Prof. Dr-Ing. Jörn Freiheit - Informatik und Wirtschaft als ...

Prof. Dr-Ing. Jörn FreiheitReferent · 02.10.20121 von xx Seiten

Frauenstudiengang Informatik und Wirtschaft

Die wichtigsten Ordnungenhttp://www.htw-berlin.de/Studium/Pruefung/Rahmenordnungen.htmlHochschulordnung (HO)•AM 21/2012•trifft die erforderlichen Regelungen nach BerlHGfür alle Studiengänge der HTW•Rechte und Pflichten aller HochschulmitgliederRahmenprüfungsordnung(RPO)•AM 17/2004 mit sechs Änderungen•nichtamtliche Lesefassung•alles, was Prüfungen, Prüfungsleistungen usw.betrifftPrüfungsordnungen derStudiengänge (PO)•AM 42/2009 und erste Änderung 24/2011•keine Lesefassung!•http://fiw.htw-berlin.de/studieren/ordnungen/•alles für FIW

Vorbemerkungen• Ordnungen werden einmal beschlossen und veröffentlicht.• Alle späteren Änderungen werden nicht in die Ordnungen eingebracht, sondernals eigene Änderungsordnungen beschlossen.• Es gelten immer die Originalordnung mit allen späteren Änderungen.• Bei der wichtigen Rahmenprüfungsordnung gibt es eine Lesefassung: Diesebesteht aus dem Original mit allen Änderungen in einem Stück.

HO 18 Anrechnung von Studienzeiten sowieStudien- und Prüfungsleistungen• Zum Beginn muss alles vorher Studierte angegeben werden!• Einstufung in ein Fachsemester:• Je Semester sind 30 Leistungspunkte nachzuweisen, in der Summedürfen maximal 10 Leistungspunkte offen sein oder je Semester sind dieSemesterwochenstunden gemäß der Regelungen der jeweiligenStudienordnung nachzuweisen, wobei maximal 8Semesterwochenstunden offen sein dürfen.• Studien- und Prüfungsleistungen:• Bei der Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen werdenbestandene und nicht bestandene Prüfungsleistungen zugrunde gelegt.Nicht bestandene Prüfungsleistungen werden auf die Wiederholbarkeitangerechnet.

HO 19 Lehrbetrieb und Belegen von LV• Voraussetzung für die Berechtigung an einer Lehrveranstaltung teilzunehmen ist dietermingerechte Belegung der Lehrveranstaltung durch den Studenten oder dieStudentin.• Es wird sichergestellt, dass jede(r) Studierende an den Lehrveranstaltungenseines/ihres Fachsemesters gemäß Studienplan der jeweiligen Studienordnungteilnehmen kann.• Eine Belegung von Lehrveranstaltungen im Wiederholungsfall bei nicht bestandeneroder nicht angetretener Prüfung im Erstbelegungssemester ist nicht erforderlich,sofern lt. Studienordnung nicht anders vorgeschrieben.Prioritäten bei der Belegung im LSF

mögliche Probleme I• Es herrscht Belegungspflicht, d.h. zum Beginn der Lehrveranstaltung (LV) muss perLSF ein erfolgreiche Anmeldung vorliegen.• Die Teilnehmerzahlen sind so angelegt, dass immer alle Studierende desbetreffenden Semesters mit Priorität einen Platz erhalten.• Es werden mind. 10% mehr Plätze angeboten.• Probleme:• Studierende wiederholen.• Studierende melden sich sehr spät an.• Studierende wollen zu einer bestimmten Zeit studieren (betrifft Übungen).

Was tun bei Problemen?• Den Dozenten bitten, die Zulassungszahlen zu erhöhen.• Den Dozenten bitten, zusätzlich aufzunehmen: dies geht nur• schriftlich (E-Mail mit Matrikelnummer, Namen und die betreffende Veranstaltung).• Aber:• Wenn man nicht im richtigen Semester und im eigenen Studiengang ist, danngibt kein Recht, eine bestimmte LV belegen zu können.• Definierte Ausnahmen:• Behinderungen• Sportkader• Mütter/Väter mit (Klein-)Kindern• Berufliche Tätigkeit ist keine Ausnahme!Prof. J. Freiheit · 02.10.20128

Studienleistungen in anderen Studiengängen• Kann man LV in anderen Studiengängen belegen?• ja, wenn Sie einen Platz bekommen (Belegen im LSF)• Werden diese Leistungen bei FIW angerechnet?• ja, wenn sie äquivalent zu unseren Studienleistungen sind• 2 Varianten:1. Studienleistungen sind laut Prüfungsordnung FIW äquivalent siehe nächste FolienProf. J. Freiheit · 02.10.20129

äquivalente StudienleistungenAngewandte InformatikNr.Module der StudienordnungAngewandte Informatik vom05. Dezember 2007LPNr.Module der StudienordnungInformatik und Wirtschaft vom04.Februar 2009B15 Betriebswirtschaftslehre 5 B4 Grundlagen der BWL 5B14 Mathematik 1 5 B5 Mathematik 5B33 Betriebssysteme und Netze 5 B9 Rechnernetze 5B13 Datenbanken 1 5 B8 Datenbanksysteme 5B22 Datenbanken 2 4 B32 Besondere Kapitel der Informatik 5B41 Verteilte Systeme 5 B32 Besondere Kapitel der Informatik 5B12 Programmierung 1 5 B2 Programmierung 1 5B21 Programmierung 2 5 B7 Programmierung 2 5B31 Programmierung 3 5 B7 Programmierung 2 5B52 Aktuelle Themen der Informatik 1 5 B32 Besondere Kapitel der Informatik 5B42 Projektmanagement 5 B17 Projektmanagement 5B62Systemmanagement undSystems icherheit5 B14 Datenschutz und DatensicherheitLPProf. J. Freiheit · 02.10.201210

äquivalente StudienleistungenInternationale MedieninformatikNr.Module der StudienordnungInternationale Medieninformatik vom05. Dezember 2007LPNr.Module der StudienordnungInformatik und Wirtschaft vom04.Februar 2009LPB2 Computersysteme 5 B1Rechnerarchitektur/BetriebssystemeB4 Mathematik für Medieninformatik 1 5 B5 Mathematik 5B14 Datenbanken 4 B8 Datenbanksysteme 5B9 Netzwerke 5 B9 Rechnernetze 5B1 Informatik 1 6 B2 Programmierung 1 6B7 Informatik 2 5 B7 Programmierung 2 55Prof. J. Freiheit · 02.10.201211

Nr.äquivalente StudienleistungenWirtschaftsinformatikModule der StudienordnungWirtschaftsinformatik vom04. Juni 2008LPNr.Module der StudienordnungInformatik und Wirtschaft vom04.Februar 2009B1 Einführung in die BWL und VWL 5 B4 Grundlagen der BWL 5B3 Buchführung und Bilanzen 5 B12 Rechnungswesen 5B5 Mathematik für Wirtschaftsinformatiker 6 B5 Mathematik 5B21 Rechnernetze und verteilte Systeme 5 B9 Rechnernetze 5B13 Datenmodellierung und Datenbanksysteme 5 B8 Datenbanksysteme 5B16 Programmierung 1 5 B2 Programmierung 1 6B17 Programmierung 2 5 B7 Programmierung 2 5B8Betriebliche Anwendungen derInformationsverarbeitung5 B10 Betriebliche Anwendungen 5B9 Unternehmenssoftwaresysteme 4 B16 Projekte in der Wirtschaft 5B10 Geschäftsprozesse 4 B37 Kommunikationssysteme 5B11 Grundlagen Projektmanagement 5 B17 Projektmanagement 2B19 Grundlagen des Software-Engineering 5 B15 Software-Engineering 6B20 Modellierung von Anwendungssystemen 5 B38 Modellierung von Informationssystemen 5B22 Webtechnologien 5 B20 Webtechnologien 6B26.1 Präsentation 2 B11 Präsentationstechnik 2B27.2 Konfliktmanagement 2 B26 Konfliktmanagement und Mediation 2B31.4 Software Ergonomie 5 B31 Usability/Accessability 5B28 Wirtschaftsrecht 2 B28 WirtschaftsrechtLPProf. J. Freiheit · 02.10.201212

Studienleistungen in anderen Studiengängen• Kann man LV in anderen Studiengängen belegen?• ja, wenn Sie einen Platz bekommen (Belegen im LSF)• Werden diese Leistungen bei FIW angerechnet?• ja, wenn sie äquivalent zu unseren Studienleistungen sind• 2 Varianten:1. Studienleistungen sind laut Prüfungsordnung FIW äquivalent siehe nächste Folienwenn die Veranstaltungen laut Prüfungsordnung äquivalent sind,kann man sich einfach im LSF anmelden und die Prüfungen ablegenProf. J. Freiheit · 02.10.201213

Studienleistungen in anderen Studiengängen• Kann man LV in anderen Studiengängen belegen?• ja, wenn Sie einen Platz bekommen (Belegen im LSF)• Werden diese Leistungen bei FIW angerechnet?• ja, wenn sie äquivalent zu unseren Studienleistungen sind• 2 Varianten:2. Studienleistungen sind nicht in der Prüfungsordnung FIW aufgeführt Antrag beim Prüfungsausschussvorsitzenden stellen (siehe nächsteFolie)Antrag bitte vor Veranstaltungsbeginn stellen!Prof. J. Freiheit · 02.10.201214

Infos zur Prüfungsanmeldung• http://www.htw-berlin.de/Studium/Pruefung/Pruefungsanmeldung.html• schriftliche Anträge beim Prüfungsausschuss:• http://www.htwberlin.de/documents/Pruefungsangelegenheiten/Antraege_u_Formulare/Formular_schrPA.pdfdas gilt auch, wenn eineAnmeldung über LSF nichtmöglich istProf. J. Freiheit · 02.10.201215

Verpflichtende Studienfachberatung 21 HO• Hat eine Studentin … nicht spätestens nach Ablauf von zwei Semestern 30Leistungspunkte erfolgreich abgeschlossen, wird sie zur Teilnahme an einerverpflichtenden Studienfachberatung aufgefordert.• Im Rahmen dieser Beratung ist eine verbindliche Studienverlaufsvereinbarung fürdas 3. und 4. Semester zu erzielen, in der mindestens der erfolgreiche Abschlussaller noch offenen Module des ersten Studiensemesters vorzusehen ist.• Die Studentin ist zu exmatrikulieren, wenn sie1. der Verpflichtung zur Teilnahme an der Studienfachberatung nichtnachgekommen ist oder2. in von ihm/ihr zu vertretender Weise nicht innerhalb der festgesetzten Fristmindestens ein Drittel der Leistungspunkte der Module erzielt hat, die in derStudienverlaufsvereinbarung … festgelegt wurden.Prof. J. Freiheit · 02.10.201216

Urlaubssemester 12 Hochschulordnung• Studierende, die in einem Semester verhindert sind, ihr Studium ordnungsgemäßdurchzuführen, können einen Antrag auf Beurlaubung stellen. Der Antrag ist in derRegel spätestens bis zum Ende der Belegungsfrist zu stellen. ( beim ReferatZulassung und Immatrikulation)• Gründe für eine Beurlaubung sind insbesondere:• Krankheit• Schwangerschaft oder Mutterschutz oder Elternzeit• die Pflege pflegebedürftiger naher Angehöriger im Sinne des PflegeZG.• Urlaubssemster werden nicht als Fachsemster gezähltim Urlaubssemester können keine LV belegt und keinePrüfungsleistungen abgelegt werden!Prof. J. Freiheit · 02.10.201217

Leistungsnachweise3 Rahmenprüfungsordnung• Leistungsnachweise werden unterschieden in:a) Modulprüfungen (14-16),b) modulbegleitend geprüfte Studienleistungen (17),c) Vorprüfungen (Diplomvorprüfung, 18) undd) Abschlussprüfungen (Bachelor-Abschluss … 19-24).• Die Bewertung einer Prüfungsleistung erfolgt grundsätzlich differenziert in Form einerBenotung… Abweichend davon können in Bachelor- und Master-Studiengängen Moduleim Umfang von bis zu 10% der notwendigen Leistungspunkte … ohne differenzierteBenotung abgeschlossen werden (bei uns nur B22 Fachpraktikum).einmal absolvierte (und bestandene) Prüfungsleistungen könnennicht wiederholt werden (auch bei AWE-Fächern bedenken!)Prof. J. Freiheit · 02.10.201218

Einzel- und Gruppenarbeit3 Rahmenprüfungsordnung• Prüfungsleistungen und modulbegleitend geprüfte Studienleistungen werden in derRegel als Einzelprüfungen oder Einzelleistungen erbracht bzw. durchgeführt.• Gruppenleistungsnachweise sind nur zulässig, soweit der Beitrag der einzelnenStudierenden identifizierbar ist und individuell beurteilt werden kann oder das Modulundifferenziert bewertet wird.Gruppenleistungsnachweise sind also nicht möglich, das heißt abernicht, dass Einzelleistungsnachweise für Gruppenarbeitenunterschiedlich sein müssenProf. J. Freiheit · 02.10.201219

Formen und Modalitäten vonLeistungsnachweisen• Die Zulassung zu einer Prüfung oder zur Erbringung einer modulbegleitendgeprüften Studienleistung kann an Voraussetzungen geknüpft werden.• Zwingende Voraussetzung für die Teilnahme an einer Modulprüfung ist in jedemFall eine gültige Prüfungsanmeldung, die gleichzeitig zur Prüfungsteilnahmeverpflichtet.• Die Modalitäten der Leistungsnachweise inklusive der entsprechenden Terminelegt der Prüfer oder die Prüferin im Rahmen der geltenden Prüfungsordnung inAbsprache mit den Studierenden fest. Sie werden zu Beginn der Vorlesungszeitbekannt gemacht.übliche Voraussetzung zur Teilnahme an einer Klausur ist das Bestehender modulbegleitenden ÜbungenProf. J. Freiheit · 02.10.201220

Zusammenfassung – Wichtig!• Belegen = Selbstverpflichtung, eine Veranstaltung durchführen zu wollen• Belegung ist Voraussetzung zur Teilnahme• Ohne Belegung keine Prüfungsmöglichkeit• Ohne Prüfungsanmeldung keine Prüfung• Belegen elektronisch mit dem LSF-System• 3 Phasen: a) Anmeldung, b) Zuweisung, c) Rücktritteim 1. Semester sind Sie für alle Veranstaltungen angemeldet wordenProf. J. Freiheit · 02.10.201221

Fristenhttp://www.htw-berlin.de/Studium/Semestertermine.htmlhttp://www.htw-berlin.de/Studium/Kursbelegung.htmlProf. J. Freiheit · 02.10.201222

LeistungsbeurteilungenProf. J. Freiheit · 02.10.201223

Wiederholung von Leistungsnachweisen7 RPO• Wiederholungen sind nicht erlaubt• Die Wiederholung eines Leistungsnachweises mit dem Ziel, eine bereitsmindestens auf „ausreichend“ (4,0) lautende Note zu verbessern, istausgeschlossen. Wird eine nicht bestandene Prüfung wiederholt, ersetzt dasErgebnis der Wiederholung die vorherige Note.• Es gibt 3 Versuche• Nicht bestandene Modulprüfungen können höchstens zweimal wiederholtwerden. Im Falle des dritten erfolglosen Versuchs einer Modulprüfung istvom Prüfungsausschuss eine Zweitbeurteilung der Prüfungsleistung durcheinen weiteren Prüfer oder eine weitere Prüferin einzuholen.Prof. J. Freiheit · 02.10.201224

Wiederholung von Leistungsnachweisen7 RPO• Verlängerung der Wiederholbarkeitsfrist• Die Wiederholbarkeitsfrist verlängert sich um• Urlaubssemester,• Semester, in denen das Modul nicht angeboten wird,• Semester, außerhalb der Hochschule, in denen Praxisphasen vonmindestens 15 Leistungspunkten bzw. 11 Wochen oder die alsAuslandssemester absolviert werden und• Zeiten, in denen der oder die Studierende nicht immatrikuliert ist.Oft haben Sie ab Belegung 5 Semester Zeit, die Prüfung zu bestehenaber z.B. nicht in Englisch!Prof. J. Freiheit · 02.10.201226

Wiederholung von Leistungsnachweisen7 RPO• Teilleistungen verfallen:• Eine mit mindestens „ausreichend“ (4,0) bewertete […] Studienleistungverfällt, wenn die entsprechende Modulprüfung insgesamt im betreffendenSemester nicht mit mindestens „ausreichend“ (4,0) bewertet worden ist.• Endgültig nicht Bestanden (ENB)• Nach drei erfolglosen Prüfungsversuchen oder nach Ablauf derWiederholbarkeitsfrist ist ein erfolgreicher Abschluss des Studiums in demzugehörigen Studiengang nicht mehr möglich.es gibt also 2 Ausschlussmöglichkeiten: Anzahl der nicht bestandenenVersuche (3) und die Wiederholbarkeitsfrist (3 Semster)Prof. J. Freiheit · 02.10.201227

Zusammenfassung – Wichtig!• Anmelden zur Prüfung ist Pflicht• es gibt max. 3 Versuche• dafür haben Sie 3 Semester (oder länger) Zeit• pro Semester gibt es 2 Möglichkeiten:• 1. Prüfungszeitraum:• letzten beiden Wochen in der VL-Zeit, 1 Woche VL-freie Zeit• 2. Prüfungszeitraum:• letzten beiden Wochen in der VL-freien Zeit, 1 Woche VL-Zeites gibt innerhalb von 3 Semestern 6 Möglichkeiten für PrüfungenProf. J. Freiheit · 02.10.201228

Prüfungsverweigerung oder -verhinderung8 RPO• Verweigern:• Ein Leistungsnachweis ist mit „nicht ausreichend“ (5,0) zu bewerten, wennder oder die Studierende zur Prüfung erschienen ist und denLeistungsnachweis verweigert.• Nicht Erscheinen:• Eine nicht wahrgenommene Prüfung, für die eine Prüfungsanmeldungerfolgte, wird nicht als Prüfungsversuch gewertet.Prüfungsverhinderungsgründe für das Versäumnis einer Prüfung sind nichtnachzuweisen.Sie können sich also zur Prüfung anmelden (insg. 6x) und nichterscheinen kein VersuchProf. J. Freiheit · 02.10.201229

Zusammenfassung – Wichtig!• nur wenn Sie zur Klausur erscheinen und die Klausurblätter erhalten, nehmenSie an der Prüfung teil• jede Teilnahme zählt als Versuch• wer vor dem Austeilen der Klausurblätter wieder geht, verbraucht keinenVersuch• aber: die 3-Semster-Uhr läuft weiter!wenn Sie ohne Anmelden zur Prüfung mitschreiben, darf die Klausurnicht korrigiert werden keine Teilnahme, kein VersuchProf. J. Freiheit · 02.10.201230

Modulprüfungen 14 RPO• Prüfungszeiten:• Die abschließenden Modulprüfungen finden grundsätzlich zu denfestgelegten Prüfungsterminen statt.• Anmeldung zur Prüfung:• Studierende müssen sich bis spätestens 6 Wochen vor Beginn des 1.Prüfungszeitraumes zur Prüfung entweder für den 1. Prüfungszeitraum oderfür den 2. Prüfungszeitraum anmelden.• Immer anmelden:• Bei Wahl des 2. Prüfungszeitraumes ist bei Nichtbestehen oder Versäumnis!ein zweiter Versuch frühestens im nächstfolgenden Prüfungszeitraummöglich; zur Wiederholungsprüfung ist eine Neuanmeldung erforderlich.Bei Nichtbestehen oder Versäumnis der Prüfung im 1. Prüfungszeitraum isteine Wiederholung der Prüfung im 2. Prüfungszeitraum möglich, eineerneute Anmeldung ist notwendig.Prof. J. Freiheit · 02.10.201231

Modulnoten auf dem Bachelorzeugnis 8Studienordnung FIW• Zusammenfassung zu Gruppen:• B4 Grundlagen der BWL, B12 Rechnungswesen, B16 Projekte in derWirtschaft, B18 Firmenbesuche/Exkursion und B34 Existenzgründung bildendie Modulgruppe Betriebswirtschaftslehre.• B2 Programmierung 1 und B7 Programmierung 2 bilden die ModulgruppeProgrammierung.• B9 Rechnernetze, B14 Datenschutz und Datensicherheit, B20Webtechnologien und B37 Kommunikationssysteme bilden die ModulgruppeVerteilte Anwendungen.• B6 English for Business Computing M2W, B13 English for BusinessComputing M3W und optional B29 und B30 Advanced English bilden dieModulgruppe Englisch.• B15 Software -Engineering, B17 Projektmanagement und B31Usability/Accessability bilden die Modulgruppe Softwaretechnik.Prof. J. Freiheit · 02.10.201232

Berechnung des Gesamtprädikats9Studienordnung FIW• Die Bestimmung des Gesamtprädikats• ergibt sich […] aus der Gesamtnote (X), die wiederum als gewichtetes Mittelder Teilnoten (X1, X2, X3) nach der Formel:X = 0,75 X1+ 0,15 X2+ 0,10 X3 […].• Die Teilnoten sind:• der gewichtete Mittelwert der Modulnoten aller im Bachelorzeugnisausgewiesenen differenziert bewerteten Module (Größe X1); […],• die Note der Bachelorarbeit (Größe X2) und,• die Modulnote des Kolloquiums (Größe X3).Prof. J. Freiheit · 02.10.201233

Wahlpflichtmodule des KerncurriculumsWahlpflichtmodule des Kerncurriculums:Nr. Module LPB23 Projekt 6B21 Besondere Kapitel der Wirtschaftsinformatik 5B32 Besondere Kapitel der Informatik 5• Für B21 und B32 werden jeweils mindestens zwei Angebote unterbreitet, vondenen eines zu wählen ist.• In B23 werden mindestens 3 verschiedene Projekte zur Bearbeitung angeboten.Die Teilnehmerzahl je Projekt soll 7 nicht unter- und 10 nicht überschreiten.Prof. J. Freiheit · 02.10.201234

Wahlpflichtmodule AWE/FremdsprachenVariante 1Nr. Module LeistungspunkteB29 AWE 1 2B30 AWE 2 2Variante 2Nr. Module LeistungspunkteB29 und 30 Advanced English 4Variante 3Nr. Module LeistungspunkteB29 und 30 2. Fremdsprache 4kann auch später durch einen formlosen Antrag bei Frau Polinskegeändert werden (die meisten ändern hin zu Variante 1)Prof. J. Freiheit · 02.10.201235

Fragen Sie!• Ihre Kommilitoninnen• die Studentinnen aus den höheren Semestern• die DozentenViel Erfolg!Prof. J. Freiheit · 02.10.201236

Referent · 02.10.201237 von 45 SeitenVielen Dank für eure Aufmerksamkeit!