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Ergebnisse: CSU-Oberfranken Der neue CSU-Bezirksvorstand Alle Wahlergebnisse auf einen Blick Bezirksvorsitzender: Dr. Schnappauf, Werner Kronach 137 Stellvertreter: Koschyk, Hartmut Bayreuth-Land 133 Dr. Friedrich, Hans-Peter Hof-Land 124 Dr. Scheu, Gerhard Forchheim 116 Protzmann, Elke Coburg-Land 107 Bezirksschatzmeister: Rösler, Marietta Kronach 131 Kotschenreuther, Hans Forchheim 121 Bezirksschriftführer: Guttenberg, Karl Theodor Kulmbach 128 Rudrof, Heinrich Bamberg-Land 115 Beisitzer: (Blockabstimmung) Dr. Fichtner, Harald Hof- Stadt 131 Meißner, Christian Lichtenfels 125 Kreil, Wolfgang Wunsiedel 123 Dr. Rehm, Harald Bayreuth-Stadt 123 Brändlein, Thomas Bamberg-Stadt 119 Müller, Christian Coburg-Stadt 119 (freie Wahl) Dr. Wuermeling, Joachim Bayreuth-Stadt 134 Silberhorn, Thomas Bamberg-Land 98 Leutner, Reinhard Lichtenfels 96 König, Alexander Hof-Land 92 Jäger, Adelheid Bamberg-Land 77 Sitzmann-Simon, Sabina Bamberg-Land 76 Jakob, Monika Hof-Land 76 Heike, Jürgen W. Coburg-Land 72 Schöffel, Martin Wunsiedel 69 Schneider, Gerhard Kulmbach 67 Pfadenhauer, Horst Kronach 55 Dr. Dittmann, Hans-JürgenForchheim 54 JU-Bezirksvorsitzender: Jürgen Baumgärtner Kronach FU-Bezirksvorsitzende: Gudrun Brendel-Fischer Bayreuth-Land CSU-Bezirksgeschäftsführer: Reinhold Rott Wunsiedel Info delegiertenwahl Landesparteitag Delegierte Dr. Joachim Wuermeling 112 Walter Hofmann 108 Klaus Kopka 98 Edgar Sitzmann 83 Christine Sellak 77 Anni Ries 74 Thomas Brändlein 72 Martha Schaller 65 Erika Hippmann 64 Ersatzdelegierte Carl-Ludwig Fahrenholz 52 Hans Kalb 50 Georg Pförtsch 48 Rudi Krapp 47 Stefan Herz 46 Gerhardt Schiller 44 Mike Bock 43 Georg Peßler 42 Anita Swidurk 42 zur information Bezirksschiedsgericht 1. Vorsitzender Winfried Löffler Coburg-Stadt Beisitzer: Karlheinz Mayr Kronach Josef Goller Lichtenfels 1. stv. jur. Beisitzer: Georg P. Hornig Hof-Stadt 2. stv. jur. Beisitzer: Reinhold Wagner Bamberg-Stadt Stv. Laienbeisitzer: Roland Dietrich Coburg-Stadt (Anm.: Die Wahlen zum Bezirksschiedsgericht fanden im Jahr 1999 statt. Wahlperiode: 4 Jahre) Termin ab Freitag 12. Oktober 2001 in Nürnberg, Messegelände 66. Landesparteitag der CSU mit Neuwahlen delegiertenwahl Parteiausschuss Delegierte Dr. Joachim Wuermeling 97 Thomas Silberhorn 89 Thomas Brändlein 87 Hartmut Koschyk 85 Gudrun Brendel-Fischer 83 Christine Sellak 81 Edgar Sitzmann 81 Reinhold Rott 80 Heinrich Rudrof 77 Christian Müller 72 Gerhard Schneider 66 Gerold Braunreuther 65 Stefan Herz 64 Martin Schöffel 64 Siegfried Stengel 64 Bernd Rebhan 62 Michael Hofmann 60 Jessika Dorst 54 Ersatzdelegierte Rüdiger Gerst 54 Georg Pfister 53 Jürgen Baumgärtner 53 Hubert Gebauer 52 Ursula Galler 50 Siegfried Schmidt 50 Dr. Hans-Peter Friedrich 49 Heribert Trunk 49 Herbert Schuhbäck 48 Marga Stammberger 47 Michael Krassa 45 Bernd Liebhardt 45 Dr. Hans-Jürgen Dittmann 37 Ingrid Ott 36 Mathilde Hutzl 33 Werner Krüger 25 Alfred Schlegel 20 Georg Pförtsch 16 Kassenprüfer Albert Oppelt einstimmig Friedl Reindl einstimmig
10 Jahre Mauerbau CSU hat sich nie mit der Teilung Deutschlands abgefunden Gedenkveranstaltung aus Anlass des Jahrestages des Mauerbaus Zum Gedenken an den Mauerbau in Berlin vor 40 Jahren und den Mauerbau bei Heinersdorf vor knapp 20 Jahren hielten CSU und Junge Union eine Gedenkveranstaltung am letzten Rest der Mauer zwischen Welitsch und Heinersdorf ab. Staatsminister Dr. Werner Schnappauf und weitere Redner gingen auf den Mauerbau und die Abriegelung der DDR ein. Die Erinnerung daran müsse man wachhalten. So etwas dürfe es nie wieder geben. „Was vor 40 Jahren geschehen ist, darf man nicht vergessen“, mahnte MdL Heinz Hausmann. Nicht nur in Berlin habe man eine Mauer errichtet, die die Stadt und deren Menschen geteilt habe, auch zwischen Welitsch und Heinersdorf sowie in Mödlareuth seien Mauern errichtet worden, erinnerte Schnappauf. Ohne jeden Grund sei ein ganzes Volk zerrissen worden. Menschliche, kulturelle und wirtschaftliche Verbindungen seien gekappt, der Eiserne Vorgang zur Realität geworden. Damit seien die Menschenrechte mit Füßen getreten worden. Die Zeugen der Vergangenheit müsse man immer wieder in Erinnerung rufen. Der Minister blickte zurück, schon 1952 sei die Grenze bei Heinersdorf mit einem Drahtverhau abgeriegelt worden. Im Laufe der Zeit habe die DDR die Sperranlagen perfektioniert. „Die Mauer war ein Zeichen der Schwäche. Die SED Vor dem Reststück der Mauer bei Heinersdorf wurde gemeinsam die vom CSU-Bezirksverband, dem CSU-Kreisverband Kronach und dem CSU-Ortsverband Welitsch organisierte Gedenkveranstaltung zum Mauerbau abgehalten. Vorher waren die zahlreichen Teilnehmer in einem Fackelzug zu den ehemaligen Grenzanlagen gelaufen. hatte Angst, dass die Ostdeutschen nach Westen flüchten würden“, verdeutlichte Schnappauf. Eingesperrt in einem großen Gefängnis zu sein, habe die Heinersdorfer und die anderen Thüringer entlang der Grenze geprägt. Prominente Redner Die CSU habe sich nie mit der Teilung Deutschlands abgefunden, ging Werner Schnappauf auf die Kundgebungen zum 17. Juni mit prominenten Rednern an der Grenze bei Heinersdorf ein. Franz Josef Strauß habe beispielsweise am 17. Juni 1983 - am 30. Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR - eine beeindruckende Ansprache gehalten und dazu aufgefordert, gegen das feige Schweigen anzugehen. Der Einsatz für die Wiedervereinigung sei richtig gewesen. Die CSU sei die Partei, die sich wie keine andere für die Wiedervereinigung eingesetzt habe. Diese wolle man nun mit Leben erfüllen. Nach Berlin würden immense Gelder gepumpt. Es sei an der Zeit, dass auch das ehemalige Grenzland unterstützt werde. Hart kritisierte Dr. Schnappauf das Tete-a-Tete der SPD mit der PDS. Ein Großteil derjenigen, die sich jetzt für die PDS engagierten, seien früher Schergen der SED gewesen. Eine Umlackierung des Parteinamens ändere noch nichts an Inhalten und Personen. Über 900 Menschen seien in der Ära Ulbricht und Honecker an der Grenze zu Tode gekommen, weil es die SED so gewollt habe. „Wir dürfen nicht zulassen, dass die heute so tun, als wäre nichts geschehen!“ Die PDS gehöre zu den vom Verfassungsschutz beobachteten Parteien der Unfreiheit. Wenn die PDS-Vorsitzende nicht an den Gedenkfeiern zum Jahrestag des Mauerbaus teilnehme, weil sie in Urlaub sei, zeige das die wahre Gesinnung. Der stellvertretende PDS-Vorsitzende habe gar vorgeschlagen, Konzerne und Großbanken zu „vergesellschaften“, was einen Anschlag auf die frei- Termin 12. Deutschlandfest im ehemals geteilten Dorf Mödlareuth Sonntag, 30. September ab 12.30 Uhr Familiennachmittag: Kinderbelustigung, Kaffee und Kuchen ! ab 20.00 Uhr Tanz mit dem Radspitz Express Dienstag, 3. Oktober Tag der Deutschen Einheit ab 10.30 Uhr Bayerisch-/Sächsisch-/Thüringischer Frühschoppen mit Weißwurstessen ab 13.00 Uhr Festbetrieb 15.00 Uhr Kundgebung zum Tag der Deutschen Einheit mit Dr. Bernhard Vogel (Thüringischer Ministerpräsident) An allen Tagen ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Das Fest findet im beheizten Festzelt am Parkplatz des Deutsch-deutschen Museums in Mödlareuth statt. Es laden Sie herzlich ein: CSU Ortsverband Töpen, CDU Ortsgruppe Gebersreuth Bundeswahlkreisgeschäftsstelle Hof heitlich-demokratische Grundordnung und das Grundgesetz darstelle. Wenn die SPD aus reinem Machterhalt in Berlin bereit sei, mit diesen Leuten gemeinsame Sache zu machen, sei das schändlich. Alle demokratischen Parteien müssten die PDS ächten und sich von ihr distanzieren, bis sie die freiheitlich-demokratischeGrundordnung achte. Nirgendwo gebe es so viele ehemalige SPD-Mitglieder, die zur PDS übergelaufen seien wie in Oberfranken - an der Spitze sogar ein Bundestagsabgeordneter. CSU- Kreisvorsitzender Joachim Doppel, der die gut besuchte Gedenkveranstaltung eröffnete, erinnerte an die früheren Kundgebungen der Jungen Union am 17. Juni, die damals von vielen verspottet wurden. Die Gedenkveranstaltung wurde mit dem Singen der Nationalhymne abgeschlossen.
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