02.12.2012 Aufrufe

2011 bio.psycho.sozial - Schattauer

2011 bio.psycho.sozial - Schattauer

2011 bio.psycho.sozial - Schattauer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Inge Strauch<br />

Schlafgewohnheiten<br />

und Schlafqualität<br />

Von der späten Kindheit bis<br />

ins Erwachsenenalter<br />

2010. 128 Seiten, 39 Abbildungen, 8 Tabellen, kart.<br />

ISBN Buch 978-3-7945-2789-2<br />

€ 29,95 (D) / € 30,80 (A)<br />

ISBN eBook 978-3-7945-6618-1<br />

€ 29,95 (D) / € 29,95 (A)<br />

• Fundiertes Wissen zu Schlafqualität und Schlafgewohn-<br />

heiten<br />

• Informative Erkenntnisse zu Schlafänderungen im Lauf<br />

der Entwicklung<br />

• Eindrucksvolle Ergebnisse einer Langzeitstudie<br />

Eule oder Lerche?<br />

Den „richtigen“ Schlaf gibt es nicht. In jedem Alter finden<br />

sich Kurz- und Langschläfer, unruhige und ruhige Schlummerer,<br />

frühe und späte Schläfer, „Eulen“ und „Lerchen“<br />

eben. Bei der Behandlung von Patienten mit Schlafstörungen<br />

wie auch bei der Beratung von Eltern mit „nachtaktiven“<br />

Kindern ist eine eingehende Anamnese der Schlafgewohnheiten<br />

unter Berücksichtigung der aktuellen<br />

<strong>bio</strong><strong>psycho</strong><strong>sozial</strong>en Lebenssituation unerlässlich – statt normative<br />

Dogmen zu verbreiten wie „… in Ihrem Alter braucht<br />

man mindestens 8 Stunden Schlaf!“<br />

Allerdings verändert sich der Schlaf im Verlauf der körperlichen<br />

Reifung und der Persönlichkeitsentwicklung, und<br />

er ist abhängig vom aktuellen Befinden und der individuellen<br />

Lebenssituation.<br />

Die renommierte Schlafforscherin Prof. Inge Strauch verfolgt<br />

in einer beispiellosen Langzeitstudie, die 33 Jahre von<br />

der späten Kindheit bis ins Erwachsenenalter reicht, Qualität,<br />

Quantität und Gewohnheiten des Schlafens.<br />

Ein eindruckvolles Ergebnis ihrer Untersuchung sind die<br />

vielfältigen individuellen Unterschiede in den Schlafgewohnheiten<br />

und der Schlafqualität. Sie überlagern die chrono<strong>bio</strong>logischen<br />

Normen erheblich.<br />

Ein wichtiger Fundus für Schlafmediziner, Allgemeinärzte,<br />

Ärzte und klinische Psychologen in Schlaflabors – und<br />

durchaus auch für Eltern und Pädagogen!<br />

Psychiatrie • Neurologie 71<br />

NEU<br />

� Die Autorin<br />

Inge Strauch<br />

Prof. Dr. phil., em. Professorin<br />

für Klinische Psychologie und<br />

Schlafforscherin; 1970–1976<br />

Professur an der Universität<br />

des Saarlandes, 1976–1999<br />

Lehrstuhl für Klinische Psychologie<br />

an der Universität Zürich;<br />

1992–1998 Prorektorin für Forschung<br />

und Lehre; 2004–2008<br />

Präsidentin der Senioren-Universität;<br />

renommierte Forschungen<br />

zum Themenbereich Schlaf und<br />

Traum, u. a. zahlreiche Publikationen<br />

über das Traumerleben,<br />

die Psychophysiologie des<br />

Schlafs und die Abklärung und<br />

Therapie von Schlafstörungen<br />

<strong>bio</strong>.<strong>psycho</strong>.<strong>sozial</strong> <strong>2011</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!