Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG

Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG Gemeinsame Umwelterklärung 2010 - Volkswagen AG

12.07.2015 Aufrufe

14HannoverEntwicklung der KernindikatorenFür das Berichtsjahr 2009 werden erstmalig Kennzahlenentsprechend den Anforderungen der neuenEMAS-III-Verordnung berichtet. Mit der nächstenveröffentlichten Umwelterklärung erfolgt dann einVergleich der Daten von Jahr zu Jahr.Kernindikator A2009Energie (siehe Abbildung 2)gesamter direkter Energieverbrauch [MWh] 949.357... davon Gesamtverbrauch an erneuerbaren Energien [MWh] 2 58.445der gesamte direkte Energieverbrauch setzt sich wie folgt zusammen:elektrische Energie 356.371Wärmeenergie 400.881Wärmeenergie witterungsbereinigt 3 412.907Brennstoffeinsatz (Erdgas für Fertigungsprozesse) 192.105MaterialeinsatzMassenstrom an Einsatzmaterial [t] 329.169WasserWasserverbrauch [m³] 552.710AbfallAbfallaufkommen [t] 4 89.853... davon gefährlicher Abfall 5.686Biologische VielfaltGrundstücksfläche gesamt [m²] 1.178.762Flächenverbrauch [versiegelte Fläche in m²] 1.117.880

Hannover15Entwicklung der KernindikatorenEmissionen 5 (siehe Abbildung 3)Gesamtemissionen von Treibhausgasen [t-CO 2-Äquivalent] 39.433CO 2-Äquivalente aus Brennstoffeinsatz 38.728Summe FKW/H-FKW (GWP je nach Stoffgruppe) 353Gesamtemissionen in die Luft [t] 518NO x (Stickoxide) 52PM (Staub) 10Zusätzlich berichtete Emissionen [t]CO 44VOC 412Anmerkung 2: Der Anteil der erneuerbaren Energien bezieht sich ausschließlich auf elektrische Energie. Hier sind die Energieversorger nach § 42 Energiewirtschaftsgesetzauskunftspflichtig. Der Bezug von regenerativ erzeugtem Strom liegt im Energiemix der Volkswagen Kraftwerk GmbH zzt. bei 16,4 %.Für die Bereiche Wärmeenergie und Brennstoffeinsatz liegt gegenwärtig noch kein Ermittlungsansatz vor.Anmerkung 3: bereinigter Energieverbrauch nach VDI 3807.Anmerkung 4: 95,1 % aller Abfälle (inkl. Metalle) wurden im Betrachtungsjahr verwertet. Nicht produktionsspezifische Abfälle (wie z. B. Bauschutt) sindunberücksichtigt.Anmerkung 5: Folgende Emissionen sind für den Standort nicht relevant und werden deshalb nicht berichtet: N 2O, SF 6, CH 4, SO 2.Die zehn bedeutendsten Mengen an gefährlichemAbfall werden in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.Abfallbezeichnung AVV-Nr. Menge [t/a]Abfall zur BeseitigungFarb- und Lackschlämme 08 01 13 1.107Andere Basen 06 02 05 749Schlämme 19 08 13 669Aufsaug- und Filtermaterialien 15 02 02 525Phosphatierschlämme 11 01 08 444Schwefelsäure und schweflige Säure 06 01 01 173Farb- und Lackabfälle 08 01 11 140Abfall zur VerwertungAbschaum (Aluminiumkrätze) 10 03 15 734organische Lösemittel 07 03 04 454Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle 13 02 05 152

Hannover15Entwicklung der KernindikatorenEmissionen 5 (siehe Abbildung 3)Gesamtemissionen von Treibhausgasen [t-CO 2-Äquivalent] 39.433CO 2-Äquivalente aus Brennstoffeinsatz 38.728Summe FKW/H-FKW (GWP je nach Stoffgruppe) 353Gesamtemissionen in die Luft [t] 518NO x (Stickoxide) 52PM (Staub) 10Zusätzlich berichtete Emissionen [t]CO 44VOC 412Anmerkung 2: Der Anteil der erneuerbaren Energien bezieht sich ausschließlich auf elektrische Energie. Hier sind die Energieversorger nach § 42 Energiewirtschaftsgesetzauskunftspflichtig. Der Bezug von regenerativ erzeugtem Strom liegt im Energiemix der <strong>Volkswagen</strong> Kraftwerk GmbH zzt. bei 16,4 %.Für die Bereiche Wärmeenergie und Brennstoffeinsatz liegt gegenwärtig noch kein Ermittlungsansatz vor.Anmerkung 3: bereinigter Energieverbrauch nach VDI 3807.Anmerkung 4: 95,1 % aller Abfälle (inkl. Metalle) wurden im Betrachtungsjahr verwertet. Nicht produktionsspezifische Abfälle (wie z. B. Bauschutt) sindunberücksichtigt.Anmerkung 5: Folgende Emissionen sind für den Standort nicht relevant und werden deshalb nicht berichtet: N 2O, SF 6, CH 4, SO 2.Die zehn bedeutendsten Mengen an gefährlichemAbfall werden in der nachfolgenden Tabelle dargestellt.Abfallbezeichnung AVV-Nr. Menge [t/a]Abfall zur BeseitigungFarb- und Lackschlämme 08 01 13 1.107Andere Basen 06 02 05 749Schlämme 19 08 13 669Aufsaug- und Filtermaterialien 15 02 02 525Phosphatierschlämme 11 01 08 444Schwefelsäure und schweflige Säure 06 01 01 173Farb- und Lackabfälle 08 01 11 140Abfall zur VerwertungAbschaum (Aluminiumkrätze) 10 03 15 734organische Lösemittel 07 03 04 454Maschinen-, Getriebe- und Schmieröle 13 02 05 152

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!