2011 bio.psycho.sozial - Schattauer
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� Die Herausgeber<br />
Egon Fabian<br />
Dr. med. (Univ. Tel Aviv/Israel),<br />
Chefarzt Klinik Menterschwaige,<br />
München<br />
Birger Dulz<br />
Dr. med., Chefarzt der II. Fachabteilung(Persönlichkeitsstörungen/Trauma)<br />
der Klinik für Psychiatrie<br />
und Psychotherapie der<br />
Asklepios Klinik Nord – Ochsenzoll,<br />
Hamburg; 2009 Preis der<br />
Dr. Margrit Egnér-Stiftung<br />
Philipp Martius<br />
Dr. med., Chefarzt der Psychosomatik<br />
an der DRV Bayern-Süd<br />
Klinik Höhenried gGmbH<br />
<strong>bio</strong>.<strong>psycho</strong>.<strong>sozial</strong> <strong>2011</strong><br />
Psychiatrie • Psychotherapie<br />
Egon Fabian, Birger Dulz,<br />
Philipp Martius (Hrsg.)<br />
Stationäre Psychotherapie<br />
der Borderline-Störungen<br />
Therapiespektrum und klinikspezifische<br />
Behandlungskonzepte<br />
2009. 192 Seiten, 43 Abbildungen, kart.<br />
ISBN Buch 978-3-7945-2661-1<br />
€ 29,95 (D) / € 30,80 (A)<br />
ISBN eBook 978-3-7945-6512-2<br />
€ 29,95 (D) / € 29,95 (A)<br />
• Vielfältig: Therapiespektrum bei Borderline-Störungen<br />
• Detailliert: Beschreibung und Vergleich erfolgreicher<br />
Behandlungsoptionen<br />
• Differenziert: Klinikspezifische Konzepte<br />
Im deutschsprachigen Raum existiert eine hoch differenzierte<br />
Versorgungslandschaft für die klinische Behandlung von<br />
Persönlichkeitsstörungen. Die Bettenkapazität ist fünfstellig,<br />
der Nutzungsgrad liegt bei 90%.<br />
Erstmalig werden mit diesem Buch erfolgreiche Konzepte<br />
für die stationäre Therapie von Borderline-Störungen zusammengefasst.<br />
Die Autoren beschreiben anschaulich und<br />
praxisnah ihre jeweiligen Behandlungsschwerpunkte und<br />
gehen detailliert auf die spezifischen Therapieangebote ein,<br />
abhängig von der Schwere und den Besonderheiten der<br />
Störungen. Der Leser erhält einen fundierten Einblick in die<br />
therapeutische Arbeit der verschiedenen Institutionen.<br />
Dieses wegweisende Handbuch zum weiten stationären<br />
Therapiespektrum bei Borderline-Störungen richtet sich in<br />
erster Linie an Ärzte und Therapeuten sowie Sozialdienste<br />
und Kostenträger. Aber auch Patienten und deren Angehörige<br />
können hier wertvolle Informationen erhalten.