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2011 bio.psycho.sozial - Schattauer

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<strong>bio</strong>.<strong>psycho</strong>.<strong>sozial</strong> <strong>2011</strong><br />

Wissen & Leben<br />

� Der Autor<br />

Valentin Braitenberg<br />

Prof. Dr. Dr. h.c., Hirnforscher,<br />

u. a. ehem. Direktor am Max-<br />

Planck-Institut für <strong>bio</strong>logische<br />

Kybernetik in Tübingen und<br />

Honorarprofessor an den<br />

Universitäten Tübingen und<br />

Freiburg<br />

Valentin Braitenberg<br />

Information −<br />

der Geist in der Natur<br />

Wissen & Leben<br />

Herausgegeben von Wulf Bertram<br />

Mit einem Geleitwort von Niels Birbaumer<br />

<strong>2011</strong>. 128 Seiten, kart.<br />

ISBN Buch 978-3-7945-2768-7<br />

€ 14,95 (D) / € 15,40 (A)<br />

ISBN eBook 978-3-7945-6594-8<br />

€ 14,95 (D) / € 14,95 (A)<br />

NEU<br />

„Ich traue mir zu, auch den glühendsten Esoteriker<br />

von der Schönheit eines Weltbilds zu überzeugen, in<br />

dem der Geist seinen Platz findet, dort wo er hingehört:<br />

in einer geschlossenen Darstellung der Natur.“<br />

Valentin Braitenberg<br />

Wir leben mitten in einem üppigen Theater millionenfach<br />

variierter pflanzlicher und tierischer Formen. Sie bedecken<br />

die Oberfläche der Erde und erwecken unsere Bewunderung<br />

und unser ästhetisches Empfinden. Die Gesetze dieser<br />

Vielfalt – ihren „Geist“ also – haben wir allerdings noch<br />

kaum ergründet.<br />

Valentin Braitenberg ist Hirnforscher und Kybernetiker. Er<br />

hat sich ein Leben lang bemüht, komplexe Verschaltungen<br />

im Gehirn als technische Lösungen verhaltensphysiologischer<br />

Aufgaben zu erklären. In diesem Buch geht seine Ambition<br />

noch einen Schritt weiter: Im Begriff der Information,<br />

der in der „künstlichen Intelligenz“ eine zentrale Rolle spielt,<br />

sieht er das Äquivalent zum „Geist in der Natur“. Mit nüchternem,<br />

wissenschaftlich-kritischem Blick und doch immer<br />

wieder augenzwinkernd präsentiert er uns die Geister, die<br />

uns umgeben – und zeigt auf ebenso unterhaltsame wie<br />

verblüffende Weise, dass sie ihren festen Platz in der Wissenschaft<br />

verdient haben. Ein uraltes philosophisches Problem<br />

wird so entzaubert.

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