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21.08.2012 Aufrufe

nisation ist nach Unternehmensangaben auf den fachgerechten Umgang mit den beschriebenen Materialien in einem breiten Gewichtsspektrum ausgerichtet. Gudrun Winner-Athens und Willi Winner führen das mittelständische Unternehmen in dritter Generation. 2010 wurden 770.000 Sendungen mit einem Mengenvolumen von 1.800.000 t abgewickelt. Die Winner Spedition beschäftigt aktuell über 350 Mitarbeiter und verfügt mit zwölf Niederlassungen in Deutschland und je einer Tochtergesellschaft in Italien, Polen und Tschechien über ein eigenes Netzwerk, das flächendeckende, europaweite Güterdistribution offeriert. Der gesamte Fuhrpark mit zurzeit 140 ziehenden Einheiten, 600 Wechselbrücken, 350 Sattelaufliegern mit Coilmulde und 150 Coil Units ist auf die Belange der Kernkompetenz zugeschnitten und ermöglicht einen speziell ladungsgesicherten, gefährdungsfreien Transport gemäß EN-12642-Code L bzw. XL. Ladungssicherung für Coils Die Coil Units für den Kombinierten Verkehr verfügen über eine Nutzlast von bis zu 30 t. Diese sind, wie die entsprechenden Sattelauflieger mit integrierter Coilmulde auch, mit diversen Ladungssicherungsvorrichtungen ausgestattet. Dazu zählen beispielsweise stabilisierende Seitenbracken, vertikale Stützrungen im Außenrahmen der Aufbauten, Coilstützen in der Coilmulde, ein Multilock-Außenrahmen sowie Schwerlast-Zurr-Ringe auf der Verladefläche. Einsparung von CO2 Seit mehr als 30 Jahren bietet das Unternehmen übrigens seinen Kunden die Vorteile des Kombinierten Verkehres. Diese täglichen Verkehre werden einerseits in Deutschland von und nach allen wichtigen Terminals sowie als Kombinierte Verkehre auf der Relation Deutschland–Italien 20-mal wöchentlich offeriert – insgesamt mehr als 100 Abfahrten täglich. Fest im Griff: Die Kombi-Umschlagzahlen werden steigen. Das variable Carrier-System... Je Einheit kann eine Ladekapazität von bis zu 30 t angeboten werden. Neben schnelleren Laufzeiten wird von Winner auch eine Entlastung der Straße und minimierte Frachtkosten ins Feld geführt. Unter ökologischen Gesichtspunkten soll so eine 69,9-prozentige CO2-Einsparung gegenüber dem Straßentransport erreicht werden. Erneutes Absatzwachstum Als Aufbauspezialist gerade auch im Wechselbrückensegment will Krone im laufenden Geschäftsjahr 2010/2011 im Produktbereich Wechselsysteme (Wechselpritschen und -koffer) voraussichtlich über 9000 Wechseleinheiten absetzen und somit auch weiterhin die eindeutige europäische Marktführerschaft in diesem Segment einnehmen. „Mit Blick auf die Absatzzahlen der vergangenen Jahre ist festzustellen, dass wir uns zurzeit auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2005/2006 bewegen. Die vergangene Wirtschaftskrise hat ihre Auswirkungen auch in diesem Produktsegment gezeigt, jedoch waren die Absatzrückgänge mit unter 50 Prozent nicht so gravierend wie im Standardsattel-Bereich“, so Gero Schulze Isfort, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing.

...von Krone. (Fotos: Krone, Winner, fh) Die erste Krone-Wechselbrücke wurde im Jahr 1971 in Werlte gefertigt. Damals waren Wechselbehälter noch 6 m lang. Seit 1990 wurden die Maße kontinuierlich ausgeweitet: auf über 7,15 und 7,45 bis zu 7,82 m. Aktuell bietet Krone in seinem Programm Wechselbrücken als Ganzstahlbox oder in Duoplex- Steel-Ausführung sowie als Pritsche an. Übrigens kam es im Rahmen des Workshops nicht zuletzt durch die starke Präsenz von Nutzfahrzeug-Journalisten mit den an- wesenden KV-Vertretern zu einer Diskussion über Lang-Lkw, die das durchaus gespaltene Verhältnis der kombi-orientierten Lastwagenspediteure zu höheren Gewichten und längeren Maßen deutlich machte. Einerseits wird man immer wieder mit neuen Vorschlägen zu geänderten Eckdaten der Fahrzeuge seitens der Verlader und ausgesuchter Branchen konfrontiert, andererseits fürchtet man, berechtigt oder nicht, eine Rückverlagerung vom Schienenverkehr auf die Straße. Straße und Schiene profitieren Vermutlich ein Thema, dass der Transportbranche auch in der aktuellen Brisanz noch länger erhalten bleiben wird. Einigkeit bestand jedoch weitestgehend darin, dass angesichts der prognostizierten Steigerung der Transportmengen in den kommenden Jahren sowohl der reine Straßen-, als auch der Kombinierte Ladungsverkehr von den zunehmenden Warenströmen profitieren sollten. Kombi-Experten wie Winner könnten dabei angesichts der ebenfalls an Bedeutung gewinnenden Klima- Diskussion durch eine zunehmende „Bevorzugung“ der Transportlösung Schiene zusätzliche Marktanteile im europäischen Transportmarkt erobern. „Auf Wunsch meiner Kunden buche ich CO2-frei auf der Schiene.“ „Mir ist schon lange klar, dass Schienenverkehre umweltfreundlich sind. Aber dass ich meine intermodalen Transporte in ganz Deutschland auch ohne den Ausstoß von Kohlendioxid durchführen kann, war mir bis gestern nicht bewusst. Für die Umwelt und meine Kunden, die mehr und mehr Wert auf eine ökologische Logistik legen, finde ich das ´ne richtig gute Sache. Zukünftig buche ich mit Kombiverkehr CO2-frei – und das auf fast 50 nationalen Mehr zum neuen de.NETeco+ unter www.kombiverkehr.de Verbindungen. Das ist für mich mehr als ein Transport!“

nisation ist nach Unternehmensangaben auf den fachgerechten<br />

Umgang mit den beschriebenen Materialien in einem breiten<br />

Gewichtsspektrum ausgerichtet.<br />

Gudrun Winner-Athens und Willi Winner führen das mittelständische<br />

Unternehmen in dritter Generation. 2010 wurden<br />

770.000 Sendungen mit einem Mengenvolumen von 1.800.000 t<br />

abgewickelt. Die Winner Spedition beschäftigt aktuell über 350<br />

Mitarbeiter und verfügt mit zwölf Niederlassungen in Deutschland<br />

und je einer Tochtergesellschaft in Italien, Polen und<br />

Tschechien über ein eigenes Netzwerk, das flächendeckende,<br />

europaweite Güterdistribution offeriert.<br />

Der gesamte Fuhrpark mit zurzeit 140 ziehenden Einheiten, 600<br />

Wechselbrücken, 350 Sattelaufliegern mit Coilmulde und 150<br />

Coil Units ist auf die Belange der Kernkompetenz zugeschnitten<br />

und ermöglicht einen speziell ladungsgesicherten, gefährdungsfreien<br />

Transport gemäß EN-12642-Code L bzw. XL.<br />

Ladungssicherung für Coils<br />

Die Coil Units für den Kombinierten Verkehr verfügen über<br />

eine Nutzlast von bis zu 30 t. Diese sind, wie die entsprechenden<br />

Sattelauflieger mit integrierter Coilmulde auch, mit diversen<br />

Ladungssicherungsvorrichtungen ausgestattet. Dazu zählen<br />

beispielsweise stabilisierende Seitenbracken, vertikale Stützrungen<br />

im Außenrahmen der Aufbauten, Coilstützen in der Coilmulde,<br />

ein Multilock-Außenrahmen sowie Schwerlast-Zurr-Ringe<br />

auf der Verladefläche.<br />

Einsparung von CO2<br />

Seit mehr als 30 Jahren bietet das Unternehmen übrigens seinen<br />

Kunden die Vorteile des Kombinierten Verkehres. Diese<br />

täglichen Verkehre werden einerseits in Deutschland von und<br />

nach allen wichtigen Terminals sowie als Kombinierte Verkehre<br />

auf der Relation Deutschland–Italien 20-mal wöchentlich offeriert<br />

– insgesamt mehr als 100 Abfahrten täglich.<br />

Fest im Griff: Die<br />

Kombi-Umschlagzahlen<br />

werden steigen.<br />

Das variable Carrier-System...<br />

Je Einheit kann eine Ladekapazität von bis zu 30 t angeboten<br />

werden. Neben schnelleren Laufzeiten wird von Winner auch<br />

eine Entlastung der Straße und minimierte Frachtkosten ins<br />

Feld geführt. Unter ökologischen Gesichtspunkten soll so eine<br />

69,9-prozentige CO2-Einsparung gegenüber dem Straßentransport<br />

erreicht werden.<br />

Erneutes Absatzwachstum<br />

Als Aufbauspezialist gerade auch im Wechselbrückensegment<br />

will Krone im laufenden Geschäftsjahr 2010/2011 im Produktbereich<br />

Wechselsysteme (Wechselpritschen und -koffer) voraussichtlich<br />

über 9000 Wechseleinheiten absetzen und somit auch<br />

weiterhin die eindeutige europäische Marktführerschaft in diesem<br />

Segment einnehmen.<br />

„Mit Blick auf die Absatzzahlen der vergangenen Jahre ist festzustellen,<br />

dass wir uns zurzeit auf dem Niveau des Geschäftsjahres<br />

2005/2006 bewegen. Die vergangene Wirtschaftskrise hat<br />

ihre Auswirkungen auch in diesem Produktsegment gezeigt,<br />

jedoch waren die Absatzrückgänge mit unter 50 Prozent nicht<br />

so gravierend wie im Standardsattel-Bereich“, so Gero Schulze<br />

Isfort, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing.

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