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Den Bewerber direkt abholen - Archiv - Personalwirtschaft

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<strong>Den</strong> <strong>Bewerber</strong> <strong>direkt</strong> <strong>abholen</strong><br />

Viele deutsche Unternehmen blicken dank anziehender Konjunktur wieder optimistisch in die Zukunft.<br />

Ein Großteil von ihnen plant, neue Mitarbeiter einzustellen, fast jedes zehnte Unternehmen rechnet<br />

sogar mit über 1000 Neueinstellungen bis Ende des Jahres. Das sind Ergebnisse der Studie „Recruiting<br />

Trends“, die ebenfalls Best Practice-Beispiele aus Unternehmen vorstellt: Unter anderem die<br />

Deutsche Post World Net (DPWN) und Franz Haniel & Cie. GmbH zeigen, wie das Internet optimal für<br />

das Recruiting von qualifiziertem Nachwuchs genutzt werden kann.<br />

J<br />

ährlich ermittelt das Centre of Human Resources<br />

Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt<br />

und Bamberg in Zusammenarbeit mit dem Online-<br />

Karriereportal Monster die neuesten Trends in der Personalbeschaffung.<br />

Die Untersuchung basiert auf einer Befragung<br />

der 1000 größten Unternehmen.<br />

Der eingangs erwähnte wachsende Optimismus der Unternehmen<br />

hat für die Recruiter aber auch eine Kehrseite:<br />

Eine Folge der verstärkten Einstellungen ist eine zunehmende<br />

Knappheit hochqualifizierter Fach- und Führungskräfte.<br />

Der 1998 von der Unternehmensberatung McKinsey<br />

proklamierte „War for Talent“ kehrt mehr und mehr<br />

auf den deutschen Arbeitsmarkt zurück. Die Mehrheit<br />

der Personalverantwortlichen aus den Großunternehmen<br />

geht für das Jahr 2011 von einem großen Bedarf für<br />

SONDERHEFT | E-Recruiting<br />

Professionals und Young Professionals aus, aber nur ein<br />

Drittel sieht dieser Nachfrage ein entsprechend großes<br />

Angebot auf dem Arbeitsmarkt gegenüberstehen. Auch<br />

auf mittlerer und Top-Management-Ebene rechnen die<br />

Unternehmen zukünftig mit zu wenig qualifiziertem Personal.<br />

Um Top-Kandidaten weiterhin erfolgreich anzuwerben,<br />

sind neue Ansätze und Konzepte in der Rekrutierung<br />

erforderlich. Das Schlagwort einer „bewerberorientierten<br />

Rekrutierung“ darf in diesem Zusammenhang in<br />

Zukunft keine hohle Worthülse mehr sein.<br />

Mehr Stellenangebote im Internet<br />

Im Zuge dieser Entwicklung gerät das Internet verstärkt<br />

in den Fokus der Unternehmen. Systematisches Employer<br />

Branding in Form großangelegter Online-Imagekampagnen<br />

Sonderheft 11 |2007 www.personalwirtschaft.de 11


SONDERHEFT E-Recruiting<br />

zählt ebenso zu dieser Entwicklung, wie<br />

der verstärkte Einsatz des Internet für die<br />

Schaltung von Stellenanzeigen. Die Umfrageteilnehmer<br />

der diesjährigen Studie veröffentlichen<br />

rund 86 Prozent ihrer Jobangebote<br />

auf der eigenen Firmen-Website,<br />

wohingegen nur noch 26 Prozent der offenen<br />

Stellen auch in Printmedien ausgeschrieben<br />

werden. Sechs von zehn Jobangeboten<br />

werden in externen Internet-Stellenbörsen<br />

geschaltet. Angesichts der vie-<br />

12<br />

Deutsche Post World Net (DPWN)<br />

Der internationale Logistikkonzern Deutsche Post<br />

World Net (DPWN) entstand im Jahr 2000 aus der<br />

Fusion der der Deutschen Post AG mit DHL und der<br />

Postbank. Ziel des Zusammenschlusses war es,<br />

Transport-, Informations- und Finanzdienstleistungen<br />

in einem weltweiten Angebot zu bündeln. Der Konzern<br />

unterteilt sich dazu in die Bereiche Brief, Express,<br />

Logistik und Finanzen.<br />

Da DPWN im Gegensatz zu DHL, Postbank oder Deutsche<br />

Post keine öffentlich kommunizierte Marke ist,<br />

hatte das Unternehmen trotz seiner Größe zunächst<br />

mit seinem geringen Bekanntheitsgrad zu kämpfen.<br />

Verstärkt wurde dies durch die Tatsache, dass die drei<br />

bekannten Unternehmensbereiche DHL, Postbank und<br />

Deutsche Post ein eigenes Karriereportal unterhielten.<br />

Um den Gesamtkonzern DPWN als einen attraktiven<br />

Arbeitgeber besser darzustellen, wurden die Karriereportale<br />

der einzelnen Unternehmensbereiche in einem<br />

zentralen Portal zusammengefasst. Die Websites wurden<br />

so konzipiert, dass der Kandidat, der den Karrierebereich<br />

der Postbank aufruft, automatisch zum Karriereportal<br />

der DPWN weitergeleitet wird. Um für<br />

mehr Transparenz und Übersichtlichkeit zu sorgen,<br />

wurde das DPWN-Jobportal zudem so gestaltet, dass<br />

dem <strong>Bewerber</strong> alle offenen, konzernweiten Stellen in<br />

Deutschland angezeigt werden, mit zusätzlichen<br />

Links zu den DPWN-Jobportalen für Europa und den<br />

USA.<br />

Im Zentrum der Umstrukturierungsmaßnahmen stand<br />

jedoch die Erweiterung des Serviceangebots. Hierfür<br />

wurde das Jobportal der DPWN um das „Testcenter“-<br />

Modul ergänzt. Es bietet Nutzern die Möglichkeit, ihre<br />

persönliche Eignung als Führungskraft oder für einen<br />

Auslandseinsatz zu testen. Das Modul umfasst dazu<br />

die zwei Bereiche „Career Explorer“ und „Cultural<br />

Explorer“. Mit dem Career Explorer können Interessenten<br />

mittels eines Tests herausfinden, ob die persönlichen<br />

Neigungen eher in Richtung einer Spezialistenkarriere<br />

oder einer Laufbahn als Führungskraft<br />

Sonderheft 11 |2007 www.personalwirtschaft.de<br />

len Stellenausschreibungen im Internet<br />

ist die logische Konsequenz, dass bei den<br />

Großunternehmen fast zwei Drittel aller<br />

Einstellungen über das Internet generiert<br />

werden.<br />

Entsprechend dem Trend zur Digitalisierung<br />

der Stellenanzeige wächst auch<br />

die Bedeutung der digitalen Bewerbung.<br />

Binnen Jahresfrist gingen bei den Großunternehmen<br />

erstmals mehr digitale als<br />

papierbasierte Bewerbungen ein. Dies<br />

gehen. Der Cultural Explorer zielt dagegen darauf ab,<br />

den Kandidaten mit Tests zur Selbsteinschätzung,<br />

Hintergrundwissen und Tipps auf Auslandsaufenthalte<br />

vorzubereiten.<br />

Eine Reihe von weiteren Werkzeugen rundet das<br />

Angebot des Testcenters ab. Der „Ausbildungs- und<br />

Azubi-Explorer“ gibt dem Nutzer einen Überblick über<br />

das breite Angebot an Ausbildungsberufen und ausbildungsintegrierten<br />

Studiengängen. Mittels eines entsprechenden<br />

Tests sowie eines Planspiels haben<br />

Interessierte zudem die Möglichkeit zu testen, welcher<br />

Ausbildungsberuf am besten zu ihnen passt. Der<br />

so genannte „Work Life Balance Explorer“ enthält<br />

Ratschläge bezüglich der Vereinbarkeit von Privatleben<br />

und Karriere. In einem unverbindlichen Englischtest<br />

kann die Qualität der eigenen Englischkenntnisse<br />

überprüft werden.<br />

Das Ergebnis der Umstrukturierung war ein voller<br />

Erfolg: Das Jobportal der DPWN belegte im letztjährigen<br />

Ranking der Karrierebereiche deutscher Großunternehmen<br />

Platz eins, nachdem es im Jahr zuvor<br />

noch Platz 60 belegt hatte.<br />

Franz Haniel & Cie. GmbH<br />

Ein weiteres Beispiel für innovative Rekrutierungsmaßnahmen<br />

bietet der Duisburger Mischkonzern<br />

Franz Haniel & Cie. GmbH. Ähnlich wie einst die<br />

DPWN sieht sich das Familienunternehmen mit dem<br />

Problem eines geringen Bekanntheitsgrads konfrontiert.<br />

Ursache hierfür ist vor allem die dezentrale<br />

Unternehmensstruktur: Während sich die Holding<br />

Franz Haniel & Cie. auf strategische Führung, Human<br />

Resources und finanzielle Führung konzentriert,<br />

arbeiten unter ihrem Dach sechs Unternehmensbereiche<br />

in so unterschiedlichen Branchen wie Pharmahandel,<br />

Rohstoffrecycling oder Hygienedienstleistungen.<br />

Um trotz der dezentralen Struktur den Unternehmensnachwuchs<br />

langfristig zu sichern, rief man bei Haniel<br />

steht in <strong>direkt</strong>em Zusammenhang mit<br />

der starken Präferenz der Unternehmen<br />

für Bewerbungen über das Internet, insbesondere<br />

über das Online-Formular der<br />

eigenen Website oder das einer Internet-Stellenbörse<br />

(Formularbewerbung).<br />

Wodurch lässt sich die steigende Popularität<br />

der Formularbewerbungen bei<br />

den deutschen Personalverantwortlichen<br />

erklären? Ein oberflächlicher Grund findet<br />

sich in der Verminderung der Aus-<br />

E-Recruiting in der Praxis: Deutsche Post World Net (DPWN) und Franz Haniel & Cie. GmbH<br />

das „Student Development Program“ ins Leben. Ziel<br />

des studienbegleitenden Förderprogramms ist es,<br />

geeignete Kandidaten schon frühzeitig während des<br />

Studiums zu identifizieren und berufsvorbereitend zu<br />

qualifizieren. Durch frühzeitige Bindung an das Unternehmen<br />

soll der Konzernnachwuchs langfristig gesichert<br />

werden. Zielgruppe des Programms sind herausragende<br />

Studenten der Wirtschaftswissenschaften<br />

und des Wirtschaftsingenieurwesens, die noch mindestens<br />

ein Jahr von ihrem Abschluss entfernt sind.<br />

Das für alle Unternehmensbereiche geltende Programm<br />

bietet Teilnehmern regelmäßige Förderung in<br />

Form von „Skill-Seminaren“ sowie die Möglichkeit, im<br />

gesamten Unternehmensverbund Praktika zu absolvieren<br />

oder die Diplomarbeit zu schreiben.<br />

Als Antwort auf den wiederauflebenden Wettbewerb<br />

um Talente wurden letztes Jahr die Werbekampagne<br />

und das Rekrutierungsverfahren für das seit sieben<br />

Jahren bestehende Programm umfassend reformiert.<br />

Der Prozess der Teilnehmerrekrutierung, um den sich<br />

vorher ein externer Dienstleister gekümmert hatte,<br />

wird nun mit neu definierten Abläufen von der Haniel-<br />

Holding wieder selbst durchgeführt. Ziel ist, durch<br />

<strong>direkt</strong>e Ansprache sowie einen gezielten Personalmarketing-Mix<br />

eine hohe Zahl potenzieller <strong>Bewerber</strong><br />

für das Programm zu finden. Dafür werden Anzeigen<br />

in Internet-Stellenbörsen oder im Karrierebereich der<br />

Unternehmens-Webseite geschaltet und zusätzlich<br />

regelmäßig Newsletter verschickt. Abseits des Internets<br />

werden mögliche Teilnehmer über Anzeigen in<br />

Printmedien angesprochen, etwa in Karrierezeitschriften<br />

oder Uni-Journalen. Zudem wendet sich das<br />

Unternehmen mittels Infoveranstaltungen, Plakaten<br />

und Broschüren an ausgewählten Hochschulen <strong>direkt</strong><br />

an Studenten.<br />

Im letzten Auswahlverfahren gingen 95 Prozent der<br />

Bewerbungen über das Online-Formular ein. Die<br />

Gründe dafür sind aus Sicht des Unternehmens die<br />

übersichtliche Konzeption des Formulars sowie der<br />

regelmäßige Verweis auf die klaren Vorteile einer Formularbewerbung.<br />

Die eingegangenen Bewerbungen


gaben für schriftliche Korrespondenz<br />

und <strong>Archiv</strong>ierung der Bewerbungen. Das<br />

große Potenzial der Formularbewerbung<br />

liegt aber vielmehr in der Optimierung<br />

der internen Backoffice-Prozesse im<br />

<strong>Bewerber</strong>management. Nur eine Formularbewerbung<br />

kann ohne weitere manuelle<br />

Zwischenverarbeitung in eine interne<br />

Datenbank aufgenommen werden.<br />

Dieser Vorteil hebt die Formularbewerbung<br />

stark von der ebenfalls digitalen E-<br />

werden im nächsten Schritt in einer zentralen Datenbank<br />

gesammelt, so dass alle HR-Abteilungen der verschiedenen<br />

Unternehmensbereiche dort vorab ihre Wunschkandidaten<br />

auswählen können. HR-Verantwortliche identifizieren<br />

im Anschluss daran weitere geeignete Kandidaten,<br />

welche zusammen mit den Wunschkandidaten der Abteilungen<br />

zu einem Workshop eingeladen werden. Dort<br />

erfolgt schließlich die finale Auswahl der Programmteilnehmer,<br />

die während des Workshops zudem Gelegenheit<br />

haben, erste Kontakte zu knüpfen und das Unternehmen<br />

kennenzulernen.<br />

Um den stetigen Informationsfluss zwischen Teilnehmern<br />

und Unternehmen zu stärken, installierte Haniel bereits<br />

2003 auf Basis des firmeneigenen Intranets ein – „STEP“<br />

genanntes – Extranet. Durch verschiedene Module haben<br />

die Programmteilnehmer die Möglichkeit, sich untereinander<br />

auszutauschen oder mit Verantwortlichen im Konzern<br />

Kontakt aufzunehmen. Im Modul „Adressen“ können<br />

die Nutzer etwa Kontaktdaten und einen Lebenslauf hinterlegen<br />

oder mittels einer Suchfunktion gezielt nach<br />

anderen Programmteilnehmern und Ansprechpartnern<br />

suchen. Im Modul „Börse“ finden sich aktuelle Praktikumsstellen,<br />

Diplomarbeitsthemen und Stellenausschreibungen,<br />

die noch vor der externen Veröffentlichung in das<br />

STEP-Netzwerk eingetragen werden. Das Modul „Academy“<br />

hält alle nötigen Informationen und Unterlagen für<br />

die angebotenen Skill-Seminare bereit, während das<br />

News-Modul die Teilnehmer mit interessanten und aktuellen<br />

Informationen rund um das Unternehmen versorgt.<br />

Das „Community-Modul“ bietet schließlich den Nutzern<br />

Gelegenheit, Informationen und Erfahrungen auszutauschen.<br />

Das Ergebnis der Umstrukturierung ist aus Sicht des<br />

Unternehmens durchweg positiv. Quantität und Qualität<br />

der eingehenden Bewerbungen konnten gesteigert werden.<br />

Die rege Nutzung des STEP-Extranets und die positiven<br />

Bewertungen durch die Programmteilnehmer bestätigen<br />

den Erfolg des Netzwerks als wichtigen Faktor zur<br />

Nachwuchs-Rekrutierung.<br />

Mail-Bewerbung ab, denn ist die Bewerbung<br />

erst einmal in der Datenbank gespeichert,<br />

ergeben sich für die Unternehmen<br />

eine Reihe strategischer Möglichkeiten.<br />

Noch viel ungenutztes Potenzial im<br />

<strong>Bewerber</strong>management<br />

Die Chance, Fachabteilungen an der<br />

Selektion während des Rekrutierungsprozesses<br />

partizipieren zu lassen, um<br />

insbesondere die Passgenauigkeit des<br />

Kandidaten auf die zu besetzende Stelle<br />

zu erhöhen, nutzt bislang aber nur<br />

knapp jedes dritte Großunternehmen.<br />

Noch weniger, nämlich 15 Prozent der<br />

Befragten, ergreifen die Möglichkeit,<br />

über eine derartige Datenbank interne<br />

und externe Kandidaten zu vergleichen.<br />

Insgesamt geben fast 88 Prozent der<br />

Umfrageteilnehmer an, durch den Einsatz<br />

von <strong>Bewerber</strong>managementsystemen<br />

die Effektivität ihres Rekrutierungsprozesses<br />

gesteigert zu haben. Mehr als drei<br />

Viertel der Unternehmen konnten ihr<br />

Einstellungsverfahren aufgrund dieser<br />

Systeme zudem massiv beschleunigen.<br />

Außerdem reduzierten sich bei 60 Prozent<br />

der Unternehmen die Kosten für<br />

die Interaktion mit dem <strong>Bewerber</strong> und<br />

die Ausgaben für jede geschaltete Anzeige.<br />

In qualitativer Hinsicht gaben zwei<br />

Drittel der Befragten an, den Anteil der<br />

erfolgreich eingestellten Wunschkandidaten<br />

vergrößern zu können, und mehr<br />

als die Hälfte der Unternehmen konnte<br />

die gesamte <strong>Bewerber</strong>qualität erhöhen.<br />

Die Vorteile eines bewerberorientierten<br />

Rekrutierungsprozesses werden demnach<br />

nicht nur akzeptiert sondern vermehrt<br />

auch realisiert.<br />

Welche Mittel und Wege innovativer Kandidatenwerbung<br />

sich anbieten, zeigt<br />

ein Blick auf die Unternehmen Franz<br />

Haniel & Cie. GmbH sowie Deutsche Post<br />

Mehr zum Thema<br />

Der Abschlussbericht der Studie kann kostenfrei<br />

bei Falk von Westarp unter falk.von.westarp@<br />

monster.de angefordert werden.<br />

World Net (DPWN). Beide konnten durch<br />

Erneuerung ihrer Online-Auftritte die<br />

Bekanntheit ihres Unternehmens steigern<br />

und so die <strong>Bewerber</strong>orientierung auf<br />

die für sie relevanten Zielgruppen gezielt<br />

erhöhen (siehe Kasten).<br />

Autor<br />

Falk von Westarp,<br />

Director International Sales<br />

Central & Eastern Europe bei<br />

der Monster Worldwide<br />

Deutschland GmbH,<br />

falk.von.westarp@monster.de<br />

Autor<br />

Andreas Eckhardt,<br />

Doktorand am Institut für Wirtschaftsinformatik<br />

und Mitarbeiter<br />

des Centre of Human<br />

Resources Information<br />

Systems (CHRIS) der Universitäten<br />

Frankfurt am Main und Bamberg, eckhardt@wiwi.uni-frankfurt.de<br />

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Sonderheft 11 |2007 www.personalwirtschaft.de 13

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