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1995 - nordluener-schuetzen.de

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Dem Bataillonskomman<strong>de</strong>ur wur<strong>de</strong> bei einer Gegenstimme die Entlastungerteilt. Zur Wahl. <strong>de</strong>s Komman<strong>de</strong>urs wur<strong>de</strong> Wie<strong>de</strong>rwahl vorgeschlagen. AufBefragen hin, steht <strong>de</strong>r SB Werner An<strong>de</strong>rson, im Falle <strong>de</strong>r Wahl für weitere 4Jahre, zur Verfügung. Die Versammlung wählte einstimmig <strong>de</strong>n SB WernerAn<strong>de</strong>rson zum Bat.-Komman<strong>de</strong>ur. Gratulation und Glückwünsche schlossen an.Für <strong>de</strong>n ausschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Kassenprüfer Klaus Neumann musste ein neuerKassenprüfer gewählt wer<strong>de</strong>n. Vorgeschlagen wur<strong>de</strong>n die SB Dieter Schulz undWerner Broer. Bei<strong>de</strong> Schützen wür<strong>de</strong>n im Falle <strong>de</strong>r Wahl das Amt annehmen.Mit <strong>de</strong>utlicher Mehrheit wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r SB Werner Broer für 2 Jahre zumKassenprüfer gewählt.Zum erweiterten Tagesordnungspunkt, Wahl eines Bat.-Schießwartes, gab eszunächst Diskussionen, die besagten, dass <strong>de</strong>r Vorstand auch einen Schießwartbenennen könnte und somit nicht von <strong>de</strong>r Versammlung gewählt wer<strong>de</strong>n müsse.Die Versammlung war mit Mehrheit für eine solche Benennung, die nachunserer Satzung möglich ist.Bevor jedoch ein neuer Schießwart benannt wur<strong>de</strong>, sollte <strong>de</strong>r schei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>Bataillons-Schießwart Peter Witt entlastet wer<strong>de</strong>n. Die Versammlung erteilt<strong>de</strong>m SB Peter Witt einstimmig Entlastung. Der 1. Vorsitzen<strong>de</strong> beruft <strong>de</strong>n SBBerni Strock zum neuen Bat.- Schießwart.Dieser nimmt das Amt auf Befragen hin an und bedankt sich für dasausgesprochen Vertrauen.TOP 11.Zunächst wird <strong>de</strong>r Antrag <strong>de</strong>s SB Heinr. Frye abgehan<strong>de</strong>lt. Nach langerDiskussion ist <strong>de</strong>utlich zu erkennen, dass dieser Antrag nur in <strong>de</strong>n Kompanienzutreffen kann, und somit auch von <strong>de</strong>n Kompanien durchgeführt undrespektiert wird. In einigen Kompanien wird schon seit langer Zeit so verfahren,<strong>de</strong>shalb wird dieser Antrag nicht weiter zur Abstimmung gestellt.Dem Antrag <strong>de</strong>s Vorstan<strong>de</strong>s schließt sich eine lange Diskussion an. ZurAbstimmung gelangt dann letztendlich <strong>de</strong>r Vorschlag: Das Sterbegeld auf DM2,-- pro Schützen und Sterbefall zu erhöhen und zur Auszahlung <strong>de</strong>nPauschalbetrag von DM 800,-- kommen zu lassen.Dieser Vorschlag wird zur Abstimmung gestellt und mit Mehrheit von <strong>de</strong>rVersammlung beschlossen.


Beschlossen wur<strong>de</strong> dann auch mit Mehrheit nun alljährlich über diesenPauschalbetrag eine neue Abstimmung zu machen, da sich die Verhältnisse <strong>de</strong>rSterbegeldzahler jährlich än<strong>de</strong>rn.Außer<strong>de</strong>m wird dieser Punkt in die Richtlinien zur Ver<strong>de</strong>utlichungaufgenommen..TOP 12.Die Termine für <strong>1995</strong> wur<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Versammlungsteilnehmern in schriftlicherForm ausgehändigt und noch einmal erläutert.TOP 13.Berichtet wur<strong>de</strong> u.a. von <strong>de</strong>r. Kreis<strong>de</strong>legiertentagung und <strong>de</strong>n <strong>de</strong>rzeitigen Stand<strong>de</strong>r Dinge zum westf. Schützentag in Lünen. So könnte es passieren, dass unserKomman<strong>de</strong>ur Werner An<strong>de</strong>rson <strong>de</strong>n Zuschlag für die Bewirtung <strong>de</strong>r Vereineerhält, in diesem Falle steht natürlich fest, das dann <strong>de</strong>r gesamte SchützenvereinNordl.-Alsted<strong>de</strong> gefor<strong>de</strong>rt sei.Die Schützenschwestern Renate Groß brachte eine Kritik über <strong>de</strong>n Wachzuganlässlich <strong>de</strong>s Königinnen-Geburtstag an, bei <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Wachzug in wohl nichtganz exakter Weise aufgetreten ist. Diese Kritik brachte etwas Heftigkeit in dieVersammlung und so, <strong>de</strong>r SB Jürgen Horstmann, sei diese Kritik wohl nichtangebracht, <strong>de</strong>nn irgendwelche Kleinigkeiten sollten nicht so aufgebauschtwer<strong>de</strong>n. Der SB Jürgen Horstmann sprach sogar davon, dass anlässlich dieserBeschwer<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Wachzug nicht mehr zu sehen sein wird.Die Schützenschwester Renate Groß war auch nicht bereit ,sich für ihreAusführung zu Entschuldigen.Von einigen Kompanieführern wur<strong>de</strong> dann über die Klei<strong>de</strong>rordnung unsererSchützenschwestern diskutiert.Zu guter Letzt wur<strong>de</strong>n dann vom 1. Vorsitzen<strong>de</strong>n noch einige Worte zu unserer,in Arbeit befindlichen, neuen Vereinsrichtlinie gesagt.Diese Richtlinie wird in <strong>de</strong>r <strong>de</strong>rzeitigen Ausarbeitung nach Versammlungsen<strong>de</strong><strong>de</strong>m erw. Vorstand ausgehändigt.Um 23. 00 Uhr schloss <strong>de</strong>r 1. Vorsitzen<strong>de</strong> Hans Blanke die or<strong>de</strong>ntlicheJahreshauptversammlung <strong>de</strong>s Schützenverein Nordlünen-Alsted<strong>de</strong> 1834 eV miteinem herzlichen Dank an die erschienenen Mitglie<strong>de</strong>r und wünschte allen einenguten Heimweg.


Lünen, <strong>de</strong>n 29. März <strong>1995</strong>Udo Cieslukowski(1. Geschäftsführer)

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