Mir ist eine Fniege in den Hans gefnogen! - Comödie Dresden
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PRESSEMITTEILUNG, 2. Dezember 2010<br />
„<strong>Mir</strong> <strong>ist</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong> <strong>Fniege</strong> <strong>in</strong> <strong>den</strong> <strong>Hans</strong> <strong>gefnogen</strong>!“<br />
Im Januar startet die <strong>Comödie</strong> im WTC mit dem Stück „Pension Schöller“<br />
In rund vier Wochen nimmt die <strong>Comödie</strong> Dres<strong>den</strong> ihren Spielbetrieb im World Trade<br />
Center (WTC) auf, die Programmhefte für das erste Quartal 2011 wur<strong>den</strong> eben frisch<br />
gedruckt. Nun laufen die Arbeiten auf Hochtouren: Erste Premiere im neuen Spielplan,<br />
<strong>den</strong> die <strong>Comödie</strong> ab Januar 2011 spielt, wird das bekannte Lustspiel “Pension Schöller”<br />
von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs am 7. Januar 2011 se<strong>in</strong>. Der berühmteste Satz aus<br />
dem Stück stammt von Eugen Rümpel, der ke<strong>in</strong> „L“ sprechen kann: „<strong>Mir</strong> <strong>ist</strong> <strong>e<strong>in</strong>e</strong> <strong>Fniege</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>den</strong> <strong>Hans</strong> <strong>gefnogen</strong>.“<br />
Die Schauspieler üben bereits fleißig auf der neu gebauten Probebühne der <strong>Comödie</strong> für<br />
die Premiere der „Pension Schöller“. Das Stück bietet dem Publikum nicht nur zahlreiche<br />
Lachsalven, sondern auch <strong>e<strong>in</strong>e</strong> prom<strong>in</strong>ente Besetzung: <strong>Comödie</strong>n-Intendant Jürgen Mai<br />
<strong>ist</strong> nicht nur zugleich Regisseur des Stückes, sondern er spielt auch die Hauptrolle, <strong>den</strong><br />
Gutsbesitzer Philipp Klapproth, s<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Sohn Alfred Klapproth stellt Chr<strong>ist</strong>ian Kühn dar.<br />
Heidi Weigelt tritt als Philipp Klapproths verwitwete Schwester Ulrike Sprosser auf.<br />
Schöllers Tochter Friederike spielt k<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Ger<strong>in</strong>gere als Theresa Scholze, die sowohl <strong>in</strong> Film<br />
und Fernsehen als auch auf Theaterbühnen auftritt und vor allem dem jüngeren Publikum<br />
aus der ZDF-Telenovela „Alisa – Folge d<strong>e<strong>in</strong>e</strong>m Herzen“ bekannt <strong>ist</strong>, <strong>in</strong> der sie die weibliche<br />
Hauptrolle spielte. E<strong>in</strong>e Glanzrolle übernimmt Dietmar Burkhard als Gröber, Major a. D.<br />
Die Besetzung mit Serienstar Theresa Scholze zeigt auch die Richtung, <strong>den</strong> die <strong>Comödie</strong><br />
künftig gehen will: „Wir wollen ab Januar 2011 das gleiche hervorragende Programm<br />
machen wie bisher und auch das selbe Publikum ansprechen, aber zusätzlich auch e<strong>in</strong><br />
jüngeres Publikum gew<strong>in</strong>nen. Das gel<strong>in</strong>gt sowohl mit <strong>e<strong>in</strong>e</strong>r Ergänzung des Programms mit<br />
Gastspielen, die e<strong>in</strong> jüngeres Publikum ansprechen, als auch mit regionalen und<br />
Nachwuchskünstlern sowie Schauspielern, die aus Film und Fernsehen bekannt s<strong>in</strong>d, wie<br />
beispielsweise Theresa Scholze und Paul T. Grasshoff, bekannt aus der Serie ‚Anna und<br />
die Liebe’. Grasshoff spielt die Hauptrolle <strong>in</strong> unserer zweiten Eigenproduktion ‚Die<br />
Mausefalle’, die am 11. Februar Premiere feiert“, erläutert Stefan Schepnitz, der<br />
geme<strong>in</strong>sam mit Olaf Maatz seit dem 1. Dezember die <strong>Comödie</strong> Dres<strong>den</strong> im World Trade<br />
Center betreibt. E<strong>in</strong> Stück, das speziell das jüngere Publikum ansprechen soll, <strong>ist</strong><br />
beispielweise die dritte von vier Eigenproduktionen „Nickelodeon - Great lovers <strong>in</strong> h<strong>ist</strong>ory“,<br />
die am 1. April Premiere hat. Die bekannten und <strong>in</strong> Dres<strong>den</strong> beliebten Schauspieler wer<strong>den</strong><br />
<strong>in</strong>des natürlich weiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong> der <strong>Comödie</strong> auftreten. „Wir möchten alle Mitarbeiter<br />
übernehmen, bislang hat noch niemand <strong>den</strong> Wunsch geäußert, ab Januar nicht <strong>in</strong> der<br />
<strong>Comödie</strong> zu arbeiten, so dass wir hoffen, die Beschäftigten zu 100 Prozent zu<br />
übernehmen“, so Olaf Maatz.<br />
Für <strong>den</strong> Spielplan im Dezember wurde <strong>e<strong>in</strong>e</strong> Übergangslösung mit Udo Feser,<br />
Insolvenzverwalter der „Komödie Dres<strong>den</strong> Theater GmbH <strong>in</strong> Liquidation“, gefun<strong>den</strong>:<br />
„Wir s<strong>in</strong>d bereits neuer Betreiber der Komödie, Udo Feser <strong>ist</strong> im Dezember bei uns<br />
Untermieter, so dass das gesamte Weihnachtsprogramm mit der beliebten<br />
Familienkomödie ‘Weihnachtsgans Auguste’ wie geplant aufgeführt wird.” Zeitgleich
können Kun<strong>den</strong> bereits an der Kasse und unter der altbekannten Telefonnumer 0351 /<br />
86 64 10 Karten für die neue Spielsaison bestellen. „Wir wür<strong>den</strong> uns sehr freuen, wenn<br />
alle Abonnenten der <strong>Comödie</strong> treu bleiben, doch aus datenschutzrechtlichen Grün<strong>den</strong><br />
können wir bisherigen Abonnenten k<strong>e<strong>in</strong>e</strong> Briefe schicken. Die Abos können aber<br />
ebenfalls an der Kasse oder telefonisch erworben wer<strong>den</strong> und vielleicht gleich als<br />
Weihnachtsgeschenk mit Spaßgarantie unter <strong>den</strong> Weihnachtsbaum gelegt wer<strong>den</strong>“,<br />
schmunzelt Olaf Maatz.<br />
Presserückfragen: Stefan Schepnitz (<strong>Comödie</strong> Dres<strong>den</strong>), Tel. 0172 / 39 10 758<br />
Stephan Trutschler (MEDIENKONTOR), Tel. 0177 / 31 60 515<br />
Die beigefügten Bilder können redaktionell honorarfrei verwendet wer<strong>den</strong> (Quelle:<br />
MEDIENKONTOR). Höher aufgelöste Versionen bitte unter <strong>in</strong>fo@medienkontor.net anfordern.<br />
Mögliche Bildunterschriften:<br />
Bild 1:<br />
In der neuen Probebühne laufen die Arbeiten auf Hochtouren: <strong>Comödie</strong>n-Intendant Jürgen Mai (von<br />
l<strong>in</strong>ks) <strong>ist</strong> nicht nur zugleich Regisseur des Stückes, sondern er spielt auch die Hauptrolle, <strong>den</strong><br />
Gutsbesitzer Philipp Klapproth. S<strong>e<strong>in</strong>e</strong>n Sohn Alfred Klapproth stellt Chr<strong>ist</strong>ian Kühn dar. Heidi<br />
Weigelt tritt als Philipp Klapproths verwitwete Schwester Ulrike Sprosser auf und Mandy Partzsch<br />
spielt deren Tochter Franziska Sprosser.<br />
Bild 2:<br />
Vater und Sohn: Jürgen Mai (l<strong>in</strong>ks) <strong>ist</strong> im Lustspiel “Pension Schöller” als Gutsbesitzer Philipp<br />
Klapproth der Vater von Alfred Klapproth alias Chr<strong>ist</strong>ian Kühn.<br />
Bild 3:<br />
Die <strong>Comödie</strong>nleitung Olaf Maatz, Geschäftsführer (von l<strong>in</strong>ks), Jürgen Mai, Intendant, und Stefan<br />
Schepnitz, Geschäftsführer, s<strong>in</strong>d sich e<strong>in</strong>ig: Der neue Spielplan <strong>ist</strong> hervorragend!