chefärzte, Leitende Ärzte, Oberärzte, Assistenzärzte, Unterassistenten<br />

pflegepersonal im pflegebereich 57.41 17.54 0.00 46.88<br />

Kader mit ausschliesslicher Leitungsfunktion, Dipl. Pflegefachfrau/-mann HF, Pflegefachfrau<br />

DN I, Pflegeassistenz (mit Ausbildung), pfleg. Hilfspersonal (ohne Ausbildung),<br />

Ausbildung + Administration<br />

personal med. Fachbereiche 67.76 4.31 0.00 66.65<br />

Anästhesie, Intensivpflege, Rettungsdienst, Operationssäle, Notfall, Gebärsaal,<br />

Röntgen, Labor, Physiotherapie, Med.- Diagnostik, Apotheke, Med. Sekratariate,<br />

Sozialdienst, Seelsorge<br />

verwaltung 13.77 3.00 11.67<br />

Direktion, Verwaltungspersonal, Telefonzentrale, Informatik<br />

Ökonomie, hausdienst 31.71 2.42 1.80 30.02<br />

Küche, Ökonomie, Wäscheversorgung, Hausdienst /Transportdienst (intern),<br />

Zentralmagazin<br />

personal der techn. Betriebe 4.50 4.50<br />

Techn. Dienst, Gärtnerei, nicht aufteilbar<br />

total Betriebspersonal 199.71 32.19 1.80 –<br />

Gesamtes personal (stellen) 199.71 32.19 1.80 180.84<br />

total personen (stichtag 31.12.) 252


ärzte nach abteilungen per 31.12.<strong>2007</strong><br />

medizinische abteilung Chefarzt Dr. Ueli Zellweger<br />

kadermitarbeiter per 31.12.<strong>2007</strong><br />

6,5 Assistenzarztstellen<br />

Oberärzte Dr. Rolf Thouet,<br />

Dr. Angela Gerlach (bis 31.03.<strong>2007</strong>)<br />

chirurgie /orthopädie Chefarzt Dr. Patrick Mäder<br />

Leitender Arzt Dr. Klaus Robert Schieweck<br />

Leitender Arzt Dr. Christian Weber<br />

5 Assistenzarztstellen<br />

Oberarzt Dr. Martin Maleck<br />

Gynäkologie und Geburtshilfe Belegarzt Dr. Friedrich Dinkelacker<br />

Belegarzt Dr. Stefan Enger<br />

pädiatrie Leitender Arzt Dr. Benedikt Malin<br />

Oberärztin Dr. Nathalie Casutt-Plattner<br />

anästhesie, Intensivüberwachung Chefarzt Dr. Peter Welzel (bis 31.05.<strong>2007</strong>)<br />

Leitender Arzt Manuel Stäuble (bis 30.09.<strong>2007</strong>)<br />

Oberarzt Peter Hübner<br />

Leitung Pflegedienst Leitung Pflegedienst Andrea Deiss (ab 01.12.<strong>2007</strong>)<br />

Stations-/Bereichsleitung Geburtshilfe/Mutter & Kind<br />

Pädiatrie 2.OG Carmen Hein, Margrit Candrian<br />

Urs Gunzinger (bis 30.06.<strong>2007</strong>)<br />

Pflegeexpertin Höfa II Marianna Winkler<br />

Support Pflege/Informatik Ludivic Albin<br />

Ausbildungsverantwortliche Blandina Quinter<br />

Pflege Chirurgie 3. OG Margrit Candrian, Carmen Hein<br />

Pflege Medizin 4. OG Marian Spescha<br />

Rettungsdienst Hans Joachim Kreuz<br />

Notfall/Tag- und Nachtklinik Cecilia Vincenz<br />

Intensivpflegestation Hans Heeg<br />

Anästhesie Anja Kokel<br />

Operationssaal Christiane Vogt<br />

Röntgen Eddy Ter Braak<br />

Labor Sandra Hutter<br />

Physiotherapie Renato Brazerol<br />

Apotheke Lydia Morgan<br />

Verwaltung Leiter Verwaltung Ludivic Desax<br />

Leiter Personalwesen Giuli Cabalzar<br />

Reception/Pat. Aufnahme Letizia Alig<br />

Ökonomie und Hausdienst Hausdienst Pierina Dolf-Tschuor<br />

Küche Armin Duff<br />

Zentralmagazin Fortunat Musyt<br />

Technischer Dienst Marcus Caduff<br />

10<br />

11


erfolgsrechnung<br />

Betriebsaufwand rechnung <strong>2007</strong> Budget <strong>2007</strong> rechnung 2006<br />

Besoldungen 15 189 336.40 15 251 400.00 14 958 115.95<br />

Sozialleistungen 2 323 844.05 2 356 600.00 2 309 729.00<br />

Arzthonorare 1 447 331.80 1 619 979.00 1 628 900.20<br />

Personalnebenkosten 268 329.31 200 000.00 228 798.03<br />

Medizinischer Bedarf 3 275 488.41 2 905 200.00 3 306 390.97<br />

Lebensmittelaufwand 426 108.21 355 000.00 299 620.58<br />

Haushaltaufwand 326 461.26 314 000.00 311 741.20<br />

Unterhalt /Rep. Immob./Mobilien 614 999.26 569 000.00 640 178.97<br />

Aufwand Anlagennutzung 145 625.90 180 000.00 115 566.65<br />

Aufwand Energie und Wasser 374 839.00 337 000.00 333 003.95<br />

Aufwand für Kapitalzinsen 32 324.15 60 000.00 44 921.95<br />

Büro- und Verwaltungsaufwand 1 174 657.27 1 313 000.00 1 210 147.56<br />

Entsorgung 27 184.11 23 000.00 22 697.10<br />

Versich./Gebühren/Abgaben /Übriges 471 438.92 422 200.00 529 618.56<br />

Betriebsaufwand 26 097 968.05 25 906 379.00 25 939 430.67<br />

Pflege-/Behandl.-/Aufenthaltstaxen 11 641 859.97 11 265 038.97 10 857 502.00<br />

Erträge aus Arzthonoraren 1 367 783.32 1 567 018.00 1 908 529.75<br />

Erträge aus med. Nebenleistungen 1 892 128.76 1 735 000.00 1 961 111.28<br />

Erträge Spezialuntersuch./-therapien 1 160 923.31 1 165 000.00 1 284 870.37<br />

Übrige Ert. Leistungen für Patienten 783 252.72 712 000.00 887 226.87<br />

Zinsertrag 122 598.90 100 000.00 95 547.25<br />

Ertr. Leist. an Personal /Dritte 963 065.63 913 000.00 641 903.52<br />

BetrIeBsertraG 17 931 612.61 17 457 056.97 17 636 691.04<br />

davon für ambulante Patienten 3 670 545.84 3 515 000.00 4 021 450.52<br />

BetrIeBserGeBnIs 8 166 355.44 8 449 322.03 8 302 739.63<br />

Ergebnis Kiosk /Cafétaria – – 13 435.02<br />

Beitr. öff. Hand, Privat- /Halbprivatpat. 562 208.20 577 000.00 607 600.00<br />

Abschreibungen 435 455.59 472 000.00 373 178.10<br />

IHG Rückzahlung 448 000.00 448 000.00 448 000.00<br />

GesamterGeBnIs 9 612 019.23 9 946 322.03 9 744 952.75


ilanz per 31. dezember <strong>2007</strong><br />

aktIven<br />

Kassa 5 135.30<br />

Post 250 452.52<br />

Patientendebitoren 3 823 350.81<br />

Übrige Debitoren 112 223.87<br />

Guthaben SNR 144 107 393.00<br />

Vorräte 1 725 015.10<br />

Transitorische Aktiven 1 560 375.20<br />

umlaufvermögen 7 583 945.80<br />

Immobilien 1.00<br />

Betriebseinrichtungen 1 677 000.00<br />

Beteiligung WG Grüneck 147 081.00<br />

anlagevermögen 1 824 082.00<br />

Betriebsergebnis Anteil Kanton 6 949 314.00<br />

passIven<br />

Anteil <strong>Spital</strong>verband 2 662 705.23 9 612 019.23<br />

19 020 047.03<br />

Kreditoren 1 822 509.94<br />

Bankschuld 193 156.62<br />

Festzinskredite 700 000.00<br />

Sponsoring Weiterbildung 2 915.00<br />

Betriebsbeitrag Kanton 6 949 314.00<br />

Kontokorrent Gemeinde /Trägerschaft 15 778.47<br />

Investitionsbeitrag Kanton 3 815 438.55<br />

IHG Darlehen 2 686 000.00<br />

Rückstellungen Betrieb 62 488.60<br />

Transitorische Passiven 441 113.65<br />

total Fremdkapital 16 688 714.83<br />

eigenkapital 2 117 000.00<br />

Fonds 214 332.20<br />

19 020 047.03<br />

12<br />

13


patientenherkunft nach steuerdomizil<br />

steuerdomizil<br />

stationär<br />

Fälle<br />

stationär<br />

pflegetage<br />

ambulant<br />

Fälle<br />

Andiast 19 136 59<br />

Breil 145 1 070 326<br />

Castrisch 28 196 108<br />

Cumbel 35 226 59<br />

Degen 20 107 85<br />

Disentis/Mustér 173 1 118 373<br />

Duvin 8 50 8<br />

Falera 24 141 130<br />

Flond 25 138 79<br />

Ilanz 289 1 784 1 107<br />

Laax 77 452 258<br />

Ladir 9 38 31<br />

Lumbrein 33 230 100<br />

Luven 22 125 39<br />

Medel /Lucmagn 40 325 65<br />

Morissen 29 190 64<br />

Obersaxen 78 575 221<br />

Pigniu 3 6 11<br />

Pitasch 15 111 31<br />

Riein 12 53 14<br />

Rueun 50 464 147<br />

Ruschein 41 306 91<br />

Sagogn 53 297 147<br />

Schlans 4 31 11<br />

Schluein 57 367 152<br />

Schnaus 0 0 0<br />

Sevgein 16 112 68<br />

Siat 15 81 32<br />

Sumvitg 144 960 274<br />

Suraua 27 136 64<br />

Surcuolm 14 74 25<br />

Trun 150 1 213 289<br />

Tujetsch 142 944 247<br />

Valendas 20 146 48<br />

Vals 108 686 229<br />

Vella 29 218 95<br />

Vignogn 22 193 58<br />

Vrin 27 182 45<br />

Waltensburg 52 313 106<br />

total regionalgemeinden 2 055 13 794 5 296<br />

total übriger kanton 173 1 078 423<br />

total übrige schweiz 462 1 627 831<br />

ausland 181 553 350<br />

total 2 871 17 052 6 900<br />

14<br />

15


patIenten- und pFleGestatIstIk<br />

Bettenbestand austritte verrechnete pflegetage durschnittl. Betten-<br />

davon in der aufenthalt in belegung in %<br />

betrieb. Betten total allg. abt. tagen<br />

Medizin 21.4 933 6 873 6 066 7.37 87.9<br />

Chirurgie 22.4 1 208 7 121 5 801 5.89 87.0<br />

Gynäkologie 2.0 79 465 380 5.89 63.7<br />

Geburtshilfe 3.3 155 928 911 5.99 76.3<br />

Pädiatrie Medizin 1.5 116 379 376 3.27 69.2<br />

Pädiatrie Chirurgie 1.7 194 498 4 480 2.57 80.3<br />

zwischentotal 52.3 2 685 16 264 18 014 6.12 85.2<br />

Säuglinge 3.1 136 788 772 5.79 70.0<br />

total 55.4 2 821 17 052 18 786 5.70<br />

ambulante patienten<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

Medizin 2 094 1 889<br />

Chirurgie 2 169 2 095<br />

Gynäkologie 152 541<br />

Physiotherapie 545 519<br />

Röntgen 686 555<br />

Labor 51 30<br />

Krankentransporte 137 111<br />

Sprechstunde 1 069 2 859<br />

total 6 903 8 599<br />

rettungsdienst<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

einsätze total 1012 1324<br />

Primäreinsätze 778 781<br />

Sekundäreinsätze 234 543<br />

einsätze ambulanzstützpunkt<br />

Cadi 329 235<br />

Die Angabe der Einsätze entspricht nicht der effektiv transportierten Patientenzahl, weil sowohl im Primär- als auch im Sekundäreinsatzbereich teilweise<br />

mehrere Patienten zusammen transportiert wurden.<br />

kilometer total 39 113 52 124<br />

Mercedes 3 530 3 270<br />

VW-Synchro 20 105 27 507<br />

VW-Synchro RTW 15 478 21 347


diagnosestatistik medizin<br />

I<br />

alle diagnosen<br />

anzahl %<br />

hauptdiagnosen<br />

anzahl %<br />

Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten<br />

(A00 – B99) 95 3.26 49 5.10<br />

II Neubildungen (C00 – D48) 139 4.77 53 5.52<br />

III<br />

IV<br />

Krankheiten des Blutes und der blutbildenden<br />

Organe sowie bestimmte Störungen mit<br />

Beteiligung des Immunsystems (D50 – D89) 95 3.26 15 1.56<br />

Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechsel-<br />

Krankheiten (E00 – E90) 335 11.49 21 2.19<br />

V Psychische und Verhaltensstörungen (F00 – F99) 134 4.60 39 4.06<br />

VI Krankheiten des Nervensystems (G00 – G99) 100 3.43 41 4.27<br />

VII<br />

VIII<br />

Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde<br />

(H00 – H59) 3 0.10 2 0.21<br />

Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes<br />

(H60 – H95) 14 0.48 8 0.83<br />

IX Krankheiten des Kreislaufsystems (I00 – I99) 603 20.69 198 20.63<br />

X Krankheiten des Atmungssystems (J00 – J99) 255 8.75 107 11.15<br />

XI<br />

XII<br />

XIII<br />

XIV<br />

XV<br />

XVI<br />

XVII<br />

XVIII<br />

XIX<br />

XX<br />

XXI<br />

Krankheiten des Verdauungssystems<br />

(K00 – K93) 338 11.60 158 16.46<br />

Krankheiten der Haut und der Unterhaut<br />

(L00 – L99) 38 1.30 9 0.94<br />

Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des<br />

Bindegewebes (M00 – M99) 122 4.19 61 6.35<br />

Krankheiten des Urogenitalsystems<br />

(N00 – N99) 295 10.12 66 6.88<br />

Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett<br />

(O00 – O99) 0 0.00 0 0.00<br />

Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der<br />

Perinatalperiode haben (P00 – P96) 0 0.00 0 0.00<br />

Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und<br />

Chromosomenanomalien (Q00 – Q99) 1 0.03 0 0.00<br />

Symptome und abnorme klinische und Labor-<br />

befunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind<br />

(R00 – R99) 176 6.04 75 7.81<br />

Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere<br />

Folgen äusserer Ursachen (S00 –T98) 84 2.88 31 3.23<br />

Äussere Ursachen von Morbidität und Mortalität<br />

(V01– Y98) 0 0.00 0 0.00<br />

Faktoren, die den Gesundheitszustand beein-<br />

flussen und zur Inanspruchnahme des Gesund-<br />

heitswesens führen (Z00 – Z99) 88 3.02 27 2.81<br />

total 2915 100 960 100<br />

16<br />

17


funktionsuntersuchungen<br />

konsiliardienste<br />

konsilien<br />

ambulant<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

stationär<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

total<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

Ruhe-EKG 190 207 1721 1589 1911 1796<br />

Belastungs-EKG (Fahrrad- und Laufbandergometrie) 61 51 84 80 145 131<br />

Holter-EKG 23 26 143 102 166 128<br />

24-Stunden-Blutdruckmessung 6 1 8 20 14 21<br />

Orthostase-Versuch (Schellong) 8 1 74 57 82 58<br />

Kipptischuntersuchung (Tilt-Test) 0 0 1 5 1 5<br />

Grosse Lungenfunktionsprüfung 3 2 36 30 39 32<br />

Kleine Lungenfunktionsprüfung 1 1 23 57 24 58<br />

CO-Diffusionskapazität 0 0 0 2 0 2<br />

Polysomnographie (Schlafapnoe-Screening) 0 0 6 3 6 3<br />

Angiologie: Dr. Corina Canova<br />

Endokrinologie-Diabetologie: Dr. Andreas Rohrer<br />

Neurochirurgie: Dr. Karsten Müller<br />

Onkologie-Sprechstunde: Dr. Richard Cathomas<br />

Pneumologie: Dr. Max Kuhn<br />

Psychiatrischer Dienst: Dr. Susanne von Blumenthal<br />

Radiologie:<br />

Tumorboard (Interdisziplinäres onkologisches Kolloquium):<br />

Radiologiezentrum Bad Ragaz<br />

(Dr. Jakob Bräm, Dr. Klaus Dreiskämper,<br />

Dr. Beat Walser, Dr. Pius Wiederkehr)<br />

Onkologie: Dr. Fritz Egli, Dr. Roger von Moos,<br />

Dr. Richard Cathomas<br />

Radioonkologie: PD Dr. Pia U. Huguenin<br />

Pathologie: Dr. Harald Frick<br />

Rheumatologie: Dr. Marcus Huonder<br />

Urologie: Dr. Mario Rampa<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

Medizinische Konsilien 15 21<br />

Interdisziplinäre onkologische Fallbesprechungen (Tumorboard) 64 81<br />

Onkologische Sprechstunde (Konsultationen Dr. R. Cathomas) 237 –<br />

Rheumatologische Konsilien (Dr. M. Huonder) 13 8<br />

Pneumologische Konsilien (Dr. M. Kuhn) 10 26<br />

Endokrinologische und diabetologische Konsilien (Dr. A. Rohrer) 17 18<br />

Kardiologische Konsilien (Dr. K. Mayer et al.) 26 –<br />

Angiologische Abklärungen (Dr. C. Canova) 41 –


endoskopie und gastrointestinale funktionsdiagnostik<br />

ambulant<br />

<strong>2007</strong><br />

stationär<br />

2006<br />

total<br />

<strong>2007</strong> 2006 <strong>2007</strong> 2006<br />

Koloskopien 349 275 67 79 416 354<br />

Fiberrektosigmoidoskopien 8 1 7 4 15 5<br />

Proktoskopien 135 111 11 11 146 122<br />

Dickdarmbiopsien 205 170 24 35 229 205<br />

Polypektomien 64 62 12 8 76 70<br />

Bougierungen, Dilatationen 4 0 0 0 4 0<br />

Proktologische Behandlungen 51 61 3 3 54 64<br />

andere Eingriffe 65 72 16 2 81 74<br />

Rektoskopie starr (Chirurg) 44 19 3 0 47 19<br />

Obere Panendoskopien 274 233 154 148 428 381<br />

Ösophagus-, Magen-, Dünndarmbiopsien 257 215 120 113 377 328<br />

Unterspritzung, Sklerosierung, Varizenligatur, Clip 1 8 8 6 9 14<br />

Bougierungen, Dilatationen 23 11 9 3 32 14<br />

Perkutane endoskopische Gastrostomie 0 1 7 5 7 6<br />

andere Eingriffe 2 6 8 7 10 13<br />

ERCP 1 0 24 27 25 27<br />

Papillotomien 0 0 16 19 16 19<br />

Steinextraktionen 0 0 8 9 8 9<br />

Drainagen und Stents 1 0 4 3 5 3<br />

Biopsien 0 0 2 3 2 3<br />

andere Eingriffe 1 0 3 3 4 3<br />

Bronchoskopien 0 0 0 2 0 2<br />

Biopsien 0 0 0 2 0 2<br />

24-Stunden-pH-Metrie 0 0 0 0 0 0<br />

24-Stunden-pH-Manometrie 3 3 0 1 3 4<br />

Stationäre Ösophagusmanometrie 3 4 0 1 3 5<br />

Anorektale Manometrie (Gastroenterologe) 1 4 0 0 1 4<br />

Anorektale Manometrie (Chirurg) 29 19 0 0 29 19<br />

13 C-Atemtest 0 0 0 0 0<br />

Endosonographie anal u. rektal (Gastroenterologe) 1 3 0 0 1 3<br />

Endosonographie anal und rektal (Chirurg) 29 18 0 0 29 18<br />

18<br />

19


ultraschall medizin<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

Abdomen 1498 1501<br />

Echokardiographien: transthorakal 489 633<br />

transoesophageal 6 13<br />

Gefässe (Doppler): Venen 121 140<br />

Extrakranielle Hirngefässe 57 82<br />

Nierenarterien 0 1<br />

andere 14 10<br />

Thorax, Pleura 60 80<br />

Schilddrüse, Halsorgane 46 81<br />

Bewegungsapparat, Gelenke 26 80<br />

Mamma 30 20<br />

Scrotum, Hoden 14 45<br />

andere Weichteile 50 112<br />

endokavitär (transrektal) 5 3<br />

perineal 0 0<br />

Echoencephalographie 1 0<br />

total 2417 2801<br />

davon: durch Internisten 2390 2769<br />

durch Pädiater 6 21<br />

durch Chirurgen 0 0<br />

durch Radiologen 21 11<br />

ambulant 722 838<br />

stationär 1668 1963<br />

nicht klassifizierbar 27<br />

notfallmässig 550 601<br />

für andere Abteilungen 451 512<br />

Punktionen, Biopsien 34 26<br />

Drainagen 12 20<br />

Zystofix 1 2<br />

Sklerosierungen 0 0<br />

20<br />

21


chirurgisch-orthopädische eingriffe<br />

ambulant stationär total<br />

Hals, Nasen, Ohren, Schilddrüse 0 5 5<br />

Pleuradrainagen 0 7 7<br />

Brust 0 1 1<br />

Lymphknoten 0 0 0<br />

Venen inkl. Portà cath 13 17 30<br />

Hernien 10 53 63<br />

Probelaparotomien 0 5 5<br />

Magen 0 3 3<br />

Gallenblase, Gallenwege 0 37 37<br />

Dünndarm 0 1 1<br />

Dickdarm, Enddarm, Blinddarm, After 48 89 136<br />

Niere, Harnleiter, Harnblase, Harnröhre, Prostata 41 73 114<br />

Schultergürtel 5 75 80<br />

Oberarm, Ellbogen 9 19 28<br />

Vorderarm 52 38 90<br />

Hand, Finger 79 19 98<br />

Becken, Hüftgelenk 0 54 54<br />

Oberschenkel 0 27 27<br />

Kniegelenk 70 168 238<br />

Unterschenkel, oberes Sprunggelenk 2 109 111<br />

Unteres Sprunggelenk, Fuss, Zehen 31 30 61<br />

Kons. Fraktur- und Luxationsbehandlung 388 45 433<br />

Metallentfernungen 44 62 106<br />

Muskeln, Fascien, Sehnen 9 24 33<br />

Periphere Nerven (exkl. Hand) 0 9 9<br />

Haut, Anhangsgebilde, Subcutis 299 62 361<br />

Abszess, Infektexzision 12 28 40<br />

Laparoskopie, diagnostisch/therapeutisch 0 11 11<br />

Milz 0 0 0<br />

Punktionen, Infiltrationen 133 3 136<br />

Neurochirurgische Wirbelsäulenbehandlung 5 24 29<br />

total 1250 1098 2304


operationskatalog gynäkologie<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

Gesamtzahl ops Gynäkologie und Geburtshilfe 222 339<br />

abdominale operationen 39 30<br />

Abdominale Hysterektomie 11 10<br />

Adnexektomie 4 2<br />

Organerhaltende Ovarial-OP 0 0<br />

Sterilisation postpartal 0 4<br />

Probelaparotomie/Laparotomie 2 1<br />

Omentektomie 0 1<br />

Adhäsiolyse 3 5<br />

Andere 19 7<br />

vaginale und vulväre operationen 107 194<br />

Vaginale Hysterektomie 12 11<br />

Kolporrhaphia anterior 7 7<br />

Kolpokleisis/Kolpoperineoplastik 4 11<br />

Vulva-OP 0 3<br />

Cerclage nach McDonald 0 0<br />

Konisation der Portio 3 1<br />

Thermoabl. Endometrium, Myomresek., Chromopertub. 3 16<br />

Diagnostische Hysteroskopie 7 39<br />

Fraktionierte Kürettage 31 41<br />

Abortkürettage + Interruptio 17 25<br />

Marsupialisation 1 3<br />

Kleine Eingriffe 11 27<br />

Zystoskopie 2 5<br />

TVT/TVT-O 9 5<br />

pelviskopische eingriffe 16 37<br />

Diagnostische Laparoskopie/Therapeut. 9 21<br />

Laparoskopische Sterilisation 4 5<br />

Salpingektomie 0 5<br />

Adnexektomie 1 1<br />

Organerhaltende Adnex-OP 0 0<br />

Adhäsiolyse/EUG 2 5<br />

mamma-ops 60 29<br />

Mamma-PE 4 2<br />

Mammografische preoper. marking 0 0<br />

Axilladissektion 3 6<br />

Ablatio 1 4<br />

Trucut Biopsie 0 1<br />

Andere 10 14<br />

sectio caesarea 40 32<br />

vaginal-operative entbindung 0 14<br />

manuelle plazentalösung/Instrumentelle nachtastung 2 3<br />

urodynamik 0 21<br />

22<br />

23


geburtshilfe<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

Geburten im spital 151 125<br />

Spontangeburten 88 79<br />

Vakuumextraktion 20 11<br />

Forzeps 1 3<br />

Primäre Sektio 12 13<br />

Sekundäre Sektio 11 12<br />

Primäre Resektio 11 5<br />

Sekundäre Resektio 6 2<br />

Ambulante Geburten 2 0<br />

I. Para 56 62<br />

II. Para 56 38<br />

Multipara 39 25<br />

Schädellage 140 114<br />

Beckenendlage 3 8<br />

Querlage 4 2<br />

Andere Einstellungsanomalie 4 1<br />

Episiotomie 15 31<br />

DR °I /Schürfung 30 13<br />

DR °II 30 13<br />

DR °III / DR °IV 4 3<br />

Damm intakt 32 33<br />

Vaginalriss 16 22<br />

Zervixriss 0 0<br />

Manuelle Plazentalösung 2 0<br />

Atonie 5 6<br />

Vorzeitiger Blasensprung 25 18<br />

Amniozentese 0 2<br />

Geburten auf dem Roma-Rad 2 2<br />

Wassergeburten 6 1<br />

Maya-Hocker 5 3<br />

Mädchen 80 56<br />

Knaben 73 72<br />

Zwillinge 2 2<br />

Frühgeburten 1 5<br />

Gewicht<br />

< 2000 g 0 2<br />

2000 – 2499g 6 5<br />

2500 – 3990 g 142 107<br />

> 4000 g 5 14<br />

apGar 5‘<br />

8 –10 143 115<br />

5 – 7 8 11<br />

0 – 4 0 2<br />

nabelschnur-ph arteriell<br />

< 7.00 0 0<br />

7.00 – 7.09 1 2<br />

7.10 – 7.19 11 13<br />

> 7.20 135 107<br />

Nicht bestimmt 6 5


adiologische diagnostik<br />

konventionelle radiologie <strong>2007</strong> 2006<br />

(Thorax-Aufnahmen) (3061) (2921)<br />

Thorax-Untersuchungen 1780 1702<br />

Thorax-Teil 4 5<br />

Schädel 15 17<br />

Schädel-Spezialuntersuchungen 3 8<br />

Nasenbein 18 19<br />

Nasennebenhöhlen 3 8<br />

Halswirbelsäule 169 179<br />

Brustwirbelsäule 123 141<br />

Lendenwirbelsäule 272 299<br />

Schultergelenk, Schulterblatt, Clavicula 470 490<br />

Obere Extremitäten 686 798<br />

Becken, Hüftgelenk 461 451<br />

Untere Extremitäten 1142 1222<br />

Mammografie 244 359<br />

Abdomen 177 147<br />

ERCP 26 30<br />

Ösophagus 25 31<br />

Magen-Darm-Passage 8 9<br />

Cystografie (MCUG) 4 6<br />

Pyelografie intravenös 1 18<br />

Colon, Holzknecht 4 10<br />

Abszess-Drainage 3<br />

Fistelfüllungen 3<br />

Befundung auswärtiger Bilder 33 35<br />

röntgen-untersuchungen total 5668 5990<br />

aufnahmen total 11517 12964<br />

medizinische Fotografie 617 680<br />

durchleuchtungen 8 4<br />

Thorax 1 2<br />

Andere Körperteile 7 2<br />

computertomografie sept. – dez.<br />

Abdomen 357 99<br />

Thorax 270 65<br />

Schädel 235 48<br />

Halswirbelsäule 64 6<br />

Brustwirbelsäule 31 4<br />

Lendenwirbelsäule 88 14<br />

Schultergelenk, Schulterblattblatt, Clavicula 30 4<br />

Obere Extremitäten 24 6<br />

Becken, Hüftgelenk 41 4<br />

Untere Extremitäten 104 15<br />

Interventionen 7 1<br />

Infiltrationen 16<br />

ct-untersuchungen total 1267 266<br />

24<br />

25


adiologische diagnostik Fortsetzung<br />

konventionelle radiologie <strong>2007</strong> 2006<br />

ambulant 2380 2208<br />

stationär 3389 3903<br />

total patienten 5769 6111<br />

knochendichtemessung (deXa)<br />

ambulant 111 86<br />

stationär 23 35<br />

total patienten 134 121<br />

patienten ct<br />

ambulant 520 102<br />

stationär 627 142<br />

total patienten ct 1147 244<br />

total röntgenabteilung<br />

ambulant 3011 2396<br />

stationär 4039 4080<br />

total patienten 7050 6476<br />

medikamentenkosten<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

Nervensystem 94 318.00 85 368.00<br />

Herz und Kreislauf 9 486.00 14 530.00<br />

Lunge und Atmung 6 929.00 8 916.00<br />

Gastroenterologika 12 310.00 10 986.00<br />

Nieren und Wasserhaushalt 74 914.00 77 564.00<br />

Blut 109 037.00 123 546.00<br />

Stoffwechsel 318 714.00 172 896.00<br />

Mittel gegen Infektionskrankheiten 123 701.00 118 875.00<br />

Gynäkologika 3 425.00 15 489.00<br />

Dermatologika 19 981.00 19 861.00<br />

Ophthalmologika 363.00 598.00<br />

ORL 987.00 949.00<br />

Diagnostika 7 975.00 14 139.00<br />

Antidote 1 713.00.00 1 470.00<br />

Verbandmaterial 11 628.00 10 216.00<br />

Varia 11 539.00 10’463.00<br />

total 807 299.00 685 866.00


laboruntersuchungen<br />

<strong>2007</strong> 2006<br />

Total Laboruntersuchungen 78 156 74 581<br />

Analysen pro Patient 8.1 6.6<br />

physiotherapeutische behandlungen<br />

stationäre patienten: <strong>2007</strong> 2006<br />

Wochenbett, Gynäkologie 66<br />

Chirurgie, Orthopädie, Traumatologie 544<br />

Medizin 378<br />

Pädiatrie 27<br />

total stationäre patienten 1142 1015<br />

Ø Anzahl Behandlungen pro Patient 5.9 4.3<br />

total 6712 4369<br />

ambulante patienten:<br />

Total ambulante Patienten 584 519<br />

Ø Anzahl Behandlungen pro Patient 12.5 12.35<br />

total 7277 6406<br />

spItalsozIaldIenst<br />

<strong>2007</strong> 2006 2006<br />

Klienten im AHV-Alter (64 /65) 202 (84 %) 183 (87 %) 183 (87 %)<br />

nicht im AHV-Alter 39 (16 %) 28 (13 %) 28 (13 %)<br />

total 241 211 211<br />

Problemkategorien (Mehrfachnennungen möglich)<br />

Stationäre Rehabilitation 115 (37 %) 95 (37 %) 95 (37 %)<br />

Kur und Erholung 5 ( 2 %) 10 ( 4 %) 10 ( 4 %)<br />

Spitex-Dienste 66 (21 %) 45 (18 %) 45 (18 %)<br />

Altersheimplatz 0 ( 0 %) 2 ( 1 %) 2 ( 1 %)<br />

Pflegeheimplatz 51 (16 %) 47 (19 %) 47 (19 %)<br />

Andere: Hilfsmittel / Finanzen usw. 75 (24 %) 51 (21 %) 51 (21 %)<br />

total 312 250 250<br />

26<br />

27


anästhesieleistungen<br />

anästhesie-art chirurgie Gynäkologie<br />

urologie /<br />

sonstige total<br />

Intubationsnarkose 216 46 26 288<br />

Larynxmaskennarkose 138 57 – 195<br />

Maskennarkose 17 11 3 30<br />

Spinalanästhesie 614 58 25 697<br />

Periduralanästhesie 24 25 – 49<br />

Plexusanästhesie 29 – – 29<br />

i.v.- Regionalanästhesie 167 – – 167<br />

stand by (Überwachung) 27 0 6 33<br />

total 1232 197 59 1488<br />

Mittl. Anästhesiezeit 113 min 79 min 87 min 109 min<br />

intensivüberWachungsstation<br />

diagnosen und massnahmen <strong>2007</strong> 2006<br />

Ausschluss Myokardinfarkt 34 36<br />

Myokardinfarkt 19 28<br />

Pacemaker 1 1<br />

Lyse 2 9<br />

Defibrillation/Kardioversion 6 10<br />

Intubation 9 6<br />

Beatmungs-Pat. 4/? 4<br />

Lungenödem 18 8<br />

Pneumonie 27 31<br />

Sepsis 6 7<br />

Epileptischer Anfall 17 13<br />

CVI/TIA 30 32<br />

Intoxikation 39 28<br />

Bülaudrainage 10 2<br />

Matthisdrain 6 5<br />

Telemetrie 75 1<br />

Kipptisch 2 5<br />

Postoperat. Überwachung 407 403<br />

Commotio-Überwachung 143 127<br />

Betreute patienten medizin chirurgie Gynäkologie pädiatrie total<br />

Stationäre Patienten 393 480 38 69 1033<br />

Ambulante Patienten 32 9 12 0 53<br />

total 425 489 50 69 1086<br />

durchschnittliche<br />

aufenthaltsdauer in std. 25.3 18.1 7.7 13.7 20.3


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Layout und Druck: Spescha und Grünenfelder, Ilanz

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