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August 2013 I Nr. 108 - Weiss+Appetito

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NEUE DRUCKLEITUNG FÜR KRAFTWERKIN MÖRELDas Kraftwerk Mörel der Aletsch AG wurde in den Jahren 1948 bis 1950 gebaut und im Jahre1950 in Betrieb genommen. Aus dieser Zeit stammt auch die Druckleitung 1, welche im Laufeder Jahre infolge von Aussenkorrosion Schaden genommen hat.wurde mittels Wirbelstromverfahrendie gesamte Druckleitungauf Reduktionder Wandstärke desStahlrohres geprüft.Dabei zeigte sich,dass der Abschnittzwischen den Fixpunkten1 und 3 (L=ca. 365 m) der Druckleitungderart geschädigt ist, dass dieser ersetztwerden muss.Die neue Druckleitung, DN1000, FZM Duktus wirdmittels Seilbahn verlegt. Das steile Gelände erfordertvon unseren Monteuren höchste Konzentration.Kompensiert wird dies durch das fantastischePanorama der Walliser Alpen.Urban Ittig, Rohrleitungsbau07Rohrleitungsbau2011 stellte man in der Nähe des Fixpunktes 2 derDruckleitung 1 (Rohrdurchmesser innen 900 mm,Wandstärke 8 mm) einen Wasseraustritt am Hangfest. An dieser Stelle herrschen rund 10 bar Innendruck.Daraufhin wurde das Kraftwerk Mörel ausserBetrieb genommen und die Druckleitung entleert.Nach Ortung und Freilegen des Rohres imBereich des Wasseraustritts fand man ein Leck inder Stahlrohrleitung von rund 10 bis 12 mm Durchmesser,welches durch Aussenkorrosion entstandenist. Der seitens EnAlpin gemessene Leckwasserabflussbetrug etwa 1 Liter pro Sekunde.Da am freigelegten Rohr weitere Korrosionsangriffefestgestellt werden konnten, wurden weitereUntersuchungen angeordnet und durchgeführt. So


BAUMASCHINENMECHANIKER12PersonalDas Technik-Center betreut gegenwärtigzwei Baumaschinenmechanikerlehrlinge.Die Ausbildung ist sehr umfangreichund hat ZukunftWährend den ersten zwei Jahren wirdder Lehrling in Metallbearbeitung ausgebildet.Diese Ausbildung beinhaltetschweissen, drehen, feilen und Konstruktionenanfertigen.Nach zwei Jahren wird die AusbildungMetallbearbeitung durch eine Teilprüfungabgeschlossen.Die Ausbildung im dritten und viertenLehrjahr besteht aus den Bereichen Motor-,Getriebe-, Hydraulik- und Elektrokenntnissen.Um später Störungen einesPannenfahrzeuges zu analysierenund zu beheben, ist die Grundausbildungin diesen vier Bereichen von sehr grosserBedeutung. Da die meisten Störungenim Bereich Hydraulik- und Elektro-systemen auftreten, ist das Anwendenvon Diagnosengeräte und Lesen vonHydraulik- und Elektroschemas sehrwichtig. Auch selbständige Reparaturarbeitenauf Baustellen werden vom Lehrlinggefordert.Da wir einen stationären und mobilenHydraulikservice anbieten, werden dieLehrlinge auch hier geschult.WeiterbildungNach abgeschlossener Lehre und dreiJahren Berufserfahrung kann man dieWerkstattleiterausbildung berufsbegleitendinnerhalb zwei Jahren absolvieren.für die Meisterprüfung. ist noch ein zusätzlichesJahr erforderlichMarius Boschung, Technik-Center


14AUSFLUG DER LERNENDEN IN DIESCHWEIZER HAUPTSTADTDie muntere Schar Lernenden liess sich ihren Ausflug durch den Regen nicht vermiesen.Nicht allzu früh am Morgen trafen wir uns amSamstag, den 29. Juni <strong>2013</strong> beim Treffpunkt im BernerBahnhof. Wir waren eine kleine Gruppe vonzehn Personen, die dem Regen zu Fuss trotzten.Gemütlich schlenderten wir gemeinsam die schöneAltstadt hinunter, über die Nydeggbrücke bis zumBärenpark, wo die Bären uns schon herzlich willkommenhiessen und wir uns um 12:30 Uhr für dasEssen verabredet hatten.Unsere Gruppe wurde dann durch die letzten dreiPersonen, welche mit dem Auto kamen, beim Eingangdes alten Tramdepots, noch vervollständigt.Genüsslich schlugen wir uns bei amüsanten Gesprächenden Magen voll. Mit leckeren Dessertsrundeten wir unsere Menus ab und machten unsauf in Richtung Marzili, wo wir unseren Ausflugdurch die eine oder andere Partie Bowling abschlossen.Da der Regen langsam ein wenig nachliess,kam der Verdauungsspaziergang entlang der hohenAare fast schon wie gerufen.Im Bowling angekommen, die Schuhe gewechselt,sammelten wir noch einmal unsere letzten Energiereservenmit vollgeschlagenen Bäuchen zusammenund liessen den Ausflug der Lernenden <strong>2013</strong>durch das Fallen der Kegel langsam ausklingen.Marco Jungo, Lernender KaufmannUnd Du? Hast Du Dich schon für eine Berufsrichtungentschieden? Wenn Dich die Berichte über dieLehrberufe bei W+A-Gruppe neugierig gemacht haben,kannst Du Dich gerne auf www.weissappetito.cominformieren. Dort sind jeweils die aktuellenLehrstellenangebote ausgeschrieben.


90 JAHRE WEISS+APPETITO UNDSOMMERFEST <strong>2013</strong>15W+A-GruppeMario Appetito links- und Kurt Weiss, rechts im Bild, prägten die Firmengeschichte während der Zeit von 1948 bis 1998.Anlässlich des 90. Geburtstages der <strong>Weiss+Appetito</strong>-Gruppe haben wir am 22. Juni <strong>2013</strong> aufdem Areal neben der Betriebszentrale in Kerzersein Sommerfest für die Mitarbeitenden, deren Familienund für unsere Pensionierten veranstaltet.Bei der Organisation eines Sommerfestes war diesenSommer das Wetter das grösste Risiko. Wirhatten Glück! Die Wettergötter waren auf unsererSeite und es stand dem reichhaltigen Brunch, denleckeren Grilladen am Nachmittag, dem Komikerduo«Mir zwe», der Unterhaltungsband «Soulbridges»und all den Aktivitäten für Gross und Kleinnichts im Wege.VR-Präsident Pio Brönnimann, CEO Bruno Wägliund Marketingleiterin Tamara Parham stellten dasneue Leitbild der <strong>Weiss+Appetito</strong>-Gruppe vor. DieMitarbeitenden hatten dieses vorgängig in Form eineskleinen Präsents erhalten. Weiter wurden dieWerte in einem kurzen Film aufgezeigt. Am bestenschauen Sie sich den Film gleich selber an. Sie findenihn auf unserer Website unter der Rubrik Leitbildoder auch unter News.Dass so viele Mitarbeitende das Fest besucht haben,hat uns sehr gefreute.Wir danken allen Helfern recht herzlich für den Einsatz.Das Sommerfest ist gelungen, der Sommerist eingeweiht, er darf bleiben!Nadine Rieder, MarketingGlückwünsche aus Duisburg zum Jubiläum wurden mittels einerschönen Grossformatfoto übermittelt.


IMPRESSIONEN VOM SOMMERFEST <strong>2013</strong>016Titel


18ABSAUGEN VON VERSCHMUTZTEMKÖRNERMAIS AUS HOCHSILOZELLENSaugen+BlasenDie Union des Fédérations Agricoles, kurz UFA, ist das führende Unternehmen für Tierernährungin der Schweiz. Die Firma verkauft Mischfutter, Spezialitäten und agiert als Dienstleister. DieSpezialdienste AG hat aus Hochsilozellen in Herzogenbuchsee verschmutzten Mais abgesaugt.Die UFA verwendet hochwertige Rohwarenvon Schweizer Getreideproduzentensowie Nebenprodukte der Lebensmittelindustrieund leistet damiteinen wichtigen Beitrag zur Veredelungder inländischen Ackerfrüchte.In den Hochsilozellen in Herzogenbuchseeist Körnermais gelagert, welcherverschmutzt wurde. Um die Transportwegenicht zu kontaminieren, wurde derKörnermais aus den Lagerzellen abgesaugt.In einem Fall war die Entnahmevon unten via Zellenauslauf im Kellermöglich. Problematischer war die andereZelle, hier konnte nur über den obenliegendenZellenboden abgesaugt werden.Bei Zelleneinstieg bzw. bei Arbeitenin der Zelle ist die Anweisung strikte zubefolgen. Aus diesem Grunde wurdeden Mitarbeitern zwecks Selbststudiumdie Anweisung vorgängig ausgehändigt.Vor Ort wies Herr Ochsenbein unsereMitarbeiter Adrian Von Aesch und ManuelMendes ein. Die Vorschriften wurdenstrikte befolgt und es konnten problemlosinsgesamt 23 Tonnen Mais aus demSilo gesaugt werden.Cornelia Hänni, Saugen+Blasen


ZERTIFIZIERTES SUBSTRATW+A DACHGRÜN PLUS19Wieso Dachsubstrat durch halb Europa in die Schweiztransportieren, wenn wir ein gleichwertiges Produkt beiuns mit einem Abfallprodukt herstellen können!Saugen+BlasenGenau das macht <strong>Weiss+Appetito</strong>. Statt dass alte Dachziegel,in die jetzt schon übervollen Deponien geführt werden, könnendie alten Ziegel bei uns in der Betriebszentrale in Kerzersgratis angeliefert werden. Die Ziegel werden zu einem Kornvon 4/16 gebrochen und mit Kompost vermischt! So entstehtein hochwertiges Dachsubstrat das zur extensiven Begrünungvon Flachdächern eingesetzt werden kann! Die Ziegel werdenregelmässig auf Schadstoffe überprüft. Diese Werte liegendeutlich unter den Normen!<strong>Weiss+Appetito</strong> hat ihr Substrat nach den Normen derSchweizerischen Fachvereinigung für Gebäudebegrünung(SFG) prüfen lassen und hat nun das Zertifikat erhalten.Adrian Degenmann, Saugen+BlasenSUBSTRAT CERTIFIÉW+A DACHGRÜN PLUSPourquoi faire venir en Suisse du substrat de toit des quatre coinsde l’Europe alors qu’un sous-produit de qualité équivalente à basede déchets peut être fabriqué chez nous!C’est précisément ce que fait <strong>Weiss+Appetito</strong>. Au lieu de transporter lesvieilles tuiles dans des décharges déjà débordantes, ces tuiles peuventêtre livrées gratuitement à notre centrale d’exploitation à Kerzers. Lestuiles sont concassées en grains de 4/16 et mélangées à du compost! Ilen résulte ainsi un substrat de toit de qualité supérieure qui se prête auverdissement extensif de toits plats. Les tuiles sont régulièrement contrôléesquant à leur teneur en substances nuisibles. Les valeurs relevéessont largement inférieures aux valeurslimites!<strong>Weiss+Appetito</strong> a fait analyser son substrat selon les normes del’Association des spécialistes du verdissement des édifices (ASV) et vientd’obtenir le certificat conforme.Adrian Degenmann, Aspirer+projeter


UNSER LEITBILD20W+A-GruppeWie im Editorial erwähnt haben wir uns der heutigen Zeit angepasst und entsprechendauch unser Profil, Leitbild und unsere Werte – «Werte bleiben – Zeiten ändern»! Lust mehrdazu zu erfahren? Dann siehe www.weissappetito.com/leitbild, dort findetIhr unseren Werte-Film sowie weitere Informationen zu Profil, Leitbild und Werte.Unternehmeraus Begeisterung+ Wir erkennen Chancen und Risiken frühzeitig.+ Unsere Zukunft liegt in unserer Fähigkeit,uns weiterzuentwickeln.Nachhaltig+ Wir tragen Sorge zu unserer Umwelt.+ Wir sind verantwortungsbewusstgegenüber der Gesellschaft undunserem Unternehmen.+ Wir sind finanziell unabhängig.Kundenorientiert+ Wir sind ein kompetenter Partnermit hoher Fach- und Sozialkompetenz.+ Wir finden die passende Lösung.+ Unser Handeln ist auf langfristigeKundenbeziehungen ausgerichtet.Fair+ Wir begegnen anderen Menschenmit Respekt.+ Unser Verhalten ist moralischeinwandfrei, wir sind unbestechlich.Zuverlässig+ Was wir versprechen, halten wir.+ Wir sind flexibel - zeitlich, örtlich undin der Sache.


PLAN DIRECTEUR DE NOTRE SOCIÉTÉComme mentionné dans notre éditorial, nous avons adapté notre profil, nos valeurs et le plan directeurde notre entreprise au temps actuel. «Les valeurs restentles temps changent» Envie d’ensavoir plus ? Sous www.weissappetito.com/leitbild, vous trouvez notre film-valeur ainsi que d’autresinformations de notre profil ,du plan directeur et de nos valeurs.Tamara Parham, Marketing21W+A-GroupeDéveloppementdurable+ Nous nous soucions de notreenvironnement.+ Nous prenons nos responsabilitésenvers la société et notre entreprise.+ Nous sommes financièrementindépendants.Entrepreneurpar passion+ Nous saisissons nos chances etreconnaissons à temps les risques.+ Notre avenir repose sur notre capacitéà nous développerA l’écoutedes clients+ Nous sommes un partenairecompétent en terme de savoir-fairetechnique et social.+ Nous trouvons toujours une solutionadaptée.+ Notre action est orientée vers unerelation sur le long terme avec nosclients.Fair-play+ Nous traitons les autres personnesavec respect.+ Notre comportement estmoralement irréprochable,nous sommes intègres.Fiabilité+ Nous tenons ce que nous promettons.+ Nous sommes flexibles dans le temps,le lieu et les affaires.


LONG TERM EVOLUTION (LTE)22CommunicationIm direkten Vergleich LTE versus UMTS wird deutlich, dass der neue Netzwerkstandard vieleVorteile bietet und dabei tatsächlich hält, was er verspricht. Beim Kauf eines neuen 4G Gerätskann man unbesorgt sein und sich über eine deutlich schnellere Internetverbindung freuen.LTE ist ein Mobilfunkstandard der vierten Generation(3,9G-Standard), der mit bis zu 300Megabit pro Sekunde deutlich höhere Downloadratenerreichen kann. Das Grundschemavon UMTS wird bei LTE beibehalten. So isteine rasche und kostengünstige Nachrüstungder Infrastrukturen der UMTS-Technologie(3G-Standard) auf LTE- oder später LTE- Advanced(4G-Standard) möglich.LTE-Advanced ist abwärtskompatibel zu LTE.Die benutzten Frequenzbereiche unterscheidensich regional und variieren von ca. 800 bis2600 MHz.Keine Frage – UMTS arbeitet heute schnellerdenn je, mit seiner Erweiterung HSPA+ könnenin einigen innerstädtischen Lagen Datenübertragungenvon bis zu 21,1 MBit/s erreichtwerden. Durch Kombination mehrerer Antennensind sogar Gesamtdatenraten von 42,2Mbit/s pro Funkzelle erzielbar. Trotz diesermittlerweile ordentlichen Übertragungsratewar die Einführung von UMTS ein sehr beschwerlicherWeg. Mit den teuer ersteigertenMobilfunkfrequenzen vor dreizehn Jahrenkonnten zu Beginn nur 384 Kilobit/SekundenDownloadrate erzielt werden. Dazu kam, dassdie Datenübertragung mittels UMTS unangemessenteuer war. So konnten zunächst vonder als Wegbereiter der dritten Generation angepriesenenMobilfunktechnik lediglich Geschäftsreisendeprofitieren, die UMTS über ihrNotebook nutzten. Von einigen Seiten wurdeUMTS gar als Fehlschlag abgestempelt. Nunkommt LTE und alles soll bei der Einführungder neuen Mobilfunktechnik besser gemachtwerden als bei UMTS. LTE soll mehr Kapazitätbesitzen, höhere Bandbreiten nutzen können,eine bessere Funkabdeckung erreichen unddas zu geringeren Kosten.Die ÜbertragungsratenUMTS besitzt maximale Download - Übertragungsratenvon 21,1 MBit/s, bei LTE sollen mittelfristig Geschwindigkeitenvon bis zu 300 MBit/s, unter Umständen sogardas zehnfache von HSPA+ erreicht werden.Die LatenzzeitenLatenzzeiten sind Verzögerungszeiten, die oftmals beimAufbau von Webseiten das Surfgefühl etwas drückenkönnen. 65 Millisekunden sind es HSPA+, der Erweiterungvon UMTS – LTE soll mit einer Latenzzeit von ca.10 Millisekunden aufwarten können. Das wäre dann inetwa doppelt so schnell wie bei einem Standard DSLAnschluss mit 20 Millisekunden.Die SystemarchitekturBei der Datenübertragung über das UMTS Netz werdeneine Vielzahl von Netzinstanzen integriert, weiterhinmüssen Protokolle umgewandelt werden. LTE hingegenverwendet fast durchgängig das Internetprotokoll,aufwendige Umwandlungen wie bei UMTS werden dadurchvermieden und steigern die Gesamtperformance.Die ErweiterbarkeitLTE ist ein sogenanntes selbstorganisierendes Netzwerk.Werden neue Funkzellen in das Netz integriert,registrieren die neuen Zellen dies und regulieren ihreeigene Leistung herunter. Bei UMTS hingegen musstebei Integration neuer Funkzellen ein Funknetzplaner dasumliegende Netz von Hand reorganisieren.Fraglich ist jedoch, ob und wenn ja wie lange LTE undUMTS nebeneinander existieren werden. Fakt ist in jedemFall, dass das LTE Netz breit ausgebaut werdenwird. Die Regulierungsbehörde stellten den vier Netzbetreibernin Deutschland mit ersteigerten LTE-Frequenzenim Zuge der Breitbandinitiative die Forderung,LTE-Netze zunächst in den ländlichen Gegenden zu errichtenund erst dann sukzessive in den größeren StädtenBasisstationen umzurüsten oder neu zu installieren.


Evo RAN Vodafone (Ericsson)Vodafone Deutschland hat eine neue Lösung fürFunkzugangsnetze eingeführt, die sich nicht nurdurch besondere Zukunftssicherheit und Umweltverträglichkeitauszeichnet:Das Evo RAN (Radio Access Network) genannteProdukt besticht zudem durch hohe Wirtschaftlichkeitund Vielseitigkeit. Evo RAN ermöglicht es Netzbetreibern,GSM, WCDMA und LTE über ein einzigesNetzwerk zu betreiben. Dadurch wird dasNetzmanagement vereinfacht, Betriebskosten undEnergieverbrauch sinken. Zu dieser Lösung gehörtauch eine neue leistungsstärkere Netzwerksteuereinheit,der Evo Controller 8100 bzw. in ZukunftEVO8200.Evo RAN fasst die GSM-/EDGE-, WCDMA-/HSPA-,LTE- Netze sowie IP-basierte Übertragungssystemeund ein gemeinsames Operational SupportSystem in einem komplett optimierten Funkzugangsnetzzusammen.Die Netzbetreiber müssen immer komplexere Herausforderungenbewältigen. Diese betreffen nichtnur die Betriebskosten und den Einsatz unterschiedlicherMobilfunktechnologien, sondern auchdie Umweltverträglichkeit. Mit Evo RAN werdenNetzbetreiber deutlich flexibler bei der Entwicklungihrer Mobilfunkzugangsnetze, außerdem sinkt dasInvestitionsrisiko.Eine Schlüsselkomponente von Evo RAN stellt dieim letzten Jahren eingeführten RBS 6000er -Plattformdar. Diese Basisstationen ermöglichen es, dieSende-, Energieversorgungs- und Übertragungstechniksowie das Operation & Maintenance in einergemeinsamen Einheit zusammenzufassen.Diese energieeffiziente Lösung stellt die kleinsteauf dem Markt erhältliche Multi-Standard-Basisstationdar. Sie unterstützt in einer einzigen Systemeinheitnicht nur LTE im FDD- sowie TDD-Modus,sondern auch GSM/EDGE und WCDMA/HSPA.Als Teil von Evo RAN stellt Ericsson ausserdem denEvo Controller 8200 vor. Dabei handelt es sich umein Steuerungssystem, das den BSC (Base StationController) und den RNC (Radio Network Controller)in einer Einheit zusammenfasst. Es ist hochflexibelausgelegt und bewältigt sowohl GSM- alsauch WCDMA-Verkehr. Gleichzeitig zeichnet es sichdurch die höchste Kapazität und die kleinste Stellflächeauf dem Markt aus. Mit dieser Markteinführungwird eine echte Multi-Standard-Lösung entwickelt.Evo RAN umfasst Lösungen, die Funkzugangsnetzeoptimieren und deren Betriebskosten minimieren.Das Evo RAN-Konzept deckt alle Bereiche einesFunkzugangsnetzes ab: RBS, RNC/BSC,Operation & Maintenance-Lösungen im OSS, Energieversorgung,Übertragungssysteme im Funkzugangsnetzsowie Lösungen für die Antennentechnik.Daniel Aemmer, <strong>Weiss+Appetito</strong> Communication23Communication


24DANK CASVITA – STEUERN SPAREN UNDDEN NEUEN WINTERGARTEN GENIESSENEnergie- +BauberatungenCornelia und Roland Stebler nutzen das Dienstleistungsangebot von Casvita. Währenddem Sommer 2011 bis zum Sommer <strong>2013</strong> wird phasenweise die Gebäudehülle ihres Hausessaniert. Ein neuer Wintergarten bildet den krönenden Abschluss.Erster Teil: Sommer 2011GEAK mit BeratungsberichtEnergieberatung, Sanierungskonzeptund Grobkostenschätzung.+ Die Familie Stebler meldet sich auf unseren Flyer-Versand.+ Nach einem ersten unverbindlichen und kostenlosen Gesprächerstellten wir eine Offerte für die Erstellung eines GEAK mitBeratungsbericht+ Kurz darauf erteilte uns die Familie Stebler den Auftrag zurAusführung des Berichtes+ Besichtigung des Gebäudes, Aufnahme des Zustandes desGebäudes, Berechnen der Daten und Erstellen des Berichtes.+ Abgabe des Berichtes mit anschliessendem, erklärendem underläuterndem Gespräch+ Besprechung des weiteren VorgehensZweiter Teil: Sommer 2012Ausarbeiten der Detailkosten(Phase 3 und 4 der SIA 102).Das Haus der Familie Stebler vor der Sanierung.+ Casvita erstellt eine Offerte für die Ermittlung der Detailkosten+ Auftragserteilung durch die Familie Stebler+ In Zusammenarbeit mit der Familie Stebler werden die verschiedenenUnternehmungen ausgesucht und bestimmt, welche zurErmittlung der Detailkosten für die Sanierung der Gebäudehülle,des Wintergartens und der dazugehörigen Arbeiten mithelfen.Dabei werden Handwerker und Unternehmungen berücksichtigt,welche vom Bauherrn gewünscht werden und/oder von Casvitavorgeschlagen werden.+ Vorabklärungen mit den örtlichen Baubehörden+ Erstellen einer Kostenzusammenstellung+ Erteilung des Kredites für die Bauherrschaft durch die Bank aufGrund der Kostenzusammenstellung und des Beratungsberichtesvon Casvita.Anstelle des ungedecktenSitzplatzes entsteht eingemütlicher Wintergarten.


025TitelEnergie- +BauberatungenDritter Teil: Herbst 2012 bis Sommer <strong>2013</strong>Umsetzung (Phase 5 der SIA 102).+ Erstellen und Eingeben des Baugesuches+ Erstellen der Gesuche für Förderbeiträge+ Einholen von Konkurrenzangeboten+ Gemeinsames bestimmen der gewähltenAusführungsunternehmungen+ Ausarbeiten und Erstellen eines TU-Vertrages zwischen derFamilie Stebler und Casvita+ Vergabe der Arbeiten an die einzelnen Sub-Unternehmungen+ Zur Steueroptimierung wurde die Ausführung der Arbeitenin zwei Etappen geplant.+ Ausführung der 1. Etappe im Spätherbst 2012:– Ersatz der Fenster– Ersatz der Heizkörper+ Ausführung der 2. Etappe im Frühling/Sommer <strong>2013</strong>:– Bodenplatte des Wintergarten– Sanierung des Daches– Sanierung der Fassade (hinterlüftete Fassade undKompaktfassade)– Ersatz der Lamellenstoren und Mückenrollos– Erstellen des Wintergartens– Erstellen der neuen Umgebung– Ausführen der notwendigen Nebenarbeiten (Gerüste,el. Installationen, Spengler-, Sanitär-, Maler- undSchreinerarbeiten, etc.)+ Abnahme der Arbeiten und Übergabe an die Familie Stebler+ Erstellen der Abrechnungen und Garantiescheine+ Erstellen der Auszahlungsgesuche für die Förderbeiträge+ Organisation und Kontrolle allfälliger GarantiearbeitenDaniel Freiburghaus, Energie- +BauberatungenDer zweckmässige Wintergarten, und das schöne«neues» Haus nach beendeter Sanierung.


26BegrünungenBLÜHENDE DÄCHER AUCH IN DEROSTSCHWEIZVom April bis Juni 2011 wurde durch die <strong>Weiss+Appetito</strong> Spezialdienste in Goldach rund 3500m 3 Extensivsubstrat auf die Dächer des Aldi Verteilzentrum in Jonschwil geblasen. Im September2011 durften die Terra Verde dann die Dächer mit einer enormen Gesamtfläche von rund38‘000 m 2 ansäen.Eines der Abnahmekriterien ist der Deckungsgrad von mindestens 75%Ebenfalls beauftragte uns die <strong>Weiss+Appetito</strong> SpezialdiensteAG für die Erstellungspflege in den erstenzwei Vegetationsperioden bis zur Abnahme.Die Erstellungspflege umfasste Arbeiten wie Unkrautjäten, Abläufe kontrollieren und Kiessrändersäubern. Diese Arbeiten werden jeweils im Frühlingausgeführt.Eindrücklich ist der Anblick beim letzten Kontrollgangkurz vor der Übergabe der Dächer, welche indieser Grösse nicht alle Tage vorkommen.Daniel Duff, BegrünungenBauführung: Daniel DuffEquipe: Besim Maloku und Irfan Sherifi


REGELN FÜR DAS ARBEITEN MITANSEILSCHUTZ (TEIL 2)Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA). Zu diesem Thema wurde bereits ineinem ersten Teil (Splitterausgabe <strong>Nr</strong>.107) über gesetzliche Grundlagen, Arbeitsvorbereitungund Arbeiten mit Anseilschutz geschrieben. In dieser Ausgabe werden nun weitere Themenbehandelt.27ArbeitssicherheitSystem Priorisierung+ Priorität 1: Rückhaltesystem = nicht in Absturzgefahr kommen z.B. Auffanggurt undVerbindungsmittel mit Seilkürzer+ Priorität 2: Positionierungssystem = keine Sturzenergie entstehen lassen+ Einschränkungen: Nur wenn bei einem Seilriss keine Gefahr eines freien Falls besteht+ ggfs. in Kombination mit Verbindungsmittel und Auffangsystem+ Priorität 3: Auffangsystem / Sturzauffangsystem = kein freier Fall mit Aufprall am Boden+ z.B. Auffanggurt mit Falldämpfer und HöhensicherungsgerätSichtkontrolle der Ausrüstung+ Mit einer Sichtkontrolle erkennt man die meisten Mängel auf Anhieb+ Offensichtliche Schäden an der Ausrüstung+ Durchgescheuerte Stellen+ Defekte Vernähungen / aufgerissene Nähte+ Korrosion / Risse / Verformungen an Metallteilen+ Verschmutzungen durch möglicherweise schädliche Stoffe (Säuren/Laugen, Zementmilch)Christoph Jung, Sicherheitsbeauftragter


DIE TÜREN STEHEN OFFEN28Technik-CenterDas Technik-Center hat am 8.Juni <strong>2013</strong> in Kerzers zum Tag der offenen Türe eingeladen.Die Gastfirmen Nenki, Farid, UT und Paul Forrer stellten ebenfalls ihre Produkte vor.Das Wetter spielte wunderbar mit, was sich positivauf die Besucherzahl auswirkte. Um den Besucherndas Technik-Center mit seinen verschiedenenAufgabenbereichen und Serviceangeboten näherzu bringen, boten wir in regelmässigen AbständenFührungen an.Selbstverständlich sorgten wir auch für das leiblicheWohl der Gäste. Bei einem erfrischenden Getränkund einer Bratwurst ergab sich noch die eineoder andere Frage. Unsere Mitarbeitenden standenRede und Antwort und konnten optimal auf dieKunden eingehen.Um den Gästen ein Gespür für unsere Arbeit zuvermitteln, konnten diese auf Wunsch selber Handanlegen und an einem kurzen Übungsstück ihr Talentfür Schweissarbeit unter Beweis stellen. Einigenahmen das daraus entstandene Erinnerungsstück,einen Kerzenhalter, mit Freude nach Hause.Der Tag der offenen Tür war ein gelungener und zufriedenerEvent.Wir hoffen, dass der eine oder andere Besucheruns auch in Zukunft besuchen und unsere Auftragslisteerweitern wird.Rolf Bart, Technik-Center


HALLE DÉPÔT STOCKAGE À GENÈVE-VERNIER29Sols+RevêtementsL’Objet: les anciens dépôts IKEA dans une halleconstruite depuis plus de 25 ans avec des dallesayant subis des déformations et dégradations importantesaux joints.Cette dégradation était incompatible avec la nouvelleaffectation de dépôt pour la société de logistiqueJETIVA et son système de circulation desengins de manutention.<strong>Weiss+Appetito</strong> Ecublens a été chargé de développerune solution efficace et de coût maitrisable.En 2012, nous avons effectué un échantillon deréparation sur deux éléments qui s’est avéré trèsconcluant.Maintenant, nous réalisons l’assainissement de1200 ml de joints de dalle, avec deux équipes travaillanten continu.1 équipe de nuit pour sciage et démolition1 équipe de jour pour réparation et reprofilage.Système: coupe des deux côtés du joint, piquagepour éliminer le béton dégradé et démonter le profilacier déformé.Reprofilage au mortier synthétique époxy TANAXIDMX et finition de surface circulable en résine.Une exécution menée tambour battant par noséquipes qui ont bien joué le jeu des horaires décalés.Pierre-Alain Beausire, Sols et Revêtements, EcublensGroupes: Antonio Alves et Christian ClercCoach: Philippe LutzM.O: SGI Immobilien AG à ZürichUne réalisation <strong>Weiss+Appetito</strong> SA Ecublens


30GENERALVERSAMMLUNGNEUE KAPITALSTRUKTUR AB JUNI <strong>2013</strong><strong>Weiss+Appetito</strong>-GruppeDie diesjährige Generalversammlung der <strong>Weiss+Appetito</strong> Holding AG fand im Stade de Suissein Bern statt und stand ganz im Zeichen der Einführung einer neuen Kapitalstruktur.Aus diesem Grund fand vorgängig zum traditionellen GV-Anlasserstmals eine Partizipantenversammlung statt. Die Besitzerinnenund Besitzer von Partizipationsscheinen mussten dort überdie Abschaffung der Vorzugsdividende abstimmen. Sie stimmtendem Antrag einhellig zu. Somit stand den Geschäften derGeneralversammlung in der Folge nichts mehr im Wege.Die Aktionäre unserer Firmengruppe hatten die Aufgabe, überein ganzes Paket von Veränderungen abzustimmen:+ Umwandlung der Partizipationsscheine in Aktien+ Herabsetzung des Aktienkapitals durch Nennwertrückzahlung+ Split der Aktien+ Entsprechende Anpassung der StatutenNach gründlichen Erklärungen des Verwaltungsratspräsidentengenehmigten auch die Aktionäre diese Änderungen einstimmig.Dies bedeutet, dass für das Geschäftsjahr 2012 keine Dividendeausbezahlt wird, Mitte <strong>August</strong> jedoch eine Nennwertrückzahlungin Höhe der Vorjahresdividende erfolgt.Ab dem 10. Juni <strong>2013</strong> sieht die neue, vereinfachte Kapitalstrukturder <strong>Weiss+Appetito</strong> Holding AG wie folgt aus:Titel Anzahl Nennwert in CHF Wert in CHFNamenaktien A (Stammaktien) 53'500 39.– 0 2'086'500.–Namenaktien B (Stimmrechtaktien) 66'000 9.75 00643'500.–Aktienkapital2'730'000.–Die Titel werden unter anderem an derBerner Vorbörse OTC bei der BEKB unterder ISIN CH0212936964 gehandelt.Durch die Splittung der Aktien möchtedie Gesellschaft es auch den Mitarbeitendeneinfacher ermöglichen, sich ander Gesellschaft zu beteiligen und Aktienzu kaufen. Durch den Wegfall des Mindestpaketsvon 20 Stück ist es ab sofortauch möglich nur eine kleine Anzahl Aktienzu kaufen.Ziel ist es, dass die Mitarbeitenden auchin Zukunft einen wesentlichen Aktienanteilbesitzen.Im Anschluss an den etwas langen, trockenenTeil der Generalversammlunghatten die Aktionäre Gelegenheit ein Referatdes Interims Trainer der 1. Mannschaftdes BSC YB, Bernard Challandes,zu hören. Einmal mehr war festzustellen,dass zwischen Sport und Unternehmungviele Gemeinsamkeiten bestehen.Sowohl im einen als auch imanderen Bereich braucht es Teamgeist,Motivation und gemeinsame Ziele.Zum Apéro trafen sich die GV-Teilnehmermit den Begleitpersonen in derChampions Lounge. Dort hatten die Teilnehmendendes Rahmenprogrammswährend der Versammlung die Möglichkeit,sich über aktuelle Modetrends zuinformieren oder Dirndl und Lederhosenanzuprobieren. Diese Gelegenheit bestandauch während des Apéros noch,was rege genutzt wurde.Das abschliessende Nachtessen dientedem gemütlichen Beisammensein undregen Diskussionen.Karin Aebischer, VR-SekretariatPio Brönnimann, VRP


RÄTSEL-ECKE31RätselDas untere Bild unterscheidetsich in 13Sachen. Finden Sie sie?Fehler markieren, auf einePostkarte kleben und bisam 31. Oktober <strong>2013</strong>einsenden an:<strong>Weiss+Appetito</strong>Management AGRosa ZauggBrüggfeld 153216 Ried b. Kerzers.Ein reichhaltiger Brunch, ein leckeres Grillbuffet und ein süsses Dessert bereichtertendas diesjährige Sommerfest.Von den eingesandtenrichtigen Antworten desletzten Rätsels erhieltenfolgende Teilnehmendeneinen Gutschein im Wertvon CHF 20.– bis 60.–:Berhard MichelBernDaniel BurkharBiberistSébastian GuditLausanneElisabeth DufourAubonneMüller Hans-RudolfHintekappelen


P.P.3018 BernBausanierungenEINE AKRIBISCHE BAU-SANIERUNG IST UNSNICHT AKRIBISCH GENUG.Begrünungen – Terra VerdeBEI ANSAATEN UNDBEPFLANZUNGENIST UNS GRÜN NICHTGRÜN GENUG.Holding<strong>Weiss+Appetito</strong> Holding AGStatthalterstrasse 46Postfach 7993018 BernSchweizBöden+BelägeEIN ROBUSTERBODEN IST UNS NICHTROBUST GENUG.Energie- +Bauberatungen – CasvitaEINE GENAUE SICHTDER DINGE IST UNS NICHTGENAU GENUG.T +41 31 750 75 75F +41 31 750 75 76www.weissappetito.comRohrleitungsbau – Josef MuffIM ROHRLEITUNGSBAUSTARK ZU SEIN, IST UNSNICHT STARK GENUG.Saugen+BlasenSTÄRKSTE SAUG- UNDBLASKRAFT IST UNSNICHT STARK GENUG.GeschäftsdomizileBasel, Bern, Biel, Ecublens, Goldach,Gümligen, Ried b. Kerzers, Langnau,Lyss, Minusio (TI), Murten, Opfikon,Sarmenstorf, Solothurn, Zürich,Altach (A), Duisburg (D), Langenhagen (D),Leipzig (D), Lyon (F), Sierentz (F),Straubenhardt (D), Wyhl (D).Technik-CenterEIN FLEXIBLERSERVICE IST UNS NICHTFLEXIBEL GENUG.TelekomEINE GROSSE REICH-WEITE IST UNS NICHTGROSS GENUG.SplitterKunden- und MitarbeiterzeitungRedaktionTamara ParhamBeat BolligerGestaltungRosa ZauggAuflage6 800 Expl.Erscheint 3x jährlich

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