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B - Kliniken St. Elisabeth

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<strong>St</strong>rukturierter Qualitätsbericht<br />

gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V<br />

für das Berichtsjahr 2008<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ<br />

auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 31.08.2009 um 15:31 Uhr erstellt.<br />

DKTIG: http://www.dktig.de<br />

ProMaTo: http://www.netfutura.de


Platz für das Inhaltsverzeichnis.


Einleitung<br />

Abbildung: Haupt-/Vorderansicht der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>. Rechts die Kinderklinik, links im Bildbereich die<br />

Erwachsenenklinik. Im Vordergrund ein kleiner Teil des Klinikgartens.<br />

An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, bestehend aus dem Akutkrankenhaus und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

gibt es neben den Hauptfachabteilungen Anästhesie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie/ -psychologie (KJPP), Allgemein-, Thorax-, Visceral- und Unfallchirurgie, Belegabteilungen für<br />

Augenheilkunde, HNO, Gastroenterologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie sowie Beleghebammen und eine<br />

Tagesklinik für Schmerztherapie. Des Weiteren sind Konsiliarärzte für Orthopädie, Neurochirurgie sowie<br />

Zahnheilkunde tätig. Externe Kooperationspartner im Bereich der Röntgendiagnostik und Labordiagnostik, die in<br />

den <strong>Kliniken</strong> mit modernster Diagnostikmöglichkeiten vertreten sind, runden das Gesamtbild der <strong>Kliniken</strong> ab.<br />

Der Klinik ist ein MVZ (medizisches Versorgungszentrum) angegliedert. Die MVZ Neuburg GmbH gewährleistet die<br />

fachärztliche, gastroenterologische Versorgung der Patienten an den Kiniken <strong>St</strong> <strong>Elisabeth</strong>.<br />

Bei der Erwachsenenklinik handelt es sich um eine Klinik der Grund- und Regelversorgung (Versorgungsstufe II) mit 226<br />

Betten.<br />

Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin hat als Schwerpunktkrankenhaus einen besonderem Versorgungsauftrag<br />

(Versorgungsstufe III). Es gewährleistet die Behandlung eines Kindes oder Jugendlichen. Wegen seiner überregionalen<br />

Funktion und dem optimalen <strong>St</strong>andard an medizinischen, ärztlichen und pflegerischem Fachwissen hat es einen sehr hohen<br />

Wert für die medizinische Versorgung inne. Mit insgesamt 95 Betten, davon bisher 25 stationäre und 15 Tagesplätze der<br />

integrierten Abteilung KJPP (Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie) gehört die Klinik zu den großen<br />

Fachkrankenhäusern.<br />

Sie ist regional zuständig als Klinik für Kinder- und Jugendmedizin für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, die<br />

Großstadt Ingolstadt, die Landkreise Eichstätt, Pfaffenhofen, Donau-Ries und überschneidend für Weißenburg.<br />

Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> erhielten 2004 die globale Zertifizierung nach dem Managementsystem der<br />

DIN EN ISO 9001:2000; 2007 erfolgte die umfassende Rezertifizierung.<br />

Bei den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> handelt es sich um ein Ordenskrankenhaus der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen.<br />

Seit 1840 ist der Orden der <strong>Elisabeth</strong>innerinn in Neuburg a. d. Donau angesiedelt.<br />

Der Orden der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen beschreibt sich wie folgt:<br />

"Die Ordensgründung geht auf das Jahr 1622 zurück. Apollonia Radermecher pflegte in Aachen nach dem Vorbild der Hl.<br />

<strong>Elisabeth</strong> von Thüringen die Kranken und Armen und nannte ihre Gemeinschaft "Schwestern von der Hl. <strong>Elisabeth</strong>". Im<br />

Laufe der Jahrhunderte gingen aus dieser von Apollonia Radermecher gegründeten Gemeinschaft weitere selbständige<br />

Konvente hervor. Eine dieser Neugründungen war Neuburg. Am 08. Juli 1840 kamen 3 Schwestern aus dem Kloster<br />

<strong>St</strong>raubing nach Neuburg. Seit dieser Zeit sind wir ununterbrochen in der Kranken- und Behindertenpflege tätig. Nach dem<br />

Vorbild unserer Ordensgründerin und unserer Ordenspatronin der Hl. <strong>Elisabeth</strong> von Thüringen und der Regel des Hl.<br />

Franziskus versuchen wir unser Leben nach dem Evangelium auszurichten. Im Laufe der Jahrzehnte konnten weitere<br />

Aufgaben und Filialen übernommen werden. 1954 kam als weitere Aufgabe die Pflege kranker Säuglinge und kranker Kinder<br />

hinzu. Nachdem die <strong>St</strong>adt Ingolstadt dazu nicht bereit war und die vorhandenen Räumlichkeiten bald nicht mehr ausreichten,<br />

wurde in den Jahren 1958 bis 1961 die Kinderklinik erbaut und in Betrieb genommen. Diese Kinderklinik wurde dann 1999<br />

komplett saniert und modernisiert.<br />

Die Grundsteinlegung zum Krankenhausneubau erfolgte zum Bau der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>. Im April 1992 konnte zur<br />

Freude aller in das neu errichtete Krankenhaus Einzug gehalten werden.<br />

Der 22. März 1996 war fürdie Ordensgemeinschaftein bedeutender Tag. Das neue Kloster wurde eingeweiht und bezogen,<br />

das auch eine kleine Pflegestation mit 13 Plätzen beherbergt.<br />

Die Ordenschwestern leben im Kloster in verschiedenen Altersstufen, Charaktere und üben vielfältige Tätigkeiten aus.


Unsere Ordensprofess verbindet uns miteinander und so sind wir nicht nur eine Arbeits- und Gebetsgemeinschaft, sondern<br />

auch Lebensgemeinschaft. Unser Tagesablauf ist von der Feier der Eucharistie, dem <strong>St</strong>undengebet, vom gemeinsamen<br />

Leben in Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit und der Pflege kranker und alter Menschen geprägt. Jungen Frauen, die unsere<br />

Gemeinschaft näher kennen lernen möchten, bieten die Ordenschwestern das "Kloster auf Zeit" an. Die interessierten<br />

Frauen haben dort die Möglichkeit im Gesamten am Klosterleben der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen teil zu nehmen.<br />

Als weiteres Angebot stehen Besinnungstage für junge Leute zwischen 20 und 40 Jahren zur Verfügung, um den Glauben<br />

als Wegbegleiter für das Leben neu zu entdecken. Daneben ist Frau Generalvikarin Sr. M. Isentrud Eigen auch im<br />

Krankenhaus für den seelsorgerischen Beistand mit verantwortlich. Jeden Dienstag und Freitag besteht an der Klosterpforte<br />

in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Möglichkeit zur Aussprache für "Jedermann" und "Jederfrau".<br />

Generaloberin Sr. Maria Goretti Böck: sr.m.goretti.boeck@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Kontaktaufnahme zu den Angeboten des Klosters können unter der Telefonnummer 08431 614-0 erfolgen<br />

Verantwortlich:<br />

Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email<br />

GF Roman Schiele Geschäftsführung 08431 541890 08431 541169 roman.schiele@kliniken-<br />

st-elisabeth.de<br />

GF Günter <strong>St</strong>robl Geschäftsführung 08431 541890 08431 541169 guenter.strobl@kliniken-st-<br />

Ansprechpartner:<br />

Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email<br />

QMB Elke Schroll <strong>St</strong>abstelle<br />

Qualitätsmanagement<br />

Links:<br />

www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Sonstiges:<br />

Berufsfachschulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege.<br />

elisabeth.de<br />

08431 543700 08431 541169 elke.schroll@kliniken-st-<br />

elisabeth.de<br />

Die Berufsfachschulen umfassen insgesamt 100 Ausbildungsplätze und sind somit eine der größten<br />

Ausbildungseinrichtungen der <strong>St</strong>adt Neuburg dar. In der Berufsfachschule für Krankenpflege stehen insgesamt 60<br />

Ausbildungsplätze zur Verfügung; in der Berufsfachschule der Kinderkrankenpflege stehen insgesamt 40 Ausbildungsplätze<br />

zur Verfügung.


Die Ausbildung dauert 3 Jahre und beinhaltet 2100 theoretische und 2500 praktische Unterrichtsstunden.<br />

Ausbildungsbeginn ist jeweils der 1. Oktober eines Jahres. Die SchülerInnen werden in den Fächern: Grundlagen der Pflege,<br />

Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpflege, Berufskunde, Recht und Verwaltung, Deutsch und Kommunikation und<br />

Sozialkunde auf das Berufsleben vorbereitet. Die praktische Ausbildung erfolgt in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> und in<br />

Kooperation mit dem Großklinikum in Ingolstadt, dem Geriatriezentrum in Neuburg, der Danuvius Klinik mit psychiatrischer<br />

Ausrichtung, sowie ambulanten Pflegediensten in Neuburg und Umgebung.<br />

Ansprechpartner der Berufsfachschulen sind:<br />

Herr Walter Heinrich, mailto: charly.heinrich@kliniken-st-elisabeth.de oder bfs.krankenpfl.nd@kliniken-st-elisabeth.de, Tel.:<br />

08431 544500<br />

Frau Irene Merkl, mailto: irene.merkl@kliniken-st-elisabeth.de oder bfs.ki.krankenpfl.nd@kliniken-st-elisabeth.de, Tel.: 08431<br />

544550<br />

Weiterreichende Informationen sind direkt über die Ansprechpartner und Telefonnummern wie angeben, erhältlich.<br />

Die Krankenhausleitung, vertreten durch Günter <strong>St</strong>robl/Geschäftsführer und Elke Schroll/Qualitätsmanagementbeauftragte,<br />

ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.


Teil A - <strong>St</strong>ruktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses<br />

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses<br />

Hausanschrift:<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> Neuburg an der Donau<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg<br />

Telefon:<br />

08431 / 540<br />

Fax:<br />

08431 / 541690<br />

E-Mail:<br />

guenter.strobl@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Weiterer <strong>St</strong>andort:<br />

Hausanschrift:<br />

<strong>Kliniken</strong>-<strong>St</strong>.-<strong>Elisabeth</strong> - Außenstelle der Neonatologie am Klinikum Ingolstadt<br />

Krumenauerstr. 25<br />

85049 Ingolstadt<br />

Postanschrift:<br />

Postfach ------<br />

85049 Ingolstadt<br />

Telefon:<br />

0841 / 880 - 3205<br />

Fax:<br />

0841 / 880 - 3206<br />

E-Mail:<br />

guenter.strobl@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses<br />

260911832<br />

A-3 <strong>St</strong>andort(nummer)<br />

00<br />

A-4 Name und Art des Krankenhausträgers<br />

Name:<br />

Vereinigte Ordenskrankenhäuser GmbH<br />

Art:<br />

freigemeinnützig<br />

A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus<br />

trifft nicht zu / entfällt


A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses<br />

Organigramm: Organigramm, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, aktualler <strong>St</strong>and 08-09<br />

Die Hierarchiestrukturen der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> sind in einem dafür üblichen Organigramm (<strong>St</strong>rukturschaubild)<br />

abgebildet. Es ist ersichtlich, wie sich die einzelnen <strong>St</strong>ellen und Abteilungen im Haus aufteilen und untergliedern. Somit<br />

können im Organigramm jederzeit Rückschlüsse zu Verantwortlichkeiten abgeleitet werden. Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

sind als gGmbH organisiert, somit befindet sich an oberster Hierarchieebene das Kloster der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen,<br />

vertreten durch die Generaloberin Sr. M. Goretti Böck und nachfolgend der Geschäftsführer. Dem Geschäftsführer sind<br />

direkt die <strong>St</strong>abstelle Qualitätsmanagement, sowie drei weitere <strong>St</strong>abstellen Controlling, Medizincontrolling und<br />

Marketing/Organisation unterstellt. Das Direktorium, bestehend aus Verwaltungsleitung, Pflegedienstleitung und ärztlicher<br />

Leitung untersteht der Geschäftsführung (Einlinienorganigramm).Gesellschafter der Vereinigten Ordenskrankenhäuser<br />

GmbH ist das Kloster der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen. Jeder Mitarbeiter kann sich im Organigramm wiederfinden. Eine detaillierte<br />

Fassung über alle Bereiche des Krankenhauses ist jederzeit in der <strong>St</strong>abstelle des Qualitätsmanagement einzusehen. Die<br />

Geschäftsführung stellt sicher, dass die Funktionsbereiche und ihre Wechselwirkungen innerhalb der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Elisabeth</strong>, einschließlich der Verantwortung und Befugnisse festgelegt und bekannt gemacht werden.<br />

A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie<br />

Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung:<br />

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung ?<br />

Ja<br />

A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses<br />

Nr. Fachabteilungsübergreifender<br />

Versorgungsschwerpunkt:<br />

Fachabteilungen, die an dem<br />

Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind:<br />

VS24 Interdisziplinäre Intensivmedizin Chirurgie, Anästhesie, Innere Medizin,<br />

Radiologie, MVZ Labordiagnostik<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Bei der Intensivstation der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Elisabeth</strong> handelt es sich um eine<br />

interdisziplinäre Einheit mit Beteiligung<br />

aller genannten Fachabteilungen und<br />

deren Chefärzte. Durch die ständige<br />

Bereitschaft aller Fachabteilungen ist<br />

eine lückenlose Behandlung immer<br />

gewährleistet. Durch ein internes<br />

Notfallmanagement sind die Abläufe und<br />

Organisation in der Akutversorgung<br />

genauestens geregelt. Ansprechpartner<br />

Chefarzt Dr. Camill Herrmann,<br />

Anästhesie.


Nr. Fachabteilungsübergreifender<br />

Versorgungsschwerpunkt:<br />

Fachabteilungen, die an dem<br />

Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind:<br />

VS00 Kardiologie, Schlaganfallbehandlung, Radiologie, Labormedizin,<br />

Interdisziplinäre Intensivstation,<br />

Herzkatheterlabor Klinikum Ingolstadt<br />

VS02 Perinatalzentrum Das Perinatalzentrum wird zusammen<br />

mit dem Klinikum Ingolstadt betrieben.<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> kooperieren<br />

mit dem Klinikum Ingolstadt im Bereich<br />

der invasiven Kardiologie. Der<br />

Kardiologe aus den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Elisabeth</strong> untersucht die Patienten aus<br />

den <strong>Kliniken</strong> in Neuburg im<br />

Herzkatheterlabor in Ingolstadt.<br />

Schlaganfallbehandlung: Eine<br />

telemedizinische Einheit ermöglicht eine<br />

Schlaganfallversorgung der Patienten in<br />

Neuburg in Kooperation mit der<br />

Neurologie im Klinikum Ingolstadt. Die<br />

Kooperation mit dem Diagnostikum<br />

Neuburg bietet ein umfassendes<br />

radiologisches Untersuchungsspektrum<br />

(24 <strong>St</strong>unden CT und Röntgen, an<br />

Werktagen MRT). Labormedizin:<br />

Zusammenarbeit mit dem MVZ/Synlab-<br />

Augsburg. Das MVZ betreibt unter<br />

anderem eine Laborgemeinschaft an<br />

den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> für<br />

niedergelassene Ärzte.<br />

Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Fritz<br />

Braun, Innere Medizin<br />

Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Ivo<br />

Henrichs, Kinderklinik<br />

A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des<br />

Krankenhauses<br />

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP02 Akupunktur Akupunktur wird in der Schmerztagesklinik und bei Bedarf bei stationären<br />

Patienten angewandt. Des Weiteren wird die Akupunktur für Schwangere<br />

praktiziert und angeboten.<br />

MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Die Beratung der Angehörigen wird angeboten vom Sozialdienst, dem<br />

Pflegepersonal , der Seelsorge und in bestimmten Fällen von den Ärzten<br />

der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>. Dies gilt insbesondere für den Bereich der<br />

Kinder- und Jugendmedizin.


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP53 Aromapflege/-therapie Die Aromapflege wird vor allem im stationären Pflegebereich durch das<br />

Pflegepersonal angewandt. Eine Teamgruppe beschäftigt sich eingehend<br />

mit der Anwendung von Aromaölen und stimmt die Anwendung der<br />

Aromaöle/Aromaessenzen auf die jeweiligen Situationen und Bedürfnisse<br />

der Patienten ab.<br />

MP04 Atemgymnastik Atemgymnastik wird in akuten Situationen vom Pflegepersonal<br />

durchgeführt; die physikalische Abteilung der Klinik stellt die<br />

Atemgymnastik für die stationären Patienten mit unterschiedlichen<br />

Methoden der Atemübungen sicher. Die Entspannungstechnik<br />

Atemdilation wird in der Schmerzklinik angeboten.<br />

MP05 Babyschwimmen Das Babyschwimmen wird von den Beleg-Hebammen in den Räumen der<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> angeboten und durchgeführt.<br />

MP06 Basale <strong>St</strong>imulation Die basale <strong>St</strong>imulation wird von entsprechend geschultem Pflegepersonal<br />

situativ eingesetzt.<br />

MP07 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter Durch die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Elisabeth</strong> (Kinderklinik und Erwachsenenklinik) ist eine umfassende<br />

Begleitung und Betreuung gewährleistet<br />

MP08 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Die Rehabilitationsberatung erfolgt über den Sozialdienst<br />

MP09 Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung<br />

von <strong>St</strong>erbenden<br />

Eine "Palliative Care" Betreuung von schwerstkranken und sterbenden<br />

Patienten und deren Angehörigen ist sowohl im<br />

Akutkrankenhaus/Erwachsenenklinik wie auch in der Kinderklinik<br />

gewährleistet. Hierfür stehen eine Reihe von palliativ fachausgebildeten<br />

Pflegekräften und Ärzten zur Verfügung. Die schmerztherapeutische<br />

Behandlung wird auch durch den Leiter der Anästhesie und der<br />

Schmerzambulanz Herrn Dr. C. Herrmann konsilarisch durchgeführt. Der<br />

Klinikseelsorger steht Tag und Nacht dem Patienten und den Angehörigen<br />

zur Verfügung.<br />

MP10 Bewegungsbad/ Wassergymnastik Ein Bewegungsbad ist in der physikalischen Abteilung jederzeit verfügbar.<br />

Die Therapien werden bei ärztlicher Verordnung durch Fachpersonal der<br />

physikalischen Abteilung gewährleistet. Im Rahmen des kinder- und<br />

jugendpsychiatrischen Behandlungsangebotes wird die Wassertherapie für<br />

Kinder mit sensorischen Integrationsproblemen,<br />

Entwicklungsverzögerungen und psychodynamischen Auffälligkeiten<br />

angeboten.<br />

MP11 Bewegungstherapie Die Bewegungstherapie wird durch Fachpersonal der<br />

Akutklinik/Erwachsenenklinik und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />

über die physikalischen Abteilungen nach ärztlicher Verordnung<br />

gewährleistet und durchgeführt.<br />

MP57 Biofeedback-Therapie Im Bereich der tagesklinischen Einrichtung der Schmerztherapie wird die<br />

Biofeedbacktherapie angewendet.<br />

MP12 Bobath-Therapie Die Bobath-Therapie wird an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, vornehmlich in der<br />

Kinderklinik, eingesetzt. Bei Schlaganfällen wird dieses Leistungsangebot<br />

in der Erwachsenenklinik vorgehalten.


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP13 Diabetiker-Schulung Diabetiker-Schulungen werden sowohl im<br />

Akutkrankenhaus/Erwachsenenklinik als auch in der Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin angeboten. Speziell ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte<br />

gewährleisten eine fachlich optimale Beratung und Anleitung des Patienten<br />

bzw. der Angehörigen. Diät- und Ernährungsberatung findet im Rahmen<br />

der Diabetikerschulung für Patienten und Angehörige statt.<br />

MP14 Diät- und Ernährungsberatung Diät- und Ernährungsberatung findet im Rahmen der Diabetikerschulung<br />

für Patienten und Angehörigen statt. Im Bereich der Kinder- und<br />

Jugendpsychatrie ist zu dokumentieren, dass im Rahmen der ambulanten,<br />

als auch stationären Behandlung besonders bei den Ess- und<br />

Ernährungsstörungen stundenweise eine Ernährungsberatung für die<br />

Patienten und Angehörige/Eltern integriert ist.<br />

MP15 Entlassungsmanagement Das Entlassungsmanagement wird vom Casemanagement<br />

(Entlassungsmanagement) in Kooperation mit dem Sozialdienst der<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> abgedeckt. Im Pflegebereich dient hierzu der<br />

Expertenstandard "Entlassungsmanagement als Leitlinie". Im Bereich der<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie organisieren die spezifischen Abteilungen<br />

grundsätzlich eine Nachsorgeuntersuchung für alle stationären, als auch<br />

tagklinischen Patienten. Eine enge<br />

Zusammenarbeit/Überleitungsmanagement mit niedergelassenen Ärzten,<br />

Schulen und Therapeuten gewährleistet eine Weiterbehandlung nach der<br />

Entlassung.<br />

MP16 Ergotherapie Die Ergotherapie wird vorwiegend in der Schmerztagesklinik und in der<br />

MP17 Fallmanagement/ Case Management/ Primary<br />

Nursing/ Bezugspflege<br />

Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie angewandt. Die<br />

ergotherapeutische Behandlung ist im Versorgungsspektrum der Moto-, als<br />

auch der Kunsttherapie und heilpädagogischen Behandlung integriert.<br />

Die Bezugspflege wird in Form der Bereichspflege angeboten, d.h. dass<br />

eine Pflegekraft ganzheitlich die Betreuung und Pflege eines<br />

überschaubaren Patientenkreises übernimmt. Somit ist ein möglichst enger<br />

Kontakt zwischen Pflegekraft und Patient geboten.<br />

MP18 Fußreflexzonenmassage Die Fußreflexzonenmassage wird durch speziell ausgebildetes Personal in<br />

der physikalischen Abteilung, sowie im Kreißsaal/gynäkologische Abteilung<br />

angeboten.<br />

MP19 Geburtsvorbereitungskurse Geburtsvorbereitungskurse (für werdende Eltern) werden von den Beleg-<br />

Hebammen in den Räumen der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> im regelmäßigen<br />

Turnus angeboten. Des Weiteren wird auch Yoga für Schwangere,<br />

Fussreflexzonenmassage, Craniosacrale Körpertherapie, Aquagymnastik<br />

und Aquayoga im regelmäßigen Turnus angeboten. (siehe MP 40 und MP<br />

02).<br />

MP20 Hippotherapie/ Therapeutisches Reiten Im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz werden<br />

laufend Gutachten zur Kostenübernahme bei Hippotherapieindikation<br />

erstellt.


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP21 Kinästhetik Die Kinästhetik wird in den <strong>Kliniken</strong> in allen Pflegebereichen eingesetzt.<br />

Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> setzen bei jeder examierten Pflegekraft einen<br />

abgeschlossenen Kinästhetik Grundkurs voraus. In jeder Pflegeabteilung<br />

gibt es verantwortliche Pflegekräfte für die Thematik Kinästhetik. Um dies<br />

zu gewährleisten, stellen die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> einen vollausgebildeten<br />

Kinästhetiktrainer aus dem Mitarbeiterkreis<br />

MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie erfolgt das Kontinenz- sowie<br />

Inkontinenztraining im ambulanten, als auch teilstationären und stationären<br />

Setting, speziell bei Kindern mit einer Enuresisproblematik.<br />

MP23 Kunsttherapie Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie spielt die Kunsttherapie eine<br />

wesentliche Rolle. Die kunsttherapeutischen Behandlungen sind<br />

Bestandteil des ambulanten, tagklinischen und stationären Settings. Die<br />

Behandlung erfolgt sowohl in Einzel-, als auch Gruppentherapien. Speziell<br />

ausgebildete Fachkräfte (Kunsttherapeuten) sind für diese Therapieform<br />

zuständig.<br />

MP24 Lymphdrainage Die Lymphdrainage wird in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> durch Fachkräfte und<br />

entsprechend fortgebildetem Personal angeboten. Die Behandlungsdauer<br />

ist je nach ärztlicher Verordnung auf 30 Minuten oder 45 Minuten<br />

festgesetzt.<br />

MP25 Massage Massagen werden in der physikalischen Abteilung, wie auch im stationären<br />

Bereich durch Physiotherapeuten, nach ärztlicher Verordnung,<br />

durchgeführt.<br />

MP26 Medizinische Fußpflege Die Medizinische Fußpflege wird in den Räumen der <strong>Kliniken</strong> durch einen<br />

externen Leistungserbringer angeboten.<br />

MP27 Musiktherapie Im Bereich der Schmerztagesklinik ist Musiktherapie in das<br />

Behandlungskonzept eingebunden. Spezielle Therapeuten sind für die<br />

Musiktherapie verantwortlich. Im Bereich der KJPP stellt die Musiktherapie<br />

ein wichtiges Behandlungsinstrument dar. Die Anwendungsmodalitäten<br />

sind denen wie in der Kunsttherapie oder Ergotherapie gleich zu setzen.<br />

MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Homöopathie wird vorallem im Bereich der Kinderklinik im Absprache mit<br />

den Eltern durch die behandelnden Ärzte eingesetzt.<br />

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot In der Kinderklinik wird für stationäre Patienten/Kinder bei längerem<br />

Aufenthalt Unterricht angeboten. Voraussetzung für die Teilnahme am<br />

Unterricht ist die Zustimmung des behandelten Arztes und wenn der<br />

Genesungsprozess durch den Unterricht nicht gefährdet erscheint. Der<br />

Unterricht richtet sich nach dem vorgegebenen Lehrplan des<br />

Kultusministeriums. Die Klassen werden durch zwei hauptamtliche<br />

Lehrkräfte geführt. Für die Kinder/Patienten wird am Nachmittag eine<br />

Betreuung außerhalb des stationären Bereiches angeboten. Die Betreuung<br />

hierfür wird durch eine speziell pädagogisch ausgebildete Fachkraft<br />

garantiert. Im Bereich der KJPP wird ein differenziertes, pädagogisches<br />

Leistungsangebot durch die <strong>St</strong>ations- und Gruppenleitungen im<br />

stationären, als auch tagklinischen Setting speziell als begleitende<br />

Beratung für/durch die Eltern angeboten.


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP31 Physikalische Therapie Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />

den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />

Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />

Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />

definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />

konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />

Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />

Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />

Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />

Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />

Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />

Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />

Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />

Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;<br />

MP32 Physiotherapie/ Krankengymnastik Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />

MP33 Präventive Leistungsangebote/<br />

Präventionskurse<br />

MP34 Psychologisches/ psychotherapeutisches<br />

Leistungsangebot/ Psychosozialdienst<br />

den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />

Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />

Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />

definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />

konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />

Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />

Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />

Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />

Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />

Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />

Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />

Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />

Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;<br />

Asthmatraining wird in der Kinderklinik durch speziell ausgebildete<br />

Kinderärzte präventiv angeboten. Die Ärzte der Inneren Abteilung in den<br />

Kiniken <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> bieten der Coronarsportgruppe Neuburg/Donau<br />

medizinische Begleitung und Betreuung.<br />

Dieses psychologische und psychotherapeutische Leistungsangebot<br />

umfasst eine differenzierte Untersuchung der Entwicklungssituation,<br />

einschließlich dem Erfassen von Teilleistungsstörungen unter der<br />

besonderen Berücksichtigung einer wechselseitigen Bedingtheit von<br />

Organbelastung und psychoreaktiver Konsekutiverkrankung. Im Rahmen<br />

der psychotherapeutischen Behandlungsmaßnahmen umfasst das<br />

Leistungsangebot tiefenpsychologisch, orientierte,<br />

verhaltenstherapeutische und systematische Behandlungsmöglichkeiten.


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />

den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />

Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />

Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />

definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />

konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />

Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />

Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />

Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />

Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />

Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />

Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />

Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />

Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;<br />

MP36 Säuglingspflegekurse Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> bieten mit einer speziell geschulten<br />

Kinderschwester regelmäßige Säuglingspflegekurse an. Der Kurs findet in<br />

den Räumen der Krankenpflegeschule in den <strong>Kliniken</strong> statt.<br />

MP37 Schmerztherapie/ -management 1) Die postoperative Schmerztherapie erfolgt unter anderem durch<br />

Schmerzmittelpumpen. 2) Seit 1994 gibt es an den <strong>Kliniken</strong> eine<br />

Schmerzambulanz. Es kommen spezielle anästhesiologische und invasive<br />

Behandlungsmethoden zum Einsatz. Ebenso kommen<br />

Arzneimitteltherapie, Akupunktur, TENS und psychosoziologische<br />

Methoden zur Anwendung. Seit 2005 gibt es zusätzlich eine<br />

Schmerztagesklinik. Ausgehend von dem Bio-Psycho-Sozialen Modell der<br />

Krankheitsentstehung ist das Ziel einer Schmerzlinderung durch die<br />

Vermittlung von Bewältigungskompetenzen. Es wird ein multimodaler<br />

Therapieansatz verfolgt.<br />

MP63 Sozialdienst Fachkräfte und speziell ausgebildetes Personal decken die Aufgaben im<br />

Bereich des Sozialdienstes ab. Hierzu gehören Entlassungsmanagement,<br />

Angehörigenarbeit, Weiterleitung bzw. Überleitung in andere<br />

Behandlungseinheiten etc.. Sowohl in der Erwachsenklinik, wie auch in der<br />

Kinderklinik stehen für Patienten und Angehörige Mitarbeiter des<br />

Sozialdienstes kontinuierlich zur Verfügung.


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung 1) Direkter Kontakt zu diversen Selbsthilfegruppen/-organisationen und<br />

von Patienten und Angehörigen<br />

Angehörigengruppen kann hergestellt werden. 2) Ein lückenloser<br />

Betreuungskreislauf wird durch den e. V. "Elisa" garantiert. "Elisa"<br />

kümmert sich in den Familien f. d. ambulante Nachsorge bei schwerst-,<br />

chronisch- und krebskranken Kindern. "Elisa" arbeitet eng mit der<br />

Kinderklinik zusammen. 3) Im Bereich der Schmerztagesklinik wird den<br />

Patienten des Weiteren Entspannungsverfahren, PMR, Atemdilation und<br />

Aromaölpflegr angeboten. 4) Das Leistungsangebot in der Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie, besonders der ambulanten Behandlung umfasst eine<br />

wechselnde Fokusierung von zeitweise besonders häufig auftretenden<br />

Kranheitsbildern: ADHS, Ess- und Ernährungsstörungen, Adipositas und<br />

Asthma mit spezifischen Einzel- und Gruppentherapieangeboten. Eine<br />

intensive Begleitberatung der Angehörigen wird gewährleistet.<br />

MP40 Spezielle Entspannungstherapie Im Bereich der KJPP stellen das autogene Training, Aquatherapie und<br />

Tanztherapie spezielle Entspannungstherapien dar. Im Bereich der<br />

Schmerztagesklinik werden den Patienten folgende<br />

Entspannungsverfahren angeboten: Atementspannung, PMR=Progressive<br />

Muskelrelaxion, Autogenes Training, Hypnose;<br />

MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Folgendes Leistungsangebot wird in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> durch die<br />

Hebammen garantiert: Schwangerenvorsorge, Geburtsvorbereitungskurse<br />

(Einzeln und Paare), Aquagymnastik und Aquayoga für Schwangere,<br />

Yoga, Akupunktur, Fußreflexzonenmassage, Craniosacrale<br />

Körpertherapie, Babyschwimmen, Betreuung während der Geburt und im<br />

Wochenbett, Betreuung zu Hause, Rückbildungsgymnastik; siehe auch<br />

unter MP 02-05-18-19;<br />

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegeexpertenfachgebiete: Palliativ Care (Betreuung schwerstkranker,<br />

sterbenden Patienten bzw. Angehörige), Lactationsberatung (<strong>St</strong>illberatung<br />

und <strong>St</strong>illanleitung), Kinästhetik, Biofeedbacktrainer, Pain-Nurse (Betreuung<br />

von Pat. mit starken Schmerzen), Wundexperten, Praxisanleiter,<br />

Diabetesberatung, Asthmaberatung, Therapeutik Touch (komplementäre<br />

Pflegemethode bei z.B. Schmerzen oder Wundheilungsstörungen),<br />

Emergency Management (Notfallbehandlung in der Klinikaufnahme),<br />

Hygienefachpflege, speziell weitergebildetes Fachpflegepersonal (2 Jahre<br />

berufsbegleitende Weiterbildung) für: Anästhesie, Intensivmedizin,<br />

pädiatrische Intensivmedizin, Psychiatrie, Operationsdienst,<br />

Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaft, Basale <strong>St</strong>imulationtion,<br />

Aromaölplfege, Arbeiten nach festgelegten <strong>St</strong>andards. Regelmäßige<br />

Fortbildungen. Die Tätigkeiten im Pflegeprozess umfasst auch die<br />

Beratung. Die Pflegearbeit wird hinsichtlich Qualität regelmäßig durch<br />

unabhängige Gutachter überprüft (DIN EN ISO 9001:2000).


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP43 <strong>St</strong>illberatung Die <strong>St</strong>ill- bzw. Lactationsberatung genießt an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

schon seit Jahren einen sehr hohen <strong>St</strong>ellenwert. Im Moment verfügen die<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> über eine ausgebildete und zertifizierte <strong>St</strong>illberaterin;<br />

zwei Pflegekräfte befinden sich in Ausbildung zur Lactationsberaterin. Alle<br />

weiteren Pflegekräfte der Wöchnerinnenabteilung sind in die spezifischen<br />

Kriterien der <strong>St</strong>illberatung eingewiesen. Die Lactationsberatung in den<br />

<strong>Kliniken</strong> orientiert sich an den internationalen <strong>St</strong>illrichtlinien. 3) Des<br />

Weiteren bietet die Klinik ein <strong>St</strong>illcafe an. Alle Mütter mit Babys und<br />

Krabbelkindern bis zu 1Jahr, alle Schwangere und Interessierte, die<br />

Erfahrungen austauschen wollen, können sich hier treffen.<br />

MP44 <strong>St</strong>imm- und Sprachtherapie/ Logopädie Im Rahmen der ambulanten Behandlung in der KJPP ist die Abteilung<br />

durch die spezifische Beschäftgiung eines anthroposophischen, speziell<br />

ausgebildeten Sprachgestalters eine diagnostisch bedeutende Anlaufstelle<br />

für die gesamte Region 10.<br />

MP45 <strong>St</strong>omatherapie und -beratung Den Bereich <strong>St</strong>omaberatung und <strong>St</strong>omatherapie bieten die <strong>Kliniken</strong><br />

zusammen mit einem externen Leistungserbringer an. Das Pflegepersonal<br />

der chirurgischen <strong>St</strong>ation verfügt über ein úmfangreiches<br />

Erfahrungsspektrum in diesem Bereich.<br />

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Bereits während des stationären Aufenthaltes werden die Patienten<br />

zeitnah mit orthopädischen Hilfsmitteln versorgt. Dabei arbeiten die<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> mit mehreren externen Sanitätshäusern zusammen.<br />

MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Die Vojtatherapie wird sowohl in der Kinderklinik, als wie auch in der<br />

Erwachsenklinik durch speziell geschultes Personal der pysikalischen<br />

Abteilung für die Patienten in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt<br />

angeboten und durchgeführt.<br />

MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />

den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />

Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />

Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />

definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />

konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />

Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />

Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />

Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />

Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />

Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />

Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />

Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />

Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;


Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

MP49 Wirbelsäulengymnastik Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />

den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />

Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />

Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />

definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />

konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />

Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />

Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />

Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />

Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />

Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />

Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />

Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />

Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;<br />

MP51 Wundmanagement Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> verfügen über eine fort- und weitergebildete<br />

MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Wundmanagerin. Die spezielle Wundversorgung von chronischen Wunden<br />

wird in Zusammenarbeit von Ärzten und Pflegepersonen nach neuesten<br />

<strong>St</strong>andards und Behandlungsmethoden (z. B. Vakuumtherapie)<br />

durchgeführt. In regelmäßigen Abständen wird in den <strong>Kliniken</strong> eine<br />

Sprechstunde für Patienten mit "diabetischem Fuss" angeboten. (Termine<br />

sind auf der Homepage der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> ersichtlich; www.kliniken-<br />

st-elisabeth.de).<br />

Kontkate zu diversen Selbsthilfegruppen können jederzeit hergestellt<br />

werden. Eine Auflistung der Kontaktadressen zu den Selbsthilfegruppen<br />

bietet das Internet der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> unter: www.kliniken-st-<br />

elisabeth.de<br />

A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses<br />

Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA43 Abschiedsraum Ein Abschiedsraum für verstorbene Patienten und deren<br />

Familienangehörige ist vorhanden. Auf Wunsch kann jederzeit<br />

seelsorgerische Begleitung zur Vorbereitung des Abschiedes und zum<br />

Abschied selbst geboten werden. Alle Religionsformen werden<br />

berücksichtigt und akzeptiert.<br />

SA01 Aufenthaltsräume Für Patienten und Besucher vorhanden<br />

SA12 Balkon/ Terrasse In der Erwachsenenklinik ist ein sehr großer Balkon über den<br />

Hauptaufgang für alle Patienten vorhanden; in der KInderklinik ist nahezu<br />

jedes Patientenzimmer mit einen Balkon bestückt. Im Erdgeschoßbereich<br />

der Klinik kann die parkähnliche Gartenanlage über gepflegte<br />

Garteninnenhöfe erreicht werden.


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA55 Beschwerdemanagement Ein Beschwerdemanagement für Patienten und Angehörige ist vorhanden.<br />

Die Beschwerden können schriftlich oder direkt mündlich an die<br />

Klinikleitung getragen werden. Jede Beschwerde wird mit hoher Priorität<br />

durch Mitglieder der Klinikleitung bearbeitet. Der Beschwerdeführer erhält<br />

immer Rückmeldung über den Eingang und Bearbeitung der Beschwerde.<br />

SA39 Besuchsdienst/ "Grüne Damen" Ein Besuchsdienst während den Tagen der Krankheit ist durch die<br />

klinikinterne Seelsorge und durch speziell dafür bestimmte<br />

Ordensschwestern gegeben.<br />

SA23 Cafeteria Für die Patienten und Besucher steht im Erdgeschoss/Eingangsbereich ein<br />

Cafe mit Supermarkt zur Verfügung<br />

SA44 Diät-/Ernährungsangebot Patienten und Personal können zwischen 3 verschiedenen Hauptmenüs<br />

wählen. Für Ernährungs und Diätberatung stehen fachspezifische,<br />

ausgebildete Mitarbeiter gemeinsam mit dem Leiter der Küche für<br />

Patienten und auch Personal bereit.<br />

SA41 Dolmetscherdienste Diese können in den <strong>Kliniken</strong> angeboten werden. Eine interne<br />

"Dolmetscherliste" zeigt deutlich auf, wer für welche<br />

Übersetzungen/Sprachkenntnisse zur Verfügung steht.<br />

SA02 Ein-Bett-Zimmer In allen stationären Ebenen vorhanden<br />

SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Patientenzimmer besitzen eine eigene Nasszelle. Es gibt Ein-Bett-<br />

Zimmer und Zwei-Bett-Zimmer, alle Zimmer sind mit eigener Nasszelle<br />

ausgerüstet. Im Bereich der <strong>St</strong>. 2 ist ein vier-Bett zimmer vorhanden. In der<br />

Kinderklink sind z. T. Drei-Bett-Zimmer eingerichtet.<br />

SA13 Elektrisch verstellbare Betten Elektrisch verstellbare Betten sind für Privatpatienten vorhanden<br />

SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und<br />

Besucher<br />

Verweis: SA 39 Besuchsdienst "Grüne Damen"; Ein Empfang- und<br />

Begleitdienst für Patienten und Besucher ist gegeben; möglicherweise wird<br />

diese Serviceleistung weiter ausgebaut werden<br />

SA00 Externe Kooperationspartner MVZ-Synlab: Labordiagnostik; Diagnostikum-Radiologie mit MRT, CT, etc.;<br />

MVZ Neuburg: Gastroenterologie; In unmittelbarer Nähe zum<br />

Klinikgebäude befindet sich das Ärztehaus mit Orthopädie, Kinderarzt,<br />

Hals-, Nasen-, Ohrenarzt, eine gynäkologische Praxis sowie eine<br />

Hebammenpraxis. Im Klinikgebäude ist des Weiteren eine kassenärztliche<br />

Notfallpraxis untergebracht, die durch die niedergelassenen Ärzte in den<br />

Räumen der Klinik unterhalten wird. Eine telemedizinische Kooperation mit<br />

dem Klinikum Ingolstadt zur Schlaganfallversorgung rundet das Angebot<br />

an den <strong>Kliniken</strong> zusätzlich ab. Die internistische Abteilung der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Elisabeth</strong> betreut ein Projekt "Telemetrie" im Rettungsdienst, bei dem in<br />

der Klinik das EKG des Notfallpatienten beurteilt wird, um die Herzinfarkte<br />

frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. EKG wird im<br />

Rettungsdienst zur Früherkennung von Herzinfarkten eingesetzt.<br />

SA24 Faxempfang für Patienten Ist über die jeweilige <strong>St</strong>ation und den Verwaltungsbereich möglich<br />

SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer Fernsehgeräte sind in allen Zimmern der Erwachsenenklinik vorhanden.<br />

SA04 Fernsehraum Jedes Patientenzimmer in der Erwachsenenklinik ist mit einem<br />

Fernsehgerät ausgerüstet.


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung<br />

(Komponentenwahl)<br />

Ist auf Wunsch jederzeit möglich<br />

SA26 Friseursalon Im Erdgeschoß der Erwachsenenklinik vorhanden und außer Montag<br />

durchgehend geöffnet<br />

SA48 Geldautomat Ein öffentlicher Geldautomat ist für alle Patienten, Besucher und Personal<br />

im Erdgeschoß/Eingangsbereich der <strong>Kliniken</strong> vorhanden.<br />

SA46 Getränkeautomat Ein Getränkeautomat für Kalt- sowie Warmgetränke ist für alle Besucher,<br />

Patienten und Personal im Erdgeschoß, Eingangsbereich vorhanden.<br />

SA15 Internetanschluss am Bett/ im Zimmer Internetanschluss ist in verschiedenen Zimmern vorhanden<br />

SA27 Internetzugang Im Erdgeschoß ist ein Internetzugang für die Patienten vorhanden;<br />

SA50 Kinderbetreuung Eine Kinderbeteuung findet am Nachmittag durch ehrenamtliche Kräfte<br />

statt. Hierfür gibt es einen geschützten Rahmen und Raum mit einer<br />

kindgerechten Ausstattung. Die Kinder sind ständig unter Aufsicht.<br />

Besucherkinder können hier die Zeit verbringen, während die Eltern den<br />

Patientenbesuch absolvieren.<br />

SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten Ein Kiosk mit Cafe im Erdgeschoss ist für alle Patienten und Besucher<br />

SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle,<br />

Meditationsraum)<br />

SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und<br />

Patienten<br />

SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />

(Mineralwasser)<br />

vorhanden. Öffnungszeiten sind Montag bis Sonntag<br />

Regelmäßig stattfindende Gottesdienste werden angeboten, diese werden<br />

auch in die Patientenzimmer übertragen; ein Meditationsraum im Kloster,<br />

der auch von den Patienten genutzt werden kann, ist vorhanden.<br />

Ein zu den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> gehörendes Parkhaus ermöglicht<br />

Patienten und Angehörigen kurze Wege. Das Parkhaus ist rollstuhlgerecht<br />

ausgestattet.<br />

Tee und Mineralwasser steht für den Patienten immer bereit<br />

SA16 Kühlschrank Ein Kühlschrank ist in den Ein-Bett-Privatzimmern vorhanden<br />

SA31 Kulturelle Angebote Vernissagen, Konzerte und vereinzelte Tanzvorführungen<br />

SA32 Maniküre/ Pediküre Ist jederzeit im Friseursalon zu den Öffnungszeiten möglich<br />

SA05 Mutter-Kind-Zimmer Mutter-Kind Zimmer sind in der Klinderklinik selbstverständlich vorhanden<br />

und es ist immer die Möglichkeit gegeben, dass die Mutter beim kranken<br />

Kind bleiben kann<br />

SA47 Nachmittagstee/-kaffee Ein Nachmittagstee oder Nachmittagskaffe kann auf Wunsch den<br />

Patienten geboten werden. Des Weiteren stehen in einzelnen Bereichen<br />

Kaffeeautomaten für die Patienten zur Selbstnutzung zur Verfügung. Somit<br />

hat der Patienten jederzeit die Möglichkeit, auf frischen, kostenlosen<br />

Kaffee zugreifen zu können.<br />

SA33 Parkanlage Eine sehr großzügige, gepflegte Grünanlage mit zwei Naturteichen umgibt<br />

den gesamten Krankenhaus- und Klosterkomplex


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA52 Postdienst Für alle Patienten besteht die Möglichkeit, Briefsendungen,<br />

Postsendungen etc. in der Klinik zu empfangen. Sämtliche Postsendungen<br />

werden im Patienteninformationszentrum angenommen und an die<br />

Bereiche, in denen sich die Patienten befinden, weiter geleitet, oder direkt<br />

dem Patienten ausgehändigt. Briefsendungen, Paketsendungen etc.<br />

können von den Patienten direkt über das Informationszentrum<br />

"aufgegeben" werden. Des Weiteren befndet sich im Erdgeschoß ein<br />

öffentlicher Briefkasten der Deutschen Post, der täglich geleert wird. Über<br />

das Patienteninformationszentrum können je nach Bedarf von den<br />

Patienten Wertmarken bezogen werden.<br />

SA34 Rauchfreies Krankenhaus In fast allen Bereichen der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> herrscht absolutes<br />

Rauchverbot.<br />

SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen Die gesamte Klinik, somit auch jedes Patientenzimmer mit Nasszelle ist<br />

rollstuhlgerecht ausgerüstet<br />

SA07 Rooming-In Rooming-In wird auf Wunsch der Wöchnerin angeboten. Des Weiteren<br />

wird in Absprache mit der Wöchnerin von jedem Neugeborenen ein Bild<br />

gemacht, dass im Internet/Homepage der Klinik und in der lokalen Presse<br />

veröffentlicht wird. Jedes Neugeborene erhält ein mit persönlichem<br />

Namenszug und Geburtsdatum besticktes T-Shirt als Präsent der Klinik.<br />

SA17 Rundfunkempfang am Bett Rundfunkempfang ist in der Erwachsenenklinik an jedem Bettenplatz<br />

möglich und vorhanden<br />

SA36 Schwimmbad Ist für therapeutische Zwecke vorhanden; des Weiteren findet hier für<br />

externe Gäste das sogenannte "Babyschwimmen" statt.<br />

SA42 Seelsorge Da es sich bei den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> um ein Ordenskrankenhaus<br />

handelt, ist eine enge seelsorgerische Betreuung jederzeit gewährleistet<br />

und wird auch praktiziert. Regelmäßige Besuchdienste, durchgeführt von<br />

bestimmten Ordensschwestern und regelmäßig stattfindende<br />

Gottesdienste schaffen den Rahmen hierfür. Die Ausrichtung der Pflege<br />

nach den Grundsätzen des christlichen Glaubens ist im Leitbild verankert.<br />

Des Weiteren sorgt der ortsansässige Hospizverein auf Wunsch für eine<br />

weitere Begleitung in den Tagen der Krankheit. Kontakte zu spezifischen<br />

Selbsthilfegruppen können hergestellt werden.<br />

SA57 Sozialdienst Ein Sozialdienst ist in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> vorhanden. Speziell<br />

ausgebildete, fachkompetente Mitarbeiter kümmern sich hier um die<br />

nötigen Belange bei den Patienten. Sei es nun Verlegung in eine Reha-<br />

Einrichtung, überleitende Pflege für daheim oder die Überleitung in ein<br />

Pflegeheim - die Mitarbeiter des Sozialdienstes sorgen sich gemeinsam<br />

mit den verantwortlichen Ärzten um diese Belange der Patienten. Es ist<br />

sowohl ein Sozialdienst im Bereich der Erwachsenenklinik, als auch ein<br />

Sozialdienst in der Kinderklinik vorhanden. Der Sozialdienst im<br />

Erwachsenenbereich arbeitet eng mit dem Casemanagement zusammen.


Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />

SA37 Spielplatz Ein Spielplatz für den Bereich der Kinderklinik ist vorhanden. Des Weiteren<br />

bietet die Klinik für Besucherkinder eine Betreuung durch den<br />

"Kinderplaneten" an. <strong>St</strong>ationäre Patienten-Kinder können am Nachmittag,<br />

soweit es der Gesundheitszustand erlaubt, den klinikinternen "Kinderclub"<br />

aufsuchen.<br />

SA54 Tageszeitungsangebot Aktuelle Tageszeitungen können von den Patienten über die<br />

Verwaltungsleitung oder das Büro der Geschäftsführung jederzeit<br />

angefordert werden. Zum Teil liegen auch aktuelle Tageszeitungen im<br />

Bereich der <strong>St</strong>ationen aus.<br />

SA08 Teeküche für Patienten Teeküchen sind in allen Bereichen für die Patienten vorhanden.<br />

SA18 Telefon Ist in jedem Zimmer vorhanden und zusätzliche mobile Telefone<br />

SA09 Unterbringung Begleitperson Begleitpersonen sind möglich und werden in unmittelbarer Nähe (im<br />

gleichen Zimmer) des Patienten untergebracht.<br />

SA38 Wäscheservice Die tägliche Gebrauchswäsche wird von der Klinik jederzeit zur Verfügung<br />

gestellt. Persönliche Wäsche- und Kleidungsstücke werden vom Patienten<br />

selbst gestellt. Auf Anfrage kann persönliche Wäsche auch über die Klinik<br />

gewaschen und gereinigt werden ohne zusätzliche Verrechnung.<br />

SA19 Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer Ein Safe für die Patienten ist im Verwaltungsbereich vorhanden<br />

SA10 Zwei-Bett-Zimmer Im stationären Bereich der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> gibt es ausschließlich Ein-<br />

Bett-Zimmer und Zwei-Bett-Zimmer<br />

SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Zwei-Bett-Zimmer besitzen eine eigene Nasszelle


A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

A-11.1 Forschungsschwerpunkte<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

A-11.2 Akademische Lehre<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 SGB V<br />

321 Betten<br />

A-13 Fallzahlen des Krankenhaus:<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

11847<br />

Ambulante Fallzahlen<br />

Fallzählweise:<br />

9171<br />

Quartalszählweise:<br />

12577<br />

A-14 Personal des Krankenhauses<br />

A-14.1 Ärzte und Ärztinnen<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

69,5 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 32,0 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärzte und Ärztinnen, die keiner<br />

Fachabteilung zugeordnet sind<br />

A-14.2 Pflegepersonal<br />

8 Personen<br />

3 Vollkräfte <strong>St</strong>ändige Konsiliarärzte; Orthopädie,<br />

Neurologe, Neurochirurgie<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung


Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

120,0 Vollkräfte 3 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

arbeiten die Pflegekräften in allen<br />

möglichen Konstellationen der<br />

regelrechten Wochenarbeitszeit,<br />

im Schichtbetrieb.<br />

Es handelt sich ausschließlich<br />

um staatlich, examiniertes<br />

Personal. Ein sehr großer Anteil<br />

des Personal weist eine<br />

Fachausbildung vor.<br />

80,3 Vollkräfte 3 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

0,0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

arbeiten die Pflegekräften in allen<br />

Möglichen Konstellationen der<br />

regelrechten Wochenarbeitszeit,<br />

im Schichtbetrieb.<br />

Es handelt sich ausschließlich<br />

um staatlich, examiniertes<br />

Personal. Ein sehr großer Anteil<br />

des Personal weist eine<br />

Fachausbildung vor.<br />

9,8 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />

Pflegeassistentinnen, jedoch<br />

<strong>St</strong>ationsassistentinnen, die das<br />

Berufsbild der medizinischen<br />

Fachangestellten erlernt haben.<br />

Neben dem Berufsbild der<br />

<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />

ehrenamtliches Servicepersonal,<br />

die "grünen Engel" (Grüne<br />

Damen), die sich um besondere<br />

Belange und Wünsche der<br />

Patienten kümmern.<br />

1,3 Vollkräfte 1 Jahr Die Pflegehelferinnen arbeiten im<br />

Erwachsenenhaus der <strong>Kliniken</strong> in<br />

Teilzeit. Insgesamt sind 1,25<br />

Pflegehelferinnen im Einsatz.<br />

0,0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs Die Pflegehelfer rekrutieren sich<br />

aus Kinderpflegerinnen und<br />

sonstigen angelernten Kräften<br />

(ZSVA, Hol- und Bringedienst)<br />

etc..


Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

5 Personen 3 Jahre Die "Beleghebammen" arbeiten<br />

engstens mit den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Elisabeth</strong> und den Geburtshelfer<br />

nzusammen. Bereits während der<br />

Schwangerschaft erfolgt eine<br />

intensive Betreuung der<br />

Schwangeren. Die spezifische<br />

Hebamme ist bei der Geburt<br />

zugegen. Nach der Entbindung<br />

erfolgt eine enge Betreuung der<br />

neuen Mutter. Die Hebammen<br />

bieten des Weiteren<br />

Rückbildungsgymnastik,<br />

Babyschwimmen etc. an.<br />

0,0 Vollkräfte 3 Jahre 2 "OTAS" in Ausbildung!


Teil B - <strong>St</strong>ruktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /<br />

Fachabteilungen<br />

B-[1] Fachabteilung Innere Medizin<br />

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Innere Medizin<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

0100<br />

Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />

Nr. Fachabteilung:<br />

0103 Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie<br />

0104 Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie<br />

0107 Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie<br />

3752 Palliativmedizin<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 1540<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 1549<br />

E-Mail:<br />

Renate.Sommer@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://ww.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Braun, Friedrich Chefarzt der Inneren<br />

Medizin<br />

08431 54 1550<br />

Friedrich.Braun@klini<br />

ken-st-elisabeth.de<br />

B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Innere Medizin]<br />

Renate Sommer, e-<br />

mail:<br />

Renate.Sommer@klin<br />

iken-st-elisabeth.de,<br />

Tel.: 08431 54 1540<br />

KH-Arzt


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin: Kommentar / Erläuterung:<br />

VR15 Arteriographie<br />

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung<br />

VR10 Computertomographie (CT), nativ<br />

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren<br />

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel<br />

VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)<br />

VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von<br />

Krankheiten des Lungenkreislaufes<br />

VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden<br />

VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und<br />

<strong>St</strong>offwechselkrankheiten<br />

VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen<br />

VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der<br />

Lunge<br />

VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute<br />

VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle<br />

und des Pankreas<br />

VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs<br />

VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-<br />

Traktes<br />

VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen<br />

VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen<br />

VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns<br />

VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen<br />

VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären<br />

Krankheiten<br />

VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten<br />

VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen<br />

und Kapillaren<br />

VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura<br />

VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der<br />

Lymphgefäße und der Lymphknoten<br />

VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums<br />

VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns<br />

VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen<br />

VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen<br />

VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz<br />

VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen<br />

VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen<br />

VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin: Kommentar / Erläuterung:<br />

VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des<br />

Harnsystems<br />

VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen<br />

Lähmungssyndromen<br />

VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen<br />

VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten<br />

VR04 Duplexsonographie<br />

VR03 Eindimensionale Dopplersonographie<br />

VI35 Endoskopie<br />

VR06 Endosonographie<br />

VI20 Intensivmedizin<br />

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen<br />

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ<br />

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren<br />

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel<br />

VR02 Native Sonographie<br />

VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin<br />

VI38 Palliativmedizin<br />

VR16 Phlebographie<br />

VI40 Schmerztherapie<br />

VR05 Sonographie mit Kontrastmittel<br />

VI27 Spezialsprechstunde<br />

B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Innere Medizin]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Innere Medizin]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

3143<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.


B-[1].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 I50 212 Herzschwäche<br />

2 E86 171 Flüssigkeitsmangel<br />

3 I48 93 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens<br />

4 J18 90 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />

5 N39 89 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase<br />

6 J44 87 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD<br />

7 I21 86 Akuter Herzinfarkt<br />

7 R55 86 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps<br />

9 R07 82 Hals- bzw. Brustschmerzen<br />

10 E11 81 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2<br />

11 I63 80 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt<br />

12 G45 69 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte <strong>St</strong>örungen<br />

13 I20 65 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris<br />

14 I10 64 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache<br />

15 A09 49 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren<br />

oder andere Krankheitserreger<br />

16 K29 44 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms<br />

17 F10 42 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />

18 J20 36 Akute Bronchitis<br />

19 H81 34 <strong>St</strong>örung des Gleichgewichtsorgans<br />

19 R10 34 Bauchschmerzen (im Unterbauch bzw. im Oberbauch)<br />

21 I47 33 Anfallsweise auftretendes Herzrasen<br />

22 K80 28 Gallensteinleiden<br />

22 R11 28 Übelkeit bzw. Erbrechen<br />

24 R42 27 Schwindel bzw. Taumel<br />

25 M54 26 Rückenschmerzen<br />

26 K52 25 Entzündungen des Magen- u. Darmtrakts<br />

26 K92 25 Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes<br />

28 A08 22 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger<br />

28 J40 22 Bronchitis, nicht als akut oder anhaltend (chronisch) bezeichnet<br />

28 N23 22 Vom Arzt nicht näher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren, die in Bauch<br />

und Unterleib ausstrahlen können - Nierenkolik<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien


B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[1].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301 Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 1-632 482 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung<br />

2 8-930 416 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />

der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

3 3-200 317 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />

4 1-440 316 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen<br />

bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />

5 1-710 278 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie<br />

6 1-650 188 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />

7 8-800 144 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />

einen Empfänger<br />

8 1-275 138 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch<br />

(Katheter)<br />

9 3-225 111 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel<br />

10 1-444 107 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung<br />

11 5-513 85 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung<br />

12 1-207 77 Messung der Gehirnströme - EEG<br />

12 3-222 77 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel<br />

14 8-837 72 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen über einen Herzkatheter<br />

15 8-701 69 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />

16 8-831 68 Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Infusionskatheters, der in den großen Venen platziert ist<br />

17 1-620 66 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung<br />

18 1-266 65 Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch<br />

(Katheter)<br />

19 8-931 58 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in<br />

der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />

20 3-220 50 Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel<br />

21 3-820 46 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel<br />

22 8-152 40 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabe<br />

oder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit<br />

23 1-642 38 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mit<br />

Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms


Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

24 5-469 36 Sonstige Operation am Darm<br />

25 8-83b 35 Zusatzinformationen zu Materialien<br />

26 8-706 33 Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung<br />

27 8-640 32 Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit <strong>St</strong>romstößen - Defibrillation<br />

28 1-844 31 Untersuchung des Raumes zwischen Lunge und Rippen durch Flüssigkeits- oder<br />

Gewebeentnahme mit einer Nadel<br />

28 5-431 31 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen Ernährung<br />

30 8-771 30 Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />

Ambulanz:<br />

AM00 Ambulanz der Inneren Medizin Anbulante Behandlungen<br />

durch Krankenhausärzte<br />

nach $ 116 SGB V<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) Internistische<br />

Notfallambulanz<br />

Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />

Siehe Ambulanz Innere<br />

Medizin<br />

AM07 Privatambulanz Sonstige PKV-Versicherte<br />

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 1-650 45 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />

2 3-607 25 Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel<br />

oder Selbstzahler<br />

3 1-444 21 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung<br />

4 3-605 12 Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel


Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

5 8-836 6 Behandlung an einem Gefäß über einen Gefäßkatheter in der Schlagader<br />

6 3-600


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA20 Laser Ja<br />

AA22 Magnetresonanztomograph<br />

(MRT)<br />

AA27 Röntgengerät/<br />

Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

Schnittbildverfahren mittels starker<br />

Magnetfelder und elektromagnetischer<br />

Wechselfelder<br />

B-[1].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Nein<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

15 Vollkräfte Von diesen 15 VK Arztstellen sind 1<br />

Chefarztstelle und 4 Oberarzt-<strong>St</strong>ellen<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 6 Vollkräfte davon 1 Facharzt Kardiologie,<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

0 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ23 Innere Medizin<br />

AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie<br />

AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie<br />

AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie<br />

B-[1].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gastroenterologie und 1 Facharzt für<br />

Nephrologie<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung


Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

32,5 Vollkräfte 3 Jahre Im Bereich der Inneren Medizin<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

arbeiten 32,5 Pflegekräfte im<br />

Schichtbetrieb. Von diesen<br />

Pflegkräften besitzen 9<br />

Mitarbeiter/Innen über eine<br />

Fachweiterbildung wie<br />

:Intensivpflege, Basale<br />

<strong>St</strong>immulation, Kinästhetik,<br />

Praxisanleitung für<br />

Auszubildende, Aromapfle,<br />

Palliativersorgung,<br />

Casemangment, ect.<br />

2,5 Pflegekräfte entfallen auf die<br />

Funktionsleiste Endoskopie.<br />

1,5 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Pflegeassistentinnen, jedoch<br />

<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />

Berufsbild der medizinischen<br />

Fachangestellten erlernt haben.<br />

Neben dem Berufsbild der<br />

<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />

ehrenamtliches Servicepersonal,<br />

die "grünen Engel", die sich um<br />

besondre Belange und Wünsche<br />

der Patienten kümmern.<br />

0,5 Pflegeassistentinnen entfallen<br />

auf die Funktionsleiste


Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

PQ03 Hygienefachkraft An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> ist eine Hygienefachkraft für den Bereich der<br />

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />

Hygiene, für die Einhaltung der hygienischen Belange und deren<br />

gesetzliche Anforderungen erantwortlich. Die Hygienefachkraft ist<br />

nachgestellt der Pflegedienstleitung. Eine zweite Hygienfachkraft ist<br />

derzeit in Ausbildung.<br />

PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten Die interne Abteilung verfügt über eine übergeordnete <strong>St</strong>ationsleitung und<br />

zwei Vertretungen.<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />

ZP02 Bobath<br />

ZP03 Diabetes<br />

ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik<br />

ZP05 Entlassungsmanagement<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP16 Wundmanagement<br />

B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für<br />

Erwachsene und/oder Kinder<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP11 Kinästhetikbeauftragter und<br />

Kinästhetikbeauftragte<br />

SP00 Physiotherapeuten Werden interdiszipnlinär auf allen <strong>St</strong>ationen der Klinik eingesetzt.<br />

SP00 Sozialpädagogen Diese werden interdiszipnlinär als Sozialdienst der <strong>Kliniken</strong> eingesetzt.<br />

SP48 Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für<br />

Erwachsene und/oder Kinder<br />

SP28 Wundmanager und<br />

Wundmanagerin/Wundberater und<br />

Wundberaterin/Wundexperte und<br />

Wundexpertin/Wundbeauftragter und<br />

Wundbeauftragte


B-[2] Fachabteilung Pädiatrie<br />

B-[2].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Pädiatrie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

1000<br />

Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />

Nr. Fachabteilung:<br />

0910 Rheumatologie/Schwerpunkt Pädiatrie<br />

1006 Pädiatrie/Schwerpunkt Endokrinologie<br />

1014 Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde<br />

1028 Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie<br />

1050 Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin<br />

1100 Kinderkardiologie<br />

1200 Neonatologie<br />

3100 Psychosomatik für Kinder und Jugendliche<br />

3610 Intensivmedizin/Schwerpunkt Pädiatrie<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 3130<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 3089<br />

E-Mail:<br />

kinderklinik.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt der Pädiatrie 08431 543120<br />

und ärztlicher Direktor Ivo.Henrichs@kliniken e-mail:<br />

-st-elisabeth.de<br />

B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Pädiatrie ]<br />

Frau Monika Schäffer, KH-Arzt<br />

kinderklinik.neuburg<br />

@kliniken-st-<br />

elisabeth.de, Tel.:<br />

08431 543130


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie : Kommentar / Erläuterung:<br />

VK02 Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation In Zusammenarbeit mit umliegenden Spezialkliniken<br />

Betreuung von Patienten vor und nach Herz- und<br />

Lebertransplantation .<br />

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien (z.B. Ullrich-<br />

Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom,<br />

Marfan Syndrom)<br />

VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener<br />

und reifer Neugeborener<br />

VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />

Atemwege und der Lunge<br />

VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />

endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere,<br />

Diabetes)<br />

VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />

Leber, der Galle und des Pankreas<br />

VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des<br />

Magen-Darmtraktes<br />

Humangenetischer Konsiliardienst durch Frau Dr.<br />

<strong>St</strong>robl-Wildemann<br />

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />

Akutdiagnostik und Langzeitbetreuung bei Asthma<br />

bronchiale, entzündlichen Lungenerkrankungen,<br />

angeborenen Fehlbildungen der Atemwege und der<br />

Lunge.<br />

Bei Mukoviszidose nur Akutdiagnostik.<br />

<strong>St</strong>ationäre und ambulante Betreuung von<br />

Erkrankungen aller Hormondrüsen.<br />

VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen Spezialisierte sonografische Diagnostik.<br />

VK11 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen<br />

Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen<br />

VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen In Zusammenarbeit mit Geburtshelfern prä- und<br />

VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen<br />

Erkrankungen<br />

VK18 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/<br />

neurodegenerativen Erkrankungen<br />

VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären<br />

Erkrankungen<br />

perinatale Betreuung von Patienten mit angeborenen<br />

Herzfehlern, dann stationäre und ambulante<br />

Weiterbetreuung.<br />

Klinische Untersuchung und apparative<br />

Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />

und MRT des Gehirns, Labor).<br />

Klinische Untersuchung und apparative<br />

Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />

und MRT des Gehirns, Labor).<br />

Klinische Untersuchung und apparative<br />

Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />

und MRT des Gehirns, Labor).


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie : Kommentar / Erläuterung:<br />

VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen<br />

Nierenerkrankungen<br />

VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen<br />

Erkrankungen<br />

VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen)<br />

<strong>St</strong>offwechselerkrankungen<br />

VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien<br />

Sonografische, radiologische und labormedizinische<br />

Diagnostik, operative Therapie in Zusammenarbeit mit<br />

Kinderurologie<br />

Diagnostik, stationäre und ambulante<br />

Langzeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit<br />

allen Erkrankungen aus dem rheumatischen<br />

Formenkreis<br />

VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Klinische Untersuchung und apparative<br />

Kleinkindes und Schulalter<br />

VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen <strong>St</strong>örungen des<br />

Kindes<br />

VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen<br />

Fehlbildungen, angeborenen <strong>St</strong>örungen oder perinatal erworbenen<br />

Erkrankungen<br />

VR04 Duplexsonographie<br />

VR03 Eindimensionale Dopplersonographie<br />

VR06 Endosonographie<br />

Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />

und MRT des Gehirns, Labor).<br />

Akutdiagnostik im Haus, Therapie in Zusammenarbeit<br />

mit pädiatrisch-onkologischem Zentrum.<br />

8 ausgewiesene Betten für die Betreuung<br />

psychosomatisch kranker Kinder und Jugendlicher<br />

einschliesslich Mutter-Kind-Interaktion und<br />

Fütterungsstörungen.<br />

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik und der Kinderchirurgie im Klinikum<br />

Ingolstadt.<br />

VK19 Kindertraumatologie In Zusammenarbeit mit der unfallchirurgischen<br />

Abteilung im Haus.<br />

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR02 Native Sonographie<br />

VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />

VK25 Neugeborenenscreening (Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom) in Zusammenarbeit mit der Laborgemeinschaft Synlab<br />

VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum<br />

gemeinsam mit Frauenärzten<br />

VR05 Sonographie mit Kontrastmittel<br />

nach den neuesten Screeningrichtlinien.<br />

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />

VK23 Versorgung von Mehrlingen Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.


B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Pädiatrie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Pädiatrie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

2888<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

139<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[2].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 A08 315 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger<br />

2 J18 180 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />

3 J20 162 Akute Bronchitis<br />

4 A09 159 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren<br />

oder andere Krankheitserreger<br />

5 J03 97 Akute Mandelentzündung<br />

6 S00 96 Oberflächliche Verletzung des Kopfes<br />

7 R56 87 Krämpfe<br />

8 K59 83 Sonstige <strong>St</strong>örung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall<br />

9 J06 74 Akute Entzündung an mehreren <strong>St</strong>ellen oder einer nicht angegebenen <strong>St</strong>elle der oberen<br />

Atemwege<br />

10 J38 67 Krankheit der <strong>St</strong>immlippen bzw. des Kehlkopfes<br />

11 G40 58 Anfallsleiden - Epilepsie<br />

12 R55 51 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps<br />

13 J45 47 Asthma<br />

14 R10 43 Bauchschmerzen (im Unterbauch bzw. im Oberbauch)<br />

15 N10 42 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen


Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

16 E10 39 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1<br />

17 B99 36 Sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Infektionskrankheit<br />

18 R11 34 Übelkeit bzw. Erbrechen<br />

19 F10 30 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />

20 R06 27 Atemstörung<br />

21 B34 26 Viruskrankheit, Körperregion vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />

21 J12 26 Lungenentzündung, ausgelöst durch Viren<br />

23 K29 25 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms<br />

24 A02 22 Sonstige Salmonellenkrankheit<br />

24 J02 22 Akute Rachenentzündung<br />

24 J40 22 Bronchitis, nicht als akut oder anhaltend (chronisch) bezeichnet<br />

27 F45 21 Somatoforme <strong>St</strong>örung<br />

27 K12 21 Entzündung der Mundschleimhaut bzw. verwandte Krankheit<br />

29 G43 20 Migräne<br />

30 B08 19 Sonstige Viruskrankheit, die an Haut bzw. Schleimhaut auftritt<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[2].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[2].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[2].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301 Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 1-207 332 Messung der Gehirnströme - EEG<br />

2 3-820 112 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel<br />

3 1-204 52 Untersuchung der Hirnwasserräume<br />

4 1-632 38 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung<br />

5 8-930 36 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />

der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

6 9-401 29 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten -<br />

Psychosoziale Intervention<br />

7 1-440 27 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen<br />

bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />

8 1-710 23 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie


Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

9 8-902 18 Narkose mit Gabe des Narkosemittels zuerst über die Vene, dann über die Atemwege<br />

10 8-903 17 Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung<br />

11 8-800 16 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />

einen Empfänger<br />

12 8-984 15 Fachübergreifende Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes)<br />

13 8-390 13 Inkubator (Brutkasten)<br />

13 8-810 13 Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von<br />

gentechnisch hergestellten Bluteiweißen<br />

15 1-444 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung<br />

15 1-650 11 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />

17 3-823 10 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel<br />

18 3-200 9 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />

18 5-530 9 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)<br />

20 8-831 8 Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Infusionskatheters, der in den großen Venen platziert ist<br />

21 1-797 7 Umfassende Untersuchung der Hormonfunktionen<br />

21 3-706 7 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Nieren mittels radioaktiver <strong>St</strong>rahlung (Szintigraphie)<br />

21 8-900 7 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene<br />

21 8-931 7 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in<br />

der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />

25 3-825 6 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel<br />

25 8-121 6 Darmspülung<br />

25 8-700 6 Offenhalten der Atemwege durch einen Schlauch über Mund oder Nase<br />

25 8-701 6 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />

29 1-100


Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />

AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />

Behandlung nach § 116b<br />

SGB V<br />

AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />

Behandlung nach § 116b<br />

SGB V<br />

AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />

Behandlung nach § 116b<br />

SGB V<br />

AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />

Behandlung nach § 116b<br />

SGB V<br />

AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />

Behandlung nach § 116b<br />

SGB V<br />

Ambulanz:<br />

Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />

Kinderkardiologie Echokardiografie,<br />

Elelktrokardiografie,<br />

Langzeitelektrokardiografi<br />

e,<br />

Langzwitblutdruckmessun<br />

g,<br />

Belastungselektrokardiogr<br />

afie,<br />

Herzschrittmacherkontrolle<br />

Pädiatrische Sonografie Sonografie des Gehirns,<br />

des Bauchgraumes, der<br />

Weichteile, einschließlich<br />

Durchblutungsmessung<br />

Pädiatrische Pumologie Schweißtest,<br />

Asthmaschulung<br />

Neuropädiatrie Elektroenzephalografie,<br />

Pädiatrische<br />

Endokrinologie<br />

Schlafelektroenzephalogra<br />

fie,<br />

Entwicklöungsneurologie<br />

Betreuung von Kindern mit<br />

Hormonstörungen,<br />

Kleinwuchs,<br />

Schilddrüsenerkranungen,<br />

<strong>St</strong>örungen der<br />

Geschlechtsentwicklung,<br />

Nebennierenerkrankungen<br />

, Diabetes Typ I,<br />

Diabetesschulung<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz Alle Notfälle bei<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) Kinderotfallpraxis im<br />

Klinikum Ingolstadt<br />

Neugeborenen, Kindern<br />

und Jugendlichen<br />

Betreuung von akut<br />

kranken Kindern in<br />

zusammenarbeit mit<br />

niedergelassenen Ärzten<br />

des Ärztenetzes GOIN<br />

AM07 Privatambulanz Sonstige PKV-Versicherte<br />

und Selbstzahler


B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[2].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />

AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />

AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />

AA07 Cell Saver (im Rahmen einer<br />

Bluttransfusion)<br />

Lungenfunktionstestsystem<br />

Ja<br />

Eigenblutaufbereitungsgerät Ja<br />

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />

AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />

(EEG)<br />

AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />

zur Bestimmung der<br />

Nervenleitgeschwindigkeit<br />

mittels Röntgenstrahlen<br />

Ja<br />

Hirnstrommessung Ja<br />

Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />

Muskel<br />

AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />

(Hämofiltration, Dialyse,<br />

Peritonealdialyse)<br />

AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />

orthostatischen Syndroms)<br />

AA22 Magnetresonanztomograph<br />

(MRT)<br />

AA27 Röntgengerät/<br />

Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />

Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />

Lageänderung<br />

Schnittbildverfahren mittels starker<br />

Magnetfelder und elektromagnetischer<br />

Wechselfelder<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja


B-[2].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 5 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

16,5 Vollkräfte davon sind 1 Chefarzt und 2 Oberärzte,<br />

0 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ32 Kinder- und Jugendmedizin<br />

AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-<br />

Kardiologie<br />

AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie<br />

AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF16 Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie<br />

ZF21 Kinder-Rheumatologie<br />

B-[2].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

somit 14,5 Assistenzärzte<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0,0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

39 Vollkräfte 3 Jahre In der allgemeinen Pädiatrie<br />

arbeiten 37 VK in Schichtbetrieb<br />

über alle Fachrichtungen der<br />

Pädiatrie in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />

<strong>Elisabeth</strong> auf 3 <strong>St</strong>ationen verteilt.<br />

Im pädiatrischen Tagklinikbereich<br />

arbeiten 2 VK.


Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0,0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

1,5 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ03 Hygienefachkraft<br />

PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />

PQ09 Pädiatrische Intensivpflege<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP03 Diabetes<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

ZP16 Wundmanagement<br />

Pflegeassistentinnen, jedoch<br />

<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />

Berufsbild der medizinischen<br />

Fachnagestellten erlernt haben.<br />

Neben dem Berufsbild der<br />

<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />

ehrenamtliches Servicepersonal,<br />

die "grünen Engel", die sich um<br />

besondre Belange und Wünsche<br />

der Patienten kümmern.


B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP35 Diabetologe und<br />

Diabetologin/Diabetesassistent und<br />

Diabetesassistentin/Diabetesberater und<br />

Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und<br />

Diabetesbeauftragte/Wundassistent und<br />

Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft<br />

Wundmanagement<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP06 Erzieher und Erzieherin<br />

SP11 Kinästhetikbeauftragter und<br />

Kinästhetikbeauftragte<br />

SP40 Kinderpfleger und Kinderpflegerin<br />

SP13 Kunsttherapeut und<br />

Kunsttherapeutin/Maltherapeut und<br />

Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und<br />

Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und<br />

Bibliotherapeutin<br />

SP23 Psychologe und Psychologin<br />

SP24 Psychologischer Psychotherapeut und<br />

Psychologische Psychotherapeutin<br />

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />

SP48 Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für<br />

Erwachsene und/oder Kinder


B-[3] Fachabteilung Neonatologie<br />

B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Neonatologie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

1200<br />

Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />

Nr. Fachabteilung:<br />

0910 Rheumatologie/Schwerpunkt Pädiatrie<br />

1006 Pädiatrie/Schwerpunkt Endokrinologie<br />

1014 Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde<br />

1028 Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie<br />

1050 Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin<br />

1100 Kinderkardiologie<br />

1200 Neonatologie<br />

3100 Psychosomatik für Kinder und Jugendliche<br />

3610 Intensivmedizin/Schwerpunkt Pädiatrie<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 3130<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 3089<br />

E-Mail:<br />

kinderklinik.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt der<br />

Pädiatrie /<br />

Neonatologieund<br />

ärztlicher Direktor<br />

08431 543120<br />

Ivo.Henrichs@kliniken mail:<br />

-st-elisabeth.de<br />

B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Neonatologie ]<br />

Monika Schäffer, e-<br />

kinderklinik.neuburg<br />

@kliniken-st-<br />

elisabeth.de, Tel.:<br />

08431 543130<br />

KH-Arzt


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neonatologie : Kommentar / Erläuterung:<br />

VK02 Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation In Zusammenarbeit mit umliegenden Spezialkliniken<br />

Betreuung von Patienten vor und nach Herz- und<br />

Lebertransplantation .<br />

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien (z.B. Ullrich-<br />

Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom,<br />

Marfan Syndrom)<br />

VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener<br />

und reifer Neugeborener<br />

VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />

Atemwege und der Lunge<br />

VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />

endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere,<br />

Diabetes)<br />

VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />

Leber, der Galle und des Pankreas<br />

VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des<br />

Magen-Darmtraktes<br />

Humangenetischer Konsiliardienst durch Frau Dr.<br />

<strong>St</strong>robl-Wildemann<br />

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />

Akutdiagnostik und Langzeitbetreuung bei Asthma<br />

bronchiale, entzündlichen Lungenerkrankungen,<br />

angeborenen Fehlbildungen der Atemwege und der<br />

Lunge.<br />

Bei Mukoviszidose nur Akutdiagnostik.<br />

<strong>St</strong>ationäre und ambulante Betreuung von<br />

Erkrankungen aller Hormondrüsen.<br />

VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen Spezialisierte sonografische Diagnostik.<br />

VK11 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen<br />

Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen<br />

VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen In Zusammenarbeit mit Geburtshelfern prä- und<br />

VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen<br />

Erkrankungen<br />

VK18 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/<br />

neurodegenerativen Erkrankungen<br />

VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären<br />

Erkrankungen<br />

perinatale Betreuung von Patienten mit angeborenen<br />

Herzfehlern, dann stationäre und ambulante<br />

Weiterbetreuung.<br />

Klinische Untersuchung und apparative<br />

Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />

und MRT des Gehirns, Labor).<br />

Klinische Untersuchung und apparative<br />

Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />

und MRT des Gehirns, Labor).<br />

Klinische Untersuchung und apparative<br />

Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />

und MRT des Gehirns, Labor).


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neonatologie : Kommentar / Erläuterung:<br />

VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen<br />

Nierenerkrankungen<br />

VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen<br />

Erkrankungen<br />

VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen)<br />

<strong>St</strong>offwechselerkrankungen<br />

VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien<br />

Sonografische, radiologische und labormedizinische<br />

Diagnostik, operative Therapie in Zusammenarbeit mit<br />

Kinderurologie<br />

Diagnostik, stationäre und ambulante<br />

Langzeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit<br />

allen Erkrankungen aus dem rheumatischen<br />

Formenkreis<br />

VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Klinische Untersuchung und apparative<br />

Kleinkindes und Schulalter<br />

VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen <strong>St</strong>örungen des<br />

Kindes<br />

VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen<br />

Fehlbildungen, angeborenen <strong>St</strong>örungen oder perinatal erworbenen<br />

Erkrankungen<br />

VR04 Duplexsonographie<br />

VR03 Eindimensionale Dopplersonographie<br />

VR06 Endosonographie<br />

Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />

und MRT des Gehirns, Labor).<br />

Akutdiagnostik im Haus, Therapie in Zusammenarbeit<br />

mit pädiatrisch-onkologischem Zentrum.<br />

8 ausgewiesene Betten für die Betreuung<br />

psychosomatisch kranker Kinder und Jugendlicher<br />

einschliesslich Mutter-Kind-Interaktion und<br />

Fütterungsstörungen.<br />

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik und der Kinderchirurgie im Klinikum<br />

Ingolstadt.<br />

VK19 Kindertraumatologie In Zusammenarbeit mit der unfallchirurgischen<br />

Abteilung im Haus.<br />

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR02 Native Sonographie<br />

VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />

VK25 Neugeborenenscreening (Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom) in Zusammenarbeit mit der Laborgemeinschaft Synlab<br />

VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum<br />

gemeinsam mit Frauenärzten<br />

VR05 Sonographie mit Kontrastmittel<br />

nach den neuesten Screeningrichtlinien.<br />

Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />

VK23 Versorgung von Mehrlingen Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />

Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.


B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neonatologie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Neonatologie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

461<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[3].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 P07 178 <strong>St</strong>örung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht<br />

2 P36 43 Blutvergiftung (Sepsis) durch Bakterien beim Neugeborenen<br />

3 P22 31 Atemnot beim Neugeborenen<br />

4 P39 17 Sonstige ansteckende Krankheit die für die Zeit kurz vor, während und kurz nach der Geburt<br />

kennzeichnend ist<br />

5 P28 16 Sonstige <strong>St</strong>örung der Atmung mit Ursprung in der Zeit kurz vor, während oder kurz nach der<br />

Geburt<br />

5 P59 16 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Ursachen<br />

7 P92 13 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen<br />

8 P21 11 Atemstillstand (Asphyxie) des Kindes während der Geburt<br />

9 P70 8 Vorübergehende <strong>St</strong>örung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim ungeborenen Kind und<br />

beim Neugeborenen typisch ist<br />

10 P05 7 Mangelentwicklung bzw. Mangelernährung des ungeborenen Kindes in der Gebärmutter<br />

11 Q90 6 Trisomie 21 - Down-Syndrom<br />

12 A08


Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

12 B34


Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

7 1-208 106 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale)<br />

8 8-121 86 Darmspülung<br />

9 8-831 84 Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Infusionskatheters, der in den großen Venen platziert ist<br />

10 8-720 82 Sauerstoffgabe bei Neugeborenen<br />

11 8-701 68 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />

12 8-700 64 Offenhalten der Atemwege durch einen Schlauch über Mund oder Nase<br />

13 8-016 42 Künstliche Ernährung über die Vene als medizinische Hauptbehandlung<br />

14 8-706 33 Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung<br />

15 8-811 32 Ausgleich eines Flüssigkeitsmangels bei Neugeborenen durch Einbringen von Flüssigkeit über<br />

eine Vene<br />

16 8-800 27 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />

einen Empfänger<br />

17 1-207 20 Messung der Gehirnströme - EEG<br />

18 8-132 12 Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase<br />

19 1-204 10 Untersuchung der Hirnwasserräume<br />

20 8-120 9 Magenspülung<br />

20 8-771 9 Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />

20 9-401 9 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten -<br />

Psychosoziale Intervention<br />

23 8-144 8 Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge und Rippe zur<br />

Ableitung von Flüssigkeit (Drainage)<br />

23 8-932 8 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Blutdrucks<br />

in der Lungenschlagader<br />

25 8-931 7 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in<br />

der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />

26 1-490


Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />

AM00 Verweis: Allgemeine Pädiatrie;<br />

alle ambulanten Behandlungen<br />

finden in der Pädiatrie statt.<br />

Ambulanz:<br />

B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />

B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[3].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />

AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />

AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />

AA07 Cell Saver (im Rahmen einer<br />

Bluttransfusion)<br />

Lungenfunktionstestsystem<br />

Ja<br />

Eigenblutaufbereitungsgerät Ja<br />

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />

AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />

(EEG)<br />

AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />

zur Bestimmung der<br />

Nervenleitgeschwindigkeit<br />

mittels Röntgenstrahlen<br />

Ja<br />

Hirnstrommessung Ja<br />

Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />

Muskel<br />

AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />

(Hämofiltration, Dialyse,<br />

Peritonealdialyse)<br />

AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />

orthostatischen Syndroms)<br />

Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />

Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />

Lageänderung<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA22 Magnetresonanztomograph<br />

(MRT)<br />

AA27 Röntgengerät/<br />

Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

Schnittbildverfahren mittels starker<br />

Magnetfelder und elektromagnetischer<br />

Wechselfelder<br />

B-[3].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Nein<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

7 Vollkräfte davon 2 Oberärzte und 5 Assistenzärzte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 2 Vollkräfte es handelt sich um Oberärzte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

0 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-<br />

Kardiologie<br />

AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie<br />

B-[3].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre


Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

31 Vollkräfte 3 Jahre Alle Pflegekräfte sind staatlich<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

examiniert. Neben den<br />

Fachpflegkräften der<br />

Intensivmedizin erfüllt die<br />

Mehrzahl der Pflegekräfte den<br />

Anspruch einer mehr als 5<br />

jährigenIntensivmedizinischen<br />

Erfahrung mit<br />

Neonatalintensivbereich.<br />

1 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ03 Hygienefachkraft<br />

PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />

PQ09 Pädiatrische Intensivpflege<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

Pflegeassistentinnen, jedoch<br />

<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />

Berufsbild der medizinischen<br />

Fachnagestellten erlernt haben.<br />

Neben dem Berufsbild der<br />

<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />

ehrenamtliches Servicepersonal,<br />

die "grünen Engel", die sich um<br />

besondre Belange und Wünsche<br />

der Patienten kümmern


Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

keine Angaben


B-[4] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie<br />

B-[4].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

1516<br />

Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />

Nr. Fachabteilung:<br />

1300 Chirurgie am Kinde<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 1510<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 1539<br />

E-Mail:<br />

chirurgie@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Krätzig, Ludwig Chefarzt Schwerpunkt 08431 541500<br />

Unfallchirurgie<br />

Ludwig.Kraetzig@klini mail:<br />

ken-st-elisabeth.de<br />

Barbara Peters, e-<br />

barbara.peters@klinik<br />

en-st-elisabeth.de,<br />

Tel.: 08431 541510<br />

B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt<br />

Unfallchirurgie ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />

Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie :<br />

VC27 Bandrekonstruktionen/ Plastiken<br />

VX00 Chirurgie am Kinde<br />

VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (z.B.<br />

Trigeminusneuralgie, Tumorschmerzen, chronischer<br />

Wirbelsäulenschmerzen)<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

KH-Arzt<br />

Therapie durch Facharzt <strong>St</strong>ephan Pelikan<br />

(Neurochirurg


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />

Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie :<br />

VC49 Chirurgie der Bewegungsstörungen<br />

VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-,<br />

Brust- und Lendenwirbelsäule<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Therapie durch Facharzt <strong>St</strong>ephan Pelikan<br />

(Neurochirurg).<br />

VC48 Chirurgie der intraspinalen Tumoren Therapie durch Facharzt <strong>St</strong>ephan Pelikan<br />

VC50 Chirurgie der peripheren Nerven<br />

(Neurochirurg).<br />

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien<br />

VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des<br />

Rückens<br />

VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln<br />

VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der<br />

Sehnen<br />

VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien<br />

VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule<br />

und des Rückens<br />

VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-<br />

Skelett-Systems und des Bindegewebes<br />

VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des<br />

Weichteilgewebes<br />

VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien<br />

VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des<br />

Bindegewebes<br />

VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und<br />

Bewegungsorgane<br />

VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des<br />

Oberschenkels<br />

VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und<br />

des Fußes<br />

VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der<br />

Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens<br />

VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des<br />

Oberarmes<br />

VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und<br />

des Unterarmes<br />

VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und<br />

der Hand<br />

Diagnostik ja, Therapie von größeren Beckenfrakturen<br />

(nur im Notfall) wird außerhalb der Klinik durchgeführt.<br />

Dr. med. Ludwig Krätzig / Dr. med. Jens Blumtritt<br />

(Orthopäde)


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />

Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie :<br />

VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des<br />

Unterschenkels<br />

VC28 Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik<br />

VO12 Kinderorthopädie<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen<br />

VC30 Septische Knochenchirurgie<br />

VO13 Spezialsprechstunde Fußsprechstunde in Kooperation mit einem<br />

niedergelassenen Diabetologen und<br />

Orthopädieschuhmacher<br />

B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine<br />

Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt<br />

Unfallchirurgie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

1861<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[4].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:


Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 S06 258 Verletzung des Schädelinneren<br />

2 M75 173 Schulterverletzung<br />

3 M51 128 Bandscheibenschaden<br />

4 S72 113 Knochenbruch des Oberschenkels<br />

5 M17 109 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes<br />

6 S82 88 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes<br />

7 S52 84 Knochenbruch des Unterarmes<br />

8 M16 74 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes<br />

9 S42 61 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms<br />

10 M48 48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule<br />

11 M54 47 Rückenschmerzen<br />

12 M19 42 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose)<br />

13 S32 39 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens<br />

14 M23 37 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes<br />

15 M50 36 Bandscheibenschaden im Halsbereich<br />

16 M47 33 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule<br />

17 S83 32 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder<br />

18 S22 29 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule<br />

19 T84 27 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in<br />

Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken<br />

20 S30 25 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens<br />

21 S43 18 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern des Schultergürtels<br />

22 S80 16 Oberflächliche Verletzung des Unterschenkels<br />

22 S92 16 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes<br />

24 S70 15 Oberflächliche Verletzung der Hüfte bzw. des Oberschenkels<br />

25 M43 14 Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens<br />

26 M94 13 Sonstige Knorpelkrankheit<br />

27 L03 12 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe -<br />

Phlegmone<br />

28 M25 11 Gelenkkrankheit<br />

28 M80 11 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte -<br />

Osteoporose<br />

30 G56 10 Funktionsstörung eines Nervs am Arm bzw. an der Hand<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben


B-[4].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[4].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301 Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-814 246 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine<br />

Spiegelung<br />

2 5-984 221 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille,<br />

Operationsmikroskop<br />

3 5-832 215 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule<br />

4 5-782 209 Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe<br />

5 5-032 203 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum <strong>St</strong>eißbein<br />

6 5-831 190 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe<br />

7 5-839 171 Sonstige Operation an der Wirbelsäule<br />

8 5-790 148 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und<br />

Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen<br />

9 5-810 140 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung<br />

10 5-812 139 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine<br />

Spiegelung<br />

11 5-820 100 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks<br />

12 5-819 96 Sonstige Gelenkoperation durch eine Spiegelung<br />

13 5-811 84 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung<br />

14 5-822 81 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks<br />

15 5-988 76 Operation unter Anwendung eines Navigationssystems, das während der Operation aktuelle 3D-<br />

Bilder des Operationsgebietes anzeigt<br />

16 5-794 74 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen<br />

Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />

17 3-200 65 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />

18 5-836 60 Operative Versteifung der Wirbelsäule - Spondylodese<br />

19 3-802 56 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel<br />

20 5-787 53 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet<br />

wurden<br />

21 5-030 48 Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur Halswirbelsäule<br />

21 5-793 48 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen<br />

Röhrenknochens<br />

21 5-835 48 Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />

24 8-930 46 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />

der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

25 3-205 39 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel<br />

26 1-710 37 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie


Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

26 3-203 37 Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel<br />

26 5-893 37 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem<br />

Gewebe an Haut oder Unterhaut<br />

29 3-823 32 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel<br />

30 8-201 27 Nichtoperatives Einrenken (Reposition) einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung der<br />

B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />

B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />

AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />

Behandlung nach § 116b<br />

SGB V<br />

AM09 D-Arzt-<br />

/Berufsgenossenschaftliche<br />

Ambulanz<br />

Ambulanz:<br />

Unfallchirurgische<br />

Amulanz<br />

Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />

Nachbehandlung von<br />

Knochenverletztungen bei<br />

Kindern, Jugendlichen u.<br />

Erwachsenen,<br />

Überweisung von<br />

Chirrugen und<br />

orthopäden;<br />

BG Ambulanz Versorgung und<br />

Betreuung von<br />

Arbeitsunfällen<br />

AM00 Fußsprechstunde Diabetische Füße Diabetische Füße:<br />

Fußsprechstunde in<br />

Kooperation mit einem<br />

niedergelassenen<br />

Diabetologen und<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz Alle akuten<br />

Orthopädieschuhmacher<br />

unfallchirurgischen und<br />

orthopädischen Notfälle


Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />

Ambulanz:<br />

AM07 Privatambulanz Unfallchirurgisches und<br />

orthopädisches Spektrum<br />

B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />

Sonstige PKV-Versicherte<br />

und/oder Selbstzahler<br />

1 5-787 113 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden<br />

2 5-812 94 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine<br />

Spiegelung<br />

3 5-810 67 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung<br />

4 5-811 33 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung<br />

5 5-056 18 Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur<br />

Aufhebung der Nervenfunktion<br />

6 5-790 15 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung<br />

der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen<br />

6 5-841 15 Operation an den Bändern der Hand<br />

8 5-795 9 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen<br />

8 5-840 9 Operation an den Sehnen der Hand<br />

10 5-859 7 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln<br />

11 5-850 6 Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen<br />

12 1-502


Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

12 5-849


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA27 Röntgengerät/<br />

Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

B-[4].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[4].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

9 Vollkräfte Von diesen 9 Arztstellen sind 1<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Chefarztstelle und 2 Oberarztstellen<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 3 Vollkräfte Fachärzte für Chirurgie und Unfallchirurgie<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

0 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ00 Chirurgie<br />

AQ62 Unfallchirurgie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF00 Chirotherapie<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

ZF38 Röntgendiagnostik<br />

B-[4].12.2 Pflegepersonal:<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung


Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

14,3 Vollkräfte 3 Jahre Bei den Pflegekräften handelt es<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

sich ausschließlich um staatlich<br />

examiniertes Personal.<br />

0,5 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />

0,5 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ03 Hygienefachkraft<br />

PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />

ZP03 Diabetes<br />

Pflegeassistentinnen, jedoch<br />

<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />

Berufsbild der medizinischen<br />

Fachnagestellten erlernt haben.<br />

Neben dem Berufsbild der<br />

<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />

ehrenamtliches Servicepersonal,<br />

die "grünen Engel", die sich um<br />

besondre Belange und Wünsche<br />

der Patienten kümmern


Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

ZP14 Schmerzmanagement<br />

ZP16 Wundmanagement<br />

B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für<br />

Erwachsene und/oder Kinder<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />

SP11 Kinästhetikbeauftragter und<br />

Kinästhetikbeauftragte<br />

SP00 Physiotherapeuten Diese werden interdisziplinär in allen Bereichen der Klinik eingesetzt.<br />

SP00 Sozialpädagogen Diese werden interdisziplinäre in allen Bereichen der Klinik eingesetzt.


B-[5] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal-<br />

und Gefäßchirurgie<br />

B-[5].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

1550<br />

Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />

Nr. Fachabteilung:<br />

1300 Chirurgie am Kinde<br />

1520 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Thoraxchirurgie<br />

3757 Visceralchirurgie<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 1510<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 1539<br />

E-Mail:<br />

chirurgie@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Brunner, Eugen Chefarzt für Chirurgie<br />

mit Schwerpunkt<br />

Abdominal- und<br />

Gefäßchirurgie<br />

08431 541500<br />

Eugen.Brunner@klini<br />

ken-st-elisabeth.de<br />

Barbara Peters, e-<br />

mail:<br />

barbara.peters@klinik<br />

en-st-elisabeth.de,<br />

Tel.: 08431 541510<br />

KH-Arzt<br />

B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal-<br />

und Gefäßchirurgie ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />

Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie :<br />

VX00 Chirurgie am Kinde<br />

Kommentar / Erläuterung:


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />

Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie :<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren<br />

VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der<br />

Unterhaut<br />

VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B.<br />

Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus<br />

cruris/ offenes Bein)<br />

VC21 Endokrine Chirurgie<br />

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie<br />

VC11 Lungenchirurgie<br />

VC22 Magen-Darm-Chirurgie<br />

VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen<br />

VC57 Plastisch rekonstruktive Eingriffe<br />

VC05 Schrittmachereingriffe<br />

VC14 Speiseröhrenchirurgie<br />

VC58 Spezialsprechstunde Fußsprechstunde in Kooperation mit einem<br />

VC15 Thorakoskopische Eingriffe<br />

VC24 Tumorchirurgie<br />

niedergelassenen Diabetologen und<br />

Orthopädieschuhmacher<br />

B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine<br />

Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt<br />

Abdominal- und Gefäßchirurgie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[5].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung


Vollstationäre Fallzahl:<br />

1304<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[5].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[5].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 K80 153 Gallensteinleiden<br />

2 K40 135 Leistenbruch (Hernie)<br />

3 K35 95 Akute Blinddarmentzündung<br />

4 E04 59 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse<br />

5 K57 49 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose<br />

6 K43 43 Bauchwandbruch (Hernie)<br />

6 K56 43 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch<br />

8 E11 40 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2<br />

9 K36 31 Sonstige Blinddarmentzündung<br />

9 L02 31 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren<br />

Haaransätzen<br />

11 R10 30 Bauchschmerzen (im Unterbauch bzw. im Oberbauch)<br />

12 K52 28 Entzündungen des Magen- u. Darmtrakts<br />

13 C18 26 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)<br />

13 L03 26 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe -<br />

Phlegmone<br />

15 K61 24 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters<br />

15 L05 24 Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare - Pilonidalsinus<br />

17 A46 23 Wundrose - Erysipel<br />

17 I84 23 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden<br />

19 C20 18 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs<br />

20 L89 14 Druckgeschwür - Dekubitus<br />

21 K42 13 Nabelbruch (Hernie)<br />

22 K85 12 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse<br />

23 A09 11 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren<br />

24 C16 10 Magenkrebs<br />

oder andere Krankheitserreger


Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

24 C78 10 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen<br />

24 K62 10 Sonstige Krankheit des Mastdarms bzw. des Afters<br />

27 I70 9 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose<br />

27 K60 9 Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des<br />

Afters oder Mastdarms<br />

27 K65 9 Bauchfellentzündung - Peritonitis<br />

27 K81 9 Gallenblasenentzündung<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[5].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[5].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[5].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301 Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-511 178 Operative Entfernung der Gallenblase<br />

2 5-530 142 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)<br />

3 8-931 130 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in<br />

der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />

4 5-470 120 Operative Entfernung des Blinddarms<br />

5 5-893 105 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem<br />

Gewebe an Haut oder Unterhaut<br />

6 3-225 81 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel<br />

7 5-069 76 Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen<br />

8 1-710 72 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie<br />

9 5-062 67 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddrüse<br />

10 5-455 66 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms<br />

11 1-650 63 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />

12 5-469 56 Sonstige Operation am Darm<br />

13 8-910 52 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im<br />

Wirbelkanal (Epiduralraum)<br />

14 1-632 49 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung<br />

15 8-800 48 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />

einen Empfänger


Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

16 8-930 46 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />

der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

17 5-892 42 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut<br />

18 5-536 35 Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie)<br />

19 1-444 31 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung<br />

19 5-493 31 Operative Behandlung von Hämorrhoiden<br />

19 5-865 31 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fußes oder des gesamten Fußes<br />

22 1-440 29 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen<br />

bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />

22 5-541 29 Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes<br />

24 5-490 28 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters<br />

24 5-513 28 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung<br />

26 3-222 26 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel<br />

27 5-897 25 Operative Sanierung einer <strong>St</strong>eißbeinfistel (Sinus pilonidalis)<br />

28 5-534 22 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)<br />

29 8-831 19 Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Infusionskatheters, der in den großen Venen platziert ist<br />

30 8-810 18 Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von<br />

B-[5].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

gentechnisch hergestellten Bluteiweißen<br />

B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />

Ambulanz:<br />

Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM00 Fußsprechstunde Diabetische Füße Fußsprechstunde in<br />

Kooperation mit einem<br />

niedergelassenen<br />

Diabetologen und<br />

orthopädieschuhmacher<br />

AM08 Notfallambulanz (24h) Alle akuten Allgemein-,<br />

Viszeral- und<br />

Thoraxchirurgischen<br />

ambulanten Notfälle


Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />

Ambulanz:<br />

Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AM07 Privatambulanz Alle Allgemin-, Visceral<br />

B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-399 94 Sonstige Operation an Blutgefäßen<br />

2 5-530 55 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)<br />

und Thoraxchirurgischen<br />

Operationen<br />

3 1-502 34 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch operativen Einschnitt<br />

4 5-385 29 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein<br />

5 5-640 25 Operation an der Vorhaut des Penis<br />

6 5-534 13 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)<br />

7 5-535 8 Operativer Verschluss eines Oberbauchbruchs<br />

8 5-401 6 Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße<br />

9 1-586


Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

9 5-897


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

B-[5].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[5].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

Ja<br />

Ja<br />

7,5 Vollkräfte Hiervon 1 Chefarztstelle und 1 Oberarztstelle<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 5 Vollkräfte Facharzt für Chirugie<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

0 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ06 Allgemeine Chirurgie<br />

AQ12 Thoraxchirurgie<br />

AQ62 Unfallchirurgie<br />

AQ13 Viszeralchirurgie<br />

B-[5].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

14,4 Vollkräfte 3 Jahre Alle Pflegekräfte sind staatlich<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

examinierte Pflegekräfte.


Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0,5 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ03 Hygienefachkraft<br />

PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />

ZP03 Diabetes<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

ZP14 Schmerzmanagement<br />

ZP16 Wundmanagement<br />

Pflegeassistentinnen, jedoch<br />

<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />

Berufsbild der medizinischen<br />

Fachnagestellten erlernt haben.<br />

Neben dem Berufsbild der<br />

<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />

ehrenamtliches Servicepersonal,<br />

die "grünen Engel", die sich um<br />

besondre Belange und Wünsche<br />

der Patienten kümmern<br />

B-[5].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur


Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP00 Diätassistenten Diese werden interdiszipnlinär auf allen <strong>St</strong>ationen der <strong>Kliniken</strong> eingesetzt.<br />

SP00 Physiotherapeuten Diese werden interdisziplinär auf allen <strong>St</strong>ationen der Klinik eingesetzt.<br />

SP00 Sozialpädagogen Diese werden interdisziplinär auf allen <strong>St</strong>ationen der Klinik eingesetzt.<br />

SP28 Wundmanager und<br />

Wundmanagerin/Wundberater und<br />

Wundberaterin/Wundexperte und<br />

Wundexpertin/Wundbeauftragter und<br />

Wundbeauftragte


B-[6] Fachabteilung Kinder - und Jugendpsychiatrie und -<br />

psychotherapie<br />

B-[6].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Kinder - und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

3000<br />

Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />

Nr. Fachabteilung:<br />

3060 Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie (Tagesklinik für<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 4000<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 4009<br />

E-Mail:<br />

kjpp.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

teilstationäre Patienten)<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt der<br />

Kinderklinik und<br />

ärztlicher Direktor<br />

Dr. Passavant, Astrid Leitende Ärztin der<br />

KJPP<br />

084313120<br />

Ivo.Henrichs@kliniken mail:<br />

-st-elisabeth.de<br />

08431 54 544020<br />

Astrid.Passavant@kli<br />

niken-st-elisabeth.de<br />

Monika Schäffer, e-<br />

kinderklinik.neuburg<br />

@kliniken-st-<br />

elisabeth.de, Te.:<br />

08431 543130<br />

Tanja Schwinger, e-<br />

mail:<br />

Tanja.Schwinger@kli<br />

niken-st-elisabeth.de<br />

und<br />

kjpp.neuburg@klinike<br />

n-st-elisabeth.de, Tel.:<br />

08431 544000<br />

KH-Arzt<br />

KH-Arzt


B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Kinder - und Jugendpsychiatrie und -<br />

psychotherapie]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kinder - und<br />

Jugendpsychiatrie und -psychotherapie:<br />

VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer,<br />

psychosomatischer und entwicklungsbedingter <strong>St</strong>örungen im<br />

Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter<br />

VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen<br />

Erkrankungen<br />

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven <strong>St</strong>örungen<br />

VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen<br />

VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-,<br />

Kleinkindes und Schulalter<br />

VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen<br />

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und<br />

somatoformen <strong>St</strong>örungen<br />

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und<br />

Verhaltensstörungen<br />

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen<br />

durch psychotrope Substanzen<br />

VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen <strong>St</strong>örungen des<br />

Kindes<br />

VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und<br />

wahnhaften <strong>St</strong>örungen<br />

VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen<br />

<strong>St</strong>örungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend<br />

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit<br />

körperlichen <strong>St</strong>örungen und Faktoren<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Kinder - und<br />

Jugendpsychiatrie und -psychotherapie]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Kinder - und Jugendpsychiatrie und -<br />

psychotherapie]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[6].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung


Vollstationäre Fallzahl:<br />

401<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

110<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[6].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 F43 56 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben<br />

2 F92 27 Kombinierte <strong>St</strong>örung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens<br />

3 F90 24 <strong>St</strong>örung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität<br />

einhergeht<br />

4 F93 13 <strong>St</strong>örung des Gefühlslebens bei Kindern<br />

5 F10 10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />

6 F32 9 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode<br />

6 F50 9 Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie)<br />

6 F60 9 Schwere, beeinträchtigende <strong>St</strong>örung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide,<br />

zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung<br />

9 F91 8 <strong>St</strong>örung des Sozialverhaltens durch aggressives bzw. aufsässiges Benehmen<br />

9 F94 8 <strong>St</strong>örung sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit oder Jugend<br />

11 F20 7 Schizophrenie<br />

12 D72


Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

12 F63


trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[6].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />

AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />

(EEG)<br />

AA22 Magnetresonanztomograph<br />

(MRT)<br />

mittels Röntgenstrahlen<br />

Ja<br />

Hirnstrommessung Ja<br />

Schnittbildverfahren mittels starker<br />

Magnetfelder und elektromagnetischer<br />

Wechselfelder<br />

AA00 Weitere Apparative Optionen Es können alle apparativen Einrichtungen,<br />

B-[6].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[6].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Nein<br />

wie sie die Klinik bietet (Innere Medizin,<br />

Chirugie, Diagnostikabteilung) genutzt<br />

und in Anspruch genommen werden; je<br />

nach Diagnose und Festlegung durch den<br />

behandelnden Arzt.<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung


Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

6,5 Vollkräfte 4,75 Ärzte davon arbeiten im stationären<br />

bzw. tagesklinischen Bereich. Den Ärzten<br />

steht ein großes Team von Psychologen und<br />

Sozial-Pädagogen zur Verfügung.<br />

Die Ärzte, Psychologen und Pädagogen der<br />

gesamten KJPP arbeiten auf`s engste mit<br />

den Ärzten der Pädiatrie zusammen<br />

(Konsildienste, gemeinsame Fortbildungen,<br />

Psychosomatik) Der Chefarzt der KJPP ist<br />

gleichzeitg Chefarzt der Pädiatrie.<br />

Die Leitung und Koordination der KJPP<br />

obliegt einer leitenden Ärztin der KJPP.<br />

Die Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />

Abteilung leistet Ausbildungsfunktion für 3<br />

Psychotherapieinstitute<br />

(Psychotherapeuten/INNen im Praktikum).<br />

Alle tätigen Psychotherapeuten weisen einen<br />

ausgezeichneten Qualifikationsstand auf.<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 4 Vollkräfte Von der Gesamtanzahl der Ärzte sind 4<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

0 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />

B-[6].12.2 Pflegepersonal:<br />

Ärzte Fachärzte: Fachärzte für Kinder- und<br />

Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung


Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

10 Vollkräfte 3 Jahre Das Personal der KJPP besteht<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ10 Psychiatrische Pflege<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

nur in der Minderzahl aus<br />

Pflegekräften. Die Mehrzahl aller<br />

Mitarbeiter sind aus dem<br />

therapeutischen Bereich,<br />

psychologischen Bereich und<br />

Erziehungsbereich. Die<br />

<strong>St</strong>ationsleitungen in diesen<br />

Bereichen nehmen<br />

Sozialpädagogen/Innen bzw.<br />

eine Erzieherin wahr.


B-[6].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP00 Diätassistenten<br />

SP36 Entspannungspädagoge und<br />

Entspannungspädagogin/Entspannungstherap<br />

eut und<br />

Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer<br />

und Enspannungstrainerin (mit<br />

psychologischer, therapeutischer und<br />

pädagogischer<br />

Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und<br />

Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und<br />

Feldenkraislehrerin<br />

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits-<br />

und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und<br />

Beschäftigungstherapeutin<br />

SP06 Erzieher und Erzieherin<br />

SP38 Freizeit- und Erlebnispädagoge und Freizeit-<br />

und Erlebnispädagogin/Freizeit- und<br />

Erlebnistherapeut und Freizeit- und<br />

Erlebnistherapeutin (mit psychologischer,<br />

pädagogischer oder therapeutischer<br />

Vorbildung)<br />

SP08 Heilerziehungspfleger und<br />

Heilerziehungspflegerin<br />

SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin<br />

SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

SP13 Kunsttherapeut und<br />

Kunsttherapeutin/Maltherapeut und<br />

Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und<br />

Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und<br />

Bibliotherapeutin<br />

SP44 Motopäde und Motopädin/Motopädagoge und<br />

Motopädagogin/ Mototherapeut und<br />

Mototherapeutin/Motologe und Motologin<br />

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin<br />

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />

SP23 Psychologe und Psychologin<br />

SP24 Psychologischer Psychotherapeut und<br />

Psychologische Psychotherapeutin


Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP00 Pysiotherapeut<br />

SP20 Sonderpädagoge und<br />

Sonderpädagogin/Pädagoge und<br />

Pädagogin/Lehrer und Lehrerin<br />

SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin


B-[7] Fachabteilung Psychosomatik für Kinder<br />

B-[7].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Psychosomatik für Kinder<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

3100<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg. a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 543130<br />

Fax:<br />

08431 / 543089<br />

E-Mail:<br />

kinderklinik.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt 08431 543120<br />

Ivo.Henrichs@kliniken mail:<br />

-st-elisabeth.de<br />

Dr. Ermer, Uwe Oberarzt 08431 543180<br />

Uwe.Ermer@klinikenmail: st-elisabeth.de<br />

Dr. Wild, Florian Oberarzt 08431 54 3130<br />

florian.wild@kliniken-<br />

st-elisabeth.de<br />

Monika Schäffer, e-<br />

kinderklinik.neuburg<br />

@kliniken-st-<br />

elisabeth.de, Tel.:<br />

08431 543130<br />

Monika Schäffer, e-<br />

kinderklinik.neuburg<br />

@kliniken-st-<br />

elisabeth.de, Tel.:<br />

08431 543130<br />

Monika Schäffer<br />

kinderklinik.neuburg<br />

@kliniken-st-<br />

elisabeth.de<br />

B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Psychosomatik für Kinder]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychosomatik für Kinder: Kommentar / Erläuterung:<br />

KH-Arzt<br />

KH-Arzt<br />

KH-Arzt


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychosomatik für Kinder: Kommentar / Erläuterung:<br />

VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer,<br />

psychosomatischer und entwicklungsbedingter <strong>St</strong>örungen im<br />

Säuglings-, Kindes- und Jugendalter<br />

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven <strong>St</strong>örungen<br />

VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen<br />

VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen<br />

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und<br />

somatoformen <strong>St</strong>örungen<br />

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und<br />

Verhaltensstörungen<br />

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen<br />

durch psychotrope Substanzen<br />

VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen <strong>St</strong>örungen des<br />

Kindes<br />

VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen<br />

<strong>St</strong>örungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend<br />

VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit<br />

körperlichen <strong>St</strong>örungen und Faktoren<br />

VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />

VK28 Pädiatrische Psychologie<br />

VP13 Psychosomatische Komplexbehandlung<br />

VP12 Spezialsprechstunde<br />

VK29 Spezialsprechstunde<br />

B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Psychosomatik für Kinder]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Psychosomatik für Kinder]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[7].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

45<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[7].6 Diagnosen nach ICD


B-[7].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 F45 12 Somatoforme <strong>St</strong>örung<br />

2 F98 7 Sonstige Verhaltens- bzw. emotionale <strong>St</strong>örung mit Beginn in der Kindheit oder Jugend<br />

3 B35


Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

1 9-402 26 Psychotherapeutisches Verfahren, in dessen Zentrum die Wechselwirkung von Körper und<br />

Psyche steht - Psychosomatische Therapie<br />

2 1-902 15 Untersuchung der Wahrnehmung und des Verhaltens mithilfe standardisierter Tests<br />

3 1-901 14 (Neuro-)psychologische Untersuchung bzw. Erfassung des psychosozialen Hintergrundes, wie<br />

finanzielle, berufliche und familiäre Situation<br />

4 9-401 9 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten -<br />

Psychosoziale Intervention<br />

5 1-207


B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[7].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />

AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />

AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />

Lungenfunktionstestsystem<br />

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />

AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />

(EEG)<br />

AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />

zur Bestimmung der<br />

Nervenleitgeschwindigkeit<br />

mittels Röntgenstrahlen<br />

Ja<br />

Ja<br />

Hirnstrommessung Ja<br />

Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />

Muskel<br />

AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />

AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />

orthostatischen Syndroms)<br />

AA22 Magnetresonanztomograph<br />

(MRT)<br />

AA27 Röntgengerät/<br />

Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />

Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />

Lageänderung<br />

Schnittbildverfahren mittels starker<br />

Magnetfelder und elektromagnetischer<br />

Wechselfelder<br />

B-[7].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[7].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Ja<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja


Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte Der Bereich der Psychosomatik, Ess- und<br />

Fütterunsstörungen, der in der Kinderklinik in<br />

die <strong>St</strong>. 14 und <strong>St</strong>. 13 der Pädiatrie integriert<br />

ist, wird vollkommen von den Ärzten der<br />

Pädiatrie medizinisch und therapeutisch<br />

geleitet, betreut und geführt. Den Ärzten<br />

steht ein interdisziplinäres Team aus<br />

Pflegekäften der Pädiatrie und Psychologen,<br />

Therapeuten, Erzieher ect. aus der Abteilung<br />

der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -<br />

psychotherapie zur Verfügung, sowie aus<br />

der Pflege zur Verfügung.<br />

Verweis Pflege <strong>St</strong>. 14/13 und Verweis<br />

Kinder-und Jugendpschiatrie -und -<br />

psychotherapie.<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte wie unter Punkt Ärztinnen/Ärzte;<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

B-[7].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

0 Personen<br />

Fachärzte: siehe bitte Kinderklinik und<br />

Kinder- und Jugendpsychiatrie und -<br />

psychotherapie<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre Die Pflege und Betreung dr<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Patienten wird pflegerisch<br />

anteilsmäßigvom Pflegepersonal<br />

der <strong>St</strong>. 14 übernommen.<br />

Zusätzlich zu den Pflegekräften<br />

arbeitet eine Erzieherin.


Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ03 Hygienefachkraft<br />

PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

B-[7].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP06 Erzieher und Erzieherin<br />

SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />

SP13 Kunsttherapeut und<br />

Kunsttherapeutin/Maltherapeut und<br />

Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und<br />

Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und<br />

Bibliotherapeutin<br />

SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge<br />

und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist<br />

und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler<br />

und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und<br />

Phonetikerin


Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP44 Motopäde und Motopädin/Motopädagoge und<br />

Motopädagogin/ Mototherapeut und<br />

Mototherapeutin/Motologe und Motologin<br />

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin<br />

SP23 Psychologe und Psychologin


B-[8] Fachabteilung Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP<br />

B-[8].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP<br />

Art der Abteilung:<br />

Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

3600<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 542080<br />

Fax:<br />

08431 / 542089<br />

E-Mail:<br />

schmerz.ambulanz@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Herrmann, Camill Chefarzt der<br />

Anästhesie<br />

08431 542080<br />

Camill.Herrmann@kli<br />

niken-st-elisabeth.de<br />

Astrid Müller, e-mail:<br />

Astrid.Mueller@klinike<br />

n-st-elisabeth.de, Tel.:<br />

08431 542080<br />

KH-Arzt<br />

B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anästhesie, Intensiv,<br />

Notaufnahme, OP:<br />

Kommentar / Erläuterung:


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anästhesie, Intensiv,<br />

Notaufnahme, OP:<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

VN00 Medizinische Leistungen Schmerzambulanz, Schmerztagesklinik - multimodal,<br />

invasive/non-invasive Kurz-und Langzeitbeatmungen.<br />

PICVCO und Rechtsherzkathetermessung/-<br />

überwachung, CVVH und CVVHDF,<br />

Monitoring mit Arrhythmieüberwachung und<br />

Telemetrieüberwachungen,<br />

Telemdizin bei Herzinfakt- und Apoplexversorung mit<br />

Lysetherapie. Linksherzkatheteruntersuchung von<br />

Chefarzt der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> in den Räumen<br />

einer benachbarten Klinik. An den Kiniken werden<br />

Patienten mit multiplen Unfallverletzungen<br />

aufgenommen und behandelt.<br />

Alle modernen Arten der Anästhesie (PDA, PDK,<br />

Spinalanästhie, Leitungsanästhesien, Vollnarkosen).<br />

Neugeborenen- Säuglings- und Kindernarkosen.<br />

Einlungenanästhesien.<br />

B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Anästhesie, Intensiv,<br />

Notaufnahme, OP]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme,<br />

OP]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

B-[8].6 Diagnosen nach ICD<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].7 Prozeduren nach OPS


trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[8].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA58 24h-Blutdruck-Messung<br />

AA59 24h-EKG-Messung<br />

AA60 24h-pH-Metrie pH-Wertmessung des Magens<br />

AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />

AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung<br />

AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft<br />

postivem Beatmungsdruck<br />

AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung<br />

AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />

Lungenfunktionstestsystem<br />

AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und<br />

AA07 Cell Saver (im Rahmen einer<br />

Bluttransfusion)<br />

Bronchienspiegelung<br />

Ja<br />

Eigenblutaufbereitungsgerät Ja<br />

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />

mittels Röntgenstrahlen<br />

AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von<br />

lebensbedrohlichen<br />

Herzrhythmusstörungen<br />

Ja Die Abteilung Anästhesie Intensivmedizin<br />

ist mit allen üblichen Geräten der<br />

modernen Intensivmedizin, Notfallmedizin<br />

und Anästhesie ausgestattet.


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />

(EEG)<br />

Hirnstrommessung Ja<br />

AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />

AA13 Geräte der invasiven Kardiologie<br />

(z.B. Herzkatheterlabor,<br />

Ablationsgenerator,<br />

Kardioversionsgerät,<br />

Herzschrittmacherlabor)<br />

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />

(Hämofiltration, Dialyse,<br />

Peritonealdialyse)<br />

AA36 Gerät zur Argon-Plasma-<br />

Koagulation<br />

Behandlungen mittels Herzkatheter Ja Kardioversion und Herzschrittmacher in<br />

Blutstillung und Gewebeverödung mittels<br />

Argon-Plasma<br />

AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene<br />

(Brutkasten)<br />

AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur<br />

Darmspiegelung<br />

AA19 Kipptisch Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />

Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />

Lageänderung<br />

AA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät<br />

AA21 Lithotripter (ESWL) <strong>St</strong>oßwellen-<strong>St</strong>einzerstörung<br />

AA22 Magnetresonanztomograph<br />

(MRT)<br />

Schnittbildverfahren mittels starker<br />

Magnetfelder und elektromagnetischer<br />

Wechselfelder<br />

AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse<br />

AA24 OP-Navigationsgerät<br />

AA27 Röntgengerät/<br />

Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA00 Spezifische apparative<br />

Ausstattung<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

AA33 Uroflow/Blasendruckmessung<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

der Klinik verfügbar, Herzkatheterlabor in<br />

Kooperation mit Klinikum Ingolstadt<br />

verfügbar.<br />

Ja CVVH und CVVH HDF 24 <strong>St</strong>unden<br />

Ja<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Ja<br />

verfügbar<br />

Ja Komplettes Intensivmonitoring mit RH-<br />

Ja<br />

Katheter, Picco Arrhythmieüberwachung<br />

und Telemetrie. Es stehen sämtliche<br />

Möglichkeiten zur Kurz- und<br />

Langzeitbeatmung (invasiv und NIV) zur<br />

Verfügung.


B-[8].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[8].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

6 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 5 Vollkräfte Facharzt für Anästhesilogie<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

0 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ01 Anästhesiologie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF02 Akupunktur<br />

ZF15 Intensivmedizin<br />

ZF42 Spezielle Schmerztherapie<br />

B-[8].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

42,3 Vollkräfte 3 Jahre Bei dieser Personalanzahl<br />

handelt es sich um Pflege-<br />

Personal aus: OP, Notaufnahme,<br />

ZSVA, Intensiv, Anästhesie;<br />

1 Vollkräfte 3 Jahre Diese Mitarbeiterin ist in der<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Intensiveinheit tätig.<br />

4,3 Vollkräfte 2 Jahre Bei dieser Personalanzahl<br />

handelt es sich um angelernte<br />

Kräfte im ZSVA


Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ03 Hygienefachkraft<br />

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />

PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />

PQ08 Operationsdienst<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP11 Notaufnahme<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

ZP14 Schmerzmanagement<br />

ZP16 Wundmanagement<br />

B-[8].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP00 Diätassistenten<br />

SP00 Fachpflegepersonal<br />

SP39 Heilpraktiker und Heilpraktikerin/Homöopath<br />

und Homöopathin


Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP11 Kinästhetikbeauftragter und<br />

Kinästhetikbeauftragte<br />

SP00 Physiotherapeut<br />

SP00 Sozialpädagogen<br />

SP28 Wundmanager und<br />

Wundmanagerin/Wundberater und<br />

Wundberaterin/Wundexperte und<br />

Wundexpertin/Wundbeauftragter und<br />

Wundbeauftragte


B-[9] Fachabteilung Schmerztherapie Tagesklinik<br />

B-[9].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Schmerztherapie Tagesklinik<br />

Art der Abteilung:<br />

Hauptabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

3753<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 2000<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 2009<br />

E-Mail:<br />

Rita.Cornelius@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Hatje, Horst Leitender<br />

Abteilungsarzt<br />

08431 542004<br />

Horst.Hartje@kliniken Rita.Cornelius@klinik<br />

-st-elisabeth.de<br />

Rita Cornelius, e-mail: KH-Arzt<br />

en-st-elisabeth.de,<br />

Tel.: 08431 542010<br />

B-[9].2 Versorgungsschwerpunkte [Schmerztherapie Tagesklinik ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Schmerztherapie Tagesklinik Kommentar / Erläuterung:<br />

:<br />

VX00 Ärztlich geführte Seminare zum Thema "Chronischer Schmerz, Nervensystem, 5<br />

VX00 Analyse des beruflichen/häuslichen Arbeitsfeldes und<br />

Reintegrationsmaßnahmen<br />

VX00 Aromaölpflege<br />

VX00 Atemmeditation<br />

VX00 Bewegungsbad<br />

VX00 Biofeedbacktherapie<br />

VX00 Ergotherapie<br />

Säulen der Gesundheit, Bio-Psycho-Soziales Modell<br />

der Schmerzentstehung, Medikamente"<br />

VX00 Erlernen von Entspannungstechniken z. B. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Schmerztherapie Tagesklinik Kommentar / Erläuterung:<br />

:<br />

VX00 Ernährungsberatung<br />

VX00 Externale und internale Aufmerksamkeitslenkung<br />

VX00 Gang- und Rückenschulung<br />

VX00 Genusstraining<br />

VX00 Hypnose<br />

VX00 Imagination<br />

VX00 Körperwahrnehmung<br />

VX00 Kontaktvermittlung zur ambulanten Psychotherapie<br />

VX00 Kreatives Handwerken<br />

VX00 Musiktherapie<br />

VX00 Muskellockerung und -aufbau<br />

VX00 Nordic Walken<br />

VX00 Physiotherapeutische Verfahren<br />

VX00 Psychoedukation<br />

VX00 Psychotherapie Gruppen- und Einzelsetting<br />

VX00 Schmerzfokusierung<br />

VX00 Sozialberatung<br />

VX00 Soziales Kompetenztraining<br />

VX00 Spezielle medikamentöse Therapie<br />

VX00 <strong>St</strong>ressbewältigungstraining<br />

VX00 TCM mit Akupunktur, Akupressur und Ernährung<br />

VX00 Teilnahme an Schmerzkonferenzen<br />

VX00 TENS-Behandlung<br />

VX00 Therapeutische Lokalanästhesie<br />

VX00 Unterbringungsmöglichkeit<br />

VX00 Vermittlung unterschiedlicher Schmerzbewältigungsmethoden<br />

VX00 Weitergabe von Infomaterial, Vermittlung von Selbsthilfegruppen<br />

B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Schmerztherapie Tagesklinik ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Schmerztherapie Tagesklinik ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[9].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

0


Teilstationäre Fallzahl:<br />

121<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[9].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[9].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 F62 125 Chronische Schmerzerkrankung mit Persönlichkeitsänderung<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[9].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[9].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[9].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301 Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 1-910 65 Fachübergreifende Untersuchung von Schmerzen<br />

2 8-918 45 Fachübergreifende Behandlung von Patienten mit lang andauernden Schmerzen<br />

3 8-91b 15 Fachübergreifende Schmerzbehandlung durch Kurzzeitbehandlung<br />

B-[9].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />

Ambulanz:<br />

AM07 Privatambulanz Privatambulanz<br />

Schmerztagesklinik<br />

Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />

Akupunktur,<br />

Biofeedbacktherapie


B-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[9].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />

AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />

AA00 Biofeedback Ja<br />

AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />

Lungenfunktionstestsystem<br />

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />

AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />

(EEG)<br />

AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />

zur Bestimmung der<br />

Nervenleitgeschwindigkeit<br />

mittels Röntgenstrahlen<br />

Ja<br />

Ja<br />

Hirnstrommessung Ja<br />

Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />

Muskel<br />

AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />

(Hämofiltration, Dialyse,<br />

Peritonealdialyse)<br />

AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />

orthostatischen Syndroms)<br />

AA22 Magnetresonanztomograph<br />

(MRT)<br />

AA27 Röntgengerät/<br />

Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />

Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />

Lageänderung<br />

Schnittbildverfahren mittels starker<br />

Magnetfelder und elektromagnetischer<br />

Wechselfelder<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Nein<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja


B-[9].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[9].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 2 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

2 Vollkräfte Bei diesen zwei Arztstellen handelt es sich<br />

0 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ63 Allgemeinmedizin<br />

AQ01 Anästhesiologie<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF02 Akupunktur<br />

ZF15 Intensivmedizin<br />

ZF28 Notfallmedizin<br />

ZF30 Palliativmedizin<br />

ZF42 Spezielle Schmerztherapie<br />

B-[9].12.2 Pflegepersonal:<br />

um a) leitenden Arzt und b) <strong>St</strong>ationsarzt.<br />

Beide Ärzte arbeiten in einem<br />

mutidiszipllinären Team mit weiteren<br />

Berufsgruppen zusammen, Verweis<br />

spezielles therapeutisches Personal. Des<br />

weiteren arbeiten die Ärzte der<br />

Schmerztagesklinik konsilarisch mit den<br />

Fachabteilungen der Klinik zusammen.<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung


Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

1 Vollkräfte 3 Jahre Pflegekraft besitzt<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />

PQ00 Palliativ-Care-Ausbildung<br />

PQ00 Schmerzfachausbildung<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

ZP14 Schmerzmanagement<br />

Schmerzfachausbildung und<br />

Intensivausbildung<br />

B-[9].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />

Verfügung:<br />

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP04 Diätassistent und Diätassistentin


Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits-<br />

und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und<br />

Beschäftigungstherapeutin<br />

SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin<br />

SP00 Physiotherapeuten<br />

SP23 Psychologe und Psychologin<br />

SP00 Sozialpädagogen


B-[10] Fachabteilung Urologie<br />

B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Urologie<br />

Art der Abteilung:<br />

Belegabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2200<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 1160<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 1169<br />

E-Mail:<br />

karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. <strong>St</strong>ark, Eberhard Belegarzt 08431 44233<br />

Dr. Jenne, Kurt Belegarzt 08431 44233<br />

B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte [Urologie ]<br />

eberhardstark@aol.co edlung 1, 8633<br />

m<br />

Praxis:Brüdergartensi<br />

Neuburg a. d. Donau<br />

Praxis:<br />

Brüdergartensiedlung<br />

1, 86633 Neuburg /<br />

Donau<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie : Kommentar / Erläuterung:<br />

VU03 Diagnostik und Therapie der Urolithiasis<br />

VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere und des<br />

Ureters<br />

VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Harnsystems<br />

VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des<br />

Urogenitalsystems<br />

VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen<br />

Genitalorgane<br />

VU08 Kinderurologie<br />

Belegarzt<br />

Belegarzt


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie : Kommentar / Erläuterung:<br />

VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen<br />

VC20 Nierenchirurgie<br />

VU10 Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und<br />

Harnblase<br />

VU13 Tumorchirurgie<br />

B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Urologie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Urologie ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[10].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

217<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[10].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[10].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 N40 59 Gutartige Vergrößerung der Prostata<br />

2 C67 56 Harnblasenkrebs<br />

3 N35 11 Verengung der Harnröhre<br />

4 N43 8 Flüssigkeitsansammlung in den Hodenhüllen bzw. mit spermienhaltiger Flüssigkeit gefülltes<br />

Nebenhodenbläschen<br />

5 C61 7 Prostatakrebs<br />

5 C64 7 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs<br />

7 N13 6 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere<br />

7 R33 6 Unvermögen, trotz Harndrang und voller Blase Urin zu lassen<br />

9 A41


Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

9 C62


Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

4 5-585 13 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre<br />

5 5-554 8 Operative Entfernung der Niere<br />

5 5-611 8 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden<br />

7 5-560 6 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung<br />

7 5-581 6 Operative Erweiterung des Harnröhrenausganges<br />

7 5-622 6 Operative Entfernung eines Hodens<br />

10 1-632


Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

1 5-640 42 Operation an der Vorhaut des Penis<br />

2 5-572 20 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen<br />

Harnableitung<br />

3 5-530


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

AA33 Uroflow/ Blasendruckmessung Nein<br />

B-[10].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[10].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

2 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ60 Urologie<br />

B-[10].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre Die stationären Patienten werden<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

Ja<br />

vom Pflegepersonal der<br />

Visceralchirurgie versorgt. Zu<br />

allen weiteren Angaben siehe<br />

bitte Visceralchirurgie.


Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

B-[10].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

keine Angaben


B-[11] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

B-[11].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

Art der Abteilung:<br />

Belegabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2400<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 1160<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 1169<br />

E-Mail:<br />

karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Getz, Bernhard Belegarzt 08431 1032<br />

praxis@dr-getz.de<br />

Dr. Fronius, Georg Belegarzt 08431 8335<br />

gf2108@bingo-ev.de<br />

Dr. <strong>St</strong>olz, Michael Belegarzt 08431 3042<br />

dr.m.stolz@web.de<br />

Dr. Guthan, Kathrin Belegärztin 08431 60224<br />

k-mguthan@t-<br />

online.de<br />

Praxis:<br />

Bahnhofsstraße 103<br />

b, 86633 Neuburg a.<br />

d. Donau<br />

Praxis:<br />

Bahnhosstraße 19,<br />

86633 Neuburg a. d.<br />

Donau<br />

Praxis: Färberstraße<br />

96, 86633 Neuburg a.<br />

d. donau<br />

Praxis: Blumenstraße<br />

37, 86633 Neuburg a.<br />

d. Donau<br />

B-[11].2 Versorgungsschwerpunkte [Frauenheilkunde und Geburtshilfe ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und<br />

Geburtshilfe :<br />

VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Belegarzt<br />

Belegarzt<br />

Belegarzt<br />

Belegarzt


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und<br />

Geburtshilfe :<br />

VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix-,<br />

Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom)<br />

VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der<br />

weiblichen Beckenorgane<br />

VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der<br />

Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes<br />

VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des<br />

weiblichen Genitaltraktes<br />

VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie, Hysteroskopie)<br />

VG12 Geburtshilfliche Operationen<br />

VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie<br />

VG07 Inkontinenzchirurgie<br />

VG09 Pränataldiagnostik und Therapie<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

B-[11].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Frauenheilkunde und<br />

Geburtshilfe ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[11].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[11].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

1694<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[11].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[11].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 Z38 559 Neugeborene


Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

2 O80 190 Normale Geburt eines Kindes<br />

3 O82 143 Geburt eines Kindes durch Kaiserschnitt<br />

4 O70 106 Dammriss während der Geburt<br />

5 Z39 65 Betreuung und Untersuchung der Mutter nach der Geburt<br />

6 O33 57 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhältnis zwischen ungeborenem<br />

Kind und Becken<br />

7 O60 41 Vorzeitige Wehen und Entbindung<br />

8 N92 37 Zu starke, zu häufige bzw. unregelmäßige Regelblutung<br />

9 O34 36 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der<br />

Beckenorgane oder Zustand nach Operationen des Uterus (z. B. Zustand nach Sectio)<br />

10 D25 35 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur<br />

11 N81 33 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter<br />

12 O81 21 Geburt eines Kindes mit Zange oder Saugglocke<br />

13 O21 18 Übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft<br />

13 O64 18 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw. Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der Geburt<br />

15 O48 15 Schwangerschaft, die über den erwarteten Geburtstermin hinausgeht<br />

15 P22 15 Atemnot beim Neugeborenen<br />

17 P07 14 <strong>St</strong>örung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht<br />

18 O20 13 Blutung in der Frühschwangerschaft<br />

19 O42 12 Vorzeitiger Blasensprung<br />

20 N83 11 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder<br />

20 P70 11 Vorübergehende <strong>St</strong>örung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim ungeborenen Kind und<br />

beim Neugeborenen typisch ist<br />

22 O36 10 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim<br />

ungeborenen Kind<br />

23 N93 9 Sonstige krankhafte Gebärmutter- bzw. Scheidenblutung<br />

23 O30 9 Mehrlingsschwangerschaft<br />

23 O46 9 Blutung vor der Geburt<br />

23 O63 9 Sehr lange dauernde Geburt<br />

27 O14 8 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweißausscheidung im Urin<br />

27 O71 8 Sonstige Verletzung während der Geburt<br />

29 C50 7 Brustkrebs<br />

29 O02 7 Gestörte Schwangerschaft, bei der sich kein Embryo entwickelt oder der Embryo vorzeitig abstirbt<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[11].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben


B-[11].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[11].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301 Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 9-262 598 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt<br />

2 5-749 279 Sonstiger Kaiserschnitt<br />

3 5-738 151 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit anschließender<br />

Naht<br />

4 5-740 142 Klassischer Kaiserschnitt<br />

5 5-758 128 Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während<br />

der Geburt<br />

6 5-683 109 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter<br />

7 9-260 100 Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt<br />

8 5-730 69 Künstliche Fruchtblasensprengung<br />

9 5-704 51 Operative Raffung der Scheidenwand bzw. <strong>St</strong>raffung des Beckenbodens mit Zugang durch die<br />

Scheide<br />

10 5-756 14 Entfernung von zurückgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach der Geburt<br />

10 8-930 14 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />

der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />

12 1-471 13 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen<br />

Einschnitt<br />

12 5-690 13 Ausschabung bei Abort<br />

14 9-261 11 Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter oder Kind<br />

15 1-694 9 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung<br />

15 5-653 9 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter<br />

15 8-800 9 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />

einen Empfänger<br />

18 5-663 8 Operative(r) Zerstörung oder Verschluss des Eileiters - <strong>St</strong>erilisationsoperation bei der Frau<br />

18 5-728 8 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke<br />

18 9-280 8 Krankenhausbehandlung vor der Entbindung im gleichen Aufenthalt<br />

21 1-208


Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

(4-stellig):<br />

21 3-820


B-[11].11 Apparative Ausstattung<br />

Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />

AA07 Cell Saver (im Rahmen einer<br />

Bluttransfusion)<br />

Eigenblutaufbereitungsgerät<br />

AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />

AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />

(EEG)<br />

AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />

zur Bestimmung der<br />

Nervenleitgeschwindigkeit<br />

mittels Röntgenstrahlen<br />

Ja<br />

Hirnstrommessung Ja<br />

Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />

Muskel<br />

AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />

AA00 Funk-CTG (Kardiotokogramm) Ja<br />

AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />

(Hämofiltration, Dialyse,<br />

Peritonealdialyse)<br />

AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />

orthostatischen Syndroms)<br />

AA22 Magnetresonanztomograph<br />

(MRT)<br />

AA27 Röntgengerät/<br />

Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />

Bogen)<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

AA31 Spirometrie/<br />

Lungenfunktionsprüfung<br />

Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />

Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />

Lageänderung<br />

Schnittbildverfahren mittels starker<br />

Magnetfelder und elektromagnetischer<br />

Wechselfelder<br />

B-[11].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[11].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja<br />

Nein<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte<br />

Ja<br />

Ja<br />

Ja


davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

4 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ein Belegarzt dr Gynäkologen praktiziert direkt im Ärztehaus an den<br />

B-[11].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>.<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

5,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />

9,3 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0,5 Vollkräfte 2 Jahre<br />

0,8 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

6 Personen 3 Jahre Die Hebammen arbeiten in den<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

Assistentinnen<br />

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ00 2 <strong>St</strong>illberaterin, 1 Lactationsberaterin IBLCLC<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Klinikiken <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> auf<br />

freiberuflicher Basis.


Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />

akademischer Abschluss:<br />

PQ03 Hygienefachkraft<br />

PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />

ZP08 Kinästhetik<br />

ZP10 Mentor und Mentorin<br />

ZP12 Praxisanleitung<br />

ZP13 Qualitätsmanagement<br />

B-[11].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

keine Angaben


B-[12] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

B-[12].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

Art der Abteilung:<br />

Belegabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2600<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 1160<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 1169<br />

E-Mail:<br />

karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. Barth, Christian Belegarzt 08431 1886<br />

privat@dr-barth-<br />

hno.de<br />

Praxis:<br />

Bahnhofsstraße 103<br />

b, 86633 Neuburg a.<br />

d. Donau<br />

B-[12].2 Versorgungsschwerpunkte [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ]<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Nasen-,<br />

Ohrenheilkunde :<br />

VH14 Diagnostik und Therapie der Krankheiten der Mundhöhle<br />

VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien<br />

VH15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen<br />

VH10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen<br />

VH17 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea<br />

VH12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege<br />

VH16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes<br />

VH08 Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege<br />

VH01 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres<br />

VH03 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

Belegarzt


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Nasen-,<br />

Ohrenheilkunde :<br />

VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des<br />

Warzenfortsatzes<br />

VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge<br />

VH04 Mittelohrchirurgie (Hörverbesserung, Implantierbare Hörgeräte)<br />

VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres<br />

VH22 Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren<br />

VH09 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege<br />

VH23 Spezialsprechstunde<br />

Kommentar / Erläuterung:<br />

B-[12].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-,<br />

Ohrenheilkunde ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[12].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[12].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

16<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[12].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[12].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 J34 10 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen<br />

2 J32


B-[12].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben<br />

B-[12].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[12].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301 Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-221 12 Operation an der Kieferhöhle<br />

2 5-222


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA62 3-D/4-D-Ultraschallgerät<br />

AA02 Audiometrie-Labor Hörtestlabor<br />

AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />

zur Bestimmung der<br />

Nervenleitgeschwindigkeit<br />

Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />

Muskel<br />

AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />

AA20 Laser<br />

AA00 Operationsmikroskop Ja<br />

B-[12].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[12].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

1 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Der HNO-Arzt praktiziert direkt im Ärztehaus an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>.<br />

Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />

ZF02 Akupunktur<br />

ZF03 Allergologie<br />

B-[12].12.2 Pflegepersonal:<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung


Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre Die Pflegekräfte der<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

B-[12].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

keine Angaben<br />

gynäkologischen <strong>St</strong>ation<br />

übernehmen die Versorgung der<br />

ambulanten und stationären<br />

HNP-Patienten/Innen.


B-[13] Fachabteilung Augenheilkunde<br />

B-[13].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />

Augenheilkunde<br />

Art der Abteilung:<br />

Belegabteilung<br />

Fachabteilungsschlüssel:<br />

2700<br />

Hausanschrift:<br />

Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />

86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

Telefon:<br />

08431 / 54 - 1160<br />

Fax:<br />

08431 / 54 - 1169<br />

E-Mail:<br />

karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de<br />

Internet:<br />

http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />

Chefärztinnen/-ärzte:<br />

Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />

Dr. <strong>St</strong>öckl, Hans Belegarzt 08431 47744<br />

stoeckl-neuburg@t-<br />

online.de<br />

B-[13].2 Versorgungsschwerpunkte [Augenheilkunde ]<br />

Praxis: Weinstraße<br />

154, 86633 Neuburg<br />

a. d. Donau<br />

Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde : Kommentar / Erläuterung:<br />

VA13 Anpassung von Sehhilfen<br />

VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms<br />

VA16 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Auges und der<br />

Augenanhangsgebilde<br />

VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der<br />

Netzhaut<br />

VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln,<br />

<strong>St</strong>örungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen<br />

und Refraktionsfehlern<br />

VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva<br />

VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse<br />

VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der<br />

Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers<br />

Belegarzt


Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde : Kommentar / Erläuterung:<br />

VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des<br />

Tränenapparates und der Orbita<br />

VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und<br />

des Augapfels<br />

VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der<br />

Sehbahn<br />

VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit<br />

VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen und<br />

neuroophthalmologischen Erkrankungen<br />

VA15 Plastische Chirurgie<br />

B-[13].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Augenheilkunde ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[13].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Augenheilkunde ]<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[13].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />

Vollstationäre Fallzahl:<br />

7<br />

Teilstationäre Fallzahl:<br />

0<br />

Hinweis:<br />

Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />

Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />

Psychosomatik beruhen.<br />

B-[13].6 Diagnosen nach ICD<br />

B-[13].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />

Rang ICD-10- Ziffer*<br />

(3-stellig):<br />

Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 H25 7 Grauer <strong>St</strong>ar im Alter - Katarakt<br />

* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />

B-[13].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />

keine Angaben


B-[13].7 Prozeduren nach OPS<br />

B-[13].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />

Rang OPS-301 Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-144 7 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel<br />

B-[13].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />

keine Angaben<br />

B-[13].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

B-[13].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />

Rang OPS-Ziffer<br />

(4-stellig):<br />

Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />

1 5-144 452 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel<br />

2 5-091


Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />

AA29 Sonographiegerät/<br />

Dopplersonographiegerät<br />

Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />

Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />

Nein Biometrie der Linse, Tumordiagnostik<br />

AA00 Weitere apparative Ausstattung Es stehen alle Geräte, wie in den <strong>Kliniken</strong><br />

B-[13].12 Personelle Ausstattung<br />

B-[13].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />

Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />

(außer Belegärzte und<br />

Belegärztinnen)<br />

<strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> vorhanden, kontinuierlich zur<br />

Verfügun.<br />

Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte<br />

davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />

Belegärzte und Belegärztinnen<br />

(nach § 121 SGB V)<br />

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />

1 Personen<br />

Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />

AQ04 Augenheilkunde<br />

B-[13].12.2 Pflegepersonal:<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Krankenpflegerinnen<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpfleger und<br />

Gesundheits- und<br />

Kinderkrankenpflegerinnen<br />

Altenpfleger und<br />

Altenpflegerinnen<br />

Pflegeassistenten und<br />

Pflegeassistentinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre Die Pflegekräfte der<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 2 Jahre<br />

gynäkologischen <strong>St</strong>ation<br />

übernehmen die Versorgung der<br />

ambulanten "Augenpatienten".


Krankenpflegehelfer und<br />

Krankenpflegehelferinnen<br />

Pflegehelfer und<br />

Pflegehelferinnen<br />

Entbindungspfleger und<br />

Hebammen<br />

Operationstechnische<br />

Assistenten und<br />

Operationstechnische<br />

Assistentinnen<br />

Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />

0 Vollkräfte 1 Jahr<br />

0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />

0 Personen 3 Jahre<br />

0 Vollkräfte 3 Jahre<br />

B-[13].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />

keine Angaben


Teil C - Qualitätssicherung<br />

C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 3<br />

Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren)<br />

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V<br />

Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.<br />

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen<br />

(DMP) nach § 137f SGB V<br />

trifft nicht zu / entfällt<br />

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden<br />

Qualitätssicherung<br />

Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> Neuburg nehmen freiwillig an der Bayerische Neonatalerhebung teil.<br />

Anzahl der Datensätze 2008: 428<br />

Qualitätsindikatoren Neonatologie<br />

1 Mortalität<br />

2 Intra- und periventrikuläre Hirnblutungen (IVH Grad 3 oder PVH)<br />

3 Zystische Periventrikuläre Leukomalazie (PVL)<br />

4 Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP)<br />

5 Bronchopulmonale Dysplasie<br />

6 Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE<br />

7 „Early Onset"-<br />

8 Nosokomiale Infektionen<br />

9 Pneumothorax.<br />

10 Hörtest.<br />

C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V<br />

Leistungsbereich: Mindest-<br />

menge:<br />

Knie-TEP 50 78<br />

Erbrachte<br />

Menge:<br />

Ausnahmetatbestand: Kommentar/Erläuterung:


C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur<br />

Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung]<br />

("<strong>St</strong>rukturqualitätsvereinbarung")<br />

Nr. Vereinbarung: Kommentar/Erläuterung:<br />

CQ05 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der<br />

Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum<br />

LEVEL 1


Teil D - Qualitätsmanagement<br />

D-1 Qualitätspolitik<br />

Leitbild, Vision, Mission:<br />

Das Leitbild stellt für die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> eine gültige Leitlinie für alle Mitarbeiter dar.<br />

• Der Patient steht im Mittelpunkt. Seine Persönlichkeit wird geachtet.<br />

• Wir fördern das gemeinsame Arbeiten, das Miteinander, unterstützen die Zusammenarbeit mit den externen<br />

Partnern.<br />

• Alle Mitarbeiter in Leitungsverantwortung zeichnen sich durch fachliche persönliche und mitmenschliche<br />

Fähigkeiten aus, sie haben Vorbildfunktion.<br />

• Qualität und Wirtschaftlichkeit dienen zum Erreichen der Ziele.<br />

• Das gesamte Handeln ist nach christlichen Werten ausgerichtet.<br />

• Die Mitarbeiter setzen sich mit der Zukunft der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> auseinander und sind motiviert sie loyal<br />

mitzugestallten.<br />

Patientenorientierung:<br />

Der Patient steht im Mittelpunkt. Seine Persönlichkeit wird geachtet.<br />

Nach diesem Leit- und Grundsatz ist in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> das gesamte Handeln in der Therapie, Diagnostik,<br />

Aufnahme, Entlassung und Betreuung des Patienten und der Angehörigen ausgerichtet. Durch eine kontinuierliche<br />

Patientenbefragung, durch das Verbesserungswesen, Entgegennahme von Wünschen und Anregungen und<br />

Feedback der Patienten sind die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> im ständigen Dialog mit dem Patienten.<br />

Auf die Wünsche und die Bedürfnisse der Patienten wird durch alle Mitarbeitergruppen eingegangen.<br />

Technische und serviceorientierten Ausstattungen werden kontinuierlich an die Erwartungen der Patienten<br />

angepasst.<br />

Verantwortung und Führung:<br />

Für die Festlegung der Qualitätspolitik bzw. der Qualitätsziele ist die Klinikleitung verantwortlich.<br />

Die Gesamtverantwortung für die Einhaltung aller festgeschriebenen Qualitätsprozesse/Qualitätsstrukturen obliegt dem<br />

Geschäftsführer und dem Träger, d. h. dem Orden der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen, vertreten durch die Generaloberin des Ordens.<br />

Die Verantwortung in den spezifischen Bereichen obliegt den jeweiligen Leitungskräften und Mitarbeitern wie im<br />

Organigramm dargestellt.<br />

Leitungsverantwortliche zeichnen sich durch Vorbildfunktion aus.


Alle Mitarbeiter/Innen sind zu einem eigenverantwortlichen, qualitätsbewussten, patienten- und zielorientierten Arbeiten und<br />

Handeln angehalten.<br />

Mitarbeiterorientierung und -beteiligung:<br />

Die Mitarbeiter setzen sich mit der Zukunft der <strong>Kliniken</strong> auseinander, sind motiviert diese loyal mitzugestallten.<br />

Die Mitarbeiter sind die zentralen Erfolgsfaktoren der <strong>Kliniken</strong>. Hierzu stellt oben genannter Leitsatz die Grundlage dar.<br />

Die Mitarbeiter stellen die Basis der Klinik, so dass die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> den ihr gestellten Auftrag erfüllen kann.<br />

Schwerpunkte u. Instrumente der Mitarbeiterführung:<br />

Planung des Personalbedarfs, Personalentwicklungsmaßnahmen, gezielte Mitarbeiterauswahl, kontinuierliche<br />

Supervisionen, strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter, regelmäßig statt findende Mitarbeitergespräche im Top-Down<br />

Ansatz, bedarfsorientierte Fort-/ Weiterbildungen.<br />

Wirtschaftlichkeit:<br />

Qualität und Wirtschaftlichkeit dienen dem Erreichen der Ziele.<br />

Alle Mitarbeiter/Innen im Top-Down Ansatz sind für eine wirtschaftliche und qualitativ gute Betriebsführung verantwortlich.<br />

Das Ziel aller Mitarbeiter ist, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln die prozessorientierten und strukturierten Arbeits- und<br />

Organisationsabläufe kostenbewusst zu gestalten.<br />

Ein striktes Management der Ressourcen mit allen wichtigen betriebswirtschaftlichen Aspekten (Budgetierung, Controlling,<br />

Medizin-Controlling, Rechenschaftsberichte, Kostendarstellung, Einkaufsoptimierung usw.) dient der kontinuierlichen und<br />

regelmäßigen Überprüfung und <strong>St</strong>euerung der Wirtschaftlichkeit.<br />

Prozessorientierung:<br />

Die gesamte Klinik arbeitet in einem klar definierten, strukturierten und prozessorientierten Managementsystem,<br />

das System der DIN EN ISO 9001:2000.<br />

Es wird nach klinischen Prozessen und unterstützenden Prozessen unterschieden.<br />

Eine klare Zuordnung der Arbeitsabläufe und Organisationseinheiten ist somit gegeben.<br />

Klinische Prozesse: Planung/Entwicklung, Ambulanzen, Therapie, Visite, Entlassung, Aufnahme, Diagnostik,<br />

Dokumentation, Pflege, Betreuungskonzepte, Notfallmanagement etc.<br />

Unterstützende Prozesse: <strong>St</strong>rategie, Kommunikation/Information, Gestaltung/Infrastruktur, Technik, Beschaffung /<br />

Bereitstellung, Sicherheit, Managementbewertung, Mitarbeiter, Verwaltung, Verpflegung, Hygiene;<br />

Zielorientierung und Flexibilität:<br />

Für die Festlegung der übergeordneten Qualitätsziele ist die Klinikleitung verantwortlich.


Die Q-Ziele sind aus dem Leitbild abgeleitet und konkretisieren die Q-Politik der <strong>Kliniken</strong>.<br />

Die übergeordneten Q-Ziele werden im Top-Down-Ansatz mit allen Mitarbeitern kommuniziert.<br />

Die Nennungen der Zieldefinition lauten:<br />

1. Respektvoller Umgang u. Wertschätzung im Team<br />

2. <strong>St</strong>rukturierte interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

3. Gemeinsame Verfolgung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />

4. Verantwortung aller Mitarbeiter/Innen für eine wirtschaftlich qualitativ gute Betriebsführung<br />

5. Förderung des prozessorientierten Ansatzes<br />

6. Wartezeiten für Patienten vermeiden<br />

Fehlervermeidung und Umgang mit Fehlern:<br />

In den <strong>Kliniken</strong> ist ein strukturiertes Fehlermanagement installiert.<br />

Das Fehlermanagement ermöglicht, Fehler frühzeitig zu erkennen, Fehler zu beheben und Fehler zu bearbeiten.<br />

Zu diesem Managementbereich zählen die Lenkung der Fehler, Korrekturmaßnahmen und Vorbeugemaßnahmen.<br />

Im Rahmen des Risiko Managements und des QM-Systems werden alle bekannten Fehler gelistet, bewertet und<br />

dokumentiert. Durch diesen Kreislauf ist der damit verbundene und anschließende und kontinuierliche<br />

Verbesserungsprozess gewährleistet. Jeder Mitarbeiter trägt die Verantwortung, den "Fehler" frühzeitig zu erkennen und<br />

abzuwenden.<br />

Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß:<br />

Durch das festgelegte Managementsystem ider DIN EN ISO ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) im<br />

vorab gesichert.<br />

Im KVP wird mit verschiedenen Qualitätsinstrumenten gearbeitet: z. B. mit PDCA-Zyklus (Plan, DO, Check, Act) als eines<br />

der bedeutungsvollsten Instrumente im QMSystem.<br />

Dadurch ist der KVP eines der wichtigsten Führungsaufgaben. In den Klinken stehen hierfür ein Qualitätsmanagement -<br />

Team (QMT) und eine <strong>St</strong>euerungsgruppe (STG) bereit. QMT und STG sind für die strategischen und operativen<br />

Bearbeitungen im KVP verantwortlich.<br />

Qualitätsmanagement ist in den <strong>Kliniken</strong> nicht die Angelegenheit von Einzelnen, sondern die Aufgabe aller Mitarbeiter.<br />

Information an Patienten:<br />

Patienten können sich im Internet über die gesamte Behandlungsbreite und die Serviceangebote der <strong>Kliniken</strong><br />

informieren.<br />

Spezifische Informationsbroschüren über <strong>St</strong>ruktur und Behandlungsmöglichkeiten stehen immer zur Verfügung.<br />

Grundlegende administrative Infos erhalten Patienten/Angehörige bei der Aufnahme im Patienteninformationszentrum.


Im Pflegebereich informiert die aufnehmende Pflegekraft den Patienten über den Tagesablauf, Rufanlage, etc.; der Arzt klärt<br />

regelmäßig über den medizinischen Behandlungsablauf, Therapie, Operationen, diagnostische Maßnahmen und Befunde<br />

auf.<br />

Veranstaltungen für Patienten werden über die Hausrufanlage oder Informationsplakate weitergegeben.<br />

Information an Mitarbeiter:<br />

Informationen an alle Mitarbeiter fließen über verschiedene Wege.<br />

Das Intranet steht für interne Informationen zur Verfügung.<br />

Über das Internet können externe fachbezogene Informationen eingeholt werden.<br />

Info-Säule, schwarzes Brett, offizieller "Hausrundruf" stellen einen weiteren Informationsfluss sicher.<br />

Ein ständiger Dialog zwischen Geschäftsleitung, QMB, PDL, etc. u. Mitarbeitern ist in allen Ebenen gesichert.<br />

Rundschreiben/Protokolle über Sitzungsergebnisse werden personenbezogen verteilt.<br />

Bibliotheken mit Fachliteratur, Fachmagazine stehen für Ärzte und Pflege bereit.<br />

Des Weiteren finden regelmäßige Informationsforen durch die Geschäftsführung an die Mitarbeiter statt.<br />

Information an niedergelassene Ärzte:<br />

Informationen und Kontakte mit niedergelassenen Ärzten werden wie folgt in den <strong>Kliniken</strong> gehandhabt:<br />

1. Handreichungen (Flyer) wurden speziell für die Anforderung der niedergelassenen Ärzte entwickelt und verschickt.<br />

2. Teilnahme von Klinikärzten an Fortbildungsabenden des kassenärztlichen Kreisverbandes.<br />

3.Teilnahme von Klinikärzten am „runden Tisch" mit niedergelassenen Kollegen.<br />

4. Fortbildungsangebote durch Klinikärzte.<br />

5. Informationsweitergabe durch Briefaktionen.<br />

6. Persönlicher Kontakt falls gewünscht und möglich.<br />

7. Neue leitende Ärzte stellen sich persönlich in den Praxen und bei Fortbildungsabenden den niedergelassenen Kollegen<br />

vor.<br />

8. Qualitative Ärzteumfragen wurden durchgeführt.<br />

Information an Fachöffentlichkeit:<br />

Auszugsweise werden hier einige Foren beispielhaft benannt:<br />

1. Regionaltreffen der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Experten treffen sich zum Erfahrungsaustausch, Vorträge und<br />

Workshops. Die Tageskliniken der KJPP organisieren Treffen mit anderen Tagkliniken der Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />

ebenso zum kompetenten Erfahrungsaustausch.<br />

2. Regelmäßige Fortbildungen für alle Berufsbilder im Gesundheitsbereich<br />

3. QM-Experten-Treffen der süddt. <strong>Kliniken</strong>; Erfahrungsaustausch mit Referaten und Fachvorträgen durch QM-Experten für<br />

QM-Experten; QMS ausgerichtet;<br />

4. Reanimationsfortbildungen für nicht ärztliches Personal niedergelassener Praxen.<br />

Besondere Ereignisse werden in Fachzeitschriften veröffentlicht.<br />

Sonstige:


Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> sind nach dem Managementsystem der DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.<br />

Die <strong>Kliniken</strong> werden sich weiterhin in diesem Managementsystem zertifizieren lassen.<br />

2004 war die globale Komplettzertifizierung der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>;<br />

2007 fand die 1. Rezertifizierung der gesamten Klinik statt.<br />

2010 wird die 2. Rezertifizierung der gesamten Klinik durchgeführt.<br />

Zwischen den einzelnen Zertifizierungen bzw. Rezertifierungen finden in regelmäßigen Abständen die externen, bzw. die<br />

internen Überwachungsaudits Prozess- und Systembezogen statt.<br />

D-2 Qualitätsziele<br />

<strong>St</strong>rategische/operative Ziele:<br />

Die übergeordneten Qualitätsziele lehnen sich an das Leitbild der <strong>Kliniken</strong> an und sind allen Mitarbeitern, durch die<br />

Verankerung im Qualitätsmanagement-Handbuch bekannt. Die übergeordneten Qualitätsziele werden durch die<br />

Geschäftsführung und dem Träger der <strong>Kliniken</strong> im gemeinsamen Dialog mit den Mitarbeitern festgelegt.<br />

Die Ziele werden kontinuierlich im Top-Down-Ansatz kommuniziert.<br />

Der Inhalt/Auszug der Zielnennungen lautet wie folgt:<br />

1. Wir als Mitarbeiter achten uns gegenseitig als die wichtigste Grundlage für den Fortbestand der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> und<br />

begegnen uns mit Würde.<br />

2. Wir als Mitarbeiter der KSE legen größten Wert auf eine ausgezeichnete interdisziplinäre Zusammenarbeit.<br />

3. Wir als Mitarbeiter arbeiten aktiv am kontinuierlichen Verbesserungsprozess in den medizinischen und serviceorientierten<br />

Leistungen, sowie im Qualitätsmanagement mit.<br />

4. Wir sind alle verantwortlich für eine betriebswirtschaftliche Betriebsführung.<br />

5. Wir sind alle verantwortlich für ein vernetztes Handeln und Denken in der Aufgabenerfüllung.<br />

6. Wir sind verantwortlich den Aufenthalt (Wartezeiten usw.) für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.<br />

Es wird zwischen operativen und strategischen Zielen unterschieden. Beide Zielarten sind den Mitarbeitern bekannt.<br />

Weitere Ziele werden gemeinsam im Middle-Management durch Vorgesetzte mit den Mitarbeitern kommuniziert.<br />

Messung und Evaluation der Zielerreichung:<br />

Der Träger der KSE und die Geschäftsführung stellen zur Verwirklichung der Zielerreichung die erforderlichen Mittel<br />

zur Verfügung.


Aus den Forderungen der Qualitätspolitik werden vom Träger, der Geschäftsführung und den Leitungspersonen in<br />

Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern messbare Qualitätsziele abgeleitet.<br />

Es werden Maßnahmen zur Umsetzung in entsprechenden Plänen festgelegt.<br />

Eine durchgängige Dokumentation der Zieldefinition gewährleistet die Zielerreichung und die Evaluation der<br />

festgeschriebenen Ziele.<br />

Da die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> nach der DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert sind, erfolgen bei den externen Audits und internen<br />

Audits weitere festgeschriebene Zielüberprüfungen, sowie die Festlegung und Betrachtung von Verbesserungsmaßnahmen.<br />

Die externen Audits werden im festgeschriebenen Rhythmus einmal jährlich durch externe Auditoren durchgeführt. Die<br />

interen Audits werden ebenso in einem festgeschriebenen Zyklus kontinuierlich durchgeführt.<br />

Einmal jährlich werden die erreichten Ziele, Verbesserungen, laufende Projekte, neue Zielsetzungen etc. in einem Review /<br />

Managementbericht im Detail dargestellt.<br />

Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung:<br />

In regelmäßigen und definierten Zeitabständen werden die Zielerreichungen in spezifischen Gremien analysiert und<br />

überprüft. Es wird genau betrachtet in welchem Bearbeitungsabschnitt die Entwicklungsprozesse,<br />

Verbesserungsmaßnahmen, usw. sind.<br />

In diesen spezifischen Gremien werden notwendige Verbesserungen festgeschrieben und die Bearbeitung festgelegt.<br />

In Zielvereinbarungsgesprächen, die im TOP-DOWN-Ansatz geführt werden, erfolgt die gemeinsame Betrachtung der<br />

festgelegten Vorgehensweisen und des Zielerreichungsgrades.<br />

Eine engmaschige Kommunikation garantiert die Information über die festgeschriebenen Ziele. Die Kommunikation findet<br />

entweder im direkten Gespräch oder über verschiedene Medien, wie z. B. Intranet statt.<br />

Eine weitere Kommunikationsplattform für die Überprüfung der Zielerreichung stellen die internen und externen Audits dar,<br />

die im Managementsystem der DIN EN ISO erfolgen.<br />

Sonstige:<br />

"Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung" benannten Gremien handelt es sich beispielhaft um folgende<br />

Gremien, die in einem fest benannten Zeitfenster gehalten werden wie z. B. Leitungskonferenzen, QM-Sitzungen, Chefarzt-<br />

Besprechungen, <strong>St</strong>ationsleiterbesprechungen, <strong>St</strong>ationsbesprechungen, Hygienekommissionssitzungen, stationsspezifische<br />

Besprechungen, bereichsbezogene Besprechungen, Mitarbeiter-Foren, spezifische Teambesprechungen, etc.<br />

Dokumentierte Verfahren/Protokollniederschriften, garantieren eine genaue Berichterstattung aller Gremien an den Träger,<br />

dem Geschäftsführer und an die Leitungspersonen.<br />

Seit der Implemtierung des strukturierten QMS (DIN EN ISO) garantiert die <strong>St</strong>absstelle Qualitätsmanagment, die direkt<br />

der Geschäftsführung nachgestellt ist, die Umsetzung der qualitätsrelevanten Forderungen nach SGB V §136 und § 137. Die<br />

Erfüllung dieser Forderungen werden kontinuierlich überprüft.


Die <strong>St</strong>euerungsgruppe, die aus aus Personen der Klinikleitung besteht und für normative Zielsetzungen verantwortlich<br />

sind, stellen gemeinsam mit der Qualitätsmangementbeauftragten und dem Qualitätsmanagementteam, bestehend aus<br />

Mitarbeitern aus dem Middlemanagement und verantwortlich für die operativen Ziele, sozusagen den Hauptkern des<br />

gesamten QM-System der <strong>Kliniken</strong> dar.<br />

Eine nähere Beschreibung hierzu erfolgt im nächsten Kapitel: Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagementes.<br />

Die <strong>St</strong>euerungsgruppe (STG) und das Qualitätsmanagementteam (QMT) werden durch die<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) koordiniert. Regelmäßige, protokollierte Sitzungen geben einen genauen Überblick<br />

über den Ist-Zustand des System und werfen einen Focus auf den Soll-Zustand des Systems.<br />

Seit der Implementierung des QMS (DIN EN ISO) besteht die <strong>St</strong>eurungsgruppe sowie auch das Qualitätsmanagment Team<br />

in unveränderter Form.<br />

In einem strukturierten QM-Handbuch sind alle Belange aus dem QM-System der <strong>Kliniken</strong> zusammengefasst. Dieses<br />

Handbuch steht allen Mitarbeitern kontinuierlich zur Verfügung. In regelmäßigen Abständen wird diese Handbuch aktualisiert<br />

und dem neuesten Ist-Zustand angepasst.<br />

D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements<br />

QM-<strong>St</strong>rukturen (z.B. Organigramm / zentrales QM, <strong>St</strong>absstelle, Kommission, Konferenzen,<br />

berufsgruppenübergreifende Teams):<br />

Den Hauptkern des strukturierten, prozessorientierten Qualitätsmanagementssystem (QMS) stellen die<br />

- <strong>St</strong>eurungsgruppe (STG) Mitglieder der Klinikleitung, entspricht dem normativen Teil,<br />

- das Qualitätsmanagement-Team (QMT) (Mitarbeiter Middle-Management), entspricht dem operativen Teil,<br />

- mit der Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) dar.<br />

Das strukturierte, prozessorientierte Managementsystem beinhaltet in sich selbst die Kernaussage zum QMS<br />

Das Organigramm zeigt in seiner vorhandenen <strong>St</strong>ruktur alle Schnittstellen auf.<br />

Sämtliche Mitarbeiter finden sich in diesem Organigramm wieder.<br />

Hierarchiestrukturen sind deutlich abgebildet.<br />

Die Prozessorientierung spiegelt sich in der Darstellung der klinischen und unterstützenden Prozesse und wird als<br />

Prozesstruktur bezeichnet. Alle Arbeitsprozesse sind in dieser Prozesstruktur verankert.<br />

Durch eine festgelegte Vorgehensweise wurde diese oben beschriebene QM-<strong>St</strong>ruktur seit der Implementierung des QMS<br />

aufgebaut, optimiert und weiter entwickelt.<br />

Hierzu wurden dauerhafte Arbeitsgruppen festgelegt.<br />

1. STG<br />

Beispielhaft hier Auszüge aus dem Aufgabenbereich:<br />

- Verantwortung: Ressourcenmanagement<br />

- Sukzessive Führung des Betriebes aus QM-Gesichtspunkten<br />

- Beurteilung des Risikomanagementes<br />

- etc.


2. QMT<br />

Beispielhaft hier Auszüge aus dem Aufgabenbereich:<br />

- QM-Team Mitglieder fungieren als interne Auditoren<br />

- Durchführung und Berichterstattung über die internen Audits im Auftrag<br />

- erstellen von Ist-Analysen, Definition von Soll-Zustand<br />

- Multiplikatorenfunktion im QMS in allen Bereichen der <strong>Kliniken</strong>;<br />

- etc.<br />

3. QMB (Qualitätsmanagement-Beauftragte); Beauftragte der obersten Leitung.<br />

Diese Position ist in den <strong>Kliniken</strong> in einer <strong>St</strong>absstelle verankert. Diese <strong>St</strong>absstelle ist direkt der Geschäftsführung<br />

nachgestellt.<br />

Beispielhaft hier Auszüge aus dem Aufgabenbereich:<br />

- Koordination der Aufgaben u. deren Erfüllung mit STG und QMT<br />

- organisiert/leitet die QM-Teamsitzungen; Verantwortung für die Protokollführung<br />

- Organisation des Verbesserungswesen in Absprache mit der Geschäftsführung<br />

- erstellt die Vorgaben für Ist-Analysen, Definition des Soll-Zustandes<br />

- trägt Verantwortung für die Durchführung der internen Audits<br />

- Aktualisierung des QMH`s (Qualitätsmanagementhandbuch) und der dazugehörenende Prozesse/Ablaufbeschreibungen<br />

- Vorbereitung und Nachbereitung externer Überwachungs-, Zertifizierungs- und Rezertifizierungsaudits<br />

- ect.<br />

Einbindung in die Krankenhausleitung:<br />

Das gesamte QM-Geschehen wird von der Klinikleitung und allen leitenden Mitarbeitern<br />

getragen, gefördert, unterstützt und umgesetzt.<br />

Die Mitglieder der <strong>St</strong>euerungsgruppe (Klinikleitung) gestalten das QM-Geschehen in Absprache mit der QMB und dem QMT<br />

maßgeblich.<br />

- Gesetzliche Forderungen werden berücksichtigt<br />

- Patientenrückmeldungen fließen in den KVP ein<br />

- Verbessserungsvorschläge der Mitarbeiter werden analysiert und besprochen<br />

- Anhand des jährlichen Reviews werden nötige Projekte übernommen<br />

- Optimierungen werden im Sinne des Leitbildes durchgeführt<br />

- Ein funktionierendes QMS ist sowohl für die Klinikleitung, dem Träger der Klinik, sowie allen Leitungspersonen (Chefärzte,<br />

Personalleiter, Verwaltungsleiter, Pflegedienstleitung) von größter Wichtigkeit und hat absolute Priorität.<br />

Der Träger der <strong>Kliniken</strong> und die Geschäftsführung demonstrieren ihr Engagement für die Verwirklichung/Umsetzung des<br />

kontinuierlichen Verbesserungsprozzesses.<br />

Der Träger und die Geschäftsführung der <strong>Kliniken</strong> stellen zur Verwirklichung des QM-Systems die erforderlichen Mittel zur<br />

Verfügung.<br />

Eine Qualitätsmanagementbeauftragte, die Beauftragte der obersten Leitung ist gemeinsam mit der Klinikleitung für die


Umsetzung des QM-Geschehens verantwortlich.<br />

Auszugsweise wurden die Aufgaben der STG, des QMT und der QMB bereits im Punkt QM-<strong>St</strong>ruktur beschrieben.<br />

Im QMH der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> sind diese Aufgaben im Detail verankert.<br />

QM-Aufgaben:<br />

Die QM-Aufgaben sind bereits in oben erwähnten Kapiteln (QM-<strong>St</strong>rukturen, Einbindung/Krankenhausleitung)<br />

beschrieben.<br />

Der Grundsatz zum QM-System in den <strong>Kliniken</strong> lautet:<br />

Qualitätsmanagement und die damit verbundenen Aufgaben sind nicht die Aufgaben eines Einzeln, oder einer<br />

einzelnen spezifischen Gruppe, sondern die Aufgabe aller Mitarbeiter.<br />

Hierzu wird in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> ein laufender PDCA-Zyklus nach Deming als einer der wichtigsten<br />

Instrumente im QM herangezogen. Dadurch ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess als eines der wichtigsten<br />

Grundlagen im QM-System zu sehen.<br />

Zu den QM Aufgaben zählen in erster Linie die Erfüllung der Grundsätze aus dem QM-System:<br />

Führung<br />

Kundenorientierung<br />

Einbeziehung aller Mitarbeiter in das QM-System<br />

Umsetzung des prozessorientierten Ansatzes<br />

Umsetzung des systemorientierten Ansatzes<br />

Kontinuierliche Verbesserung in allen Ebenen<br />

Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung<br />

Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen<br />

Aus diesen Grundsätzen ergeben sich die Detailaufgaben für Leitungskräfte, Mitarbeiter und Mitarbeitergruppen.<br />

Auszüge davon sind:<br />

1) STG<br />

Verantwortung für die Benennung der QMB und des Qualitätsmanagement-Teams, Verantwortung für die Projektplanungen<br />

und für das Ressourcenmanagements, zeitnahe <strong>St</strong>euerungen aller QM-Aktivitäten, Controlling der Projektumsetzung an<br />

Hand der Qualitätsziele, Festsetzung der kurz-, mittel-, und langfristigen Ziele<br />

2) QMT<br />

Mitarbeit in allen Projekten, Erstellung von Ablaufbeschreibungen, inklusive der QM-Dokumentation, Multiplikatorenfunktion<br />

in die spezifischen Bereiche, Mitgestaltung von Optimierungsworkshops<br />

3) QMB<br />

Sie nimmt an allen Sitzungen der STG und des QMT teil; sie bereitet diese vor, leitet und dokumentiert diese Sitzungen;<br />

Verantwortung für die Durchführung der Optimierungsworkshops liegt bei der QMB; Verantwortung für das<br />

Qualitätsmanagement-Handbuch und dessen Einhaltung und dessen Aktualisierung; Freigabe von erstellten<br />

Ablaufbeschreibungen gemeinsam mit der Geschäftsführung, ständiger Ansprechpartner für das QM-Team und QM<br />

relevante Fragen von allen Mitarbeitern.<br />

Ein wesentlicher Aufgabenbereich stellt die Durchführung der internen Audits nach der DIN EN ISO 9001:2000 dar:<br />

die Planung, die Vorbereitung des Audits, die Auswahl der Auditoren und der zu auditierenden Bereiche/Personen, Freigabe<br />

der Audit-Checkliste, Terminabsprachen, gelenkte Dokumentation der Audits, Erstellung des Auditberichtes und die damit<br />

verbundene Maßnahmenverfolgung


Vorhandene Ressourcen (personell, zeitlich, ohne Budget-Angaben):<br />

Das Management der Ressourcen ist in die QM-<strong>St</strong>ruktur der <strong>Kliniken</strong> eingebunden.<br />

Es gliedert sich in die Bereiche:<br />

a) Personal<br />

b) Arbeitsumfeld<br />

c) Sachmittel<br />

Detailaussagen zum Ressourcenmanagement sind im QMH (Qualitätsmanagementhandbuch) beschrieben.<br />

Jede Leitungskraft, Vorgesetzter und Mitarbeiter ist dazu verpflichtet, mit diesen oben genannten Ressourcen korrekt und<br />

bewusst umzugehen.<br />

Der Umgang mit den Ressourcen wird des Weiteren in allen Arbeitsabläufen deutlich beschrieben.<br />

Die Arbeitsabläufe sind wiederum für alle Mitarbeiter in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> bindend und Bestandteil des für alle<br />

geltenden QMH.<br />

Der Umgang mit den Ressourcen ist auch im Leitbild definiert und somit für alle ein Richtungsweiser.<br />

Bei allen Mitarbeitern wird ein sensibler Umgang mit den vorhandenen Ressourcen als selbstverständlich vorausgesetzt.<br />

Sonstige:<br />

Qualitätsunterstützende Faktoren bzw. interne Einrichtungen zur Aufrechterhaltung des KVP`s<br />

Beispielhaft erfolgen hier Nennungen/Auszüge aus dem Gesamtgeschehen der <strong>Kliniken</strong>:<br />

1. Arbeitsgruppen zur Erstellung und der Aktualisierung der Pflegestandards bzw. der Pflegeexpertenstandards<br />

2. Praxisanleiter und für die Krankenpflegeschule bzw. Fachschulen (Intensiv, Pädiatrie, Anästhesie, OP ect.).<br />

3. Die Implementierung von Pflegeexperten in das Pflegeteam der Klinien <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> garantiert ein wissenschaftlich,<br />

aktuelles Pflegefachwissen (Pain-Nurse, Wundmanager, Therapeutic-Touch, Basale <strong>St</strong>immulation, Kinästhetik,<br />

Ernährungsberatung, Notfallmanagement, ect.)<br />

4. Teilnahme an externen Qualitätssicherungen<br />

5. <strong>St</strong>rategisch orientierte Fort- und Weiterbildungsplanung aller Berufsgruppen<br />

6. Zugängige Informationsmedien für alle Mitarbeiter (Intranet, Internet, Fachzeitschriften, Bibliothek)<br />

7. <strong>St</strong>ändige Treffen einzelner Berufsgruppen, der Leitungen, berufsgruppenübergreifende Treffen, Sour-Fix mit der<br />

Geschäftsführung, Mitarbeitergespräche, situationsabhängige anberaumte Gesprächstermine


8. Multiproffesionelle Ausbildung der QMB und einzelner QMT-Mitglieder und Teilnahme an fachspezifischen Arbeitskreisen<br />

9. Kontinuierliche Reflektion des Ist-Zustandes und des Sollzustandes<br />

- etc..<br />

D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements<br />

Interne Auditinstrumente zur Überprüfung der Umsetzungsqualität nationaler Expertenstandards (z. B.<br />

Dekubitusprophylaxe, Entlassungsmanagement, Schmerzmanagement, <strong>St</strong>urzprophylaxe, Förderung<br />

der Harnkontinenz):<br />

1) In regelmäßigen, fest definierten Zeitabschnitten finden in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> die internen Audits statt. Die<br />

internen Audits dienen der Überprüfung des funktionierenden QM-Systems und als Voraussetzung der externen<br />

Audits.<br />

Die Verantwortlichkeit für die internen Audits liegt bei der QMB in Absprache mit der Geschäftsführung.<br />

Die QMB erstellt den internen Auditplan und führt gemeinsam mit dem QM-Team die internen Audits<br />

prozessorientiert durch.<br />

Alle internen Audits werden protokolliert und dienen als wichtige Grundlage für weitere Verbesserungen im<br />

Prozessgeschehen. Durch die internen Audits werden die Forderungen aus der DIN EN ISO und an das QM-System<br />

erfüllt.<br />

Eine genaue Berichterstattung der Ergebnisse aus den internen Audits erfolgt durch die QMB an die<br />

Geschäftsführung der <strong>Kliniken</strong>. Weitere Maßnahmen und Optimierungen werden in der Regel aus den Ergebnissen<br />

der internen Audits abgeleitet.<br />

Die auditierten Bereiche werden dazu angehalten, analysierte Verbesserungsmaßnahmen zu bearbeiten, eine<br />

Abschlußbegutachtung erfolgt durch die QMB nach Umsetzung der Maßnahmen.<br />

2) Ein weiteres sehr wichtiges Qualitätsinstrument sind die externen Audits. Diese werden ebenso in regelmäßigen<br />

Zeitabständen durch Auditoren der externen Zert-Gesellschaft durchgeführt.<br />

Ein unabhängig erzieltes Ergebnis spiegelt den QM-Entwicklungszustand und QM-Breite der Klinik wieder. Auch<br />

hier werden Ergebnisse als Indikator verwendet, umweitere Prozessoptimierungen durchzuführen.<br />

3) Expertenstandards sichern zusätzlich die Qualität in den <strong>Kliniken</strong>. Beispielhaft werden genannt:<br />

a. <strong>St</strong>urzprohylaxe / Dekubitusprohylaxe<br />

b. Schmerzmanagement<br />

c. Casemanagement<br />

d. Notfallmanagement<br />

Beschwerdemanagement:


Das Beschwerdemanagement ist ein fester Bestandteil des Qualitäts-Managementsystems. Es regelt die Handhabung von<br />

Beschwerden der Patienten und deren Angehörige, von externen und internen Kunden, den Mitarbeitern und beschreibt die<br />

klare Vorgehensweise der Weiterleitung, Entgegennahme und Bearbeitung der Beschwerden.<br />

Aus jeder Beschwerde leitet sich eine Verbesserungsmaßnahme ab, deshalb besitzt jede Beschwerde höchste Priorität und<br />

wird somit sofort bearbeitet.<br />

Das Beschwerdemanagement gemeinsam mit dem Fehlermanagement sind an den KSE im übergeordneten Bereich des<br />

Vorschlagswesens angesiedelt.<br />

Alle Beschwerden und die daraus abzuleitenden Verbesserungsmaßnahmen werden vom Träger und dem Geschäftsführer<br />

gesichtet. Die sich daraus ergebenden Arbeitsaufträge werden gezielt mit Terminvereinbarungen zur Bearbeitung dem<br />

zuständigen Bereichsverantwortlichen und der Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet, um somit eine<br />

kontinuierliche Optimierung sicher zu stellen.<br />

Bei komplexen Verbesserungsmaßnahmen/Problembehebungen wird eine fachübergreifende Arbeitsgruppe zur<br />

Verbesserung/Behebung berufen. Im "Plan-Do-Check-Act Zyklus nach Denim" werden Verbesserungen/Problemnennungen<br />

bearbeitet.<br />

Eine Archivierung aller schriftlich eingereichten Beschwerden und deren Bearbeitung erfolgt im Bereich der<br />

Verwaltungsleitung/Geschäftsführung.<br />

Fehler- und Risikomanagement (z.B. Critical Incident Reporting System (CIRS), Maßnahmen und<br />

Projekte zur Erhöhung der Patientensicherheit):<br />

Zum Fehlermanagement zählen die Lenkung von Vorbeugemaßnahmen, von erkannten Fehlern und deren<br />

Korrekturmaßnahmen.<br />

Ein strukturiertes Risikomanagement besteht an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> nicht. Allerdings werden alle Fehler erfasst,<br />

analysiert und gegengesteuert. Korrekturmaßnahmen werden eingeleitet und eine Optimierung angeschlossen.<br />

Mit spezifischen Fehlerdokumentationen erhält die Geschäftsführung einen Überblick, über die Fehlerhäufigkeit und den<br />

Fehlerbereich.<br />

Prozessorientierte Ablaufbeschreibungen und Tätigkeitsbeschreibungen, die für jeden Mitarbeiter bindend sind, verringern im<br />

vorab die Fehlerquote wesentlich. Diese verbindlichen Ablaufbeschreibungen und Tätigkeitsbeschreibungen sind für jeden<br />

Mitarbeiter im Qualitäts-Management-Handbuch einsehbar.<br />

In diesen Ablaufbeschreibungen werden beispielhaft die gesetzlichen Vorschriften/Vorgaben benannt. mit einem Verweis auf<br />

die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften/Vorgaben und deren unbedingten Einhaltung. Beispielhaft kann auf die<br />

Vorschriften bezüglich technischer Belange verwiesen werden, wie das "MPG" (Medizinprodukte-Gesetz) und dessen<br />

Umsetzung.<br />

Das Fehlermanagement ist in enger Verbindung zum Beschwerdemanagement zu sehen und gliedert sich wie das<br />

Beschwerdemanagement in konkrete Vorgehensweisen mit folgenden Schwerpunkten:<br />

a) Fehlererkennung<br />

b) Fehlerbehebung<br />

c) Vorbeugemaßnahmen<br />

c) Verbesserungsmaßnahmen.<br />

Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen:


Bei der Morbidität handelt es sich um die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen innerhalb einer Bevölkerungsgruppe. Bei der<br />

Mortalität wird die <strong>St</strong>erblichkeitsziffer, d. h. das Verhältnis der Zahl der Todesfälle zur Gesamtzahl der berücksichtigenden<br />

Personen betrachtet.<br />

Beide Themenpunkte werden hauptsächlich in den Ärztebesprechungen und Ärztefortbildungen behandelt und erörtert.<br />

Kennzahlen und <strong>St</strong>atistiken aus diesen Themenpunkten fließen in die Qualitätssicherung der <strong>Kliniken</strong> ein.<br />

Patienten-Befragungen:<br />

An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> wird eine laufende kontinuierliche Patientenbefragung durchgeführt.<br />

Jeder Patient erhält bei der Aufnahme einen Feedback-Bogen, den er bei Entlassung oder während seines Aufenthaltes an<br />

die Klinikleitung geben kann.<br />

Alle Ergebnisse werden von der Generaloberin/Träger gesichtet und nach Bearbeitung archiviert. Beschwerden und<br />

Anregungen werden zügig bearbeitet, umgesetzt und das Ergebnis termingerecht auf den Grad der Umsetzung überprüft.<br />

Des weiteren können die Patienten und Angehörigen kontinuierlich Verbesserungsvorschläge, Anregungen und Wünsche<br />

jederzeit mit den Ärzten und Pflegekräften kommunizieren.<br />

Mitarbeiter-Befragungen:<br />

Mitarbeiterbefragungen werden in definierten Abständen in den <strong>Kliniken</strong> durchgeführt. Diese Befragung wird von einem<br />

externen Partner umgesetzt. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden für den Leitungsbereich bekannt gegeben.<br />

Maßnahmen werden aus den Ergebnissen der Mitarbeiter-Befragung ergriffen.<br />

Die Mitarbeiterbefragung ist ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung und hat innerhalb des gesamten<br />

Managementsystems der DIN EN ISO 9001:2000 eine hohe Priorität.<br />

Des weiteren besitzen alle Mitarbeiter kontinuierlich die Möglichkeit nach kurzer Absprache regelmäßige Gespräche mit dem<br />

unmittelbaren Vorgesetzten und übergeordneten Vorgesetzten zu führen.<br />

Regelmäßige, strukturierte Mitarbeitergespräche, ausgehend von den Vorgesetzten, sind ein weiteres und wichtiges<br />

Instrument in der Mitarbeiterführung und deren Qualitätssicherung.<br />

Einweiser-Befragungen:<br />

Qualitative Einweiserbefragungen werden in fest definierten Abständen von einem externen Partner durchgeführt. Die<br />

daraus resultierenden Ergebnisse werden vom Leitungsgremium der <strong>Kliniken</strong> (Generaloberin/Träger, Geschäftsführer,<br />

ärztlicher Direktor, Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagementbeauftragte) analysiert und bearbeitet. Die zu verfolgenden<br />

Maßnahmen werden in einem festgelegten Zeitschema umgesetzt.<br />

Es gibt standardsierte Kommunikationsplattformen zum kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den externen<br />

Partnern/Zuweisern und den leitenden Klinikärzten.<br />

Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung:<br />

An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> werden die rechtlichen Anforderungen zur Patientenaufklärung umgesetzt. Es steht eine


Vielzahl standardisierter Formulare zur Verfügung, die im Spezifischen verwendet werden. Die behandelnden Ärzte stehen<br />

den Patienten zur Information und Aufklärung, unter Einhaltung der Schweigepflicht (§203 <strong>St</strong>GB), zur Verfügung.<br />

Des weiteren steht den Patienten ein vielfältiges und umfangreiches Informationsmaterial über die einzelnen Abteilungen in<br />

den <strong>Kliniken</strong> zur Verfügung. Informationsabende in den einzelnen Abteilungen schaffen eine weitere Plattform für den<br />

Patienten. In regelmäßigen Zeitabständen kann sich der Interessierte oder potentielle Patient am "Tag der offenen Türe"<br />

über die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> informieren.<br />

Speziell für werdende Eltern werden im Bereich Entbindungsstation Informationsabende mit Besichtigungen des<br />

Entbindungsbereiches angeboten. Im Internet können sich alle Interessierten über die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, die spezifischen<br />

Abteilungen, das Leistungsangebot, über die Ärzte, das Pflegepersonal, die Hebammen, die Ausstattung und den Träger<br />

informieren.<br />

Wartezeitenmanagement:<br />

Um die Wartezeiten für den Patienten zu minimieren und so gering wie möglich zu halten, werden in unregelmäßigen<br />

Abständen die Wartezeiten ermittelt.<br />

Um geeignet reagieren zu können wurden im Berichtsjahr bereits bauliche und personelle Veränderungen in die Wege<br />

geleitet. Ein neues Patienteninformationszentrum mit einer zentralen Patientenaufnahme optimiert und verbessert die<br />

Situation für den Patienten und dessen Angehörige um ein Vielfaches. Die Wartezeiten im Diagnostikbereich wurden auf ein<br />

Minimum gesenkt.<br />

Hygienemanagement:<br />

Für das Hygienemanagement zeigt sich eine staatlich geprüfte Hygienefachkraft, sowie ein externer Arzt verantwortlich.<br />

An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> steht zur Regelung aller pflegerischer, medizinischer und auch hauswirtschaftlicher<br />

Verfahrenweisen ein umfangreicher aktueller Hygieneplan zur Verfügung.<br />

Der Hygieneplan regelt unter anderem den Umgang mit infektiösen Patienten und infektiösem Material. Die Isolierung von<br />

infektiösen Patienten orientiert sich an den aktuellen Richtlinien des Robert Koch Instituts (RKI).<br />

Verfahrensanweisungen regeln die Einhaltung aller Hygienemaßnahmen, die für alle Mitarbeiter bindend sind.<br />

Regelmäßige Hyginesitzungen, die in einem festen Zeitfenster angehalten werden, dienen der Qualitätsicherung im Bereich<br />

der Hygiene.<br />

Protokolle aus diesen Sitzungen werden im Verwaltungsbereich, einsehbar für alle verantwortlichen Kompetenzen, archviert.<br />

Im Falle einer Pandemie steht eine aktuelle Ablaufplanung bereit.<br />

Sonstige:<br />

Alle oben benannten Instrumente der Qualitätssicherung sind in ein strukturiertes, prozessorientiertes Managementsystem<br />

nach der DIN EN ISO 9001:2000 eingebunden. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess spielt eine zentrale Rolle in<br />

diesem Managementsystem.<br />

Das komplette Managementsystem ist mit all seinen Arbeitsabläufen in den einzelnen Bereichen in einem komplexen<br />

Handbuch beschrieben. Weitere wichtige Instrumente der Qualitätssicherung spiegeln sich z. B. in der Darlegung der<br />

klinischen und unterstützenden Prozesse , Management der Ressourcen, Festlegung der Qualitätspolitik, Definition der<br />

Pflegestandards und ärztlichen Leitlinien, Behandlungsrichtlinien usw. wieder.


Eine genaue Beschreibung des Qualitätsmanagements mit Aufbau und <strong>St</strong>rukturdarlegung erfolgt unter Punkt D 3.<br />

D-5 Qualitätsmanagementprojekte<br />

Hintergrund des Problems:<br />

Die Grundlagen der Projektarbeit ergeben sich in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> aus dem Erkennen einer Verbesserung, einer<br />

Optimierung oder eines Problems. Anhand der Tools "Vorschlagswesen, Verbesserungswesen, sowie Fehlermanagement"<br />

werden die Projekte und notwendigen Vorgehensweisen ermittelt. Einen weitereren Ermittlungsfaktor stellen die externen<br />

und internen Audits dar. Ergebnisse aus diesen Faktoren werden in der Regel immer als Projektgrundlage herangezogen.<br />

Das Instrument Plan-Do-Check-Act nach Denim (mit Zeitachse) stellt die klare Vorgehensweise in der Bearbeitung von<br />

Projekten,Optimierungen und Verbesserungen dar.<br />

In den Klinken <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> laufen in der Regel immer mehrere Projekte parallel. Je nach Priorität des Projektes<br />

(Verbesserung, Optimierung) wird der Ressourceneinsatz bestimmt. In der Regel sind die Projekte<br />

berufsgruppenübergreifend. Die Plattform für ein Projekt ist immer der Hintergrund des Problems.<br />

Alle Projekte werden dokumentiert, Kompetenzen, Zeitachsen und Zielerreichung sowie Ergebnis und Umsetzung sind<br />

immer schriftlich benannt.<br />

Im Punkt Maßnahmen und deren Umsetzung (siehe unten) werden beispielhaft einige Projekte der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

genannt, die während der Berichtszeit implementiert wurden.


Ausmaß des Problems (Ist-Analyse):<br />

Eine genaue detaillierte Ist-Analyse ist die Grundlage für jede Projektarbeit / Optimierung / Verbesserung / Fehlerhebungen.<br />

Der Ist-Analyse steht der Soll-Zustand gegenüber; beide Punkte spielen bei der Projektarbeit in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />

eine entscheidende Rolle.<br />

Des weiteren stellen bei der Ist-Analyse alle angrenzenden Schnitt- und Nahtstellen einen sehr wichtigen Faktor dar. Bereits<br />

bei der Ist-Analyse ist meist eine berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit von großer Wichtigkeit.<br />

Ist-Analyse werden in den internen, aber auch externen Audits ermittelt und dargestellt.<br />

Projekte werden aus diesen Darstellungen abgeleitet und in eine Verbesserung überführt.<br />

Zielformulierung:<br />

Grundlagen für die Zielformulierungen sind die Ergebnisse aus den Audits (intern und extern) sowie die Ist-Analyse.


Die Zielformulierungen ergeben sich für die Klinik aus der Ist-Analyse und dem Soll-Zustand.<br />

Die Zielformulierung wird präzise verfasst und allen Beteiligten (Kompetenzen, Naht- und Schnittstellen) ist das zu<br />

erreichende Ziel bekannt. Ein Projektplan mit definierter Zeitachse, unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden<br />

Ressourcen, wird durch die QMB und weiteren Kompetenzen erstellt. Dieser Projektplan mit der präzisen Zielformulierung<br />

wird durch die Geschäftsführung freigegeben und ist für alle bindend.<br />

Maßnahmen und deren Umsetzung:<br />

Maßnahmen werden ergriffen und sogenannte Optimierungsworkshop begleiten das Projekt/Optimierung/Verbesserung.<br />

In terminierten Zeitabständen treffen sich alle Kompetenzen um den Fortschritt des Projektes zu betrachten. Eine<br />

Beurteilung der Zielerrechung wird kontinuierlich durchgeführt Eine durchgängige Dokumentation begleitet das Projekt.<br />

Ein kontinuierlicher Informationsfluss während der Projektlaufzeit ist für alle Beteiligten gewährleistet.<br />

Am Ende des Projektes steht die Implementierung, die Freigabe und offzielle Einführung an. Alle Beteiligten, d. h. die Naht-<br />

und Schnittstellen, sowie alle anderen Mitarbeiter werden über die Implementierung informiert.<br />

Die Neuerungen, die sich aus der Projektarbeit ergeben, werden im einem Arbeitslauf dargestellt, der wiederum bindend für<br />

die Mitarbeiter ist. Im Intranet der <strong>Kliniken</strong> können sich alle Mitarbeiter über diesen Arbeitsablauf informieren.<br />

Beispielhaft werden einige laufende Projekte im Berichtszeitraum benannt:<br />

1. Optimierung der Endoskopie und Diagnostikleiste (Untersuchungsbereich)<br />

2. Einführung neuer Expertenstandards und deren Umsetzung und allgemeine hausspezifische <strong>St</strong>andards<br />

3. Vertiefung der Kooperationen mit externen Partnern<br />

4. Radiologische Kooperation mit Radiologiepraxis<br />

5. Optimierung des ZVSA<br />

6. Ausweitung der Pädiatrie in externe Behandlungseinrichtungen<br />

7. Großbauprojekte/Modernisierungen<br />

usw.<br />

Evaluation der Zielerreichung:<br />

Die Evaluation erfolgt in der Regel bei den internen und externen Audits. Externe und interne Auditoren, Leitungskräfte und<br />

Mitarbeiter aus den spezifischen Bereichen ermitteln gemeinsam den Grad der Zielerreichung und den Grad der<br />

Zielumsetzung.<br />

Weitere Faktoren, wie z. B. Patientenbefragungen, Kennzahlen, <strong>St</strong>atistiken, Feedbacks aus dem spezifischen Bereich<br />

fließen in die Bewertung ein und geben ein aussagekräftiges Ergebnis ab.<br />

In regelmäßigen Zeitabständen wird die Zielerreichung evaluiert und ggf. neu beurteilt, ob eine weitere Optimierung, ein<br />

weiteres, anhängendes Projekt, nötig macht.<br />

Sonstige:<br />

In den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> ist ein strukturiertes, prozessorientiertes Managementsystem implementiert.<br />

Die Grundlage dieses Managementsystems stellt die DIN EN ISO 9001:2000 mit ihren Normenkapiteln dar.<br />

Dieses Managementsystem stellt alle Instrumente bereit um ein zielorientiertes Handeln in den spezifischen Projekten zu<br />

gewährleisten.


Die klare Prozessstrukturierung der Arbeitsabläufe erlaubt, dass mehrere Projekte im gleichen Zeitfenster geführt werden.<br />

Wie bereits erwähnt ist der Zyklus nach Denim Plan-Do-Check-Act ein sehr wichtiges Werkzeug bei der Durchführung von<br />

Projekten. Alle Projekte laufen nach dieser Vorgabe ab:<br />

Denim Zyklus<br />

Projektfestlegung (Hintergrund des Projektes)<br />

Ist-Analyse (Ursachenermittlung)<br />

Projektplanung und Definition des Soll-Zustandes<br />

Einleiten von Maßnahmen<br />

Überwachung der Maßnahmen<br />

Aufrechterhaltung des Zieles/Erfolges<br />

Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> arbeiten im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) um den Anforderungen die der<br />

Patient/Kunde, der externe Vertragspartner und die Mitarbeiter stellen, gerecht zu werden.<br />

D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements<br />

Allgemeine Zertifizierungsverfahren:<br />

Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> wurden 2004 nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.<br />

Im Jahre 2007 erfolgte die Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000<br />

KH-spezifische Zertifizierungsverfahren:<br />

Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> wurden im April 2004 nach der DIN EN ISO 9001:2000 durch eine externe<br />

Zertifizierungsgesellschaft krankenhausspezifisch zertifiziert.<br />

Alljährlich stattfindende, externe Überwachungsaudits durch die externen Auditoren garantieren ein kontinuierliches, hohes<br />

Qualitätsniveau in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>.<br />

Im April 2007 wurden die <strong>Kliniken</strong> nach der DIN EN ISO 9001:2000 durch die externe Zertifizierungsgesellschaft rezertifiziert.<br />

Erneut wurde den <strong>Kliniken</strong> durch die Rezertifizierung ein hohes Qualitätsniveau bestätigt.<br />

Im Berichtsjahr 2008 erfolgte im Turnus ein externes Überwachungsaudit durch die externen Auditoren.<br />

Diesem voraus ging wie jährlich das interne Audit durch die internen Auditoren.<br />

Excellence-Modelle:<br />

Verweis Punkt Zertifizierungsverfahren<br />

Peer Reviews:<br />

Der Review stellt für die <strong>Kliniken</strong> intern die jährliche Management-Bewertung dar.


Der Review wird durch die QMB erstellt.<br />

Durch die Geschäftsleitung erfolgt in regelmäßigen Abständen eine Bewertung, womit die Eignung, Angemessenheit und<br />

Wirksamkeit des QM-Systems fortlaufend sichergestellt wird. Das Ergebnis wird für den internen Gebrauch und als<br />

Qualitätsbericht z. B. für Leistungsträger festgehalten.<br />

Die Ergebnisse aus dieser Bewertung spiegeln gleichzeitig auch die Ergebnisse der kontinuierlichen Verbesserung, sprich<br />

der spezifischen Projektarbeit wider.<br />

Der Review wird nach folgenden Vorgaben erstellt:<br />

- Zeitdefinition<br />

- Zusammenstellen der Eingaben: letzter Review, Protokolle der spezifischen Sitzungen, Qualitätsdaten (Datenerhebungen,<br />

<strong>St</strong>atistiken, Ablaufbeschreibungen, externe und interne Auditberichte, Befragungen, etc.)<br />

- Erstellung des Berichtes durch die QMB<br />

- Freigabe des Berichtes durch die Geschäftsführung<br />

- Maßnahmenverfolgung aus den Ergebnissen des Reviews mit kontrollierter Umsetzung.<br />

Letztendlich mündet der Review erneut in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess KVP über.<br />

Sonstige interne Selbstbewertungen:<br />

Die internen Audits, wie sie im Anforderungsprofil der DIN EN ISO benannt sind, dienen der internen Selbstbewertung. Um<br />

die QM-Aktivitäten bewerten zu können, beurteilen wir im laufenden Prozess und vor allem vor der externen Bewertung<br />

durch die Zertifizierungsgesellschaft die Qualitätsreife.<br />

Bei dieser Selbstbewertung werden die Qualitätsanforderungen für alle Bereiche der Klinik bewertet und in einem<br />

Auditbericht zusammengefasst; alle Ergebnisse werden dokumentiert und bilden damit die Grundlage für die Bewertung.<br />

In den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> werden pro Jahr durch die QMB und das QMT mehrere Audits durchgeführt.<br />

Dieser Durchführung der Audits liegt eine Ablaufbeschreibung zugrunde, die wie folgt lautet:<br />

- Planung der Audits (Termin-, Bereichsfestlegung)<br />

- Benennung der internen Auditoren<br />

- Handbuchprüfung<br />

- Durchführung der Audits<br />

- Berichterstellung der Audits<br />

- Bewertung der Auditergebnisse<br />

Die Auditergebisse dienen wiederum als Grundlage für Projekt und Optimierungen.<br />

Des weiteren zählen zur internen Selbstbewertung kontinuierliche Reflexionen in den spezifischen Bereichen,<br />

<strong>St</strong>ationsbegehungen durch die Pflegedienstleitung, <strong>St</strong>ationsbesprechungen, Analysen aus Verbesserungspotentialen etc. ---<br />

alle Ergebnisse fließen einer internen Bewertung zu und bilden auch hier wiederum die Grundlage für weitere<br />

Optimierungen. Ergebnisse aus diversen Befragungen dienen ebenso der internen Selbstbewertung und fließen dem<br />

kontinuierlichen Verbesserungsprozess, falls nötig, zu.

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