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Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG

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Dresden15Entwicklung der KernindikatorenEmissionen 3Gesamtemissionen von Treibhausgasen [t-CO 2-Äquivalent] 3 0Anmerkung 1: Der Anteil der erneuerbaren Energien bezieht sich ausschließlich auf elektrische Energie. Hier sind die Energieversorger nach § 42 Energiewirtschaftsgesetzauskunftspflichtig. Der Bezug von regenerativ erzeugtem Strom liegt im Energiemix der <strong>Volkswagen</strong> Kraftwerk zzt. bei 16,4 % undsomit über dem Bundesdurchschnitt, der aktuell bei 15 % angesiedelt ist. Für Wärmeenergie liegt gegenwärtig noch kein Ermittlungsansatz im Bereich derregenerativen Energieanteile vor.Anmerkung 2: 97,98 % aller Abfälle (inkl. Metallabfälle) wurden im Betrachtungsjahr verwertet. Unberücksichtigt sind nicht produktionsspezifischeAbfälle, wie z. B. Bauschutt. Die mengenmäßig bedeutendsten gefährlichen Abfallarten sind nachfolgender Aufstellung zu entnehmen. Neben den dortdargestellten Abfallarten sind in geringem Umfang weitere gefährliche Abfälle (z. B. Bremsflüssigkeit, Ölfilter, verunreinigte Verpackungen und Explosivstoffeaus Airbags) angefallen, von keinem dieser Abfälle wurde mehr als 1 Tonne im Jahr entsorgt.Anmerkung 3: Die Gläserne Manufaktur bezieht die benötigte Wärmeenergie aus einem Gas-Heizkraftwerk eines regional tätigen Versorgungsunternehmens.Der Bedarf an elektrischer Energie wird durch die <strong>Volkswagen</strong> Kraftwerk GmbH bereitgestellt. Die Treibhausgasemissionen, die hierbei entstehen,werden nicht als direkte Emissionen des Standortes betrachtet, weil sie nicht durch die Anlagen am Standort verursacht werden. Darüber hinaus sindim Betrachtungszeitraum keine nach EMAS berichtspflichtigen Treibhausgasemissionen oder sonstige Emissionen in die Abluft in nennenswerter Größeangefallen.Betriebliche Abfallbezeichnung AVV-Nr. Menge [t/a]Abfälle zur BeseitigungKleber 08 04 09* 2,42Abfälle zur VerwertungSchlämme aus Öl-/Wasserabscheidern 13 05 02* 13,49Altöle 13 02 05* 8,23Frostschutzmittel 16 01 14* 2,94

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