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Furnierboden - Holz-TRAT Ideen in Holz

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...natürlich <strong>Holz</strong><br />

V02: Stand: 19.02.2007<br />

09187-4051<br />

<strong>Furnierboden</strong><br />

Verlege- und Pflege<strong>in</strong>fo<br />

Wichtig: Unbed<strong>in</strong>gt beachten!<br />

Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Irrtum und Änderungen vorbehalten.


...natürlich <strong>Holz</strong><br />

<strong>Furnierboden</strong>-Info:<br />

Mit Verlege- und Pfleanleitung,<br />

Oberfläche<br />

09187-4051<br />

Wichtige Info von tilo Stand 06.2004<br />

Alle Angaben wurden nach bestem Wissen und Gewissen gemacht. Irrtum und Änderungen vorbehalten.<br />

ca.0,6mm Echtholzfurnier<br />

quellreduzierte <strong>Holz</strong>faserplatte<br />

Kork-Trittschalldämmung<br />

Gesamtstärke: 9,5mm, Elementgröße: 127 x 19cm, Pack<strong>in</strong>halt:7 Dielen im Paket = 1,6891qm<br />

Ausführungen<br />

Schiffsboden 3-Stab<br />

Schiffsboden 2-Stab Landhausdiele 1-Stab<br />

Geeignet für Fußbodenheizung<br />

Pflege (Pflegeprodukt f<strong>in</strong>den Sie auf der Seite 14)<br />

Oberflächen<br />

Achten Sei darauf, Ihren Boden richtig zu re<strong>in</strong>igen und zu pflegen. Verwenden Sie nur empfohlene<br />

Pflegeprodukte.<br />

Für lackierte Furnierböden: Freshen up - Parkett Polish - Parkett Wischpflege - ParkettGrundre<strong>in</strong>iger<br />

Für geölte Furnierböden: Vital Bodenseife natur - Vital Pflegeöl natur - Vital Aktivre<strong>in</strong>iger<br />

lackierte<br />

Oberfläche<br />

geölte<br />

Oberfläche<br />

für leimfreie<br />

schwimmende<br />

Verlegung<br />

Fußbodenheizung: Niedertemperaturheizung: Wärmedurchlasswiderstand: 0,068m 2-K/W<br />

Während der Heizperiode, besonders bei überhöhter Oberflächentemperatur oder zu ger<strong>in</strong>ger relativer<br />

Luftfeuchte können Fugen zwischen den e<strong>in</strong>zelnen Fertigbodenelementen entstehen. Stirnseitige Fugen<br />

können durch e<strong>in</strong>e Verleimung <strong>in</strong> der Leimtasche verh<strong>in</strong>dert werden. Achten Sie darauf, dass auf der<br />

freien Oberfläche des Fertigbodens die Temperatur von 25 ° C bei e<strong>in</strong>er normalen Innenlufttemperatur<br />

von 20 bis 22 ° C nicht überschritten wird, auch nicht <strong>in</strong> den Randbereichen. Die relative Luftfeuchtigkeit<br />

sollte zwischen 40 und 60 % liegen.<br />

Welche Vor- und Nachteile weisen geölte Böden gegenüber lackierten Oberflächen auf?<br />

Vorteile: „ Geölte Böden s<strong>in</strong>d wärmer und natürlicher und ermöglichen e<strong>in</strong>e bessere Regulierung<br />

der Luftfeuchtigkeit durch die aktive Atmung „ Man kann Beschädigungen punktuell ausbessern<br />

und nachölen „ Durch die mattere Optik ersche<strong>in</strong>en Kratzer und Beschädigungen im <strong>Holz</strong><br />

nicht so offensichtlich wie bei lackierten Böden. Nachteile: „ Der Pflegeaufwand, speziell im<br />

ersten Jahr, ist sicher höher als bei lackierten Böden, da der Boden das Öl weiter „aufsaugt“<br />

und durch den natürlichen Feuchtigkeitsaustausch auch <strong>in</strong> ger<strong>in</strong>ger Form wieder abgibt. Die<br />

„fehlenden“ Bestandteile müssen dem Boden durch Nachölen wieder zugeführt werden.<br />

02


...natürlich <strong>Holz</strong><br />

Wichtige Verlege + Pflege<strong>in</strong>formation<br />

schwimmende leimlose HOBO FIX-Verlegung<br />

09187-4051<br />

Wichtige Info von tilo Stand 06.2004<br />

BEACHTEN SIE VOR DER VERLEGUNG<br />

tilo-FIX Fertigboden gehört zu den Trockenbauböden und ist bei Verlegung und Pflege entsprechend zu behandeln.<br />

tilo-FIX Fertigboden <strong>in</strong> ungeöffneter Verpackung ca. 48 Stunden oder länger vor Ort unter klimatisierten Verhältnissen<br />

lagern. Das Material muss sich ausreichend akklimatisiert haben.<br />

Verlegen Sie den Boden nur bei e<strong>in</strong>er Raumtemperatur von m<strong>in</strong>destens 16 ° C und e<strong>in</strong>er relativen Luftfeuchtigkeit von<br />

40 - 60 %. Ideales Klima ca. 20 °C bei 50% relativer Luftfeuchtigkeit<br />

tilo-FIX Fertigboden wird schwimmend ohne Leim verlegt. Er zeichnet sich durch e<strong>in</strong>e außergewöhnliche Passgenauigkeit<br />

aus. Dies ist bei der Verlegung zu berücksichtigen (tiloFIX-Verlegehilfe verwenden!). Bei unsachgemäßer Verlegung<br />

können Schäden an den Verb<strong>in</strong>dungsprofilen entstehen. Verlegung mit Leim ist möglich - siehe dazu untenstehende<br />

H<strong>in</strong>weise. Damit „das Schwimmen“ gewährleistet ist, muss e<strong>in</strong>e PE-Folie als gleitfähige Schicht verwendet werden.<br />

tilo-FIX Fertigboden vor der Verlegung auf mögliche Fehler h<strong>in</strong> kontrollieren. Sichtbare Mängel können nur vor dem<br />

Verlegen reklamiert werden.<br />

tilo-FIX Fertigboden ist e<strong>in</strong> Naturprodukt. Farb- und Strukturunterschiede s<strong>in</strong>d natürlich und charakteristisch. Um e<strong>in</strong><br />

ausgewogenes Oberflächenbild zu erhalten, sollten die Dielen vor der Verlegung gemischt werden,<br />

(3 bis 4 Pakete im ständigen Vorlauf öffnen).<br />

DER UNTERBODEN<br />

Der Unterboden muss sauber, rissfrei, stabil, eben und trocken se<strong>in</strong>.<br />

tilo-FIX Fertigböden kann man auf vorhandenen, festen Bodenbelägen (z.B. L<strong>in</strong>oleum, PVC-Beläge usw.) verlegen.<br />

Teppichböden müssen allerd<strong>in</strong>gs entfernt werden!<br />

Zulässige Estrichfeuchten nach CM-Methode:<br />

bei Zementestrich:


...natürlich <strong>Holz</strong><br />

09187-4051<br />

Wichtige Info von tilo Stand 06.2004<br />

� Zur Vermeidung von Absplitterungen sägen Sie mit e<strong>in</strong>er Handsäge von der Oberseite zur Unterseite, mit elektrischen Stichoder<br />

Handkreissägen von der Unterseite zur Oberseite! (A)<br />

Weitere Reihen:<br />

(4) Die zweite Reihe beg<strong>in</strong>nen Sie mit dem Reststück der ersten Reihe. Der Stirnkantenversatz der Dielen sollte ca. 30 cm<br />

betragen. Abstandskeil st<strong>in</strong>seitig an die Wand anlegen. Hebeln Sie das Reststück <strong>in</strong> die erste Reihe e<strong>in</strong>. Zum E<strong>in</strong>hebeln<br />

neigen Sie die Diele ca. 20°, führen die Längsfeder <strong>in</strong> die Längsnut e<strong>in</strong> und senken Sie bei dichter Längsfuge die Diele auf<br />

die tilo-FIX-Verlegehilfe ab.<br />

(5) Nächste Diele stirnseitig so e<strong>in</strong>hebeln, dass nur noch e<strong>in</strong> ger<strong>in</strong>ger Weg zum E<strong>in</strong>schieben <strong>in</strong> die Längsverb<strong>in</strong>dung bleibt.<br />

(6) Schieben Sie nun die noch geneigte Diele <strong>in</strong> die Längsnut. E<strong>in</strong> leichtes Anheben erleichtert das E<strong>in</strong>schieben. Beim E<strong>in</strong>schieben<br />

die bereits geschlossene Stirnverb<strong>in</strong>dung nicht mehr lösen. Dazu schieben Sie <strong>in</strong> der Nähe der Stirnverb<strong>in</strong>dung.<br />

(7) Nun entfernen Sie bei dichter Längs- und Stirnfuge die tilo-FIX-Verlegehilfe und senken Sie die Dielen durch leichtes<br />

Klopfen mit der tilo-FIX-Verlegehilfe ab. Drücken Sie nicht e<strong>in</strong>fach die Diele herunter! Sie unterstützen durch das leichte<br />

Klopfen den Formschluss der tilo-FIX-Verb<strong>in</strong>dung. So erreichen Sie e<strong>in</strong>en optimalen Fugenschluss.<br />

Setzen Sie die Verlegung bis zur letzten Dielen-Reihe wie beschrieben fort.<br />

� Wahlweise Verleimung (B) :<br />

Wenn Sie die leimlose Verb<strong>in</strong>dung tilo-FIX nur als rationelle Verlegehilfe nutzen möchten, so geben Sie sparsam tilo D3-<br />

Weißleim <strong>in</strong> der vorgesehenen Leimtasche (Federoberseite <strong>in</strong>nen) an. Entfernen Sie ausquellenden Leim noch vor dem<br />

Antrocknen mit e<strong>in</strong>em feuchten, sauberen Tuch.<br />

� Bei Heizungsrohren oder ähnlichem (C):<br />

Bohren Sie e<strong>in</strong> Loch mit e<strong>in</strong>em Durchmesser ca. 2 cm größer als der Rohrdurchmesser. Sägen Sie vom Loch ausgehend<br />

e<strong>in</strong> Dielenstück zur Dielenkante h<strong>in</strong> aus. Verlegen Sie die Diele. Leimen Sie das Dielenstück wieder e<strong>in</strong>. Decken<br />

Sie die Fugen mit e<strong>in</strong>er Rohrmanschette ab.<br />

� Zur Kürzung von Türverkleidungen (D).<br />

Legen Sie e<strong>in</strong>e lose Diele mit der Deckfläche nach unten gegen die Verkleidung und sägen Sie die Verkleidung entlang der Diele<br />

ab.<br />

� Montage an Stellen wo nicht e<strong>in</strong>gehebelt werden kann (E).<br />

Immer dann, wenn bauseits bed<strong>in</strong>gt die Dielen nicht e<strong>in</strong>gehebelt werden können (E<strong>in</strong>schieben unter Türverkleidungen<br />

oder Schienen usw.) können Sie den vorstehenden Verriegelungszapfen der Federseite entweder abschneiden oder<br />

e<strong>in</strong>fach mit e<strong>in</strong>em Stechbeitel abstechen. Dann entspricht die Verb<strong>in</strong>dung e<strong>in</strong>em Nut-Feder-System und muß geleimt<br />

werden.<br />

� Der Boden ist nach der Verlegung sofort begehbar.<br />

Entfernen Sie die Keile. Schneiden Sie r<strong>in</strong>gsherum die vorstehende Folie ab. Befestigen Sie Sockelleisten mit Nägeln<br />

oder Schrauben an der Wand, nie am Fußboden.<br />

Verlegung auf Fußbodenheizung<br />

tilo-FIX Fertigböden können auf Niedertemperatur-Fußbodenheizung verlegt werden (Wenn gewisse Nachteile <strong>in</strong> Kauf<br />

genommen werden: Fugenbildung ist nicht auszuschließen. Insbesondere weisen wir darauf h<strong>in</strong>, dass auf der Oberfläche<br />

des Fertigbodens die Temperatur von 26 °C nicht überschritten werden darf, auch nicht <strong>in</strong> den Randbereichen und auch nicht<br />

unter Teppichen und Möbeln (Wärmestau). Die relative Luftfeuchtigkeit sollte zwischen 40 und 60 % liegen. Während der<br />

Heizperiode, besonders bei überhöhter Vorlauftemperatur oder zu ger<strong>in</strong>gen relativen Luftfeuchten werden Fugen zwischen den<br />

e<strong>in</strong>zelnen Dielen entstehen. Stirnseitige Fugen können durch e<strong>in</strong>e Verleimung <strong>in</strong> der Leimtasche verh<strong>in</strong>dert werden. Sie müssen<br />

tilo-FIX Fertigboden auf Fußbodenheizung schwimmend verlegen.<br />

04


...natürlich <strong>Holz</strong><br />

Pflege<strong>in</strong>fo für lackierte Oberflächen<br />

1) Erstre<strong>in</strong>igung nach der<br />

Verlegung. Grobschmutz durch<br />

Kehren und Staubsaugen<br />

beseitigen. tilo Parkett<br />

Wischpflege <strong>in</strong>s Wischwasser<br />

geben und den Boden<br />

nebelfeucht wischen. Stehende<br />

Nässe unbed<strong>in</strong>gt vermeiden!<br />

Verschüttete Flüssigkeiten sofort<br />

aufwischen. Vollständig trocknen<br />

lassen. Bei starker<br />

Verschmutzung Grobschmutz<br />

durch Kehren und Staubsaugen<br />

beseitigen. Boden mit tilo Parkett<br />

Grundre<strong>in</strong>igerlösung nebelfeucht<br />

wischen. Schmutz entfernen, mit<br />

klarem Wasser sofort nebelfeucht<br />

nachwischen. Boden vollständig<br />

trocknen lassen. Die<br />

Grundre<strong>in</strong>igung ke<strong>in</strong>esfalls<br />

masch<strong>in</strong>ell durchführen. Zuviel<br />

Nässe könnte den Boden<br />

beschädigen!<br />

2) E<strong>in</strong>pflege: Mit dem tilo<br />

Wischer oder e<strong>in</strong>em<br />

Baumwolltuch tilo Parkett Polish<br />

dünn und gleichmäßig auftragen.<br />

Vollständig trocknen lassen. E<strong>in</strong><br />

Aufpolieren ist nicht notwendig,<br />

verbessert aber den Glanz.<br />

Produktionsbed<strong>in</strong>gte Glanzgradunterschiede<br />

werden<br />

ausgeglichen und die Dielen im<br />

Fugenbereich geschützt.<br />

3) Unterhaltsre<strong>in</strong>igung und<br />

Pflege:Mit Besen oder<br />

Staubsauger. Nur bei stärkerer<br />

Verschmutzung oder bei Bedarf<br />

tilo Parkett Wischpflege <strong>in</strong>s<br />

Wischwasser geben und den<br />

Boden nebelfeucht wischen.<br />

Orig<strong>in</strong>altext des Herstellers<br />

Stehende Nässe unbed<strong>in</strong>gt<br />

vermeiden! Verschüttete<br />

Flüssigkeiten sofort aufwischen.<br />

Vollständig trocknen lassen.<br />

4) Auffrischung der Oberfläche:<br />

Grobschmutz durch Kehren und<br />

Saugen beseitigen. tilo Parkett<br />

Wischpflege <strong>in</strong>s Wischwasser<br />

geben und den Boden<br />

nebelfeucht wischen. Vollständig<br />

trocknen lassen. Mit dem tilo<br />

Wischer oder e<strong>in</strong>em<br />

Baumwolltuch tilo Parkett Polish<br />

dünn und gleichmäßig<br />

auftragen.E<strong>in</strong>e Grundre<strong>in</strong>igung<br />

ist nur <strong>in</strong> Extremfällen bei zu<br />

starker Verschmutzung oder bei<br />

„Gehstrassen“, hervorgerufen<br />

durch alte Polish-Schichten<br />

notwendig. Dazu tilo Parkett<br />

Grundre<strong>in</strong>igerlösung mit<br />

Wischmopp auf den Boden<br />

auftragen, dabei stehende Nässe<br />

vermeiden. Alte Schmutz- und<br />

Pflegeschichten nach e<strong>in</strong>er<br />

E<strong>in</strong>wirkzeit von wenigen M<strong>in</strong>uten<br />

entfernen. Mit klarem Wasser<br />

sofort nebelfeucht nachwischen.<br />

Vollständig trocknen lassen.<br />

Anschließend mit tilo Parkett<br />

Polish pflegen.H<strong>in</strong>weis zur<br />

Werterhaltung E<strong>in</strong>e Luftfeuchte<br />

zwischen 40 und 60 % sorgt für<br />

e<strong>in</strong> optimales Raumklima. Das ist<br />

nicht nur gut für die Gesundheit<br />

und das Wohlbef<strong>in</strong>den des<br />

Menschen, sondern auch ideal<br />

für tilo Fertigböden. In beheizten<br />

Räumen wird dieser Wert<br />

während der Heizperiode im<br />

W<strong>in</strong>ter oft unterschritten.<br />

05<br />

09187-4051<br />

Wichtige Info von tilo Stand 06.2004<br />

Als Folge kann es zu<br />

Fugenbildungen kommen.<br />

Vermeiden Sie zu trockene Luft<br />

durch den E<strong>in</strong>satz von<br />

Luftbefeuchtern und das<br />

Aufstellen von<br />

Zimmerpflanzen.Unser Tipp: An<br />

Möbelfüßen Filzgleiter anbr<strong>in</strong>gen.<br />

Zum Schutz vor Staub und Sand<br />

vor und h<strong>in</strong>ter der E<strong>in</strong>gangstür<br />

Fußabstreifer legen. Stuhlrollen<br />

müssen der DIN68131<br />

entsprechen und vom Typ W<br />

se<strong>in</strong>. Die Pflegeempfehlungen<br />

beruhen auf umfangreichen<br />

Untersuchungen des<br />

Pflegeherstellers. Um die<br />

Schönheit Ihres Bodens<br />

dauerhaft zu bewahren, ist es<br />

zw<strong>in</strong>gend erforderlich,<br />

ausschließlich mit tilo<br />

Pflegemitteln zu re<strong>in</strong>igen und zu<br />

pflegen, da diese optimal auf die<br />

jeweilige Oberfläche abgestimmt<br />

s<strong>in</strong>d. Für auftretende Schäden<br />

durch unsorgfältige und nicht<br />

fachgerechte Anwendung des<br />

Pflegesystems oder durch<br />

Verwendung anderer<br />

Pflegeprodukte kann ke<strong>in</strong>e<br />

Haftung übernommen<br />

werden.Sollten noch<br />

Unklarheiten bestehen,<br />

empfehlen wir Ihnen, Ihren<br />

Händler zu Rate zu ziehen.<br />

© 2002 by tilo gmbhwebdesign:<br />

<strong>in</strong>teract!multimedia


...natürlich <strong>Holz</strong><br />

Pflege<strong>in</strong>fo für geölte Oberflächen<br />

09187-4051<br />

Wichtige Info von tilo Stand 06.2004<br />

tilo Naturböden s<strong>in</strong>d sehr pflegeleicht. Durch regelmäßige Pflege bleibt Ihr Boden länger schön.<br />

Achten Sie darauf, Ihren Boden richtig zu re<strong>in</strong>igen und zu pflegen. Verwenden Sie nur empfohlene<br />

Pflegeprodukte.<br />

Richtige Anwendung der Pflegeprodukte:<br />

· · Oberfläche: Vital geölt<br />

· · Erstre<strong>in</strong>igung: Bodenseife bzw. Grundre<strong>in</strong>iger<br />

· · E<strong>in</strong>pflege: Bodenseife bzw. Pflegeöl<br />

· · Unterhaltsre<strong>in</strong>igung: Bodenseife<br />

· · Auffrischung: Aktivre<strong>in</strong>iger + Pflegeöl<br />

· · Werterhaltung: optimales Wohnklima<br />

1) Erstre<strong>in</strong>igung nach der<br />

Verlegung<br />

Den Boden durch Kehren und<br />

Staubsaugen säubern.<br />

Bei leichter Verschmutzung die<br />

Dielen mit Bodenseifen-Lösung<br />

nebelfeucht <strong>in</strong> Längsrichtung<br />

wischen. E<strong>in</strong>en Baumwoll-<br />

Wischer oder e<strong>in</strong> Baumwolltuch<br />

und zwei Eimer - e<strong>in</strong>en für die<br />

saubere Seifenmischung, den<br />

anderen zum Ausspülen des<br />

Bodentuches mit klarem Wasser<br />

- verwenden. Schmutzwasser<br />

häufiger wechseln. Darauf<br />

achten, dass ke<strong>in</strong> Wasser nach<br />

dem Wischen auf dem geölten<br />

Boden stehen bleibt. Nicht mit<br />

klarem Wasser nachwischen, da<br />

sonst die schützenden Soja- und<br />

Kokosfette wieder entfernt<br />

werden. Vollständig trocknen<br />

lassen. Bei starker Verschmutzung<br />

die Dielen mit<br />

Aktivre<strong>in</strong>igerlösung nebelfeucht<br />

wischen.<br />

Orig<strong>in</strong>altext des Herstellers<br />

Nötigenfalls wiederholen. Immer<br />

zwei Eimer benutzen.<br />

Schmutzwasser häufiger<br />

wechseln. Nach der<br />

Trocknungszeit von m<strong>in</strong>d. 4<br />

Stunden den aktivgere<strong>in</strong>igten<br />

Boden mit Vital Pflegeöl natur<br />

bzw. weiß auffrischen. Das zuvor<br />

aufgeschüttelte Vital Pflegeöl mit<br />

Sprühflasche oder Lappen<br />

gleichmäßig dünn auftragen. In<br />

kle<strong>in</strong>en Abschnitten immer längs<br />

zur <strong>Holz</strong>struktur arbeiten. Das<br />

Vital Pflegeöl sofort mit e<strong>in</strong>em<br />

tilo Wischer und e<strong>in</strong>em sauberen,<br />

trockenen Baumwolltuch per<br />

Hand oder mit Poliermasch<strong>in</strong>e<br />

trockenreiben, bis e<strong>in</strong>e<br />

seidenmatte, glatte Oberfläche<br />

entsteht. Nach dem E<strong>in</strong>polieren<br />

ist der Fußboden nach ca. 4<br />

Stunden wieder begehbar. Nach<br />

24 Stunden ist das Vital Pflegeöl<br />

ausgehärtet. Während dieser Zeit<br />

den Fußboden nicht mit Wasser<br />

<strong>in</strong> Berührung br<strong>in</strong>gen und ihn so<br />

weit wie möglich schonen.<br />

06<br />

2) E<strong>in</strong>pflege: Bei normaler<br />

Beanspruchung erfolgt die<br />

E<strong>in</strong>pflege mit Vital Bodenseife<br />

wie oben dargestellt. Bei<br />

besonders starker<br />

Beanspruchung (Gewerbebereich,<br />

Büro, Praxen, usw.)<br />

sollte nach der abgeschlossenen<br />

Erstre<strong>in</strong>igung mit Vital Pflegeöl<br />

natur bzw. weiß behandelt<br />

werden. Sorgen Sie <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>gangsbereichen für<br />

Fußabstreifer bzw.<br />

Schmutzschleusen, die gröbere<br />

Verunre<strong>in</strong>igungen vom geölten<br />

Boden fernhalten.<br />

ACHTUNG!! SELBSTENT-<br />

ZÜNDUNGSGEFAHR:<br />

Zusammengeknüllte, ölgetränkte<br />

Lappen können sich selbst<br />

entzünden. Daher nach Gebrauch<br />

mit Wasser tränken und im Freien<br />

trocknen!


...natürlich <strong>Holz</strong><br />

Pflege<strong>in</strong>fo für geölte Oberflächen<br />

3) Unterhaltsre<strong>in</strong>igung und<br />

Pflege: Tipp: In den ersten<br />

Wochen den Boden häufiger<br />

nebelfeucht mit<br />

Bodenseifenlösung wischen, da<br />

die Vital Bodenseife nicht nur<br />

re<strong>in</strong>igt, sondern gleichzeitig<br />

e<strong>in</strong>en Schutzfilm aufbaut. Mit<br />

jeder Bodenseifenpflege wird der<br />

geölte Boden immer<br />

unempf<strong>in</strong>dlicher, da die Seife<br />

rückfettend ist. Danach reicht<br />

Staubsaugen oder Fegen<br />

vollkommen aus. Nur mehr bei<br />

Verschmutzung oder bei Bedarf<br />

sollte e<strong>in</strong>e Feuchtpflege mit Vital<br />

Bodenseife durchgeführt werden.<br />

4) Auffrischung der Oberfläche:<br />

Den Boden durch Kehren und<br />

Staubsaugen säubern. Mit<br />

Aktivre<strong>in</strong>igerlösung nebelfeucht<br />

wischen. Nötigenfalls<br />

wiederholen. Immer zwei Eimer<br />

benutzen. Schmutzwasser<br />

häufiger wechseln. Nach<br />

Trocknungszeit von m<strong>in</strong>d. 4<br />

Stunden den aktivgere<strong>in</strong>igten<br />

Boden mit Vital Pflegeöl<br />

auffrischen. Behandlung<br />

kle<strong>in</strong>erer Flecken und partielle<br />

Reparatur: Kle<strong>in</strong>ere Flecken<br />

können problemlos mit e<strong>in</strong>igen<br />

Tropfen Bodenseifelösung<br />

entfernt werden.<br />

Orig<strong>in</strong>altext des Herstellers<br />

Hartnäckige Flecken sowie<br />

kle<strong>in</strong>ere Schäden können durch<br />

leichtes Anschleifen mit<br />

Sandpapier (180er Körnung)<br />

entfernt werden. Achtung:<br />

Durchschleifen vermeiden.<br />

Anschließend die Stelle mit Vital<br />

Pflegeöl behandeln. Bei der<br />

partiellen Behandlung<br />

entstandene Farbnuancierung<br />

gleichen sich im Laufe der Zeit<br />

wieder an. E<strong>in</strong>e absolute<br />

Farbgleichheit kann aber nicht<br />

garantiert werden.<br />

H<strong>in</strong>weis zur Werterhaltung: E<strong>in</strong>e<br />

Luftfeuchte zwischen 40 und 60<br />

% sorgt für e<strong>in</strong> optimales<br />

Raumklima. Das ist nicht nur gut<br />

für die Gesundheit und das<br />

Wohlbef<strong>in</strong>den des Menschen,<br />

sondern auch ideal für tilo<br />

Fertigboden. In beheizten<br />

Räumen wird dieser Wert<br />

während der Heizperiode im<br />

W<strong>in</strong>ter oft unterschritten. Als<br />

Folge kann es zu Fugenbildungen<br />

kommen. Vermeiden<br />

Sie zu trockene Luft durch den<br />

E<strong>in</strong>satz von Luftbefeuchtern und<br />

das Aufstellen von<br />

Zimmerpflanzen.Unser Tipp: An<br />

Möbelfüßen Filzgleiter anbr<strong>in</strong>gen.<br />

Zum Schutz vor Staub und Sand<br />

vor und h<strong>in</strong>ter der E<strong>in</strong>gangstür<br />

Fußabstreifer legen.<br />

07<br />

09187-4051<br />

Wichtige Info von tilo Stand 06.2004<br />

Stuhlrollen müssen der<br />

DIN68131 entsprechen und vom<br />

Typ W se<strong>in</strong>.Die<br />

Pflegeempfehlungen beruhen auf<br />

umfangreichen Untersuchungen<br />

des Pflegeherstellers. Um die<br />

Schönheit Ihres Bodens<br />

dauerhaft zu bewahren, ist es<br />

zw<strong>in</strong>gend erforderlich,<br />

ausschließlich mit tilo<br />

Pflegemitteln zu re<strong>in</strong>igen und zu<br />

pflegen, da diese optimal auf die<br />

jeweilige Oberfläche abgestimmt<br />

s<strong>in</strong>d. Für auftretende Schäden<br />

durch unsorgfältige und nicht<br />

fachgerechte Anwendung des<br />

Pflegesystems oder durch<br />

Verwendung anderer<br />

Pflegeprodukte kann ke<strong>in</strong>e<br />

Haftung übernommen<br />

werden.Sollten noch<br />

Unklarheiten bestehen,<br />

empfehlen wir Ihnen, Ihren<br />

Händler zu Rate zu ziehen. ©<br />

2002 by tilo gmbhwebdesign:<br />

<strong>in</strong>teract!multimedia


...natürlich <strong>Holz</strong><br />

Richtl<strong>in</strong>ien zur Verlegung von tilo Fertigparkett<br />

und tilo Fertigboden auf Fussbodenheizung<br />

<strong>Holz</strong> hat e<strong>in</strong>en g¸nstigen W‰rmedurchlasswiderstand. Speziell<br />

durch den mehrschichtigen Aufbau eignet sich tilo Fertigparkett<br />

und tilo Fertigboden bei fachgerechter Ausf¸hrung auch zur<br />

Verlegung auf Niedertemperatur-Fuflbodenheizungen.<br />

Elektrische Heizungen, die direkt unter dem Bodenbelag<br />

<strong>in</strong>stalliert s<strong>in</strong>d, s<strong>in</strong>d nicht geeignet.<br />

Allgeme<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>weise<br />

W‰hrend der Heizperiode, besonders bei ¸berhˆhter<br />

Oberfl‰chentemperatur und/oder zu ger<strong>in</strong>ger rel. Luftfeuchte<br />

kˆnnen Fugen zwischen den e<strong>in</strong>zelnen Bodenelementen<br />

entstehen. Auch unter ausgelegten Teppichen oder<br />

E<strong>in</strong>richtungsgegenst‰nden kann e<strong>in</strong> W‰rmestau entstehen, der<br />

ebenfalls zu Fugenbildung f¸hren kann. Diese Fugen entstehen<br />

durch das nat¸rliche Quellen und Schw<strong>in</strong>den des <strong>Holz</strong>es und<br />

s<strong>in</strong>d physikalisch unvermeidbar. Insbesondere die <strong>Holz</strong>arten<br />

Ahorn und Buche neigen zu verst‰rkter Fugenbildung. Um die<br />

Fugenbildung mˆglichst ger<strong>in</strong>g zu halten, sollte w‰hrend der<br />

gesamten Heizperiode e<strong>in</strong> geeigneter Luftbefeuchter e<strong>in</strong>gesetzt<br />

werden, der das Raumklima konstant h‰lt. E<strong>in</strong> gesundes<br />

Raumklima ist zur Werterhaltung des Parkettfuflbodens und<br />

f¸r das allgeme<strong>in</strong>e Wohlbef<strong>in</strong>den des Menschen wichtig. Wir<br />

empfehlen, dass auf der Oberfl‰che des Bodens die Temperatur<br />

von 25 ∞C bei e<strong>in</strong>er normalen Innenlufttemperatur von 20 - 22<br />

∞C nicht ¸berschritten werden darf, auch nicht <strong>in</strong> den<br />

Randbereichen. Die relative Luftfeuchtigkeit darf nicht unter 40%<br />

und sollte nicht ¸ber 60 % liegen.<br />

Vorbereitende Maflnahmen zur Verlegung<br />

von tilo-Bodenelementen auf beheizten<br />

Estrichen.<br />

1) Der Estrich muss normgerecht e<strong>in</strong>gebracht se<strong>in</strong>.<br />

2) Nach DIN 18560 ist er zur ‹berpr¸fung der Funktionsf‰higkeit<br />

und der Belegereife aufzuheizen. Dies wird durch e<strong>in</strong><br />

unterschriebenes Aufheizprotokoll best‰tigt. Siehe<br />

nachfolgendes Aufheizprotokoll.<br />

3) Die Estrichfeuchte darf zum Zeitpunkt der Verlegung bei<br />

Zementestrich 1,8 % CM, bei Anhydritestrich 0,3 % CM nicht<br />

¸bersteigen. Bei zu feuchtem Estrich bzw. im Falle e<strong>in</strong>es<br />

l‰ngeren Zeitraumes > 7 Tage zwischen dem Beheizen (18.<br />

Tag) und dem Verlegebeg<strong>in</strong>n ist dieser nachzutrocknen. Siehe<br />

Punkt 5 des nachfolgenden Aufheizprotokolls und e<strong>in</strong>e erneute<br />

Feuchtemessung durchzuf¸hren. Zur Feuchtemessung muss<br />

der Estrichleger im Heizestrich Pr¸fstellen markieren, und zwar<br />

an Stellen, an denen das Heizsystem durch die Messungen<br />

nicht besch‰digt werden kann. Der Estrichleger muss etwa<br />

dreimal so viele Stellen markieren, wie der Parkettleger zum<br />

Messen m<strong>in</strong>destens benˆtigt, damit bei zu feuchtem Untergrund<br />

die Messung zu e<strong>in</strong>em sp‰teren Zeitpunkt wiederholt werden<br />

kann. Fehlen diese Pr¸fstellen ist e<strong>in</strong>e gefahrlose<br />

Feuchtemessung nicht mˆglich und es muss schriftlich<br />

Bedenken beim Bauherrn angemeldet werden.<br />

09187-4051<br />

Wichtige Info von tilo Stand 06.2004<br />

Verlegung<br />

Bei e<strong>in</strong>er Fuflbodenheizung soll der W‰rmedurchlaflwiderstand<br />

f¸r alle Schichten oberhalb der Heizungsebene nicht grˆfler<br />

als 0,17 m≤ K/W se<strong>in</strong>. Deshalb ist der W‰rmedurchlaflwiderstand<br />

von f¸r Fuflbodenheizungen geeigneten<br />

Trittschallunterlagen zu ber¸cksichtigen. tilo-Bodenelemente<br />

s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie f¸r schwimmende Verlegung konstruiert und<br />

werden sowohl <strong>in</strong> Nut und Feder verleimt als auch leimlos<br />

verlegt. Informationen ¸ber die schwimmende Verlegung f<strong>in</strong>den<br />

sie <strong>in</strong> der Verlegeanleitung, die jedem zweiten Paket beiliegt.<br />

Bei speziellen Anforderungen kann tilo-Fertigparkett vollfl‰chig<br />

verklebt werden. Die bei der vollfl‰chigen Verklebung<br />

e<strong>in</strong>gesetzten Materialien (Klebstoffe, Spachtelmassen,<br />

Vorstriche...) m¸ssen f¸r den E<strong>in</strong>satz auf Fuflbodenheizung<br />

geeignet se<strong>in</strong>. Hier s<strong>in</strong>d die Angaben des jeweiligen Herstellers<br />

zu beachten. Das gleiche gilt f¸r die Auftragsmengen. Bei der<br />

vollfl‰chigen Klebung muss im Bereich der Kopffugen der<br />

e<strong>in</strong>zelnen Elemente zus‰tzlich <strong>in</strong> Nut und Feder verleimen, um<br />

auftrocknenden Kopffugen vorzubeugen (sog. HVerleimung).<br />

2 bis3 Tage nach dem Verlegen kann die Temperatur der<br />

Fuflbodenheizung im Laufe e<strong>in</strong>er Woche nach und nach auf die<br />

gew¸nschte Temperatur erhˆht werden.<br />

Aufheizen des Estrichs<br />

1) Wie o.g. ist der Estrich grunds‰tzlich entsprechend dem<br />

beiliegenden Zeitdiagramm aufzuheizen, um die vorhandene<br />

Feuchtigkeit abzugeben. Bei frischen Zementestrichen sollte<br />

aber fr¸hestens 4 Wochen (bei Anhydritestrichen 1 Woche)<br />

nach der E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gung mit dem Aufheizen begonnen werden.<br />

2) In der Aufheizphase ist am 1. Tag die Vorlauftemperatur auf<br />

+20∞C aufzuheizen. In den folgenden Tagen ist t‰glich um ca.<br />

10∞C zu erhˆhen bis e<strong>in</strong>e Heizleistung von +50∞C bzw. die<br />

maximale Vorlauftemperatur erreicht ist. Diese sollte 10 Tage<br />

ohne Nachtabschaltung beibehalten werden (pro cm<br />

Heizestrichdicke e<strong>in</strong>en Tag). Bei Anhydritflieflestrichen s<strong>in</strong>d noch<br />

l‰ngere Dauerheizperioden erforderlich, um die nˆtige<br />

Haushaltsausgleichsfeuchte des Estrichs zu erreichen. Das<br />

Abheizen erfolgt <strong>in</strong> Temperaturschritten von jeweils 10∞C pro<br />

Tag, bis e<strong>in</strong>e Oberfl‰chentemperatur von 20∞C erreicht ist. Bei<br />

e<strong>in</strong>er Fuflbodenheizung Bauart A3 (Heizrohre mittig <strong>in</strong> der<br />

Estrichschicht) muss nach dem Abheizen e<strong>in</strong>e Pause von 5<br />

Tagen e<strong>in</strong>gelegt werden ehe e<strong>in</strong> weiteres Auf- und Abheizen<br />

entsprechend den Tagen 1 bis 4 und 16 bis 18 erfolgt. W‰hrend<br />

der Heizphasen s<strong>in</strong>d die R‰ume kont<strong>in</strong>uierlich zu l¸ften, ohne<br />

dass Zugluft entsteht.<br />

Als Nachweis f¸r die ausreichende Austrocknung<br />

der beheizten Fuflbodenkonstruktion hat die Heizungsfirma<br />

e<strong>in</strong> entsprechendes Aufheizprotokoll<br />

zu erstellen welches von der Bauleitung mit zu<br />

unterzeichnen ist. (siehe Anhang)<br />

Technisches Datenblatt: tilo FBHZ 020313 ƒnderungen vorbehalten<br />

tilo GmbH I A-4923 Lohnsburg I Magetsham 19 I Tel:0043-7754-4000 I Fax: 0043-7754-400140 office@tilo.com I www.tilo.com<br />

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...natürlich <strong>Holz</strong><br />

TECHNISCHE INFORMATION<br />

FUflBODENHEIZUNGSTAUGLICHKEIT<br />

09187-4051<br />

Wichtige Info von tilo Stand 06.2004<br />

PRODUKTFREIGABE<br />

Aufgrund der Produkteigenschaften werden tilo-Produkte f¸r ihre jeweiligen E<strong>in</strong>satzzwecke empfohlen<br />

(freigegeben), bed<strong>in</strong>gt empfohlen oder nicht empfohlen (ke<strong>in</strong>e Freigabe). E<strong>in</strong>e Freigabe ist <strong>in</strong> der Regel an<br />

Bed<strong>in</strong>gungen gekn¸pft, die sich an den Grenzen der Produkteigenschaften und den zu erwartenden<br />

E<strong>in</strong>fl¸ssen bei der Nutzung orientieren.<br />

E<strong>in</strong>e Freigabe kann e<strong>in</strong>e separate Eignungserkl‰rung, e<strong>in</strong> technisches Merkblatt und/oder die Auspreisung<br />

<strong>in</strong> den Verkaufsunterlagen (Prospekte oder Preisliste) se<strong>in</strong>. Es gibt ke<strong>in</strong>e bauaufsichtliche<br />

‹berpr¸fungspflicht, die externe Pr¸fungen f¸r die Fuflbodenheizungstauglichkeit von Fuflbˆden aus <strong>Holz</strong>,<br />

<strong>Holz</strong>werkstoffen und Komb<strong>in</strong>ationen mit anderen Materialien vorschreiben (im Gegensatz zum<br />

Brandverhalten).<br />

Die Erkl‰rung der Fuflbodenheizungstauglichkeit bedeutet nicht, dass das Produkt unter allen Umst‰nden<br />

schadensfrei bleibt, weil die Art und Ausf¸hrung der Verlegung, der Unterhalt (Pflege) des verlegten Bodens,<br />

die klimatischen Bed<strong>in</strong>gungen bei Verlegung und sp‰terer Nutzung, der Zustand des Untergrunds bei<br />

Verlegung und sp‰terer Nutzung und nicht zuletzt der Betrieb der Heizungsanlage entscheidenden E<strong>in</strong>flufl<br />

hat. Aus diesem Grund gibt es f¸r diese ÑRandbed<strong>in</strong>gungenì, die tilo nicht bee<strong>in</strong>flussen und f¸r die tilo daher<br />

auch nicht haften kann, die e<strong>in</strong>gef¸hrten Regeln des Fachs, Ausf¸hrungsbestimmungen, Merkb‰tter und<br />

H<strong>in</strong>weise. F¸r tilo Fuflbˆden gelten die Merkbl‰tter ÑRichtl<strong>in</strong>ien zur Verlegung von tiol Fertigparkett und tilo<br />

Fertigboden auf Fuflbodenheizungì, die Verlegeanleitung, die Pflegeanleitung und ggf. weitere Dokumente<br />

wie z.B. die aktuellen Preislisten. Gewerk¸bergreifende Merkbl‰tter f¸r die Bodenverlegung s<strong>in</strong>d vom<br />

Bodenleger (z. B. Pr¸fpflichten) zu erhalten.<br />

BETRIEB DER HEIZANLAGE<br />

Die Freigabe f¸r Fuflbodenheizungen kann auf bestimmte Ausf¸hrungsarten (Heizung und /oder<br />

Untergrund) beschr‰nkt se<strong>in</strong> und bestimmte Betriebsgrenzen der Heizanlage vorschreiben. Der Betrieb<br />

der Heizanlage steht <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Verb<strong>in</strong>dung zu den Ausf¸hrungsbestimmungen von Heizestrichen. Der Betrieb<br />

der Heizanlage ist auf die Ausf¸hrung des Bodenbelags und die raumklimatischen Forderungen auszurichten.<br />

Dabei darf durch den Betrieb ke<strong>in</strong> Schaden am <strong>Holz</strong>fuflboden entstehen. Die Beschr‰nkungen und H<strong>in</strong>weise<br />

s<strong>in</strong>d o.g. Merkbl‰ttern zu entnehmen. Die Heizanlage ist technisch so auszur¸sten, dass die Steuerung<br />

der vorgegebenen Betriebsgrenzen mˆglich ist. ‹blicherweise ist bei <strong>Holz</strong>fuflbˆden e<strong>in</strong>e bestimmte<br />

Oberfl‰chentemperatur nicht zu ¸berschreiten, die <strong>in</strong> der Praxis durch die Begrenzung der Vorauftemperatur<br />

erreicht werden kann. Zur Kontrolle der E<strong>in</strong>haltung dieser Grenzen im Schadensfall s<strong>in</strong>d<br />

Temperaturmessplomben zwischen Estrich und Bodenbelag anzubr<strong>in</strong>gen.<br />

RAUMKLIMATISCHE BEDINGUNGEN BEI NUTZUNG<br />

Wie f¸r <strong>Holz</strong>fuflbˆden ¸blich, ist e<strong>in</strong> Raumklima von ca. 20-22∞C und 40-60% relative Luftfeuchtigkeit<br />

e<strong>in</strong>zuhalten. Bei Fuflbodenheizungen besteht je nach jahreszeitlichen Schwankungen vermehrt die Gefahr<br />

der Unterschreitung der relativen Raumluftfeuchtigkeit. F¸r e<strong>in</strong> relativ gleichm‰fliges Klima s<strong>in</strong>d daher<br />

besondere Maflnahmen (z. B. Raumluftbefeuchter) anzuraten. In Gebieten mit extremen klimatischen<br />

Bed<strong>in</strong>gungen ist die Eignung von <strong>Holz</strong>fuflbˆden grunds‰tzlich zu pr¸fen.<br />

Mit diesen H<strong>in</strong>weisen wollen wir Sie aufgrund unserer Versuche und Erfahrungen nach bestem Wissen beraten. E<strong>in</strong>e<br />

Gewährleistung für das Verarbeitungsergebnis im E<strong>in</strong>zelfall können wir jedoch wegen der Vielzahl der Verwendungsmöglichkeiten<br />

und der außerhalb unseres E<strong>in</strong>flusses liegenden Lagerungs- und Verarbeitungsbed<strong>in</strong>gungen unserer Produkte nicht übernehmen.<br />

Eigenversuche durchführen. Unser technischer und kaufmännischer Beratungsdienst steht Ihnen zur Verfügung. Nehmen Sie<br />

bei größeren Bauvorhaben vor Beg<strong>in</strong>n der Arbeiten immer den Beratungsdienst <strong>in</strong> Anspruch. Irrtum und technische Änderungen<br />

vorbehalten.<br />

tilo GmbH I A-4923 Lohnsburg I Magetsham 19 I Tel:0043-7754-4000 I Fax: 0043-7754-400140 office@tilo.com I www.tilo.com<br />

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Maflnahmenprotokoll f¸r Heizestriche<br />

Auftraggeber:<br />

Objekt: Geschofl:<br />

Art d. Estrichs1): Anhydrit Zementestrich<br />

E<strong>in</strong>bauart des Estrichs1): schwimmend Verbund<br />

Die Ist-Dicke des Estrichs betr‰gt im Mittel ........................ 1) mm.<br />

Am ................................... 1) wurden die Estricharbeiten beendet. Nach der Abb<strong>in</strong>dezeit von 7 (Anhydrit)<br />

bzw.<br />

21 Tagen (Zementestrich) wurde die Aufheizperiode am ...................... begonnen.1) ja ne<strong>in</strong><br />

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Wichtige Info von tilo Stand 06.2004


...natürlich <strong>Holz</strong><br />

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H<strong>in</strong>weis zur Werterhaltung Filzgleiter<br />

E<strong>in</strong>e Luftfeuchte zwischen 40 und 60 % sorgt für e<strong>in</strong><br />

verh<strong>in</strong>dern Kratzer durch Möbelbe<strong>in</strong>e<br />

optimales Raumklima. Das ist nicht nur gut für die<br />

Gesundheit und das Wohlbef<strong>in</strong>den des Menschen,<br />

Selbstklebend<br />

sondern auch ideal für tilo Fertigböden. In beheizten<br />

Räumen wird dieser Wert während der Heizperiode im<br />

W<strong>in</strong>ter oft unterschritten. Als Folge kann es zu<br />

Fugenbildungen kommen. Vermeiden Sie zu trockene<br />

Luft durch den E<strong>in</strong>satz von Luftbefeuchtern und das<br />

Aufstellen von Zimmerpflanzen.<br />

Wichtig: An Möbelfüßen Filzgleiter anbr<strong>in</strong>gen. Zum<br />

Schutz vor Staub und Sand vor und h<strong>in</strong>ter der<br />

E<strong>in</strong>gangstür Fußabstreifer legen. Die Pflegeempfehlungen<br />

beruhen auf umfangreichen Untersuchungen des<br />

Pflegeherstellers. Um die Schönheit Ihres Bodens<br />

dauerhaft zu bewahren, ist es zw<strong>in</strong>gend erforderlich,<br />

ausschließlich mit tilo Pflegemitteln zu re<strong>in</strong>igen und zu<br />

Möbelgleiter mit Stift<br />

pflegen, da diese optimal auf die jeweilige Oberfläche<br />

abgestimmt s<strong>in</strong>d. Für auftretende Schäden durch<br />

unsorgfältige und nicht fachgerechte Anwendung des<br />

Pflegesystems oder durch Verwendung anderer<br />

Pflegeprodukte kann ke<strong>in</strong>e Haftung übernommen werden.<br />

Ahorn 3-Stab<br />

11


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Telefon 09187 / 4051<br />

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email: holz@trat.de<br />

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