Endbericht - Haus der Zukunft

Endbericht - Haus der Zukunft Endbericht - Haus der Zukunft

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12.07.2015 Aufrufe

Strubergasse: Für die Sanierung der Wohnhäuser in der Strubergassensiedlungwurde eine Expertenstudie erstellt, in der die Potentialeeiner ganzheitlichen Sanierung und Nachverdichtung dargestelltwurden. Eine magistratsinterne Arbeitsgruppe erstellt nunein Sanierungskonzept.Stadtwerk Lehen: Baubeginn für den Wohnbauteil war Ende Oktober2009. Gewerbeteil: Planungen für den 1. Bauabschnitt fastabgeschlossen. Bauverfahren Sommer 2010. Für die Verwertungder Sockelzone wurde ein eigener Verein gegründet – Kontakt:wohnbund:consult, Dr. Raimund GutmannGroßsolaranlage: Die Planung und Simulation der großen thermischenSolaranlage mit ca. 2.000m² Kollektor (1.500m² amWohnbau und 500m² auf den Prisma Bauten M3 und M4) undeinem zentralen Pufferspeicher mit 200.000 Liter ist abgeschlossen.Die Effizienz wird durch die Integration einer Wärmepumpe inden Solarkreislauf erhöht. Die PV Anlage im Wohnbauteil wirdderzeit konzipiert.1.2 Haus der Zukunft plus "Stadtumbau LehenBei den laufenden Arbeiten im Stadtteil Lehen haben sich zusätzlich zu den Concerto Projektenweitere Projekte und Themengebiete ergeben, welche entweder aus den Aktivitäten von"Green Solar Cities" entstanden sind, oder 2007 zu Beginn von Concerto noch nicht feststanden. Mit der Einreichung beim Haus der Zukunft plus Programm bot sich die Chance, dieAmbitionen für weitere Modellprojekte im Stadtteil Lehen zu unterstützen und die baulicheUmsetzung in hoher Qualität zu forcieren.Schwerpunkte des Haus der Zukunft plus Leitprojektes "Stadtumbau Lehen" sind folgendePunkte:- Energieeffiziente Sanierung eines Bürohochhauses aus den 60er Jahren- Entwicklung eines speziellen intelligenten Energie-Monitoring-Systems mit Rückkopplungzu den Nutzern- Sozioökonomische Aspekte und Einbindung der Bewohner und Nutzer in den Prozess16

- Dokumentation und Verbreitung der Ergebnisse- Qualitätssicherung und Koordination, Projektmanagement1.2.1 Subprojekt "Intelligentes E-MonitoringFür die drei Subprojekte zum intelligenten E-Monitoring ist die Weiterentwicklung des Energie-Monitoringsim Wohnbau das Hauptmotiv. Im ersten Subprojekt "Grundlagenstudie intelligentesE-Monitoring" soll die Basis dafür geschaffen werden. Recherchearbeiten über Projektedie ähnliche Ziele verfolgen und zum Stand der Technik hinsichtlich der Aufzeichnungvon Energieverbrauchsdaten und Smart Metering sollen durchgeführt und ausgewertet werden.Auf Grundlage dieser Ergebnisse soll ein Energie-Monitoring entwickelt werden, dasden Energieverbrauch für die NutzerInnen des Systems sichtbar macht und die Informationenmöglichst transparent darstellt.Mit dem neuen Monitoring System sollen folgende Ziele erreicht werden:- Verwaltung der Energieverbrauchsdaten von Wohngebäuden (Vergleichbarkeitvon Gebäudedaten)- Vergleich der tatsächlich gemessenen Daten mit den Berechnungen aus derPlanung- Optimierung der Betriebsführung der Haustechnikanlagen- rasche Fehlererkennung und dadurch rasche Behebung von Fehlfunktionen- zeitgerechte und übersichtliche Rückmeldungen an die Nutzer- Erhebung des Einsparpotentials durch E-Monitoring Systeme17

- Dokumentation und Verbreitung <strong>der</strong> Ergebnisse- Qualitätssicherung und Koordination, Projektmanagement1.2.1 Subprojekt "Intelligentes E-MonitoringFür die drei Subprojekte zum intelligenten E-Monitoring ist die Weiterentwicklung des Energie-Monitoringsim Wohnbau das Hauptmotiv. Im ersten Subprojekt "Grundlagenstudie intelligentesE-Monitoring" soll die Basis dafür geschaffen werden. Recherchearbeiten über Projektedie ähnliche Ziele verfolgen und zum Stand <strong>der</strong> Technik hinsichtlich <strong>der</strong> Aufzeichnungvon Energieverbrauchsdaten und Smart Metering sollen durchgeführt und ausgewertet werden.Auf Grundlage dieser Ergebnisse soll ein Energie-Monitoring entwickelt werden, dasden Energieverbrauch für die NutzerInnen des Systems sichtbar macht und die Informationenmöglichst transparent darstellt.Mit dem neuen Monitoring System sollen folgende Ziele erreicht werden:- Verwaltung <strong>der</strong> Energieverbrauchsdaten von Wohngebäuden (Vergleichbarkeitvon Gebäudedaten)- Vergleich <strong>der</strong> tatsächlich gemessenen Daten mit den Berechnungen aus <strong>der</strong>Planung- Optimierung <strong>der</strong> Betriebsführung <strong>der</strong> <strong>Haus</strong>technikanlagen- rasche Fehlererkennung und dadurch rasche Behebung von Fehlfunktionen- zeitgerechte und übersichtliche Rückmeldungen an die Nutzer- Erhebung des Einsparpotentials durch E-Monitoring Systeme17

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