Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG
Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG
20DresdenEntwicklung der KernindikatorenBeginnend ab der Umwelterklärung 2010 werden dieDaten des Kernindikators R als langfristige Zeitreihedargestellt und kommentiert.Kernindikator R 2009Energiegesamter direkter Energieverbrauch [MWh]/Gesamtoutput [t] 1,81... davon Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien [MWh]/Gesamtoutput [t] 0,18MaterialeinsatzMassenstrom an Einsatzmaterial [t]/Gesamtoutput [t] 1,03WasserWasserverbrauch [m³]/Gesamtoutput [t] 3,25AbfallAbfallaufkommen [t]/Gesamtoutput [t] 0,028... davon gefährlicher Abfall/Gesamtoutput [t] 0,004Biologische VielfaltFlächenverbrauch [bebaute Fläche in m²]/Gesamtoutput [t] 4,55EmissionenGesamtemissionen von Treibhausgasen [t-CO 2-Äquivalent]/Gesamtoutput [t] 0Gesamtemissionen in die Luft [t]/Gesamtoutput [t] 0
Dresden21UmweltprogrammIn den zurückliegenden drei Jahren 2007–2009 wurden12 Ziele mit insgesamt 22 Einzelmaßnahmen verfolgt.Über den Sachstand in der Bearbeitung haben wirin den veröffentlichten Umwelterklärungen bereitsberichtet.Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass 21 derfür den betrachteten Zeitraum geplanten Maßnahmenauch durchgeführt wurden. Es gab nur vereinzeltTerminverschiebungen. Manche Maßnahmen, dieerst für einen späteren Zeitpunkt geplant waren, wiebeispielsweise die Optimierung der „SonderbeleuchtungMontage“, wurden aber auch vorfristig erreicht.Voranalysen haben gezeigt, dass die als Maßnahmeeingeplante komplette Abschaffung der mit chemischenKältemitteln betriebenen Kompressionskälteanlagenam Standort leider nicht umsetzbar war.Hier wird ein umweltgerechter Anlagenbetrieb aberdurch umfassende Wartungs- und Überwachungsprogrammesichergestellt. Die größten Erfolge für den Umweltschutzhaben wir nach unserer Einschätzung durchdie Umsetzung des Maßnahmenpakets zur Senkungder Energieverbräuche erreicht.Leider gab es aber auch Rückschläge: So hat die Machbarkeitsprüfungeines eigenen Blockheizkraftwerkesgezeigt, dass eine Realisierung dieses Projekts aus wirtschaftlichenGründen nicht sinnvoll ist. Insgesamt sindwir der Überzeugung, mit der Einführung der Umweltprogrammeein Instrument geschaffen zu haben, daseine kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistungbewirkt.Umweltprogramm 2010Ziel-Nr.ZieleMaßnahmenTerminAbarbeitungsstand1a Reduzierung von Lösemittelemissionen Einführung von Kratzschutzfolien zur Vermeidung vonLacknachbesserungen im laufenden Produktionsprozess20091bErprobung der Einsatzmöglichkeiten von Wasserbasislackenim labortechnischen Maßstab20092 Reduzierung Wasserverbrauch Dienstwagen nur nach jeder zweiten Fahrt waschen 20113a Verringerung Treibhausgasemissionen Prüfung der Einführungsmöglichkeiten für Job-Tickets 20103b Spritspartraining für „Vielfahrer/Shuttlefahrer, Testfahrer“ laufend3c Reduzierung Dienstfahrten um 5 % (Bezugsjahr: 2009) 20103dEntfall R134 A in Kälteanlagen durch Außerbetriebsetzungvon Kompressionsanlagen201013eAnbindung des Standortes an die zentrale Datenbank zurÜberwachung von Kälteanlagen (VDKF-LEC)2010
- Seite 161 und 162: Salzgitter23Entwicklung der Kernind
- Seite 163 und 164: Salzgitter25UmweltprogrammZiel-Nr.Z
- Seite 165 und 166: Salzgitter B29
- Seite 167 und 168: Werk HannoverHannover
- Seite 169 und 170: Hannover 3Volkswagen Nutzfahrzeuge
- Seite 171 und 172: Hannover5Vorstellung des Standortes
- Seite 173 und 174: Hannover7Vorstellung des Standortes
- Seite 175 und 176: Hannover9Besonderheiten und Entwick
- Seite 177 und 178: Hannover11Besonderheiten und Entwic
- Seite 179 und 180: Hannover13Umweltauswirkungen des St
- Seite 181 und 182: Hannover15Entwicklung der Kernindik
- Seite 183 und 184: Hannover17Entwicklung der Kernindik
- Seite 185 und 186: Hannover19Entwicklung der Kernindik
- Seite 187 und 188: Hannover21UmweltprogrammUmweltprogr
- Seite 189 und 190: Hannover 23UmweltprogrammLegendelee
- Seite 191 und 192: Hannover B27
- Seite 193 und 194: Die Gläserne Manufaktur von Volksw
- Seite 195 und 196: Dresden3Grüner Geburtsort automobi
- Seite 197 und 198: Dresden5Vorstellung des StandortesS
- Seite 199 und 200: Dresden7Vorstellung des StandortesL
- Seite 201 und 202: Dresden9Beschreibung umweltrelevant
- Seite 203 und 204: Dresden11Besonderheiten und Entwick
- Seite 205 und 206: Dresden13Umweltauswirkungen des Sta
- Seite 207 und 208: Dresden15Entwicklung der Kernindika
- Seite 209 und 210: Dresden17Entwicklung der Kernindika
- Seite 211: Dresden19Entwicklung der Kernindika
- Seite 215 und 216: Dresden 23Quellenangabe der Bilder:
- Seite 217 und 218: Dresden B27
- Seite 219 und 220: Standortübergreifender Teil 33Abk
- Seite 221 und 222: Standortübergreifender Teil 35Impr
Dresden21UmweltprogrammIn den zurückliegenden drei Jahren 2007–2009 wurden12 Ziele mit insgesamt 22 Einzelmaßnahmen verfolgt.Über den Sachstand in der Bearbeitung haben wirin den veröffentlichten Umwelterklärungen bereitsberichtet.Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass 21 derfür den betrachteten Zeitraum geplanten Maßnahmenauch durchgeführt wurden. Es gab nur vereinzeltTerminverschiebungen. Manche Maßnahmen, dieerst für einen späteren Zeitpunkt geplant waren, wiebeispielsweise die Optimierung der „SonderbeleuchtungMontage“, wurden aber auch vorfristig erreicht.Voranalysen haben gezeigt, dass die als Maßnahmeeingeplante komplette Abschaffung der mit chemischenKältemitteln betriebenen Kompressionskälteanlagenam Standort leider nicht umsetzbar war.Hier wird ein umweltgerechter Anlagenbetrieb aberdurch umfassende Wartungs- und Überwachungsprogrammesichergestellt. Die größten Erfolge für den Umweltschutzhaben wir nach unserer Einschätzung durchdie Umsetzung des Maßnahmenpakets zur Senkungder Energieverbräuche erreicht.Leider gab es aber auch Rückschläge: So hat die Machbarkeitsprüfungeines eigenen Blockheizkraftwerkesgezeigt, dass eine Realisierung dieses Projekts aus wirtschaftlichenGründen nicht sinnvoll ist. Insgesamt sindwir der Überzeugung, mit der Einführung der Umweltprogrammeein Instrument geschaffen zu haben, daseine kontinuierliche Verbesserung der Umweltleistungbewirkt.Umweltprogramm <strong>2010</strong>Ziel-Nr.ZieleMaßnahmenTerminAbarbeitungsstand1a Reduzierung von Lösemittelemissionen Einführung von Kratzschutzfolien zur Vermeidung vonLacknachbesserungen im laufenden Produktionsprozess20091bErprobung der Einsatzmöglichkeiten von Wasserbasislackenim labortechnischen Maßstab20092 Reduzierung Wasserverbrauch Dienstwagen nur nach jeder zweiten Fahrt waschen 20113a Verringerung Treibhausgasemissionen Prüfung der Einführungsmöglichkeiten für Job-Tickets <strong>2010</strong>3b Spritspartraining für „Vielfahrer/Shuttlefahrer, Testfahrer“ laufend3c Reduzierung Dienstfahrten um 5 % (Bezugsjahr: 2009) <strong>2010</strong>3dEntfall R134 A in Kälteanlagen durch Außerbetriebsetzungvon Kompressionsanlagen<strong>2010</strong>13eAnbindung des Standortes an die zentrale Datenbank zurÜberwachung von Kälteanlagen (VDKF-LEC)<strong>2010</strong>