Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG
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16DresdenEntwicklung der KernindikatorenBsp. Entwicklung der Energieverbräuche (Abbildung 1)30.0009.00025.000(Energiequellen in MWh)20.00015.00010.0005.00006.0003.0000Fahrzeuge gesamtFernwärmeelektrische Energie2006 2007 2008 2009(Fahrzeuge gesamt [St.])Die Grafik zeigt den Gesamtenergieverbrauch unterteiltin die einzelnen Verbrauchsarten in Korrelationzu den im jeweiligen Jahr insgesamt hergestelltenund aufbereiteten Fahrzeugen.Die Grafik lässt verschiedene Schlüsse zu:- Einerseits konnte der Bedarf an Energie über diegenutzten Energiequellen in den letzten 4 Jahreninsgesamt um knapp 40 % gesenkt werden. EinErfolg, der auf die ergriffenen unterschiedlichenMaßnahmen zur Energieeinsparung direkt zurückgeführtwerden kann (siehe Schlagwort: Energieeffizienzund Klimaschutz im Kapitel: Besonderheitenund Entwicklung).- Andererseits zeigt sich, dass sich die Erfolge desEnergiemanagements auch weitgehend unabhängigvon den realen Produktionszahlen realisierenlassen, wie der Anstieg der Produktion im Jahr 2008bei gleichzeitiger Senkung des Energieverbrauchsnachdrücklich beweist.Ob die Senkung des Energieverbrauchs im Jahr2009 durch den Rückgang der Produktion an Neufahrzeugenzusätzlich begünstigt wurde, wird erstdie genaue Analyse der Zahlen im nächsten Jahrhervorbringen. Bereits heute zeichnet sich ab, dasswieder mit einem deutlichen Anstieg der Produktioninsgesamt zu rechnen ist.
Dresden17Entwicklung der KernindikatorenBsp. Abwasser [m 3 ] (Abbildung 2)30.0002.50025.000(Abwassermenge in m 3 )20.00015.00010.0005.00001.2500Aufbereitete FahrzeugeAbwassermenge1 2 3 4(aufbereitete Fahrzeuge [St.])Das bezogene Frischwasser wurde am Standort bislangim Wesentlichen für die Dichtheitsprüfung derNeufahrzeuge, zur Reinigung der neu aufbereitetenFahrzeuge sowie für die Kompensation von Verdunstungsverlustender Wasserflächen im Freigeländeder Gläsernen Manufaktur sowie für sanitäre Zweckebenötigt.Die Grafik belegt, dass die Abwassermenge trotz derkontinuierlich steigenden Zahl an aufbereiteten Fahrzeugenim Jahresvergleich 2008/2009 sehr deutlich umca. 34 % gesunken ist. Dies liegt zum einen an einer verbessertenKreislaufführung des eingesetzten Wassers,zum anderen aber vor allem daran, dass die zur Aufbereitunganstehenden Fahrzeuge zunächst außerhalbdes Standortes einer konventionellen Grundreinigungunterzogen werden und somit gleichzeitig wenigerFrischwasser benötigt wird und weniger Abwasseranfällt.
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16DresdenEntwicklung der KernindikatorenBsp. Entwicklung der Energieverbräuche (Abbildung 1)30.0009.00025.000(Energiequellen in MWh)20.00015.00010.0005.00006.0003.0000Fahrzeuge gesamtFernwärmeelektrische Energie2006 2007 2008 2009(Fahrzeuge gesamt [St.])Die Grafik zeigt den Gesamtenergieverbrauch unterteiltin die einzelnen Verbrauchsarten in Korrelationzu den im jeweiligen Jahr insgesamt hergestelltenund aufbereiteten Fahrzeugen.Die Grafik lässt verschiedene Schlüsse zu:- Einerseits konnte der Bedarf an Energie über diegenutzten Energiequellen in den letzten 4 Jahreninsgesamt um knapp 40 % gesenkt werden. EinErfolg, der auf die ergriffenen unterschiedlichenMaßnahmen zur Energieeinsparung direkt zurückgeführtwerden kann (siehe Schlagwort: Energieeffizienzund Klimaschutz im Kapitel: Besonderheitenund Entwicklung).- Andererseits zeigt sich, dass sich die Erfolge desEnergiemanagements auch weitgehend unabhängigvon den realen Produktionszahlen realisierenlassen, wie der Anstieg der Produktion im Jahr 2008bei gleichzeitiger Senkung des Energieverbrauchsnachdrücklich beweist.Ob die Senkung des Energieverbrauchs im Jahr2009 durch den Rückgang der Produktion an Neufahrzeugenzusätzlich begünstigt wurde, wird erstdie genaue Analyse der Zahlen im nächsten Jahrhervorbringen. Bereits heute zeichnet sich ab, dasswieder mit einem deutlichen Anstieg der Produktioninsgesamt zu rechnen ist.