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WIST Aktuell Nr. 09

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A K T U E L L9Wintersemester 07|08


DIE ARBEITERKAMMER STEIERMARK ALS FÖRDERERDER STUDENTENJUGENDBildung selbst ist das höchste Gut unserer Gesellschaft geworden und stelltzudem die wichtigste Ressource unseres Landes dar. Denn erstklassige Bildungseinrichtungenund das dort vermittelte hervorragende Wissen schaffen die Basis einer erfolgreichenZukunft für die Steiermark.Um höhere schulische Bildung auch vor dem Hintergrund eines ansprechendenLebensumfelds gewährleisten zu können, wurde vor nunmehr 20 Jahren die Wirtschaftshilfefür Studierende (<strong>WIST</strong>) Steiermark neu gegründet. Die Bereitstellung kostengünstigerund qualitätsvoller Wohnmöglichkeiten in Verbindung mit modernsterArchitektur für die Studierenden ist seitdem das vorrangige Ziel der <strong>WIST</strong> Steiermark. Inmittlerweile 9 Wohnhäusern für insgesamt fast 1400 Studierende in Graz, Kapfenbergund Leoben wurde dies bereits verwirklicht. Denn finanzielle Gründe dürfen keine Barrierefür bestmögliche Bildung darstellen.Darüber hinaus hat für die <strong>WIST</strong> auch die Förderung von kulturellen Aktivitätengroße Bedeutung. So werden die Räumlichkeiten in den Grazer Studierendenheimenimmer wieder für hochkarätige Veranstaltungen zur Verfügung gestellt, wobei sich derBogen von Tanz, Theater und Musik über Kabarett und Ausstellungen jeder Art spannt.Allen, die während der vergangenen zwei Jahrzehnte mit ihrer Arbeit zur erfolgreichenEntwicklung der <strong>WIST</strong> Steiermark beigetragen haben, möchte ich an dieserStelle meinen herzlichen Dank aussprechen und dem engagierten Team für die zukünftigenVorhaben alles Gute wünschen mit einem herzlichen steirischen „Glück auf!“Mag. Franz VovesLandeshauptmann der SteiermarkAus- und Weiterbildung ist eines der zentralen Themen dersteirischen Arbeiterkammer. „Der BeschäftigungsstandortSteiermark ist in hohem Maße von der Qualifikation derArbeitnehmerInnen abhängig. In einem Hochlohnland – dasdie Steiermark im internationalen Vergleich nach wie vor ist– sind gut ausgebildete und motivierte ArbeitnehmerInnender größte Trumpf“, betrachtet es AK-Präsident WalterRotschädl als „Selbstverständlichkeit für eine Arbeitnehmerinteressenvertretung, sich inBildungsfragen zu engagieren“. Und zwar auf allen Schienen der Aus- und Weiterbildung,von der Schule über die Lehre bis zum Studium sowie in der Erwachsenenbildung.Dieses Engagement nimmt die steirische Arbeiterkammer sowohl in ihrer Funktion alspolitische Interessenvertretung als auch in ihrer Rolle als Serviceeinrichtung wahr.Rotschädl: „Politisch positioniert sich die AK als Verfechterin eines freien Hochschulzugangsund spricht sich dezidiert gegen ein Kaputtsparen bei den Universitäten aus undwendet sich entschieden gegen Privatisierungsbestrebungen auf dem Hochschulsektor.“Ziel der Hochschulpolitik müsse sein, allen, die ein Studium anstreben, dieses auch zuermöglichen. In diesem Zusammenhang stellt Rotschädl klar: „Die AK bleibt auch weiterhineine Gegnerin von Studiengebühren“.Aber auch als Serviceeinrichtung gibt die AK auf vielfältige Art und WeiseHilfestellung:• Die steirische Arbeiterkammer stellt studierenden Kindern von AK-MitgliedernHeimplätze zur Verfügung.• Unter gewissen Voraussetzungen gewährt die AK Studienbeihilfen von 210 Euro.• Diplomarbeiten und Dissertationen, die an einer steirischen Fachhochschule oderUniversität erstellt wurden und einen engen thematischen Bezug zum Aufgabenbereichder AK haben, können ebenfalls gefördert werden.• Für Studierende, die kurz vor ihrem Studienabschluss stehen, veranstaltet die AK inZusammenarbeit mit den Hochschülerschaften Workshops zum Thema „ErfolgreicherEinstieg in die Arbeitswelt“.• Das hochschulpolitische Referat ist auch beratend in den Bereichen ZweiterBildungsweg, Studienwahl und Studienförderung tätig.Nähere Informationen zu den genannten Serviceangeboten finden Interessierteauf der AK-Website unter www.akstmk.at.


Wirtschaftshilfe fürStudierende Steiermark1987–2007Wiener Straße1991Keplerstraße1992Moserhofgasse 20–221997Moserhofgasse 362000Kapfenberg2001Wirhaben im20. JahrAkzentegesetzt ...Moserhofgasse 341996Leoben2005Ghegagasse1997Fröbelgasse2007


3.9.2007WIEDERBEZUG DES SANIERTENSTUDIERENDENWOHNHAUSESFRÖBELGASSE 34Im Jahr 2004 wurde die <strong>WIST</strong> Steiermarkdavon unterrichtet, dass die „Wirtschaftshilfeder Studenten Oberösterreichs“ beabsichtigt,ihr Heim in der Fröbelgasse in Graz mit Ende Juni2007 zu schließen, da für den ab dem 21.Betriebsjahr zum Tragen kommenden Annuitätensprungkeine Vorsorge getroffen wurde.Die <strong>WIST</strong> Steiermark wollte den Verlustvon 68 Heimplätzen in Graz nicht hinnehmenund war bereit, an Stelle der <strong>WIST</strong> Oberösterreichdas Haus in der Fröbelgasse weiter zu führen undübernahm das Haus mit 1.7.2007. Das Studierendenwohnhauswurde über die SommermonateJuli und August unter der Planung und Bauleitungvon Architektin DI Elisabeth Lechner innen völligsaniert und am 3.9.2007 wieder bezogen. DieErhöhung der Heimpreise soll durch eine vorrübergehendeUmwidmung von Rücklagen abgefangenwerden.27.9.2007URAUFFÜHRUNG DER DREITEILIGENJAZZSUITE „<strong>WIST</strong>ING“Ab Herbst 2007 setzt der bekannte Bandleaderund Vibraphonist Berndt Luef unsere <strong>WIST</strong>-Konzertreihe fort.Berndt Luef fühlt sich keiner Stilrichtingverpflichtet, sondern wählt für seine KonzertprogrammeKünstler und Musiker aus, die sich nicht ingängige Lobbys einklinken wollen und es deshalbauch schwerer haben, ihre Kunst zu präsentieren.Von 6.–11.11.2007 fand unter seiner Leitungdas Musikfestival „Herbstzeitlose“ statt.Auch sein bekanntes Jazztett Forum Grazbleibt Standbein seiner Arbeit in der <strong>WIST</strong>.Aus Anlass des 20-jährigen Bestehensder <strong>WIST</strong> Steiermark komponierteBerndt Luef die dreiteiligeJazzsuite „<strong>WIST</strong>ing“, die am27.9.2007 im VeranstaltungssaalMoserhofgasse 34 mit dem JazztettForum in einem eindrucksvollen Konzerturaufgeführt wurde.Wir heißen unser jüngstes Mitglied inder <strong>WIST</strong>-Familie herzlich willkommen!


Round Table „Studentisches Wohnen in Graz“Moderation Mag a Ute Riedler-LindthalerÜbergabe der Festschrift anLandeshauptmann Mag. Franz VovesAlle Heimvertretungen sind anwesendBundespräsident Dr. Heinz Fischer als Förderer der StudierendenDer Vorsitzende der <strong>WIST</strong> Steiermark, em. Univ.-Prof. Dr. Helmut Seelüberreicht Bundespräsident Dr. Heinz Fischer die Festschrift.19.10.2007FEIER AUS ANLASS UNSERES 20-JÄHRIGEN BESTEHENS MITBUNDESPRÄSIDENT DR. HEINZ FISCHERAm 19.10.2007 fand eine eindrucksvolle Feier in unseremVeranstaltungssaal in der Moserhofgasse 34 statt, zu der wirauch unseren Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer begrüßen durften.Er hatte vor 20 Jahren als Wissenschaftsminister durch dieGenehmigung einer BundesförwNeben unserem LandeshauptmannMag. Franz Voves konnten zahlreiche Landes- und Stadtpolitikerbegrüßt werden. Bei diesem Anlass wurde auch unsere Festschrift„Wirtschaftshilfe für Studierende Steiermark 1987–2007“ demPublikum vorgestellt.Im Anschluss an das offizielle Programm lud LandeshauptmannMag. Franz Voves zu einem Empfang.Landeshauptmann Mag. Franz Vovesund Bundespräsident Dr. Heinz Fischervor dem StudierendenwohnhausMoserhofgasse 34


29.11.2007ERSTER <strong>WIST</strong>-BALL IN DEN SÄLEN DER KAMMER FÜR ARBEITERUND ANGESTELLTEI`ve had the time of my life ...Jennifer Warnes & Bill MedleyWir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, aus Anlass unseres 20-jährigenBestehens den 1. <strong>WIST</strong>-Ball zu veranstalten.Als Motto für diesen Ball haben wir „Time of my life“ gewählt.Edith Draxl und Constanze Dennig freuen sich über die Realisierung des „Theater am Lend“Foto unten: Eröffnungsfest am 23.10.200723.10.2007ERÖFFNUNG „THEATER AM LEND“Studienzeit ist ein Lebensabschnitt.Die Zeit in der <strong>WIST</strong> soll für alle unsere BewohnerInnen ein unvergesslicherLebensabschnitt sein und werden ...... the time of my life ...Im Jahr 2007 begann die Zusammenarbeit mit dem UniT – Verein für Kultur, welcherden Roten Saal im Studierendenwohnhaus Wiener Straße 58a für die Durchführung seinerTheater- und Konzertveranstaltungen anmietete. Im Zuge dieser Zusammenarbeit wurde auchdas Café, das bis zu diesem Zeitpunkt von verschiedenen Pächtern eher erfolglos betriebenworden war, angemietet, wodurch das „Theater am Lend“ entstand.UniT steht für künstlerisches Zusammenspiel von verschiedenen Menschen, die überihre Wirklichkeit reflektieren und sie erfindend neu entdecken. Eigenproduktionen, Kooperationenmit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen und auch Gastspiele bildenden Rahmen der gemeinsamen Arbeit. www.theateramlend.atGute Unterhaltung!Dance likeno one’s watching ...


20 JAHRE PRAXISFELD FÜR DEMOKRATIEUNSERE NEU GEWÄHLTEN HEIMVERTRETUNGEN STELLEN SICH VORAuf studentische Selbstverwaltung wird in der <strong>WIST</strong> Steiermark seit 20 Jahrengroßer Wert gelegt. Wir möchten uns bei allen Heimvertretungen für ihr Engagement inden vergangenen 20 Jahren sehr herzlich bedanken!HEIMAUSSCHUSS KEPLERSTRASSEh. v. l.: Selma Masic, Silvia Katzianer, Edita Causevic, Eltion Krajav. v. l.: Senad Mulalic, Susanne GrafHEIMAUSSCHUSS WIENER STRASSEDamen v. l. n. r.: Sanela Ibric, Bettina Griessner, Dina Tutkur, Elvira MusicHerren v. l. n. r.: Gerd Jochum, Trivun Djumic, Sead Harmandic, Florian Widmann,Matthäus Pediaditis, Fabian WagnerWir, der Heimausschuss Keplerstraße, haben in diesemJahr noch viel vor: Wir möchten unseren Partyraum als Zentrum fürgemeinschaftliche Aktivitäten wieder beleben. Beim <strong>WIST</strong>-Ball am29.11.2007 organisieren wir die Sektbar.Wir freuen uns, dass es nun doch schon seit drei Jahrennach einer längeren Pause wieder einen aktiven Heimausschuss inunserem Haus gibt und möchten alle BewohnerInnen, die Lust undLaune haben, zur Mitarbeit einladen. Denn durch einen guten Heimausschusswird die Heimgemeinschaft gestärkt und gefördert.Es ist der Beginn des Wintersemesters 07/08 und der Heimausschuss desStudierendenwohnhauses Wiener Straße 58a will unter neuer Führung von FabianWagner und Gerd Jochum wieder aktiv werden! Auch dieses Jahr haben wir wiedereinige Projekte zur Steigerung der Attraktivität unseres Heimes in unserem Repertoire.Unser „Flaggschiff“ ist die Erneuerung/Erweiterung des Serversystems, aberauch kleine Projekte wie z.B. die Vergrößerung der Spielesammlung und der Fitnessraumausrüstungsind dabei. „Nur so nebenbei“ versuchen wir natürlich auch das Klima imHeim mit ein paar Partys und Ausflügen zu verbessern und bei Problemen unsererBewohnerInnen zu helfen.Gemeinsam geht nämlich vieles leichter!Nähere Infos findet ihr auf unserer NEU gestalteten Homepage:www.wistalles.at


HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 34sitzend v. l.: Hubert Schmidthaler, Manuel Danzl, Benjamin Gartlehner, Aleksandra Drakulic,Gudrun Pöltl, Christian Kampenhuber, Alexander Zeindlhoferstehend v. l.: Markus Stütz, Armin Benz, Martina Haidenthaler, Franz Heschl, Claudia Ramskogler,Rüdiger Schober, Verena Getzinger, Peter Dobringer, nicht auf dem Bild: Lisa ReinischWie schon in den vergangenen Jahren besteht der Heimausschuss, mit allenseinen Helfern, aus sehr engagierten HeimbewohnerInnen des StudierendenwohnhausesMoserhofgasse 34.Durch die langjährige Erfahrung der Heimausschussmitglieder wird bei Problemenschnell eine Lösung gefunden.Da sich aber viele Mitglieder des Heimausschusses schon auf der Zielgeradendes Studiums befinden, bietet sich für interessierte Leute, die im Heimausschuss mitarbeitenwollen, die einzigartige Möglichkeit von den „alten Hasen“ einige praktischeDinge abzuschauen (bei Interesse kann man über die MG 34 Homepage Kontakt herstellenhttp://wist.mg34.vc-graz.ac.at/mg34/index.html#mg34).Viele Neueingezogene werden sich nun denken, was macht denn nun dieserominöse Heimausschuss? Er organisiert Feste, Ausflüge und betreut Referate (Kopierer/Netzwerkdrucker, Bierautomat, Partyraum, Werkzeug, Griller, uvm.), damit das Heimlebenso komfortabel wie möglich abläuft.Zum Schluss dürfen wir alle recht herzlich im Heim willkommen heißen undwünschen allen ein interessantes und erfolgreiches Studienjahr.HEIMAUSSCHUSS GHEGAGASSE2.Reihe v. l.: Tim Hell, Arber Gjergjizi, Claus Kothmeier, Johanna Wagner, Gertrud Adensamer, Stefan Bachleitner,Bettina Mandl, Maria Birgel, Verena Rieser, Christa Schöberl, Simon Pilzer1.Reihe v. l.: Leonhard Neunteufel, Georg Reiser, Juliane Nitsch, Andreas Albustin, David PfisterHinter der Kamera: Cornelia Harratzmüller, Gernot Weinberger, Claudia Koller, Johannes Schick,Stefanie Halbwirth, Beate Treml, Hata Masic, Sabine Indrist, Anna Harkamp, Nadia Varga, Johannes Stöffler,Marina Heit, Valeriya Kursan, Barbara Ramler, Lukas Fritzer, Thomas MaierGemeinsam mehr erreichenWieder beginnt ein neues Studienjahr und der Heimausschuss des StudierendenwohnhausesGhegagasse hat sich nicht nur verändert, er ist auch gewachsen. Mehrere neueMitglieder bringen den Vorteil, dass die Aufgabenverteilung breiter gefächert ist und somit dieReferate nicht mehr von jeweils einer Person betreut werden. Jeder kann sich somit umso tatkräftigergenau nach seinen Talenten, Charismen und Interessen einbringen und das Heimlebendamit um so vieles bereichern – und immerhin will das größte <strong>WIST</strong> Heim ja auch würdigvertreten werden. Unsere Ziele in diesem Jahr stehen auf mehreren Säulen. Neuerungen undErgänzungen im Fitness-, PC-, Zeichen- und Videoraum sowie die vermehrte Veranstaltungvon Heimpartys sind geplant. Umgesetzt kann dies klarerweise nur durch persönlichen Einsatzvon den engagierten jungen Leuten werden. Somit treten wir das Erbe und das VermächtnisKarl Ritter von Ghegas an, nicht aufzugeben, vorhandene Räume zu nutzen und einen Neubeginnnicht zu scheuen. Alle BewohnerInnen jedoch sind eingeladen, sich tatkräftig einzubringen.Heuer gibt es wieder die alljährliche Thermenfahrt, dieses Mal verbunden mit einemBesuch in der Zotter Schokoladenmanufaktur, oder die gemütliche Buschenschankfahrt imSommersemester. Natürlich darf unser traditionelles Sommerfest, bei dem wir das Studienjahrmit einem Fußballturnier und Gegrilltem ausklingen lassen, auch nicht fehlen. Selbstverständlichsind wir als Heimausschuss auch euer Anlaufpunkt für heiminterne Probleme und allfälligeFragen und Anregungen. Über Ideen und eure Unterstützung würden wir uns freuen!


HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 20–22h. v. l.: Verena Huber, Stephanie Pemp, Markus Neumayer, Harald Brandstätter, Nina Türkv. v. l.: Martin Waser, Florian Obrietan, Andreas Niederhammer, Reinhard Peernicht am Foto: Tanja Scheriau10 Jahre Moserhofgasse 20–22, 10 Jahre Heimausschuss. Ein Anlass um sich andie großen erbrachten Leistungen vergangener Heimausschüsse zurückzuerinnern, aber auchein Aufruf den Blick in Richtung der Zukunft zu richten, die wir mitgestalten.Bis auf wenige Ausnahmen besteht der neue Heimausschuss aus Mitgliedern, dieihr „Lehrjahr“ im letzten Heimausschuss erst hinter sich haben. Aber bereits vorsorglich infixe Ämter eingebunden, besitzt auch dieser junge Heimausschuss sowohl die Erfahrung umdie Erhaltung all der Infrastruktur und Netzwerke, die unser Heim so auszeichnet, als auchdas Wissen um Neuerungen voranzutreiben. Genauso sehen wir es als unsere Aufgabe an,neuen BewohnerInnen das aktive Mitwirken in unserer Gemeinschaft schmackhaft zumachen, was uns auch durch zahlreiche Gemeinschaftsveranstaltungen während des Jahresimmer wieder gelingt und das Heimleben für viele zu mehr, als nur einen „Platz zum Wohnen“werden lässt.Wir freuen uns auf ein tolles Jahr in der Moserhofgasse 20–22, auf gute Zusammenarbeitund sind gewillt, unser Heim bestens in das zweite Jahrzehnt seines Bestehensüberzuführen.Weitere Informationen über das Heim (Referate, Helfer, Fotos, etc.) sindauch auf unserer Homepage http://www.mg20.vc-graz.ac.at verfügbar.HEIMAUSSCHUSS MOSERHOFGASSE 36h. v. l. n. r.: Bernhard Kropfitsch, Denise Bacher, Stefan Freudenthaler, Matthias Leeb, Martin Lehrnerv. v. l. n. r.: Thomas Brucker, Katharina Gehmacher, Antonio Rella, Deniz MehringerAuch heuer haben sich wieder einige engagierte HeimbewohnerInnendes Studierendenwohnhauses Moserhofgasse 36 entschlossen, im Heimausschussmitzuwirken.Wir, der Heimausschuss, sind ständig bemüht des Gemeinschaftsleben zustärken und die Qualität des Heimlebens zu erhöhen. Unsere Aufgabe liegt nicht nurin der Verwaltung der Gemeinschaftsräume, wie Heimbar oder Gemeinschaftraum,sondern wir haben auch ein offenes Ohr für alle Fragen, Wünsche, Beschwerden,Anregungen rund um das Heimleben. Die richtigen Ansprechpartner für diverse Problemesind aus unserer Homepage (www.mg36.vc-graz.ac.at) zu entnehmen.Damit unsere MitbewohnerInnen immer ausreichend über die aktuellenEvents informiert sind, bieten unser wöchentlicher Newsletter sowie unsere Homepageeine gute Informationsplattform.Da gemeinschaftsfördernde Aktionen, wie z.B. wöchentliche Heimbar,Glühweinstand, Heimfeste und auch Buschenschankfahrten dem Heimausschussein Anliegen sind, werden diese mit großer Freude organisiert und vorbereitet.Wir hoffen auf eine rege Teilnahme an unseren Events, ein gemütlichesZusammenwohnen und wünschen allen ein gutes Studienjahr. Der Heimausschussfreut sich auf eine gute Zusammenarbeit und wir wollen unserer Tätigkeit mit vielEngagement und der notwendigen Verantwortung entgegensehen.


HEIMAUSSCHUSS KAPFENBERGTatjana Einfalt, Georg RuppWir, Georg Rupp (WG 12) und Tatjana Einfalt (WG 16) sind derneue Heimausschuss des Wist-Heimes in Kapfenberg.Da das Studentenwohnheim im letzten Jahr sehr gut auf Vordermanngebracht wurde und auch die Zusammenarbeit mit der <strong>WIST</strong>-Verwaltunggut funktioniert wollen wir diese Linie beibehalten und auch den sozialenZusammenhalt, der teilweise unter den Mitbewohnern schon recht gutvorhanden ist, noch ausweiten und stärken.Weiters freuen wir uns sehr, dass die Innenhofgestaltung abgeschlossenund zu unserer vollsten Zufriedenheit gelungen ist und wir nuneinen weiteren Kommunikationspunkt in der Mitte unseres Hauses haben.HEIMAUSSCHUSS LEOBENv. l. n. r.: Gernot Horn, Andreas Moser, Christina Schaffer, Maximilian Hörantner, David GusenbauerEin Jahr ist vergangen und unser neues <strong>WIST</strong>-Heim in Leoben steht nochimmer! Nachdem die Zimmer seit Anfang September vollständig belegt sind undsomit 80 Studierende eine Wohnung in optimaler Lage zur Verfügung gestellt bekommen,kann das Uni-Jahr beginnen!Bevor jedoch die ersten Prüfungen in Angriff genommen wurden, waren dieWahl des Heimausschusses und die Aufnahme seiner Aufgaben an der Reihe! DieEnde letzen Semesters neu gekauften Heurigenbänke und der großer Griller machendas Leben im <strong>WIST</strong>-Heim noch attraktiver. Der Fitnessraum wird um weitere Sportgeräteerweitert, um den optimalen Ausgleich zum Studium bieten zu können, dennwie heißt es so schön: „Nur in einem gesunden Körper ist ein gesunder Geist!“Durch eine hohe Anzahl an Erstsemestrigen und der ausgewogenenMischung an Studentinnen und Studenten entwickelte sich auch bald ein reges Heimleben.Auf die ersten Prüfungen folgten, wie kann es anders sein, die ersten Partys.Nun hat schon das dritte Jahr der „<strong>WIST</strong>-Heim Leoben Ära“ begonnen, ein neuerHeimausschuss ist gewählt und sorgt nun die folgenden zwei Semester für das Wohlder BewohnerInnen. Diesmal sind auch zwei Erstsemestrige vertreten, die sich mitfrischem Engagement im Heimausschuss einbringen werden!Gemeinsames Wohnen und Lernen macht vieles leichter! Horizonte werdenerweitert, Freundschaften gepflegt. Das Wohnen im <strong>WIST</strong> Heim, ein Lebensabschnitt,den man nie vergessen wird!


BSA - MENTORING PROGRAMM 2008Der BSA Steiermark hat ein großes Potenzial an Spitzenkräften aus der Wirtschaft,dem Bildungsbereich und der öffentlichen Verwaltung, das er jungen Menschenzugänglich machen will. Deshalb hat der BSA Steiermark im Jahr 2004 sein Mentoring-Programm N.E.W für junge Mitglieder (unter 35) gestartet.HEIMAUSSCHUSS FRÖBELGASSEo. v. l n. r.: Karl-Heinz Kettl, Paul Rudelstorfer,Lukas Schlagnitweitu. v. l. n. r.: Markus Tischberger, Markus Höfer, Doris Klepatsch, Martin Presenhuber,Bernhard KretzZuerst möchten sich die BewohnerInnen und der Heimausschussdes Studierendenwohnhauses Fröbelgasse für das herzliche Willkommen in der<strong>WIST</strong> Steiermark und die großzügigen Investitionen bedanken.Um unser Zuhause noch weiter zu verschönern, steht dieses Jahr dieSanierung der Aufenthaltsräume im Keller im Vordergrund. Heuer wollen wirdort Wände, Decke und Beleuchtung erneuern, nächstes Jahr soll die Einrichtungfolgen. In diesem Jahr gibt es zwei neue Referate. Der Sachbereich fürSoziales und Kultur wird Ausflüge organisieren, über Veranstaltungen informierenund versuchen, das Zusammenleben hier noch weiter zu verbessern. Unddas Werkzeugreferat wird Werkzeuge für kleinere Reparaturen zur Verfügungstellen. Des weiteren haben sich der Heimauschuss und die bereits bekanntenReferate vorgenommen die gute Arbeit der vergangenen Jahre fortzuführen.Was ist N.E.W?N.E.W. steht für Netzwerk.Erfahrung.Weiterbildung. Die jüngeren Mitglieder,kurz Mentees, bekommen von uns einen älteren, beruflich und sozial erfahrenen undhoch qualifizierten Mentor oder eine Mentorin für ein Jahr zur Seite gestellt und könnendabei von Gesprächen und gemeinsamer Zeit mit ihm oder ihr profitieren. Daneben findenregelmäßige Treffen mit anderen Mentees zum Informations- und Erfahrungsaustausch,Stammtische mit inhaltlichen Schwerpunkten und Seminare oder Workshops zurStärkung ihrer Kompetenzen statt. Im Vordergrund steht schließlich immer der Aufbaueines eigenen Netzwerks von jungen AkademikerInnen.Mentoring ist kein Jobvermittlungsprogramm – vielmehr gewähren Menschenmit erfolgreichen Karriereverläufen jungen Menschen Einblicke in ihre Erfolgsrezepte.Uns geht es auch um die Vermittlung von Werten: Wie kann ich in einer leitendenFunktion solidarisch und gerecht handeln? Wie werden sozialdemokratische Werthaltungenzu Erfolgsfaktoren im Berufsleben?Die MentorInnen lernen ihrerseits von den Mentees und deren Wegen neueIdeen und Methoden kennen, so entsteht eine Aufwärtsspirale für alle Mitglieder.Leo Lukas, Dr in Bettina Vollath, Mag. Dr. Wolfgang MessnerVielen Dank an alle Beteiligten und viel Erfolg!


Mentees 2007Neu im letzten Jahr war die „BSA - Mentoring - Sozialaktion“, die aus demWunsch der Mentees entstand, eigene gesellschafts- und sozialpolitische Akzente zusetzen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten in einer „globalisierten Welt“ voller EgoismusSolidarität zu leben.Daraus entwickelten sich im Jahr 2007 verschiedene Projekte. Das Projekt„Begegnungen am Rande“ beschäftigte sich beispielsweise mit Mitgliedern sozialerRandgruppen, denen durch konkrete Hilfestellungen Begleitung und Verbesserung ihrerLebenssituation ermöglicht wurde. Beispielsweise wurde ein junger Schüler mit Migrationshintergrundein Schuljahr hindurch bei seinen Schul - und Lernproblemen von unserenMentees unterstützt. Auch die Betreuung einer Familie aus Tschetschenien wurde zueiner für beide Seiten hilfreichen und bereichernden Erfahrung.Das Projekt „Begegnungen bewegen Jung und Alt“ bewies, dass durch Treffenund Gespräche mit älteren BSA-Mitgliedern die Netzwerke zwischen Alt und Jung zumNutzen beider Seiten belebt werden. Ergänzend dazu gab es ein Redaktionsteam ausMentees gebildet, welches die Aktivitäten der Mentees ein Jahr lang begleitete undeinen regelmäßigen Newsletter herausgab.Jeden Herbst gibt es die Möglichkeit, sich für das Netzwerk zu bewerben. WeitereInformationen gibt es bei der Landesgeschäftsführung, unter der unten angeführtenE-Mailadresse und auf unserer Homepage.Haben Sie Interesse bekommen, am BSA - Mentoring als Menteeteilzunehmen?Dann übermitteln Sie uns Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Motivationsschreibenbis zum 15.12.2007 an die E-Mailadresse bsa.stmk@bsa.atWeitere Infos und Fotos finden Sie auf unserer Homepage:www.bsa-steiermark.atWaldertgasse 7, 7a, 7b, 7c, 7d, 7e, 7f, 7g – 4. Bauabschnitt66 MietkaufwohnungenDie Gemeinnützige Grazer Wohnungsgenossenschaft wünschtFrohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2008GGW, Neuholdaugasse 5, 8010 Graz, Telefon + 43 (0) 316 – 8027 – 0E-Mail: office@ggw.at oder wohnungsreferat@ggw.at


Be HYPOHol dirdein Lanyard mitintegriertem 512 MBUSB-Stickbei Eröffnung eines Studentenkontos.Solange der Vorrat reicht.Stand November 2007gutscheinFür deinLanyard mit integriertem512 MB USB-Stickbei Eröffnung eines Studentenkontos.Solange der Vorrat reicht.Eine Barablöse ist nicht möglich. Gutschein gültig solangeder Vorrat reicht. DVR 0013692#th ea t era ml en dRoter Saal+schwarzes Cafeab.01.2007vom Mittwoch bis SamstaggeöffnetGraz, Wiener Strasse 58a; www.theateramlend.at; 0664 844 35 99


BSA Steiermark fördert StudierendeFranz Voves-Innovationspreis, Maria Matzner-Preis und Benedikt Kautsky-PreisTel.: 0316 / 24 30 29Fax: 0316 / 24 49 80MALERBETRIEBJosef-Lanner-Straße 23, 8055 Grazwww.preising.ate-mail: office@preising.atDer Bund Sozialdemokratischer AkademikerInnen unterstützt seit 10 Jahren Studierende mitAbschlussstipendien, die gerade ihr Studium beenden bzw. vor kurzem abgeschlossen haben.Die Studierenden zeigen während ihres Studiums neben qualitätsvollen Studienleistungen auchgesellschaftspolitisches Engagement und setzten sich bei ihrer Abschlussarbeit mit einemaktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Thema auseinander. Etwaige soziale Bedürftigkeitwird berücksichtigt.Vergeben werden Franz Voves-Innovationspreis, Maria Matzner-Preis (für Arbeiten mit frauenpolitischemBezug) und Benedikt Kautsky-Preis (für Arbeiten zum Themenkreis „Neue Wirtschaftspolitikfür Europa – Gegenmodelle zum Neoliberalismus“).Einsendung der Bewerbung mit entsprechenden Unterlagen in digitaler Form bis 15. Mai 2008.Kontakt:BSA Steiermark, Eggenberger Allee 49/I/4, 8020 Graz,Tel.: 0316/702-623, Fax: 0316/702-423,E-Mail:office@bsa-steiermark.at, www.bsa-steiermark.atLandeshauptmann Mag. Franz Voves und BSA-Vorsitzender Dr. Wolfgang Messner mit allenRegierungsmitgliedern der SPÖ in der Steiermark bei der Stipendienverleihung und Buchpräsentationam 5. November 2007 über den Dächern von Graz


ImpressumHerausgeber: <strong>WIST</strong> Steiermark, Moserhofgasse 34, 8010 GrazRedaktion: Mag a Doris PeitlerGraphische Gestaltung: Atelier NeubacherDruck: Druckerei und Graphische Werkstätte Bachernegg, KapfenbergFotos: Archiv <strong>WIST</strong> Steiermark, Atelier Neubacher, Max Behounek, Heimo Binder, Hannelore Wirth

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