Kraftvoll in die Zukunft

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21.08.2012 Aufrufe

In eigener Sache Info Der Oberfrankenkurier hat sich in den letzten Jahren zu einer in der Partei - weit über Oberfranken - beachteten Zeitschrift entwickelt. Bezirksvorsitzender Dr. Werner Schnappauf nahm den Parteitag der oberfränkischen CSU zum Anlass, den Dank auszusprechen: „Der Oberfranken-Kurier hat die wichtige Aufgabe, die Informationen über unsere Partei und das politische Geschehen in den Regionen den Mitgliedern zu vermitteln, optimal erfüllt und damit einen wesentlichen Beitrag zur Wahrung der Geschlossenheit geleistet.“ Wir freuen uns über dieses Lob. Wir werden auch weiterhin unsere Arbeit in der gewohnten Zuverlässigkeit fortführen. Die Redaktion: Klaus Kopka und Jochen Jahn Impressum Herausgeber: CSU-Bezirksverband Oberfranken Dr. Werner Schnappauf Postfach 17 60, 95016 Hof Redaktion: CSU-Medienbeauftragter Klaus Kopka (Chefredakteur) Sonnenplatz 2 95028 Hof Tel. 09281-3096 Rechtsanwalt Dipl.-Kfm. Jochen Jahn Friedrichstr. 53 95444 Bayreuth Tel. 0921-761620 Fax 0921-761621 Dr. Joachim Wuermeling, MdEP (Europa-Seite) Schöne Aussicht 14 95448 Bayreuth Die Redaktion ist unter folgenden Internetadressen erreichbar: kopka@oberfranken-kurier.de jahn@oberfranken-kurier.de jwuermeling@europarl.eu.int www.oberfranken-kurier.de Die Verantwortlichen für die Verbandsseiten (Kreisverbände, JU, FU) sind auf den jeweiligen Verbandsseiten aufgeführt. Berichte, die auf einer der obigen Verbandsseiten (Kreisverband, JU, FU) veröffentlicht werden sollen, bitten wir direkt an den jeweils Verantwortlichen zu senden! Verlag und Anzeigenverwaltung: Oberfranken-Kurier Verlags- und Werbe GmbH Rotkreuzstraße 33 · 95447 Bayreuth Tel. 0921/761620 · Fax 761621 Mail: verlag@oberfranken-kurier.de Internet: www.oberfranken-kurier.de z.Zt gilt Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 01.01.2001 Druck und Versand: Münch-Druck GmbH, 95447 Bayreuth Karl-v.-Linde-Str. 11, Tel. 0921/759000 Erscheinungsweise: 6 mal jährlich. Die Bezugsgebühr beträgt 1.- DM pro Heft zzgl. Versandkosten. Sie ist bei Mitgliedern der CSU im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Liebe Mitglieder und Freunde der oberfränkischen CSU, ... der Sommer ist vorbei. Die Sommerreise des Kanzlers auch. Mediengroßereignis. Höchste Erwartungen. Marktredwitz und die gesamte Region voller Spannung. Der Kanzler der ruhigen Hand kam, ja – aber einmal mehr mit leeren Händen. Freundliche Worte auf Knopfdruck, Händeschütteln und Schulterklopfen im Dutzend. Außer Spesen, nichts gewesen! So lässt sich die sommerliche Stippvisite von Bundeskanzler Schröder am 24. August in Marktredwitz bilanzieren. Der angekündigte Informationsbesuch verkam zu einem wenige Minuten währenden Schaulauf. Für die Sorgen und Anliegen der nordostbayerischen Grenzregionen hatte der Ex-Porzellan-Fachverkäufer keine Zeit. Konkrete Hilfen und Zusagen waren nicht im Reisegepäck des Kanzlers. In Hoppla-Hopp-und-Sauseschritt-Manier wurden die Vertreter der Handwerkskammern Oberfranken und Niederbayern sowie der IHK Oberfranken „abgespeist“. Sicher auch, um unbequemen Fragen auszuweichen. Grenzregionen: Ballast für den Kanzler Denn das Verhalten der Genossen ist eine einzige große Enttäuschung. Ende Juli hatte EU-Kommissar Günter Verheugen (SPD) das vielfach geforderte EU-Sonderprogramm für die Grenzregionen präsentiert. Schmalbrüstige 195 Mio. EURO für nicht weniger als 23 Grenzregionen in fünf EU-Mitgliedsstaaten von Finnland bis Griechenland stehen für den Integrationsprozess zur Verfügung. Bricht man die ohnehin lächerliche Gesamtsumme auf die einzelnen Anrainerländer herab, so bleiben dem bayerisch-tschechischen Grenzraum, wo übrigens die größten Lohn- und Preisunterschiede in Europa aufeinander treffen (Verhältnis eins zu sieben), lediglich ein paar Brüssler-Groschen. Statt einem kräftigen Förderschub nur Peanuts! „Mehr war nicht drin“, so die lapidare Aussage Schröders in Marktredwitz. Was der Kanzler indes verschweigt: Er selbst hat in Brüssel nicht den kleinen Finger für ein Grenzregionenprogramm, das diesen Namen auch verdient, krumm gemacht. Fehlanzeige auch beim Ausbau der überregional bedeutsamenWest-Ost-Verkehrsverbindungen. Kein klärendes Wort zum Ausbau von A 6 und der B 303 von der A 9 bis zur Landesgrenze bei Schirnding oder zur Eisenbahnstrecke Nürnberg-Marktredwitz-Prag. Die Beteuerung, die Bundesregierung werde alles tun, um Risiken der EU-Osterweiterung zu minimieren und Chancen zu maximieren, haben wir schon einmal gehört, Herr Bundeskanzler – und zwar im Dezember vergangenen Jahres in Weiden. Doch bis heute blieb es bei den leeren Versprechungen. Und die oberfränkischen und bayerischen Genossen? Abgetaucht! Sprachlos! Versagen auf ganzer Linie! Selber Erklärung und Standortpaket Ostbayern Die CSU jedenfalls wird die rotgrüne Bundesregierung nicht aus ihrer Verantwortung entlassen. Kanzler Schröder steht im Wort. Jetzt müssen endlich Taten folgen! Die Bayerische Staatsregierung hat Standpunkt Staatsminister Dr. Werner Schnappauf Vorsitzender der CSU-Oberfranken bei der Grenzregionenkonferenz, die am 9. August in Selb stattfand, erneut Flagge für Oberfranken gezeigt. Es ist betrüblich, aber es passt ins Bild, dass die BayernSPD der Konferenz ferngeblieben ist. Mit ihrem Rückzug in die rote Schmollecke zeigen die Genossen einmal mehr, dass sie nicht die Kraft haben, sich für unsere Interessen in Berlin und Brüssel wirkungsvoll einzusetzen! Demgegenüber hat die Bayerische Staatsregierung für September ein Standortpaket Ostbayern angekündigt. Ich selbst habe u.a. beim CSU-Bezirksparteitag am 14. Juli in Küps klar und unmissverständlich Gelder aus der jüngsten e.on-Privatisierung für Oberfranken gefordert. Nur mit zusätzlichen Fördermitteln lassen sich arbeitsplatzschaffende Investitionen anstoßen. Bundesregierung und Europäische Kommission müssen sich in gleicher Weise wie die Staatsregierung auch finanziell für die bayerischen Grenzregionen engagieren! Daran führt kein Weg vorbei! Mit besten Grüßen Ihr Werner Schnappauf

In eigener Sache<br />

Info<br />

Der Oberfrankenkurier hat sich <strong>in</strong> den letzten Jahren zu e<strong>in</strong>er <strong>in</strong> der Partei - weit über<br />

Oberfranken - beachteten Zeitschrift entwickelt. Bezirksvorsitzender Dr. Werner Schnappauf<br />

nahm den Parteitag der oberfränkischen CSU zum Anlass, den Dank auszusprechen:<br />

„Der Oberfranken-Kurier hat <strong>die</strong> wichtige Aufgabe, <strong>die</strong> Informationen über unsere Partei<br />

und das politische Geschehen <strong>in</strong> den Regionen den Mitgliedern zu vermitteln, optimal erfüllt<br />

und damit e<strong>in</strong>en wesentlichen Beitrag zur Wahrung der Geschlossenheit geleistet.“<br />

Wir freuen uns über <strong>die</strong>ses Lob. Wir werden auch weiterh<strong>in</strong> unsere Arbeit <strong>in</strong> der gewohnten<br />

Zuverlässigkeit fortführen.<br />

Die Redaktion: Klaus Kopka und Jochen Jahn<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

CSU-Bezirksverband Oberfranken<br />

Dr. Werner Schnappauf<br />

Postfach 17 60, 95016 Hof<br />

Redaktion:<br />

CSU-Me<strong>die</strong>nbeauftragter<br />

Klaus Kopka<br />

(Chefredakteur)<br />

Sonnenplatz 2<br />

95028 Hof<br />

Tel. 09281-3096<br />

Rechtsanwalt<br />

Dipl.-Kfm.<br />

Jochen Jahn<br />

Friedrichstr. 53<br />

95444 Bayreuth<br />

Tel. 0921-761620<br />

Fax 0921-761621<br />

Dr. Joachim<br />

Wuermel<strong>in</strong>g, MdEP<br />

(Europa-Seite)<br />

Schöne Aussicht 14<br />

95448 Bayreuth<br />

Die Redaktion ist unter folgenden<br />

Internetadressen erreichbar:<br />

kopka@oberfranken-kurier.de<br />

jahn@oberfranken-kurier.de<br />

jwuermel<strong>in</strong>g@europarl.eu.<strong>in</strong>t<br />

www.oberfranken-kurier.de<br />

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aufgeführt.<br />

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bitten wir direkt an den jeweils<br />

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