B - Kliniken St. Elisabeth
B - Kliniken St. Elisabeth
B - Kliniken St. Elisabeth
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<strong>St</strong>rukturierter Qualitätsbericht<br />
gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V<br />
für das Berichtsjahr 2008<br />
<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ<br />
auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 31.08.2009 um 15:31 Uhr erstellt.<br />
DKTIG: http://www.dktig.de<br />
ProMaTo: http://www.netfutura.de
Platz für das Inhaltsverzeichnis.
Einleitung<br />
Abbildung: Haupt-/Vorderansicht der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>. Rechts die Kinderklinik, links im Bildbereich die<br />
Erwachsenenklinik. Im Vordergrund ein kleiner Teil des Klinikgartens.<br />
An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, bestehend aus dem Akutkrankenhaus und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />
gibt es neben den Hauptfachabteilungen Anästhesie, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie/ -psychologie (KJPP), Allgemein-, Thorax-, Visceral- und Unfallchirurgie, Belegabteilungen für<br />
Augenheilkunde, HNO, Gastroenterologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie sowie Beleghebammen und eine<br />
Tagesklinik für Schmerztherapie. Des Weiteren sind Konsiliarärzte für Orthopädie, Neurochirurgie sowie<br />
Zahnheilkunde tätig. Externe Kooperationspartner im Bereich der Röntgendiagnostik und Labordiagnostik, die in<br />
den <strong>Kliniken</strong> mit modernster Diagnostikmöglichkeiten vertreten sind, runden das Gesamtbild der <strong>Kliniken</strong> ab.<br />
Der Klinik ist ein MVZ (medizisches Versorgungszentrum) angegliedert. Die MVZ Neuburg GmbH gewährleistet die<br />
fachärztliche, gastroenterologische Versorgung der Patienten an den Kiniken <strong>St</strong> <strong>Elisabeth</strong>.<br />
Bei der Erwachsenenklinik handelt es sich um eine Klinik der Grund- und Regelversorgung (Versorgungsstufe II) mit 226<br />
Betten.<br />
Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin hat als Schwerpunktkrankenhaus einen besonderem Versorgungsauftrag<br />
(Versorgungsstufe III). Es gewährleistet die Behandlung eines Kindes oder Jugendlichen. Wegen seiner überregionalen<br />
Funktion und dem optimalen <strong>St</strong>andard an medizinischen, ärztlichen und pflegerischem Fachwissen hat es einen sehr hohen<br />
Wert für die medizinische Versorgung inne. Mit insgesamt 95 Betten, davon bisher 25 stationäre und 15 Tagesplätze der<br />
integrierten Abteilung KJPP (Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie) gehört die Klinik zu den großen<br />
Fachkrankenhäusern.<br />
Sie ist regional zuständig als Klinik für Kinder- und Jugendmedizin für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, die<br />
Großstadt Ingolstadt, die Landkreise Eichstätt, Pfaffenhofen, Donau-Ries und überschneidend für Weißenburg.<br />
Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> erhielten 2004 die globale Zertifizierung nach dem Managementsystem der<br />
DIN EN ISO 9001:2000; 2007 erfolgte die umfassende Rezertifizierung.<br />
Bei den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> handelt es sich um ein Ordenskrankenhaus der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen.<br />
Seit 1840 ist der Orden der <strong>Elisabeth</strong>innerinn in Neuburg a. d. Donau angesiedelt.<br />
Der Orden der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen beschreibt sich wie folgt:<br />
"Die Ordensgründung geht auf das Jahr 1622 zurück. Apollonia Radermecher pflegte in Aachen nach dem Vorbild der Hl.<br />
<strong>Elisabeth</strong> von Thüringen die Kranken und Armen und nannte ihre Gemeinschaft "Schwestern von der Hl. <strong>Elisabeth</strong>". Im<br />
Laufe der Jahrhunderte gingen aus dieser von Apollonia Radermecher gegründeten Gemeinschaft weitere selbständige<br />
Konvente hervor. Eine dieser Neugründungen war Neuburg. Am 08. Juli 1840 kamen 3 Schwestern aus dem Kloster<br />
<strong>St</strong>raubing nach Neuburg. Seit dieser Zeit sind wir ununterbrochen in der Kranken- und Behindertenpflege tätig. Nach dem<br />
Vorbild unserer Ordensgründerin und unserer Ordenspatronin der Hl. <strong>Elisabeth</strong> von Thüringen und der Regel des Hl.<br />
Franziskus versuchen wir unser Leben nach dem Evangelium auszurichten. Im Laufe der Jahrzehnte konnten weitere<br />
Aufgaben und Filialen übernommen werden. 1954 kam als weitere Aufgabe die Pflege kranker Säuglinge und kranker Kinder<br />
hinzu. Nachdem die <strong>St</strong>adt Ingolstadt dazu nicht bereit war und die vorhandenen Räumlichkeiten bald nicht mehr ausreichten,<br />
wurde in den Jahren 1958 bis 1961 die Kinderklinik erbaut und in Betrieb genommen. Diese Kinderklinik wurde dann 1999<br />
komplett saniert und modernisiert.<br />
Die Grundsteinlegung zum Krankenhausneubau erfolgte zum Bau der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>. Im April 1992 konnte zur<br />
Freude aller in das neu errichtete Krankenhaus Einzug gehalten werden.<br />
Der 22. März 1996 war fürdie Ordensgemeinschaftein bedeutender Tag. Das neue Kloster wurde eingeweiht und bezogen,<br />
das auch eine kleine Pflegestation mit 13 Plätzen beherbergt.<br />
Die Ordenschwestern leben im Kloster in verschiedenen Altersstufen, Charaktere und üben vielfältige Tätigkeiten aus.
Unsere Ordensprofess verbindet uns miteinander und so sind wir nicht nur eine Arbeits- und Gebetsgemeinschaft, sondern<br />
auch Lebensgemeinschaft. Unser Tagesablauf ist von der Feier der Eucharistie, dem <strong>St</strong>undengebet, vom gemeinsamen<br />
Leben in Armut, Gehorsam und Ehelosigkeit und der Pflege kranker und alter Menschen geprägt. Jungen Frauen, die unsere<br />
Gemeinschaft näher kennen lernen möchten, bieten die Ordenschwestern das "Kloster auf Zeit" an. Die interessierten<br />
Frauen haben dort die Möglichkeit im Gesamten am Klosterleben der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen teil zu nehmen.<br />
Als weiteres Angebot stehen Besinnungstage für junge Leute zwischen 20 und 40 Jahren zur Verfügung, um den Glauben<br />
als Wegbegleiter für das Leben neu zu entdecken. Daneben ist Frau Generalvikarin Sr. M. Isentrud Eigen auch im<br />
Krankenhaus für den seelsorgerischen Beistand mit verantwortlich. Jeden Dienstag und Freitag besteht an der Klosterpforte<br />
in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr die Möglichkeit zur Aussprache für "Jedermann" und "Jederfrau".<br />
Generaloberin Sr. Maria Goretti Böck: sr.m.goretti.boeck@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Kontaktaufnahme zu den Angeboten des Klosters können unter der Telefonnummer 08431 614-0 erfolgen<br />
Verantwortlich:<br />
Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email<br />
GF Roman Schiele Geschäftsführung 08431 541890 08431 541169 roman.schiele@kliniken-<br />
st-elisabeth.de<br />
GF Günter <strong>St</strong>robl Geschäftsführung 08431 541890 08431 541169 guenter.strobl@kliniken-st-<br />
Ansprechpartner:<br />
Name Abteilung Tel. Nr. Fax Nr. Email<br />
QMB Elke Schroll <strong>St</strong>abstelle<br />
Qualitätsmanagement<br />
Links:<br />
www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Sonstiges:<br />
Berufsfachschulen für Krankenpflege und Kinderkrankenpflege.<br />
elisabeth.de<br />
08431 543700 08431 541169 elke.schroll@kliniken-st-<br />
elisabeth.de<br />
Die Berufsfachschulen umfassen insgesamt 100 Ausbildungsplätze und sind somit eine der größten<br />
Ausbildungseinrichtungen der <strong>St</strong>adt Neuburg dar. In der Berufsfachschule für Krankenpflege stehen insgesamt 60<br />
Ausbildungsplätze zur Verfügung; in der Berufsfachschule der Kinderkrankenpflege stehen insgesamt 40 Ausbildungsplätze<br />
zur Verfügung.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre und beinhaltet 2100 theoretische und 2500 praktische Unterrichtsstunden.<br />
Ausbildungsbeginn ist jeweils der 1. Oktober eines Jahres. Die SchülerInnen werden in den Fächern: Grundlagen der Pflege,<br />
Gesundheits- und Kranken-/Kinderkrankenpflege, Berufskunde, Recht und Verwaltung, Deutsch und Kommunikation und<br />
Sozialkunde auf das Berufsleben vorbereitet. Die praktische Ausbildung erfolgt in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> und in<br />
Kooperation mit dem Großklinikum in Ingolstadt, dem Geriatriezentrum in Neuburg, der Danuvius Klinik mit psychiatrischer<br />
Ausrichtung, sowie ambulanten Pflegediensten in Neuburg und Umgebung.<br />
Ansprechpartner der Berufsfachschulen sind:<br />
Herr Walter Heinrich, mailto: charly.heinrich@kliniken-st-elisabeth.de oder bfs.krankenpfl.nd@kliniken-st-elisabeth.de, Tel.:<br />
08431 544500<br />
Frau Irene Merkl, mailto: irene.merkl@kliniken-st-elisabeth.de oder bfs.ki.krankenpfl.nd@kliniken-st-elisabeth.de, Tel.: 08431<br />
544550<br />
Weiterreichende Informationen sind direkt über die Ansprechpartner und Telefonnummern wie angeben, erhältlich.<br />
Die Krankenhausleitung, vertreten durch Günter <strong>St</strong>robl/Geschäftsführer und Elke Schroll/Qualitätsmanagementbeauftragte,<br />
ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht.
Teil A - <strong>St</strong>ruktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses<br />
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses<br />
Hausanschrift:<br />
<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> Neuburg an der Donau<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg<br />
Telefon:<br />
08431 / 540<br />
Fax:<br />
08431 / 541690<br />
E-Mail:<br />
guenter.strobl@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Weiterer <strong>St</strong>andort:<br />
Hausanschrift:<br />
<strong>Kliniken</strong>-<strong>St</strong>.-<strong>Elisabeth</strong> - Außenstelle der Neonatologie am Klinikum Ingolstadt<br />
Krumenauerstr. 25<br />
85049 Ingolstadt<br />
Postanschrift:<br />
Postfach ------<br />
85049 Ingolstadt<br />
Telefon:<br />
0841 / 880 - 3205<br />
Fax:<br />
0841 / 880 - 3206<br />
E-Mail:<br />
guenter.strobl@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
A-2 Institutionskennzeichen des Krankenhauses<br />
260911832<br />
A-3 <strong>St</strong>andort(nummer)<br />
00<br />
A-4 Name und Art des Krankenhausträgers<br />
Name:<br />
Vereinigte Ordenskrankenhäuser GmbH<br />
Art:<br />
freigemeinnützig<br />
A-5 Akademisches Lehrkrankenhaus<br />
trifft nicht zu / entfällt
A-6 Organisationsstruktur des Krankenhauses<br />
Organigramm: Organigramm, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, aktualler <strong>St</strong>and 08-09<br />
Die Hierarchiestrukturen der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> sind in einem dafür üblichen Organigramm (<strong>St</strong>rukturschaubild)<br />
abgebildet. Es ist ersichtlich, wie sich die einzelnen <strong>St</strong>ellen und Abteilungen im Haus aufteilen und untergliedern. Somit<br />
können im Organigramm jederzeit Rückschlüsse zu Verantwortlichkeiten abgeleitet werden. Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
sind als gGmbH organisiert, somit befindet sich an oberster Hierarchieebene das Kloster der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen,<br />
vertreten durch die Generaloberin Sr. M. Goretti Böck und nachfolgend der Geschäftsführer. Dem Geschäftsführer sind<br />
direkt die <strong>St</strong>abstelle Qualitätsmanagement, sowie drei weitere <strong>St</strong>abstellen Controlling, Medizincontrolling und<br />
Marketing/Organisation unterstellt. Das Direktorium, bestehend aus Verwaltungsleitung, Pflegedienstleitung und ärztlicher<br />
Leitung untersteht der Geschäftsführung (Einlinienorganigramm).Gesellschafter der Vereinigten Ordenskrankenhäuser<br />
GmbH ist das Kloster der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen. Jeder Mitarbeiter kann sich im Organigramm wiederfinden. Eine detaillierte<br />
Fassung über alle Bereiche des Krankenhauses ist jederzeit in der <strong>St</strong>abstelle des Qualitätsmanagement einzusehen. Die<br />
Geschäftsführung stellt sicher, dass die Funktionsbereiche und ihre Wechselwirkungen innerhalb der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong>, einschließlich der Verantwortung und Befugnisse festgelegt und bekannt gemacht werden.<br />
A-7 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie<br />
Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen Fachabteilung:<br />
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung ?<br />
Ja<br />
A-8 Fachabteilungsübergreifende Versorgungsschwerpunkte des Krankenhauses<br />
Nr. Fachabteilungsübergreifender<br />
Versorgungsschwerpunkt:<br />
Fachabteilungen, die an dem<br />
Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind:<br />
VS24 Interdisziplinäre Intensivmedizin Chirurgie, Anästhesie, Innere Medizin,<br />
Radiologie, MVZ Labordiagnostik<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Bei der Intensivstation der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong> handelt es sich um eine<br />
interdisziplinäre Einheit mit Beteiligung<br />
aller genannten Fachabteilungen und<br />
deren Chefärzte. Durch die ständige<br />
Bereitschaft aller Fachabteilungen ist<br />
eine lückenlose Behandlung immer<br />
gewährleistet. Durch ein internes<br />
Notfallmanagement sind die Abläufe und<br />
Organisation in der Akutversorgung<br />
genauestens geregelt. Ansprechpartner<br />
Chefarzt Dr. Camill Herrmann,<br />
Anästhesie.
Nr. Fachabteilungsübergreifender<br />
Versorgungsschwerpunkt:<br />
Fachabteilungen, die an dem<br />
Versorgungsschwerpunkt beteiligt sind:<br />
VS00 Kardiologie, Schlaganfallbehandlung, Radiologie, Labormedizin,<br />
Interdisziplinäre Intensivstation,<br />
Herzkatheterlabor Klinikum Ingolstadt<br />
VS02 Perinatalzentrum Das Perinatalzentrum wird zusammen<br />
mit dem Klinikum Ingolstadt betrieben.<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> kooperieren<br />
mit dem Klinikum Ingolstadt im Bereich<br />
der invasiven Kardiologie. Der<br />
Kardiologe aus den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong> untersucht die Patienten aus<br />
den <strong>Kliniken</strong> in Neuburg im<br />
Herzkatheterlabor in Ingolstadt.<br />
Schlaganfallbehandlung: Eine<br />
telemedizinische Einheit ermöglicht eine<br />
Schlaganfallversorgung der Patienten in<br />
Neuburg in Kooperation mit der<br />
Neurologie im Klinikum Ingolstadt. Die<br />
Kooperation mit dem Diagnostikum<br />
Neuburg bietet ein umfassendes<br />
radiologisches Untersuchungsspektrum<br />
(24 <strong>St</strong>unden CT und Röntgen, an<br />
Werktagen MRT). Labormedizin:<br />
Zusammenarbeit mit dem MVZ/Synlab-<br />
Augsburg. Das MVZ betreibt unter<br />
anderem eine Laborgemeinschaft an<br />
den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> für<br />
niedergelassene Ärzte.<br />
Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Fritz<br />
Braun, Innere Medizin<br />
Ansprechpartner: Chefarzt Dr. Ivo<br />
Henrichs, Kinderklinik<br />
A-9 Fachabteilungsübergreifende medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des<br />
Krankenhauses<br />
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP02 Akupunktur Akupunktur wird in der Schmerztagesklinik und bei Bedarf bei stationären<br />
Patienten angewandt. Des Weiteren wird die Akupunktur für Schwangere<br />
praktiziert und angeboten.<br />
MP03 Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare Die Beratung der Angehörigen wird angeboten vom Sozialdienst, dem<br />
Pflegepersonal , der Seelsorge und in bestimmten Fällen von den Ärzten<br />
der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>. Dies gilt insbesondere für den Bereich der<br />
Kinder- und Jugendmedizin.
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP53 Aromapflege/-therapie Die Aromapflege wird vor allem im stationären Pflegebereich durch das<br />
Pflegepersonal angewandt. Eine Teamgruppe beschäftigt sich eingehend<br />
mit der Anwendung von Aromaölen und stimmt die Anwendung der<br />
Aromaöle/Aromaessenzen auf die jeweiligen Situationen und Bedürfnisse<br />
der Patienten ab.<br />
MP04 Atemgymnastik Atemgymnastik wird in akuten Situationen vom Pflegepersonal<br />
durchgeführt; die physikalische Abteilung der Klinik stellt die<br />
Atemgymnastik für die stationären Patienten mit unterschiedlichen<br />
Methoden der Atemübungen sicher. Die Entspannungstechnik<br />
Atemdilation wird in der Schmerzklinik angeboten.<br />
MP05 Babyschwimmen Das Babyschwimmen wird von den Beleg-Hebammen in den Räumen der<br />
<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> angeboten und durchgeführt.<br />
MP06 Basale <strong>St</strong>imulation Die basale <strong>St</strong>imulation wird von entsprechend geschultem Pflegepersonal<br />
situativ eingesetzt.<br />
MP07 Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter Durch die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong> (Kinderklinik und Erwachsenenklinik) ist eine umfassende<br />
Begleitung und Betreuung gewährleistet<br />
MP08 Berufsberatung/ Rehabilitationsberatung Die Rehabilitationsberatung erfolgt über den Sozialdienst<br />
MP09 Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung<br />
von <strong>St</strong>erbenden<br />
Eine "Palliative Care" Betreuung von schwerstkranken und sterbenden<br />
Patienten und deren Angehörigen ist sowohl im<br />
Akutkrankenhaus/Erwachsenenklinik wie auch in der Kinderklinik<br />
gewährleistet. Hierfür stehen eine Reihe von palliativ fachausgebildeten<br />
Pflegekräften und Ärzten zur Verfügung. Die schmerztherapeutische<br />
Behandlung wird auch durch den Leiter der Anästhesie und der<br />
Schmerzambulanz Herrn Dr. C. Herrmann konsilarisch durchgeführt. Der<br />
Klinikseelsorger steht Tag und Nacht dem Patienten und den Angehörigen<br />
zur Verfügung.<br />
MP10 Bewegungsbad/ Wassergymnastik Ein Bewegungsbad ist in der physikalischen Abteilung jederzeit verfügbar.<br />
Die Therapien werden bei ärztlicher Verordnung durch Fachpersonal der<br />
physikalischen Abteilung gewährleistet. Im Rahmen des kinder- und<br />
jugendpsychiatrischen Behandlungsangebotes wird die Wassertherapie für<br />
Kinder mit sensorischen Integrationsproblemen,<br />
Entwicklungsverzögerungen und psychodynamischen Auffälligkeiten<br />
angeboten.<br />
MP11 Bewegungstherapie Die Bewegungstherapie wird durch Fachpersonal der<br />
Akutklinik/Erwachsenenklinik und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin<br />
über die physikalischen Abteilungen nach ärztlicher Verordnung<br />
gewährleistet und durchgeführt.<br />
MP57 Biofeedback-Therapie Im Bereich der tagesklinischen Einrichtung der Schmerztherapie wird die<br />
Biofeedbacktherapie angewendet.<br />
MP12 Bobath-Therapie Die Bobath-Therapie wird an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, vornehmlich in der<br />
Kinderklinik, eingesetzt. Bei Schlaganfällen wird dieses Leistungsangebot<br />
in der Erwachsenenklinik vorgehalten.
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP13 Diabetiker-Schulung Diabetiker-Schulungen werden sowohl im<br />
Akutkrankenhaus/Erwachsenenklinik als auch in der Klinik für Kinder- und<br />
Jugendmedizin angeboten. Speziell ausgebildete Ärzte und Pflegekräfte<br />
gewährleisten eine fachlich optimale Beratung und Anleitung des Patienten<br />
bzw. der Angehörigen. Diät- und Ernährungsberatung findet im Rahmen<br />
der Diabetikerschulung für Patienten und Angehörige statt.<br />
MP14 Diät- und Ernährungsberatung Diät- und Ernährungsberatung findet im Rahmen der Diabetikerschulung<br />
für Patienten und Angehörigen statt. Im Bereich der Kinder- und<br />
Jugendpsychatrie ist zu dokumentieren, dass im Rahmen der ambulanten,<br />
als auch stationären Behandlung besonders bei den Ess- und<br />
Ernährungsstörungen stundenweise eine Ernährungsberatung für die<br />
Patienten und Angehörige/Eltern integriert ist.<br />
MP15 Entlassungsmanagement Das Entlassungsmanagement wird vom Casemanagement<br />
(Entlassungsmanagement) in Kooperation mit dem Sozialdienst der<br />
<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> abgedeckt. Im Pflegebereich dient hierzu der<br />
Expertenstandard "Entlassungsmanagement als Leitlinie". Im Bereich der<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie organisieren die spezifischen Abteilungen<br />
grundsätzlich eine Nachsorgeuntersuchung für alle stationären, als auch<br />
tagklinischen Patienten. Eine enge<br />
Zusammenarbeit/Überleitungsmanagement mit niedergelassenen Ärzten,<br />
Schulen und Therapeuten gewährleistet eine Weiterbehandlung nach der<br />
Entlassung.<br />
MP16 Ergotherapie Die Ergotherapie wird vorwiegend in der Schmerztagesklinik und in der<br />
MP17 Fallmanagement/ Case Management/ Primary<br />
Nursing/ Bezugspflege<br />
Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie angewandt. Die<br />
ergotherapeutische Behandlung ist im Versorgungsspektrum der Moto-, als<br />
auch der Kunsttherapie und heilpädagogischen Behandlung integriert.<br />
Die Bezugspflege wird in Form der Bereichspflege angeboten, d.h. dass<br />
eine Pflegekraft ganzheitlich die Betreuung und Pflege eines<br />
überschaubaren Patientenkreises übernimmt. Somit ist ein möglichst enger<br />
Kontakt zwischen Pflegekraft und Patient geboten.<br />
MP18 Fußreflexzonenmassage Die Fußreflexzonenmassage wird durch speziell ausgebildetes Personal in<br />
der physikalischen Abteilung, sowie im Kreißsaal/gynäkologische Abteilung<br />
angeboten.<br />
MP19 Geburtsvorbereitungskurse Geburtsvorbereitungskurse (für werdende Eltern) werden von den Beleg-<br />
Hebammen in den Räumen der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> im regelmäßigen<br />
Turnus angeboten. Des Weiteren wird auch Yoga für Schwangere,<br />
Fussreflexzonenmassage, Craniosacrale Körpertherapie, Aquagymnastik<br />
und Aquayoga im regelmäßigen Turnus angeboten. (siehe MP 40 und MP<br />
02).<br />
MP20 Hippotherapie/ Therapeutisches Reiten Im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz werden<br />
laufend Gutachten zur Kostenübernahme bei Hippotherapieindikation<br />
erstellt.
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP21 Kinästhetik Die Kinästhetik wird in den <strong>Kliniken</strong> in allen Pflegebereichen eingesetzt.<br />
Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> setzen bei jeder examierten Pflegekraft einen<br />
abgeschlossenen Kinästhetik Grundkurs voraus. In jeder Pflegeabteilung<br />
gibt es verantwortliche Pflegekräfte für die Thematik Kinästhetik. Um dies<br />
zu gewährleisten, stellen die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> einen vollausgebildeten<br />
Kinästhetiktrainer aus dem Mitarbeiterkreis<br />
MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie erfolgt das Kontinenz- sowie<br />
Inkontinenztraining im ambulanten, als auch teilstationären und stationären<br />
Setting, speziell bei Kindern mit einer Enuresisproblematik.<br />
MP23 Kunsttherapie Im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie spielt die Kunsttherapie eine<br />
wesentliche Rolle. Die kunsttherapeutischen Behandlungen sind<br />
Bestandteil des ambulanten, tagklinischen und stationären Settings. Die<br />
Behandlung erfolgt sowohl in Einzel-, als auch Gruppentherapien. Speziell<br />
ausgebildete Fachkräfte (Kunsttherapeuten) sind für diese Therapieform<br />
zuständig.<br />
MP24 Lymphdrainage Die Lymphdrainage wird in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> durch Fachkräfte und<br />
entsprechend fortgebildetem Personal angeboten. Die Behandlungsdauer<br />
ist je nach ärztlicher Verordnung auf 30 Minuten oder 45 Minuten<br />
festgesetzt.<br />
MP25 Massage Massagen werden in der physikalischen Abteilung, wie auch im stationären<br />
Bereich durch Physiotherapeuten, nach ärztlicher Verordnung,<br />
durchgeführt.<br />
MP26 Medizinische Fußpflege Die Medizinische Fußpflege wird in den Räumen der <strong>Kliniken</strong> durch einen<br />
externen Leistungserbringer angeboten.<br />
MP27 Musiktherapie Im Bereich der Schmerztagesklinik ist Musiktherapie in das<br />
Behandlungskonzept eingebunden. Spezielle Therapeuten sind für die<br />
Musiktherapie verantwortlich. Im Bereich der KJPP stellt die Musiktherapie<br />
ein wichtiges Behandlungsinstrument dar. Die Anwendungsmodalitäten<br />
sind denen wie in der Kunsttherapie oder Ergotherapie gleich zu setzen.<br />
MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapie Homöopathie wird vorallem im Bereich der Kinderklinik im Absprache mit<br />
den Eltern durch die behandelnden Ärzte eingesetzt.<br />
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot In der Kinderklinik wird für stationäre Patienten/Kinder bei längerem<br />
Aufenthalt Unterricht angeboten. Voraussetzung für die Teilnahme am<br />
Unterricht ist die Zustimmung des behandelten Arztes und wenn der<br />
Genesungsprozess durch den Unterricht nicht gefährdet erscheint. Der<br />
Unterricht richtet sich nach dem vorgegebenen Lehrplan des<br />
Kultusministeriums. Die Klassen werden durch zwei hauptamtliche<br />
Lehrkräfte geführt. Für die Kinder/Patienten wird am Nachmittag eine<br />
Betreuung außerhalb des stationären Bereiches angeboten. Die Betreuung<br />
hierfür wird durch eine speziell pädagogisch ausgebildete Fachkraft<br />
garantiert. Im Bereich der KJPP wird ein differenziertes, pädagogisches<br />
Leistungsangebot durch die <strong>St</strong>ations- und Gruppenleitungen im<br />
stationären, als auch tagklinischen Setting speziell als begleitende<br />
Beratung für/durch die Eltern angeboten.
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP31 Physikalische Therapie Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />
den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />
Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />
Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />
definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />
konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />
Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />
Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />
Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />
Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />
Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />
Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />
Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />
Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;<br />
MP32 Physiotherapie/ Krankengymnastik Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />
MP33 Präventive Leistungsangebote/<br />
Präventionskurse<br />
MP34 Psychologisches/ psychotherapeutisches<br />
Leistungsangebot/ Psychosozialdienst<br />
den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />
Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />
Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />
definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />
konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />
Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />
Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />
Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />
Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />
Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />
Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />
Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />
Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;<br />
Asthmatraining wird in der Kinderklinik durch speziell ausgebildete<br />
Kinderärzte präventiv angeboten. Die Ärzte der Inneren Abteilung in den<br />
Kiniken <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> bieten der Coronarsportgruppe Neuburg/Donau<br />
medizinische Begleitung und Betreuung.<br />
Dieses psychologische und psychotherapeutische Leistungsangebot<br />
umfasst eine differenzierte Untersuchung der Entwicklungssituation,<br />
einschließlich dem Erfassen von Teilleistungsstörungen unter der<br />
besonderen Berücksichtigung einer wechselseitigen Bedingtheit von<br />
Organbelastung und psychoreaktiver Konsekutiverkrankung. Im Rahmen<br />
der psychotherapeutischen Behandlungsmaßnahmen umfasst das<br />
Leistungsangebot tiefenpsychologisch, orientierte,<br />
verhaltenstherapeutische und systematische Behandlungsmöglichkeiten.
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />
den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />
Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />
Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />
definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />
konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />
Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />
Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />
Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />
Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />
Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />
Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />
Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />
Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;<br />
MP36 Säuglingspflegekurse Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> bieten mit einer speziell geschulten<br />
Kinderschwester regelmäßige Säuglingspflegekurse an. Der Kurs findet in<br />
den Räumen der Krankenpflegeschule in den <strong>Kliniken</strong> statt.<br />
MP37 Schmerztherapie/ -management 1) Die postoperative Schmerztherapie erfolgt unter anderem durch<br />
Schmerzmittelpumpen. 2) Seit 1994 gibt es an den <strong>Kliniken</strong> eine<br />
Schmerzambulanz. Es kommen spezielle anästhesiologische und invasive<br />
Behandlungsmethoden zum Einsatz. Ebenso kommen<br />
Arzneimitteltherapie, Akupunktur, TENS und psychosoziologische<br />
Methoden zur Anwendung. Seit 2005 gibt es zusätzlich eine<br />
Schmerztagesklinik. Ausgehend von dem Bio-Psycho-Sozialen Modell der<br />
Krankheitsentstehung ist das Ziel einer Schmerzlinderung durch die<br />
Vermittlung von Bewältigungskompetenzen. Es wird ein multimodaler<br />
Therapieansatz verfolgt.<br />
MP63 Sozialdienst Fachkräfte und speziell ausgebildetes Personal decken die Aufgaben im<br />
Bereich des Sozialdienstes ab. Hierzu gehören Entlassungsmanagement,<br />
Angehörigenarbeit, Weiterleitung bzw. Überleitung in andere<br />
Behandlungseinheiten etc.. Sowohl in der Erwachsenklinik, wie auch in der<br />
Kinderklinik stehen für Patienten und Angehörige Mitarbeiter des<br />
Sozialdienstes kontinuierlich zur Verfügung.
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung 1) Direkter Kontakt zu diversen Selbsthilfegruppen/-organisationen und<br />
von Patienten und Angehörigen<br />
Angehörigengruppen kann hergestellt werden. 2) Ein lückenloser<br />
Betreuungskreislauf wird durch den e. V. "Elisa" garantiert. "Elisa"<br />
kümmert sich in den Familien f. d. ambulante Nachsorge bei schwerst-,<br />
chronisch- und krebskranken Kindern. "Elisa" arbeitet eng mit der<br />
Kinderklinik zusammen. 3) Im Bereich der Schmerztagesklinik wird den<br />
Patienten des Weiteren Entspannungsverfahren, PMR, Atemdilation und<br />
Aromaölpflegr angeboten. 4) Das Leistungsangebot in der Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie, besonders der ambulanten Behandlung umfasst eine<br />
wechselnde Fokusierung von zeitweise besonders häufig auftretenden<br />
Kranheitsbildern: ADHS, Ess- und Ernährungsstörungen, Adipositas und<br />
Asthma mit spezifischen Einzel- und Gruppentherapieangeboten. Eine<br />
intensive Begleitberatung der Angehörigen wird gewährleistet.<br />
MP40 Spezielle Entspannungstherapie Im Bereich der KJPP stellen das autogene Training, Aquatherapie und<br />
Tanztherapie spezielle Entspannungstherapien dar. Im Bereich der<br />
Schmerztagesklinik werden den Patienten folgende<br />
Entspannungsverfahren angeboten: Atementspannung, PMR=Progressive<br />
Muskelrelaxion, Autogenes Training, Hypnose;<br />
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Hebammen Folgendes Leistungsangebot wird in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> durch die<br />
Hebammen garantiert: Schwangerenvorsorge, Geburtsvorbereitungskurse<br />
(Einzeln und Paare), Aquagymnastik und Aquayoga für Schwangere,<br />
Yoga, Akupunktur, Fußreflexzonenmassage, Craniosacrale<br />
Körpertherapie, Babyschwimmen, Betreuung während der Geburt und im<br />
Wochenbett, Betreuung zu Hause, Rückbildungsgymnastik; siehe auch<br />
unter MP 02-05-18-19;<br />
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Pflegeexpertenfachgebiete: Palliativ Care (Betreuung schwerstkranker,<br />
sterbenden Patienten bzw. Angehörige), Lactationsberatung (<strong>St</strong>illberatung<br />
und <strong>St</strong>illanleitung), Kinästhetik, Biofeedbacktrainer, Pain-Nurse (Betreuung<br />
von Pat. mit starken Schmerzen), Wundexperten, Praxisanleiter,<br />
Diabetesberatung, Asthmaberatung, Therapeutik Touch (komplementäre<br />
Pflegemethode bei z.B. Schmerzen oder Wundheilungsstörungen),<br />
Emergency Management (Notfallbehandlung in der Klinikaufnahme),<br />
Hygienefachpflege, speziell weitergebildetes Fachpflegepersonal (2 Jahre<br />
berufsbegleitende Weiterbildung) für: Anästhesie, Intensivmedizin,<br />
pädiatrische Intensivmedizin, Psychiatrie, Operationsdienst,<br />
Qualitätsmanagement, Betriebswirtschaft, Basale <strong>St</strong>imulationtion,<br />
Aromaölplfege, Arbeiten nach festgelegten <strong>St</strong>andards. Regelmäßige<br />
Fortbildungen. Die Tätigkeiten im Pflegeprozess umfasst auch die<br />
Beratung. Die Pflegearbeit wird hinsichtlich Qualität regelmäßig durch<br />
unabhängige Gutachter überprüft (DIN EN ISO 9001:2000).
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP43 <strong>St</strong>illberatung Die <strong>St</strong>ill- bzw. Lactationsberatung genießt an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
schon seit Jahren einen sehr hohen <strong>St</strong>ellenwert. Im Moment verfügen die<br />
<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> über eine ausgebildete und zertifizierte <strong>St</strong>illberaterin;<br />
zwei Pflegekräfte befinden sich in Ausbildung zur Lactationsberaterin. Alle<br />
weiteren Pflegekräfte der Wöchnerinnenabteilung sind in die spezifischen<br />
Kriterien der <strong>St</strong>illberatung eingewiesen. Die Lactationsberatung in den<br />
<strong>Kliniken</strong> orientiert sich an den internationalen <strong>St</strong>illrichtlinien. 3) Des<br />
Weiteren bietet die Klinik ein <strong>St</strong>illcafe an. Alle Mütter mit Babys und<br />
Krabbelkindern bis zu 1Jahr, alle Schwangere und Interessierte, die<br />
Erfahrungen austauschen wollen, können sich hier treffen.<br />
MP44 <strong>St</strong>imm- und Sprachtherapie/ Logopädie Im Rahmen der ambulanten Behandlung in der KJPP ist die Abteilung<br />
durch die spezifische Beschäftgiung eines anthroposophischen, speziell<br />
ausgebildeten Sprachgestalters eine diagnostisch bedeutende Anlaufstelle<br />
für die gesamte Region 10.<br />
MP45 <strong>St</strong>omatherapie und -beratung Den Bereich <strong>St</strong>omaberatung und <strong>St</strong>omatherapie bieten die <strong>Kliniken</strong><br />
zusammen mit einem externen Leistungserbringer an. Das Pflegepersonal<br />
der chirurgischen <strong>St</strong>ation verfügt über ein úmfangreiches<br />
Erfahrungsspektrum in diesem Bereich.<br />
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Bereits während des stationären Aufenthaltes werden die Patienten<br />
zeitnah mit orthopädischen Hilfsmitteln versorgt. Dabei arbeiten die<br />
<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> mit mehreren externen Sanitätshäusern zusammen.<br />
MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/oder Kinder Die Vojtatherapie wird sowohl in der Kinderklinik, als wie auch in der<br />
Erwachsenklinik durch speziell geschultes Personal der pysikalischen<br />
Abteilung für die Patienten in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt<br />
angeboten und durchgeführt.<br />
MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />
den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />
Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />
Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />
definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />
konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />
Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />
Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />
Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />
Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />
Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />
Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />
Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />
Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
MP49 Wirbelsäulengymnastik Die physikalische Abteilung bietet ein umfassendes Leistungsspektrum. An<br />
den <strong>Kliniken</strong> gibt es zwei Abteilungen für physikalische Therapie: Abteilung<br />
Physiotherapie für die Akutklinik/Erwachsene und für die Kinderklinik.<br />
Folgende Leistungsangebote sind in den pyhsikalischen Abteilungen<br />
definiert. Akutklinik: Nachbehandlung von Bandscheibenoperationen,<br />
konservative Behandlung von Rückenbeschwerden, Nachbehandlung der<br />
Patienten mit Knie-, Hüftendoprothesen, Frakturen der verschiedensten<br />
Art, Krankengymnastik allgemein - und in Einzelbehandlung, Fango,<br />
Rotlichttherapie, <strong>St</strong>angerbäder, Unterwassermassagen, Elektrotherapie,<br />
Atemgymnastik, Diabetikersport i. d. Gruppe, Ultraschalltherapie;<br />
Kinderklinik: Krankengymnastik allgemein, Vojta, Mucoviscidosetherapie,<br />
Cranio-Sakral-Therapie, Bobath, PNF, Fußgymnastik,<br />
Entspannungstherapie, Castillo Morales, Heiße Rolle, Massagen,<br />
Colonmassage, Lymphdrainage, Hilfsmittelverordnung und Elternanleitung;<br />
MP51 Wundmanagement Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> verfügen über eine fort- und weitergebildete<br />
MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Wundmanagerin. Die spezielle Wundversorgung von chronischen Wunden<br />
wird in Zusammenarbeit von Ärzten und Pflegepersonen nach neuesten<br />
<strong>St</strong>andards und Behandlungsmethoden (z. B. Vakuumtherapie)<br />
durchgeführt. In regelmäßigen Abständen wird in den <strong>Kliniken</strong> eine<br />
Sprechstunde für Patienten mit "diabetischem Fuss" angeboten. (Termine<br />
sind auf der Homepage der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> ersichtlich; www.kliniken-<br />
st-elisabeth.de).<br />
Kontkate zu diversen Selbsthilfegruppen können jederzeit hergestellt<br />
werden. Eine Auflistung der Kontaktadressen zu den Selbsthilfegruppen<br />
bietet das Internet der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> unter: www.kliniken-st-<br />
elisabeth.de<br />
A-10 Allgemeine nicht-medizinische Serviceangebote des Krankenhauses<br />
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA43 Abschiedsraum Ein Abschiedsraum für verstorbene Patienten und deren<br />
Familienangehörige ist vorhanden. Auf Wunsch kann jederzeit<br />
seelsorgerische Begleitung zur Vorbereitung des Abschiedes und zum<br />
Abschied selbst geboten werden. Alle Religionsformen werden<br />
berücksichtigt und akzeptiert.<br />
SA01 Aufenthaltsräume Für Patienten und Besucher vorhanden<br />
SA12 Balkon/ Terrasse In der Erwachsenenklinik ist ein sehr großer Balkon über den<br />
Hauptaufgang für alle Patienten vorhanden; in der KInderklinik ist nahezu<br />
jedes Patientenzimmer mit einen Balkon bestückt. Im Erdgeschoßbereich<br />
der Klinik kann die parkähnliche Gartenanlage über gepflegte<br />
Garteninnenhöfe erreicht werden.
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA55 Beschwerdemanagement Ein Beschwerdemanagement für Patienten und Angehörige ist vorhanden.<br />
Die Beschwerden können schriftlich oder direkt mündlich an die<br />
Klinikleitung getragen werden. Jede Beschwerde wird mit hoher Priorität<br />
durch Mitglieder der Klinikleitung bearbeitet. Der Beschwerdeführer erhält<br />
immer Rückmeldung über den Eingang und Bearbeitung der Beschwerde.<br />
SA39 Besuchsdienst/ "Grüne Damen" Ein Besuchsdienst während den Tagen der Krankheit ist durch die<br />
klinikinterne Seelsorge und durch speziell dafür bestimmte<br />
Ordensschwestern gegeben.<br />
SA23 Cafeteria Für die Patienten und Besucher steht im Erdgeschoss/Eingangsbereich ein<br />
Cafe mit Supermarkt zur Verfügung<br />
SA44 Diät-/Ernährungsangebot Patienten und Personal können zwischen 3 verschiedenen Hauptmenüs<br />
wählen. Für Ernährungs und Diätberatung stehen fachspezifische,<br />
ausgebildete Mitarbeiter gemeinsam mit dem Leiter der Küche für<br />
Patienten und auch Personal bereit.<br />
SA41 Dolmetscherdienste Diese können in den <strong>Kliniken</strong> angeboten werden. Eine interne<br />
"Dolmetscherliste" zeigt deutlich auf, wer für welche<br />
Übersetzungen/Sprachkenntnisse zur Verfügung steht.<br />
SA02 Ein-Bett-Zimmer In allen stationären Ebenen vorhanden<br />
SA03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Patientenzimmer besitzen eine eigene Nasszelle. Es gibt Ein-Bett-<br />
Zimmer und Zwei-Bett-Zimmer, alle Zimmer sind mit eigener Nasszelle<br />
ausgerüstet. Im Bereich der <strong>St</strong>. 2 ist ein vier-Bett zimmer vorhanden. In der<br />
Kinderklink sind z. T. Drei-Bett-Zimmer eingerichtet.<br />
SA13 Elektrisch verstellbare Betten Elektrisch verstellbare Betten sind für Privatpatienten vorhanden<br />
SA40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und<br />
Besucher<br />
Verweis: SA 39 Besuchsdienst "Grüne Damen"; Ein Empfang- und<br />
Begleitdienst für Patienten und Besucher ist gegeben; möglicherweise wird<br />
diese Serviceleistung weiter ausgebaut werden<br />
SA00 Externe Kooperationspartner MVZ-Synlab: Labordiagnostik; Diagnostikum-Radiologie mit MRT, CT, etc.;<br />
MVZ Neuburg: Gastroenterologie; In unmittelbarer Nähe zum<br />
Klinikgebäude befindet sich das Ärztehaus mit Orthopädie, Kinderarzt,<br />
Hals-, Nasen-, Ohrenarzt, eine gynäkologische Praxis sowie eine<br />
Hebammenpraxis. Im Klinikgebäude ist des Weiteren eine kassenärztliche<br />
Notfallpraxis untergebracht, die durch die niedergelassenen Ärzte in den<br />
Räumen der Klinik unterhalten wird. Eine telemedizinische Kooperation mit<br />
dem Klinikum Ingolstadt zur Schlaganfallversorgung rundet das Angebot<br />
an den <strong>Kliniken</strong> zusätzlich ab. Die internistische Abteilung der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong> betreut ein Projekt "Telemetrie" im Rettungsdienst, bei dem in<br />
der Klinik das EKG des Notfallpatienten beurteilt wird, um die Herzinfarkte<br />
frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können. EKG wird im<br />
Rettungsdienst zur Früherkennung von Herzinfarkten eingesetzt.<br />
SA24 Faxempfang für Patienten Ist über die jeweilige <strong>St</strong>ation und den Verwaltungsbereich möglich<br />
SA14 Fernsehgerät am Bett/ im Zimmer Fernsehgeräte sind in allen Zimmern der Erwachsenenklinik vorhanden.<br />
SA04 Fernsehraum Jedes Patientenzimmer in der Erwachsenenklinik ist mit einem<br />
Fernsehgerät ausgerüstet.
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA20 Frei wählbare Essenszusammenstellung<br />
(Komponentenwahl)<br />
Ist auf Wunsch jederzeit möglich<br />
SA26 Friseursalon Im Erdgeschoß der Erwachsenenklinik vorhanden und außer Montag<br />
durchgehend geöffnet<br />
SA48 Geldautomat Ein öffentlicher Geldautomat ist für alle Patienten, Besucher und Personal<br />
im Erdgeschoß/Eingangsbereich der <strong>Kliniken</strong> vorhanden.<br />
SA46 Getränkeautomat Ein Getränkeautomat für Kalt- sowie Warmgetränke ist für alle Besucher,<br />
Patienten und Personal im Erdgeschoß, Eingangsbereich vorhanden.<br />
SA15 Internetanschluss am Bett/ im Zimmer Internetanschluss ist in verschiedenen Zimmern vorhanden<br />
SA27 Internetzugang Im Erdgeschoß ist ein Internetzugang für die Patienten vorhanden;<br />
SA50 Kinderbetreuung Eine Kinderbeteuung findet am Nachmittag durch ehrenamtliche Kräfte<br />
statt. Hierfür gibt es einen geschützten Rahmen und Raum mit einer<br />
kindgerechten Ausstattung. Die Kinder sind ständig unter Aufsicht.<br />
Besucherkinder können hier die Zeit verbringen, während die Eltern den<br />
Patientenbesuch absolvieren.<br />
SA28 Kiosk/ Einkaufsmöglichkeiten Ein Kiosk mit Cafe im Erdgeschoss ist für alle Patienten und Besucher<br />
SA29 Kirchlich-religiöse Einrichtungen (Kapelle,<br />
Meditationsraum)<br />
SA30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und<br />
Patienten<br />
SA21 Kostenlose Getränkebereitstellung<br />
(Mineralwasser)<br />
vorhanden. Öffnungszeiten sind Montag bis Sonntag<br />
Regelmäßig stattfindende Gottesdienste werden angeboten, diese werden<br />
auch in die Patientenzimmer übertragen; ein Meditationsraum im Kloster,<br />
der auch von den Patienten genutzt werden kann, ist vorhanden.<br />
Ein zu den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> gehörendes Parkhaus ermöglicht<br />
Patienten und Angehörigen kurze Wege. Das Parkhaus ist rollstuhlgerecht<br />
ausgestattet.<br />
Tee und Mineralwasser steht für den Patienten immer bereit<br />
SA16 Kühlschrank Ein Kühlschrank ist in den Ein-Bett-Privatzimmern vorhanden<br />
SA31 Kulturelle Angebote Vernissagen, Konzerte und vereinzelte Tanzvorführungen<br />
SA32 Maniküre/ Pediküre Ist jederzeit im Friseursalon zu den Öffnungszeiten möglich<br />
SA05 Mutter-Kind-Zimmer Mutter-Kind Zimmer sind in der Klinderklinik selbstverständlich vorhanden<br />
und es ist immer die Möglichkeit gegeben, dass die Mutter beim kranken<br />
Kind bleiben kann<br />
SA47 Nachmittagstee/-kaffee Ein Nachmittagstee oder Nachmittagskaffe kann auf Wunsch den<br />
Patienten geboten werden. Des Weiteren stehen in einzelnen Bereichen<br />
Kaffeeautomaten für die Patienten zur Selbstnutzung zur Verfügung. Somit<br />
hat der Patienten jederzeit die Möglichkeit, auf frischen, kostenlosen<br />
Kaffee zugreifen zu können.<br />
SA33 Parkanlage Eine sehr großzügige, gepflegte Grünanlage mit zwei Naturteichen umgibt<br />
den gesamten Krankenhaus- und Klosterkomplex
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA52 Postdienst Für alle Patienten besteht die Möglichkeit, Briefsendungen,<br />
Postsendungen etc. in der Klinik zu empfangen. Sämtliche Postsendungen<br />
werden im Patienteninformationszentrum angenommen und an die<br />
Bereiche, in denen sich die Patienten befinden, weiter geleitet, oder direkt<br />
dem Patienten ausgehändigt. Briefsendungen, Paketsendungen etc.<br />
können von den Patienten direkt über das Informationszentrum<br />
"aufgegeben" werden. Des Weiteren befndet sich im Erdgeschoß ein<br />
öffentlicher Briefkasten der Deutschen Post, der täglich geleert wird. Über<br />
das Patienteninformationszentrum können je nach Bedarf von den<br />
Patienten Wertmarken bezogen werden.<br />
SA34 Rauchfreies Krankenhaus In fast allen Bereichen der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> herrscht absolutes<br />
Rauchverbot.<br />
SA06 Rollstuhlgerechte Nasszellen Die gesamte Klinik, somit auch jedes Patientenzimmer mit Nasszelle ist<br />
rollstuhlgerecht ausgerüstet<br />
SA07 Rooming-In Rooming-In wird auf Wunsch der Wöchnerin angeboten. Des Weiteren<br />
wird in Absprache mit der Wöchnerin von jedem Neugeborenen ein Bild<br />
gemacht, dass im Internet/Homepage der Klinik und in der lokalen Presse<br />
veröffentlicht wird. Jedes Neugeborene erhält ein mit persönlichem<br />
Namenszug und Geburtsdatum besticktes T-Shirt als Präsent der Klinik.<br />
SA17 Rundfunkempfang am Bett Rundfunkempfang ist in der Erwachsenenklinik an jedem Bettenplatz<br />
möglich und vorhanden<br />
SA36 Schwimmbad Ist für therapeutische Zwecke vorhanden; des Weiteren findet hier für<br />
externe Gäste das sogenannte "Babyschwimmen" statt.<br />
SA42 Seelsorge Da es sich bei den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> um ein Ordenskrankenhaus<br />
handelt, ist eine enge seelsorgerische Betreuung jederzeit gewährleistet<br />
und wird auch praktiziert. Regelmäßige Besuchdienste, durchgeführt von<br />
bestimmten Ordensschwestern und regelmäßig stattfindende<br />
Gottesdienste schaffen den Rahmen hierfür. Die Ausrichtung der Pflege<br />
nach den Grundsätzen des christlichen Glaubens ist im Leitbild verankert.<br />
Des Weiteren sorgt der ortsansässige Hospizverein auf Wunsch für eine<br />
weitere Begleitung in den Tagen der Krankheit. Kontakte zu spezifischen<br />
Selbsthilfegruppen können hergestellt werden.<br />
SA57 Sozialdienst Ein Sozialdienst ist in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> vorhanden. Speziell<br />
ausgebildete, fachkompetente Mitarbeiter kümmern sich hier um die<br />
nötigen Belange bei den Patienten. Sei es nun Verlegung in eine Reha-<br />
Einrichtung, überleitende Pflege für daheim oder die Überleitung in ein<br />
Pflegeheim - die Mitarbeiter des Sozialdienstes sorgen sich gemeinsam<br />
mit den verantwortlichen Ärzten um diese Belange der Patienten. Es ist<br />
sowohl ein Sozialdienst im Bereich der Erwachsenenklinik, als auch ein<br />
Sozialdienst in der Kinderklinik vorhanden. Der Sozialdienst im<br />
Erwachsenenbereich arbeitet eng mit dem Casemanagement zusammen.
Nr. Serviceangebot: Kommentar / Erläuterung:<br />
SA37 Spielplatz Ein Spielplatz für den Bereich der Kinderklinik ist vorhanden. Des Weiteren<br />
bietet die Klinik für Besucherkinder eine Betreuung durch den<br />
"Kinderplaneten" an. <strong>St</strong>ationäre Patienten-Kinder können am Nachmittag,<br />
soweit es der Gesundheitszustand erlaubt, den klinikinternen "Kinderclub"<br />
aufsuchen.<br />
SA54 Tageszeitungsangebot Aktuelle Tageszeitungen können von den Patienten über die<br />
Verwaltungsleitung oder das Büro der Geschäftsführung jederzeit<br />
angefordert werden. Zum Teil liegen auch aktuelle Tageszeitungen im<br />
Bereich der <strong>St</strong>ationen aus.<br />
SA08 Teeküche für Patienten Teeküchen sind in allen Bereichen für die Patienten vorhanden.<br />
SA18 Telefon Ist in jedem Zimmer vorhanden und zusätzliche mobile Telefone<br />
SA09 Unterbringung Begleitperson Begleitpersonen sind möglich und werden in unmittelbarer Nähe (im<br />
gleichen Zimmer) des Patienten untergebracht.<br />
SA38 Wäscheservice Die tägliche Gebrauchswäsche wird von der Klinik jederzeit zur Verfügung<br />
gestellt. Persönliche Wäsche- und Kleidungsstücke werden vom Patienten<br />
selbst gestellt. Auf Anfrage kann persönliche Wäsche auch über die Klinik<br />
gewaschen und gereinigt werden ohne zusätzliche Verrechnung.<br />
SA19 Wertfach/ Tresor am Bett/ im Zimmer Ein Safe für die Patienten ist im Verwaltungsbereich vorhanden<br />
SA10 Zwei-Bett-Zimmer Im stationären Bereich der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> gibt es ausschließlich Ein-<br />
Bett-Zimmer und Zwei-Bett-Zimmer<br />
SA11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Alle Zwei-Bett-Zimmer besitzen eine eigene Nasszelle
A-11 Forschung und Lehre des Krankenhauses<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
A-11.1 Forschungsschwerpunkte<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
A-11.2 Akademische Lehre<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
A-11.3 Ausbildung in anderen Heilberufen<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
A-12 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus nach § 108/109 SGB V<br />
321 Betten<br />
A-13 Fallzahlen des Krankenhaus:<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
11847<br />
Ambulante Fallzahlen<br />
Fallzählweise:<br />
9171<br />
Quartalszählweise:<br />
12577<br />
A-14 Personal des Krankenhauses<br />
A-14.1 Ärzte und Ärztinnen<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
69,5 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 32,0 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärzte und Ärztinnen, die keiner<br />
Fachabteilung zugeordnet sind<br />
A-14.2 Pflegepersonal<br />
8 Personen<br />
3 Vollkräfte <strong>St</strong>ändige Konsiliarärzte; Orthopädie,<br />
Neurologe, Neurochirurgie<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
120,0 Vollkräfte 3 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
arbeiten die Pflegekräften in allen<br />
möglichen Konstellationen der<br />
regelrechten Wochenarbeitszeit,<br />
im Schichtbetrieb.<br />
Es handelt sich ausschließlich<br />
um staatlich, examiniertes<br />
Personal. Ein sehr großer Anteil<br />
des Personal weist eine<br />
Fachausbildung vor.<br />
80,3 Vollkräfte 3 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
0,0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
arbeiten die Pflegekräften in allen<br />
Möglichen Konstellationen der<br />
regelrechten Wochenarbeitszeit,<br />
im Schichtbetrieb.<br />
Es handelt sich ausschließlich<br />
um staatlich, examiniertes<br />
Personal. Ein sehr großer Anteil<br />
des Personal weist eine<br />
Fachausbildung vor.<br />
9,8 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />
Pflegeassistentinnen, jedoch<br />
<strong>St</strong>ationsassistentinnen, die das<br />
Berufsbild der medizinischen<br />
Fachangestellten erlernt haben.<br />
Neben dem Berufsbild der<br />
<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />
ehrenamtliches Servicepersonal,<br />
die "grünen Engel" (Grüne<br />
Damen), die sich um besondere<br />
Belange und Wünsche der<br />
Patienten kümmern.<br />
1,3 Vollkräfte 1 Jahr Die Pflegehelferinnen arbeiten im<br />
Erwachsenenhaus der <strong>Kliniken</strong> in<br />
Teilzeit. Insgesamt sind 1,25<br />
Pflegehelferinnen im Einsatz.<br />
0,0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs Die Pflegehelfer rekrutieren sich<br />
aus Kinderpflegerinnen und<br />
sonstigen angelernten Kräften<br />
(ZSVA, Hol- und Bringedienst)<br />
etc..
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
5 Personen 3 Jahre Die "Beleghebammen" arbeiten<br />
engstens mit den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong> und den Geburtshelfer<br />
nzusammen. Bereits während der<br />
Schwangerschaft erfolgt eine<br />
intensive Betreuung der<br />
Schwangeren. Die spezifische<br />
Hebamme ist bei der Geburt<br />
zugegen. Nach der Entbindung<br />
erfolgt eine enge Betreuung der<br />
neuen Mutter. Die Hebammen<br />
bieten des Weiteren<br />
Rückbildungsgymnastik,<br />
Babyschwimmen etc. an.<br />
0,0 Vollkräfte 3 Jahre 2 "OTAS" in Ausbildung!
Teil B - <strong>St</strong>ruktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten /<br />
Fachabteilungen<br />
B-[1] Fachabteilung Innere Medizin<br />
B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Innere Medizin<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
0100<br />
Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />
Nr. Fachabteilung:<br />
0103 Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie<br />
0104 Innere Medizin/Schwerpunkt Nephrologie<br />
0107 Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie<br />
3752 Palliativmedizin<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 1540<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 1549<br />
E-Mail:<br />
Renate.Sommer@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://ww.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Braun, Friedrich Chefarzt der Inneren<br />
Medizin<br />
08431 54 1550<br />
Friedrich.Braun@klini<br />
ken-st-elisabeth.de<br />
B-[1].2 Versorgungsschwerpunkte [Innere Medizin]<br />
Renate Sommer, e-<br />
mail:<br />
Renate.Sommer@klin<br />
iken-st-elisabeth.de,<br />
Tel.: 08431 54 1540<br />
KH-Arzt
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin: Kommentar / Erläuterung:<br />
VR15 Arteriographie<br />
VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung<br />
VR10 Computertomographie (CT), nativ<br />
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren<br />
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel<br />
VI07 Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit)<br />
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von<br />
Krankheiten des Lungenkreislaufes<br />
VN05 Diagnostik und Therapie von Anfallsleiden<br />
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und<br />
<strong>St</strong>offwechselkrankheiten<br />
VN03 Diagnostik und Therapie von entzündlichen ZNS-Erkrankungen<br />
VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der<br />
Lunge<br />
VN08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Hirnhäute<br />
VI14 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle<br />
und des Pankreas<br />
VI12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs<br />
VI11 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-<br />
Traktes<br />
VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen<br />
VN19 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen<br />
VN07 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren des Gehirns<br />
VI09 Diagnostik und Therapie von hämatologischen Erkrankungen<br />
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären<br />
Krankheiten<br />
VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten<br />
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arteriolen<br />
und Kapillaren<br />
VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura<br />
VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der<br />
Lymphgefäße und der Lymphknoten<br />
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums<br />
VN06 Diagnostik und Therapie von malignen Erkrankungen des Gehirns<br />
VN04 Diagnostik und Therapie von neuroimmunologischen Erkrankungen<br />
VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen<br />
VU02 Diagnostik und Therapie von Niereninsuffizienz<br />
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen<br />
VI17 Diagnostik und Therapie von rheumatologischen Erkrankungen<br />
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Innere Medizin: Kommentar / Erläuterung:<br />
VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des<br />
Harnsystems<br />
VN17 Diagnostik und Therapie von zerebraler Lähmung und sonstigen<br />
Lähmungssyndromen<br />
VN01 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Erkrankungen<br />
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten<br />
VR04 Duplexsonographie<br />
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie<br />
VI35 Endoskopie<br />
VR06 Endosonographie<br />
VI20 Intensivmedizin<br />
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen<br />
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ<br />
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren<br />
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel<br />
VR02 Native Sonographie<br />
VN18 Neurologische Notfall- und Intensivmedizin<br />
VI38 Palliativmedizin<br />
VR16 Phlebographie<br />
VI40 Schmerztherapie<br />
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel<br />
VI27 Spezialsprechstunde<br />
B-[1].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Innere Medizin]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[1].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Innere Medizin]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
3143<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.
B-[1].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[1].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 I50 212 Herzschwäche<br />
2 E86 171 Flüssigkeitsmangel<br />
3 I48 93 Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens<br />
4 J18 90 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />
5 N39 89 Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase<br />
6 J44 87 Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD<br />
7 I21 86 Akuter Herzinfarkt<br />
7 R55 86 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps<br />
9 R07 82 Hals- bzw. Brustschmerzen<br />
10 E11 81 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2<br />
11 I63 80 Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt<br />
12 G45 69 Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte <strong>St</strong>örungen<br />
13 I20 65 Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris<br />
14 I10 64 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache<br />
15 A09 49 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren<br />
oder andere Krankheitserreger<br />
16 K29 44 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms<br />
17 F10 42 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />
18 J20 36 Akute Bronchitis<br />
19 H81 34 <strong>St</strong>örung des Gleichgewichtsorgans<br />
19 R10 34 Bauchschmerzen (im Unterbauch bzw. im Oberbauch)<br />
21 I47 33 Anfallsweise auftretendes Herzrasen<br />
22 K80 28 Gallensteinleiden<br />
22 R11 28 Übelkeit bzw. Erbrechen<br />
24 R42 27 Schwindel bzw. Taumel<br />
25 M54 26 Rückenschmerzen<br />
26 K52 25 Entzündungen des Magen- u. Darmtrakts<br />
26 K92 25 Sonstige Krankheit des Verdauungstraktes<br />
28 A08 22 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger<br />
28 J40 22 Bronchitis, nicht als akut oder anhaltend (chronisch) bezeichnet<br />
28 N23 22 Vom Arzt nicht näher bezeichnete krampfartige Schmerzen im Bereich der Nieren, die in Bauch<br />
und Unterleib ausstrahlen können - Nierenkolik<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien
B-[1].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[1].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[1].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301 Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 1-632 482 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung<br />
2 8-930 416 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />
der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
3 3-200 317 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />
4 1-440 316 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen<br />
bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />
5 1-710 278 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie<br />
6 1-650 188 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />
7 8-800 144 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />
einen Empfänger<br />
8 1-275 138 Untersuchung der linken Herzhälfte mit einem über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch<br />
(Katheter)<br />
9 3-225 111 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel<br />
10 1-444 107 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung<br />
11 5-513 85 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung<br />
12 1-207 77 Messung der Gehirnströme - EEG<br />
12 3-222 77 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel<br />
14 8-837 72 Behandlung am Herzen bzw. den Herzkranzgefäßen über einen Herzkatheter<br />
15 8-701 69 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />
16 8-831 68 Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Infusionskatheters, der in den großen Venen platziert ist<br />
17 1-620 66 Untersuchung der Luftröhre und der Bronchien durch eine Spiegelung<br />
18 1-266 65 Messung elektrischer Herzströme ohne einen über die Schlagader ins Herz gelegten Schlauch<br />
(Katheter)<br />
19 8-931 58 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in<br />
der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />
20 3-220 50 Computertomographie (CT) des Schädels mit Kontrastmittel<br />
21 3-820 46 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel<br />
22 8-152 40 Behandlung durch gezieltes Einstechen einer Nadel in den Brustkorb mit anschließender Gabe<br />
oder Entnahme von Substanzen, z.B. Flüssigkeit<br />
23 1-642 38 Untersuchung der Gallen- und Bauchspeicheldrüsengänge durch eine Röntgendarstellung mit<br />
Kontrastmittel bei einer Spiegelung des Zwölffingerdarms
Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
24 5-469 36 Sonstige Operation am Darm<br />
25 8-83b 35 Zusatzinformationen zu Materialien<br />
26 8-706 33 Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung<br />
27 8-640 32 Behandlung von Herzrhythmusstörungen mit <strong>St</strong>romstößen - Defibrillation<br />
28 1-844 31 Untersuchung des Raumes zwischen Lunge und Rippen durch Flüssigkeits- oder<br />
Gewebeentnahme mit einer Nadel<br />
28 5-431 31 Operatives Anlegen einer Magensonde durch die Bauchwand zur künstlichen Ernährung<br />
30 8-771 30 Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
B-[1].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />
Ambulanz:<br />
AM00 Ambulanz der Inneren Medizin Anbulante Behandlungen<br />
durch Krankenhausärzte<br />
nach $ 116 SGB V<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) Internistische<br />
Notfallambulanz<br />
Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />
Siehe Ambulanz Innere<br />
Medizin<br />
AM07 Privatambulanz Sonstige PKV-Versicherte<br />
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 1-650 45 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />
2 3-607 25 Röntgendarstellung der Schlagadern der Beine mit Kontrastmittel<br />
oder Selbstzahler<br />
3 1-444 21 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung<br />
4 3-605 12 Röntgendarstellung der Schlagadern im Becken mit Kontrastmittel
Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
5 8-836 6 Behandlung an einem Gefäß über einen Gefäßkatheter in der Schlagader<br />
6 3-600
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA20 Laser Ja<br />
AA22 Magnetresonanztomograph<br />
(MRT)<br />
AA27 Röntgengerät/<br />
Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
Schnittbildverfahren mittels starker<br />
Magnetfelder und elektromagnetischer<br />
Wechselfelder<br />
B-[1].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[1].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Nein<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
15 Vollkräfte Von diesen 15 VK Arztstellen sind 1<br />
Chefarztstelle und 4 Oberarzt-<strong>St</strong>ellen<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 6 Vollkräfte davon 1 Facharzt Kardiologie,<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
0 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ23 Innere Medizin<br />
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie<br />
AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie<br />
AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie<br />
B-[1].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gastroenterologie und 1 Facharzt für<br />
Nephrologie<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
32,5 Vollkräfte 3 Jahre Im Bereich der Inneren Medizin<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
arbeiten 32,5 Pflegekräfte im<br />
Schichtbetrieb. Von diesen<br />
Pflegkräften besitzen 9<br />
Mitarbeiter/Innen über eine<br />
Fachweiterbildung wie<br />
:Intensivpflege, Basale<br />
<strong>St</strong>immulation, Kinästhetik,<br />
Praxisanleitung für<br />
Auszubildende, Aromapfle,<br />
Palliativersorgung,<br />
Casemangment, ect.<br />
2,5 Pflegekräfte entfallen auf die<br />
Funktionsleiste Endoskopie.<br />
1,5 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Pflegeassistentinnen, jedoch<br />
<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />
Berufsbild der medizinischen<br />
Fachangestellten erlernt haben.<br />
Neben dem Berufsbild der<br />
<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />
ehrenamtliches Servicepersonal,<br />
die "grünen Engel", die sich um<br />
besondre Belange und Wünsche<br />
der Patienten kümmern.<br />
0,5 Pflegeassistentinnen entfallen<br />
auf die Funktionsleiste
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
PQ03 Hygienefachkraft An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> ist eine Hygienefachkraft für den Bereich der<br />
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />
Hygiene, für die Einhaltung der hygienischen Belange und deren<br />
gesetzliche Anforderungen erantwortlich. Die Hygienefachkraft ist<br />
nachgestellt der Pflegedienstleitung. Eine zweite Hygienfachkraft ist<br />
derzeit in Ausbildung.<br />
PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten Die interne Abteilung verfügt über eine übergeordnete <strong>St</strong>ationsleitung und<br />
zwei Vertretungen.<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />
ZP02 Bobath<br />
ZP03 Diabetes<br />
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik<br />
ZP05 Entlassungsmanagement<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP16 Wundmanagement<br />
B-[1].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für<br />
Erwachsene und/oder Kinder<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP11 Kinästhetikbeauftragter und<br />
Kinästhetikbeauftragte<br />
SP00 Physiotherapeuten Werden interdiszipnlinär auf allen <strong>St</strong>ationen der Klinik eingesetzt.<br />
SP00 Sozialpädagogen Diese werden interdiszipnlinär als Sozialdienst der <strong>Kliniken</strong> eingesetzt.<br />
SP48 Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für<br />
Erwachsene und/oder Kinder<br />
SP28 Wundmanager und<br />
Wundmanagerin/Wundberater und<br />
Wundberaterin/Wundexperte und<br />
Wundexpertin/Wundbeauftragter und<br />
Wundbeauftragte
B-[2] Fachabteilung Pädiatrie<br />
B-[2].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Pädiatrie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
1000<br />
Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />
Nr. Fachabteilung:<br />
0910 Rheumatologie/Schwerpunkt Pädiatrie<br />
1006 Pädiatrie/Schwerpunkt Endokrinologie<br />
1014 Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde<br />
1028 Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie<br />
1050 Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin<br />
1100 Kinderkardiologie<br />
1200 Neonatologie<br />
3100 Psychosomatik für Kinder und Jugendliche<br />
3610 Intensivmedizin/Schwerpunkt Pädiatrie<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 3130<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 3089<br />
E-Mail:<br />
kinderklinik.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt der Pädiatrie 08431 543120<br />
und ärztlicher Direktor Ivo.Henrichs@kliniken e-mail:<br />
-st-elisabeth.de<br />
B-[2].2 Versorgungsschwerpunkte [Pädiatrie ]<br />
Frau Monika Schäffer, KH-Arzt<br />
kinderklinik.neuburg<br />
@kliniken-st-<br />
elisabeth.de, Tel.:<br />
08431 543130
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie : Kommentar / Erläuterung:<br />
VK02 Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation In Zusammenarbeit mit umliegenden Spezialkliniken<br />
Betreuung von Patienten vor und nach Herz- und<br />
Lebertransplantation .<br />
VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien (z.B. Ullrich-<br />
Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom,<br />
Marfan Syndrom)<br />
VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener<br />
und reifer Neugeborener<br />
VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />
Atemwege und der Lunge<br />
VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />
endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere,<br />
Diabetes)<br />
VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />
Leber, der Galle und des Pankreas<br />
VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des<br />
Magen-Darmtraktes<br />
Humangenetischer Konsiliardienst durch Frau Dr.<br />
<strong>St</strong>robl-Wildemann<br />
Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />
Akutdiagnostik und Langzeitbetreuung bei Asthma<br />
bronchiale, entzündlichen Lungenerkrankungen,<br />
angeborenen Fehlbildungen der Atemwege und der<br />
Lunge.<br />
Bei Mukoviszidose nur Akutdiagnostik.<br />
<strong>St</strong>ationäre und ambulante Betreuung von<br />
Erkrankungen aller Hormondrüsen.<br />
VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen Spezialisierte sonografische Diagnostik.<br />
VK11 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen<br />
Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen<br />
VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen In Zusammenarbeit mit Geburtshelfern prä- und<br />
VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen<br />
Erkrankungen<br />
VK18 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/<br />
neurodegenerativen Erkrankungen<br />
VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären<br />
Erkrankungen<br />
perinatale Betreuung von Patienten mit angeborenen<br />
Herzfehlern, dann stationäre und ambulante<br />
Weiterbetreuung.<br />
Klinische Untersuchung und apparative<br />
Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />
und MRT des Gehirns, Labor).<br />
Klinische Untersuchung und apparative<br />
Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />
und MRT des Gehirns, Labor).<br />
Klinische Untersuchung und apparative<br />
Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />
und MRT des Gehirns, Labor).
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Pädiatrie : Kommentar / Erläuterung:<br />
VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen<br />
Nierenerkrankungen<br />
VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen<br />
Erkrankungen<br />
VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen)<br />
<strong>St</strong>offwechselerkrankungen<br />
VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien<br />
Sonografische, radiologische und labormedizinische<br />
Diagnostik, operative Therapie in Zusammenarbeit mit<br />
Kinderurologie<br />
Diagnostik, stationäre und ambulante<br />
Langzeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit<br />
allen Erkrankungen aus dem rheumatischen<br />
Formenkreis<br />
VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Klinische Untersuchung und apparative<br />
Kleinkindes und Schulalter<br />
VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen <strong>St</strong>örungen des<br />
Kindes<br />
VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen<br />
Fehlbildungen, angeborenen <strong>St</strong>örungen oder perinatal erworbenen<br />
Erkrankungen<br />
VR04 Duplexsonographie<br />
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie<br />
VR06 Endosonographie<br />
Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />
und MRT des Gehirns, Labor).<br />
Akutdiagnostik im Haus, Therapie in Zusammenarbeit<br />
mit pädiatrisch-onkologischem Zentrum.<br />
8 ausgewiesene Betten für die Betreuung<br />
psychosomatisch kranker Kinder und Jugendlicher<br />
einschliesslich Mutter-Kind-Interaktion und<br />
Fütterungsstörungen.<br />
Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik und der Kinderchirurgie im Klinikum<br />
Ingolstadt.<br />
VK19 Kindertraumatologie In Zusammenarbeit mit der unfallchirurgischen<br />
Abteilung im Haus.<br />
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR02 Native Sonographie<br />
VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />
VK25 Neugeborenenscreening (Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom) in Zusammenarbeit mit der Laborgemeinschaft Synlab<br />
VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum<br />
gemeinsam mit Frauenärzten<br />
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel<br />
nach den neuesten Screeningrichtlinien.<br />
Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />
VK23 Versorgung von Mehrlingen Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.
B-[2].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Pädiatrie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[2].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Pädiatrie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
2888<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
139<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[2].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[2].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 A08 315 Durchfallkrankheit, ausgelöst durch Viren oder sonstige Krankheitserreger<br />
2 J18 180 Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />
3 J20 162 Akute Bronchitis<br />
4 A09 159 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren<br />
oder andere Krankheitserreger<br />
5 J03 97 Akute Mandelentzündung<br />
6 S00 96 Oberflächliche Verletzung des Kopfes<br />
7 R56 87 Krämpfe<br />
8 K59 83 Sonstige <strong>St</strong>örung der Darmfunktion, z.B. Verstopfung oder Durchfall<br />
9 J06 74 Akute Entzündung an mehreren <strong>St</strong>ellen oder einer nicht angegebenen <strong>St</strong>elle der oberen<br />
Atemwege<br />
10 J38 67 Krankheit der <strong>St</strong>immlippen bzw. des Kehlkopfes<br />
11 G40 58 Anfallsleiden - Epilepsie<br />
12 R55 51 Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps<br />
13 J45 47 Asthma<br />
14 R10 43 Bauchschmerzen (im Unterbauch bzw. im Oberbauch)<br />
15 N10 42 Akute Entzündung im Bindegewebe der Nieren und an den Nierenkanälchen
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
16 E10 39 Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-1<br />
17 B99 36 Sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Infektionskrankheit<br />
18 R11 34 Übelkeit bzw. Erbrechen<br />
19 F10 30 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />
20 R06 27 Atemstörung<br />
21 B34 26 Viruskrankheit, Körperregion vom Arzt nicht näher bezeichnet<br />
21 J12 26 Lungenentzündung, ausgelöst durch Viren<br />
23 K29 25 Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms<br />
24 A02 22 Sonstige Salmonellenkrankheit<br />
24 J02 22 Akute Rachenentzündung<br />
24 J40 22 Bronchitis, nicht als akut oder anhaltend (chronisch) bezeichnet<br />
27 F45 21 Somatoforme <strong>St</strong>örung<br />
27 K12 21 Entzündung der Mundschleimhaut bzw. verwandte Krankheit<br />
29 G43 20 Migräne<br />
30 B08 19 Sonstige Viruskrankheit, die an Haut bzw. Schleimhaut auftritt<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[2].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[2].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[2].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301 Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 1-207 332 Messung der Gehirnströme - EEG<br />
2 3-820 112 Kernspintomographie (MRT) des Schädels mit Kontrastmittel<br />
3 1-204 52 Untersuchung der Hirnwasserräume<br />
4 1-632 38 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung<br />
5 8-930 36 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />
der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
6 9-401 29 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten -<br />
Psychosoziale Intervention<br />
7 1-440 27 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen<br />
bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />
8 1-710 23 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie
Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
9 8-902 18 Narkose mit Gabe des Narkosemittels zuerst über die Vene, dann über die Atemwege<br />
10 8-903 17 Gabe von Medikamenten zur Beruhigung und zur Schmerzausschaltung<br />
11 8-800 16 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />
einen Empfänger<br />
12 8-984 15 Fachübergreifende Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes)<br />
13 8-390 13 Inkubator (Brutkasten)<br />
13 8-810 13 Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von<br />
gentechnisch hergestellten Bluteiweißen<br />
15 1-444 11 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung<br />
15 1-650 11 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />
17 3-823 10 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel<br />
18 3-200 9 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />
18 5-530 9 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)<br />
20 8-831 8 Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Infusionskatheters, der in den großen Venen platziert ist<br />
21 1-797 7 Umfassende Untersuchung der Hormonfunktionen<br />
21 3-706 7 Bildgebendes Verfahren zur Darstellung der Nieren mittels radioaktiver <strong>St</strong>rahlung (Szintigraphie)<br />
21 8-900 7 Narkose mit Gabe des Narkosemittels über die Vene<br />
21 8-931 7 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in<br />
der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />
25 3-825 6 Kernspintomographie (MRT) des Bauchraumes mit Kontrastmittel<br />
25 8-121 6 Darmspülung<br />
25 8-700 6 Offenhalten der Atemwege durch einen Schlauch über Mund oder Nase<br />
25 8-701 6 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />
29 1-100
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />
AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />
Behandlung nach § 116b<br />
SGB V<br />
AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />
Behandlung nach § 116b<br />
SGB V<br />
AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />
Behandlung nach § 116b<br />
SGB V<br />
AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />
Behandlung nach § 116b<br />
SGB V<br />
AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />
Behandlung nach § 116b<br />
SGB V<br />
Ambulanz:<br />
Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />
Kinderkardiologie Echokardiografie,<br />
Elelktrokardiografie,<br />
Langzeitelektrokardiografi<br />
e,<br />
Langzwitblutdruckmessun<br />
g,<br />
Belastungselektrokardiogr<br />
afie,<br />
Herzschrittmacherkontrolle<br />
Pädiatrische Sonografie Sonografie des Gehirns,<br />
des Bauchgraumes, der<br />
Weichteile, einschließlich<br />
Durchblutungsmessung<br />
Pädiatrische Pumologie Schweißtest,<br />
Asthmaschulung<br />
Neuropädiatrie Elektroenzephalografie,<br />
Pädiatrische<br />
Endokrinologie<br />
Schlafelektroenzephalogra<br />
fie,<br />
Entwicklöungsneurologie<br />
Betreuung von Kindern mit<br />
Hormonstörungen,<br />
Kleinwuchs,<br />
Schilddrüsenerkranungen,<br />
<strong>St</strong>örungen der<br />
Geschlechtsentwicklung,<br />
Nebennierenerkrankungen<br />
, Diabetes Typ I,<br />
Diabetesschulung<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz Alle Notfälle bei<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) Kinderotfallpraxis im<br />
Klinikum Ingolstadt<br />
Neugeborenen, Kindern<br />
und Jugendlichen<br />
Betreuung von akut<br />
kranken Kindern in<br />
zusammenarbeit mit<br />
niedergelassenen Ärzten<br />
des Ärztenetzes GOIN<br />
AM07 Privatambulanz Sonstige PKV-Versicherte<br />
und Selbstzahler
B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[2].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />
AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />
AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />
AA07 Cell Saver (im Rahmen einer<br />
Bluttransfusion)<br />
Lungenfunktionstestsystem<br />
Ja<br />
Eigenblutaufbereitungsgerät Ja<br />
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />
AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />
(EEG)<br />
AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />
zur Bestimmung der<br />
Nervenleitgeschwindigkeit<br />
mittels Röntgenstrahlen<br />
Ja<br />
Hirnstrommessung Ja<br />
Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />
Muskel<br />
AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />
(Hämofiltration, Dialyse,<br />
Peritonealdialyse)<br />
AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />
orthostatischen Syndroms)<br />
AA22 Magnetresonanztomograph<br />
(MRT)<br />
AA27 Röntgengerät/<br />
Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />
Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />
Lageänderung<br />
Schnittbildverfahren mittels starker<br />
Magnetfelder und elektromagnetischer<br />
Wechselfelder<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja
B-[2].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[2].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 5 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
16,5 Vollkräfte davon sind 1 Chefarzt und 2 Oberärzte,<br />
0 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ32 Kinder- und Jugendmedizin<br />
AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-<br />
Kardiologie<br />
AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie<br />
AQ36 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF16 Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie<br />
ZF21 Kinder-Rheumatologie<br />
B-[2].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
somit 14,5 Assistenzärzte<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0,0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
39 Vollkräfte 3 Jahre In der allgemeinen Pädiatrie<br />
arbeiten 37 VK in Schichtbetrieb<br />
über alle Fachrichtungen der<br />
Pädiatrie in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong> auf 3 <strong>St</strong>ationen verteilt.<br />
Im pädiatrischen Tagklinikbereich<br />
arbeiten 2 VK.
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0,0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
1,5 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ03 Hygienefachkraft<br />
PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />
PQ09 Pädiatrische Intensivpflege<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP03 Diabetes<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
ZP16 Wundmanagement<br />
Pflegeassistentinnen, jedoch<br />
<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />
Berufsbild der medizinischen<br />
Fachnagestellten erlernt haben.<br />
Neben dem Berufsbild der<br />
<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />
ehrenamtliches Servicepersonal,<br />
die "grünen Engel", die sich um<br />
besondre Belange und Wünsche<br />
der Patienten kümmern.
B-[2].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP35 Diabetologe und<br />
Diabetologin/Diabetesassistent und<br />
Diabetesassistentin/Diabetesberater und<br />
Diabetesberaterin/Diabetesbeauftragter und<br />
Diabetesbeauftragte/Wundassistent und<br />
Wundassistentin DDG/Diabetesfachkraft<br />
Wundmanagement<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP06 Erzieher und Erzieherin<br />
SP11 Kinästhetikbeauftragter und<br />
Kinästhetikbeauftragte<br />
SP40 Kinderpfleger und Kinderpflegerin<br />
SP13 Kunsttherapeut und<br />
Kunsttherapeutin/Maltherapeut und<br />
Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und<br />
Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und<br />
Bibliotherapeutin<br />
SP23 Psychologe und Psychologin<br />
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und<br />
Psychologische Psychotherapeutin<br />
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin<br />
SP48 Vojtatherapeut und Vojtatherapeutin für<br />
Erwachsene und/oder Kinder
B-[3] Fachabteilung Neonatologie<br />
B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Neonatologie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
1200<br />
Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />
Nr. Fachabteilung:<br />
0910 Rheumatologie/Schwerpunkt Pädiatrie<br />
1006 Pädiatrie/Schwerpunkt Endokrinologie<br />
1014 Pädiatrie/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde<br />
1028 Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie<br />
1050 Pädiatrie/Schwerpunkt Perinatalmedizin<br />
1100 Kinderkardiologie<br />
1200 Neonatologie<br />
3100 Psychosomatik für Kinder und Jugendliche<br />
3610 Intensivmedizin/Schwerpunkt Pädiatrie<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 3130<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 3089<br />
E-Mail:<br />
kinderklinik.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt der<br />
Pädiatrie /<br />
Neonatologieund<br />
ärztlicher Direktor<br />
08431 543120<br />
Ivo.Henrichs@kliniken mail:<br />
-st-elisabeth.de<br />
B-[3].2 Versorgungsschwerpunkte [Neonatologie ]<br />
Monika Schäffer, e-<br />
kinderklinik.neuburg<br />
@kliniken-st-<br />
elisabeth.de, Tel.:<br />
08431 543130<br />
KH-Arzt
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neonatologie : Kommentar / Erläuterung:<br />
VK02 Betreuung von Patienten vor und nach Transplantation In Zusammenarbeit mit umliegenden Spezialkliniken<br />
Betreuung von Patienten vor und nach Herz- und<br />
Lebertransplantation .<br />
VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien (z.B. Ullrich-<br />
Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom,<br />
Marfan Syndrom)<br />
VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener<br />
und reifer Neugeborener<br />
VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />
Atemwege und der Lunge<br />
VK05 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />
endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere,<br />
Diabetes)<br />
VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen der<br />
Leber, der Galle und des Pankreas<br />
VK06 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Erkrankungen des<br />
Magen-Darmtraktes<br />
Humangenetischer Konsiliardienst durch Frau Dr.<br />
<strong>St</strong>robl-Wildemann<br />
Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />
Akutdiagnostik und Langzeitbetreuung bei Asthma<br />
bronchiale, entzündlichen Lungenerkrankungen,<br />
angeborenen Fehlbildungen der Atemwege und der<br />
Lunge.<br />
Bei Mukoviszidose nur Akutdiagnostik.<br />
<strong>St</strong>ationäre und ambulante Betreuung von<br />
Erkrankungen aller Hormondrüsen.<br />
VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Gefäßerkrankungen Spezialisierte sonografische Diagnostik.<br />
VK11 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) hämatologischen<br />
Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen<br />
VK01 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen In Zusammenarbeit mit Geburtshelfern prä- und<br />
VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen<br />
Erkrankungen<br />
VK18 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurometabolischen/<br />
neurodegenerativen Erkrankungen<br />
VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neuromuskulären<br />
Erkrankungen<br />
perinatale Betreuung von Patienten mit angeborenen<br />
Herzfehlern, dann stationäre und ambulante<br />
Weiterbetreuung.<br />
Klinische Untersuchung und apparative<br />
Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />
und MRT des Gehirns, Labor).<br />
Klinische Untersuchung und apparative<br />
Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />
und MRT des Gehirns, Labor).<br />
Klinische Untersuchung und apparative<br />
Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />
und MRT des Gehirns, Labor).
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Neonatologie : Kommentar / Erläuterung:<br />
VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädiatrischen<br />
Nierenerkrankungen<br />
VK09 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) rheumatischen<br />
Erkrankungen<br />
VK15 Diagnostik und Therapie von (angeborenen)<br />
<strong>St</strong>offwechselerkrankungen<br />
VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien<br />
Sonografische, radiologische und labormedizinische<br />
Diagnostik, operative Therapie in Zusammenarbeit mit<br />
Kinderurologie<br />
Diagnostik, stationäre und ambulante<br />
Langzeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit<br />
allen Erkrankungen aus dem rheumatischen<br />
Formenkreis<br />
VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Klinische Untersuchung und apparative<br />
Kleinkindes und Schulalter<br />
VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen <strong>St</strong>örungen des<br />
Kindes<br />
VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen<br />
Fehlbildungen, angeborenen <strong>St</strong>örungen oder perinatal erworbenen<br />
Erkrankungen<br />
VR04 Duplexsonographie<br />
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie<br />
VR06 Endosonographie<br />
Untersuchungen (EEG, Langzeit-EEG, Sonografie<br />
und MRT des Gehirns, Labor).<br />
Akutdiagnostik im Haus, Therapie in Zusammenarbeit<br />
mit pädiatrisch-onkologischem Zentrum.<br />
8 ausgewiesene Betten für die Betreuung<br />
psychosomatisch kranker Kinder und Jugendlicher<br />
einschliesslich Mutter-Kind-Interaktion und<br />
Fütterungsstörungen.<br />
Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik und der Kinderchirurgie im Klinikum<br />
Ingolstadt.<br />
VK19 Kindertraumatologie In Zusammenarbeit mit der unfallchirurgischen<br />
Abteilung im Haus.<br />
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR02 Native Sonographie<br />
VK12 Neonatologische/ pädiatrische Intensivmedizin Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />
VK25 Neugeborenenscreening (Hypothyreose, Adrenogenitales Syndrom) in Zusammenarbeit mit der Laborgemeinschaft Synlab<br />
VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwangerer im Perinatalzentrum<br />
gemeinsam mit Frauenärzten<br />
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel<br />
nach den neuesten Screeningrichtlinien.<br />
Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.<br />
VK23 Versorgung von Mehrlingen Level-1 Perinatologie in Zusammenarbeit mit der<br />
Frauenklinik im Klinikum Ingolstadt.
B-[3].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Neonatologie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[3].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Neonatologie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
461<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[3].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[3].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 P07 178 <strong>St</strong>örung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht<br />
2 P36 43 Blutvergiftung (Sepsis) durch Bakterien beim Neugeborenen<br />
3 P22 31 Atemnot beim Neugeborenen<br />
4 P39 17 Sonstige ansteckende Krankheit die für die Zeit kurz vor, während und kurz nach der Geburt<br />
kennzeichnend ist<br />
5 P28 16 Sonstige <strong>St</strong>örung der Atmung mit Ursprung in der Zeit kurz vor, während oder kurz nach der<br />
Geburt<br />
5 P59 16 Gelbsucht des Neugeborenen durch sonstige bzw. vom Arzt nicht näher bezeichnete Ursachen<br />
7 P92 13 Ernährungsprobleme beim Neugeborenen<br />
8 P21 11 Atemstillstand (Asphyxie) des Kindes während der Geburt<br />
9 P70 8 Vorübergehende <strong>St</strong>örung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim ungeborenen Kind und<br />
beim Neugeborenen typisch ist<br />
10 P05 7 Mangelentwicklung bzw. Mangelernährung des ungeborenen Kindes in der Gebärmutter<br />
11 Q90 6 Trisomie 21 - Down-Syndrom<br />
12 A08
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
12 B34
Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
7 1-208 106 Messung von Gehirnströmen, die durch gezielte Reize ausgelöst werden (evozierte Potentiale)<br />
8 8-121 86 Darmspülung<br />
9 8-831 84 Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Infusionskatheters, der in den großen Venen platziert ist<br />
10 8-720 82 Sauerstoffgabe bei Neugeborenen<br />
11 8-701 68 Einführung eines Schlauches in die Luftröhre zur Beatmung - Intubation<br />
12 8-700 64 Offenhalten der Atemwege durch einen Schlauch über Mund oder Nase<br />
13 8-016 42 Künstliche Ernährung über die Vene als medizinische Hauptbehandlung<br />
14 8-706 33 Anlegen einer Gesichts-, Nasen- oder Kehlkopfmaske zur künstlichen Beatmung<br />
15 8-811 32 Ausgleich eines Flüssigkeitsmangels bei Neugeborenen durch Einbringen von Flüssigkeit über<br />
eine Vene<br />
16 8-800 27 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />
einen Empfänger<br />
17 1-207 20 Messung der Gehirnströme - EEG<br />
18 8-132 12 Spülung oder Gabe von Medikamenten in die Harnblase<br />
19 1-204 10 Untersuchung der Hirnwasserräume<br />
20 8-120 9 Magenspülung<br />
20 8-771 9 Herz bzw. Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
20 9-401 9 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten -<br />
Psychosoziale Intervention<br />
23 8-144 8 Einbringen eines Röhrchens oder Schlauchs in den Raum zwischen Lunge und Rippe zur<br />
Ableitung von Flüssigkeit (Drainage)<br />
23 8-932 8 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Blutdrucks<br />
in der Lungenschlagader<br />
25 8-931 7 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in<br />
der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />
26 1-490
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />
AM00 Verweis: Allgemeine Pädiatrie;<br />
alle ambulanten Behandlungen<br />
finden in der Pädiatrie statt.<br />
Ambulanz:<br />
B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />
B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[3].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />
AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />
AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />
AA07 Cell Saver (im Rahmen einer<br />
Bluttransfusion)<br />
Lungenfunktionstestsystem<br />
Ja<br />
Eigenblutaufbereitungsgerät Ja<br />
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />
AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />
(EEG)<br />
AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />
zur Bestimmung der<br />
Nervenleitgeschwindigkeit<br />
mittels Röntgenstrahlen<br />
Ja<br />
Hirnstrommessung Ja<br />
Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />
Muskel<br />
AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />
(Hämofiltration, Dialyse,<br />
Peritonealdialyse)<br />
AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />
orthostatischen Syndroms)<br />
Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />
Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />
Lageänderung<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA22 Magnetresonanztomograph<br />
(MRT)<br />
AA27 Röntgengerät/<br />
Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
Schnittbildverfahren mittels starker<br />
Magnetfelder und elektromagnetischer<br />
Wechselfelder<br />
B-[3].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[3].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Nein<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
7 Vollkräfte davon 2 Oberärzte und 5 Assistenzärzte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 2 Vollkräfte es handelt sich um Oberärzte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
0 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ34 Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-<br />
Kardiologie<br />
AQ35 Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie<br />
B-[3].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
31 Vollkräfte 3 Jahre Alle Pflegekräfte sind staatlich<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
examiniert. Neben den<br />
Fachpflegkräften der<br />
Intensivmedizin erfüllt die<br />
Mehrzahl der Pflegekräfte den<br />
Anspruch einer mehr als 5<br />
jährigenIntensivmedizinischen<br />
Erfahrung mit<br />
Neonatalintensivbereich.<br />
1 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ03 Hygienefachkraft<br />
PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />
PQ09 Pädiatrische Intensivpflege<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
Pflegeassistentinnen, jedoch<br />
<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />
Berufsbild der medizinischen<br />
Fachnagestellten erlernt haben.<br />
Neben dem Berufsbild der<br />
<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />
ehrenamtliches Servicepersonal,<br />
die "grünen Engel", die sich um<br />
besondre Belange und Wünsche<br />
der Patienten kümmern
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
B-[3].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
keine Angaben
B-[4] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie<br />
B-[4].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
1516<br />
Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />
Nr. Fachabteilung:<br />
1300 Chirurgie am Kinde<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 1510<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 1539<br />
E-Mail:<br />
chirurgie@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Krätzig, Ludwig Chefarzt Schwerpunkt 08431 541500<br />
Unfallchirurgie<br />
Ludwig.Kraetzig@klini mail:<br />
ken-st-elisabeth.de<br />
Barbara Peters, e-<br />
barbara.peters@klinik<br />
en-st-elisabeth.de,<br />
Tel.: 08431 541510<br />
B-[4].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt<br />
Unfallchirurgie ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />
Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie :<br />
VC27 Bandrekonstruktionen/ Plastiken<br />
VX00 Chirurgie am Kinde<br />
VC51 Chirurgie chronischer Schmerzerkrankungen (z.B.<br />
Trigeminusneuralgie, Tumorschmerzen, chronischer<br />
Wirbelsäulenschmerzen)<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
KH-Arzt<br />
Therapie durch Facharzt <strong>St</strong>ephan Pelikan<br />
(Neurochirurg
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />
Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie :<br />
VC49 Chirurgie der Bewegungsstörungen<br />
VC45 Chirurgie der degenerativen und traumatischen Schäden der Hals-,<br />
Brust- und Lendenwirbelsäule<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Therapie durch Facharzt <strong>St</strong>ephan Pelikan<br />
(Neurochirurg).<br />
VC48 Chirurgie der intraspinalen Tumoren Therapie durch Facharzt <strong>St</strong>ephan Pelikan<br />
VC50 Chirurgie der peripheren Nerven<br />
(Neurochirurg).<br />
VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VO01 Diagnostik und Therapie von Arthropathien<br />
VO03 Diagnostik und Therapie von Deformitäten der Wirbelsäule und des<br />
Rückens<br />
VO06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Muskeln<br />
VO07 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Synovialis und der<br />
Sehnen<br />
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien<br />
VO05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Wirbelsäule<br />
und des Rückens<br />
VO10 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des Muskel-<br />
Skelett-Systems und des Bindegewebes<br />
VO08 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten des<br />
Weichteilgewebes<br />
VO04 Diagnostik und Therapie von Spondylopathien<br />
VO02 Diagnostik und Therapie von Systemkrankheiten des<br />
Bindegewebes<br />
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumoren der Haltungs- und<br />
Bewegungsorgane<br />
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des<br />
Oberschenkels<br />
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und<br />
des Fußes<br />
VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der<br />
Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens<br />
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des<br />
Oberarmes<br />
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und<br />
des Unterarmes<br />
VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und<br />
der Hand<br />
Diagnostik ja, Therapie von größeren Beckenfrakturen<br />
(nur im Notfall) wird außerhalb der Klinik durchgeführt.<br />
Dr. med. Ludwig Krätzig / Dr. med. Jens Blumtritt<br />
(Orthopäde)
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />
Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie :<br />
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des<br />
Unterschenkels<br />
VC28 Gelenksersatzverfahren/ Endo-Prothetik<br />
VO12 Kinderorthopädie<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VC56 Minimal-invasive endoskopische Operationen<br />
VC30 Septische Knochenchirurgie<br />
VO13 Spezialsprechstunde Fußsprechstunde in Kooperation mit einem<br />
niedergelassenen Diabetologen und<br />
Orthopädieschuhmacher<br />
B-[4].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine<br />
Chirurgie/Schwerpunkt Unfallchirurgie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[4].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt<br />
Unfallchirurgie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[4].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
1861<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[4].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[4].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 S06 258 Verletzung des Schädelinneren<br />
2 M75 173 Schulterverletzung<br />
3 M51 128 Bandscheibenschaden<br />
4 S72 113 Knochenbruch des Oberschenkels<br />
5 M17 109 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes<br />
6 S82 88 Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes<br />
7 S52 84 Knochenbruch des Unterarmes<br />
8 M16 74 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes<br />
9 S42 61 Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms<br />
10 M48 48 Sonstige Krankheit der Wirbelsäule<br />
11 M54 47 Rückenschmerzen<br />
12 M19 42 Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose)<br />
13 S32 39 Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens<br />
14 M23 37 Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes<br />
15 M50 36 Bandscheibenschaden im Halsbereich<br />
16 M47 33 Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule<br />
17 S83 32 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder<br />
18 S22 29 Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule<br />
19 T84 27 Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in<br />
Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken<br />
20 S30 25 Oberflächliche Verletzung des Bauches, der Lenden bzw. des Beckens<br />
21 S43 18 Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung von Gelenken bzw. Bändern des Schultergürtels<br />
22 S80 16 Oberflächliche Verletzung des Unterschenkels<br />
22 S92 16 Knochenbruch des Fußes, außer im Bereich des oberen Sprunggelenkes<br />
24 S70 15 Oberflächliche Verletzung der Hüfte bzw. des Oberschenkels<br />
25 M43 14 Sonstige Verformung der Wirbelsäule bzw. des Rückens<br />
26 M94 13 Sonstige Knorpelkrankheit<br />
27 L03 12 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe -<br />
Phlegmone<br />
28 M25 11 Gelenkkrankheit<br />
28 M80 11 Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte -<br />
Osteoporose<br />
30 G56 10 Funktionsstörung eines Nervs am Arm bzw. an der Hand<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[4].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben
B-[4].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[4].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301 Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-814 246 Wiederherstellende Operation an Sehnen bzw. Bändern des Schultergelenks durch eine<br />
Spiegelung<br />
2 5-984 221 Operation unter Verwendung optischer Vergrößerungshilfen, z.B. Lupenbrille,<br />
Operationsmikroskop<br />
3 5-832 215 Operative Entfernung von erkranktem Knochen- bzw. Gelenkgewebe der Wirbelsäule<br />
4 5-782 209 Operative Entfernung von erkranktem Knochengewebe<br />
5 5-032 203 Operativer Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Kreuzbein bzw. zum <strong>St</strong>eißbein<br />
6 5-831 190 Operative Entfernung von erkranktem Bandscheibengewebe<br />
7 5-839 171 Sonstige Operation an der Wirbelsäule<br />
8 5-790 148 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und<br />
Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen<br />
9 5-810 140 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung<br />
10 5-812 139 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine<br />
Spiegelung<br />
11 5-820 100 Operatives Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks<br />
12 5-819 96 Sonstige Gelenkoperation durch eine Spiegelung<br />
13 5-811 84 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung<br />
14 5-822 81 Operatives Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks<br />
15 5-988 76 Operation unter Anwendung eines Navigationssystems, das während der Operation aktuelle 3D-<br />
Bilder des Operationsgebietes anzeigt<br />
16 5-794 74 Operatives Einrichten (Reposition) eines mehrfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen<br />
Röhrenknochens und Befestigung der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />
17 3-200 65 Computertomographie (CT) des Schädels ohne Kontrastmittel<br />
18 5-836 60 Operative Versteifung der Wirbelsäule - Spondylodese<br />
19 3-802 56 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark ohne Kontrastmittel<br />
20 5-787 53 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet<br />
wurden<br />
21 5-030 48 Operativer Zugang zum Übergang zwischen Kopf und Hals bzw. zur Halswirbelsäule<br />
21 5-793 48 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs im Gelenkbereich eines langen<br />
Röhrenknochens<br />
21 5-835 48 Operative Befestigung von Knochen der Wirbelsäule mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />
24 8-930 46 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />
der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
25 3-205 39 Computertomographie (CT) des Muskel-Skelettsystems ohne Kontrastmittel<br />
26 1-710 37 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie
Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
26 3-203 37 Computertomographie (CT) der Wirbelsäule und des Rückenmarks ohne Kontrastmittel<br />
26 5-893 37 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem<br />
Gewebe an Haut oder Unterhaut<br />
29 3-823 32 Kernspintomographie (MRT) von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel<br />
30 8-201 27 Nichtoperatives Einrenken (Reposition) einer Gelenkverrenkung ohne operative Befestigung der<br />
B-[4].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
Knochen mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten<br />
B-[4].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />
AM06 Bestimmung zur ambulanten<br />
Behandlung nach § 116b<br />
SGB V<br />
AM09 D-Arzt-<br />
/Berufsgenossenschaftliche<br />
Ambulanz<br />
Ambulanz:<br />
Unfallchirurgische<br />
Amulanz<br />
Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />
Nachbehandlung von<br />
Knochenverletztungen bei<br />
Kindern, Jugendlichen u.<br />
Erwachsenen,<br />
Überweisung von<br />
Chirrugen und<br />
orthopäden;<br />
BG Ambulanz Versorgung und<br />
Betreuung von<br />
Arbeitsunfällen<br />
AM00 Fußsprechstunde Diabetische Füße Diabetische Füße:<br />
Fußsprechstunde in<br />
Kooperation mit einem<br />
niedergelassenen<br />
Diabetologen und<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) Notfallambulanz Alle akuten<br />
Orthopädieschuhmacher<br />
unfallchirurgischen und<br />
orthopädischen Notfälle
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />
Ambulanz:<br />
AM07 Privatambulanz Unfallchirurgisches und<br />
orthopädisches Spektrum<br />
B-[4].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />
Sonstige PKV-Versicherte<br />
und/oder Selbstzahler<br />
1 5-787 113 Entfernung von Hilfsmitteln, die zur Befestigung von Knochenteilen z.B. bei Brüchen verwendet wurden<br />
2 5-812 94 Operation am Gelenkknorpel bzw. an den knorpeligen Zwischenscheiben (Menisken) durch eine<br />
Spiegelung<br />
3 5-810 67 Erneute Operation eines Gelenks durch eine Spiegelung<br />
4 5-811 33 Operation an der Gelenkinnenhaut durch eine Spiegelung<br />
5 5-056 18 Operation zur Lösung von Verwachsungen um einen Nerv bzw. zur Druckentlastung des Nervs oder zur<br />
Aufhebung der Nervenfunktion<br />
6 5-790 15 Einrichten (Reposition) eines Knochenbruchs oder einer Ablösung der Wachstumsfuge und Befestigung<br />
der Knochenteile mit Hilfsmitteln wie Schrauben oder Platten von außen<br />
6 5-841 15 Operation an den Bändern der Hand<br />
8 5-795 9 Operatives Einrichten (Reposition) eines einfachen Bruchs an kleinen Knochen<br />
8 5-840 9 Operation an den Sehnen der Hand<br />
10 5-859 7 Sonstige Operation an Muskeln, Sehnen, deren Bindegewebshüllen bzw. Schleimbeuteln<br />
11 5-850 6 Operativer Einschnitt an Muskeln, Sehnen bzw. deren Bindegewebshüllen<br />
12 1-502
Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
12 5-849
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA27 Röntgengerät/<br />
Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
B-[4].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[4].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
9 Vollkräfte Von diesen 9 Arztstellen sind 1<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Chefarztstelle und 2 Oberarztstellen<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 3 Vollkräfte Fachärzte für Chirurgie und Unfallchirurgie<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
0 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ00 Chirurgie<br />
AQ62 Unfallchirurgie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF00 Chirotherapie<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
ZF38 Röntgendiagnostik<br />
B-[4].12.2 Pflegepersonal:<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
14,3 Vollkräfte 3 Jahre Bei den Pflegekräften handelt es<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
sich ausschließlich um staatlich<br />
examiniertes Personal.<br />
0,5 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />
0,5 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ03 Hygienefachkraft<br />
PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />
ZP03 Diabetes<br />
Pflegeassistentinnen, jedoch<br />
<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />
Berufsbild der medizinischen<br />
Fachnagestellten erlernt haben.<br />
Neben dem Berufsbild der<br />
<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />
ehrenamtliches Servicepersonal,<br />
die "grünen Engel", die sich um<br />
besondre Belange und Wünsche<br />
der Patienten kümmern
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
ZP14 Schmerzmanagement<br />
ZP16 Wundmanagement<br />
B-[4].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP32 Bobath-Therapeut und Bobath-Therapeutin für<br />
Erwachsene und/oder Kinder<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin<br />
SP11 Kinästhetikbeauftragter und<br />
Kinästhetikbeauftragte<br />
SP00 Physiotherapeuten Diese werden interdisziplinär in allen Bereichen der Klinik eingesetzt.<br />
SP00 Sozialpädagogen Diese werden interdisziplinäre in allen Bereichen der Klinik eingesetzt.
B-[5] Fachabteilung Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal-<br />
und Gefäßchirurgie<br />
B-[5].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
1550<br />
Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />
Nr. Fachabteilung:<br />
1300 Chirurgie am Kinde<br />
1520 Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Thoraxchirurgie<br />
3757 Visceralchirurgie<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 1510<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 1539<br />
E-Mail:<br />
chirurgie@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Brunner, Eugen Chefarzt für Chirurgie<br />
mit Schwerpunkt<br />
Abdominal- und<br />
Gefäßchirurgie<br />
08431 541500<br />
Eugen.Brunner@klini<br />
ken-st-elisabeth.de<br />
Barbara Peters, e-<br />
mail:<br />
barbara.peters@klinik<br />
en-st-elisabeth.de,<br />
Tel.: 08431 541510<br />
KH-Arzt<br />
B-[5].2 Versorgungsschwerpunkte [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal-<br />
und Gefäßchirurgie ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />
Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie :<br />
VX00 Chirurgie am Kinde<br />
Kommentar / Erläuterung:
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Allgemeine<br />
Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie :<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VR26 Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR10 Computertomographie (CT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR12 Computertomographie (CT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR11 Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren<br />
VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der<br />
Unterhaut<br />
VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen (z.B.<br />
Thrombosen, Krampfadern) und Folgeerkrankungen (z.B. Ulcus<br />
cruris/ offenes Bein)<br />
VC21 Endokrine Chirurgie<br />
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie<br />
VC11 Lungenchirurgie<br />
VC22 Magen-Darm-Chirurgie<br />
VR22 Magnetresonanztomographie (MRT), nativ In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR24 Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VR23 Magnetresonanztomographie (MRT) mit Kontrastmittel In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VC55 Minimal-invasive laparoskopische Operationen<br />
VC57 Plastisch rekonstruktive Eingriffe<br />
VC05 Schrittmachereingriffe<br />
VC14 Speiseröhrenchirurgie<br />
VC58 Spezialsprechstunde Fußsprechstunde in Kooperation mit einem<br />
VC15 Thorakoskopische Eingriffe<br />
VC24 Tumorchirurgie<br />
niedergelassenen Diabetologen und<br />
Orthopädieschuhmacher<br />
B-[5].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Allgemeine<br />
Chirurgie/Schwerpunkt Abdominal- und Gefäßchirurgie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[5].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Allgemeine Chirurgie/Schwerpunkt<br />
Abdominal- und Gefäßchirurgie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[5].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:<br />
1304<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[5].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[5].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 K80 153 Gallensteinleiden<br />
2 K40 135 Leistenbruch (Hernie)<br />
3 K35 95 Akute Blinddarmentzündung<br />
4 E04 59 Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse<br />
5 K57 49 Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose<br />
6 K43 43 Bauchwandbruch (Hernie)<br />
6 K56 43 Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch<br />
8 E11 40 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2<br />
9 K36 31 Sonstige Blinddarmentzündung<br />
9 L02 31 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in der Haut bzw. an einem oder mehreren<br />
Haaransätzen<br />
11 R10 30 Bauchschmerzen (im Unterbauch bzw. im Oberbauch)<br />
12 K52 28 Entzündungen des Magen- u. Darmtrakts<br />
13 C18 26 Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon)<br />
13 L03 26 Eitrige, sich ohne klare Grenzen ausbreitende Entzündung in tiefer liegendem Gewebe -<br />
Phlegmone<br />
15 K61 24 Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) im Bereich des Mastdarms bzw. Afters<br />
15 L05 24 Eitrige Entzündung in der Gesäßfalte durch eingewachsene Haare - Pilonidalsinus<br />
17 A46 23 Wundrose - Erysipel<br />
17 I84 23 Krampfaderartige Erweiterung der Venen im Bereich des Enddarms - Hämorrhoiden<br />
19 C20 18 Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs<br />
20 L89 14 Druckgeschwür - Dekubitus<br />
21 K42 13 Nabelbruch (Hernie)<br />
22 K85 12 Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse<br />
23 A09 11 Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren<br />
24 C16 10 Magenkrebs<br />
oder andere Krankheitserreger
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
24 C78 10 Absiedlung (Metastase) einer Krebskrankheit in Atmungs- bzw. Verdauungsorganen<br />
24 K62 10 Sonstige Krankheit des Mastdarms bzw. des Afters<br />
27 I70 9 Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose<br />
27 K60 9 Einriss der Schleimhaut (Fissur) bzw. Bildung eines röhrenartigen Ganges (Fistel) im Bereich des<br />
Afters oder Mastdarms<br />
27 K65 9 Bauchfellentzündung - Peritonitis<br />
27 K81 9 Gallenblasenentzündung<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[5].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[5].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[5].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301 Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-511 178 Operative Entfernung der Gallenblase<br />
2 5-530 142 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)<br />
3 8-931 130 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des Drucks in<br />
der oberen Hohlvene (zentraler Venendruck)<br />
4 5-470 120 Operative Entfernung des Blinddarms<br />
5 5-893 105 Operative Entfernung von abgestorbenem Gewebe im Bereich einer Wunde bzw. von erkranktem<br />
Gewebe an Haut oder Unterhaut<br />
6 3-225 81 Computertomographie (CT) des Bauches mit Kontrastmittel<br />
7 5-069 76 Sonstige Operation an Schilddrüse bzw. Nebenschilddrüsen<br />
8 1-710 72 Messung der Lungenfunktion in einer luftdichten Kabine - Ganzkörperplethysmographie<br />
9 5-062 67 Sonstige teilweise Entfernung der Schilddrüse<br />
10 5-455 66 Operative Entfernung von Teilen des Dickdarms<br />
11 1-650 63 Untersuchung des Dickdarms durch eine Spiegelung - Koloskopie<br />
12 5-469 56 Sonstige Operation am Darm<br />
13 8-910 52 Regionale Schmerzbehandlung durch Einbringen eines Betäubungsmittels in einen Spaltraum im<br />
Wirbelkanal (Epiduralraum)<br />
14 1-632 49 Untersuchung der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarms durch eine Spiegelung<br />
15 8-800 48 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />
einen Empfänger
Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
16 8-930 46 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />
der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
17 5-892 42 Sonstige operative Einschnitte an Haut bzw. Unterhaut<br />
18 5-536 35 Operativer Verschluss eines Narbenbruchs (Hernie)<br />
19 1-444 31 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem unteren Verdauungstrakt bei einer Spiegelung<br />
19 5-493 31 Operative Behandlung von Hämorrhoiden<br />
19 5-865 31 Operative Abtrennung (Amputation) von Teilen des Fußes oder des gesamten Fußes<br />
22 1-440 29 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus dem oberem Verdauungstrakt, den Gallengängen<br />
bzw. der Bauchspeicheldrüse bei einer Spiegelung<br />
22 5-541 29 Operative Eröffnung der Bauchhöhle bzw. des dahinter liegenden Gewebes<br />
24 5-490 28 Operative(r) Einschnitt oder Entfernung von Gewebe im Bereich des Afters<br />
24 5-513 28 Operation an den Gallengängen bei einer Magenspiegelung<br />
26 3-222 26 Computertomographie (CT) des Brustkorbes mit Kontrastmittel<br />
27 5-897 25 Operative Sanierung einer <strong>St</strong>eißbeinfistel (Sinus pilonidalis)<br />
28 5-534 22 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)<br />
29 8-831 19 Legen, Wechsel bzw. Entfernung eines Infusionskatheters, der in den großen Venen platziert ist<br />
30 8-810 18 Übertragung (Transfusion) von Blutflüssigkeit bzw. von Anteilen der Blutflüssigkeit oder von<br />
B-[5].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
gentechnisch hergestellten Bluteiweißen<br />
B-[5].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />
Ambulanz:<br />
Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM00 Fußsprechstunde Diabetische Füße Fußsprechstunde in<br />
Kooperation mit einem<br />
niedergelassenen<br />
Diabetologen und<br />
orthopädieschuhmacher<br />
AM08 Notfallambulanz (24h) Alle akuten Allgemein-,<br />
Viszeral- und<br />
Thoraxchirurgischen<br />
ambulanten Notfälle
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />
Ambulanz:<br />
Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AM07 Privatambulanz Alle Allgemin-, Visceral<br />
B-[5].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-399 94 Sonstige Operation an Blutgefäßen<br />
2 5-530 55 Operativer Verschluss eines Leistenbruchs (Hernie)<br />
und Thoraxchirurgischen<br />
Operationen<br />
3 1-502 34 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus Muskeln bzw. Weichteilen durch operativen Einschnitt<br />
4 5-385 29 Operatives Verfahren zur Entfernung von Krampfadern aus dem Bein<br />
5 5-640 25 Operation an der Vorhaut des Penis<br />
6 5-534 13 Operativer Verschluss eines Nabelbruchs (Hernie)<br />
7 5-535 8 Operativer Verschluss eines Oberbauchbruchs<br />
8 5-401 6 Operative Entfernung einzelner Lymphknoten bzw. Lymphgefäße<br />
9 1-586
Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
9 5-897
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
B-[5].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[5].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
Ja<br />
Ja<br />
7,5 Vollkräfte Hiervon 1 Chefarztstelle und 1 Oberarztstelle<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 5 Vollkräfte Facharzt für Chirugie<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
0 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ06 Allgemeine Chirurgie<br />
AQ12 Thoraxchirurgie<br />
AQ62 Unfallchirurgie<br />
AQ13 Viszeralchirurgie<br />
B-[5].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
14,4 Vollkräfte 3 Jahre Alle Pflegekräfte sind staatlich<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
examinierte Pflegekräfte.
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0,5 Vollkräfte 2 Jahre In den <strong>Kliniken</strong> gibt es keine<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ03 Hygienefachkraft<br />
PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />
ZP03 Diabetes<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
ZP14 Schmerzmanagement<br />
ZP16 Wundmanagement<br />
Pflegeassistentinnen, jedoch<br />
<strong>St</strong>atiosnassistentinnen, die das<br />
Berufsbild der medizinischen<br />
Fachnagestellten erlernt haben.<br />
Neben dem Berufsbild der<br />
<strong>St</strong>ationsassistentin gibt es<br />
ehrenamtliches Servicepersonal,<br />
die "grünen Engel", die sich um<br />
besondre Belange und Wünsche<br />
der Patienten kümmern<br />
B-[5].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP00 Diätassistenten Diese werden interdiszipnlinär auf allen <strong>St</strong>ationen der <strong>Kliniken</strong> eingesetzt.<br />
SP00 Physiotherapeuten Diese werden interdisziplinär auf allen <strong>St</strong>ationen der Klinik eingesetzt.<br />
SP00 Sozialpädagogen Diese werden interdisziplinär auf allen <strong>St</strong>ationen der Klinik eingesetzt.<br />
SP28 Wundmanager und<br />
Wundmanagerin/Wundberater und<br />
Wundberaterin/Wundexperte und<br />
Wundexpertin/Wundbeauftragter und<br />
Wundbeauftragte
B-[6] Fachabteilung Kinder - und Jugendpsychiatrie und -<br />
psychotherapie<br />
B-[6].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Kinder - und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
3000<br />
Weitere Fachabteilungsschlüssel:<br />
Nr. Fachabteilung:<br />
3060 Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie (Tagesklinik für<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 4000<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 4009<br />
E-Mail:<br />
kjpp.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
teilstationäre Patienten)<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt der<br />
Kinderklinik und<br />
ärztlicher Direktor<br />
Dr. Passavant, Astrid Leitende Ärztin der<br />
KJPP<br />
084313120<br />
Ivo.Henrichs@kliniken mail:<br />
-st-elisabeth.de<br />
08431 54 544020<br />
Astrid.Passavant@kli<br />
niken-st-elisabeth.de<br />
Monika Schäffer, e-<br />
kinderklinik.neuburg<br />
@kliniken-st-<br />
elisabeth.de, Te.:<br />
08431 543130<br />
Tanja Schwinger, e-<br />
mail:<br />
Tanja.Schwinger@kli<br />
niken-st-elisabeth.de<br />
und<br />
kjpp.neuburg@klinike<br />
n-st-elisabeth.de, Tel.:<br />
08431 544000<br />
KH-Arzt<br />
KH-Arzt
B-[6].2 Versorgungsschwerpunkte [Kinder - und Jugendpsychiatrie und -<br />
psychotherapie]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Kinder - und<br />
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie:<br />
VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer,<br />
psychosomatischer und entwicklungsbedingter <strong>St</strong>örungen im<br />
Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter<br />
VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neurologischen<br />
Erkrankungen<br />
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven <strong>St</strong>örungen<br />
VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen<br />
VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings-,<br />
Kleinkindes und Schulalter<br />
VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen<br />
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und<br />
somatoformen <strong>St</strong>örungen<br />
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und<br />
Verhaltensstörungen<br />
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen<br />
durch psychotrope Substanzen<br />
VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen <strong>St</strong>örungen des<br />
Kindes<br />
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und<br />
wahnhaften <strong>St</strong>örungen<br />
VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen<br />
<strong>St</strong>örungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend<br />
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit<br />
körperlichen <strong>St</strong>örungen und Faktoren<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
B-[6].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Kinder - und<br />
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[6].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Kinder - und Jugendpsychiatrie und -<br />
psychotherapie]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[6].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung
Vollstationäre Fallzahl:<br />
401<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
110<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[6].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[6].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 F43 56 Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben<br />
2 F92 27 Kombinierte <strong>St</strong>örung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens<br />
3 F90 24 <strong>St</strong>örung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität<br />
einhergeht<br />
4 F93 13 <strong>St</strong>örung des Gefühlslebens bei Kindern<br />
5 F10 10 Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol<br />
6 F32 9 Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode<br />
6 F50 9 Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie)<br />
6 F60 9 Schwere, beeinträchtigende <strong>St</strong>örung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide,<br />
zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung<br />
9 F91 8 <strong>St</strong>örung des Sozialverhaltens durch aggressives bzw. aufsässiges Benehmen<br />
9 F94 8 <strong>St</strong>örung sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit oder Jugend<br />
11 F20 7 Schizophrenie<br />
12 D72
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
12 F63
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[6].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[6].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />
AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />
(EEG)<br />
AA22 Magnetresonanztomograph<br />
(MRT)<br />
mittels Röntgenstrahlen<br />
Ja<br />
Hirnstrommessung Ja<br />
Schnittbildverfahren mittels starker<br />
Magnetfelder und elektromagnetischer<br />
Wechselfelder<br />
AA00 Weitere Apparative Optionen Es können alle apparativen Einrichtungen,<br />
B-[6].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[6].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Nein<br />
wie sie die Klinik bietet (Innere Medizin,<br />
Chirugie, Diagnostikabteilung) genutzt<br />
und in Anspruch genommen werden; je<br />
nach Diagnose und Festlegung durch den<br />
behandelnden Arzt.<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
6,5 Vollkräfte 4,75 Ärzte davon arbeiten im stationären<br />
bzw. tagesklinischen Bereich. Den Ärzten<br />
steht ein großes Team von Psychologen und<br />
Sozial-Pädagogen zur Verfügung.<br />
Die Ärzte, Psychologen und Pädagogen der<br />
gesamten KJPP arbeiten auf`s engste mit<br />
den Ärzten der Pädiatrie zusammen<br />
(Konsildienste, gemeinsame Fortbildungen,<br />
Psychosomatik) Der Chefarzt der KJPP ist<br />
gleichzeitg Chefarzt der Pädiatrie.<br />
Die Leitung und Koordination der KJPP<br />
obliegt einer leitenden Ärztin der KJPP.<br />
Die Kinder- und Jugendpsychiatrische<br />
Abteilung leistet Ausbildungsfunktion für 3<br />
Psychotherapieinstitute<br />
(Psychotherapeuten/INNen im Praktikum).<br />
Alle tätigen Psychotherapeuten weisen einen<br />
ausgezeichneten Qualifikationsstand auf.<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 4 Vollkräfte Von der Gesamtanzahl der Ärzte sind 4<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
0 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie<br />
B-[6].12.2 Pflegepersonal:<br />
Ärzte Fachärzte: Fachärzte für Kinder- und<br />
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie.<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
10 Vollkräfte 3 Jahre Das Personal der KJPP besteht<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ10 Psychiatrische Pflege<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
nur in der Minderzahl aus<br />
Pflegekräften. Die Mehrzahl aller<br />
Mitarbeiter sind aus dem<br />
therapeutischen Bereich,<br />
psychologischen Bereich und<br />
Erziehungsbereich. Die<br />
<strong>St</strong>ationsleitungen in diesen<br />
Bereichen nehmen<br />
Sozialpädagogen/Innen bzw.<br />
eine Erzieherin wahr.
B-[6].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP00 Diätassistenten<br />
SP36 Entspannungspädagoge und<br />
Entspannungspädagogin/Entspannungstherap<br />
eut und<br />
Entspannungstherapeutin/Entspannungstrainer<br />
und Enspannungstrainerin (mit<br />
psychologischer, therapeutischer und<br />
pädagogischer<br />
Vorbildung)/Heileurhythmielehrer und<br />
Heileurhythmielehrerin/Feldenkraislehrer und<br />
Feldenkraislehrerin<br />
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits-<br />
und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und<br />
Beschäftigungstherapeutin<br />
SP06 Erzieher und Erzieherin<br />
SP38 Freizeit- und Erlebnispädagoge und Freizeit-<br />
und Erlebnispädagogin/Freizeit- und<br />
Erlebnistherapeut und Freizeit- und<br />
Erlebnistherapeutin (mit psychologischer,<br />
pädagogischer oder therapeutischer<br />
Vorbildung)<br />
SP08 Heilerziehungspfleger und<br />
Heilerziehungspflegerin<br />
SP09 Heilpädagoge und Heilpädagogin<br />
SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
SP13 Kunsttherapeut und<br />
Kunsttherapeutin/Maltherapeut und<br />
Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und<br />
Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und<br />
Bibliotherapeutin<br />
SP44 Motopäde und Motopädin/Motopädagoge und<br />
Motopädagogin/ Mototherapeut und<br />
Mototherapeutin/Motologe und Motologin<br />
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin<br />
SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin<br />
SP23 Psychologe und Psychologin<br />
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und<br />
Psychologische Psychotherapeutin
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP00 Pysiotherapeut<br />
SP20 Sonderpädagoge und<br />
Sonderpädagogin/Pädagoge und<br />
Pädagogin/Lehrer und Lehrerin<br />
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin
B-[7] Fachabteilung Psychosomatik für Kinder<br />
B-[7].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Psychosomatik für Kinder<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
3100<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg. a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 543130<br />
Fax:<br />
08431 / 543089<br />
E-Mail:<br />
kinderklinik.neuburg@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Henrichs, Ivo Chefarzt 08431 543120<br />
Ivo.Henrichs@kliniken mail:<br />
-st-elisabeth.de<br />
Dr. Ermer, Uwe Oberarzt 08431 543180<br />
Uwe.Ermer@klinikenmail: st-elisabeth.de<br />
Dr. Wild, Florian Oberarzt 08431 54 3130<br />
florian.wild@kliniken-<br />
st-elisabeth.de<br />
Monika Schäffer, e-<br />
kinderklinik.neuburg<br />
@kliniken-st-<br />
elisabeth.de, Tel.:<br />
08431 543130<br />
Monika Schäffer, e-<br />
kinderklinik.neuburg<br />
@kliniken-st-<br />
elisabeth.de, Tel.:<br />
08431 543130<br />
Monika Schäffer<br />
kinderklinik.neuburg<br />
@kliniken-st-<br />
elisabeth.de<br />
B-[7].2 Versorgungsschwerpunkte [Psychosomatik für Kinder]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychosomatik für Kinder: Kommentar / Erläuterung:<br />
KH-Arzt<br />
KH-Arzt<br />
KH-Arzt
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Psychosomatik für Kinder: Kommentar / Erläuterung:<br />
VP11 Diagnostik, Behandlung, Prävention und Rehabilitation psychischer,<br />
psychosomatischer und entwicklungsbedingter <strong>St</strong>örungen im<br />
Säuglings-, Kindes- und Jugendalter<br />
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven <strong>St</strong>örungen<br />
VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen<br />
VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen<br />
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und<br />
somatoformen <strong>St</strong>örungen<br />
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und<br />
Verhaltensstörungen<br />
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstörungen<br />
durch psychotrope Substanzen<br />
VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen <strong>St</strong>örungen des<br />
Kindes<br />
VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen<br />
<strong>St</strong>örungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend<br />
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit<br />
körperlichen <strong>St</strong>örungen und Faktoren<br />
VR01 Konventionelle Röntgenaufnahmen In Kooperation mit Diagnosticum Neuburg<br />
VK28 Pädiatrische Psychologie<br />
VP13 Psychosomatische Komplexbehandlung<br />
VP12 Spezialsprechstunde<br />
VK29 Spezialsprechstunde<br />
B-[7].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Psychosomatik für Kinder]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[7].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Psychosomatik für Kinder]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[7].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
45<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[7].6 Diagnosen nach ICD
B-[7].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 F45 12 Somatoforme <strong>St</strong>örung<br />
2 F98 7 Sonstige Verhaltens- bzw. emotionale <strong>St</strong>örung mit Beginn in der Kindheit oder Jugend<br />
3 B35
Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
1 9-402 26 Psychotherapeutisches Verfahren, in dessen Zentrum die Wechselwirkung von Körper und<br />
Psyche steht - Psychosomatische Therapie<br />
2 1-902 15 Untersuchung der Wahrnehmung und des Verhaltens mithilfe standardisierter Tests<br />
3 1-901 14 (Neuro-)psychologische Untersuchung bzw. Erfassung des psychosozialen Hintergrundes, wie<br />
finanzielle, berufliche und familiäre Situation<br />
4 9-401 9 Behandlungsverfahren zur Erhaltung und Förderung alltagspraktischer und sozialer Fertigkeiten -<br />
Psychosoziale Intervention<br />
5 1-207
B-[7].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[7].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[7].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />
AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />
AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />
Lungenfunktionstestsystem<br />
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />
AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />
(EEG)<br />
AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />
zur Bestimmung der<br />
Nervenleitgeschwindigkeit<br />
mittels Röntgenstrahlen<br />
Ja<br />
Ja<br />
Hirnstrommessung Ja<br />
Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />
Muskel<br />
AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />
AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />
orthostatischen Syndroms)<br />
AA22 Magnetresonanztomograph<br />
(MRT)<br />
AA27 Röntgengerät/<br />
Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />
Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />
Lageänderung<br />
Schnittbildverfahren mittels starker<br />
Magnetfelder und elektromagnetischer<br />
Wechselfelder<br />
B-[7].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[7].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte Der Bereich der Psychosomatik, Ess- und<br />
Fütterunsstörungen, der in der Kinderklinik in<br />
die <strong>St</strong>. 14 und <strong>St</strong>. 13 der Pädiatrie integriert<br />
ist, wird vollkommen von den Ärzten der<br />
Pädiatrie medizinisch und therapeutisch<br />
geleitet, betreut und geführt. Den Ärzten<br />
steht ein interdisziplinäres Team aus<br />
Pflegekäften der Pädiatrie und Psychologen,<br />
Therapeuten, Erzieher ect. aus der Abteilung<br />
der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -<br />
psychotherapie zur Verfügung, sowie aus<br />
der Pflege zur Verfügung.<br />
Verweis Pflege <strong>St</strong>. 14/13 und Verweis<br />
Kinder-und Jugendpschiatrie -und -<br />
psychotherapie.<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte wie unter Punkt Ärztinnen/Ärzte;<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
B-[7].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
0 Personen<br />
Fachärzte: siehe bitte Kinderklinik und<br />
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -<br />
psychotherapie<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre Die Pflege und Betreung dr<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Patienten wird pflegerisch<br />
anteilsmäßigvom Pflegepersonal<br />
der <strong>St</strong>. 14 übernommen.<br />
Zusätzlich zu den Pflegekräften<br />
arbeitet eine Erzieherin.
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ03 Hygienefachkraft<br />
PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
B-[7].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP06 Erzieher und Erzieherin<br />
SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
SP13 Kunsttherapeut und<br />
Kunsttherapeutin/Maltherapeut und<br />
Maltherapeutin/Gestaltungstherapeut und<br />
Gestaltungstherapeutin/ Bibliotherapeut und<br />
Bibliotherapeutin<br />
SP14 Logopäde und Logopädin/Sprachheilpädagoge<br />
und Sprachheilpädagogin/Klinischer Linguist<br />
und Klinische Linguistin/Sprechwissenschaftler<br />
und Sprechwissenschftlerin/Phonetiker und<br />
Phonetikerin
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP44 Motopäde und Motopädin/Motopädagoge und<br />
Motopädagogin/ Mototherapeut und<br />
Mototherapeutin/Motologe und Motologin<br />
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin<br />
SP23 Psychologe und Psychologin
B-[8] Fachabteilung Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP<br />
B-[8].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP<br />
Art der Abteilung:<br />
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
3600<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 542080<br />
Fax:<br />
08431 / 542089<br />
E-Mail:<br />
schmerz.ambulanz@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Herrmann, Camill Chefarzt der<br />
Anästhesie<br />
08431 542080<br />
Camill.Herrmann@kli<br />
niken-st-elisabeth.de<br />
Astrid Müller, e-mail:<br />
Astrid.Mueller@klinike<br />
n-st-elisabeth.de, Tel.:<br />
08431 542080<br />
KH-Arzt<br />
B-[8].2 Versorgungsschwerpunkte [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme, OP]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anästhesie, Intensiv,<br />
Notaufnahme, OP:<br />
Kommentar / Erläuterung:
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Anästhesie, Intensiv,<br />
Notaufnahme, OP:<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
VN00 Medizinische Leistungen Schmerzambulanz, Schmerztagesklinik - multimodal,<br />
invasive/non-invasive Kurz-und Langzeitbeatmungen.<br />
PICVCO und Rechtsherzkathetermessung/-<br />
überwachung, CVVH und CVVHDF,<br />
Monitoring mit Arrhythmieüberwachung und<br />
Telemetrieüberwachungen,<br />
Telemdizin bei Herzinfakt- und Apoplexversorung mit<br />
Lysetherapie. Linksherzkatheteruntersuchung von<br />
Chefarzt der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> in den Räumen<br />
einer benachbarten Klinik. An den Kiniken werden<br />
Patienten mit multiplen Unfallverletzungen<br />
aufgenommen und behandelt.<br />
Alle modernen Arten der Anästhesie (PDA, PDK,<br />
Spinalanästhie, Leitungsanästhesien, Vollnarkosen).<br />
Neugeborenen- Säuglings- und Kindernarkosen.<br />
Einlungenanästhesien.<br />
B-[8].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Anästhesie, Intensiv,<br />
Notaufnahme, OP]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Anästhesie, Intensiv, Notaufnahme,<br />
OP]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
B-[8].6 Diagnosen nach ICD<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].7 Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[8].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA58 24h-Blutdruck-Messung<br />
AA59 24h-EKG-Messung<br />
AA60 24h-pH-Metrie pH-Wertmessung des Magens<br />
AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />
AA37 Arthroskop Gelenksspiegelung<br />
AA38 Beatmungsgeräte/CPAP-Geräte Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft<br />
postivem Beatmungsdruck<br />
AA03 Belastungs-EKG/Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung<br />
AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />
Lungenfunktionstestsystem<br />
AA39 Bronchoskop Gerät zur Luftröhren- und<br />
AA07 Cell Saver (im Rahmen einer<br />
Bluttransfusion)<br />
Bronchienspiegelung<br />
Ja<br />
Eigenblutaufbereitungsgerät Ja<br />
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />
mittels Röntgenstrahlen<br />
AA40 Defibrillator Gerät zur Behandlung von<br />
lebensbedrohlichen<br />
Herzrhythmusstörungen<br />
Ja Die Abteilung Anästhesie Intensivmedizin<br />
ist mit allen üblichen Geräten der<br />
modernen Intensivmedizin, Notfallmedizin<br />
und Anästhesie ausgestattet.
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />
(EEG)<br />
Hirnstrommessung Ja<br />
AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />
AA13 Geräte der invasiven Kardiologie<br />
(z.B. Herzkatheterlabor,<br />
Ablationsgenerator,<br />
Kardioversionsgerät,<br />
Herzschrittmacherlabor)<br />
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />
(Hämofiltration, Dialyse,<br />
Peritonealdialyse)<br />
AA36 Gerät zur Argon-Plasma-<br />
Koagulation<br />
Behandlungen mittels Herzkatheter Ja Kardioversion und Herzschrittmacher in<br />
Blutstillung und Gewebeverödung mittels<br />
Argon-Plasma<br />
AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene<br />
(Brutkasten)<br />
AA50 Kapselendoskop Verschluckbares Spiegelgerät zur<br />
Darmspiegelung<br />
AA19 Kipptisch Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />
Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />
Lageänderung<br />
AA53 Laparoskop Bauchhöhlenspiegelungsgerät<br />
AA21 Lithotripter (ESWL) <strong>St</strong>oßwellen-<strong>St</strong>einzerstörung<br />
AA22 Magnetresonanztomograph<br />
(MRT)<br />
Schnittbildverfahren mittels starker<br />
Magnetfelder und elektromagnetischer<br />
Wechselfelder<br />
AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse<br />
AA24 OP-Navigationsgerät<br />
AA27 Röntgengerät/<br />
Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA00 Spezifische apparative<br />
Ausstattung<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
AA33 Uroflow/Blasendruckmessung<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
der Klinik verfügbar, Herzkatheterlabor in<br />
Kooperation mit Klinikum Ingolstadt<br />
verfügbar.<br />
Ja CVVH und CVVH HDF 24 <strong>St</strong>unden<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
verfügbar<br />
Ja Komplettes Intensivmonitoring mit RH-<br />
Ja<br />
Katheter, Picco Arrhythmieüberwachung<br />
und Telemetrie. Es stehen sämtliche<br />
Möglichkeiten zur Kurz- und<br />
Langzeitbeatmung (invasiv und NIV) zur<br />
Verfügung.
B-[8].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[8].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
6 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 5 Vollkräfte Facharzt für Anästhesilogie<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
0 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ01 Anästhesiologie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF02 Akupunktur<br />
ZF15 Intensivmedizin<br />
ZF42 Spezielle Schmerztherapie<br />
B-[8].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
42,3 Vollkräfte 3 Jahre Bei dieser Personalanzahl<br />
handelt es sich um Pflege-<br />
Personal aus: OP, Notaufnahme,<br />
ZSVA, Intensiv, Anästhesie;<br />
1 Vollkräfte 3 Jahre Diese Mitarbeiterin ist in der<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Intensiveinheit tätig.<br />
4,3 Vollkräfte 2 Jahre Bei dieser Personalanzahl<br />
handelt es sich um angelernte<br />
Kräfte im ZSVA
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ03 Hygienefachkraft<br />
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />
PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />
PQ08 Operationsdienst<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP01 Basale <strong>St</strong>imulation<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP11 Notaufnahme<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
ZP14 Schmerzmanagement<br />
ZP16 Wundmanagement<br />
B-[8].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP00 Diätassistenten<br />
SP00 Fachpflegepersonal<br />
SP39 Heilpraktiker und Heilpraktikerin/Homöopath<br />
und Homöopathin
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP11 Kinästhetikbeauftragter und<br />
Kinästhetikbeauftragte<br />
SP00 Physiotherapeut<br />
SP00 Sozialpädagogen<br />
SP28 Wundmanager und<br />
Wundmanagerin/Wundberater und<br />
Wundberaterin/Wundexperte und<br />
Wundexpertin/Wundbeauftragter und<br />
Wundbeauftragte
B-[9] Fachabteilung Schmerztherapie Tagesklinik<br />
B-[9].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Schmerztherapie Tagesklinik<br />
Art der Abteilung:<br />
Hauptabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
3753<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 2000<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 2009<br />
E-Mail:<br />
Rita.Cornelius@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Hatje, Horst Leitender<br />
Abteilungsarzt<br />
08431 542004<br />
Horst.Hartje@kliniken Rita.Cornelius@klinik<br />
-st-elisabeth.de<br />
Rita Cornelius, e-mail: KH-Arzt<br />
en-st-elisabeth.de,<br />
Tel.: 08431 542010<br />
B-[9].2 Versorgungsschwerpunkte [Schmerztherapie Tagesklinik ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Schmerztherapie Tagesklinik Kommentar / Erläuterung:<br />
:<br />
VX00 Ärztlich geführte Seminare zum Thema "Chronischer Schmerz, Nervensystem, 5<br />
VX00 Analyse des beruflichen/häuslichen Arbeitsfeldes und<br />
Reintegrationsmaßnahmen<br />
VX00 Aromaölpflege<br />
VX00 Atemmeditation<br />
VX00 Bewegungsbad<br />
VX00 Biofeedbacktherapie<br />
VX00 Ergotherapie<br />
Säulen der Gesundheit, Bio-Psycho-Soziales Modell<br />
der Schmerzentstehung, Medikamente"<br />
VX00 Erlernen von Entspannungstechniken z. B. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Schmerztherapie Tagesklinik Kommentar / Erläuterung:<br />
:<br />
VX00 Ernährungsberatung<br />
VX00 Externale und internale Aufmerksamkeitslenkung<br />
VX00 Gang- und Rückenschulung<br />
VX00 Genusstraining<br />
VX00 Hypnose<br />
VX00 Imagination<br />
VX00 Körperwahrnehmung<br />
VX00 Kontaktvermittlung zur ambulanten Psychotherapie<br />
VX00 Kreatives Handwerken<br />
VX00 Musiktherapie<br />
VX00 Muskellockerung und -aufbau<br />
VX00 Nordic Walken<br />
VX00 Physiotherapeutische Verfahren<br />
VX00 Psychoedukation<br />
VX00 Psychotherapie Gruppen- und Einzelsetting<br />
VX00 Schmerzfokusierung<br />
VX00 Sozialberatung<br />
VX00 Soziales Kompetenztraining<br />
VX00 Spezielle medikamentöse Therapie<br />
VX00 <strong>St</strong>ressbewältigungstraining<br />
VX00 TCM mit Akupunktur, Akupressur und Ernährung<br />
VX00 Teilnahme an Schmerzkonferenzen<br />
VX00 TENS-Behandlung<br />
VX00 Therapeutische Lokalanästhesie<br />
VX00 Unterbringungsmöglichkeit<br />
VX00 Vermittlung unterschiedlicher Schmerzbewältigungsmethoden<br />
VX00 Weitergabe von Infomaterial, Vermittlung von Selbsthilfegruppen<br />
B-[9].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Schmerztherapie Tagesklinik ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[9].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Schmerztherapie Tagesklinik ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[9].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
0
Teilstationäre Fallzahl:<br />
121<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[9].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[9].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 F62 125 Chronische Schmerzerkrankung mit Persönlichkeitsänderung<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[9].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[9].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[9].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301 Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 1-910 65 Fachübergreifende Untersuchung von Schmerzen<br />
2 8-918 45 Fachübergreifende Behandlung von Patienten mit lang andauernden Schmerzen<br />
3 8-91b 15 Fachübergreifende Schmerzbehandlung durch Kurzzeitbehandlung<br />
B-[9].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[9].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
Nr: Art der Ambulanz: Bezeichnung der<br />
Ambulanz:<br />
AM07 Privatambulanz Privatambulanz<br />
Schmerztagesklinik<br />
Nr. / Leistung: Kommentar / Erläuterung:<br />
Akupunktur,<br />
Biofeedbacktherapie
B-[9].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[9].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[9].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA01 Angiographiegerät Gerät zur Gefäßdarstellung Ja<br />
AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />
AA00 Biofeedback Ja<br />
AA05 Bodyplethysmographie Umfangreiches<br />
Lungenfunktionstestsystem<br />
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />
AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />
(EEG)<br />
AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />
zur Bestimmung der<br />
Nervenleitgeschwindigkeit<br />
mittels Röntgenstrahlen<br />
Ja<br />
Ja<br />
Hirnstrommessung Ja<br />
Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />
Muskel<br />
AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />
(Hämofiltration, Dialyse,<br />
Peritonealdialyse)<br />
AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />
orthostatischen Syndroms)<br />
AA22 Magnetresonanztomograph<br />
(MRT)<br />
AA27 Röntgengerät/<br />
Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />
Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />
Lageänderung<br />
Schnittbildverfahren mittels starker<br />
Magnetfelder und elektromagnetischer<br />
Wechselfelder<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja
B-[9].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[9].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 2 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
2 Vollkräfte Bei diesen zwei Arztstellen handelt es sich<br />
0 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ63 Allgemeinmedizin<br />
AQ01 Anästhesiologie<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF02 Akupunktur<br />
ZF15 Intensivmedizin<br />
ZF28 Notfallmedizin<br />
ZF30 Palliativmedizin<br />
ZF42 Spezielle Schmerztherapie<br />
B-[9].12.2 Pflegepersonal:<br />
um a) leitenden Arzt und b) <strong>St</strong>ationsarzt.<br />
Beide Ärzte arbeiten in einem<br />
mutidiszipllinären Team mit weiteren<br />
Berufsgruppen zusammen, Verweis<br />
spezielles therapeutisches Personal. Des<br />
weiteren arbeiten die Ärzte der<br />
Schmerztagesklinik konsilarisch mit den<br />
Fachabteilungen der Klinik zusammen.<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
1 Vollkräfte 3 Jahre Pflegekraft besitzt<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie<br />
PQ00 Palliativ-Care-Ausbildung<br />
PQ00 Schmerzfachausbildung<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
ZP14 Schmerzmanagement<br />
Schmerzfachausbildung und<br />
Intensivausbildung<br />
B-[9].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
Für die Organisationseinheit/Fachabteilung steht folgendes spezielles therapeutisches Personal zur<br />
Verfügung:<br />
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP04 Diätassistent und Diätassistentin
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Kommentar/ Erläuterung:<br />
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin/Arbeits-<br />
und Beschäftigungstherapeut und Arbeits- und<br />
Beschäftigungstherapeutin<br />
SP42 Manualtherapeut und Manualtherapeutin<br />
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin<br />
SP00 Physiotherapeuten<br />
SP23 Psychologe und Psychologin<br />
SP00 Sozialpädagogen
B-[10] Fachabteilung Urologie<br />
B-[10].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Urologie<br />
Art der Abteilung:<br />
Belegabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2200<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 1160<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 1169<br />
E-Mail:<br />
karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. <strong>St</strong>ark, Eberhard Belegarzt 08431 44233<br />
Dr. Jenne, Kurt Belegarzt 08431 44233<br />
B-[10].2 Versorgungsschwerpunkte [Urologie ]<br />
eberhardstark@aol.co edlung 1, 8633<br />
m<br />
Praxis:Brüdergartensi<br />
Neuburg a. d. Donau<br />
Praxis:<br />
Brüdergartensiedlung<br />
1, 86633 Neuburg /<br />
Donau<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie : Kommentar / Erläuterung:<br />
VU03 Diagnostik und Therapie der Urolithiasis<br />
VU04 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten der Niere und des<br />
Ureters<br />
VU05 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Harnsystems<br />
VU07 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des<br />
Urogenitalsystems<br />
VU06 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der männlichen<br />
Genitalorgane<br />
VU08 Kinderurologie<br />
Belegarzt<br />
Belegarzt
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Urologie : Kommentar / Erläuterung:<br />
VU12 Minimal-invasive endoskopische Operationen<br />
VC20 Nierenchirurgie<br />
VU10 Plastisch rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und<br />
Harnblase<br />
VU13 Tumorchirurgie<br />
B-[10].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Urologie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[10].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Urologie ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[10].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
217<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[10].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[10].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 N40 59 Gutartige Vergrößerung der Prostata<br />
2 C67 56 Harnblasenkrebs<br />
3 N35 11 Verengung der Harnröhre<br />
4 N43 8 Flüssigkeitsansammlung in den Hodenhüllen bzw. mit spermienhaltiger Flüssigkeit gefülltes<br />
Nebenhodenbläschen<br />
5 C61 7 Prostatakrebs<br />
5 C64 7 Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs<br />
7 N13 6 Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere<br />
7 R33 6 Unvermögen, trotz Harndrang und voller Blase Urin zu lassen<br />
9 A41
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
9 C62
Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
4 5-585 13 Operativer Einschnitt in erkranktes Gewebe der Harnröhre mit Zugang durch die Harnröhre<br />
5 5-554 8 Operative Entfernung der Niere<br />
5 5-611 8 Operativer Verschluss eines Wasserbruchs (Hydrocele) am Hoden<br />
7 5-560 6 Erweiterung des Harnleiters bei einer Operation oder Spiegelung<br />
7 5-581 6 Operative Erweiterung des Harnröhrenausganges<br />
7 5-622 6 Operative Entfernung eines Hodens<br />
10 1-632
Rang OPS-Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
1 5-640 42 Operation an der Vorhaut des Penis<br />
2 5-572 20 Operatives Anlegen einer Verbindung zwischen Harnblase und Bauchhaut zur künstlichen<br />
Harnableitung<br />
3 5-530
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
AA33 Uroflow/ Blasendruckmessung Nein<br />
B-[10].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[10].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
2 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ60 Urologie<br />
B-[10].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre Die stationären Patienten werden<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
Ja<br />
vom Pflegepersonal der<br />
Visceralchirurgie versorgt. Zu<br />
allen weiteren Angaben siehe<br />
bitte Visceralchirurgie.
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
B-[10].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
keine Angaben
B-[11] Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
B-[11].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />
Art der Abteilung:<br />
Belegabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2400<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 1160<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 1169<br />
E-Mail:<br />
karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Getz, Bernhard Belegarzt 08431 1032<br />
praxis@dr-getz.de<br />
Dr. Fronius, Georg Belegarzt 08431 8335<br />
gf2108@bingo-ev.de<br />
Dr. <strong>St</strong>olz, Michael Belegarzt 08431 3042<br />
dr.m.stolz@web.de<br />
Dr. Guthan, Kathrin Belegärztin 08431 60224<br />
k-mguthan@t-<br />
online.de<br />
Praxis:<br />
Bahnhofsstraße 103<br />
b, 86633 Neuburg a.<br />
d. Donau<br />
Praxis:<br />
Bahnhosstraße 19,<br />
86633 Neuburg a. d.<br />
Donau<br />
Praxis: Färberstraße<br />
96, 86633 Neuburg a.<br />
d. donau<br />
Praxis: Blumenstraße<br />
37, 86633 Neuburg a.<br />
d. Donau<br />
B-[11].2 Versorgungsschwerpunkte [Frauenheilkunde und Geburtshilfe ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe :<br />
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Belegarzt<br />
Belegarzt<br />
Belegarzt<br />
Belegarzt
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe :<br />
VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren (Zervix-,<br />
Corpus-, Ovarial-, Vulva-, Vaginalkarzinom)<br />
VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der<br />
weiblichen Beckenorgane<br />
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der<br />
Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes<br />
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des<br />
weiblichen Genitaltraktes<br />
VG05 Endoskopische Operationen (Laparoskopie, Hysteroskopie)<br />
VG12 Geburtshilfliche Operationen<br />
VG06 Gynäkologische Abdominalchirurgie<br />
VG07 Inkontinenzchirurgie<br />
VG09 Pränataldiagnostik und Therapie<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
B-[11].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Frauenheilkunde und<br />
Geburtshilfe ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[11].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Frauenheilkunde und Geburtshilfe ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[11].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
1694<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[11].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[11].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 Z38 559 Neugeborene
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
2 O80 190 Normale Geburt eines Kindes<br />
3 O82 143 Geburt eines Kindes durch Kaiserschnitt<br />
4 O70 106 Dammriss während der Geburt<br />
5 Z39 65 Betreuung und Untersuchung der Mutter nach der Geburt<br />
6 O33 57 Betreuung der Mutter bei festgestelltem oder vermutetem Missverhältnis zwischen ungeborenem<br />
Kind und Becken<br />
7 O60 41 Vorzeitige Wehen und Entbindung<br />
8 N92 37 Zu starke, zu häufige bzw. unregelmäßige Regelblutung<br />
9 O34 36 Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der<br />
Beckenorgane oder Zustand nach Operationen des Uterus (z. B. Zustand nach Sectio)<br />
10 D25 35 Gutartiger Tumor der Gebärmuttermuskulatur<br />
11 N81 33 Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter<br />
12 O81 21 Geburt eines Kindes mit Zange oder Saugglocke<br />
13 O21 18 Übermäßiges Erbrechen während der Schwangerschaft<br />
13 O64 18 Geburtshindernis durch falsche Lage bzw. Haltung des ungeborenen Kindes kurz vor der Geburt<br />
15 O48 15 Schwangerschaft, die über den erwarteten Geburtstermin hinausgeht<br />
15 P22 15 Atemnot beim Neugeborenen<br />
17 P07 14 <strong>St</strong>örung aufgrund kurzer Schwangerschaftsdauer oder niedrigem Geburtsgewicht<br />
18 O20 13 Blutung in der Frühschwangerschaft<br />
19 O42 12 Vorzeitiger Blasensprung<br />
20 N83 11 Nichtentzündliche Krankheit des Eierstocks, des Eileiters bzw. der Gebärmutterbänder<br />
20 P70 11 Vorübergehende <strong>St</strong>örung des Zuckerstoffwechsels, die insbesondere beim ungeborenen Kind und<br />
beim Neugeborenen typisch ist<br />
22 O36 10 Betreuung der Mutter wegen sonstiger festgestellter oder vermuteter Komplikationen beim<br />
ungeborenen Kind<br />
23 N93 9 Sonstige krankhafte Gebärmutter- bzw. Scheidenblutung<br />
23 O30 9 Mehrlingsschwangerschaft<br />
23 O46 9 Blutung vor der Geburt<br />
23 O63 9 Sehr lange dauernde Geburt<br />
27 O14 8 Schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck mit Eiweißausscheidung im Urin<br />
27 O71 8 Sonstige Verletzung während der Geburt<br />
29 C50 7 Brustkrebs<br />
29 O02 7 Gestörte Schwangerschaft, bei der sich kein Embryo entwickelt oder der Embryo vorzeitig abstirbt<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[11].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben
B-[11].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[11].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301 Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 9-262 598 Versorgung eines Neugeborenen nach der Geburt<br />
2 5-749 279 Sonstiger Kaiserschnitt<br />
3 5-738 151 Erweiterung des Scheideneingangs durch Dammschnitt während der Geburt mit anschließender<br />
Naht<br />
4 5-740 142 Klassischer Kaiserschnitt<br />
5 5-758 128 Wiederherstellende Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen nach Dammriss während<br />
der Geburt<br />
6 5-683 109 Vollständige operative Entfernung der Gebärmutter<br />
7 9-260 100 Überwachung und Betreuung einer normalen Geburt<br />
8 5-730 69 Künstliche Fruchtblasensprengung<br />
9 5-704 51 Operative Raffung der Scheidenwand bzw. <strong>St</strong>raffung des Beckenbodens mit Zugang durch die<br />
Scheide<br />
10 5-756 14 Entfernung von zurückgebliebenen Resten des Mutterkuchens (Plazenta) nach der Geburt<br />
10 8-930 14 Intensivmedizinische Überwachung von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Drucks in<br />
der Lungenschlagader und im rechten Vorhof des Herzens<br />
12 1-471 13 Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) aus der Gebärmutterschleimhaut ohne operativen<br />
Einschnitt<br />
12 5-690 13 Ausschabung bei Abort<br />
14 9-261 11 Überwachung und Betreuung einer Geburt mit erhöhter Gefährdung für Mutter oder Kind<br />
15 1-694 9 Untersuchung des Bauchraums bzw. seiner Organe durch eine Spiegelung<br />
15 5-653 9 Operative Entfernung des Eierstocks und der Eileiter<br />
15 8-800 9 Übertragung (Transfusion) von Blut, roten Blutkörperchen bzw. Blutplättchen eines Spenders auf<br />
einen Empfänger<br />
18 5-663 8 Operative(r) Zerstörung oder Verschluss des Eileiters - <strong>St</strong>erilisationsoperation bei der Frau<br />
18 5-728 8 Operative Entbindung durch die Scheide mittels Saugglocke<br />
18 9-280 8 Krankenhausbehandlung vor der Entbindung im gleichen Aufenthalt<br />
21 1-208
Rang OPS-301 Ziffer Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
(4-stellig):<br />
21 3-820
B-[11].11 Apparative Ausstattung<br />
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA03 Belastungs-EKG/ Ergometrie Belastungstest mit Herzstrommessung Ja<br />
AA07 Cell Saver (im Rahmen einer<br />
Bluttransfusion)<br />
Eigenblutaufbereitungsgerät<br />
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt<br />
AA10 Elektroenzephalographiegerät<br />
(EEG)<br />
AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />
zur Bestimmung der<br />
Nervenleitgeschwindigkeit<br />
mittels Röntgenstrahlen<br />
Ja<br />
Hirnstrommessung Ja<br />
Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />
Muskel<br />
AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />
AA00 Funk-CTG (Kardiotokogramm) Ja<br />
AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren<br />
(Hämofiltration, Dialyse,<br />
Peritonealdialyse)<br />
AA19 Kipptisch (z.B. zur Diagnose des<br />
orthostatischen Syndroms)<br />
AA22 Magnetresonanztomograph<br />
(MRT)<br />
AA27 Röntgengerät/<br />
Durchleuchtungsgerät (z.B. C-<br />
Bogen)<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
AA31 Spirometrie/<br />
Lungenfunktionsprüfung<br />
Gerät zur Messung des Verhaltens der<br />
Kenngrößen des Blutkreislaufs bei<br />
Lageänderung<br />
Schnittbildverfahren mittels starker<br />
Magnetfelder und elektromagnetischer<br />
Wechselfelder<br />
B-[11].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[11].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja<br />
Nein<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte<br />
Ja<br />
Ja<br />
Ja
davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
4 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ14 Frauenheilkunde und Geburtshilfe Ein Belegarzt dr Gynäkologen praktiziert direkt im Ärztehaus an den<br />
B-[11].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
<strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>.<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
5,5 Vollkräfte 3 Jahre<br />
9,3 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0,5 Vollkräfte 2 Jahre<br />
0,8 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
6 Personen 3 Jahre Die Hebammen arbeiten in den<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
Assistentinnen<br />
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung:<br />
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ00 2 <strong>St</strong>illberaterin, 1 Lactationsberaterin IBLCLC<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Klinikiken <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> auf<br />
freiberuflicher Basis.
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher<br />
akademischer Abschluss:<br />
PQ03 Hygienefachkraft<br />
PQ05 Leitung von <strong>St</strong>ationen oder Funktionseinheiten<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:<br />
ZP08 Kinästhetik<br />
ZP10 Mentor und Mentorin<br />
ZP12 Praxisanleitung<br />
ZP13 Qualitätsmanagement<br />
B-[11].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
keine Angaben
B-[12] Fachabteilung Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />
B-[12].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />
Art der Abteilung:<br />
Belegabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2600<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 1160<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 1169<br />
E-Mail:<br />
karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. Barth, Christian Belegarzt 08431 1886<br />
privat@dr-barth-<br />
hno.de<br />
Praxis:<br />
Bahnhofsstraße 103<br />
b, 86633 Neuburg a.<br />
d. Donau<br />
B-[12].2 Versorgungsschwerpunkte [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ]<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Nasen-,<br />
Ohrenheilkunde :<br />
VH14 Diagnostik und Therapie der Krankheiten der Mundhöhle<br />
VI22 Diagnostik und Therapie von Allergien<br />
VH15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Kopfspeicheldrüsen<br />
VH10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen<br />
VH17 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Trachea<br />
VH12 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Tränenwege<br />
VH16 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Kehlkopfes<br />
VH08 Diagnostik und Therapie von Infektionen der oberen Atemwege<br />
VH01 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des äußeren Ohres<br />
VH03 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Innenohres<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
Belegarzt
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Hals-, Nasen-,<br />
Ohrenheilkunde :<br />
VH02 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Mittelohres und des<br />
Warzenfortsatzes<br />
VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge<br />
VH04 Mittelohrchirurgie (Hörverbesserung, Implantierbare Hörgeräte)<br />
VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres<br />
VH22 Rekonstruktive Chirurgie im Bereich der Ohren<br />
VH09 Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege<br />
VH23 Spezialsprechstunde<br />
Kommentar / Erläuterung:<br />
B-[12].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Hals-, Nasen-,<br />
Ohrenheilkunde ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[12].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[12].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
16<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[12].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[12].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 J34 10 Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen<br />
2 J32
B-[12].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben<br />
B-[12].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[12].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301 Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-221 12 Operation an der Kieferhöhle<br />
2 5-222
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA62 3-D/4-D-Ultraschallgerät<br />
AA02 Audiometrie-Labor Hörtestlabor<br />
AA11 Elektromyographie (EMG)/ Gerät<br />
zur Bestimmung der<br />
Nervenleitgeschwindigkeit<br />
Messung feinster elektrischer <strong>St</strong>röme im<br />
Muskel<br />
AA12 Endoskop Gerät zur Magen-Darm-Spiegelung Ja<br />
AA20 Laser<br />
AA00 Operationsmikroskop Ja<br />
B-[12].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[12].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
1 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ18 Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Der HNO-Arzt praktiziert direkt im Ärztehaus an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>.<br />
Nr. Zusatzweiterbildung (fakultativ): Kommentar / Erläuterung:<br />
ZF02 Akupunktur<br />
ZF03 Allergologie<br />
B-[12].12.2 Pflegepersonal:<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre Die Pflegekräfte der<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
B-[12].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
keine Angaben<br />
gynäkologischen <strong>St</strong>ation<br />
übernehmen die Versorgung der<br />
ambulanten und stationären<br />
HNP-Patienten/Innen.
B-[13] Fachabteilung Augenheilkunde<br />
B-[13].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung<br />
Augenheilkunde<br />
Art der Abteilung:<br />
Belegabteilung<br />
Fachabteilungsschlüssel:<br />
2700<br />
Hausanschrift:<br />
Müller-Gnadenegg-Weg 4<br />
86633 Neuburg a. d. Donau, <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Telefon:<br />
08431 / 54 - 1160<br />
Fax:<br />
08431 / 54 - 1169<br />
E-Mail:<br />
karl.meier@kliniken-st-elisabeth.de<br />
Internet:<br />
http://www.kliniken-st-elisabeth.de<br />
Chefärztinnen/-ärzte:<br />
Titel: Name, Vorname: Funktion: Tel. Nr., Email: Sekretariat: Belegarzt / KH-Arzt:<br />
Dr. <strong>St</strong>öckl, Hans Belegarzt 08431 47744<br />
stoeckl-neuburg@t-<br />
online.de<br />
B-[13].2 Versorgungsschwerpunkte [Augenheilkunde ]<br />
Praxis: Weinstraße<br />
154, 86633 Neuburg<br />
a. d. Donau<br />
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde : Kommentar / Erläuterung:<br />
VA13 Anpassung von Sehhilfen<br />
VA07 Diagnostik und Therapie des Glaukoms<br />
VA16 Diagnostik und Therapie sonstiger Krankheiten des Auges und der<br />
Augenanhangsgebilde<br />
VA06 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aderhaut und der<br />
Netzhaut<br />
VA10 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Augenmuskeln,<br />
<strong>St</strong>örungen der Blickbewegungen sowie Akkommodationsstörungen<br />
und Refraktionsfehlern<br />
VA03 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Konjunktiva<br />
VA05 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Linse<br />
VA04 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Sklera, der<br />
Hornhaut, der Iris und des Ziliarkörpers<br />
Belegarzt
Nr. Versorgungsschwerpunkte im Bereich Augenheilkunde : Kommentar / Erläuterung:<br />
VA02 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Augenlides, des<br />
Tränenapparates und der Orbita<br />
VA08 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Glaskörpers und<br />
des Augapfels<br />
VA09 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Sehnervs und der<br />
Sehbahn<br />
VA11 Diagnostik und Therapie von Sehstörungen und Blindheit<br />
VA14 Diagnostik und Therapie von strabologischen und<br />
neuroophthalmologischen Erkrankungen<br />
VA15 Plastische Chirurgie<br />
B-[13].3 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote [Augenheilkunde ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[13].4 Nicht-medizinische Serviceangebote [Augenheilkunde ]<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[13].5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung<br />
Vollstationäre Fallzahl:<br />
7<br />
Teilstationäre Fallzahl:<br />
0<br />
Hinweis:<br />
Eventuelle Unterschiede zwischen Gesamtfallzahl des Krankenhauses und der Summe der Fallzahlen der Organisationseinheiten/<br />
Fachabteilungen können im Anwendungsbereich der Bundespflegesatzverordnung auf internen Verlegungen innerhalb der Psychiatrie/<br />
Psychosomatik beruhen.<br />
B-[13].6 Diagnosen nach ICD<br />
B-[13].6.1 Hauptdiagnosen nach ICD<br />
Rang ICD-10- Ziffer*<br />
(3-stellig):<br />
Fallzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 H25 7 Grauer <strong>St</strong>ar im Alter - Katarakt<br />
* Hauptdiagnose gemäß der jeweils geltenden Fassung der Deutschen Kodierrichtlinien<br />
B-[13].6.2 Weitere Kompetenzdiagnosen<br />
keine Angaben
B-[13].7 Prozeduren nach OPS<br />
B-[13].7.1 Durchgeführte Prozeduren nach OPS<br />
Rang OPS-301 Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-144 7 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel<br />
B-[13].7.2 Weitere Kompetenzprozeduren<br />
keine Angaben<br />
B-[13].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
B-[13].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V<br />
Rang OPS-Ziffer<br />
(4-stellig):<br />
Anzahl: Umgangssprachliche Bezeichnung:<br />
1 5-144 452 Operative Entfernung der Augenlinse ohne ihre Linsenkapsel<br />
2 5-091
Nr. Vorhandene Geräte: Umgangssprachliche Bezeichnung: 24h: Kommentar / Erläuterung:<br />
AA29 Sonographiegerät/<br />
Dopplersonographiegerät<br />
Ultraschallgerät/mit Nutzung des<br />
Dopplereffekts/farbkodierter Ultraschall<br />
Nein Biometrie der Linse, Tumordiagnostik<br />
AA00 Weitere apparative Ausstattung Es stehen alle Geräte, wie in den <strong>Kliniken</strong><br />
B-[13].12 Personelle Ausstattung<br />
B-[13].12.1 Ärzte und Ärztinnen:<br />
Ärzte und Ärztinnen insgesamt<br />
(außer Belegärzte und<br />
Belegärztinnen)<br />
<strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> vorhanden, kontinuierlich zur<br />
Verfügun.<br />
Anzahl Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte<br />
davon Fachärzte und Fachärztinnen 0 Vollkräfte<br />
Belegärzte und Belegärztinnen<br />
(nach § 121 SGB V)<br />
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung:<br />
1 Personen<br />
Nr. Facharztbezeichnung: Kommentar / Erläuterung:<br />
AQ04 Augenheilkunde<br />
B-[13].12.2 Pflegepersonal:<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflegerinnen<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpfleger und<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflegerinnen<br />
Altenpfleger und<br />
Altenpflegerinnen<br />
Pflegeassistenten und<br />
Pflegeassistentinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre Die Pflegekräfte der<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 2 Jahre<br />
gynäkologischen <strong>St</strong>ation<br />
übernehmen die Versorgung der<br />
ambulanten "Augenpatienten".
Krankenpflegehelfer und<br />
Krankenpflegehelferinnen<br />
Pflegehelfer und<br />
Pflegehelferinnen<br />
Entbindungspfleger und<br />
Hebammen<br />
Operationstechnische<br />
Assistenten und<br />
Operationstechnische<br />
Assistentinnen<br />
Anzahl Ausbildungsdauer Kommentar/ Erläuterung<br />
0 Vollkräfte 1 Jahr<br />
0 Vollkräfte ab 200 <strong>St</strong>d. Basiskurs<br />
0 Personen 3 Jahre<br />
0 Vollkräfte 3 Jahre<br />
B-[13].12.3 Spezielles therapeutisches Personal:<br />
keine Angaben
Teil C - Qualitätssicherung<br />
C-1 Teilnahme externe vergleichende Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 3<br />
Nr. 1 SGB V (BQS-Verfahren)<br />
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V<br />
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart.<br />
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen<br />
(DMP) nach § 137f SGB V<br />
trifft nicht zu / entfällt<br />
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden<br />
Qualitätssicherung<br />
Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> Neuburg nehmen freiwillig an der Bayerische Neonatalerhebung teil.<br />
Anzahl der Datensätze 2008: 428<br />
Qualitätsindikatoren Neonatologie<br />
1 Mortalität<br />
2 Intra- und periventrikuläre Hirnblutungen (IVH Grad 3 oder PVH)<br />
3 Zystische Periventrikuläre Leukomalazie (PVL)<br />
4 Höhergradige Frühgeborenenretinopathie (ROP)<br />
5 Bronchopulmonale Dysplasie<br />
6 Hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE<br />
7 „Early Onset"-<br />
8 Nosokomiale Infektionen<br />
9 Pneumothorax.<br />
10 Hörtest.<br />
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V<br />
Leistungsbereich: Mindest-<br />
menge:<br />
Knie-TEP 50 78<br />
Erbrachte<br />
Menge:<br />
Ausnahmetatbestand: Kommentar/Erläuterung:
C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur<br />
Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung]<br />
("<strong>St</strong>rukturqualitätsvereinbarung")<br />
Nr. Vereinbarung: Kommentar/Erläuterung:<br />
CQ05 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der<br />
Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum<br />
LEVEL 1
Teil D - Qualitätsmanagement<br />
D-1 Qualitätspolitik<br />
Leitbild, Vision, Mission:<br />
Das Leitbild stellt für die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> eine gültige Leitlinie für alle Mitarbeiter dar.<br />
• Der Patient steht im Mittelpunkt. Seine Persönlichkeit wird geachtet.<br />
• Wir fördern das gemeinsame Arbeiten, das Miteinander, unterstützen die Zusammenarbeit mit den externen<br />
Partnern.<br />
• Alle Mitarbeiter in Leitungsverantwortung zeichnen sich durch fachliche persönliche und mitmenschliche<br />
Fähigkeiten aus, sie haben Vorbildfunktion.<br />
• Qualität und Wirtschaftlichkeit dienen zum Erreichen der Ziele.<br />
• Das gesamte Handeln ist nach christlichen Werten ausgerichtet.<br />
• Die Mitarbeiter setzen sich mit der Zukunft der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> auseinander und sind motiviert sie loyal<br />
mitzugestallten.<br />
Patientenorientierung:<br />
Der Patient steht im Mittelpunkt. Seine Persönlichkeit wird geachtet.<br />
Nach diesem Leit- und Grundsatz ist in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> das gesamte Handeln in der Therapie, Diagnostik,<br />
Aufnahme, Entlassung und Betreuung des Patienten und der Angehörigen ausgerichtet. Durch eine kontinuierliche<br />
Patientenbefragung, durch das Verbesserungswesen, Entgegennahme von Wünschen und Anregungen und<br />
Feedback der Patienten sind die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> im ständigen Dialog mit dem Patienten.<br />
Auf die Wünsche und die Bedürfnisse der Patienten wird durch alle Mitarbeitergruppen eingegangen.<br />
Technische und serviceorientierten Ausstattungen werden kontinuierlich an die Erwartungen der Patienten<br />
angepasst.<br />
Verantwortung und Führung:<br />
Für die Festlegung der Qualitätspolitik bzw. der Qualitätsziele ist die Klinikleitung verantwortlich.<br />
Die Gesamtverantwortung für die Einhaltung aller festgeschriebenen Qualitätsprozesse/Qualitätsstrukturen obliegt dem<br />
Geschäftsführer und dem Träger, d. h. dem Orden der <strong>Elisabeth</strong>inerinnen, vertreten durch die Generaloberin des Ordens.<br />
Die Verantwortung in den spezifischen Bereichen obliegt den jeweiligen Leitungskräften und Mitarbeitern wie im<br />
Organigramm dargestellt.<br />
Leitungsverantwortliche zeichnen sich durch Vorbildfunktion aus.
Alle Mitarbeiter/Innen sind zu einem eigenverantwortlichen, qualitätsbewussten, patienten- und zielorientierten Arbeiten und<br />
Handeln angehalten.<br />
Mitarbeiterorientierung und -beteiligung:<br />
Die Mitarbeiter setzen sich mit der Zukunft der <strong>Kliniken</strong> auseinander, sind motiviert diese loyal mitzugestallten.<br />
Die Mitarbeiter sind die zentralen Erfolgsfaktoren der <strong>Kliniken</strong>. Hierzu stellt oben genannter Leitsatz die Grundlage dar.<br />
Die Mitarbeiter stellen die Basis der Klinik, so dass die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> den ihr gestellten Auftrag erfüllen kann.<br />
Schwerpunkte u. Instrumente der Mitarbeiterführung:<br />
Planung des Personalbedarfs, Personalentwicklungsmaßnahmen, gezielte Mitarbeiterauswahl, kontinuierliche<br />
Supervisionen, strukturierte Einarbeitung neuer Mitarbeiter, regelmäßig statt findende Mitarbeitergespräche im Top-Down<br />
Ansatz, bedarfsorientierte Fort-/ Weiterbildungen.<br />
Wirtschaftlichkeit:<br />
Qualität und Wirtschaftlichkeit dienen dem Erreichen der Ziele.<br />
Alle Mitarbeiter/Innen im Top-Down Ansatz sind für eine wirtschaftliche und qualitativ gute Betriebsführung verantwortlich.<br />
Das Ziel aller Mitarbeiter ist, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln die prozessorientierten und strukturierten Arbeits- und<br />
Organisationsabläufe kostenbewusst zu gestalten.<br />
Ein striktes Management der Ressourcen mit allen wichtigen betriebswirtschaftlichen Aspekten (Budgetierung, Controlling,<br />
Medizin-Controlling, Rechenschaftsberichte, Kostendarstellung, Einkaufsoptimierung usw.) dient der kontinuierlichen und<br />
regelmäßigen Überprüfung und <strong>St</strong>euerung der Wirtschaftlichkeit.<br />
Prozessorientierung:<br />
Die gesamte Klinik arbeitet in einem klar definierten, strukturierten und prozessorientierten Managementsystem,<br />
das System der DIN EN ISO 9001:2000.<br />
Es wird nach klinischen Prozessen und unterstützenden Prozessen unterschieden.<br />
Eine klare Zuordnung der Arbeitsabläufe und Organisationseinheiten ist somit gegeben.<br />
Klinische Prozesse: Planung/Entwicklung, Ambulanzen, Therapie, Visite, Entlassung, Aufnahme, Diagnostik,<br />
Dokumentation, Pflege, Betreuungskonzepte, Notfallmanagement etc.<br />
Unterstützende Prozesse: <strong>St</strong>rategie, Kommunikation/Information, Gestaltung/Infrastruktur, Technik, Beschaffung /<br />
Bereitstellung, Sicherheit, Managementbewertung, Mitarbeiter, Verwaltung, Verpflegung, Hygiene;<br />
Zielorientierung und Flexibilität:<br />
Für die Festlegung der übergeordneten Qualitätsziele ist die Klinikleitung verantwortlich.
Die Q-Ziele sind aus dem Leitbild abgeleitet und konkretisieren die Q-Politik der <strong>Kliniken</strong>.<br />
Die übergeordneten Q-Ziele werden im Top-Down-Ansatz mit allen Mitarbeitern kommuniziert.<br />
Die Nennungen der Zieldefinition lauten:<br />
1. Respektvoller Umgang u. Wertschätzung im Team<br />
2. <strong>St</strong>rukturierte interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />
3. Gemeinsame Verfolgung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses<br />
4. Verantwortung aller Mitarbeiter/Innen für eine wirtschaftlich qualitativ gute Betriebsführung<br />
5. Förderung des prozessorientierten Ansatzes<br />
6. Wartezeiten für Patienten vermeiden<br />
Fehlervermeidung und Umgang mit Fehlern:<br />
In den <strong>Kliniken</strong> ist ein strukturiertes Fehlermanagement installiert.<br />
Das Fehlermanagement ermöglicht, Fehler frühzeitig zu erkennen, Fehler zu beheben und Fehler zu bearbeiten.<br />
Zu diesem Managementbereich zählen die Lenkung der Fehler, Korrekturmaßnahmen und Vorbeugemaßnahmen.<br />
Im Rahmen des Risiko Managements und des QM-Systems werden alle bekannten Fehler gelistet, bewertet und<br />
dokumentiert. Durch diesen Kreislauf ist der damit verbundene und anschließende und kontinuierliche<br />
Verbesserungsprozess gewährleistet. Jeder Mitarbeiter trägt die Verantwortung, den "Fehler" frühzeitig zu erkennen und<br />
abzuwenden.<br />
Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß:<br />
Durch das festgelegte Managementsystem ider DIN EN ISO ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) im<br />
vorab gesichert.<br />
Im KVP wird mit verschiedenen Qualitätsinstrumenten gearbeitet: z. B. mit PDCA-Zyklus (Plan, DO, Check, Act) als eines<br />
der bedeutungsvollsten Instrumente im QMSystem.<br />
Dadurch ist der KVP eines der wichtigsten Führungsaufgaben. In den Klinken stehen hierfür ein Qualitätsmanagement -<br />
Team (QMT) und eine <strong>St</strong>euerungsgruppe (STG) bereit. QMT und STG sind für die strategischen und operativen<br />
Bearbeitungen im KVP verantwortlich.<br />
Qualitätsmanagement ist in den <strong>Kliniken</strong> nicht die Angelegenheit von Einzelnen, sondern die Aufgabe aller Mitarbeiter.<br />
Information an Patienten:<br />
Patienten können sich im Internet über die gesamte Behandlungsbreite und die Serviceangebote der <strong>Kliniken</strong><br />
informieren.<br />
Spezifische Informationsbroschüren über <strong>St</strong>ruktur und Behandlungsmöglichkeiten stehen immer zur Verfügung.<br />
Grundlegende administrative Infos erhalten Patienten/Angehörige bei der Aufnahme im Patienteninformationszentrum.
Im Pflegebereich informiert die aufnehmende Pflegekraft den Patienten über den Tagesablauf, Rufanlage, etc.; der Arzt klärt<br />
regelmäßig über den medizinischen Behandlungsablauf, Therapie, Operationen, diagnostische Maßnahmen und Befunde<br />
auf.<br />
Veranstaltungen für Patienten werden über die Hausrufanlage oder Informationsplakate weitergegeben.<br />
Information an Mitarbeiter:<br />
Informationen an alle Mitarbeiter fließen über verschiedene Wege.<br />
Das Intranet steht für interne Informationen zur Verfügung.<br />
Über das Internet können externe fachbezogene Informationen eingeholt werden.<br />
Info-Säule, schwarzes Brett, offizieller "Hausrundruf" stellen einen weiteren Informationsfluss sicher.<br />
Ein ständiger Dialog zwischen Geschäftsleitung, QMB, PDL, etc. u. Mitarbeitern ist in allen Ebenen gesichert.<br />
Rundschreiben/Protokolle über Sitzungsergebnisse werden personenbezogen verteilt.<br />
Bibliotheken mit Fachliteratur, Fachmagazine stehen für Ärzte und Pflege bereit.<br />
Des Weiteren finden regelmäßige Informationsforen durch die Geschäftsführung an die Mitarbeiter statt.<br />
Information an niedergelassene Ärzte:<br />
Informationen und Kontakte mit niedergelassenen Ärzten werden wie folgt in den <strong>Kliniken</strong> gehandhabt:<br />
1. Handreichungen (Flyer) wurden speziell für die Anforderung der niedergelassenen Ärzte entwickelt und verschickt.<br />
2. Teilnahme von Klinikärzten an Fortbildungsabenden des kassenärztlichen Kreisverbandes.<br />
3.Teilnahme von Klinikärzten am „runden Tisch" mit niedergelassenen Kollegen.<br />
4. Fortbildungsangebote durch Klinikärzte.<br />
5. Informationsweitergabe durch Briefaktionen.<br />
6. Persönlicher Kontakt falls gewünscht und möglich.<br />
7. Neue leitende Ärzte stellen sich persönlich in den Praxen und bei Fortbildungsabenden den niedergelassenen Kollegen<br />
vor.<br />
8. Qualitative Ärzteumfragen wurden durchgeführt.<br />
Information an Fachöffentlichkeit:<br />
Auszugsweise werden hier einige Foren beispielhaft benannt:<br />
1. Regionaltreffen der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Experten treffen sich zum Erfahrungsaustausch, Vorträge und<br />
Workshops. Die Tageskliniken der KJPP organisieren Treffen mit anderen Tagkliniken der Kinder- und Jugendpsychiatrie,<br />
ebenso zum kompetenten Erfahrungsaustausch.<br />
2. Regelmäßige Fortbildungen für alle Berufsbilder im Gesundheitsbereich<br />
3. QM-Experten-Treffen der süddt. <strong>Kliniken</strong>; Erfahrungsaustausch mit Referaten und Fachvorträgen durch QM-Experten für<br />
QM-Experten; QMS ausgerichtet;<br />
4. Reanimationsfortbildungen für nicht ärztliches Personal niedergelassener Praxen.<br />
Besondere Ereignisse werden in Fachzeitschriften veröffentlicht.<br />
Sonstige:
Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> sind nach dem Managementsystem der DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.<br />
Die <strong>Kliniken</strong> werden sich weiterhin in diesem Managementsystem zertifizieren lassen.<br />
2004 war die globale Komplettzertifizierung der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>;<br />
2007 fand die 1. Rezertifizierung der gesamten Klinik statt.<br />
2010 wird die 2. Rezertifizierung der gesamten Klinik durchgeführt.<br />
Zwischen den einzelnen Zertifizierungen bzw. Rezertifierungen finden in regelmäßigen Abständen die externen, bzw. die<br />
internen Überwachungsaudits Prozess- und Systembezogen statt.<br />
D-2 Qualitätsziele<br />
<strong>St</strong>rategische/operative Ziele:<br />
Die übergeordneten Qualitätsziele lehnen sich an das Leitbild der <strong>Kliniken</strong> an und sind allen Mitarbeitern, durch die<br />
Verankerung im Qualitätsmanagement-Handbuch bekannt. Die übergeordneten Qualitätsziele werden durch die<br />
Geschäftsführung und dem Träger der <strong>Kliniken</strong> im gemeinsamen Dialog mit den Mitarbeitern festgelegt.<br />
Die Ziele werden kontinuierlich im Top-Down-Ansatz kommuniziert.<br />
Der Inhalt/Auszug der Zielnennungen lautet wie folgt:<br />
1. Wir als Mitarbeiter achten uns gegenseitig als die wichtigste Grundlage für den Fortbestand der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> und<br />
begegnen uns mit Würde.<br />
2. Wir als Mitarbeiter der KSE legen größten Wert auf eine ausgezeichnete interdisziplinäre Zusammenarbeit.<br />
3. Wir als Mitarbeiter arbeiten aktiv am kontinuierlichen Verbesserungsprozess in den medizinischen und serviceorientierten<br />
Leistungen, sowie im Qualitätsmanagement mit.<br />
4. Wir sind alle verantwortlich für eine betriebswirtschaftliche Betriebsführung.<br />
5. Wir sind alle verantwortlich für ein vernetztes Handeln und Denken in der Aufgabenerfüllung.<br />
6. Wir sind verantwortlich den Aufenthalt (Wartezeiten usw.) für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.<br />
Es wird zwischen operativen und strategischen Zielen unterschieden. Beide Zielarten sind den Mitarbeitern bekannt.<br />
Weitere Ziele werden gemeinsam im Middle-Management durch Vorgesetzte mit den Mitarbeitern kommuniziert.<br />
Messung und Evaluation der Zielerreichung:<br />
Der Träger der KSE und die Geschäftsführung stellen zur Verwirklichung der Zielerreichung die erforderlichen Mittel<br />
zur Verfügung.
Aus den Forderungen der Qualitätspolitik werden vom Träger, der Geschäftsführung und den Leitungspersonen in<br />
Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern messbare Qualitätsziele abgeleitet.<br />
Es werden Maßnahmen zur Umsetzung in entsprechenden Plänen festgelegt.<br />
Eine durchgängige Dokumentation der Zieldefinition gewährleistet die Zielerreichung und die Evaluation der<br />
festgeschriebenen Ziele.<br />
Da die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> nach der DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert sind, erfolgen bei den externen Audits und internen<br />
Audits weitere festgeschriebene Zielüberprüfungen, sowie die Festlegung und Betrachtung von Verbesserungsmaßnahmen.<br />
Die externen Audits werden im festgeschriebenen Rhythmus einmal jährlich durch externe Auditoren durchgeführt. Die<br />
interen Audits werden ebenso in einem festgeschriebenen Zyklus kontinuierlich durchgeführt.<br />
Einmal jährlich werden die erreichten Ziele, Verbesserungen, laufende Projekte, neue Zielsetzungen etc. in einem Review /<br />
Managementbericht im Detail dargestellt.<br />
Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung:<br />
In regelmäßigen und definierten Zeitabständen werden die Zielerreichungen in spezifischen Gremien analysiert und<br />
überprüft. Es wird genau betrachtet in welchem Bearbeitungsabschnitt die Entwicklungsprozesse,<br />
Verbesserungsmaßnahmen, usw. sind.<br />
In diesen spezifischen Gremien werden notwendige Verbesserungen festgeschrieben und die Bearbeitung festgelegt.<br />
In Zielvereinbarungsgesprächen, die im TOP-DOWN-Ansatz geführt werden, erfolgt die gemeinsame Betrachtung der<br />
festgelegten Vorgehensweisen und des Zielerreichungsgrades.<br />
Eine engmaschige Kommunikation garantiert die Information über die festgeschriebenen Ziele. Die Kommunikation findet<br />
entweder im direkten Gespräch oder über verschiedene Medien, wie z. B. Intranet statt.<br />
Eine weitere Kommunikationsplattform für die Überprüfung der Zielerreichung stellen die internen und externen Audits dar,<br />
die im Managementsystem der DIN EN ISO erfolgen.<br />
Sonstige:<br />
"Kommunikation der Ziele und der Zielerreichung" benannten Gremien handelt es sich beispielhaft um folgende<br />
Gremien, die in einem fest benannten Zeitfenster gehalten werden wie z. B. Leitungskonferenzen, QM-Sitzungen, Chefarzt-<br />
Besprechungen, <strong>St</strong>ationsleiterbesprechungen, <strong>St</strong>ationsbesprechungen, Hygienekommissionssitzungen, stationsspezifische<br />
Besprechungen, bereichsbezogene Besprechungen, Mitarbeiter-Foren, spezifische Teambesprechungen, etc.<br />
Dokumentierte Verfahren/Protokollniederschriften, garantieren eine genaue Berichterstattung aller Gremien an den Träger,<br />
dem Geschäftsführer und an die Leitungspersonen.<br />
Seit der Implemtierung des strukturierten QMS (DIN EN ISO) garantiert die <strong>St</strong>absstelle Qualitätsmanagment, die direkt<br />
der Geschäftsführung nachgestellt ist, die Umsetzung der qualitätsrelevanten Forderungen nach SGB V §136 und § 137. Die<br />
Erfüllung dieser Forderungen werden kontinuierlich überprüft.
Die <strong>St</strong>euerungsgruppe, die aus aus Personen der Klinikleitung besteht und für normative Zielsetzungen verantwortlich<br />
sind, stellen gemeinsam mit der Qualitätsmangementbeauftragten und dem Qualitätsmanagementteam, bestehend aus<br />
Mitarbeitern aus dem Middlemanagement und verantwortlich für die operativen Ziele, sozusagen den Hauptkern des<br />
gesamten QM-System der <strong>Kliniken</strong> dar.<br />
Eine nähere Beschreibung hierzu erfolgt im nächsten Kapitel: Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagementes.<br />
Die <strong>St</strong>euerungsgruppe (STG) und das Qualitätsmanagementteam (QMT) werden durch die<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte (QMB) koordiniert. Regelmäßige, protokollierte Sitzungen geben einen genauen Überblick<br />
über den Ist-Zustand des System und werfen einen Focus auf den Soll-Zustand des Systems.<br />
Seit der Implementierung des QMS (DIN EN ISO) besteht die <strong>St</strong>eurungsgruppe sowie auch das Qualitätsmanagment Team<br />
in unveränderter Form.<br />
In einem strukturierten QM-Handbuch sind alle Belange aus dem QM-System der <strong>Kliniken</strong> zusammengefasst. Dieses<br />
Handbuch steht allen Mitarbeitern kontinuierlich zur Verfügung. In regelmäßigen Abständen wird diese Handbuch aktualisiert<br />
und dem neuesten Ist-Zustand angepasst.<br />
D-3 Aufbau des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements<br />
QM-<strong>St</strong>rukturen (z.B. Organigramm / zentrales QM, <strong>St</strong>absstelle, Kommission, Konferenzen,<br />
berufsgruppenübergreifende Teams):<br />
Den Hauptkern des strukturierten, prozessorientierten Qualitätsmanagementssystem (QMS) stellen die<br />
- <strong>St</strong>eurungsgruppe (STG) Mitglieder der Klinikleitung, entspricht dem normativen Teil,<br />
- das Qualitätsmanagement-Team (QMT) (Mitarbeiter Middle-Management), entspricht dem operativen Teil,<br />
- mit der Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) dar.<br />
Das strukturierte, prozessorientierte Managementsystem beinhaltet in sich selbst die Kernaussage zum QMS<br />
Das Organigramm zeigt in seiner vorhandenen <strong>St</strong>ruktur alle Schnittstellen auf.<br />
Sämtliche Mitarbeiter finden sich in diesem Organigramm wieder.<br />
Hierarchiestrukturen sind deutlich abgebildet.<br />
Die Prozessorientierung spiegelt sich in der Darstellung der klinischen und unterstützenden Prozesse und wird als<br />
Prozesstruktur bezeichnet. Alle Arbeitsprozesse sind in dieser Prozesstruktur verankert.<br />
Durch eine festgelegte Vorgehensweise wurde diese oben beschriebene QM-<strong>St</strong>ruktur seit der Implementierung des QMS<br />
aufgebaut, optimiert und weiter entwickelt.<br />
Hierzu wurden dauerhafte Arbeitsgruppen festgelegt.<br />
1. STG<br />
Beispielhaft hier Auszüge aus dem Aufgabenbereich:<br />
- Verantwortung: Ressourcenmanagement<br />
- Sukzessive Führung des Betriebes aus QM-Gesichtspunkten<br />
- Beurteilung des Risikomanagementes<br />
- etc.
2. QMT<br />
Beispielhaft hier Auszüge aus dem Aufgabenbereich:<br />
- QM-Team Mitglieder fungieren als interne Auditoren<br />
- Durchführung und Berichterstattung über die internen Audits im Auftrag<br />
- erstellen von Ist-Analysen, Definition von Soll-Zustand<br />
- Multiplikatorenfunktion im QMS in allen Bereichen der <strong>Kliniken</strong>;<br />
- etc.<br />
3. QMB (Qualitätsmanagement-Beauftragte); Beauftragte der obersten Leitung.<br />
Diese Position ist in den <strong>Kliniken</strong> in einer <strong>St</strong>absstelle verankert. Diese <strong>St</strong>absstelle ist direkt der Geschäftsführung<br />
nachgestellt.<br />
Beispielhaft hier Auszüge aus dem Aufgabenbereich:<br />
- Koordination der Aufgaben u. deren Erfüllung mit STG und QMT<br />
- organisiert/leitet die QM-Teamsitzungen; Verantwortung für die Protokollführung<br />
- Organisation des Verbesserungswesen in Absprache mit der Geschäftsführung<br />
- erstellt die Vorgaben für Ist-Analysen, Definition des Soll-Zustandes<br />
- trägt Verantwortung für die Durchführung der internen Audits<br />
- Aktualisierung des QMH`s (Qualitätsmanagementhandbuch) und der dazugehörenende Prozesse/Ablaufbeschreibungen<br />
- Vorbereitung und Nachbereitung externer Überwachungs-, Zertifizierungs- und Rezertifizierungsaudits<br />
- ect.<br />
Einbindung in die Krankenhausleitung:<br />
Das gesamte QM-Geschehen wird von der Klinikleitung und allen leitenden Mitarbeitern<br />
getragen, gefördert, unterstützt und umgesetzt.<br />
Die Mitglieder der <strong>St</strong>euerungsgruppe (Klinikleitung) gestalten das QM-Geschehen in Absprache mit der QMB und dem QMT<br />
maßgeblich.<br />
- Gesetzliche Forderungen werden berücksichtigt<br />
- Patientenrückmeldungen fließen in den KVP ein<br />
- Verbessserungsvorschläge der Mitarbeiter werden analysiert und besprochen<br />
- Anhand des jährlichen Reviews werden nötige Projekte übernommen<br />
- Optimierungen werden im Sinne des Leitbildes durchgeführt<br />
- Ein funktionierendes QMS ist sowohl für die Klinikleitung, dem Träger der Klinik, sowie allen Leitungspersonen (Chefärzte,<br />
Personalleiter, Verwaltungsleiter, Pflegedienstleitung) von größter Wichtigkeit und hat absolute Priorität.<br />
Der Träger der <strong>Kliniken</strong> und die Geschäftsführung demonstrieren ihr Engagement für die Verwirklichung/Umsetzung des<br />
kontinuierlichen Verbesserungsprozzesses.<br />
Der Träger und die Geschäftsführung der <strong>Kliniken</strong> stellen zur Verwirklichung des QM-Systems die erforderlichen Mittel zur<br />
Verfügung.<br />
Eine Qualitätsmanagementbeauftragte, die Beauftragte der obersten Leitung ist gemeinsam mit der Klinikleitung für die
Umsetzung des QM-Geschehens verantwortlich.<br />
Auszugsweise wurden die Aufgaben der STG, des QMT und der QMB bereits im Punkt QM-<strong>St</strong>ruktur beschrieben.<br />
Im QMH der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> sind diese Aufgaben im Detail verankert.<br />
QM-Aufgaben:<br />
Die QM-Aufgaben sind bereits in oben erwähnten Kapiteln (QM-<strong>St</strong>rukturen, Einbindung/Krankenhausleitung)<br />
beschrieben.<br />
Der Grundsatz zum QM-System in den <strong>Kliniken</strong> lautet:<br />
Qualitätsmanagement und die damit verbundenen Aufgaben sind nicht die Aufgaben eines Einzeln, oder einer<br />
einzelnen spezifischen Gruppe, sondern die Aufgabe aller Mitarbeiter.<br />
Hierzu wird in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> ein laufender PDCA-Zyklus nach Deming als einer der wichtigsten<br />
Instrumente im QM herangezogen. Dadurch ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess als eines der wichtigsten<br />
Grundlagen im QM-System zu sehen.<br />
Zu den QM Aufgaben zählen in erster Linie die Erfüllung der Grundsätze aus dem QM-System:<br />
Führung<br />
Kundenorientierung<br />
Einbeziehung aller Mitarbeiter in das QM-System<br />
Umsetzung des prozessorientierten Ansatzes<br />
Umsetzung des systemorientierten Ansatzes<br />
Kontinuierliche Verbesserung in allen Ebenen<br />
Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfindung<br />
Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen<br />
Aus diesen Grundsätzen ergeben sich die Detailaufgaben für Leitungskräfte, Mitarbeiter und Mitarbeitergruppen.<br />
Auszüge davon sind:<br />
1) STG<br />
Verantwortung für die Benennung der QMB und des Qualitätsmanagement-Teams, Verantwortung für die Projektplanungen<br />
und für das Ressourcenmanagements, zeitnahe <strong>St</strong>euerungen aller QM-Aktivitäten, Controlling der Projektumsetzung an<br />
Hand der Qualitätsziele, Festsetzung der kurz-, mittel-, und langfristigen Ziele<br />
2) QMT<br />
Mitarbeit in allen Projekten, Erstellung von Ablaufbeschreibungen, inklusive der QM-Dokumentation, Multiplikatorenfunktion<br />
in die spezifischen Bereiche, Mitgestaltung von Optimierungsworkshops<br />
3) QMB<br />
Sie nimmt an allen Sitzungen der STG und des QMT teil; sie bereitet diese vor, leitet und dokumentiert diese Sitzungen;<br />
Verantwortung für die Durchführung der Optimierungsworkshops liegt bei der QMB; Verantwortung für das<br />
Qualitätsmanagement-Handbuch und dessen Einhaltung und dessen Aktualisierung; Freigabe von erstellten<br />
Ablaufbeschreibungen gemeinsam mit der Geschäftsführung, ständiger Ansprechpartner für das QM-Team und QM<br />
relevante Fragen von allen Mitarbeitern.<br />
Ein wesentlicher Aufgabenbereich stellt die Durchführung der internen Audits nach der DIN EN ISO 9001:2000 dar:<br />
die Planung, die Vorbereitung des Audits, die Auswahl der Auditoren und der zu auditierenden Bereiche/Personen, Freigabe<br />
der Audit-Checkliste, Terminabsprachen, gelenkte Dokumentation der Audits, Erstellung des Auditberichtes und die damit<br />
verbundene Maßnahmenverfolgung
Vorhandene Ressourcen (personell, zeitlich, ohne Budget-Angaben):<br />
Das Management der Ressourcen ist in die QM-<strong>St</strong>ruktur der <strong>Kliniken</strong> eingebunden.<br />
Es gliedert sich in die Bereiche:<br />
a) Personal<br />
b) Arbeitsumfeld<br />
c) Sachmittel<br />
Detailaussagen zum Ressourcenmanagement sind im QMH (Qualitätsmanagementhandbuch) beschrieben.<br />
Jede Leitungskraft, Vorgesetzter und Mitarbeiter ist dazu verpflichtet, mit diesen oben genannten Ressourcen korrekt und<br />
bewusst umzugehen.<br />
Der Umgang mit den Ressourcen wird des Weiteren in allen Arbeitsabläufen deutlich beschrieben.<br />
Die Arbeitsabläufe sind wiederum für alle Mitarbeiter in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> bindend und Bestandteil des für alle<br />
geltenden QMH.<br />
Der Umgang mit den Ressourcen ist auch im Leitbild definiert und somit für alle ein Richtungsweiser.<br />
Bei allen Mitarbeitern wird ein sensibler Umgang mit den vorhandenen Ressourcen als selbstverständlich vorausgesetzt.<br />
Sonstige:<br />
Qualitätsunterstützende Faktoren bzw. interne Einrichtungen zur Aufrechterhaltung des KVP`s<br />
Beispielhaft erfolgen hier Nennungen/Auszüge aus dem Gesamtgeschehen der <strong>Kliniken</strong>:<br />
1. Arbeitsgruppen zur Erstellung und der Aktualisierung der Pflegestandards bzw. der Pflegeexpertenstandards<br />
2. Praxisanleiter und für die Krankenpflegeschule bzw. Fachschulen (Intensiv, Pädiatrie, Anästhesie, OP ect.).<br />
3. Die Implementierung von Pflegeexperten in das Pflegeteam der Klinien <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> garantiert ein wissenschaftlich,<br />
aktuelles Pflegefachwissen (Pain-Nurse, Wundmanager, Therapeutic-Touch, Basale <strong>St</strong>immulation, Kinästhetik,<br />
Ernährungsberatung, Notfallmanagement, ect.)<br />
4. Teilnahme an externen Qualitätssicherungen<br />
5. <strong>St</strong>rategisch orientierte Fort- und Weiterbildungsplanung aller Berufsgruppen<br />
6. Zugängige Informationsmedien für alle Mitarbeiter (Intranet, Internet, Fachzeitschriften, Bibliothek)<br />
7. <strong>St</strong>ändige Treffen einzelner Berufsgruppen, der Leitungen, berufsgruppenübergreifende Treffen, Sour-Fix mit der<br />
Geschäftsführung, Mitarbeitergespräche, situationsabhängige anberaumte Gesprächstermine
8. Multiproffesionelle Ausbildung der QMB und einzelner QMT-Mitglieder und Teilnahme an fachspezifischen Arbeitskreisen<br />
9. Kontinuierliche Reflektion des Ist-Zustandes und des Sollzustandes<br />
- etc..<br />
D-4 Instrumente des Qualitätsmanagements<br />
Interne Auditinstrumente zur Überprüfung der Umsetzungsqualität nationaler Expertenstandards (z. B.<br />
Dekubitusprophylaxe, Entlassungsmanagement, Schmerzmanagement, <strong>St</strong>urzprophylaxe, Förderung<br />
der Harnkontinenz):<br />
1) In regelmäßigen, fest definierten Zeitabschnitten finden in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> die internen Audits statt. Die<br />
internen Audits dienen der Überprüfung des funktionierenden QM-Systems und als Voraussetzung der externen<br />
Audits.<br />
Die Verantwortlichkeit für die internen Audits liegt bei der QMB in Absprache mit der Geschäftsführung.<br />
Die QMB erstellt den internen Auditplan und führt gemeinsam mit dem QM-Team die internen Audits<br />
prozessorientiert durch.<br />
Alle internen Audits werden protokolliert und dienen als wichtige Grundlage für weitere Verbesserungen im<br />
Prozessgeschehen. Durch die internen Audits werden die Forderungen aus der DIN EN ISO und an das QM-System<br />
erfüllt.<br />
Eine genaue Berichterstattung der Ergebnisse aus den internen Audits erfolgt durch die QMB an die<br />
Geschäftsführung der <strong>Kliniken</strong>. Weitere Maßnahmen und Optimierungen werden in der Regel aus den Ergebnissen<br />
der internen Audits abgeleitet.<br />
Die auditierten Bereiche werden dazu angehalten, analysierte Verbesserungsmaßnahmen zu bearbeiten, eine<br />
Abschlußbegutachtung erfolgt durch die QMB nach Umsetzung der Maßnahmen.<br />
2) Ein weiteres sehr wichtiges Qualitätsinstrument sind die externen Audits. Diese werden ebenso in regelmäßigen<br />
Zeitabständen durch Auditoren der externen Zert-Gesellschaft durchgeführt.<br />
Ein unabhängig erzieltes Ergebnis spiegelt den QM-Entwicklungszustand und QM-Breite der Klinik wieder. Auch<br />
hier werden Ergebnisse als Indikator verwendet, umweitere Prozessoptimierungen durchzuführen.<br />
3) Expertenstandards sichern zusätzlich die Qualität in den <strong>Kliniken</strong>. Beispielhaft werden genannt:<br />
a. <strong>St</strong>urzprohylaxe / Dekubitusprohylaxe<br />
b. Schmerzmanagement<br />
c. Casemanagement<br />
d. Notfallmanagement<br />
Beschwerdemanagement:
Das Beschwerdemanagement ist ein fester Bestandteil des Qualitäts-Managementsystems. Es regelt die Handhabung von<br />
Beschwerden der Patienten und deren Angehörige, von externen und internen Kunden, den Mitarbeitern und beschreibt die<br />
klare Vorgehensweise der Weiterleitung, Entgegennahme und Bearbeitung der Beschwerden.<br />
Aus jeder Beschwerde leitet sich eine Verbesserungsmaßnahme ab, deshalb besitzt jede Beschwerde höchste Priorität und<br />
wird somit sofort bearbeitet.<br />
Das Beschwerdemanagement gemeinsam mit dem Fehlermanagement sind an den KSE im übergeordneten Bereich des<br />
Vorschlagswesens angesiedelt.<br />
Alle Beschwerden und die daraus abzuleitenden Verbesserungsmaßnahmen werden vom Träger und dem Geschäftsführer<br />
gesichtet. Die sich daraus ergebenden Arbeitsaufträge werden gezielt mit Terminvereinbarungen zur Bearbeitung dem<br />
zuständigen Bereichsverantwortlichen und der Qualitätsmanagementbeauftragten weitergeleitet, um somit eine<br />
kontinuierliche Optimierung sicher zu stellen.<br />
Bei komplexen Verbesserungsmaßnahmen/Problembehebungen wird eine fachübergreifende Arbeitsgruppe zur<br />
Verbesserung/Behebung berufen. Im "Plan-Do-Check-Act Zyklus nach Denim" werden Verbesserungen/Problemnennungen<br />
bearbeitet.<br />
Eine Archivierung aller schriftlich eingereichten Beschwerden und deren Bearbeitung erfolgt im Bereich der<br />
Verwaltungsleitung/Geschäftsführung.<br />
Fehler- und Risikomanagement (z.B. Critical Incident Reporting System (CIRS), Maßnahmen und<br />
Projekte zur Erhöhung der Patientensicherheit):<br />
Zum Fehlermanagement zählen die Lenkung von Vorbeugemaßnahmen, von erkannten Fehlern und deren<br />
Korrekturmaßnahmen.<br />
Ein strukturiertes Risikomanagement besteht an den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> nicht. Allerdings werden alle Fehler erfasst,<br />
analysiert und gegengesteuert. Korrekturmaßnahmen werden eingeleitet und eine Optimierung angeschlossen.<br />
Mit spezifischen Fehlerdokumentationen erhält die Geschäftsführung einen Überblick, über die Fehlerhäufigkeit und den<br />
Fehlerbereich.<br />
Prozessorientierte Ablaufbeschreibungen und Tätigkeitsbeschreibungen, die für jeden Mitarbeiter bindend sind, verringern im<br />
vorab die Fehlerquote wesentlich. Diese verbindlichen Ablaufbeschreibungen und Tätigkeitsbeschreibungen sind für jeden<br />
Mitarbeiter im Qualitäts-Management-Handbuch einsehbar.<br />
In diesen Ablaufbeschreibungen werden beispielhaft die gesetzlichen Vorschriften/Vorgaben benannt. mit einem Verweis auf<br />
die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften/Vorgaben und deren unbedingten Einhaltung. Beispielhaft kann auf die<br />
Vorschriften bezüglich technischer Belange verwiesen werden, wie das "MPG" (Medizinprodukte-Gesetz) und dessen<br />
Umsetzung.<br />
Das Fehlermanagement ist in enger Verbindung zum Beschwerdemanagement zu sehen und gliedert sich wie das<br />
Beschwerdemanagement in konkrete Vorgehensweisen mit folgenden Schwerpunkten:<br />
a) Fehlererkennung<br />
b) Fehlerbehebung<br />
c) Vorbeugemaßnahmen<br />
c) Verbesserungsmaßnahmen.<br />
Morbiditäts- und Mortalitätsbesprechungen:
Bei der Morbidität handelt es sich um die Häufigkeit bestimmter Erkrankungen innerhalb einer Bevölkerungsgruppe. Bei der<br />
Mortalität wird die <strong>St</strong>erblichkeitsziffer, d. h. das Verhältnis der Zahl der Todesfälle zur Gesamtzahl der berücksichtigenden<br />
Personen betrachtet.<br />
Beide Themenpunkte werden hauptsächlich in den Ärztebesprechungen und Ärztefortbildungen behandelt und erörtert.<br />
Kennzahlen und <strong>St</strong>atistiken aus diesen Themenpunkten fließen in die Qualitätssicherung der <strong>Kliniken</strong> ein.<br />
Patienten-Befragungen:<br />
An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> wird eine laufende kontinuierliche Patientenbefragung durchgeführt.<br />
Jeder Patient erhält bei der Aufnahme einen Feedback-Bogen, den er bei Entlassung oder während seines Aufenthaltes an<br />
die Klinikleitung geben kann.<br />
Alle Ergebnisse werden von der Generaloberin/Träger gesichtet und nach Bearbeitung archiviert. Beschwerden und<br />
Anregungen werden zügig bearbeitet, umgesetzt und das Ergebnis termingerecht auf den Grad der Umsetzung überprüft.<br />
Des weiteren können die Patienten und Angehörigen kontinuierlich Verbesserungsvorschläge, Anregungen und Wünsche<br />
jederzeit mit den Ärzten und Pflegekräften kommunizieren.<br />
Mitarbeiter-Befragungen:<br />
Mitarbeiterbefragungen werden in definierten Abständen in den <strong>Kliniken</strong> durchgeführt. Diese Befragung wird von einem<br />
externen Partner umgesetzt. Die daraus resultierenden Ergebnisse werden für den Leitungsbereich bekannt gegeben.<br />
Maßnahmen werden aus den Ergebnissen der Mitarbeiter-Befragung ergriffen.<br />
Die Mitarbeiterbefragung ist ein wichtiges Instrument der Qualitätssicherung und hat innerhalb des gesamten<br />
Managementsystems der DIN EN ISO 9001:2000 eine hohe Priorität.<br />
Des weiteren besitzen alle Mitarbeiter kontinuierlich die Möglichkeit nach kurzer Absprache regelmäßige Gespräche mit dem<br />
unmittelbaren Vorgesetzten und übergeordneten Vorgesetzten zu führen.<br />
Regelmäßige, strukturierte Mitarbeitergespräche, ausgehend von den Vorgesetzten, sind ein weiteres und wichtiges<br />
Instrument in der Mitarbeiterführung und deren Qualitätssicherung.<br />
Einweiser-Befragungen:<br />
Qualitative Einweiserbefragungen werden in fest definierten Abständen von einem externen Partner durchgeführt. Die<br />
daraus resultierenden Ergebnisse werden vom Leitungsgremium der <strong>Kliniken</strong> (Generaloberin/Träger, Geschäftsführer,<br />
ärztlicher Direktor, Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagementbeauftragte) analysiert und bearbeitet. Die zu verfolgenden<br />
Maßnahmen werden in einem festgelegten Zeitschema umgesetzt.<br />
Es gibt standardsierte Kommunikationsplattformen zum kontinuierlichen Informationsaustausch zwischen den externen<br />
Partnern/Zuweisern und den leitenden Klinikärzten.<br />
Maßnahmen zur Patienten-Information und -Aufklärung:<br />
An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> werden die rechtlichen Anforderungen zur Patientenaufklärung umgesetzt. Es steht eine
Vielzahl standardisierter Formulare zur Verfügung, die im Spezifischen verwendet werden. Die behandelnden Ärzte stehen<br />
den Patienten zur Information und Aufklärung, unter Einhaltung der Schweigepflicht (§203 <strong>St</strong>GB), zur Verfügung.<br />
Des weiteren steht den Patienten ein vielfältiges und umfangreiches Informationsmaterial über die einzelnen Abteilungen in<br />
den <strong>Kliniken</strong> zur Verfügung. Informationsabende in den einzelnen Abteilungen schaffen eine weitere Plattform für den<br />
Patienten. In regelmäßigen Zeitabständen kann sich der Interessierte oder potentielle Patient am "Tag der offenen Türe"<br />
über die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> informieren.<br />
Speziell für werdende Eltern werden im Bereich Entbindungsstation Informationsabende mit Besichtigungen des<br />
Entbindungsbereiches angeboten. Im Internet können sich alle Interessierten über die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, die spezifischen<br />
Abteilungen, das Leistungsangebot, über die Ärzte, das Pflegepersonal, die Hebammen, die Ausstattung und den Träger<br />
informieren.<br />
Wartezeitenmanagement:<br />
Um die Wartezeiten für den Patienten zu minimieren und so gering wie möglich zu halten, werden in unregelmäßigen<br />
Abständen die Wartezeiten ermittelt.<br />
Um geeignet reagieren zu können wurden im Berichtsjahr bereits bauliche und personelle Veränderungen in die Wege<br />
geleitet. Ein neues Patienteninformationszentrum mit einer zentralen Patientenaufnahme optimiert und verbessert die<br />
Situation für den Patienten und dessen Angehörige um ein Vielfaches. Die Wartezeiten im Diagnostikbereich wurden auf ein<br />
Minimum gesenkt.<br />
Hygienemanagement:<br />
Für das Hygienemanagement zeigt sich eine staatlich geprüfte Hygienefachkraft, sowie ein externer Arzt verantwortlich.<br />
An den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> steht zur Regelung aller pflegerischer, medizinischer und auch hauswirtschaftlicher<br />
Verfahrenweisen ein umfangreicher aktueller Hygieneplan zur Verfügung.<br />
Der Hygieneplan regelt unter anderem den Umgang mit infektiösen Patienten und infektiösem Material. Die Isolierung von<br />
infektiösen Patienten orientiert sich an den aktuellen Richtlinien des Robert Koch Instituts (RKI).<br />
Verfahrensanweisungen regeln die Einhaltung aller Hygienemaßnahmen, die für alle Mitarbeiter bindend sind.<br />
Regelmäßige Hyginesitzungen, die in einem festen Zeitfenster angehalten werden, dienen der Qualitätsicherung im Bereich<br />
der Hygiene.<br />
Protokolle aus diesen Sitzungen werden im Verwaltungsbereich, einsehbar für alle verantwortlichen Kompetenzen, archviert.<br />
Im Falle einer Pandemie steht eine aktuelle Ablaufplanung bereit.<br />
Sonstige:<br />
Alle oben benannten Instrumente der Qualitätssicherung sind in ein strukturiertes, prozessorientiertes Managementsystem<br />
nach der DIN EN ISO 9001:2000 eingebunden. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess spielt eine zentrale Rolle in<br />
diesem Managementsystem.<br />
Das komplette Managementsystem ist mit all seinen Arbeitsabläufen in den einzelnen Bereichen in einem komplexen<br />
Handbuch beschrieben. Weitere wichtige Instrumente der Qualitätssicherung spiegeln sich z. B. in der Darlegung der<br />
klinischen und unterstützenden Prozesse , Management der Ressourcen, Festlegung der Qualitätspolitik, Definition der<br />
Pflegestandards und ärztlichen Leitlinien, Behandlungsrichtlinien usw. wieder.
Eine genaue Beschreibung des Qualitätsmanagements mit Aufbau und <strong>St</strong>rukturdarlegung erfolgt unter Punkt D 3.<br />
D-5 Qualitätsmanagementprojekte<br />
Hintergrund des Problems:<br />
Die Grundlagen der Projektarbeit ergeben sich in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> aus dem Erkennen einer Verbesserung, einer<br />
Optimierung oder eines Problems. Anhand der Tools "Vorschlagswesen, Verbesserungswesen, sowie Fehlermanagement"<br />
werden die Projekte und notwendigen Vorgehensweisen ermittelt. Einen weitereren Ermittlungsfaktor stellen die externen<br />
und internen Audits dar. Ergebnisse aus diesen Faktoren werden in der Regel immer als Projektgrundlage herangezogen.<br />
Das Instrument Plan-Do-Check-Act nach Denim (mit Zeitachse) stellt die klare Vorgehensweise in der Bearbeitung von<br />
Projekten,Optimierungen und Verbesserungen dar.<br />
In den Klinken <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> laufen in der Regel immer mehrere Projekte parallel. Je nach Priorität des Projektes<br />
(Verbesserung, Optimierung) wird der Ressourceneinsatz bestimmt. In der Regel sind die Projekte<br />
berufsgruppenübergreifend. Die Plattform für ein Projekt ist immer der Hintergrund des Problems.<br />
Alle Projekte werden dokumentiert, Kompetenzen, Zeitachsen und Zielerreichung sowie Ergebnis und Umsetzung sind<br />
immer schriftlich benannt.<br />
Im Punkt Maßnahmen und deren Umsetzung (siehe unten) werden beispielhaft einige Projekte der <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
genannt, die während der Berichtszeit implementiert wurden.
Ausmaß des Problems (Ist-Analyse):<br />
Eine genaue detaillierte Ist-Analyse ist die Grundlage für jede Projektarbeit / Optimierung / Verbesserung / Fehlerhebungen.<br />
Der Ist-Analyse steht der Soll-Zustand gegenüber; beide Punkte spielen bei der Projektarbeit in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
eine entscheidende Rolle.<br />
Des weiteren stellen bei der Ist-Analyse alle angrenzenden Schnitt- und Nahtstellen einen sehr wichtigen Faktor dar. Bereits<br />
bei der Ist-Analyse ist meist eine berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit von großer Wichtigkeit.<br />
Ist-Analyse werden in den internen, aber auch externen Audits ermittelt und dargestellt.<br />
Projekte werden aus diesen Darstellungen abgeleitet und in eine Verbesserung überführt.<br />
Zielformulierung:<br />
Grundlagen für die Zielformulierungen sind die Ergebnisse aus den Audits (intern und extern) sowie die Ist-Analyse.
Die Zielformulierungen ergeben sich für die Klinik aus der Ist-Analyse und dem Soll-Zustand.<br />
Die Zielformulierung wird präzise verfasst und allen Beteiligten (Kompetenzen, Naht- und Schnittstellen) ist das zu<br />
erreichende Ziel bekannt. Ein Projektplan mit definierter Zeitachse, unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden<br />
Ressourcen, wird durch die QMB und weiteren Kompetenzen erstellt. Dieser Projektplan mit der präzisen Zielformulierung<br />
wird durch die Geschäftsführung freigegeben und ist für alle bindend.<br />
Maßnahmen und deren Umsetzung:<br />
Maßnahmen werden ergriffen und sogenannte Optimierungsworkshop begleiten das Projekt/Optimierung/Verbesserung.<br />
In terminierten Zeitabständen treffen sich alle Kompetenzen um den Fortschritt des Projektes zu betrachten. Eine<br />
Beurteilung der Zielerrechung wird kontinuierlich durchgeführt Eine durchgängige Dokumentation begleitet das Projekt.<br />
Ein kontinuierlicher Informationsfluss während der Projektlaufzeit ist für alle Beteiligten gewährleistet.<br />
Am Ende des Projektes steht die Implementierung, die Freigabe und offzielle Einführung an. Alle Beteiligten, d. h. die Naht-<br />
und Schnittstellen, sowie alle anderen Mitarbeiter werden über die Implementierung informiert.<br />
Die Neuerungen, die sich aus der Projektarbeit ergeben, werden im einem Arbeitslauf dargestellt, der wiederum bindend für<br />
die Mitarbeiter ist. Im Intranet der <strong>Kliniken</strong> können sich alle Mitarbeiter über diesen Arbeitsablauf informieren.<br />
Beispielhaft werden einige laufende Projekte im Berichtszeitraum benannt:<br />
1. Optimierung der Endoskopie und Diagnostikleiste (Untersuchungsbereich)<br />
2. Einführung neuer Expertenstandards und deren Umsetzung und allgemeine hausspezifische <strong>St</strong>andards<br />
3. Vertiefung der Kooperationen mit externen Partnern<br />
4. Radiologische Kooperation mit Radiologiepraxis<br />
5. Optimierung des ZVSA<br />
6. Ausweitung der Pädiatrie in externe Behandlungseinrichtungen<br />
7. Großbauprojekte/Modernisierungen<br />
usw.<br />
Evaluation der Zielerreichung:<br />
Die Evaluation erfolgt in der Regel bei den internen und externen Audits. Externe und interne Auditoren, Leitungskräfte und<br />
Mitarbeiter aus den spezifischen Bereichen ermitteln gemeinsam den Grad der Zielerreichung und den Grad der<br />
Zielumsetzung.<br />
Weitere Faktoren, wie z. B. Patientenbefragungen, Kennzahlen, <strong>St</strong>atistiken, Feedbacks aus dem spezifischen Bereich<br />
fließen in die Bewertung ein und geben ein aussagekräftiges Ergebnis ab.<br />
In regelmäßigen Zeitabständen wird die Zielerreichung evaluiert und ggf. neu beurteilt, ob eine weitere Optimierung, ein<br />
weiteres, anhängendes Projekt, nötig macht.<br />
Sonstige:<br />
In den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> ist ein strukturiertes, prozessorientiertes Managementsystem implementiert.<br />
Die Grundlage dieses Managementsystems stellt die DIN EN ISO 9001:2000 mit ihren Normenkapiteln dar.<br />
Dieses Managementsystem stellt alle Instrumente bereit um ein zielorientiertes Handeln in den spezifischen Projekten zu<br />
gewährleisten.
Die klare Prozessstrukturierung der Arbeitsabläufe erlaubt, dass mehrere Projekte im gleichen Zeitfenster geführt werden.<br />
Wie bereits erwähnt ist der Zyklus nach Denim Plan-Do-Check-Act ein sehr wichtiges Werkzeug bei der Durchführung von<br />
Projekten. Alle Projekte laufen nach dieser Vorgabe ab:<br />
Denim Zyklus<br />
Projektfestlegung (Hintergrund des Projektes)<br />
Ist-Analyse (Ursachenermittlung)<br />
Projektplanung und Definition des Soll-Zustandes<br />
Einleiten von Maßnahmen<br />
Überwachung der Maßnahmen<br />
Aufrechterhaltung des Zieles/Erfolges<br />
Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> arbeiten im kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) um den Anforderungen die der<br />
Patient/Kunde, der externe Vertragspartner und die Mitarbeiter stellen, gerecht zu werden.<br />
D-6 Bewertung des Qualitätsmanagements<br />
Allgemeine Zertifizierungsverfahren:<br />
Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> wurden 2004 nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert.<br />
Im Jahre 2007 erfolgte die Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000<br />
KH-spezifische Zertifizierungsverfahren:<br />
Die <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> wurden im April 2004 nach der DIN EN ISO 9001:2000 durch eine externe<br />
Zertifizierungsgesellschaft krankenhausspezifisch zertifiziert.<br />
Alljährlich stattfindende, externe Überwachungsaudits durch die externen Auditoren garantieren ein kontinuierliches, hohes<br />
Qualitätsniveau in den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>.<br />
Im April 2007 wurden die <strong>Kliniken</strong> nach der DIN EN ISO 9001:2000 durch die externe Zertifizierungsgesellschaft rezertifiziert.<br />
Erneut wurde den <strong>Kliniken</strong> durch die Rezertifizierung ein hohes Qualitätsniveau bestätigt.<br />
Im Berichtsjahr 2008 erfolgte im Turnus ein externes Überwachungsaudit durch die externen Auditoren.<br />
Diesem voraus ging wie jährlich das interne Audit durch die internen Auditoren.<br />
Excellence-Modelle:<br />
Verweis Punkt Zertifizierungsverfahren<br />
Peer Reviews:<br />
Der Review stellt für die <strong>Kliniken</strong> intern die jährliche Management-Bewertung dar.
Der Review wird durch die QMB erstellt.<br />
Durch die Geschäftsleitung erfolgt in regelmäßigen Abständen eine Bewertung, womit die Eignung, Angemessenheit und<br />
Wirksamkeit des QM-Systems fortlaufend sichergestellt wird. Das Ergebnis wird für den internen Gebrauch und als<br />
Qualitätsbericht z. B. für Leistungsträger festgehalten.<br />
Die Ergebnisse aus dieser Bewertung spiegeln gleichzeitig auch die Ergebnisse der kontinuierlichen Verbesserung, sprich<br />
der spezifischen Projektarbeit wider.<br />
Der Review wird nach folgenden Vorgaben erstellt:<br />
- Zeitdefinition<br />
- Zusammenstellen der Eingaben: letzter Review, Protokolle der spezifischen Sitzungen, Qualitätsdaten (Datenerhebungen,<br />
<strong>St</strong>atistiken, Ablaufbeschreibungen, externe und interne Auditberichte, Befragungen, etc.)<br />
- Erstellung des Berichtes durch die QMB<br />
- Freigabe des Berichtes durch die Geschäftsführung<br />
- Maßnahmenverfolgung aus den Ergebnissen des Reviews mit kontrollierter Umsetzung.<br />
Letztendlich mündet der Review erneut in den kontinuierlichen Verbesserungsprozess KVP über.<br />
Sonstige interne Selbstbewertungen:<br />
Die internen Audits, wie sie im Anforderungsprofil der DIN EN ISO benannt sind, dienen der internen Selbstbewertung. Um<br />
die QM-Aktivitäten bewerten zu können, beurteilen wir im laufenden Prozess und vor allem vor der externen Bewertung<br />
durch die Zertifizierungsgesellschaft die Qualitätsreife.<br />
Bei dieser Selbstbewertung werden die Qualitätsanforderungen für alle Bereiche der Klinik bewertet und in einem<br />
Auditbericht zusammengefasst; alle Ergebnisse werden dokumentiert und bilden damit die Grundlage für die Bewertung.<br />
In den <strong>Kliniken</strong> <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> werden pro Jahr durch die QMB und das QMT mehrere Audits durchgeführt.<br />
Dieser Durchführung der Audits liegt eine Ablaufbeschreibung zugrunde, die wie folgt lautet:<br />
- Planung der Audits (Termin-, Bereichsfestlegung)<br />
- Benennung der internen Auditoren<br />
- Handbuchprüfung<br />
- Durchführung der Audits<br />
- Berichterstellung der Audits<br />
- Bewertung der Auditergebnisse<br />
Die Auditergebisse dienen wiederum als Grundlage für Projekt und Optimierungen.<br />
Des weiteren zählen zur internen Selbstbewertung kontinuierliche Reflexionen in den spezifischen Bereichen,<br />
<strong>St</strong>ationsbegehungen durch die Pflegedienstleitung, <strong>St</strong>ationsbesprechungen, Analysen aus Verbesserungspotentialen etc. ---<br />
alle Ergebnisse fließen einer internen Bewertung zu und bilden auch hier wiederum die Grundlage für weitere<br />
Optimierungen. Ergebnisse aus diversen Befragungen dienen ebenso der internen Selbstbewertung und fließen dem<br />
kontinuierlichen Verbesserungsprozess, falls nötig, zu.