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Seite 1 Institut für Hydraulik und landeskulturelle Wasserwirtschaft ...

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HYDRODYNAMIK SEITE 81THEORIE DER ELASTISCHEN WASSERSÄULEABLEITUNG DER GRUNDGLEICHUNGENVoraussetzungen bzw. vereinfachende Annahmen:- Vernachlässigung der Rohrreibung- Konstanter Leitungsdurchmesser, konstante Wanddicke <strong>und</strong> gleiches RohrleitungsmaterialA) Bewegungsgleichung (Impulssatz)m dvdt= ∑ Rpr 2 πdxdxT = 2τrπdxvr 2ρgr 2 πdx⎛ ∂p⎞π⎜p + ⎟dx⎝ ∂x⎠2ρrπdx dv 2r π ∂ p=dt ∂x dxdv ∂pρ =dt ∂xv = v( x,t)dv ∂v∂vdx= + v ist klein gegen ∂ vdt ∂t∂xdt∂t(v∼5 m/s bei Wasserkraftanlagen)Daher:∂v∂p= 1∂tρ ∂xB) Kontinuitätsbedingunga) Geschwindigkeitsänderungd xEinströmendes Wasservolumen in der Zeit dt: V3v V2 r d x∂vv + dx ∂ xdr2π v dtAusströmendes Wasservolumen in der Zeit dt:Volumenbilanzr2 π∆V1⎛ ∂v⎞⎜ v+dx⎟dt⎝ ∂x ⎠2 v= r π ∂ dx dt∂x<strong>Institut</strong> für <strong>Hydraulik</strong> <strong>und</strong> <strong>landeskulturelle</strong> <strong>Wasserwirtschaft</strong> Version 1.0

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