21.15 Uhr - Chomerbär
21.15 Uhr - Chomerbär 21.15 Uhr - Chomerbär
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A U S G A B E N Ä C H S T E N U M M E R 6 . N O V E M B E R 2 0 1 2 R E D A K T I O N S S C H L U S S 18. OKTOBER 2012<br />
Doris Schalch<br />
EDITORIAL<br />
Vereinsarbeit – der Kitt<br />
der uns zusammenhält<br />
Sind Sie in einem Verein? Singen Sie, tanzen<br />
Sie, turnen Sie mit anderen? Wer leitet Ihr<br />
wöchentliches Training, wer organisiert die<br />
jährliche Veranstaltung, wer kümmert sich<br />
um’s Geld?<br />
Dafür ist der Vorstand zuständig, der sich<br />
wie eine Geschäftsleitung um alle organisatorischen,<br />
inhaltlichen und administrativen<br />
Belange kümmert. Die Vorstandsmitglieder<br />
opfern ihre Freizeit für Sitzungen, organisatorische<br />
Aktivitäten vor Ort, Netzwerke mit<br />
anderen Vereinen/Institutionen oder<br />
Gemeindevertretern – dieser Einsatz geht<br />
weit über das wöchentliche Training hinaus!<br />
Diese «freiwillige» Verpflichtung scheint<br />
viele Menschen abzuschrecken. Kulturelle,<br />
soziale, politische und sportliche Organisationen<br />
haben in den letzten Jahren nicht<br />
nur einen Mitglieder-Schwund erlebt, sondern<br />
stehen auch vor dem Problem von verwaisten<br />
Vorstandssitzen. Die meisten Mitglieder<br />
beschränken sich aufs Bezahlen des<br />
Vereinsbeitrages. Viel lieber gestaltet man<br />
heute seine Freizeit spontan: geht an Konzerte,<br />
ins Kino und trifft sich so mit Gleichgesinnten.<br />
Dabei ist ein ehrenamtliches Engagement<br />
nicht nur für die Allgemeinheit von grossem<br />
Nutzen. Für das Individuum, das sich engagiert,<br />
eröffnen sich Möglichkeiten zur<br />
Selbstentfaltung, neuen Erfahrungen, verantwortungsvollen<br />
Aufgaben, eine Plattform<br />
für konstruktive Auseinandersetzungen.<br />
Man rückt unweigerlich näher an die Lokalpolitik,<br />
kann gemeinsam Anliegen und Überzeugungen<br />
vertreten, oder sein spezielles<br />
Talent einbringen und entwickeln.<br />
Vielleicht verpassen viele Vereine auch den<br />
richtigen Zeitpunkt, um Vorstandsmitglieder<br />
aufzubauen. Solange es einigermassen läuft,<br />
zieht man den Nachwuchs nicht nach. Man<br />
traut den Jungen keine organisatorischen<br />
Aufgaben zu.<br />
Ein junger Mann, der schon als Kind immer<br />
ans Kinderfest im Hirsgarten kam und sich<br />
seit einigen Jahren am Kinderfest (ein jährlicher<br />
Anlass des Vereins Zukunft Kinder<br />
Cham) aktiv engagiert, erzählte von seinen<br />
Erlebnissen als Besucher und konsumierender<br />
Gast an einem Fest. Als er am diesjährigen<br />
Kinderfest seinen Platz hinter dem<br />
Getränke-Stand wieder einnahm, lautete<br />
sein begeisterter Kommentar: «Es ist viel<br />
spannender hinter dem Stand als davor!»<br />
Stellen Sie sich auch «hinter den Stand»,<br />
werden Sie Teil einer funktionierenden<br />
Gemeinschaft, denn die Freiwilligenarbeit<br />
ist der Kitt, der uns zusammenhält!<br />
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Kultur in Cham<br />
� Cavewoman mit Anikó Donáth<br />
Fr/Sa, 12. + 13. Oktober, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
� Panflötenkonzert<br />
Freitag, 19. Oktober, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kath. Kirche St. Jakob, Cham<br />
� Exkursion zur Durchmesserlinie<br />
Mittwoch, 24. Oktober<br />
AUSGEBUCHT (Details Seite 7)<br />
� Marco Rima mit dem Programm<br />
«Humor Sapiens»<br />
Do – Sa, 25. – 27. Oktober, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Sonntag, 28. Oktober, 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
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� Vera Kaa (CH)<br />
Samstag, 27. Oktober, 21.00 <strong>Uhr</strong><br />
Restaurant Kreuz www.live-in-cham.ch<br />
� ABBA Gold<br />
Freitag, 02. November, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
� Jahreskonzerte Jodlerclub<br />
Schlossgruess<br />
Samstag, 03. + 10. November, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal www.jodlerclub-cham.ch<br />
� Multivision «Reel Rock Tour 2012»<br />
Mittwoch, 07. November, 19.30 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
� Caveman «Du sammeln, ich jagen»<br />
Freitag, 09. November, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
� Märli «Schneeweisschen und<br />
Rosenrot»<br />
Sonntag, 11. November, 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
� Kultur-Z’nacht mit der<br />
Compagnia Rossini<br />
Freitag, 16. November, 19.30 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal (Details Seite 7)<br />
� Volksschach-Turnier<br />
Schachklub Cham<br />
Samstag, 17. November, 13.30 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
� Kuh-Muh-Lus Esstheater<br />
«Chönd sie choche?»<br />
Samstag, 17. November, 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
� Dr. Feelgood<br />
Samstag, 17. November, 21.00 <strong>Uhr</strong><br />
Restaurant Kreuz www.live-in-cham.ch<br />
� Turner-Chränzli TV Hagendorn<br />
Samstag, 24. November, 14 + 20 <strong>Uhr</strong><br />
MZH Hagendorn<br />
� Jahreskonzert MG Cham<br />
Samstag, 24. November, 20.15 <strong>Uhr</strong><br />
Sonntag, 25. November, 17.00 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal www.mgcham.ch<br />
� Multivision «Faszination Natur»<br />
Dienstag, 27. November, 19.30 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
� Chomer Märt<br />
Mittwoch, 28. November, ganzer Tag<br />
«Dorf» Cham<br />
� «Absolut Rolf» mit Rolf Schmid<br />
Donnerstag, 29. November, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal<br />
20. Dorfmärtsaison<br />
Regelmässig findet auf dem Dorfplatz beim<br />
Lorzensaal wieder der beliebte Märt statt.<br />
Öffnungszeit: 09.00 – 11.30 <strong>Uhr</strong>.<br />
Die Marktfahrer bieten ein vielfältiges,<br />
marktfrisches Sortiment an Gemüse, Früchten,<br />
Blumen, Pflanzen, Brot vom Dorf-Beck,<br />
Backwaren, Fleisch, Fisch, Käse, Pilzen,<br />
Getränken, Trockenfleisch, Honig, Teigwaren<br />
und Handwerkskunst feil.<br />
Zum gemütlichen Gedankenaustausch lädt<br />
das Märtbeizli ein, das jeden Samstag von<br />
einem anderen Verein geführt wird.<br />
Verschiedene Musikgruppen und Aktionen<br />
beleben jeweils den Märt.<br />
Die Chomer Märtbeizli-Betreiber:<br />
13.10. Cham Tourismus<br />
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Cham Tourismus • www.cham-tourismus.ch • info@cham-tourismus.ch • Vor verkauf Bahnhof Cham 041 780 81 40
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Kreativzeit<br />
Mittwoch, 7. November 2012 Bastel-Demo für Weihnachtsgeschenke 14 - 17 <strong>Uhr</strong><br />
Freitag, 9. November 2012 Karten-Demo für Weihnachtskarten 16 - 19:30 <strong>Uhr</strong><br />
Samstag, 10. November 2012 Verkauf von Künstler-Malbedarf 10 - 15 <strong>Uhr</strong><br />
Donnerstag, 15. November 2012 Karten-Workshop (Xmas-Karten gestalten) 19 - 21:30 <strong>Uhr</strong><br />
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können. Wir freuen uns auf Sie!
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Kultur in Cham<br />
© Foto: SBB<br />
Exkursion zur Durchmesserlinie<br />
Mittwoch, 24. Oktober 2012, 18 bis 20 <strong>Uhr</strong><br />
Hauptbahnhof, Zürich<br />
AUSGEBUCHT!<br />
Dank grossem Interesse wird die Besichtigung<br />
im Winter/Frühjahr 2013 nochmals<br />
angeboten.<br />
Lernen Sie dann den Hauptbahnhof Zürich<br />
aus einem anderen Blickwinkel kennen:<br />
Die Durchmesserlinie ist die grösste innerstädtische<br />
Baustelle der Schweiz. Sie verbindet<br />
die Bahnhöfe Altstetten, Hauptbahnhof<br />
und Oerlikon und bringt für den Hauptbahnhof<br />
Zürich die nötige Entlastung und weitere<br />
Fahrplanstabilität in der ganzen Schweiz.<br />
Dank der Durchmesserlinie können bestehende<br />
Verbindungen zwischen West- und<br />
Ostschweiz beschleunigt und neue Direktverbindungen<br />
geschaffen werden. Mit dem<br />
Bau dieses Grossprojektes zeigt die SBB einmal<br />
mehr, dass sie eine wichtige Arbeit- und<br />
Auftraggeberin in der Schweiz ist.<br />
Kultur-Z'nacht mit der Compagnia Rossini<br />
Freitag, 16. November, 19.30 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal, Cham<br />
Jubiläums-Anlass<br />
«75 Jahre Cham Tourismus»<br />
Geniessen Sie einen Abend der schönen<br />
Stimmen mit dem Solistenensemble<br />
La Compagnia Rossini.<br />
Dieses nach über 30 Jahren Konzerttätigkeiten<br />
vorzustellen, heisst schon fast Wasser<br />
in den Vorderrhein zu tragen. Sinnigerweise<br />
entspringen jedoch beide – der Rhein und<br />
die musikalische Idee der La Compagnia<br />
Rossini – der gleichen Quelle: Einer Region,<br />
die Ihre ursprügliche Natürlichkeit bewahrt<br />
hat. Quellfrisch und in enger Harmonie mit<br />
der wildromantischen Natur pflegt die Surselva<br />
seit jeher ihre romanische Sprache,<br />
die Musik und den melodiösen Gesang als<br />
kostbares Kulturgut.<br />
Preis CHF 75.–. Dinner inkl. nicht alltäglichem<br />
Konzert. 4-Gang-Menu: Saisonsalat mit<br />
Pilzen und Speck, Marronischaumsüppchen,<br />
Kalbsbraten mit Thymianjus, Kartoffelgratin<br />
und Gemüse, Dessert surprise.<br />
Der Anlass eignet sich bestens für Weihnachtsessen<br />
kleiner Firmen.<br />
Vorverkauf und Reservation: Bahnhof Cham,<br />
Telefon 041 780 32 22 oder www.starticket.ch<br />
Illustration: Katharina Baumann © 2012<br />
Wienachtsmärli<br />
Montag 24. Dezember 2012, 14.30 <strong>Uhr</strong><br />
Lorzensaal, Cham<br />
«De Froschkönig»<br />
In den alten Zeiten – als das Wünschen noch<br />
geholfen hat – lebte ein König, dessen jüngste<br />
Tochter so schön war, dass die Sonne<br />
selbst, die doch so Vieles gesehen hat, sich<br />
wunderte, so oft sie ihr ins Gesicht schien.<br />
Die Prinzessin spielte am liebsten mit einer<br />
goldenen Kugel beim kühlen Brunnen im<br />
Schlossgarten. Leider landete diese im<br />
tiefen Brunnen und die Prinzessin musste<br />
bitterlich weinen.<br />
Da taucht aus dem Brunnen ein Frosch auf,<br />
der verspricht, die goldene Kugel wieder<br />
hoch zu holen, wenn sie ihn dafür liebhaben,<br />
von ihrem goldenen Tellerlein essen,<br />
ihrem goldenen Becherlein trinken und in<br />
ihrem seidenen Bettlein schlafen werde …<br />
Eintritt:<br />
Fr. 19.– (Erwachsene), Fr. 12.– (Kinder)<br />
Vorverkauf und Reservation ab sofort:<br />
Bahnhof Cham, 041 780 32 22 oder<br />
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Zugerstrasse 6<br />
6330 Cham<br />
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wurde erneuert. An dieser Station werden Messungen<br />
für Luftdruck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit vorgenommen.<br />
1949 widmete die Firma Nestlé Allmentana Compagny Cham<br />
und Vevey das «Wätterhüsli» dem Verkehrs- + Verschönerungsverein<br />
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Marco Rima auf Schweizertournee mit seinem<br />
Jubiläumsprogramm «Humor Sapiens»<br />
Marco Rima ist auf Schweizertournee und kommt Ende Oktober nach Cham.<br />
Marco Rima steht seit 30 Jahre im<br />
Scheinwerferlicht. 30 Jahre mit unglaublichen<br />
Höhen – und wenig Tiefgang.<br />
Das verpflichtet zu einem Interview in<br />
der Lokalzeitschrift <strong>Chomerbär</strong>.<br />
Interview: Redaktion / Foto: KEEP COOL AG<br />
Marco, du bist mit deinem Jubiläumsprogramm<br />
«Humor Sapiens» auf Schweizertournee<br />
und Ende Oktober im Lorzensaal.<br />
Um was geht es dabei?<br />
Grundsätzlich beleuchte ich in all meinen<br />
Bühnenstücken mein Leben. Ich erzähle<br />
Geschichten von mir und nehme mich auf die<br />
Schippe. Entweder lacht der Zuschauer laut<br />
über mich, oder er erkennt sich selber in der<br />
einen und anderen Situation.<br />
Wie viele Programme hast du in den<br />
letzten 30 Jahren gemacht?<br />
«Humor Sapiens» ist das Zehnte.<br />
Du bist heute 50 Jahre alt. Du warst also<br />
schon mit 20ig auf der Bühne?<br />
Ja, das ist so. Damals hiessen wir Cabaret<br />
Don Marcocello. Der erster Auftritt war im<br />
Lehrerseminar in Zug. Es war ein bunter,<br />
lustiger Abend, an den ich heute noch gerne<br />
zurück denke. Mit dem Duo Marcocello entstanden<br />
dann drei Programme. Zum Star<br />
wurde ich sozusagen über Nacht, doch die<br />
Nacht dauerte fette sieben Jahre.<br />
Lockere Sprüche sind Knochenarbeit, sagt<br />
man. Woher nimmst du die Ideen?<br />
Aus dem Leben. Ich gehe aufmerksam durchs<br />
Leben und höre so einiges. Was mir besonders<br />
gut gefällt behalte ich, anderes schreibe ich<br />
auf. Zum Beispiel erzählte kürzlich eine Frau<br />
in der Spielgruppe meiner Tochter, dass am<br />
21. Dezember 2012 der Weltuntergang in<br />
Morgarten nicht eintreffen werde, denn<br />
Morgarten sei ja 50 Jahre hintendrein. Das<br />
ist gut, solche Sprüche merke ich mir!<br />
Mit 50ig hast du eine Auszeit genommen<br />
und gingst mit deiner Familie auf Reisen.<br />
Kannst du gut abschalten?<br />
Oh, sehr sogar. Es war eine meiner schönsten<br />
Erfahrung, die ich gemacht habe. Nie hätte<br />
ich gedacht, dass ich so lange ohne Arbeit<br />
sein kann. Mit dem 50. Geburtstag habe ich<br />
etwas umgedreht in meinem Leben. Heute<br />
plane ich zuerst meine Freizeit und darum<br />
herum meine Arbeit.<br />
Mit dem Alter wird man ruhiger. Kannst du<br />
das von dir auch sagen?<br />
Ruhiger werde ich glaub nie. Milder trifft<br />
eher zu und das spiegle ich auch nach aussen.<br />
Verständnisvoller gegenüber anders denkenden<br />
Menschen und geduldiger, das bin ich<br />
heute viel mehr als früher. Wenn ich explodiere<br />
– und das kann ich immer noch ganz<br />
gut – dann nur wegen mir selber.<br />
Was ist das Verrückteste, das du bisher<br />
in deinem Leben gemacht hast?<br />
Den Mut vier Kinder zu zeugen. Überhaupt<br />
Vater zu werden, war das Verrückteste und<br />
Grossartigste in meinem Leben. Die Kinder<br />
halten mich jung und auch auf Trab. Sie<br />
geben meinem Alltag eine ganz andere<br />
Dimension. Vater zu sein ist toll.<br />
Wie viele Vorstellungen von «Humor<br />
Sapiens» hast du bereits hinter dir, wenn<br />
du Ende Oktober im Lorzensaal auftrittst?<br />
Es sind gegen 60 Vorstellungen und es werden<br />
noch viele dazu kommen. Auf das Heimspiel<br />
in Cham freue ich mich sehr.<br />
In sieben Tagen schuf Gott die Welt... und<br />
ich erkläre sie den Zuschauern in gut zwei<br />
Stunden. Es lebe der Humor Sapiens!<br />
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S E I T E 11 V O N 40<br />
Neue Ausstellung der ELEKTRO ANNEN AG<br />
Grossräumig präsentiert Elektro Annen AG die heutigen sowie zukünftigen Elektro- und Kommunikationstechniken.<br />
Anlässlich des 40 Jahre Jubiläums der<br />
ELEKTRO ANNEN AG konnten am «Tag der<br />
offenen Tür» vom 15.9.2012 die Räumlichkeiten<br />
an der Knonauerstrasse 56,<br />
besichtig werden.<br />
Am Besuchstag erhielten die Gäste die Möglichkeit,<br />
die neu erstellte Ausstellung zu besichtigen.<br />
Bei dieser Gelegenheit präsentierten wir<br />
unseren Gästen die neu erstellte Ausstellung.<br />
Mit der Ausstellung haben wir die Möglichkeit,<br />
unseren Kunden 1:1 die heutigen sowie<br />
zukünftigen Elektro- und Kommunikationstechniken<br />
zu präsentieren.<br />
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für eine Sanierung möchten wir Ihnen die<br />
Möglichkeiten der heutigen Techniken näher<br />
bringen und aufzeigen. Sie können sich bei<br />
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Jugendliche und Vereine beschwingen den Chomer Märt<br />
Während den Klassenbefragungen der<br />
Organisationsüberprüfung im Herbst<br />
2010 wurde von den Jugendlichen oft<br />
genannt, dass der Chomer Märt nicht<br />
jugendgerecht sei. Aus diesem Grund<br />
hat die Jugendarbeit Cham am Chomer<br />
Märt 2011 eine Umfrage bei Jugendlichen<br />
durchgeführt. Was schätzen sie<br />
am Chomer Märt? Was vermissen sie?<br />
Und was würden sie ändern?<br />
Text: Melanie Vonmüllenen<br />
Wenn man den Chomer Märt betrachtet, ist<br />
es wichtig, zwischen zwei Bereichen zu<br />
unterscheiden. Der innere Bereich und somit<br />
der Kern des Chomer Märts, ist der Warenmarkt<br />
mit seinen vielen verschiedenen<br />
Markt- und Essständen, welcher von der<br />
Gemeindeverwaltung organisiert wird und<br />
sich mehrheitlich um den Rigiplatz, das<br />
Kirchbühl und die Rigistrasse formiert. Der<br />
äussere Bereich besteht aus den verschiedenen<br />
Festhütten und -beizen, welche jeweils<br />
von Vereinen oder anderen Gruppierungen<br />
betrieben werden. Diese befinden sich unter<br />
anderem auf dem Kirchplatz, im Pfarreiheim<br />
und vor dem Mandelhof.<br />
Die Jugendlichen haben letztes Jahr zusammen<br />
mit der Jugendarbeit im äusseren<br />
Bereich des Marktes ein Jugendbeizli auf<br />
dem Dorfplatz betrieben. In dieser Festhütte<br />
konnten die Besucherinnen und Besucher<br />
ihr Feedback zur aktuellen Gestaltung des<br />
Chomer Märts abgeben.<br />
Organisation Chomer Märt<br />
Im Anschluss an die Umfrage bearbeitete<br />
eine Projektbegleitgruppe aus vier Erwachsenen,<br />
zwei Jugendlichen und der Jugendarbeit<br />
die Statements der Jugendlichen und<br />
fasste sie in vier Hauptthemen zusammen:<br />
Chilbi-Bahnen, Zeitpunkt und Länge/Grösse<br />
des Marktes, Jugendplatz mit -angebot (Festhütte<br />
o.ä.) sowie Marktangebot. Zu diesen<br />
vier Themen wurden Empfehlungen ausgearbeitet,<br />
welche am 15. Mai 2012 dem Gemeinderat<br />
unterbreitet wurden.<br />
Eindrücke aus der Jugendhütte am Chomer Märt 2011.<br />
Der Gemeinderat hat die Umfrageergebnisse<br />
mit Interesse studiert und sich allgemein<br />
für eine jugendgerechtere Gestaltung des<br />
Chomer Märts ausgesprochen. Unter anderem<br />
entschied er, einen runden Tisch mit allen<br />
aktiven Beteiligten des äusseren Kreises<br />
(Vereine etc.) durchzuführen. Am 12. September<br />
2012 trafen sich Martin Mengis<br />
(Gemeindeschreiber) und Melanie Vonmüllenen<br />
(Jugendarbeit) mit Vertretungen der<br />
Pfadi, der Frauengemeinschaft, der Projektbegleitgruppe<br />
Chomer Märt, der Chomer<br />
Waggis und des Protestantischen Frauenvereins,<br />
um den äusseren Teil des Marktes zu<br />
diskutieren, Änderungswünsche aufzunehmen<br />
und Synergien auszuloten. Der Kontakt zu<br />
zusätzlichen Vereinen wird weiterhin gesucht.<br />
Grundsätzlich geht es darum, nebst den<br />
Bedürfnissen der Jugendlichen, auch die<br />
Bedürfnisse der Vereine und Organisationen<br />
aufzunehmen. Weitere Anregungen, Ideen<br />
und Bedürfnisse werden gerne entgegengenommen.<br />
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Das Märchen handelt von einem undankbaren Waldgeistzwerg, der alles verzaubern kann. Die<br />
beiden Prinzen, die sich in Schneeweisschen und Rosenrot verlieben, werden durch ihn in einen<br />
Bären und einen Vogel verzaubert und damit ihres Reichtums beraubt. Das mit besonderem Aufwand<br />
künstlerisch gestaltete Bühnenbild verwandelt den ganzen Saal in eine geheimnisvolle<br />
Märchenwelt. Die Bühnenfassung dauert rund 1 3/4 Stunden und ist für Kinder ab vier Jahren<br />
leicht verständlich. Tickets: Bahnhof Cham | Starticket | Theaterkasse<br />
Donnerstag, 29. November 2012, 20.00 <strong>Uhr</strong> | Domino Event SARL<br />
ROLF SCHMID MIT «ABSOLUT ROLF!» 100 Vol. % luftgetrockneter Bündnerhumor<br />
Nach dem Erfolgsprogramm «... na und!» hat sich der Bündner Komiker eine schöpferische<br />
Pause gegönnt, um sich intensiv der Malerei zu widmen. Nun ist die Küche wieder weiss und die<br />
Fassade seines Hauses fertig. Fertig ist auch Rolf. Und zwar absolut. Satte Pointen und erstaunliche<br />
Zwischentöne, abstruse Figuren und irrwitzige Geschichten. Rolf hat es nicht verlernt und<br />
zieht wieder alle Register, einiges an den Haaren herbei und vieles ins Lächerliche.<br />
Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner<br />
Freitag, 9. November 2012, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
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CAVEMAN «DU SAMMELN, ICH JAGEN!»<br />
MIT SIEGMUND TISCHENDORF<br />
Freitag, 16. November 2012, 19.30 <strong>Uhr</strong><br />
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Samstag, 24. November 2012, 20.15 <strong>Uhr</strong><br />
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Frauen U-19 EM-Qualifikations-Länderspiele im Eizmoos<br />
Neben dem aufkommenden Frauenfussball<br />
in Cham erwartet die Region im<br />
Oktober 2012 ein echtes Highlight.<br />
Die U-19 Nationalmannschaft der Damen<br />
gastiert im Rahmen der EM-Qualifikation<br />
im Eizmoos und will sich vor heimischem<br />
Publikum das Ticket für die U-19 Europameisterschaften<br />
sichern.<br />
Text: Andrin Spring<br />
Mit den Niederlanden, Rumänien und Israel<br />
warten attraktive Gegner auf das Team von<br />
Cheftrainer Yannick Schwery. Im Jahr 2011<br />
erreichte die Schweizer U-19 der Frauen den<br />
EM-Halbfinal und qualifizierte sich auch für<br />
die U-20 WM 2012 in Japan. Der Grundstein<br />
für eine weitere erfolgreiche EM-Kampagne<br />
soll nun im Oktober in Cham erfolgen. Weitere<br />
Austragungsstätten des Turniers sind<br />
Kriens und Weggis.<br />
Aufgrund der ausgezeichneten Infrastruktur<br />
im Eizmoos sowie der Gründung einer Frauenmannschaft<br />
beim SC Cham haben sich die<br />
Verantwortlichen beim Schweizer Fussballverband<br />
für die Austragung beworben – und<br />
den Zuschlag erhalten. Die ersten Länderspiele<br />
auf dem Eizmoos in der Vereinsgeschichte<br />
bieten eine ausgezeichnete Plattform<br />
um beste Werbung für den Frauenfussball<br />
in unserer Region zu machen.<br />
Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren,<br />
um die Länderspiele zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis zu machen. So wird neben<br />
den Spielen ein attraktives Rahmenprogramm<br />
geboten. Neben verschiedenen<br />
lokalen und nationalen Medien ist auch<br />
das Schweizer Fernsehen vor Ort.<br />
Der Sportclub Cham würde sich über Ihre<br />
Unterstützung freuen und hofft, Sie bei<br />
den ersten Länderspielen im Eizmoos<br />
begrüssen zu dürfen.<br />
Weitere Informationen finden Sie auf der<br />
Website unter www.sccham.ch<br />
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Frauen Nationalteams U-19<br />
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Schweiz – Israel<br />
Stadion Eizmoos, Cham<br />
Samstag, 20.10.2012, 16.00 <strong>Uhr</strong><br />
> Stadionöffnung 14.30 <strong>Uhr</strong><br />
> Jugendliche bis 16 gratis<br />
NED – ISR<br />
Niederlande – Israel<br />
Stadion Eizmoos, Cham<br />
Montag, 22.10.2012, 19.00 <strong>Uhr</strong><br />
> Stadionöffnung 17.30 <strong>Uhr</strong><br />
> Stehplätze Gratiseintritt<br />
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Wie lese ich eine Weinetikette?<br />
Vorderseite: Die Weinetikette stellt für den Konsumenten eine Informationsgrundlage beim Kauf von Weinen<br />
dar. Jedes Weinbehältnis mit einem Nennvolumen unter 60 Litern muss mit einer Etikette versehen sein.<br />
Es kann alles auf dem Vorderetikette vermerkt oder zusätzlich eine Rücketikette angebracht werden.<br />
➆<br />
➅<br />
➂<br />
➈<br />
Rückseite: Das Bezeichnungsrecht für Wein regelt detailliert Inhalt und teilweise auch formale Kriterien (wie<br />
Schriftgrösse) der Angaben auf der Etikette. Grundsätzlich gilt das Prinzip, dass nur ausdrücklich erlaubte<br />
Informationen auf der Etikette aufgedruckt sein dürfen, wobei einige verpflichtend vorgeschrieben und<br />
andere wahlweise sind: Qualitätsstufe, Abfüller, Alkohol % Vol, Nennvolumen, Losnummer, Amtliche Prüfungsnummer,<br />
Weinart (Rot- oder Weisswein, allerdings nicht zwingend) Amarone zum Beispiel steht für Rotwein.<br />
➁<br />
➉<br />
➀<br />
➃<br />
➄<br />
➇<br />
⑪<br />
➀<br />
➁<br />
➂<br />
➃<br />
➄<br />
➅<br />
➆<br />
➇<br />
➈<br />
➉<br />
⑪<br />
Names des Wein (es kann auch eine<br />
Fantasiebezeichnung sein)<br />
** Herkunftsbezeichnung: in diesem Fall<br />
Valpolicella – Veneto<br />
** Ursprungsbezeichnung für Lebensmittel,<br />
in diesem Fall DOC Denominazione<br />
di Origine Controllata).<br />
Dies bedeutet auch, dass die Trauben<br />
lokal angebaut werden und dort typisch<br />
sind (aus der Region Valpolicella). Amarone<br />
steht für die Machart und für die Trauben.<br />
Typizität: Amarone ist jeweils aus den Trauben:<br />
Corvina Veronese, Rondinella und Molinara.<br />
Hier handelt es sich um einen biologischen<br />
Wein.<br />
** Pflicht auf der Etikette in der EU<br />
Name des Winzers<br />
Jahr der Weinlese<br />
** Name und Adresse des Produzenten und<br />
Abfüllers<br />
** Nennvolumen (Inhalt in cl)<br />
** Alkoholgehalt in % Vol.<br />
Herkunftsland<br />
** Enthält Sulfite – seit 2006 Pflichtangabe.<br />
Wenn Weine mit eiweishaltigen Schönungsmittel<br />
wie Kasein oder Ovalbumin geschönt<br />
wurden, muss das seit Juni 2012 auf der<br />
Etikette vermerkt werden<br />
** L 9013 (Losnummer)<br />
** Pflicht auf der Etikette in der EU
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Das Auge trinkt mit!<br />
Das Auge trinkt bekanntlich mit, deshalb<br />
wirkt eine schön gestaltete Weinetikette<br />
auch positiv darauf, wie der Wein<br />
geschmacklich empfunden wird. Die<br />
Etikette ist die Visitenkarte jeder Weinflasche.<br />
Sie ist das Lockmittel beim Kauf,<br />
insbesondere, wenn jemand kein ausgesprochener<br />
Weinkenner ist.<br />
Die Etikette ist für die Weinflasche wie<br />
ein schönes Kleid und ein schönes Kleid<br />
ist ein Blickfang! Einige Winzer – vorwiegend<br />
sind es junge Winzer – verstehen es<br />
hervorragend, ihren kostbaren Traubensaft<br />
mit einer schmucken Etikette zu versehen.<br />
Der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.<br />
Dennoch haben klassische Weinetiketten<br />
nach wie vor ihre Berechtigung, wie auch<br />
ihre Liebhaber.<br />
Typischer Tafelwein aus dem Tessin<br />
Traubensorte: Nostrano, welche die Sorten<br />
Americano und Merlot enthält. Dieser Wein<br />
kommt aus dem Hause Zamberlani in Piotta.<br />
Bruno Birrer trinkt ihn gerne.<br />
Die originell handschriftlich gestaltete<br />
Etikette ist ohne Angabe des Jahrganges,<br />
was bei Tafelweinen erlaubt ist.<br />
Österreichischer Rotwein<br />
Traubensorte: Zweigelt. Alle Weine, welche<br />
das Winzerpaar Martin und Anna Arndorfer<br />
im Holzfass ausbauen, nennen sie die<br />
«Leidenschaft». Es ist eine Serie an Weinen,<br />
die individuell und eigenständig ist. Auf der<br />
Etikette ist jeweils eine Blume abgebildet.<br />
Die Anzahl der ausgemalten Blätter entspricht<br />
dem Jahrgang. Hier 2009.<br />
Qualitätswein aus der Toscana<br />
Traubensorte: 80 % Sangiovese, 20 % Cabernet<br />
Sauvignon, welche den Wein mundiger<br />
machen. Jahrgang: 2007. Der Wein reifte<br />
während sechs Monaten in Barriques und<br />
anschliessend sechs weitere Monate im<br />
grossen Fass. Die edle Gestaltung der Etikette<br />
entspricht dem edlen Inhalt der Flasche.<br />
Deutscher Rosé aus der Pfalz<br />
Traubensorte: Merlot, Cabernet Franc und<br />
Cabernet Mitos. Jahrgang: 2011. Es ist ein<br />
Qualitätswein mit internationaler Auszeichnung.<br />
Die Etikette ist schlicht, klar und stilvoll,<br />
wie alle anderen Etiketten aus der<br />
Winzerei Schneider.<br />
Qualitätswein aus Spanien<br />
Vilosell ist ein gemischter Traubensatz aus<br />
dem Gebiet Costers del Segre, Catalunya.<br />
Jahrgang: 2008. Das Design der ansprechenden<br />
Etikette gleicht einem Stoffmuster. Die<br />
Angaben auf der rückseitigen Etikette sind<br />
zusätzlich in Blindenschrift lesbar.<br />
In Zusammenarbeit mit Eva Schiess, Weinhandel, Knonau • www.uvaeva.ch
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Die Bowling-Clubs im Bowling Center Whiteline<br />
in Meierskappel<br />
Reges Clubleben im Bowling Center<br />
Whiteline. Es bestehen verschiedene<br />
Clubs, die einerseits sportiliche Leistungen<br />
und Teamgeist und anderseits das<br />
Gesellschaftliche miteinander verbinden.<br />
Interessenten melden sich direkt bei<br />
einem der hier vorgestellten Clubs.<br />
Texte + Fotos: Bowlingcenter Whiteline<br />
und Bowling Clubs, Meierskappel<br />
Das ist das aufgestellte Team, das die Clubs und alle<br />
übrigen Gäste mit Freude betreut.<br />
Bowling Club Whiteline<br />
Seit dem Jahr 2006 ist der, im Jahr 2000 in<br />
Morschach gegründete Club, im neuerstellten<br />
Bowling Center Whiteline zu Hause.<br />
Ziel des Clubs ist, den Bowling Sport zu fördern<br />
und auch Spass am Spiel und Sport zu<br />
haben. Der Clubabend findet jeweils am<br />
Dienstag statt. Bowlinginteressierte können<br />
gerne mal vorbeischauen. Wer weitere Informationen<br />
zum Club haben möchte oder an<br />
einem Probetraining interessiert ist, kann<br />
sich im Bowling Center melden oder via Mail<br />
an max.zueger@bowling-whiteline.ch<br />
Kontakt aufnehmen. Weitere Informationen<br />
finden Sie auf unserer Homepage:<br />
www.btwhiteline.ch<br />
Die Clubmitglieder vom Bowling Club Whiteline.<br />
Bowling Club Zuger Cherries<br />
Wir sind eine bunt gemischte Gruppe, welche<br />
Spass am Bowling hat. Neben dem geselligen,<br />
steht für uns auch eine sportliche Orientierung<br />
im Vordergrund. Wir organisieren jedes<br />
Jahr eines der grössten nationalen Doppel-<br />
Turniere – «POWER-BALL» – dieses Jahr zum<br />
18. Mal – im November 2012 im Center in<br />
Meierskappel. Spielst Du regelmässig und<br />
möchtest Bowling als Sport betreiben? Dann<br />
findest Du auf www.bczc.ch alle notwendigen<br />
Infos. «Guet Holz»!<br />
Siegerpodest Ränge 1 bis 3 vom Power-Ball.<br />
Bowling Club Spinners<br />
Unser Club wurde im Jahr 2009 gegründet.<br />
Wir sind ein «Plausch» Club und keiner<br />
Sektion angeschlossen. Uns ist eine familiäre<br />
sowie kollegiale Atmosphäre wichtig<br />
und deshalb ist unser Club nicht ausschliesslich<br />
ein Bowlingverein. Wir verbinden Interesse<br />
und Begeisterung für eine Sportart mit<br />
Spass und Freude am Zusammensein. Jeder<br />
ist bei uns willkommen. Gerne würden wir<br />
Euch den Bowlingsport ein bisschen näher<br />
bringen. Interesse an einem Schnupper-<br />
Training? Wir spielen jeweils am Montag von<br />
20 bis 22 <strong>Uhr</strong>. Weitere Informationen finden<br />
Sie unter: www.bcspinners.ch<br />
Die Clubmitglieder vom Bowling Club Spinners.<br />
Club der Firmenliga im Center Whiteline<br />
Im Bowling Center findet jährlich eine zentralschweizerische<br />
Firmenliga, der WHITE-<br />
LINE CUP für Mannschaften, statt. Es spielen<br />
zur Zeit 12 Teams jeweils einmal pro Monat<br />
am Montagabend vom September bis Juni<br />
eine Meisterschaft. Dank einer ausgeklügelten<br />
Handicap-Regelung können alle – vom<br />
Anfänger bis zum Lizenzspieler – teilnehmen.<br />
Durch die Vielzahl der Firmen enstehen<br />
Bekannschaften von Personen in verschiedenen<br />
Berufen. Interessierte Firmen melden<br />
sich bitte per eMail bei:<br />
max.zueger@bowling-whiteline.ch
Montag 20.00 – <strong>21.15</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Mittwoch 09.15 – 10.30 <strong>Uhr</strong><br />
18.30 – 19.45 <strong>Uhr</strong><br />
20.00 – <strong>21.15</strong> <strong>Uhr</strong><br />
Weitere Kurse unter meiner Website.<br />
Bernadette Hotz<br />
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Unsere Öffnungszeiten<br />
Montag 09.00 – 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Dienstag bis Donnerstag 08.00 – 18.30 <strong>Uhr</strong><br />
Freitag 08.00 – 19.30 <strong>Uhr</strong><br />
Samstag 08.00 – 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
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Das Büel im Olympiafieber<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Im Büel<br />
Katholischer Gottesdienst<br />
Jeden Mittwoch, 16.30 <strong>Uhr</strong><br />
Jeden Sonntag, 10.00 <strong>Uhr</strong> Wortgottesdienst<br />
Montag 22. Oktober<br />
Spielnachmittag<br />
14.00 <strong>Uhr</strong><br />
Dienstag 30. Oktober<br />
Lesezirkel<br />
18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Dienstag 06. November<br />
Lesezirkel<br />
18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Donnerstag 08. November 15.00 <strong>Uhr</strong><br />
Ständchen Wirtechor Zug<br />
Donnerstag 08. November 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
Sternzeichenenssen<br />
Skorpion<br />
Die Büel-Bewohnerinnen und Bewohner wurden vom<br />
Olympiafeuer angesteckt. An verschiedenen Posten<br />
war Geschicklichkeit und Wissen gefragt. Nägel einschlagen,<br />
Ballwerfen, Socken am Wäscheständer<br />
aufhängen, Fischen, Türme bauen oder möglichst<br />
schnell den Rollstuhl-Parcours meistern. Ebenso<br />
waren Quizfragen zu lösen und das Erraten von<br />
verschiedenen Düften und Liedertexten war eine<br />
weitere Herausforderung. Jedes Team war aus<br />
Bewohnerinnen, Bewohnern und Mitarbeitenden<br />
zusammengesetzt. Die freiwilligen Helferinnen vom<br />
Büel amteten als Postenverantwortliche und Schiedsrichter.<br />
Anders als an der Olympiade in London<br />
wurde am Schluss des Wettkampfes das Olympische<br />
Feuer noch zum «Wurstbräteln» benutzt.<br />
Impressionen von Bruno Waser
• Töff zum Poschte<br />
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Jubilare und diverse Veranstaltungen<br />
für Seniorinnen und Senioren<br />
GEBURTSTAGE<br />
Jubilare 90 Jahre und mehr<br />
90 Jahre<br />
31. Oktober Frieda Villiger-Mattli<br />
Langackerstrasse 3<br />
91 Jahre<br />
01. Oktober Marie-Therese Stirnimann<br />
im Büel<br />
21. Oktober Marie Matter-Gretener<br />
Tormattstrasse 12<br />
92 Jahre<br />
10. Oktober Johann Furrer<br />
im Büel<br />
93 Jahre<br />
28. Oktober Louisa Schicker-Müller<br />
Pflegezentrum Ennetsee<br />
94 Jahre<br />
16. Oktober Elisa Gattiker-Iten<br />
Knonauerstrasse 19<br />
96 Jahre<br />
29. Oktober Pia Greter-Weber<br />
im Büel<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Katholische Kirche Cham<br />
Kafihöckli im Pfarreiheim, 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
Mittwoch, 10. Oktober<br />
Jassen und Lotto<br />
Mittwoch, 14. November<br />
Ökumenisches Kafihöckli zusammen mit dem<br />
Senioren-Treff. Franz Wiederkehr von Oberägeri<br />
zeigt den Naturfilm «Wallis: Auenwald<br />
und Felsensteppe»<br />
Mittagsclub im Pfarreiheim, 11.30 <strong>Uhr</strong><br />
Jeden Donnerstag um 11.30 <strong>Uhr</strong><br />
Fahrdienste: Frau Bütler, Tel. 041 780 46 41<br />
oder Frau Villiger, Tel. 041 780 69 30<br />
Panflötenkonzert<br />
Freitag, 19. Oktober 2012, 20.00 <strong>Uhr</strong><br />
Kath. Kirche St. Jakob, Cham<br />
Es spielen 60 bis 70 Panflötisteninnen- und<br />
flötisten der Panflötenschule Dajoeri aus<br />
Baar und Wohlen sowie der Volkshochschule<br />
Menziken. Musikalisch werden sie von Orgel<br />
und Schlagzeug unterstützt.<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Reformierte Kirche, Bezirk Cham<br />
Programm Senioren-Treff<br />
Dienstag, 23. Oktober 2012, 14.00 <strong>Uhr</strong><br />
«Die plötzliche Einsamkeit des<br />
Konrad Steiner»<br />
Spielfilm von Siegfried Steiner, Silvia Jost,<br />
Ettore Cella, Alfred Rasser, Emil Steinberger<br />
und Mathias Gnädigner.<br />
Programm Männer-Treff<br />
Dienstag, 6. November 2012<br />
Besuch im Zürcher Zoo<br />
Ein Insider führt die Teilnehmer hinter und<br />
vor die Kulissen einiger Anlagen.<br />
Abfahrt ab Bhf. Cham: 12.44 <strong>Uhr</strong><br />
Billette inkl. Tram sind selber zu lösen.<br />
Rückfahrt: 17.09 <strong>Uhr</strong> – Cham an: 17.42 <strong>Uhr</strong><br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Pflegezentrum Ennetsee Cham<br />
Ökumenische Gottesdienste<br />
10.15 <strong>Uhr</strong>, Raum der Stille, 3. Stock<br />
Sa 13. + 27. Oktober 2012<br />
Sa 10. November 2012<br />
Do 25. Oktober 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
Wildessen mit musikalischer<br />
Unterhaltung der Kapelle<br />
«Rubin-Getzmann-Buser»<br />
Vortragsraum im 3. Obergeschoss<br />
Di 06. November 14.30 <strong>Uhr</strong><br />
«DE Maronimaa chunnt mit<br />
de Drehörgelifrau»<br />
Vorplatz Cafeteria<br />
Do 15. November 11.00 <strong>Uhr</strong><br />
Mittagessen mit musikalischer<br />
Unterhaltung des Trios<br />
«Thuri und Seppis»<br />
Vortragsraum im 3. Obergeschoss<br />
So 18. November<br />
Zither-Klänge Ennetsee<br />
auf allen Stationen<br />
14.30 <strong>Uhr</strong><br />
Die Cafeteria Pflegezentrum Ennetsee ist<br />
täglich von 14 – 17 <strong>Uhr</strong> geöffnet.<br />
Betreuung und Bedienung durch ehrenamtliche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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S E I T E 29 V O N 40<br />
Bäume im Siedlungsgebiet – Dritter und letzter Teil<br />
Ein Schwerpunktthema des Vereins<br />
Lebensraum Landschaft Cham (LLC)<br />
ist in diesem Jahr die Erarbeitung und<br />
Umsetzung des Projektes «Bäume innerhalb<br />
und ausserhalb des Siedlungsraumes».<br />
Wir haben Ihnen in diesem Jahr<br />
bereits vier auserlesene Bäume, welche<br />
unser Gemeindebild prägen, vorgestellt.<br />
Wir schliessen die Serie mit diesen beiden<br />
bekannten Baumgruppen nun ab.<br />
Text: Markus Schuler, Leiter Gartenbau der<br />
Gemeinde Cham und Alois Murer,<br />
eidg. dipl. Baumpfleger, Schmiedrued<br />
Bäume in unserer Gemeinde<br />
Bäume versetzen viele von uns ins Staunen.<br />
Einheimische wie auch eingeführte Bäume<br />
begleiten uns nicht nur als überragende<br />
Gestalten seit unseren ersten Schritten auf<br />
Erden, sondern das verschiedenartige Holz<br />
liefert uns einen vielfältigen Bau- und Werkstoff<br />
und ist ein wichtiger Energielieferant.<br />
Auch nehmen Bäume in praktisch allen<br />
Mythologien, Religionen und volkstümlichen<br />
Traditionen bis in die Heilkunde einen zentralen<br />
Platz ein.<br />
In den Porträts haben Sie Bäume kennengelernt,<br />
welche das «Dorfbild» der Gemeinde<br />
Cham prägen, die jedoch durch äussere Einflüsse<br />
wie Bauten, Verkehr, Schädlinge,<br />
Luftverschmutzung, Pilze und Klimawandel<br />
in Mitleidenschaft gezogen werden. Im letzten<br />
Teil der dreiteiligen Serie stellen wir<br />
Ihnen die Feldulmen beim Bahnhof sowie die<br />
Linden beim Mandelhof vor.<br />
Jeder von uns betrachtet die Bäume aus<br />
einem anderen Blickwinkel. Der eine sieht<br />
nur Bäume, der andere die Probleme dicht<br />
an dicht, der andere die Zwischenräume und<br />
das Licht!<br />
Feldulmen beim Bahnhof<br />
Die alten Feldulmen beim Bahnhof in Cham<br />
können als ein wertvolles Überbleibsel dieser<br />
ursprünglich weit verbreiteten Baumart<br />
bezeichnet werden. Auch in natürlicher Umgebung<br />
ist diese einheimische Baumart nur<br />
noch selten anzutreffen. Zu schaffen macht<br />
den Bäumen die bereits seit 1920 bekannte<br />
‚Holländische Ulmenkrankheit‘.<br />
Der Ulmensplintkäfer in Symbiose mit einem<br />
Schlauchpilz ist die Ursache für diese meist<br />
tödlich verlaufende Gefässkrankheit.<br />
Gestresst durch Wassermangel, Bodenverdichtungen<br />
und Wurzelverluste werden<br />
Ulmen an urbanen Standorten als erste<br />
befallen. Der Standort der zwei Prachtexemplare<br />
beim Bahnhof Cham ist alles andere<br />
als optimal. Warum die beiden Feldulmen<br />
(Ulmus minor) dieser Erfahrung widerstehen<br />
und noch immer jedes Jahr neu ergrünen,<br />
bleibt ihr Geheimnis. Wir können nur hoffen,<br />
dass dies weiterhin so bleibt.<br />
Linden beim Mandelhof<br />
Baumbestände in einer Kernzone, wie die<br />
Linden beim Mandelhof, stehen unter grossem<br />
Druck. Leider kann zum Zeitpunkt der<br />
Pflanzung nicht vorausgesagt werden, wie<br />
sich das Verkehrsaufkommen entwickeln<br />
wird. Durch die Strassen- und Trottoirverbreiterung<br />
wurde den Bäumen ein grosser<br />
Teil ihrer durchwurzelbaren Fläche abgegraben.<br />
Auch ein Laie erkennt unschwer, dass<br />
die Bäume krank sind. Wurzelverluste und<br />
sekundär auftretende Schadenserreger (Wurzelpilze)<br />
führen dazu, dass die Linden schon<br />
bald entfernt werden müssen. Trotz solchen<br />
Negativbeispielen, die in jeder Gemeinde<br />
vorkommen, besteht bei uns in der Schweiz<br />
kein Grund zur Panik. Glücklicherweise<br />
erlangen Baumalleen im Siedlungsraum wieder<br />
an Bedeutung. Wichtig ist, dass wir den<br />
treuen Begleitern mit dem nötigen Respekt<br />
begegnen und bei baulichen Veränderungen<br />
auch an den Baum denken.
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Was ist bei Verkehrsunfällen mit Wildtieren zu tun?<br />
Bei Verkehrsunfällen auf Schweizer<br />
Strassen werden jedes Jahr Tausende<br />
von Wildtieren getötet. Wer ein Tier anoder<br />
überfährt, hat rechtliche Pflichten<br />
zu beachten – und zwar auch dann,<br />
wenn ihn kein Verschulden trifft.<br />
Text: Gieri Bolliger / Andreas Rüttimann<br />
Stiftung für das Tier im Recht (TIR)<br />
Rasches Handeln kann über das Überleben<br />
eines angefahrenen Wildtieres entscheiden.<br />
Bei einem Unfall ist der Autolenker aber<br />
zunächst einmal verpflichtet, sofort anzuhalten<br />
und die Unfallstelle mit dem Pannendreieck<br />
zu sichern, um die eigene Sicherheit<br />
und jene der anderen Verkehrsteilnehmer<br />
nicht zu gefährden.<br />
Auf Schweizer Strassen werden jedes Jahr Tausende von Wildtieren getötet.<br />
Wildhüter oder Polizei informieren<br />
Anschliessend muss er unverzüglich den<br />
Wildhüter beziehungsweise Jagdaufseher<br />
oder die Polizei unter der Nummer 117 informieren<br />
und am Unfallort deren Eintreffen<br />
abwarten. Wird ein Wildtier bei einer Kollision<br />
getötet, hat dies in der Regel keine<br />
strafrechtlichen Konsequenzen, solange der<br />
Unfall nicht die Folge einer Missachtung der<br />
Verkehrsregeln war. Wer seiner Meldepflicht<br />
nachkommt, muss deshalb keine Busse<br />
befürchten und auch keinen Schadenersatz<br />
für das verletzte oder tote Tier leisten. Fährt<br />
der Fahrzeuglenker hingegen einfach weiter,<br />
macht er sich wegen Unterlassung einer<br />
Unfallmeldung nach dem Strassenverkehrsgesetz<br />
sowie allenfalls auch wegen Tierquälerei<br />
strafbar.<br />
Lebt das Tier noch und ist es verletzt, sollte<br />
man sich ihm auf keinen Fall nähern, weil<br />
es sonst noch mehr verängstigt wird und<br />
möglicherweise mit letzter Kraft zu fliehen<br />
versucht. Ein Unfall muss aber auch dann<br />
gemeldet werden, wenn das verletzte Tier<br />
geflohen ist, weil es sich sonst in ein Versteck<br />
schleppen und dort unter möglicherweise<br />
Tage dauernden Qualen verenden<br />
könnte. Wichtig ist deshalb, dass die Stelle<br />
des Zusammenstosses markiert wird, um dem<br />
Wildhüter die Suche nach dem angefahrenen<br />
Wildtier zu erleichtern.<br />
Versicherung zahlt nur bei korrekter<br />
Meldung<br />
Zu beachten ist zudem, dass Motorfahrzeugversicherungen<br />
den bei einem Tierunfall<br />
entstandenen Schaden nur übernehmen,<br />
wenn dieser korrekt gemeldet wurde. Das<br />
heisst, dass vor Ort unbedingt ein Unfallprotokoll<br />
erstellt werden muss, in dem der<br />
Hergang der Kollision so genau wie möglich<br />
geschildert wird. Das Protokoll ist mit einer<br />
Skizze des Unfallorts, allfälligen Fotos oder<br />
Zeugenaussagen zu versehen und vom Wildhüter<br />
oder von einem Polizeibeamten unterzeichnen<br />
zu lassen.<br />
Die Stiftung für das Tier im Recht (TIR) ist<br />
eine gemeinnützige Non-Profit-Organisation,<br />
die sich auf die rechtlichen Aspekte des Tierschutzes<br />
spezialisiert hat und ausschliesslich<br />
aus privaten Zuwendungen finanziert wird.<br />
www.tierimrecht.org<br />
info@tierimrecht.org<br />
Spendenkonto: 87-700700-7
Steinhausen | 041 743 22 82 | www.schaererbeck.ch<br />
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Montagmorgen + Mittwochnachmittag geschlossen.<br />
Ab November ist das Geschäft auch am Mittwochnachmittag offen!<br />
schon ab Fr. 1’870.-<br />
DIE ZUKUNFT TRÄGT HIRSE<br />
IG Chomer Hirse gegründet<br />
Die Grünungsmitglieder v.l.n.r.: Armin Wolfarth,<br />
Initiant; Jürg Nussbaumer, Bäckerei Nussbaumer;<br />
Bruno Werder, Gemeindepräsident Cham; Raymund<br />
Gmünder, LBBZ Schluechthof Cham; Hans Martin<br />
Oehri, Präsident Cham Tourismus<br />
«Hirse ist eine alte Kulturpflanze in Cham»,<br />
so der Initiator der IG Armin Wolfarth.<br />
«Seit der Bronzezeit ist sie hier als Nutzpflanze<br />
bekannt. Die Bedeutung von Hirse<br />
sieht man in Namen wie Hirsgarten und<br />
Hirslanden. Leider geriet der Hirseanbau<br />
in den letzten hundert Jahren in Vergessenheit.<br />
Eine so alte Tradition darf aber nicht<br />
verloren gehen. Wir wollen dafür sorgen,<br />
dass ein Chamer Bauer, der die Hirse<br />
anbaut, auch einen Absatzmarkt hat.»<br />
Und so will die Interessengemeinschaft in<br />
Zukunft sich dafür einsetzen, dass Chomer<br />
Hirse wieder zu einem Markenprodukt wird.<br />
Vielfältig sind die Möglichkeiten, welche die<br />
Hirse bietet. So lassen sich beispielsweise<br />
Back- und Teigwaren herstellen. Aber auch<br />
Bier oder Schnaps stehen auf der Produktionsliste.<br />
Wer schon einmal einen Hirse-<br />
Whiskey geniessen durfte, weiss, wovon hier<br />
die Rede ist. Hirse-Gerichte brauchen sich<br />
nicht zu verstecken. Sie stehen jedem Sternekoch<br />
gut zu Gesicht, sind aber auch als<br />
Hausmannskost ein Genuss.<br />
Das landwirtschaftliche Bildungs- und Beratungszentrum<br />
LBBZ wird im nächsten Jahr,<br />
um die Aktivitäten der IG Chomer Hirse zu<br />
unterstützen, mit dem Hirseanbau beginnen.
C H O M E R B Ä R O K T O B E R 2 0 1 2 K U R Z & G U T<br />
S E I T E 33 V O N 40<br />
JOSEF SCHALLER<br />
ist 101 Jahre alt und geniesst jeden Tag<br />
Josef Schaller kam 1978 mit seiner Familie<br />
von Zug nach Cham in den Röhrliberg. Er war<br />
einer der ersten Röhrliberger und heute der<br />
älteste Einwohner der Gemeinde Cham. Auch<br />
mit 101 Jahren wohnt er noch in seinem<br />
Häuschen und sorgt immer noch für sich<br />
selber, so gut er kann. Seine Frau ist vor<br />
20 Jahren gestorben. Seine vier Kinder<br />
sind inzwischen alle pensioniert.<br />
Josef Schaller ist in Wohlhusen mit vier jüngeren<br />
Geschwistern aufgewachsen. Ein Freund in<br />
Zug war der Grund, warum er eines Tages mit<br />
dem Velo und seinen sieben Sachen in den<br />
Kanton Zug radelte. 1936 fand er eine provisorische<br />
Anstellung bei der Landis&Gyr und blieb<br />
40 Jahre lang. Er arbeitet sich zum Werkmeister<br />
hinauf und um sich weiterzubilden radelte er<br />
nach der Arbeit an die Migrosschule nach Luzern<br />
und kam erst um Mitternacht nach Hause. Die<br />
Ferien verbrachte er mit seiner Familie am<br />
liebsten in Sörenberg auf einer Alp, wo er kräftig<br />
mitanpackte. Die Arbeit und seine Familie<br />
waren sein Lebensinhalt. Bescheiden und zufrieden<br />
lebt er heute immer noch im Röhrliberg.<br />
Die 13 Stufen in seinem Haus nimmt er mit<br />
links und sagt schmunzelnd: «Zum Glück habe<br />
ich diese Treppe, sie hält mich in Schwung.»<br />
BUCHVORSTELLUNG<br />
von Walter Süess, Bibliothek Cham<br />
Ein Konzert, das Leben verändert.<br />
Mitten in einer atemberaubenden Interpretation<br />
der Hammerklaviersonate bricht<br />
der international gefeierte Starpianist<br />
Marek Olsberg abrupt sein Spiel ab. Mit<br />
den Worten «Das war's» schliesst er den<br />
Klavierdeckel und verlässt den Saal.<br />
Olsbergs unvorhergesehene Tat wird allerdings<br />
nicht nur sein eigenes Leben in neue<br />
Bahnen lenken. Es ist, als habe das abgebrochene<br />
Klavierspiel eine Schwingung ausgelöst,<br />
die das Leben aller, die dabei waren, in<br />
Bewegung bringt und verändert.<br />
Alain Claude Sulzers neues Buch «Aus den<br />
Fugen» ist ein grandioser polyphoner<br />
Roman über die bizarren Wendungen des<br />
Schicksals, über den Zufall und die unvermutete<br />
Eingebung, etwas zu ändern.<br />
Sulzer gelingt ein bewegender Roman, in<br />
dem sich auf engstem Raum eine Fülle<br />
menschlicher Schicksale entfaltet. Ein Buch<br />
voll unvermuteter Wendungen und existentieller<br />
Tiefe.<br />
Der Schweizer Schriftsteller Alain Claude<br />
Sulzer, 1953 geboren, lebt als freier Schriftsteller<br />
in Basel, Berlin und im Elsass.<br />
CHOLLERHALLE ZUG<br />
Herbstprogramm<br />
Heidi Happy<br />
Sa, 13.10.12 Miami Beach Party –<br />
DJ Casper (USA) official DJ from Don Omar<br />
feat. Lucenzo (Danza Kuduro)<br />
Di, 16.10.12 SEAT Music Session Tour 2012<br />
William White (CH), Patrice Covington<br />
(USA), Aynsley Lister (UK), uvm.<br />
Sa, 20.10.12 Luka Bloom (IRL) & Kieran<br />
Goss (IRL) Doppelkonzert mit den grossen<br />
Singer/Songwritern aus Irland<br />
Do, 25.10.12 Irish Folk Festival – das<br />
Original Ian Smith, Matt & Shannon Heaton,<br />
The Fretless, Ciorras<br />
Sa, 27.10.12 Drum Wars (USA)<br />
Carmine & Vinny Appice (Drummers of Black<br />
Sabbath, Dio, Rod Stewart, etc.)<br />
Do, 01.11.12 AMAGONG (BF/CH)<br />
Afro, Jazz & Latin<br />
Fr, 02.11.12 Heidi Happy (CH)<br />
«On The Hills», Support: Big Fox (SWE)<br />
Vorschau:<br />
03.11. The Holmes Brothers (USA), Malojian (UK)<br />
04.11. Madison Violet (CAN), The Daydreamers (CH)<br />
09.11. JUFO Disco<br />
16.11. Baby Jail (CH), Al-Berto & the Fried Bikinis (CH)<br />
24.11. Crazy Diamond (CH)<br />
06.12. Bliss (CH): Merry Blissmas<br />
08.12. Stress (CH), M.A.M (CH)<br />
15.12. Stiller Has (CH) www.chollerhalle.ch
Sie lieben Ihr Auto? Wir auch!<br />
CARROSSERIE KALBERER<br />
Dienstleistungen der Carrosserie:<br />
- Wir übernehmen für Sie die Schadenabwicklung mit der Versicherung.<br />
- Reparieren sämtliche Blechbeschädigungen aller Marken sauber und professionell.<br />
- Scheibenersatz und Tönungen.<br />
- Rostreparaturen auch an Klassischenwagen.<br />
- Tuning: Verbreiterungen, Tieferlegung, Felgen.<br />
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Carrosserie Kalberer | Knonauerstrasse 132 | 6330 Cham<br />
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NEUERSCHEINUNGEN IN DER<br />
GEMEINDEBIBLIOTHEK CHAM<br />
Eine kleine Auswahl<br />
Gehring, Jacky: Body Reset: das Erfolgsprogramm:<br />
Schluss mit Celluite, Übergewicht<br />
und Haarausfall, Olten: Weltbild, 2012<br />
Ahern, Cecelia: Where Rainbows End: somethines<br />
fat just can't stop meddling...,<br />
London: Harper Collins, 2007<br />
Sulzer, Alain Claude: Aus den Fugen: Roman,<br />
Berlin: Galiani, 2012<br />
Strebel, Dominique: Rechtsfragen im Alltag:<br />
der grosse Schweizer Rechtsratgeber: ein<br />
Ratgeber aus der Beobachter-Praxis, Axel<br />
Springer, 2012<br />
Jahn, Ruth: Rezeptfrei gesund mit Schweizer<br />
Hausmitteln: Axel Springer, 2012<br />
Suter, Martin: Die Zeit, die Zeit: Roman,<br />
Zürich: Diogenes, 2012<br />
Harner, Michael: Der Weg des Schamanen:<br />
das praktische Grundlagenwerk zum Schamanismus,<br />
München: Ansata, 2011<br />
Sendker, Jan-Philipp: Herzenstimmen: Roman,<br />
München: Blessing, 2012<br />
Dobelli, Rolf: Die Kunst des klugen Handelns:<br />
52 Irrwege, die Sie besser anderen überlassen,<br />
München: Hanser, 2012<br />
Spitzer, Manfred: Digitale Demenz: wie wir<br />
uns und unsere Kinder um den Verstand<br />
bringen, München: Droemer, 2012<br />
Im Internet: Online-Katalog, Konto einsehen,<br />
reservieren, verlängern…<br />
www.bibliothek-cham.ch
C H O M E R B Ä R O K T O B E R 2 0 1 2 K U R Z & G U T<br />
S E I T E 35 V O N 40<br />
REZEPT FÜR DEN HERBST<br />
Tomaten-Sauerkraut mit Speck<br />
Beliebtes aus Grossmutters Küche<br />
Sauerkraut vermischt mit Tomaten, Rippli<br />
und Salzkartoffeln ist ein Rezept aus<br />
Grossmutters Küche. Die Zutaten sind für<br />
4 Personen angegeben. Für die Zubereitung<br />
muss ca. 1 Stunde eingeplant werden.<br />
1-1,5 kg Sauerkraut<br />
1 Zwiebel<br />
Butter oder Öl<br />
2dl Weisswein<br />
400 gr Speck oder Rippli<br />
frische Tomaten<br />
Vorgängig die Salzkartoffeln im Dampfkochtopf<br />
vorbereiten.<br />
Das Sauerkraut zusammen mit der feingehackten<br />
Zwiebel in etwas Buttter dämpfen<br />
und mit dem Weisswein ablöschen. Den<br />
Speck oder das Rippli anbraten und ca. 45<br />
Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.<br />
Von den Tomaten kleine Stücke schneiden<br />
und zum Sauerkraut geben. Ungefähr zehn<br />
Minuten köcheln lassen und immer wieder<br />
umrühren.<br />
Anrichten und geniessen!<br />
Guten Appetit!<br />
SELBSTBEHAUPTUNGSKURS<br />
Grundkurs ab Oktober 2012<br />
Selbstbehauptungskurs für Mädchen<br />
Was sage ich, wenn mich jemand beleidigt?<br />
Was kann ich machen, damit mein Nein<br />
gehört wird? Was soll ich machen, wenn<br />
mich ein Fremder anspricht? Die Kurse in<br />
Selbstbehauptung für Primarschülerinnen<br />
werden die Mädchen stärken und in ihrem<br />
Selbstbewusstsein unterstützen.<br />
Selbstverteidigungskurs für Frauen<br />
Ziele dieses Kurses ist es, Selbstsicherheit<br />
zu erlangen, um sich selber vertreten und<br />
durchsetzen zu können. Bei Belästigungen<br />
lernen Sie sich abzugrenzen und auszuweichen.<br />
Durch Erleben eigner Kräfte und Stärken<br />
sind Sie weniger anfällig für Übergriffe.<br />
Im Kurs werden konkrete Situationen mental<br />
und praktisch durchgespielt. Mit effizienten<br />
Selbstverteidigungstechniken und einfachen<br />
Hilfsmitteln verteidigen wir uns. Jede Frau<br />
kann lernen, sich selber zu verteidigen.<br />
Kursdaten und Infos:<br />
Verein Pallas, Karin Vonwil<br />
Pallastrainerin- und Kadermitglied<br />
Mobile 078 641 41 02<br />
www.vonwil.ch<br />
«OPEN HOUSE» SA, 27.10.12<br />
an der Sinserstr. 12, Cham, von 10 –16 <strong>Uhr</strong><br />
Das Präventions- und Gesundheitszentrum<br />
sowie die Secondhand Boutique «exklusive<br />
finds», öffnen ihre Türen. Wir laden Sie<br />
ein, sich über die verschiedenen Therapieformen<br />
zu informieren und beraten zu<br />
lassen. Unser Massageteam, Eliane Oppliger,<br />
Verena Horat, Barbara Suter, Armin Brogli,<br />
die Naturheilpraktikerin Ines Marbacher, die<br />
Aromatherapeutin Sandra Di Puma und die<br />
Beziehungsdolmetscherin Sandy Gisin stehen<br />
Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.<br />
Unser spezielles Angebot am 27.10.12:<br />
11 + 14 <strong>Uhr</strong> Faszination Aromatherapie<br />
mit Sandra Di Puma<br />
12 + 15 <strong>Uhr</strong> Wer bin Ich? Wer bist Du?<br />
mit ILP-Coach Sandy Gisin<br />
Bei Marianne Rogenmoser können Sie sich<br />
von einem herbstlichen Modehauch inspirieren<br />
lassen. «exclusive finds» ist nicht nur<br />
«first class» sondern, Sie treffen hier auch<br />
auf kompetente und individuelle Beratung.<br />
Einen schönen und gesunden Start in den<br />
Herbst wünscht Ihnen Ihr:<br />
PGZ- und «exclusive finds»-Team<br />
an der Sinserstrasse 12 in Cham<br />
Bitte benutzen Sie die Parkhäuser Lorze oder<br />
Mandelhof. Danke!
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Eidg. dipl. Spenglermeister<br />
Alte Steinhauserstrasse 32<br />
6330 Cham<br />
Bauspenglerei<br />
Blitzschutzanlagen<br />
Flachbedachungen<br />
Dachbegrünungen<br />
Verkauf<br />
· Verkauf Affoltern a. A.<br />
O. Bahnhofstrasse 21<br />
· Verkauf Cham<br />
Zugerstrasse 43<br />
Telefon 041 748 50 30 | Telefax 041 738 50 35<br />
www.paulgislerag.ch<br />
· Verkauf Unterägeri<br />
Waldheimstrasse 4<br />
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· Verkauf Baar<br />
Neugasse 27<br />
· Verkauf Oberägeri<br />
LEUE MÄRT<br />
Backstube/Verkauf<br />
Hinterbergstrasse 15<br />
6330 Cham<br />
Tel. 041 743 24 00<br />
Fax 041 743 24 01<br />
www.beck-nussbaumer.ch<br />
info@beck-nussbaumer.ch<br />
· Verkauf Zug<br />
Landsgemeindeplatz 3<br />
· Verkauf Cham<br />
Neudorf-Center<br />
· Verkauf Steinhausen<br />
Bahnhofstrasse 26<br />
SENIOREN WANDERN<br />
Programm: Oktober und November 2012<br />
Die Senioren wandern alle zwei Wochen 1,5 bis 2,5<br />
Stunden in der näheren und weiteren Umgebung<br />
von Cham. Willkommen sind alle Pensionierten<br />
und auch jüngere. Eine Anmeldung ist nicht notwendig,<br />
einfach mitwandern. Wir sind bei jedem<br />
Wetter unterwegs. Auskunft erteilt Josef Meier,<br />
Telefon 041 780 85 05.<br />
Mittwoch, 10. Oktober 2012<br />
Treffpunkt: 13.20 <strong>Uhr</strong> Bahnhof Cham<br />
Abfahrt:13.30 <strong>Uhr</strong> S1 bis Baar<br />
13.46 <strong>Uhr</strong> Bus 3 bis Lättich<br />
Wanderoute: Lättich – Deinikon – Notikon – Kappel –<br />
Uerzlikon – Steinhauserwald – Steinhausen<br />
Wanderzeit: ca. 2.5 Std., Pause: Kloster Kappel<br />
Mittwoch, 24. Oktober 2012<br />
Treffpunkt: 13.05 <strong>Uhr</strong> Bahnhof Cham<br />
Abfahrt: 13.14 <strong>Uhr</strong> Bahnhof Cham<br />
Zug Bus 1 ab 13.25 <strong>Uhr</strong> nach Unterägeri<br />
Wanderoute: Birkenwäldli – Lido – Seeweg – Hüribachbrugg<br />
– Meisbüel – Chlösterli – Bogenmatt –<br />
Schönenbühl – Unterägeri<br />
Wanderzeit: ca. 2.5 Std., Pause: Altersheim Chlösterli<br />
Mittwoch, 7. November 2012<br />
Treffpunkt: 13.20 <strong>Uhr</strong> Bahnhof Cham<br />
Abfahrt: 13.30 <strong>Uhr</strong> S1 bis Kollermühle<br />
Wanderoute: Ammansmatt – Zimbel – Hirssattel –<br />
Steinhauserwald – Bann – Bibersee – Blegi – Cham<br />
Wanderzeit: ca. 2.5 Std., Pause: Restaurant Hirssattel
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S E I T E 37 V O N 40<br />
FRAUENGEMEINSCHAFT<br />
Mitarbeiter für das Kurswesen gesucht<br />
Die Frauengemeinschaft Cham sucht eine<br />
Leiterin für das Ressort Kurswesen! Eines<br />
der Herzstücke der Frauengemeinschaft<br />
Cham ist unser Kursangebot. Von kreativen<br />
Kursen über eher sportliche Anlässe, von<br />
Vorträgen bis hin zu Weiterbildungsangeboten<br />
zu speziellen Themen gibt es wohl kaum<br />
einen Bereich, den wir in den letzten Jahren<br />
nicht abgedeckt haben.<br />
Auf die GV 2013 oder gerne auch früher<br />
suchen wir für das Ressort Kurswesen ein<br />
bis zwei Frauen, von denen zumindest eine<br />
im Vorstand mitarbeiten sollte. In keinem<br />
anderen Bereich können Sie Ihre Interessen<br />
so gut ausleben und dabei das Angebot der<br />
Frauengemeinschaft entscheidend mitprägen!<br />
Eine gründliche Einarbeitung durch die<br />
aktuelle Ressortleiterin Priska Villiger und<br />
die Unterstützung des ganzen Vorstands<br />
sind dabei selbstverständlich.<br />
Oder möchten Sie einmal in dieses spannende<br />
Ressort oder in die Vorstandsarbeit<br />
allgemein reinschnuppern?<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei:<br />
Margit Conrad Telefon 041 544 16 79<br />
margit.conrad@frauengemeinschaftcham.ch<br />
«CHAM WECKT ZUG»<br />
Morgenexkursion mit Bruno Birrer<br />
«Cham weckt Zug», lautet die Herbst-<br />
Exkursion von und mit Bruno Birrer aus<br />
Cham. Die Teilnehmer werden nicht enttäuscht<br />
sein, am Samstag, den 20. Oktober<br />
2012, früh aus den Federn gestiegen zu<br />
sein. Wer Bruno kennt, weiss, dass er die<br />
eine oder andere Überraschung und ein paar<br />
geheime Geschichten bereit hält. Die Teilnehmer<br />
werden rechtzeitig zurück sein, um<br />
an den Dorfmarkt in Cham oder Zug gehen<br />
zu können, falls dies zum Samstagsritual<br />
gehört.<br />
«Cham weckt Zug»:<br />
Treffpunkt: Samstag, 20. Oktober 2012,<br />
05.50 <strong>Uhr</strong> beim Bahnhof Cham.<br />
Wer hat, soll das Halbtax oder GA mitnehmen.<br />
Bei Nacht und Nebel geht es dann mit<br />
dem Bus nach Zug. Gestartet wird bei der<br />
Schiffsstation neben dem goldigen Kiosk.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die<br />
Durchführung findet bei jedem Wetter statt<br />
und dauert ca. zwei Stunden.<br />
Unbedingt richtig angezogen, mit geputzten<br />
Schuhen, rassiert, gekämmt und mit genügend<br />
Münz – für die Kollekte – im Hosensack<br />
erscheinen. Für alles andere ist gesorgt.<br />
«OPEN SUNDAY»<br />
unter der Regie von ZUKI<br />
Während den Wintermonaten ist RÖHRLI-<br />
BERG-TURNHALLE in Cham am Sonntagnachmittag<br />
wieder geöffnet. Primarschüler<br />
sind eingeladen, miteinander zu spielen,<br />
turnen, tanzen, unter Anleitung und<br />
Betreuung von jugendlichen «Junior-<br />
Coaches». Der «Open Sunday» wurde schon<br />
in den letzten Jahren durchgeführt, mit viel<br />
Erfolg, bei den Kindern jedenfalls. Die<br />
Finanzierung stand aber immer etwas auf<br />
wackeligen Beinen und dem Anlass drohte<br />
das Aus. Nun übernimmt der Verein Zukunft<br />
Kinder Cham ab diesem Jahr die Projektleitung.<br />
Mit einer grosszügigen Spende ist es<br />
uns möglich, diesen tollen Anlass weiterzuführen.<br />
Auch dank vielen freiwilligen Helfern,<br />
die hinter den Kulissen organisieren,<br />
und den Junior-Coaches, die mit den Kindern<br />
Tänze einstudieren, sie zu Spielen animieren,<br />
oder an Spiel- und Turngeräten zur Seite<br />
stehen. Das Zvieri wird vom Bauernhof<br />
gesponsort und ist kostenlos.<br />
Der ganze Anlass ist gratis! Er findet wieder<br />
statt zwischen Oktober 2012 und März 2013<br />
jeden Sonntagnachmittag, 13.30–16.30 <strong>Uhr</strong><br />
für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.<br />
Wir sehen uns in der Röhrliberg-Turnhalle!
schlank und vital werden – schlank und vital sein – schlank und vital bleiben<br />
Stress und Übergewicht<br />
Stress ist ein Inbegriff für unsere Zeit<br />
geworden, in der Hektik und Druck den<br />
Alltag dominieren. Stress und Übergewicht<br />
sind fast wie Geschwister und der Zusammenhang<br />
zwischen «gestressten» und übergewichtigen<br />
Menschen ist gut sichtbar. Doch<br />
nicht immer ist Stress negativ und Übergewicht<br />
hat auch noch andere Gründe.<br />
Jolanda Gaberthuel, dipl. Gesundheitsberaterin PMF,<br />
kümmert sich persönlich um das Wohl ihrer Kunden.<br />
Was ist Stress?<br />
Stress ist eine ganz normale körperlichte Reaktion auf Herausforderung und wird durch Stresshormone ausgelöst. Wir unterscheiden<br />
zwischen Eustress und Distress. Der Eustress beflügelt uns, wir sind positiv aktiv. Der Distress macht uns krank, sie stellt<br />
die Situation des Hamsters im Rad dar. Die Hypophyse, als zentrales hormonelles Steuerorgan, signalisiert in gefährlichen<br />
Situationen den Nebennieren, Adrenalin auszusondern. Dieses Hormon beschleunigt den Blutkreislauf, fördert die Hirndurchblutung<br />
und reaktiviert körperliche und geistige Kräfte. Die stressauslösende Situation führt zu einer seelisch-körperlichen Reaktion,<br />
die zum Ziel hat, die Herausforderung und Bedrohung zu meistern und zu bewältigen. Diese körperlichen Reaktionen auf<br />
Stress sind also sinnvoll. Stress bedeutet jedoch immer eine stoffwechselverändernde Körpersituation.<br />
Was passiert bei Dauerstress im Körper?<br />
Nach vollbrachter Hochleistung wünscht sich der Organismus zurück in die Normalität und versucht mit Hilfe von Hormonen<br />
den Normalzustand wieder herzustellen. Erfolgt keine Entwarnung, verhindert der chronisch erhöhte Cortisolpegel, dass die<br />
Stressreaktion sich abbauen kann.<br />
Die Folgen für den Körper: Gestörter Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel<br />
Eine entscheidende Ursache für den Zusammenhang zwischen Stress und Übergewicht ist der ständig erhöhte Blutzuckerspiegel<br />
und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel, denn Cortisol verhindert die<br />
Zuckeraufnahme in die Muskelzellen, also dessen Verbrennung. In dieser Situation ist es physiologisch unmöglich, Fett abzubauen.<br />
Insulin und Glukagon sind zwei Hormone, die den Blutzucker und somit die Fettverbrennung regulieren. Die beiden<br />
Hormone wirken im Körper als Gegenspieler und werden in der Bauchspeicheldrüse gebildet.<br />
Die Folgen für die Ernährung<br />
Stress bedeutet häufig Zeitmangel und als Folge davon wird das Essen vernachlässigt. Essen muss rasch gehen, überall<br />
verfügbar und möglichst günstig sein. Diese Form der Ernährung führt dazu, dass hastig gegessen wird und zu viel schlechte<br />
Fette und Kohlenhydrate konsumiert werden. Heisshunger und Lust auf Süsses sind die Folge von Blutzuckerschwankungen.<br />
Diese Situation führt früher oder später auch zum bekannten «Metabolischen Syndrom» (Übergewicht, Bluthochdruck, Diabetes<br />
und schlechte Cholesterinwerte).<br />
Mit unserer Beratung und Begleitung erreichen auch Sie Ihr individuelles, gesundes Wohlfühlgewicht – ParaMediForm steht<br />
seit 20 Jahren als Inbegriff für lustvolle Gewichtsreduktion mit der nachhaltigsten Lösung. Frau Gaberthuel begleitet Sie mit<br />
persönlicher, kompetenter und gewissenhaften Betreuung auf Ihrem neuen Weg zur Gesundheit, Vitalität und neuem Selbstwertgefühl.<br />
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Redaktion <strong>Chomerbär</strong>: Claudia End, Zugerstrasse 6, 6330 Cham<br />
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CHF 190.-<br />
Textspalte/Werbung<br />
Bild/Text<br />
CHF 300.-<br />
CHF 100.- (Vereine)<br />
File-Formate: Text: Word-Document | Bilder: jpg-Datei in guter Qualitiät | Logos: Vektor-Datei, PDF<br />
1/4 Seite<br />
93,5 x 135 mm<br />
4-farbig Skala<br />
CHF 280.-<br />
Kleininserat<br />
62 x 64 mm<br />
4-farbig Skala<br />
CHF 95.-<br />
10 % Wiederholungsrabatt pro<br />
Inserat bei 8 Schaltungen<br />
innerhalb eines Kalenderjahres.<br />
Nächste Ausgabe erscheint am 06. November 2012 Redaktionsschluss: 18. Oktober 2012
RANGER XL<br />
Zuschaltbarer Allradantrieb bis 120 km/h, Geländeuntersetzung,<br />
Berg abfahrkontrolle vorwärts und rückwärts, Anhängerstabilisierung,<br />
bis zu 3350 kg Anhängelast und 800 mm Wattiefe<br />
AB FR.<br />
24’450.-<br />
Garage Walter Zimmermann AG<br />
Sinserstrasse 400, 6332 Hagendorn,<br />
041 784 50 20, info@zimmermann-garage.ch<br />
ford.ch<br />
Ford Ranger XL 2.2 l Diesel, 125 PS/92 kW, Fahrzeugpreis Fr. 24’450.- (Katalogpreis Fr. 29’450.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 3000.- und Grüne Prämie Fr. 2000.-). Abgebildetes Modell:<br />
Ford Ranger Limited 4×4 3.2 Diesel, 200 PS/147 kW/470 Nm, Fahrzeugpreis Fr. 45’700.- (Katalogpreis Fr. 50’700.-, abzüglich €uro Prämie Fr. 3000.- und Grüne Prämie Fr. 2000.-).<br />
Berechtigung für Grüne Prämie: Eintauschfahrzeug älter als 8 Jahre. Detailbedingungen zu Grüne Prämie unter www.ford.ch. Angebot gültig bis 30.9.2012. Änderungen der Rabatte und<br />
Prämien jederzeit vorbehalten.<br />
Ford Ranger XL: Energieverbrauch 8.5 l/100 km. CO -Emission 192 g/km. Ford Ranger Limited: Energie verbrauch 9.5 l/100 km. CO -Emission 249 g/km. Durchschnitt aller<br />
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verkau�en Neuwagen: 159 g/km.