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2011 bio.psycho.sozial - Schattauer

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64<br />

� Die Autoren<br />

Johannes Schröder<br />

Prof. Dr. med., Leiter der<br />

Sektion Gerontopsychiatrie mit<br />

Station und Gedächtnisambulanz<br />

und leitender Oberarzt<br />

der Psychiatrischen Klinik,<br />

Universitätsklinikum Heidelberg;<br />

stellvertretender Vorsitzender<br />

der Ethikkommission; 2008<br />

President elect. International<br />

Society for Neuroimaging in<br />

Psychiatry<br />

Johannes Pantel<br />

Prof. Dr. med., seit 2003 Leiter<br />

der Gerontopsychiatrie und<br />

Gedächtnisambulanz an der<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik<br />

und Psychotherapie der<br />

Johann Wolfgang Goethe-<br />

Universität, Frankfurt/M;<br />

Kommisarischer Direktor; seit<br />

2004 Vorsitzender der Alzheimer<br />

Gesellschaft Frankfurt;<br />

Inhaber des Ignatius-Nascher-<br />

Preises der Stadt Wien für<br />

Geriatrie und des Lehrpreises<br />

der Medizinischen Fakultät<br />

Heidelberg<br />

<strong>bio</strong>.<strong>psycho</strong>.<strong>sozial</strong> <strong>2011</strong><br />

Psychiatrie • Neurologie<br />

Johannes Schröder,<br />

Johannes Pantel<br />

Die leichte kognitive<br />

Beeinträchtigung<br />

NEU<br />

Klinik, Diagnostik, Therapie und Prävention<br />

im Vorfeld der Alzheimer-Demenz<br />

Mit einem Geleitwort von Cornel C. Sieber und einem Vorwort<br />

von Andreas Kruse<br />

<strong>2011</strong>. 265 Seiten, 45 Abbildungen, 25 Tabellen, kart.<br />

ISBN Buch 978-3-7945-2656-7 · € 39,95 (D) / € 41,10 (A)<br />

ISBN eBook 978-3-7945-6560-3 · € 39,95 (D) / € 39,95 (A)<br />

• Umfassender Überblick über den aktuellen Stand der<br />

Wissenschaft<br />

• Wertvolle Informationen zur individuellen Diagnostik und<br />

Therapie<br />

• Evidenzbasierte Darstellung von Therapie- und Präventionsmöglichkeiten<br />

• Ausblick auf Forschungsbedarf und gesellschaftspolitische<br />

Implikationen<br />

Die leichte kognitive Beeinträchtigung – alles andere<br />

als leicht zu nehmen ...<br />

Mit einer Prävalenz von 15–30 % in der älteren Allgemeinbevölkerung<br />

ist die leichte kognitive Beeinträchtigung (lkB)<br />

ein häufiges Syndrom mit großer gesellschaftspolitischer<br />

Relevanz. Die lkB ist mit einem erhöhten Risiko der Demenzentwicklung,<br />

insbesondere der Alzheimer-Demenz, assoziiert.<br />

Deshalb haben Früherkennung, neue Therapieformen<br />

und Prävention in der nationalen und internationalen Diskussion<br />

einen hohen Stellenwert.<br />

Was ist typisch für die lkB?<br />

Die leichte kognitive Beeinträchtigung ist charakterisiert<br />

durch diskrete, aber konsistent nachweisbare kognitive Defizite.<br />

Diese betreffen das episodische Gedächtnis, die Aufmerksamkeit,<br />

das praktische Handeln, das abstrakte Denken<br />

und die Sprache. Auch affektive Symptome sind häufig<br />

und erschweren die Abgrenzung zur Depression.<br />

Was leistet das Buch?<br />

Erstmalig im deutschsprachigen Raum systematisiert das<br />

renommierte Autorenteam die verschiedenen Befunde aus<br />

der internationalen Forschung und analysiert sie bezüglich<br />

ihrer therapeutischen Relevanz. Epidemiologie, Entstehungsmodelle<br />

und klinischer Verlauf werden ebenso wie die<br />

neuen neurochemischen Biomarker und bildgebenden Verfahren<br />

präsentiert.<br />

Die Zusammenschau der vielfältigen Aspekte dieses Syndroms<br />

unterstützt alle Berufsgruppen, die mit den betroffenen<br />

Patienten arbeiten.

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