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Riffian/Kuens: 1. Heimat- und Ortsfernentreffen

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5 / 2011 PFARRE Blattl für <strong>Riffian</strong> <strong>und</strong> <strong>Kuens</strong> 19Pfarre <strong>Riffian</strong>Ein Jahr Besinnungsweg „Zu den Sieben Schmerzen Mariens“In einer beeindruckenden Feierwurde am Sonntag, 12. September2010, der Besinnungsweg„Zu den Sieben SchmerzenMariens“ eingeweiht.Seither ist ein Jahr vergangen– Zeit, kurz Bilanz zu ziehen.Um es gleich zu sagen: Der Besinnungswegist gut aufgenommenworden. Viele Einzelpersonen<strong>und</strong> zahlreiche Gruppensind den Weg gegangen. R<strong>und</strong><strong>1.</strong>400 Begleithefte haben denPilgern die einzelnen Besinnungspunkteerschlossen. DieRückmeldungen sind durchwegpositiv bis begeistert.Einige Gruppen seien angeführt:Gruppe vom Blindenapostolat,Priester des Dekanats Meran,Katholische FrauenbewegungKastelruth (ca. 85 Personen)mit Dekan Franz Pixner, FranziskanischeGemeinschaft (ca.100 Personen), Christl Fink mitPilgergruppe, Priester des DekanatsKlausen, Priester des Weihejahrgangs1957, KatholischeFrauenbewegung des DekanatsTerlan, Pfarrgemeinderäte vonSinich <strong>und</strong> Burgstall mit PfarrerJosef Gschnitzer, KatholischeFrauenbewegung von Neustift(50 Personen), Pfarrgemeinderätedes Dekanats Klausen …Bemerkenswerte Aussagen:Der lange Zug bei der Einweihung am 12. September 2010„Stimmungsvoller Weg, lebensnaheTexte“. „Am Besinnungswegwerden nicht nur dieSchmerzen Mariens angesprochen,sondern es wird auch aufdas Positive hingewiesen: Findeden Ort, Gib nicht auf, Wage dasLeben.“ Eine Frau, deren Mannvor Kurzem unerwartet gestorbenwar, erklärte: „Die Textepassen genau zur Situation, inder ich mich befinde.“(Foto: Florian Platter)Das Begleitheft ist nun auch initalienischer Sprache erschienen.Großzügige Spender/innen habenden Druck ermöglicht. Dafür gebührtihnen aufrichtiger Dank.Bleibt zu wünschen <strong>und</strong> zu hoffen,dass der Besinnungsweg weiterhinviel begangen wird <strong>und</strong>den Pilgern Kraft <strong>und</strong> Trost aufihrem Lebensweg schenkt.Sepp Pircher„Wir leihen dem Wort Gottes die Stimme“LektorInnenschulung in <strong>Riffian</strong>Am Samstag Vormittag des 17.September trafen sich 15 Lektorinnen<strong>und</strong> Lektoren aus <strong>Riffian</strong>,Vernuer <strong>und</strong> <strong>Kuens</strong> zu einer Fortbildungim neuen Versammlungsraumdes <strong>Riffian</strong>er Kirchenchors.Referent Prof. Dr. Josef Oberhuberaus Dorf Tirol verstand es mitprof<strong>und</strong>em Wissen <strong>und</strong> Humorden Vormittag kurzweilig <strong>und</strong> lebendigzu gestalten.Nach einer kurzen Einführungzum Lektorenamt, Hinweise zurAtemtechnik <strong>und</strong> Stimmbildungging es dann auch schon zumpraktischen Üben ans Mikrophonin der Kirche. Der Vormittagverging wie im Flug <strong>und</strong> wareine motivierende <strong>und</strong> bereicherndeErfahrung, die manche Unsicherheitaus dem Weg räumenkonnte.M.U.

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