Quartierschule Seefeld Elternforum Ho - Schulen Riesbach

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Quartierschule SeefeldElternforum HoProtokoll der Sitzung des Elternforums vom 6. November 2006Leitung:Anwesend:Entschuldigt:Protokoll:Richard SchweizerElisabeth LippunerBruno StärkGuido Chrysostom / Hort HornbachReni Lindauer WeyHelena ZauggDaniel ArsenaultKarin Brunner / LehrteamTim Walther-GalatoireChristina Oss / LehrteamElisabeth RitzmannIvana FabbroBettina KonetschingSara Etter- SteinerMartha LässkerRegula BehringerAdriana GrigioniMarco CaratschElisabeth Ritzmann1. Protokoll EF-Sitzung vom 18.September 2006Keine Anmerkungen2. Motive der einzelnen EF Mitglieder zur Mitarbeit im EFJeder Teilnehmer nennt seine Motivation zur Mitwirkung im EF.3. Internet Neu-LancierungChristina Oss erläutert den aktuellen Stand. Die ganze Website wird durch einenInformatiker umprogrammiert und vereinfacht. Im Moment werden Daten gesammelt dieauf die Website kommen sollen. Die Website soll eine lebendige Geschichte geben und viaLehrern auch den Schülern zugängig gemacht werden. Der Zeitrahmen beläuft sich aufcirca Januar 07.Die Sitemap des Elternforums wird von Richi vorgestellt und Jdeen werden aufgenommen.Weitere Links etc. sollen die EF Mitglieder bis 20. November direkt an Richi weiterleiten.Tim Galatoire ist bereit die Sitemap des EF zu gestalten und zu verwalten. HerzlichenDank. Es ist noch offen wie die Schüler in das Projekt einbezogen werden sollen z.B. eineKinderexpertengruppe. Eine weitere Hürde ist die Finanzierung, es sind keine Gelder dafür(Unterricht, Instruktion, Begleitung) gesprochen. Das EF unterstützt das Projekt sehr undist bereit finanzielle Unterstützung zu leisten. Christina Oss wird mit dem Lehrergremiumbesprechen wer und wie die Schüler eingeführt werden sollen.c/o Richard SchweizerEigenstrasse 178008 Zürich01 382 00 89richard.schweizer@rscc.ch

<strong>Quartierschule</strong> <strong>Seefeld</strong><strong>Elternforum</strong> <strong>Ho</strong>Protokoll der Sitzung des <strong>Elternforum</strong>s vom 6. November 2006Leitung:Anwesend:Entschuldigt:Protokoll:Richard SchweizerElisabeth LippunerBruno StärkGuido Chrysostom / <strong>Ho</strong>rt <strong>Ho</strong>rnbachReni Lindauer WeyHelena ZauggDaniel ArsenaultKarin Brunner / LehrteamTim Walther-GalatoireChristina Oss / LehrteamElisabeth RitzmannIvana FabbroBettina KonetschingSara Etter- SteinerMartha LässkerRegula BehringerAdriana GrigioniMarco CaratschElisabeth Ritzmann1. Protokoll EF-Sitzung vom 18.September 2006Keine Anmerkungen2. Motive der einzelnen EF Mitglieder zur Mitarbeit im EFJeder Teilnehmer nennt seine Motivation zur Mitwirkung im EF.3. Internet Neu-LancierungChristina Oss erläutert den aktuellen Stand. Die ganze Website wird durch einenInformatiker umprogrammiert und vereinfacht. Im Moment werden Daten gesammelt dieauf die Website kommen sollen. Die Website soll eine lebendige Geschichte geben und viaLehrern auch den Schülern zugängig gemacht werden. Der Zeitrahmen beläuft sich aufcirca Januar 07.Die Sitemap des <strong>Elternforum</strong>s wird von Richi vorgestellt und Jdeen werden aufgenommen.Weitere Links etc. sollen die EF Mitglieder bis 20. November direkt an Richi weiterleiten.Tim Galatoire ist bereit die Sitemap des EF zu gestalten und zu verwalten. HerzlichenDank. Es ist noch offen wie die Schüler in das Projekt einbezogen werden sollen z.B. eineKinderexpertengruppe. Eine weitere Hürde ist die Finanzierung, es sind keine Gelder dafür(Unterricht, Instruktion, Begleitung) gesprochen. Das EF unterstützt das Projekt sehr undist bereit finanzielle Unterstützung zu leisten. Christina Oss wird mit dem Lehrergremiumbesprechen wer und wie die Schüler eingeführt werden sollen.c/o Richard SchweizerEigenstrasse 178008 Zürich01 382 00 89richard.schweizer@rscc.ch


<strong>Quartierschule</strong> <strong>Seefeld</strong><strong>Elternforum</strong> <strong>Ho</strong>7. Zusammenarbeit mit <strong>Ho</strong>rt <strong>Ho</strong>rnbachEs sind zwei Themen die zur Sprache kommen. Die persönlichen Themen und Anliegender Eltern, sollten direkt mit den MA des <strong>Ho</strong>rts besprochen werden. Der <strong>Ho</strong>rt ist gernebereit, an einem EF über die geplanten Rahmenbedingungen (Sparmassnahmen) zuberichten.4. Vernehmlassung Entwurf ElternmitarbeitDas Reglement über die Vernehmlassung wird thematisiert. Unsere Stellungsnahmewird einstimmig angenommen und Richi wird den Brief weiterleiten.5. Elternkaffee BesuchsmorgenDas Elternkaffee vom 14. November wird von Helena, Martha und Elisabeth R. organisiert.Herzlichen Dank.6. Wie reagieren wir auf den Brief von Hanna Lienhard bez. Brief AK?Richi übergibt Ivana das Dossier AK und sie wird mit Herr Spillmann, Präsident derAufsichtskommision Kontakt aufnehmen.7. VerschiedenesWer von den Eltern ist bereit an einer Broschüre „unsere Welt“ mitzumachen, sieheProtokollanhang?Ende der Sitzung ca. 22.15Uhr2


Ende Oktober 2006Betrifft: Suche nach Mütter und Väter, die bereit sind an der Broschüre„Unsere Welt“ (Herausgeber: SSD, Projektleiter Pons) mitzuwirken.Grüezi mitendandDie Zusammenarbeit EK (Elternkonferenz) und SSD (Schul- und Sportdempartement) wirdauf Stadtebene fortgesetzt.Das neuste Projekt, an dem wir uns beteiligen möchten, betrifft die Broschüre„Unsere Welt“. Diese Broschüre wird seit 6 Jahren in der Stadt Zürich, jeweilsim Frühling, allen Eltern mit Schulkindern per Post zugesandt. Pro Ausgabeberichtet ein Schulkind darüber, wie es die verschiedenen Themenrund um das vielfältige Angebot des SSD wahrnimmt und nutzt.Nun soll diese Broschüre in den nächsten 4 Jahren die Sicht der Elternschulpflichtiger Kinder wiederspiegeln, wie sie die verschiedenenDienstabteilungen und Angebote wahrnehmen und welchen Nutzen die Kinderund die Eltern selbst daraus ziehen.Dienstabteilung und Bsp. von Themen zu denen Eltern Aussagen machen könnten:Schulamt mit Lehrmittel wie PASS oder RESPEKT, oder Blockzeiten, <strong>Ho</strong>rt, FerienangeboteKurse,...Sportamt mit Schwimmunterricht, Schulsport, ...Schulgesundheitsdienst mit Schularzt, Wettbewerb rauchfreie Klasse,...Jugendmusikschule mit musikalische Elementarerziehung (MEZ),Jugendmusiklager, Instrumentalunterricht,...Prävention und Integration mit QUIMS, Projekt Rondo,...SHL viventa/Berufswahlschule mit Brückenangebot, Werkklasse, ...Welche Voraussetzung müssen erfüllt sein, um am Projekt mitzuwirken?-> Bereitschaft als Personen (Mutter oder Vater mit Kind) mit Bild und Thema in einer derBroschüren vorzukommen.-> Bereitschaft 2 bis 3 Stunden zu investieren, um mit dem Projektleiter vom SSD, der dieTexte schreibt und der Fotografin, zusammen zukommen.Nun geht also die Suche nach Mütter und Väter los, die mit ihren Kindern an der Broschüremitwirken möchten.Ist jemand von euch interessiert oder kennt ihr jemanden, der daran interessiert sein könnte?Falls ja, bitte Angaben machen, zu welchen der oben erwähnten Dienstabteilungen undThemen ihr eine Aussage machen möchtet und wie ihr erreichbar seid. (Adresse, Tel, Email)oder gibt diesen Aufruf weiter.Interessierte sollen sich bitte bis Ende November 2006 bei mir melden.Auch solche unter euch, die nur eventuell interessiert sind, sollen sich bittemelden, so können auch allfällige Fragen noch geklärt werden.Meldet euch per Email: marinucci@hora.choder per Telefon: 044 371 79 12Freundliche GrüsseConny MarinucciVorstand Elternkonferenz


Stadt ZürichSchul- und SportdepartementRechtsdienstPostfach, 8027 ZürichPaketpost:Amtshaus HelvetiaplatzMolkenstr. 5/9, 8004 ZürichTel. 044 209 85 11Fax 044 202 73 31www.stadt-zuerich.ch/ssdLeiter RechtsdienstUrs BaumgartnerDirektwahl 044 209 87 07urs.baumgartner@zuerich.chFragebogenVernehmlassung zum Erlass des Reglements über die Elternmitwirkung an denVolksschulen der Stadt Zürich (Elternreglement)A. Allgemeine GrundsätzeDer Abschnitt A des Reglements formuliert allgemeine Grundsätze für dieinstitutionelle Elternmitwirkung.1.1 Stimmen Sie der Umschreibung von Zweck und Wesen der Elternmitwirkung inArt. 2 zu?janeinBemerkungen:Was uns fehlt: die Integration der Elternmitwirkung bei «strategischen» Fragen.Z.B.. . . die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternschaft inFragen des Schulalltages und der <strong>Schulen</strong>twicklung.1.2 Werden die Grenzen der Elternmitwirkung in Art. 3 richtig gezogen?janeinBemerkungen:Der Fragebogen ist im Internet unter www.stadt-zuerich.ch/schulen/volksschulgesetzvernehmlassungen alsFormular abrufbar.


Der Begriff Unterricht im letzten Punkt ist uns zu weit gefasst, die inhaltlicheZusammenarbeit z. B. ist ja gewünscht. Wir würden uns eine Formulierungwünschen wie. . . Personalwesen und in die methodisch didaktischen Dimensionen desUnterrichts ein.1.3 Stimmen Sie den Grundsätzen der Freiwilligkeit und Ehrenamtlichkeit derElternmitwirkung zu (Art. 4)?janeinBemerkungen:B. Organisation der Elternmitwirkung2.1 Begrüssen Sie das Konzept, wonach gesamtstädtisch ein Rahmen festgelegt undso den Schuleinheiten ein erheblicher Handlungsspielraum zur spezifischenOrganisation der Elternmitwirkung eingeräumt wird?janeinBemerkungen:2.2 Erachten Sie den von Art. 5 -10 festgesetzten Organisationsrahmen für dieElternmitwirkung in den Schuleinheiten als angemessen?janeinBemerkungen:2.3 Wenn Sie den Rahmen als zu weit oder zu eng erachten, wie würden sie ihnändern?Bemerkungen:2


2.4 Halten Sie es insbesondere für richtig, dass den Schuleinheiten Grundformen fürdie Organisation der Elternmitwirkung vorgegeben werden (Art. 7), um so in jederSchuleinheit eine demokratisch legitimierte Elternvertretung zu gewährleisten?janeinBemerkungen:2.5 Sind Sie mit der Regelung der Teilnahme der Schulorgane an den Sitzungen derElterngremien (Art. 9) und des Beizugs von Elternvertretungen in dieSchulkonferenz (Art. 10) einverstanden?janeinBemerkungen:zu Art 8. Eine ständige Vertretung des Elterngremiums in derAufsichtskommission ist nicht mehr möglich, wie der angehängte Brief von FrauLienhard, Präsidentin der Kreisschulpflege Zürichberg zeigt. Der Anspruch,Elterngremien sollen die betr. AK regelmässig informieren, steht in einemgewissen Widerspruch dazu. Das <strong>Elternforum</strong> QSS bedauert sehr, dass eineständige Elternvertretung in derAK nicht mehr möglich sein soll, insbesondere, daja das Schulteam neben der Schulleitung auch in der AK vertreten ist. Es ist zuwünschen, dass die Vernehmlassung auch die Gelegenheit bietet, dieseRegelung nochmals zu überprüfen.C. Aufgaben der Elterngremien3.1 Erachten Sie die Umschreibung der Aufgaben der Elterngremien (Art. 11) alsangemessen?janeinBemerkungen:3


3.2 Sollten noch andere Aufgaben erwähnt werden?janeinWenn ja, welche?Wir würden uns die Integration eines zusätzlichen Begriffes bei der Mitsprachewünschen:Mitsprache beim Leitbild und Schulprogramm, bei Fragen der <strong>Schulen</strong>twicklungsowie bei . . .3.3 Stimmen Sie der Aufzählung der Bereiche, die von der Elternmitwirkungausgeschlossen sind (Art. 12), zu?janeinBemerkungen:3.4 Sollten noch andere Bereiche ausgeschlossen werden?janeinWenn ja, welche?D. Finanzielles4.1 Stimmen Sie den finanziellen Bestimmungen zur Elternmitwirkung in Art. 13(Unkostenbeitrag) und Art. 14 (Mitbenützung der Schulinfrastruktur) zu?janeinBemerkungen:4


4.2 Haben Sie andere Kostenvorstellungen?janeinWenn ja, welche?E. Weitere Bemerkungen5.1 Wie beurteilen Sie generell die Regelungsdichte des Reglements? Würden Sieeinzelne Bestimmungen ganz oder teilweise streichen?JaneinWenn ja, welche?5.2 Haben Sie weitere Bemerkungen und Anregungen zu den vorstehenden Fragenoder allgemein zur Vorlage?Anlässlich unserer letzten Sitzung äusserte jemand den Gedanken, man kriegebeim Studium des Entwurfs ein bisschen das Gefühl, das Elterngremium sollschön um die Schule herum arrangiert, aber nicht in die Schule hereingelassenwerden.Ein Bild, das einige von uns nachvollziehen konnten.5


Datum: Zürich, 10. 11. 2006Name und Adresse der / des Vernehmlassenden:Der Vernehmlassungsentwurf wurde vom <strong>Elternforum</strong> nach individueller Vorbereitung in derSitzung vom 6. November intensiv diskutiert. Die Antworten imFragebogen sind dasResultat dieser Diskussion. Die einstimmige Annahme der Antworten ist im angehängtenProtokoll unter Punkt 4 vermerkt. 14 von 16 Mitgliedern waren anwesend und sind eingangsnamentlich erwähnt. Eine Liste der Mitglieder mit Adresse ist nach dem Protokoll weiterangehängt.Richard SchweizerPräsident <strong>Elternforum</strong> QSSWenn Sie den Fragebogen elektronisch versenden möchten, speichern Sie ihn als Worddokument und fügen Siedas gespeicherte Dokument der E-Mail (urs.baumgartner@zuerich.ch) bei.6

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