Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG
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Braunschweig9Beschreibung wesentlicher umweltrelevanter AnlagenHartverchromungsanlage und ChemikalienlagerIn der Hartverchromungsanlage wird eine als sehrgiftig eingestufte Chromverbindung zur Oberflächenbehandlungvon Kolbenstangen eingesetzt, dieim Chemikalienlager für die Produktion bereitgestelltwird. Ein möglicher Ersatz durch andere Materialienwurde geprüft, ist aber aus technologischenund Qualitätsgründen derzeit nicht möglich.Das hat die Konsequenz, dass am gesamten StandortBraunschweig die erweiterten Pflichten der Störfall-Verordnung erfüllt werden müssen.Hierzu gehören u. a. die Erarbeitung und Pflegeeines Konzepts zur Verhinderung von Störfällen unddie Benennung eines Störfallbeauftragten. DieseAufgabe nimmt der Umweltbeauftragte in Personalunionwahr.TauchlackieranlagenIn mehreren Lackieranlagen, sog. Dickschicht-Kataphorese-Tauchlackieranlagen(DKTL), werden diegefertigten Fahrwerkteile durch den Auftrag einerLackschicht gegen spätere Korrosion geschützt.LeichtmetallzentrumIm Leichtmetallzentrum werden pro Jahr rund 6Mio. Fahrwerkteile aus Aluminium gegossen (Kokillen-und CPC-Druckgussverfahren).Die eingesetzten Schachtschmelzöfen erlauben einebesonders energieeffiziente Verflüssigung der rund190 t Aluminium, die pro Tag als Rohmaterial verarbeitetwerden können.Die Anlieferung des Aluminiums erfolgt überwiegendumweltfreundlich per Binnenschiff aus Rotterdamüber den Braunschweiger Hafen.HeizhausDas werkeigene gasbetriebene Heizhaus versorgt dieProduktionsanlagen mit Wärme.Es unterliegt aufgrund der Größe den Anforderungendes Emissionshandels gemäß Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz(TEHG).Zur sicheren Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenenGrenzwerte wurden zwei thermische Nachverbrennungeninstalliert sowie ein Brenner und einTrockner erneuert.Bei dem DKTL-Verfahren entsteht kein Lackschlamm,das anfallende Abwasser wird durch Badpflegemaßnahmenauf ein Minimum reduziert.
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