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Projektwettbewerb Max-Frisch-Platz ... - Stadt Zürich

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<strong>Projektwettbewerb</strong> <strong>Max</strong>-<strong>Frisch</strong>-<strong>Platz</strong>, Zürich-Oerlikon 31.1 Der <strong>Max</strong>-<strong>Frisch</strong>-<strong>Platz</strong> im Umfeld Zürich NordDas Zürcher <strong>Stadt</strong>quartier Oerlikon ist seit Mitte des 19. Jahrhunderts ein bedeutender Knotenpunktdes Schienenverkehrs, wodurch sich bereits früh Industrie- und Gewerbebetriebe ansiedelten und einerasante städtebauliche Entwicklung einleiteten. Diese ist noch heute im Quartier deutlich erkennbar.Von der Einfamilienhaussiedlung, über umgenutzte Industriegelände als Entwicklungsgebiete fürhochqualifizierte Dienstleistungsunternehmen und modernes Wohnen im Norden des Quartiers, bis zuöffentlichen Nutzungen wie Freibad, Shoppingcenter, Hallenstadion und Messegelände sind inOerlikon diverse heterogene Strukturen und unterschiedliche zeitliche Prägungen erkennbar.Mit der Auslagerung von Industriezweigen ins Ausland, nahm gegen Ende des 20sten Jahrhunderts dieBedeutung des Standorts Oerlikon ab. Die <strong>Stadt</strong>entwicklung reagierte darauf mit der Umnutzung derehemaligen Industrieflächen zu einem neuen lebendigen <strong>Stadt</strong>quartier Neu-Oerlikon. Zusammen mitden Grundeigentümern wurde diese Umnutzung mit Sonderbauvorschriften geregelt, welche im Jahr1998 in Kraft gesetzt wurden. Damals wie heute besteht die Herausforderung in Oerlikon sowohl dieKonkurrenzfähigkeit als Wirtschaftsstandort, als auch die Lebensqualität als Wohnort zu bewahren undzu stärken.Als nördlicher Bahnhofplatz übernimmt der <strong>Max</strong>-<strong>Frisch</strong>-<strong>Platz</strong> die Funktion einer Schnittstelle zwischendem Bahnhof und dem Quartier Neu-Oerlikon. Der <strong>Platz</strong> vereint die Funktionen Ankunft, Zirkulationund Mobilität sowie Aufenthalt in einem belebten Umfeld.Oerlikon, Affolternstrasse um 1907 (Repro Baugeschichtliches Archiv der <strong>Stadt</strong>Zürich)

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