landkreis saalekreis - Stadt Halle (Saale)
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B Ambulant Betreutes Wohnen der drobs <strong>Halle</strong>- Jugend-<br />
und Drogenberatungsstelle<br />
Träger: Der PARITÄTISCHE<br />
PSW-GmbH, Sozialwerk Behindertenhilfe<br />
Filialprokuristin: Frau Reinhardt<br />
Merseburger Str. 246, 06130 <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Tel.: (0345) 520410<br />
Angebot der Einrichtung:<br />
psychosoziale Beratung, Begleitung und Betreuung<br />
ambulante Hilfe im eigenen Wohnraum der Klientel<br />
Ort des Angebots/Ansprechpartner/Telefon:<br />
drobs <strong>Halle</strong><br />
Moritzzwinger 17, 06108 <strong>Halle</strong> (<strong>Saale</strong>)<br />
Tel.: (0345) 5170401<br />
Fax: (0345) 5170402<br />
Internet: www.drobs-halle.de<br />
E-Mail: info@drobs-halle.de<br />
Ansprechpartner/in: Frau von Wnuck (0179 1267087)<br />
Frau Sander (0179 5478366)<br />
Betreuter Personenkreis/Einzugsbereich/Zielgruppe:<br />
Erwachsene Menschen mit wesentlichen seelischen Beeinträchtigungen<br />
und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge einer<br />
Suchterkrankung, die vorübergehend, für längere Zeit oder auf Dauer<br />
zu einer weitestgehend selbständigen und abstinenten Lebensführung<br />
professionelle Unterstützung, im Sinne von §§53,54 SGB XII,<br />
benötigen<br />
Einzugsgebiet ist die <strong>Stadt</strong> <strong>Halle</strong> und der Landkreis <strong>Saale</strong>kreis<br />
Zielsetzung/Arbeitsweise:<br />
Es handelt sich um ein klientenzentriertes und sozialpädagogisches<br />
Angebot zur (Wieder-) Eingliederung Suchtkranker bzw. durch die<br />
Suchterkrankung behinderter Menschen, die der regelmäßigen, jedoch<br />
nicht ständigen Betreuung durch entsprechende Fachkräfte bedürfen<br />
• Sicherstellung der Teilhabe behinderter Menschen am Leben<br />
und in der Gemeinschaft<br />
• Beseitigung, Überwindung oder Milderung der vorhandenen<br />
Behinderungen bzw. deren Folgen<br />
• Abwenden einer drohenden Verstärkung der Behinderung<br />
• Erhalt und Weiterentwicklung von Fähigkeiten und<br />
Fertigkeiten, die ein selbständiges Handeln ermöglichen<br />
sollen<br />
• Motivation und Anregung zur Ausführung eigener Aktivitäten<br />
• Erhalt und Weiterentwicklung psychischer und sozialer<br />
Stabilität/höherer Lebenszufriedenheit, einschließlich<br />
psychosozialer Fähigkeiten<br />
• Aufbau und Erhalt sozialer Kontakte, Stärkung von<br />
Selbsthilfepotentialen<br />
• Förderung der Akzeptanz der Suchterkrankung und der daraus<br />
folgenden notwendigen Abstinenz<br />
• Festigung einer abstinenten Lebensweise<br />
• Annäherung an gesellschaftlich allgemein anerkannte Normen<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Halle</strong>, I Erwachsenenpsychiatrie 31<br />
3 Wohnen