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PDF Download - Kliniken des Bezirks Oberbayern

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Gesundheitstage in Landsberg am LechGemeinsam mit 45 weiteren Ausstellern hat sichdie Lech-Mangfall-<strong>Kliniken</strong> gGmbH mit einemInformationsstand an den Gesundheitstagen vom21. bis zum 23. November 2008 beteiligt. Schwerpunkteunsererseits waren dabei die Vorstellungder Klinik, speziell <strong>des</strong> neuen Geronto-psychiatrischenZentrums (seit 01. September 2008), sowieallgemeine Informationen zum Thema „Sucht“.Interessant war, dass viele Besucher der Messemit den „Lech-Mangfall-<strong>Kliniken</strong>“ nichts anzufangenwussten, die psychiatrische Klinik <strong>des</strong> <strong>Bezirks</strong><strong>Oberbayern</strong> am Klinikum Landsberg am LechIm September 2008 sind die Koreanerinnen undihre Mitschülerinnen und Mitschüler von damalswieder zum Klassentreffen nach Gabersee gereist.„Wir sind mit Deutschland tief verwurzelt und habenhier unseren Lebensmittelpunkt“, meinte Lilly„Bernadetta“ O Ri ri, die heute Lilly Obalskj heißtund im Schwarzwald einen Pflegedienst betreibt.Damals hatten die jungen Frauen nicht nur eineneigenen Koch dabei. Auch ein zusätzlicher deutscherVorname sollte ihnen die Integration erleichtern.Ob sie wohl gelungen ist? Wie die meistenihrer Kurskolleginnen aus Fernost ist auch Lilly ORi ri in Deutschland geblieben, hat geheiratet undeine Familie gegründet. Zwei der KoreanerinnenGut besucht:Der Informationsstand derLech-Mangfall-<strong>Kliniken</strong>jedoch bekannt war. Daher ist es eine wichtigeAufgabe für uns, künftig die „neue Marke“ in derÖffentlichkeit stärker zu repräsentieren.Ingesamt kamen 900 (zahlende) Besucher zuden Gesundheitstagen. Zusätzlich besuchten amSamstag einige Schulklassen die Messe. Aufgrundunseres Angebotes, das unter anderem Geschicklichkeits-und Ratespiele sowie kleine Präsenteumfasste, war unser Informationsstand sehr gutbesucht.Gerald Niedermeier, Geschäftsführer Lech-Mangfall-<strong>Kliniken</strong>Klassentreffen der Koreanerinnen1968 kamen 21 junge Frauen aus Südkorea zurSchwesternausbildung nach Gabersee. 40 Jahrespäter haben sich die Koreanerinnen jetzt wiedermit ihren Mitschülern am Inn-Salzach-Klinikumgetroffen.Es war die Zeit der Studentenproteste, der Hippie-Bewegung und <strong>des</strong> aufkeimenden Kulturaustausches.In Westdeutschland herrschte Vollbeschäftigung.Als Folge kämpften die Krankenhäuser mitextremer Personalknappheit. Der Bezirk <strong>Oberbayern</strong>hatte sich <strong>des</strong>halb entschlossen, Koreanerinnennach Gabersee zu holen. Die jungen Frauen ausSeoul sollten hier den Beruf der Krankenschwestererlernen. Das erste Jahr in Wasserburg dienteder Eingewöhnung. Im Oktober 1969 wurden dieKoreanerinnen dann in den Kurs 13 der Krankenpflegeschuleaufgenommen.Schulleiterin Elisabeth Huber, Lilly „Bernadetta“Obalskj und Geschäftsführer Dr. Theodor Danzl(von links nach rechts)Foto: Wolfgang Janeczkasind später ausgewandert in die USA, nur einekehrte wieder in ihre Heimat zurück.Nach Gabersee aber kommen die Koreanerinnenimmer wieder gerne. Nach einer Andacht in St.Raphael wurde das Klassentreffen dann im Personalcasinofortgesetzt. Dort begrüßte KlinikchefDr. Theodor Danzl die ehemaligen Schülerinnenund Schüler und informierte über die neuestenEntwicklungen am Inn-Salzach-Klinikum.Wolfgang Janeczka, Inn-Salzach-Klinikumautkom und akn veranstalten ersteFachtagungMitte November haben sich auf der Tagung „IntegrierteVersorgung für Menschen mit autistischerStörung“ über 260 Betroffene, Angehörige, Partnerund Fachpublikum eingefunden. Die Veranstaltungim Heckscher-Klinikum wurde von der KontaktundBeratungsstelle Autismus Kompetenzzentrum<strong>Oberbayern</strong> (autkom) und vom Autismus Kompetenznetzwerk(akn) gestaltet. Im akn sind Vertreterinnenund Vertreter der Politik, der Selbsthilfe, derfreien Wohlfahrtspflege mit ihren angeschlossenenKBO Kurier

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