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WIR - Wohnungsgenossenschaft Carl Zeiss eG

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Aufsichtsrat bestellt drittes<br />

Vorstandsmitglied<br />

Damals und Heute<br />

Ausgabe Juli 2012<br />

Fotowettbewerb „Zuhause fühlen“<br />

Schmusanna-Fans aufgepasst


Inhaltsverzeichnis<br />

Vorwort ..........................................................................3<br />

<strong>WIR</strong> stellen vor<br />

Vertreterversammlung ..........................................4<br />

<strong>WIR</strong> sprechen mit Frau Iris Hippauf ...............5<br />

Wir erinnern uns. ...............................................6 – 7<br />

Die Lange Nacht der Museen<br />

Einblicke ins Haus „Zur Sonne“ .................8 – 9<br />

Genossenschaft mit Spareinrichtung<br />

<strong>WIR</strong> fragen nach ..........................................10 – 11<br />

Ab 01. Juni 2012 veränderte<br />

Konditionen ..............................................................11<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Emil-Wölk-Straße 13 · 07747 Jena<br />

Redaktion Ivette Löwer, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Konzeption und Lektorat<br />

WG „ <strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Der Einsatz von GLT-Gebäudeleittechnik<br />

im Wohnungsunternehmen ..........................12<br />

Aphorismen vom Rechtswesen ...................13<br />

Damals wie Heute – Mitglieder<br />

der ersten und zweiten Stunde ....................14<br />

<strong>WIR</strong> und SIE ...............................................................15<br />

<strong>WIR</strong> stellen unsere<br />

Kooperationspartner vor... .....................16 – 17<br />

<strong>WIR</strong> stellen gemeinsame Projekte<br />

und Aktionen vor ...................................................18<br />

Wandern mit der Wohnungs-<br />

genossenschaft „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> ......................19<br />

Fotos<br />

Jenaer Rad Verein e. V., Ruth Küttner, Marianne<br />

Kritzman, Christine Nincke, Ivette Löwer - WG<br />

„<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>, Rautal GmbH, Stadtteilgarten<br />

Winzerla, Netzwerk Nord für Nord, Ernst-Abbe-<br />

Bücherei, Sv Eintracht Camburg<br />

Layout WA Kleine Arche GmbH<br />

Im Stadtteil aktiv –<br />

Netzwerk Nord für Nord ....................................20<br />

Im Stadtteil aktiv –<br />

In Winzerla entsteht ein Stadtteilgarten .21<br />

<strong>WIR</strong> – kurz und knapp ........................................22<br />

Schmusanna-Fans aufgepasst .......................23<br />

Zu Besuch bei unseren Mitgliedern ...........24<br />

<strong>WIR</strong> sehen uns<br />

Aktionen und Veranstaltungen .....................25<br />

Rätsel .............................................................................26<br />

Unsere Jubilare ........................................................27<br />

Gewinner des Leser-Rätsels ............................28<br />

Druck Druckhaus Gera<br />

Auflage 9.500<br />

Ausgabe Juli 2012<br />

Redaktionsschluss 06.06.2012<br />

gedruckt auf Recyclingpapier<br />

aus 100 % Altpapier<br />

2 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


Liebe Mitglieder unserer Genossenschaft,<br />

der Aufsichtsrat Ihrer WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> hat<br />

das dritte Vorstandsmitglied bestellt. Wir,<br />

Herr Prof. Dr. Helmut Geyer und Herr Klaus-<br />

Dieter Boshold, freuen uns daher, Ihnen<br />

mitteilen zu können, dass mit Wirkung zum<br />

01.04.2012 der Vorstand der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

„<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> wieder vollständig<br />

ist.<br />

Frau Iris Hippauf ist seit einigen Jahren in<br />

unserer Genossenschaft in leitender Stellung<br />

aktiv. Sie hat in der Abteilung Immobilienmanagement<br />

sowie im Bereich Stabsstellen<br />

wertvolle Akzente gesetzt. Folgerichtig haben<br />

wir uns bereits darauf verständigt, dass<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

Frau Hippauf für das Ressort Immobilienmanagement<br />

verantwortlich ist.<br />

Erfahren Sie mehr über unsere Kollegin im<br />

Interview auf Seite 5. Wir möchten an dieser<br />

Stelle nicht zu viel vorweg greifen.... Doch<br />

sei so viel verraten, dass es Frau Hippauf<br />

geschafft hat, sich – gegen eine zahlreiche<br />

auch überregionale Bewerberschaft – durch -<br />

zusetzen.<br />

Wir als Vorstandsteam betrachten es als<br />

ausgesprochen positiv, dass wir eine kompetente<br />

und erfahrene Kollegin in unserer<br />

Mitte haben. Letztlich wird jeden Tag die<br />

Klaus-Dieter Boshold Prof. Dr. Helmut Geyer<br />

volle Konzentration und Arbeitskraft von<br />

jedem Einzelnen im Unternehmen benötigt,<br />

um den Anforderungen, die unsere Wohnungsnutzer<br />

und Sparer, also Sie – liebe<br />

Mitglieder – an uns stellen, gerecht zu<br />

werden.<br />

Wir freuen uns auf eine gute gemeinsame<br />

Zusammenarbeit und sagen:<br />

Herzlich willkommen.<br />

Ihnen, liebe Mitglieder, nun viel Spaß beim<br />

Lesen Ihrer <strong>WIR</strong>!<br />

Mit den besten Wünschen<br />

3


<strong>WIR</strong> stellen vor<br />

Vertreterversammlung<br />

Am 14. Juni 2012 fand sie wieder statt –<br />

die alljährliche Vertreterversammlung<br />

der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>Carl</strong><br />

<strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>. Bereits im Vorfeld gab es drei<br />

Vertreterinformationsveranstaltungen,<br />

zu denen die Vertreter der jeweiligen<br />

Wohngebiete Stadt und Umland, Lobeda<br />

sowie Winzerla eingeladen waren. Hier<br />

konnten vorab Fragen zur Vertreterversammlung<br />

sowie wohngebietsspezifische<br />

Themen besprochen werden.<br />

Insgesamt waren nahezu 60 der eingeladenen<br />

94 Vertreter (weitere 15 Vertreter<br />

waren entschuldigt), der große Teil des Aufsichtsrates<br />

sowie alle Vorstandsmitglieder<br />

anwesend, als Herr Uwe Mattasch, Vorsitzender<br />

des Aufsichtsrates der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>,<br />

die Tagesordnungspunkte verlas. Zahlreiche<br />

Mitarbeiter/-innen der Genossenschaft sowie<br />

der Rautal Unternehmensgruppe nahmen als<br />

Gäste an der Veranstaltung teil.<br />

Besprochen wurde hauptsächlich das<br />

Geschäftsjahr 2011 in Zahlen, aber auch<br />

die Entwicklung der Betriebskosten. Das<br />

zusammengefasste Prüfungsergebnis der<br />

genossenschaftlichen Pflichtprüfung wurde<br />

durch einen Vertreter des Prüfungsverbandes<br />

Thüringer Wohnungsunternehmen e. V. verlesen.<br />

An dieser Stelle, liebe Mitglieder, geben <strong>WIR</strong><br />

Ihnen eine kurze Zusammenfassung der Veranstaltung.<br />

Alle Informationen zum Jahresabschluss<br />

2011 sowie den Bericht des Aufsichtsrates<br />

der Genossenschaft können Sie auf<br />

unserer Homepage nachlesen oder sich<br />

herunter laden, unter<br />

http://www.wgcarlzeiss.de/unternehmen/<br />

geschaeftsbericht/<br />

Die Genossenschaft zählte zum 31.12.2011<br />

10.695 Mitglieder. Die steigende Zahl der Mitglieder<br />

(im Vergleich hierzu waren es im Jahr<br />

2010 noch 10.000 Mitglieder) ist auch damit<br />

verbunden, dass bei neuen Nutzungsverträgen<br />

für bspw. 2-Personen-Haushalte beide<br />

Partner Mitglied werden.<br />

Die Anzahl der Wohnungen ist in etwa gleich<br />

geblieben, währenddessen sich die Aufwendungen<br />

für die Instandhaltung ausgehend<br />

vom Jahr 2010 hin zum Jahr 2011 um ca. 3<br />

Mio. Euro erhöht haben. Der Jahresüberschuss<br />

liegt im positiven Bereich, so dass die<br />

Ausschüttung einer Dividende an die Mitglieder<br />

beschlossen werden konnte.<br />

Die WG steht auf sehr soliden Füßen, ist aber<br />

auf Grund der technischen Gegebenheiten<br />

angehalten, nach einem strategischen Plan<br />

zu sanieren sowie zu modernisieren. „Hierbei<br />

pauschal mit den ältesten Objekten anzufangen,<br />

geht nicht... die wirtschaftliche Planung<br />

wird im Herbst für das Folgejahr aktualisiert“,<br />

sagt Herr Karl Heinz Kalke, Leiter der Abteilung<br />

Technik bei der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>.<br />

Der Leerstand beträgt zur Zeit 1,10 Prozent<br />

bei einer durchschnittlichen Nutzungsgebühr<br />

von 5,00 EUR/m 2 . Pro 1,00 EUR Nutzungsgebühr<br />

werden 0,42 EUR für die Instandhaltung<br />

aufgewendet. Der Instandhaltungskostensatz<br />

der Genossenschaft hat sich von 15,00 EUR/<br />

m 2 auf 25,40 EUR/m 2 erhöht. „Dies ist der<br />

Nachweis, dass das Geld, das Sie überweisen,<br />

auch in Ihre Gebäude zurückfließt“, sagt<br />

Klaus-Dieter Boshold. Auch im kommenden<br />

Jahr 2013 wird es mit den Instandhaltungsarbeiten<br />

auf hohem Niveau weiter gehen.<br />

„Wir können und werden keine Wohnungen<br />

verkaufen, weil wir Geld brauchen“, sagt Herr<br />

Prof. Dr. Helmut Geyer.<br />

In Bezug auf die Entwicklung der Heiz- und<br />

Betriebskosten wurde festgestellt, dass durch<br />

die milden Temperaturen der Heizperiode<br />

2011 die Kosten trotz kontinuierlich steigender<br />

Fernwärmepreise seit dem 2. Halbjahr<br />

2010 relativ konstant geblieben sind. Die<br />

Betriebskostenabrechnungen werden bis<br />

Ende Juli versendet.<br />

<strong>WIR</strong> möchten uns bei allen Mitgliedern und<br />

bei Ihnen, liebe Vertreter, für Ihr Interesse<br />

und die konstruktive Kommunikation im Jahr<br />

2011, auch während der Vertreterversammlung,<br />

bedanken. Schon zu den Vorbereitungsveranstaltungen<br />

wurden viele Fragen gestellt<br />

und diskutiert. Alle Vertreter waren sehr gut<br />

vorbereitet.<br />

Der Vorstand steht möglichen Themen für<br />

Informationsveranstaltungen offen gegenüber.<br />

Bringen Sie sich weiter ein, denn: „wenn<br />

nicht jetzt – wann dann...“<br />

<strong>WIR</strong> Redaktion<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Fotos: Ivette Löwer, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

4 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


<strong>WIR</strong> sprechen mit Frau Iris Hippauf<br />

Frau Hippauf, seit dem 01. April 2012,<br />

sind Sie als drittes Mitglied im Vorstand<br />

für die WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> tätig und verantworten<br />

die Immobilienverwaltung,<br />

die EDV und das Prozessmanagement.<br />

Seit wann arbeiten Sie in der Wohnungswirtschaft?<br />

Mit der Branche an sich habe ich seit 1994<br />

tun. Ich habe damals in einem Architekturbüro<br />

gearbeitet und der Architekt war sehr<br />

aktiv, bspw. im Mieterschutzbund. Er hat<br />

auch beratend die Gründung einer Genossenschaft<br />

begleitet und unterstützt. Nachdem<br />

ich deren Gründung intensiv verfolgt<br />

habe, bin ich im Jahr 1998 zu dieser Genossenschaft<br />

„Neuer Weg“ in Gera gewechselt.<br />

Ich habe zur gezielten Vorbereitung auf eine<br />

Vorstandstätigkeit Einblicke in alle Bereiche,<br />

z. B. in die Betriebskosten, das Mahnwesen<br />

und die Kundenbetreuung erhalten und<br />

den Vorstand bei Planungen unterstützt.<br />

Berufsbegleitend habe ich in dieser Zeit den<br />

Fachwirt der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft<br />

absolviert. Im Zeitraum 2002<br />

bis 2008 konnte ich diese Genossenschaft<br />

gemeinsam mit einer Kollegin als Vorstand<br />

leiten.<br />

Was haben Sie nach der Schule gelernt?<br />

Ich habe 1991 mein Universitätsstudium<br />

an der Technischen Universität Chemnitz in<br />

Maschinenbau und Informatik abgeschlossen.<br />

Die Situation kurz nach der Wendezeit<br />

war nicht einfach. Nach dem Studium war<br />

ich deshalb in der Erwachsenenweiterbildung<br />

als EDV-Dozent tätig. Die EDV hat<br />

mich weiter begleitet und die grundsätzliche<br />

Herangehensweise, mit Programmen<br />

umzugehen, hilft auch heute noch.<br />

Wie sind Sie zur WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

gekommen?<br />

Ich wurde angerufen und habe überlegt.<br />

Nach zehn Jahren in einer Firma hat man<br />

dann doch das Gefühl, dass man noch mal<br />

etwas Anderes machen könnte. Es war eine<br />

neue Herausforderung, aber leicht gefallen<br />

ist mir der Abschied nicht und zumindest<br />

einmal im Jahr bin ich zu Besuch da.<br />

Was hat sich in den letzten Wochen als<br />

Vorstandsmitglied für Sie beruflich im<br />

Vergleich zu Ihrer vorigen Tätigkeit als<br />

Abteilungsleiterin des Immobilienmanagements<br />

verändert?<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

Ja, die berühmten 100 Tage sind fast herum.<br />

Und ja, es ist natürlich viel Arbeit, so wie<br />

überall. Jetzt geht Vieles mehr in Richtung<br />

Strategie und weniger in Richtung Tagesgeschäft,<br />

da ich gemeinsam mit meinen<br />

Kollegen Entscheidungen treffen muss.<br />

Vorher habe ich mich mit der Leitung und<br />

Führung der Mitarbeiter des Immobilienmanagements,<br />

der Kontrolle des Leerstandes,<br />

den Instandhaltungsaufträgen, der<br />

Regelung der Arbeitsabläufe und dem Umfang<br />

baulicher Maßnahmen im Planungsprozess<br />

auseinandergesetzt.<br />

Was möchten Sie in diesem Jahr bewirken<br />

und was wünschen Sie sich von<br />

unseren Mitgliedern und für unsere Mitglieder?<br />

Nach den Gesprächen in den ersten Tagen<br />

möchte ich mich – und darin sind wir Vorstandkollegen<br />

uns einig – weiterhin intensiv<br />

mit den Vertretern austauschen. Wir sind<br />

offen für die Anliegen, die an dieser Stelle an<br />

uns heran getragen werden.<br />

Ich werde keine großen Veränderungen<br />

anstreben, doch es soll wieder deutlicher<br />

werden, dass die Vermietung von Wohnraum<br />

unser Kerngeschäft ist und bleibt.<br />

Die Genossenschaft ist auf einem guten<br />

Weg und den gilt es, weiter zu gehen.<br />

Ich wünsche mir eine stärkere Identifikation<br />

mit der Genossenschaft, insbesondere bei<br />

denen, die dazu kommen, also bei denen,<br />

die erstmalig bei uns einziehen. Das Problem<br />

bei einem Genossenschaftsbeitritt<br />

heutzutage ist, dass der Genossenschaftsgedanke<br />

oft nicht mehr gelebt wird. Das<br />

schließt natürlich ein, dass die, die bei uns<br />

wohnen, nicht nur an sich denken, sondern<br />

auch an die, die nachkommen.<br />

Wie sah denn Ihre erste Wohnung aus,<br />

Frau Hippauf?<br />

Naja, kein Geld in der Tasche, aber Stuck an<br />

der Decke (lacht). Ich hatte eine Um- und<br />

Ausbauwohnung, im 19. Jahrhundert erbaut,<br />

also keine Heizung, einen Badeofen<br />

und Einfach-Fenster in Flur, Bad- sowie<br />

Schlafzimmer. Das kennen sicher viele Leser<br />

noch. Das Highlight war die WC-Mitbenutzung.<br />

Für diese Wohnung musste man heiraten.<br />

Ich habe sozusagen vor dem Wickeln<br />

des Kindes die Asche runter geschafft. So<br />

Iris Hippauf<br />

war das eben. Übrig gebelieben, ist meine<br />

Liebe zu alten Möbeln und alten Türen.<br />

Das ist ein gutes Stichwort. Haben Sie<br />

noch Zeit für Freizeit und natürlich vor<br />

allem für Ihre Familie?<br />

Es ist schon wenig Zeit, aber man nutzt sie intensiver.<br />

Meine Familie geht gern zum Geo-<br />

Cashing und da gehe ich auch mit. Ich lese<br />

gern, zuletzt „Lautlos“, von Frank Schätzing.<br />

Das war ein sehr spannendes Buch. Mein<br />

großer Sohn Felix schreibt gerade seine<br />

Master arbeit an der TU in Dresden, aber er<br />

ist gern da und dann, wenn er da ist, kochen<br />

wir zusammen. Paul, mein jüngster Sohn,<br />

besucht gerade die 7. Klasse des <strong>Carl</strong>-<strong>Zeiss</strong>-<br />

Gymnasiums und freut sich am meisten,<br />

wenn er mit seinem großen Bruder Sushi<br />

machen kann bzw. wenn es ihm gelingt, ihn<br />

dazu zu überreden. Und der Kleine ist sehr<br />

stolz auf seine Mutti.<br />

„Das wird was“, hat er gesagt, als ich ihm<br />

am Morgen meines Vorstellungsgespräches<br />

davon erzählt habe. Mein Mann ist wegen<br />

der eingeschränkten gemeinsamen Zeit<br />

etwas skeptisch, aber er unterstützt mich<br />

sehr im Alltag. Bald geht es in den Urlaub,<br />

gemeinsam in die Dolomiten.<br />

Frau Hippauf, <strong>WIR</strong> danken Ihnen für das<br />

Gespräch.<br />

5


Damals und Heute<br />

<strong>WIR</strong> erinnern uns<br />

Noch keine zehn Jahre ist es her und es<br />

scheint eine halbe Ewigkeit, dass wir<br />

dieses Neubauprojekt begonnen und<br />

beendet haben. Können auch Sie sich<br />

noch erinnern – an die Baustelle, den<br />

Baulärm, den Baufortschritt, die Vorfreude,<br />

die Pannen, das Miteinander,<br />

den Einzug oder andere Geschichten<br />

im und um den Baubetrieb und die<br />

Nachbarschaft?<br />

Herr Dr. Thomas Drenda<br />

und Herr Uwe Mattasch<br />

<strong>WIR</strong> sind gespannt und freuen uns auf<br />

Fotos und/-oder Geschichten aus den<br />

„Nordlichtern“ und dem Stadtgebiet<br />

Nord.<br />

6 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


Wie sieht es heute aus?<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

Fotos: <strong>WIR</strong> Redaktion, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

7


Die Lange Nacht der Museen<br />

Einblicke ins Haus „Zur Sonne“<br />

8 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


„Das Unbekannte“ zu entdecken, ist<br />

nicht nur aufregend, spannend und<br />

reizvoll, sondern auch naheliegend und<br />

lockte zur Langen Nacht der Museen<br />

am 01. Juni 2012 zahlreiche Besucher<br />

durch die Straßen und in die Häuser der<br />

Stadt.<br />

Wir öffneten unser Haus „Zur Sonne“ und<br />

luden somit erstmalig seit Baubeginn zu<br />

einem Blick hinter die Fassade ein. Wie Sie<br />

vielleicht aus der örtlichen Presse erfahren<br />

haben, war es vor Ort in der Tat schwer, noch<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

einen Platz zu ergattern. Und so waren es<br />

am Ende des Tages insgesamt 5 Führungen<br />

zu je 20 Personen, die von unserem<br />

Technischen Leiter Karl-Heinz Kalke und von<br />

Stefan Heinz (Vermarktung) durch das Haus<br />

geführt wurden.<br />

Wir bedanken uns bei allen Besuchern für<br />

Ihr Interesse und die Gespräche. Auf Grund<br />

der großen Nachfrage möchten wir bereits<br />

heute darüber informieren, dass wir unsere<br />

Türen zum „Tag des offenen Denkmals“ am<br />

09. September 2012 wieder öffnen werden.<br />

Ein Blick auf den „SONNENHOF“ aus dem Haus „Zur Sonne“<br />

– bald ist es wieder soweit: am Montag, dem 09. Juli 2012,<br />

feiern wir ab 11.00 Uhr unser Richtfest mit den bauausführenden<br />

Firmen, dieses mal im „SONNENHOF“.<br />

Darüber hinaus möchten wir insbesondere<br />

unseren Mitgliedern die Möglichkeit anbieten,<br />

sich unabhängig davon das Haus „Zur<br />

Sonne“ mit dem dazu gehörigen Neubau<br />

„SONNENHOF“ genauer anzusehen. Auf<br />

unseren Anwohnerfesten (Termine unter<br />

„Wir sehen uns“, auf Seite 25) werden wir Anmeldelisten<br />

auslegen und Plätze vergeben.<br />

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das<br />

Kontingent begrenzt ist. Bei zu großer Nachfrage<br />

wird das Los entscheiden.<br />

<strong>WIR</strong> Redaktion<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Fotos: Ivette Löwer, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

9


Genossenschaft mit Spareinrichtung<br />

<strong>WIR</strong> fragen nach<br />

Für den Einen ist unsere „Spareinrichtung“<br />

vielleicht ein Begriff, hinter dem<br />

sich nichts Konkretes verbirgt außer<br />

viel Werbung, die kaum jedermanns<br />

Geschmack trifft. Für den Anderen<br />

ist es unter Umständen nur ein Wort,<br />

unter dem man sich nicht so recht etwas<br />

vorstellen kann, doch von dem des<br />

Öfteren die Rede ist, wenn von der<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“<br />

<strong>eG</strong> gesprochen wird. <strong>WIR</strong> möchten<br />

deshalb nachfragen – was genau sich<br />

hinter der „Spareinrichtung“ der WG<br />

„<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> verbirgt – und sprechen<br />

mit Vorstandsmitglied Herrn Prof. Dr.<br />

Helmut Geyer.<br />

Herr Prof. Dr. Geyer, können Sie unseren<br />

Lesern, denen es unter Umständen<br />

so, wie eingangs geschrieben, geht,<br />

an dieser Stelle weiter helfen? Ist eine<br />

„Spareinrichtung“ etwas typisch „genossenschaftliches“<br />

und was genau ist an<br />

einer Spareinrichtung so besonders?<br />

Grundsätzlich kann ich sagen, dass die<br />

Spareinrichtung etwas typisch genossenschaftliches<br />

ist. Die Mitglieder haben einen<br />

Vorteil aus der Verzinsung ihrer Guthaben,<br />

die Genossenschaft an sich hat einen Vorteil<br />

aus der Form der Finanzierung. Das Besondere<br />

ist, dass die Spareinrichtung ihre<br />

Tätigkeit auf die Entgegennahme von<br />

Spareinlagen beschränkt. Es werden also<br />

keinerlei spekulative Geschäfte getätigt,<br />

nicht einmal Kredite ausgereicht. Der Ausfall<br />

von Krediten stellt ein Risiko jeder „normalen“<br />

Bank dar. Dieses Risiko haben wir nicht.<br />

Um als Genossenschaft eine Spareinrichtung<br />

zu betreiben, benötigt man eine<br />

Banklizenz. Diese zu erlangen, ist nicht so<br />

einfach: Neben einer nicht unerheblichen<br />

Summe Eigenkapital von mindestens 5 Mio.<br />

EUR werden die wirtschaftlichen Daten der<br />

Genossenschaft geprüft, darüber hinaus<br />

muss auch ein Wirtschaftsplan erarbeitet<br />

und eingereicht werden.<br />

Aus welchen Gründen hat sich die WG<br />

„<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> entschieden, neben<br />

dem Kerngeschäft „Wohnen“ eine Spareinrichtung<br />

zu betreiben?<br />

Wohnen ist und bleibt unser Geschäftsfeld.<br />

Die Spareinrichtung ist Mittel zum Zweck.<br />

Es ist also nicht Ziel der Spareinrichtung,<br />

zusätzliche Einnahmen zu generieren,<br />

sondern die Finanzierungsstruktur unserer<br />

WG zu verbessern. Damit ist sie auch kein<br />

zusätzliches Geschäftsfeld.<br />

Wie hat sich die Spareinrichtung als<br />

Mittel zum Zweck seit Bestehen bis<br />

heute entwickelt?<br />

Die Mitglieder unserer Genossenschaft<br />

haben bisher mehr als 50 Millionen Euro bei<br />

unserer Spareinrichtung gespart. Die absolute<br />

Mehrzahl der Sparer wohnt auch bei<br />

uns bzw. hat bei uns gewohnt oder ist mit<br />

den im Bestand wohnenden Mitgliedern<br />

verwandt, bspw. Enkelkinder.<br />

Die Konditionen wurden zum 01.06.2012<br />

erneut angepasst – nachdem es bereits<br />

im letzten Jahr Zinsanpassungen gab.<br />

Woher resultiert das? Gibt es im Hinblick<br />

auf weitere Zinsanpassungen eine<br />

Tendenz für die kommenden Jahre?<br />

Die Spareinrichtung passt sich den Konditionen<br />

des Marktes an. Unser Ziel ist es<br />

nicht, alle Mitwettbewerber zu schlagen<br />

– schließlich zahlen wir die Zinsen und das<br />

ist ein Aufwand, der den Gewinn mindert.<br />

Trotzdem ist es uns lieber, an die Mitglieder<br />

z.B. 3 Prozent Zinsen zu zahlen, als an eine<br />

Bank - die unsere Wohnungsbestände finanziert<br />

– 4 Prozent.<br />

Eine langfristige Prognose der Zinsentwicklung<br />

kann man nicht auf seriöser Basis geben,<br />

das ist abhängig von den allgemeinen<br />

Entwicklungen der Zinsen am Markt.<br />

Welche Vorteile bringt der Genossenschaft<br />

eine eigene Spareinrichtung?<br />

Die Spareinrichtung bringt vor allem den<br />

Sparern Vorteile, nämlich attraktive Zinsen.<br />

Aber selbstverständlich hat auch die Genossenschaft<br />

etwas davon. Insbesondere sind<br />

das finanzielle Mittel (aktuell über 50 Mio.<br />

EUR), die in die Wohnungen und Häuser<br />

der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> investiert<br />

werden. Sie sind letztlich eine Alternative zu<br />

Bankkrediten und das mit entscheidenden<br />

Vorteilen: Die WG muss keine Grundschulden<br />

eintragen lassen und hat so die<br />

Möglichkeit, bei erforderlichen Umschuldungen<br />

mit den Banken aus einer starken<br />

Position heraus verhandeln zu können.<br />

Prof. Dr. Helmut Geyer<br />

Darüber hinaus erhöht ein hoher grundschuldfreier<br />

Anteil deutlich die Flexibilität.<br />

(Die Sicherheit der Sparer kommt dabei<br />

keinesfalls zu kurz, einerseits dient der<br />

gesamte Bestand der Genossenschaft als<br />

Sicherheit, andererseits sind die gesetzlichen<br />

Varianten der Einlagensicherung<br />

auch bei unserer WG gültig.) Weiterhin sind<br />

die uns durch die Sparer zur Verfügung<br />

gestellten Finanzmittel nicht so hoch zu<br />

verzinsen wie Bankdarlehen. Die dadurch<br />

mögliche Ersparnis an Zinszahlungen verbessert<br />

das Jahresergebnis und kommt so<br />

wiederum allen Mitgliedern der Genossenschaft<br />

zugute, denn wir können mehr in die<br />

Instandhaltung investieren.<br />

Was bringt es dem Mitglied, sein Geld<br />

bei der Spareinrichtung anzulegen?<br />

Sparende Mitglieder erhalten marktgerechte<br />

Zinsen. Wenn diese höher sind, als<br />

bei anderen Kreditinstituten, liegt das nicht<br />

daran, dass die Genossenschaft ein erhöhtes<br />

Liquiditätsproblem hat, sondern daran,<br />

dass die Gelder nicht in Form von Krediten<br />

weiter verliehen oder in unsichere Anlagen<br />

gesteckt werden. Das widerspräche auch<br />

unserer Satzung. So muss die Genossenschaft<br />

kein Ausfallrisiko tragen und kann<br />

den Vorteil – keine Risiken in die Zinssätze<br />

einkalkulieren zu müssen – an die Sparer<br />

weitergeben.<br />

Sehen Sie, Herr Prof. Dr. Geyer, bei allen<br />

Vorteilen auch Risiken?<br />

Ich sehe deutlich weniger Risiken als bei<br />

jeder anderen Geldanlage. Darauf bin ich<br />

10 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


schon in der letzten Frage eingegangen.<br />

Niemand wird auf die Idee kommen,<br />

wenn er ein Konto – beispielsweise bei der<br />

Commerzbank – anlegt, deren Bilanz zu<br />

analysieren. Bei uns kann er das tun.<br />

Wir unternehmen keinerlei spekulative<br />

Geldanlagen, sondern parken dann, wenn<br />

z.B. durch die Spareinrichtung Gelder für<br />

Investitionen angespart werden, die Liquidität<br />

ausschließlich in Termingeldern und festverzinslichen<br />

Papieren deutscher Institute,<br />

die sämtliche Sicherheitskriterien erfüllen.<br />

Unser Credo ist: Lieber auf einen möglichen<br />

Zusatzgewinn durch Geldanlagen verzichten,<br />

als ein Risiko eingehen.<br />

Wir haben keinerlei ausländische Wertpapiere.<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

Können die Gelder der Spareinrichtung<br />

für Instandsetzungsarbeiten verwendet<br />

werden?<br />

Nein, Spareinlagen werden dafür nicht<br />

verwendet. Allerdings erlauben uns die wirtschaftlichen<br />

Vorteile der Spareinrichtung<br />

– die gegenüber Bankkrediten eingesparten<br />

Zinsen – diese Gelder zusätzlich in die Instandhaltung<br />

zu stecken.<br />

Und können die Gelder in Neubauvorhaben<br />

investiert werden?<br />

Neubauvorhaben und Modernisierungen –<br />

in beschränktem Maße auch der Kauf neuer<br />

Wohnungen – sind die Stellen, an denen<br />

Spareinlagen verwendet werden. Letztlich<br />

ist das ein Tausch von Vermögen: Geld wird<br />

für Immobilien eingesetzt, die wiederum<br />

durch die Nutzungsentgelte zum Erhalt des<br />

Vermögens beitragen.<br />

Was ist Ihre Vision für die WG „<strong>Carl</strong><br />

<strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> mit Spareinrichtung und der<br />

Wunsch zum 10-jährigen Geburtstag<br />

SPAR im Jahr 2014?<br />

Ich wünsche mir eine starke Spareinrichtung,<br />

bei der noch mehr bei uns wohnende<br />

Mitglieder auch zu ihrem eigenen<br />

Nutzen sparen. Auf diese Weise haben alle<br />

Be teiligten Vorteile. Und ich sehe uns auf<br />

einem guten Weg dorthin.<br />

Herr Prof. Dr. Geyer, <strong>WIR</strong> danken für das<br />

Gespräch.<br />

Spareinrichtung:<br />

Ab 01. Juni 2012 veränderte Konditionen<br />

Zum 01. Juni 2012 haben wir die Konditionen für einen Teil der Produkte unserer Spareinrichtung geändert.<br />

Der Zinssatz für das kapitalSPAREN beträgt:<br />

Vertragsdauer 1 Jahr – neu 1,50 %<br />

Vertragsdauer 3 Jahre – neu 2,50 %<br />

Vertragsdauer 4 Jahre – neu 2,75 %<br />

Vertragsdauer 5 Jahre – neu 3,00 %<br />

Die Änderung betrifft ebenfalls das kids & teensSPARBUCH:<br />

Bis 3.000 Euro ein Zinssatz von 3,00 % p.a.<br />

Die Konditionen für alle anderen Sparprodukte bei der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> bleiben bestehen.<br />

Wir bieten Ihnen auch weiterhin Top-Konditionen für Ihre Sparanlage.<br />

Alle Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage www.wgcarlzeiss.de<br />

oder wenden Sie sich an unsere Mitarbeiter der Spareinrichtung in unserem ServiceCenter „neuemitte“.<br />

11


Der Einsatz von GLT-Gebäudeleittechnik<br />

im Wohnungsunternehmen<br />

Für die optimale Betreuung<br />

von Hausanschlussstationen<br />

Die Rautal GEBÄUDEMANAGEMENT<br />

GmbH Jena betreibt für die <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong><br />

„<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> in 68<br />

Objekten die Hausanschlussstationen<br />

zur Wärme- und Warmwasserversorgung.<br />

Diese Stationen werden – genau<br />

wie die Durchsicht eines PKW – regelmäßig<br />

gewartet, inspiziert und auf ihre<br />

Funktionsfähigkeit hin überprüft. Hierfür<br />

sind unsere verantwortlichen Mitarbeiter<br />

in festgelegten Intervallen in den<br />

jeweiligen Objekten unterwegs.<br />

Betriebssicherheit, Störungs- und Energiedatenmanagement<br />

sowie Kundenzufriedenheit<br />

stehen im Fokus unserer täglichen<br />

Arbeit. Um diese Prozesse zu erleichtern und<br />

zu optimieren, sind unsere Hausanschluss-<br />

stationen an eine Gebäudeleittechnik (GLT)<br />

angeschlossen. Als Gebäudeleittechnik wird<br />

die Software bezeichnet, mit der die Hausanschlussstationen<br />

überwacht und gesteuert<br />

werden können. Die Software befindet sich<br />

auf einem Server, auf dem in einer Datenbank<br />

die Informationen der Stationen gespeichert<br />

werden.<br />

Wie kommen die Daten zum Server?<br />

Dazu sind die sogenannten Heizungs regler<br />

an eine Art Minicomputer (DMC) in der<br />

Hausstation angeschlossen. Dieser Minicomputer<br />

liest die Daten des Heizungsreglers in<br />

festgelegten Zyklen aus und sendet diese via<br />

Modem an den Server mit der GLT-Software.<br />

Mit Hilfe der Software können die Daten<br />

dann als Messwerte oder auch graphisch<br />

als Diagramm dargestellt und ausgewertet<br />

werden.<br />

Weiterhin kann bei Überschreitung von<br />

eingestellten Parametern bzw. Sollwerten<br />

eine Alarmierung des entsprechenden<br />

Bereitschaftsdienstes via SMS-Nachricht<br />

erfolgen. Das erhöht die Versorgungssicherheit<br />

und verkürzt zudem die Reaktionszeit.<br />

Unsere Mitarbeiter können schon vor Ort<br />

sein, noch bevor Sie jegliche Beeinträchtigungen<br />

in der Versorgung feststellen. Des<br />

Weiteren ist es möglich, in Einzelfällen auch<br />

Änderungen an den Heizreglern aus der<br />

Ferne vorzunehmen.<br />

Ihre Rautal<br />

GeBäuDeManaGeMent GmbH Jena<br />

Die Daten der GLT ermöglichen eine optimierte Betreibung unserer Anlagen und sind zu einem festen und nicht weg zu denkenden Bestandteil<br />

der täglichen Arbeit geworden. Die Rautal nutzt seit dem Jahr 2000 das herstellerunabhängige Datenintegrationssystem „DAISY“ der Firma<br />

Kirchhoff Datensysteme aus Erfurt.<br />

12 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


Aphorismen vom Rechtswesen…<br />

Was Besseres kommt<br />

selten nach. –<br />

Zur Nachmieterstellung:<br />

In der jüngeren Vergangenheit ist es<br />

in unserer Genossenschaft vorgekommen,<br />

dass Mitglieder oder Mieter, die<br />

aus den verschiedensten Gründen<br />

ihre Wohnung aufgeben mussten,<br />

einen Makler beauftragt haben, um<br />

einen Nachmieter für Ihre Wohnung<br />

zu finden. Ein solches Vorgehen ist<br />

nicht erforderlich. Vielmehr ist es ausreichend,<br />

wenn Sie sich rechtzeitig an<br />

ihren zuständigen Kundenbetreuer<br />

wenden.<br />

Ebenfalls glauben viele Mitglieder<br />

und Mieter, dass es ausreichend ist,<br />

drei Nachmieter zu stellen, um noch<br />

vor Ablauf der Kündigungsfrist aus<br />

dem Mietvertrag entlassen zu werden.<br />

Voraussetzungen für eine sog. Nachmieterstellung<br />

(ohne vertragliche<br />

Vereinbarung) sind aber zum einen<br />

ein berechtigtes Interesse des Mieters<br />

an der vorzeitigen Entlassung aus<br />

dem Mietvertrag und zum anderen<br />

die Benennung eines geeigneten<br />

Nachmieters. Als besondere Härtefälle<br />

für eine Nachmieterstellung haben<br />

die Gerichte zum Beispiel einen beruflich<br />

bedingten Ortswechsel, die Heirat<br />

und Geburt eines Kindes, oder eine<br />

schwere Krankheit akzeptiert. Liegt ein<br />

solcher Ausnahmefall vor, dann muss<br />

der Vermieter, also die Genossenschaft,<br />

noch darüber entscheiden,<br />

ob der Nachmieter geeignet ist. Ein<br />

wichtiges Entscheidungskriterium<br />

hierbei ist natürlich, dass der vorgeschlagene<br />

Nachmieter auch in der<br />

Lage ist, die erforderliche Nutzungsgebühr<br />

zu zahlen. Damit bleibt es bei<br />

dem Grundsatz, dass die Genossenschaft<br />

entscheidet, mit wem das neue<br />

Nutzungsverhältnis abgeschlossen<br />

wird.<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

Alt werden will Jeder,<br />

älter werden niemand.<br />

– Zum Umzug im Bestand:<br />

Für Mitglieder, die im Bestand der<br />

Genossenschaft umziehen, werden<br />

bei der Vereinbarung der Nutzungsentgelte<br />

für die neue Wohnung nicht<br />

die Kriterien der Neuvermietung<br />

angewandt. Vielmehr wird das neue<br />

Vertragsverhältnis wie ein Bestandsvertrag<br />

behandelt. Voraussetzung hierfür<br />

ist allerdings, dass das alte Nutzungsverhältnis<br />

sieben Jahre bestanden<br />

hat. Hiermit soll unter anderem<br />

unseren älteren Mitgliedern ermöglicht<br />

werden, den Wohnraumbedarf<br />

ihren individuellen Bedürfnissen<br />

entsprechend anzupassen. Das Mitglied<br />

soll in der neuen Wohnung die<br />

gleichen Vorteile genießen wie andere<br />

Mitglieder in diesem Bestand.<br />

Ich merke wohl: Es steckt der Irrtum an.<br />

(Johann Wolfgang von Goethe, Torquato Tasso)<br />

– Von der Doppelmitgliedschaft zur Einzelmitgliedschaft:<br />

Vor der Wende war es möglich, dass sich in einer Mitgliedschaft beide Ehepartner<br />

wiederfanden (sog. Doppelmitgliedschaft). Mit der Wiedervereinigung entfiel diese<br />

Möglichkeit und einer Mitgliedschaft kann seitdem nur noch ein Mitglied zugeordnet<br />

werden (sog. Einzelmitgliedschaft), was aber nicht bedeutet, dass der Ehegatte<br />

nunmehr kein Mitglied unserer Wohnungsgenossen schaft mehr sein darf. Es<br />

steht jedem Bewohner einer Genossenschaftswohnung frei (und vor allem unseren<br />

„Alt“-Mitgliedern, die auf Grund der geänderten Gesetzeslage nach der Wende,<br />

auf die Doppelmitgliedschaft verzichten mussten) eine neue Mitgliedschaft zu<br />

begründen. Dies wurde allen Mitgliedern im Jahr 1991 mitgeteilt (in der Anlage<br />

zum Informationsblatt der Genossenschaft im Jahr 1991). Allerdings verzichteten<br />

viele Familien auf die Möglichkeit, eine weitere Mitgliedschaft zu begründen. Dies<br />

hatte seine Ursache darin, dass damals ein Genossenschaftsanteil einen wesentlich<br />

höheren finanziellen Beitrag voraussetzte und das Geld mit Sicherheit für notwendigere<br />

Anschaffungen benötigt wurde.<br />

mitgeteilt durch abteilung Stab/Recht<br />

Jens Runkewitz<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

13


Damals wie Heute<br />

Mitglieder der ersten und zweiten Stunde<br />

Wir möchten an dieser Stelle unseren<br />

Aufruf erneuern und Sie – liebe Mitglieder<br />

– bitten, unsere Leserinnen und<br />

Leser an Ihren Erfahrungen und Erinnerungen<br />

teilhaben zu lassen. Am schönsten<br />

sind und bleiben die Geschichten,<br />

die von einem Zuhause handeln und<br />

von einem gelebten Miteinander, ganz<br />

egal, ob Sie ein Mitglied der ersten<br />

Stunde oder erst eingezogen sind.<br />

Wir würden uns sehr über Ihre Fotos und<br />

Geschichten freuen, denn eines haben alle<br />

Berichte gemeinsam: Es geht um die Begegnungen<br />

von Menschen und um die kleinen<br />

und großen Abenteuer des Lebens. Dieses<br />

Miteinander möchten wir in einer Sonderausstellung<br />

zeigen. Werden Sie Teil! Denn<br />

jedes Haus hat eine Geschichte!<br />

Oder auch zwei oder drei... .<br />

Bitte kontaktieren Sie die <strong>WIR</strong> Redaktion. Wir<br />

kommen auch gern persönlich zu Ihnen.<br />

Telefon: (0)3641 504 211<br />

Fax: (0)3641 504 209<br />

E-Mail: redaktion@wgcarlzeiss.de<br />

Ein herzliches Dankeschön an dieser<br />

Stelle an Frau Marianne Kritzman!<br />

Unser Mitglied mit der Nummer 314 hat<br />

uns diese wunderbaren Schnappschüsse<br />

geschickt. Diese zeigen: „Die Bauarbeiter vor<br />

der Schützenhofstraße 75 im Jahr 1964“.<br />

14 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


<strong>WIR</strong> und SIE<br />

Quiz, Fotowettbewerb und neue Ausstellung<br />

im ServiceCenter „neuemitte“<br />

Quizfrage:<br />

„Ist das Kunst oder... haben SIE noch<br />

eine andere Idee?<br />

Großer Tipp: Schauen Sie mal unsere<br />

Vermieterzeit, insbesondere in den Beitrag<br />

vom 02. Mai 2012 aus Winzerla.<br />

Homepage:<br />

http://www.jenatv.de/sendungen/leben_<br />

in_der_platte.html<br />

Urlaubsfrage:<br />

In welcher europäischen Großstadt<br />

steht das „Haus“ auf dem Titelbild dieser<br />

<strong>WIR</strong>-Ausgabe?<br />

<strong>WIR</strong> verlosen unter allen Teilnehmern/-innen<br />

Karten für den<br />

Jenaer Lesemarathon der Ernst-Abbe-<br />

Bücherei und freuen uns auf Ihre<br />

Zuschriften.<br />

Senden Sie uns Ihre Antwort an:<br />

E-Mail: redaktion@wgcarlzeiss.de<br />

Post: <strong>WIR</strong> Redaktion WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>,<br />

ServiceCenter „neuemitte“,<br />

Leutragraben 1,<br />

07743 Jena<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

Anlässlich des Internationalen Jahres<br />

der Genossenschaften 2012 (<strong>WIR</strong><br />

berichteten in Ausgabe April 2012)<br />

möchten <strong>WIR</strong> wieder zu einem Fotowettbewerb<br />

aufrufen. Die schönsten<br />

Einsendungen zum Thema „Zuhause<br />

fühlen“ werden für den WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“<br />

<strong>eG</strong> Kalender 2013 verwendet. Machen<br />

SIE mit. Lassen Sie uns teil haben an<br />

Ihre Sicht auf das Thema „Zuhause<br />

fühlen“. <strong>WIR</strong> freuen uns auf Ihre Zusendungen!<br />

Ab dem 27. Juli 2012 können Sie unsere<br />

Fotoausstellung „Von Jung bis<br />

Alt“ besuchen.<br />

Herr Andreas Koch, Mitarbeiter bei der<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>, hat sich in den<br />

vergangenen Jahren viel in unserer<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> umgeschaut<br />

und seine persönliche Sicht auf die Mitglieder<br />

unserer Genossenschaft, die bei<br />

jeder Baumaßnahme, jedem Fest und<br />

jedem Projekt im Mittelpunkt stehen,<br />

eingefangen. <strong>WIR</strong> möchten daher die<br />

schönsten Fotos in unseren Geschäftsräumen<br />

„neuemitte“ ausstellen und Herrn<br />

Andreas Koch auf diesem Weg ganz herzlich<br />

Danke sagen.<br />

<strong>WIR</strong> laden Sie zum Betrachten herzlich<br />

ins ServiceCenter „neuemitte“ ein.<br />

Senden Sie uns Ihre Fotos (maximal 3)<br />

als jpg-Datei an:<br />

E-Mail: redaktion@wgcarlzeiss.de<br />

Senden Sie uns Ihre Fotos (maximal 3)<br />

im Format DIN A4 an:<br />

Post: <strong>WIR</strong> Redaktion WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>,<br />

ServiceCenter „neuemitte“,<br />

Leutragraben 1,<br />

07743 Jena<br />

Der Einsendeschluss ist der 3. September<br />

2012, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Andreas Koch<br />

Fotos: Ivette Löwer, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

15


<strong>WIR</strong> stellen unsere Kooperationspartner vor<br />

Lesen bildet<br />

Die Arbeit von Bibliotheken, Vereinen,<br />

Schulen, Kindergärten, Initiativen und<br />

Begegnungsstätten gehört zu den<br />

wichtigen, das Leben begleitenden Faktoren,<br />

welche die einzelnen Stadtteile<br />

in unserer Stadt Jena und im Umland<br />

für die Menschen lebenswert machen.<br />

Die WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> unterstützt<br />

deshalb gemeinsam mit verschiedenen<br />

Partnern des Gemeinwesens diese<br />

Arbeit langfristig, z. B. die Ernst-Abbe-<br />

Bücherei, eine Einrichtung von Jena-<br />

Kultur.<br />

Die Bibliothek möchte sowohl Wissen als<br />

auch Lebensorientierung vermitteln, indem<br />

sie die Lese-, Informations- und Sozialkompetenz<br />

von Kindern sowie Erwachsenen<br />

fördert. Seit mehreren Jahren verbindet daher<br />

beide Partner eine enge Zusammenarbeit,<br />

die auch künftig weiter ausgebaut und<br />

entwickelt werden soll.<br />

Die Bibliothek erweitert ihre Veranstaltungsreihe<br />

für frühkindliche Leseförderung,<br />

welche für Eltern und Kleinkinder von ein<br />

bis drei Jahren konzipiert und in ihrem<br />

Aufbau von der WG unterstützt wurde. Alle,<br />

die dieses Angebot noch nicht kennen, kön-<br />

nen gern nach der Sommerpause im September<br />

2012 vorbei schauen. Da freut sich<br />

die Ernst-Abbe-Bücherei am <strong>Carl</strong>-<strong>Zeiss</strong>-Platz<br />

15 wieder auf die kleinsten Bücherfreunde.<br />

Mit ehrenamtlichem Engagement wird<br />

zunächst für das Stadtgebiet Winzerla die<br />

Lesetüten für die „Großen“ in Klasse 1<br />

16 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


Märchenwelt Lesen mit Kung Fu<br />

Veranstaltungsreihe aufgebaut, Lobeda soll<br />

folgen.<br />

Jede/r Erstklässler/-in in den Wohn gebieten<br />

Nord, Lobeda und Winzerla erhält nach den<br />

Herbstferien eine Lesetüte zur Leseförderung.<br />

Diese enthält neben einem wunderbaren<br />

Buch das Anmeldeformular für die<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · April 2012<br />

eigene Benutzerkarte. Dieses Projekt wird<br />

von der Genossenschaft gefördert, genauso<br />

wie der „Bücherfahrdienst“ nach Lobeda.<br />

Das komplette Programm zum download<br />

finden Sie auf der Homepage der Ernst-<br />

Abbe-Bücherei unter: http://www.jena.de.<br />

Hier können Sie ebenso das vorläufige<br />

Süßes im Winter von der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Liebe Kinder:<br />

<strong>WIR</strong> möchten auch an dieser Stelle<br />

aufrufen...<br />

Mach mit, und schreib uns!<br />

<strong>WIR</strong> freuen uns auf Dein größtes<br />

Ferienabenteuer.<br />

Gewinne eine Freikarte für den<br />

2. Kinderlesemarathon!<br />

Und nun: An den Stift! Und Fertig!<br />

Los! Viel Spaß dabei!<br />

per Post:<br />

<strong>WIR</strong> Redaktion,<br />

Leutragraben 1,<br />

ServiceCenter „neuemitte“,<br />

07743 Jena<br />

oder per E-Mail:<br />

redaktion@wgcarlzeiss.de<br />

Programm des 18. Jenaer Lesemarathons<br />

einsehen oder herunterladen. Es lohnt sich!<br />

Auch für die Großen!<br />

<strong>WIR</strong> Redaktion<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Während des 2. Kinderlesemarathons,<br />

vom 22. Oktober bis zum 16.<br />

November 2012, wird es am Freitag,<br />

dem 26. Oktober 2012, eine Lesung<br />

mit uns geben. Insbesondere alle<br />

Kinder der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> sind<br />

hierzu herzlich einge laden.<br />

Fotos: Ernst-Abbe-Bücherei, Jena<br />

17


<strong>WIR</strong> stellen gemeinsame Projekte und Aktionen vor<br />

Familienradwanderung mit dem JRV und<br />

90 Jahre Jubiläum des Sv Eintracht Camburg<br />

Am 21. April 2012 trafen sich alle Radsportfans<br />

der WG und des Jenaer Rad<br />

Vereins e. V. (JRV) um 09.30 Uhr am ServiceCenter<br />

„neuemitte“.<br />

Unter der Führung von Herrn Michel, Teilnehmer<br />

im „Freiwilligen Sozialen Jahr im<br />

Sport“ im JRV, ging die Tour unter höchster<br />

Vorsicht durch das Stadtzentrum in Richtung<br />

Wiesenstraße. An der Stadtbäckerei<br />

bog die Radgruppe auf den Radweg in<br />

Richtung Porstendorf ein, von wo aus die<br />

Gruppe weiter in Richtung Golmsdorf fuhr.<br />

Das angenehme Tempo und die schöne<br />

Landschaft gaben die Möglichkeit zum<br />

ersten Kennenlernen und Gespräche<br />

zwischen den Teilnehmern.<br />

In Golmsdorf angekommen, wurde eine<br />

Pause an der örtlichen Grundschule eingelegt,<br />

eine Möglichkeit für die Kinder der<br />

Ausdauer, Fairness, Teamgeist und<br />

natürlich Tore, Tore, Tore – wie und wo<br />

werden diese wichtigen Werte und Sozialkompetenzen<br />

vermittelt? Am besten<br />

durch den Sport, am besten im Verein,<br />

wie zum Beispiel beim Sv Eintracht<br />

Camburg. Über 120 Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene engagieren sich mit<br />

großartigem Eifer freiwillig auf und um<br />

den Sportplatz und das nun schon seit<br />

über 90 Jahren. Im Jahr 2011 konnte<br />

der Verein eben dieses 90. Jubiläum gebührend<br />

feiern.<br />

Als Dank an alle Vereinsmitglieder, Fans und<br />

auch für die ganze Stadt Camburg war der<br />

Verein lange auf der Suche nach einem<br />

echten Highlight für diese Veranstaltung.<br />

Neben einem bunten Rahmenprogramm mit<br />

Tanzabenden, Kinderfest und einem Kleinfeldturnier,<br />

war es durch die Unterstützung<br />

zahlreicher Sponsoren möglich geworden,<br />

die Traditionsmannschaft des SG Dynamo<br />

Dresden einzuladen. Etliche bekannte Namen<br />

vergangener Jahre wie Hans-Jürgen „Dixie“<br />

Dörner, Reinhard Häfner und Klaus Boden<br />

Gruppe, den angeschlossenen Spielplatz zu<br />

nutzen. Aber auch für die Erwachsenen der<br />

Tour war gesorgt, denn der örtliche Bürgermeister<br />

Herr Ganß nahm sich ausgiebig Zeit,<br />

um der Gruppe Sehenswertes der Gemeinde<br />

näher zu bringen.<br />

Nach der angemessenen Ruhephase führte<br />

Herr Michel die Gruppe geschlossen über<br />

Kunitz zurück nach Jena-Ost, wo nach einem<br />

kurzen Abschied jeder seine Wege fuhr.<br />

schnürten also noch einmal ihre Schuhe und<br />

besiegten vor über 600 Zuschauern die Alt-<br />

Herren Mannschaft der Eintracht am Ende<br />

verdient mit 4:2. Eine rundum gelungene<br />

Veranstaltung lies man dann mit Kaffee &<br />

Kuchen und dem allseits bekannten Tanztee<br />

ausklingen.<br />

Auch in diesem Jahr feierte<br />

der Sportverein sein nunmehr<br />

91. Vereinsbestehen<br />

mit einem etwas kleineren<br />

Fest im Juni 2012 auf dem<br />

Camburger Sportplatz.<br />

Ronny Hüttich<br />

Sv eintracht Camburg<br />

Foto: Steffen Schuhmann, Teilnehmer Familienradwanderung<br />

Das Feedback der Teilnehmer, Eltern und<br />

Kinder war auf Grund des reibungslosen<br />

Ablaufes, des Tempos und der Führung<br />

durch den Gruppenleiter durchweg positiv.<br />

Wir freuen uns nun auf unser Jenaer<br />

Radsport-Camp (Beitrag <strong>WIR</strong> April 2012), das<br />

zum Sommerferienbeginn starten wird.<br />

Daniel Reinhardt<br />

Jenaer Rad Verein e. V.<br />

Fotos: Simone Hartwig, Kleeblatt<br />

18 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


Wandern mit der <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Unsere Wanderung zum Jenzig<br />

im Wonnemonat Mai<br />

Am Mittwoch, dem 9. Mai 2012, fand<br />

unsere Mitgliederwanderung zum<br />

„Jenzig“ statt. Das Wetter hatte dieses<br />

Mal mit uns ein Einsehen. Während<br />

es nachts noch regnete, konnten wir<br />

unsere Wanderung mit geschlossenem<br />

Regenschirm beginnen.<br />

Wir waren eine gute Truppe von 16 Wanderfreunden.<br />

Davon sind einige Mitglieder von<br />

Anfang an dabei. Es war relativ warm, so<br />

dass einige Wanderfreunde während der<br />

Wanderung sogar ins Schwitzen kamen.<br />

Leider fehlte unser Sozialmanager Herr<br />

Torsten Hecht. Er kümmert sich seit einiger<br />

Zwischendurch schien auch mal die Sonne, so dass sich uns ein sehr<br />

schöner Blick vom Jenzig eröffnete. Dort angelangt, konnten wir in<br />

der Berggaststätte unsere reservierten Plätze in Besitz nehmen.<br />

Zeit intensiv um ältere Mitglieder, die Hilfe<br />

rund ums Wohnen benötigen und kann<br />

daher wohl auch künftig nicht mehr dabei<br />

sein.<br />

Für Herrn Hecht ist unsere junge Mitarbeiterin<br />

Frau Sandra Probst eingestiegen. Sie ist<br />

ebenso wie ich als Kundenbetreuerin tätig<br />

und wandert natürlich auch gerne. Also<br />

heißt es für die Zukunft: „Frauenpower“.<br />

Vom Treffpunkt in Zwätzen ging es dann<br />

zu Fuß nach Kunitz, bergauf zur Ruine<br />

der Kunitzburg. Von dort konnten wir die<br />

schöne Aussicht auf Kunitz, Zwätzen und<br />

Jena genießen.<br />

herrlich...<br />

Über einen wunderbaren Weg (Hufeisen) ging es durch das frische Grün des Waldes zum Jenzig.<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

Wir sagen Danke für einen wunderschönen<br />

gemeinsamen Tag.<br />

Ihre Sandra Probst und Ihre Christine nincke<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

Falls auch Sie nun die Wanderlust packt,<br />

freuen wir uns, Sie zu unserer nächsten<br />

Mitgliederwanderung am 10. Oktober<br />

2012 begrüßen zu können. Geplant ist<br />

eine „Weinwanderung an der Saale“.<br />

Um Voranmeldung wird daher rechtzeitig<br />

gebeten, wie immer über Frau<br />

Christine Nincke.<br />

Tel.: (0)3641-504 1558 oder<br />

E-Mail: nincke@wgcarlzreiss.de<br />

Nähere Informationen erhalten Sie dann<br />

wieder in unserer kommenden Mitgliederzeitung.<br />

Nach einem guten Mittagessen, dem Auffüllen unserer Flüssigkeitsdefizite<br />

und guter Gespräche stiegen wir gegen 15.00 Uhr wieder nach unten und<br />

gingen von dort aus nach Hause.<br />

19


Im Stadtteil aktiv<br />

Netzwerk Nord für Nord<br />

Mit dem Ziel, die Lebens- und Wohnqualität<br />

für alle Generationen zu<br />

ver bessern und zu stärken, wurden<br />

ver schiedene Unternehmen, Vereine,<br />

Schulen, Kindertagesstätten und soziale<br />

Einrichtungen aus dem Nordgebiet,<br />

Löbstedt, Zwätzen und Kunitz aktive<br />

Netzwerkpartner. Alles fing mit dieser<br />

Idee im Jahr 2004 an, sozial aktive Partner<br />

im Stadtteil Jena Nord zu vernetzen.<br />

Im Netzwerk „Nord für Nord“ helfen sich alle<br />

Akteure untereinander, um den Stadtteil<br />

gezielt und wirkungsvoll zu fördern, gemeinsam<br />

Angebote und Aktionen abzustimmen<br />

und zu planen und so ein lebendiges Miteinander<br />

zu gestalten.<br />

Neben vielen kleinen Aktionen gibt es<br />

drei große Projekte des Netzwerkes – die<br />

Stadtteilzeitung, das Stadtteilfest und den<br />

Stadtteilplan.<br />

Die Stadtteilzeitung „Das Nordlicht“ mit<br />

aktuellen Informationen, Veranstaltungshinweisen<br />

und Wissenswertem aus dem<br />

Nordgebiet erscheint seit fünf Jahren<br />

vierteljährlich für alle, die hier leben und<br />

arbeiten. Die Redaktionsgruppe möchte<br />

die Bewohner noch mehr in die Gestaltung<br />

der Zeitung einbeziehen. Deshalb sind alle<br />

Bürger aufgerufen, eigene Anregungen und<br />

Ideen an das Netzwerkbüro zu senden.<br />

Im August 2011 erschien die zweite Ausgabe<br />

eines Stadtteilplanes für das Nordgebiet,<br />

der ebenfalls vom Netzwerk „Nord für<br />

Nord“ erarbeitet wurde. Besonders Kinder<br />

und Senioren erhalten mit diesem Orientierungsplan<br />

viele wichtige Informationen<br />

über soziale Einrichtungen und Anlaufpunkte.<br />

Die Stadtpläne können bei den Netzwerkpartnern<br />

kostenlos abgeholt werden.<br />

Einmal im Jahr bringt unser Stadtteilfest<br />

Jung und Alt zusammen.<br />

Die Besucher können die verschiedenen<br />

Einrichtungen des Nordgebietes kennenlernen,<br />

sich sportlich sowie kreativ betätigen<br />

und ein Bühnenprogramm erleben.<br />

Im vergangenen Jahr 2011 wurde das<br />

Stadtteilfest erstmals gemeinsam – auf<br />

dem IHK-Gelände, dem Gelände des Jugend<br />

bildungszentrum „polaris“ und in der<br />

Montessor ischule – gefeiert. Das Stadtteilfest<br />

2012 startet am Samstag, dem<br />

15.09.2012, um 14.00 Uhr, wie im vergangenen<br />

Jahr in allen drei Einrichtungen.<br />

Auf der Bühne werden Cheerleading aus der<br />

Nordschule, Showtanz der Dance Company<br />

Schnapphans und die beliebte KUNG-FU<br />

Vorführung zu sehen sein. Die Jenaer Straßenmusikanten<br />

sorgen für Stimmung. Es<br />

wird einen Kinder- und Jugendflohmarkt<br />

von und für Kinder und Jugendliche auf<br />

dem Gelände des Jugendzentrum „polaris“<br />

geben. Auf dem Beachvolleyballplatz der<br />

Montessorischule wird um 14.30 Uhr das 2.<br />

Beach-Volleyball-Turnier des Nordgebietes<br />

ausgetragen. Mannschaften können sich in<br />

unserem Netzwerkbüro anmelden.<br />

Alle diese Projekte wollen die Partner des<br />

Netzwerkes Nord für Nord weiterführen<br />

und ausbauen. Aus diesem Grund sind neue<br />

Partner, die sich ins Netzwerk einbringen<br />

möchten, jeder Zeit herzlich willkommen –<br />

ob zur aktiven regelmäßigen Teilnahme an<br />

den Netzwerkrunden – oder zur Unterstützung<br />

einzelner Angebote und Aktionen.<br />

Im Koordinierungsbüro – Am Plan 8 in Jena<br />

Löbstedt – können sich alle, die weitere<br />

Fragen haben oder nähere Auskünfte wünschen,<br />

sehr gern an Doris Fiedler wenden.<br />

Telefon: 03641/22 40 07<br />

E-Mail: fiedler.netzwerk-nord@gmx.de<br />

Heike eisenhauer<br />

netzwerk nord für nord<br />

Fotos: Netzwerk Nord für Nord<br />

20 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


Im Stadtteil aktiv<br />

In Winzerla entsteht ein Stadtteilgarten<br />

In der ersten Ausgabe der <strong>WIR</strong> 2012<br />

berich teten wir bereits über das Projekt.<br />

Mittlerweile sind vier Monate vergangen<br />

und die Fläche ist noch nicht bewirtschaftet.<br />

Ist in der Zwischenzeit nichts passiert?<br />

Oh doch. Aber hinter den Kulissen!<br />

Immerhin braucht es ein festes Team bzw.<br />

eine Stammgruppe, die kontinuierlich an<br />

der Sache dran bleibt. Und das benötigt Zeit.<br />

Mittlerweile sind wir eine feste Gruppe von<br />

circa 10 Personen im Alter von Mitte Zwanzig<br />

bis Ende Fünfzig, die sich alle 14 Tage treffen.<br />

Die Konzeption auf dem Papier war<br />

schnell gemacht. Doch die Planungsphase<br />

zog sich über Monate hinaus.<br />

Neben vielen Diskussionen mussten wir<br />

uns Angebote für die Zäune, Hecken und<br />

Gerätschaften einholen. Auch die Ämtergänge<br />

blieben uns nicht erspart. Einfach<br />

loslegen, das ging leider nicht.<br />

So muss die Nutzung der Fläche vereinbart<br />

werden, und das kann nur eine juristische<br />

Person übernehmen. Dann musste geprüft<br />

werden, welche Leitungen im Boden liegen<br />

und welche Auflagen von den Stadtwerken<br />

damit verbunden sind. Und das allerwichtigste,<br />

was bis heute nicht geklärt ist, ist der<br />

Wasseranschluss. Nicht etwa, dass kein Wasser<br />

vorhanden wäre, nein, die Wasseruhr fehlt,<br />

um weitere Maßnahmen einzuleiten. Und<br />

dieser Einbau muss beantragt werden, aber<br />

nicht vom Flächeneigentümer KSJ, sondern<br />

von KIJ. Sie sehen, es ist alles nicht so einfach.<br />

Aber das lässt uns nicht verzweifeln. Gut<br />

geplant, ist halb gebaut.<br />

Parallel dazu betreiben wir natürlich Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Neben Beiträgen in der<br />

endlich Frühling: Die Stadtteilgärtner stellen sich vor<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

Winzerlaer Stadtteilzeitung und auf Jenapolis<br />

läuft zur Zeit eine Umfrage von den Stadtteilreportern<br />

aus dem Freizeitladen nach einem<br />

geeigneten Namen für den Stadtteilgarten.<br />

Fünf Vorschläge stehen zur Auswahl. Auch<br />

haben wir schon unsere erste Veranstaltung<br />

auf dem Gelände durchgeführt. Einige Bürger<br />

gesellten sich zu uns und wir kamen ins<br />

Gespräch. Schließlich soll es ja ein Ort der<br />

Kommunikation werden.<br />

Wir hatten in unserer Konzeption erwähnt,<br />

dass es einen Gartenteil und<br />

einen Kulturteil auf der Fläche geben<br />

wird. Nun meldeten einige Bürger im<br />

Vorfeld ihre Bedenken bezüglich des<br />

Kulturteils an. Was verbirgt sich dahinter?<br />

Partys, Lagerfeuer, Musik? Nein.<br />

Hier sind bspw. Veranstaltungen in Form von<br />

Vorträgen über Gartenanbau geplant. Auch<br />

ein Gartenfest wird es sicher mal geben, zu<br />

dem dann alle Bürger eingeladen werden.<br />

An dieser Stelle sei nochmals betont, dass es<br />

ein öffentlicher Raum ist und bleibt. Natürlich<br />

gibt es auch Regeln für die Nutzung und<br />

Bewirtschaftung, über die wir uns verständigt<br />

haben, zum Beispiel werden wir die Anwohner<br />

Die Konzeption des Stadtteilgartens<br />

über Veranstaltungen und Aktivitäten auf der<br />

Fläche informieren und sie einladen.<br />

Wenn Sie Interesse haben und mitmachen<br />

wollen oder weitere Fragen haben, dann melden<br />

Sie sich einfach.<br />

andreas Mehlich und anja Höfig<br />

vom Gartenteam<br />

Stadtteilbüro Winzerla (03641) 354570<br />

Email: stadtteilgartenwinzerla@web.de<br />

Mehr über den Stadtteilgarten:<br />

www.winzerla.jenapolis.de<br />

Das Stadtteilgartenteam<br />

Ein Stadtteilgartentreffen im März<br />

Fotos: Gartenteam Winzerla<br />

21


<strong>WIR</strong> –<br />

kurz und knapp<br />

Neuer AbteilungsleiterImmobilienmanagement<br />

Ab dem 01. Juli 2012 wird Herr Dr. Thomas<br />

Drenda die Abteilung Immobilienmanagement<br />

übernehmen. Nach dem<br />

erfolgreich bestandenen internen Ausschreibungsverfahren,<br />

gratulieren <strong>WIR</strong><br />

auch auf diesem Weg ganz herzlich<br />

und freuen uns auf eine weitere gute<br />

Zusammenarbeit. Dr. Thomas Drenda<br />

ist seit dem Jahr 2007 bei der WG „<strong>Carl</strong><br />

<strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> in der Abteilung Technik für<br />

die Steuerung zahlreicher Bauprojekte<br />

tätig gewesen. Zuvor, bis ins Jahr 2006<br />

oblag Herrn Dr. Thomas Drenda die<br />

Hauptverantwortung in seiner Funktion<br />

als Aufsichtsratsvorsitzender der<br />

<strong>Wohnungsgenossenschaft</strong>. Daher ist<br />

die WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> der festen Überzeugung,<br />

in Herrn Dr. Thomas Drenda<br />

eine sehr gute Wahl getroffen und<br />

einen kompetenten Nachfolger für das<br />

Immobilienmanagement gefunden zu<br />

haben. Zuletzt wurde die Abteilung<br />

von Frau Iris Hippauf, unserem (neuen)<br />

dritten Vorstandsmitglied, geleitet.<br />

Füttern von Tauben<br />

auf dem Balkon<br />

Die Stadt Jena hat das Füttern von<br />

verwilderten Tauben untersagt, da von<br />

ihnen gesundheitliche Gefahren ausgehen<br />

können. Bitte unterschätzen Sie<br />

dies nicht. In Ihrem eigenen Interesse<br />

sowie denen Ihrer Mitbewohner und<br />

Nachbarn bitten wir alle Mitglieder, das<br />

Füttern von Tauben zu unterlassen.<br />

Aus dem Prüfbericht<br />

des PTW<br />

Im Jahr 2011 wurden bei der WG „<strong>Carl</strong><br />

<strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> mehr als 50 Prozent der Einnahmen<br />

aus den Nutzungsentgelten<br />

für die Instandhaltung und Modernisierung<br />

verwendet. Konkret sind das<br />

31,49 EUR/m 2 .<br />

An dieser Stelle präsentieren wir Ihnen seit Ausgabe April 2012 knackige<br />

Meldungen querbeet. Sollten Sie Rück fragen haben, steht Ihnen die <strong>WIR</strong><br />

Redaktion wie immer gern zur Verfügung.<br />

Telefon: (0) 3641 504 211, E-Mail: redaktion@wgcarlzeiss.de<br />

Adresse: <strong>WIR</strong> Redaktion, ServiceCenter „neuemitte“, Leutragraben 1,<br />

07743 Jena<br />

Elternzeit<br />

Herr Sebastian Marx, Kundenbetreuer<br />

im Stadtgebiet Lobeda, wird ab dem<br />

06. Juli 2012 bis zum 23. Januar 2013<br />

hauptberuflich auf seine kleine Tochter<br />

aufpassen. <strong>WIR</strong> wünschen Herrn<br />

Marx eine wunderschöne Elternzeit,<br />

unvergessliche Momente und wertvolle<br />

Erfahrungen für die Zukunft. Frau<br />

Jennifer Kiel, bis August 2012 Auszubildende<br />

bei der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> und<br />

ab September 2012 Kundenbetreuerin<br />

bei der Genossenschaft, wird Herrn<br />

Marx im besagten Zeitraum vertreten.<br />

<strong>WIR</strong> wünschen Frau Kiel für die letzten<br />

Prüfungen und für ihre Arbeit als Kundenbetreuerin<br />

viel Erfolg. Auch Frau<br />

Janine Baumgarten drücken wir für die<br />

letzten Prüfungen beide Daumen und<br />

freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.<br />

Für den guten Zweck<br />

Der Jenaer Unternehmenslauf hat<br />

auch in diesem Jahr wieder alle disziplinierten<br />

Läufer der Rautal Unternehmensgruppe<br />

und der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“<br />

<strong>eG</strong> auf die Rennstrecke gezogen. <strong>WIR</strong><br />

gratulieren den neun Teilnehmer/innen<br />

für ihre guten Plätze im vorderen<br />

Drittel.<br />

Feurige Musiknacht<br />

Unsere <strong>Wohnungsgenossenschaft</strong> hat<br />

auch in diesem Jahr mehr Karten für<br />

die ArenaOuvertüre verkauft als im<br />

Jahr zuvor. Fast 200 Mitglieder haben<br />

vom Angebot Gebrauch gemacht und<br />

sich in unseren Geschäftsstellen ihre<br />

Karte gekauft. <strong>WIR</strong> sagen Danke für Ihr<br />

Vertrauen.<br />

Aus Alt mach Neu<br />

SaMoStra<br />

Alle Objekte in der Ernst-Schneller-Straße<br />

12, 16, 18–22, in der Anna-Siemsen-<br />

Straße 6c-f, 68c–e und in der Werner-<br />

Seelenbinder-Straße 2–4 befinden sich<br />

gemäß Planung der Sanierungs- und<br />

Modernisierungsoffensive für das Jahr<br />

2012 in Arbeit. Die entsprechenden<br />

Anwohnerversammlungen wurden bis<br />

zum Juni 2012 durchgeführt. <strong>WIR</strong> werden<br />

wieder am Ende des Jahres 2012<br />

ausführlich über alle Baumaßnahmen<br />

berichten.<br />

Rutschvergnügen<br />

Alle Spielplätze und Spielgeräte der<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> sind pünktlich zur<br />

warmen Jahreszeit gewartet und geprüft.<br />

Daher wünschen <strong>WIR</strong> allen Kindern:<br />

Viel, viel Spaß!<br />

Betriebs- und<br />

Heizkosten<br />

Mitglieder, deren Vorauszahlung auf<br />

Grund eines Betriebskostenguthabens<br />

nach unten korrigiert wurde, werden<br />

sich aller Voraussicht nach freuen.<br />

Wenn Sie die bisherige Vorauszahlungssumme<br />

aber lieber beibehalten<br />

möchten, um eventuelle Nachzahlungen<br />

zu vermeiden, teilen Sie dies<br />

bitte Ihrem Kundenbetreuer oder Ihrer<br />

Kundenbetreuerin mit.<br />

Bis zum 01. August 2012 werden alle Schaukästen im Wohnungsbestand der Genossenschaft<br />

erneuert, d. h., die derzeit z. T. nicht mehr aktuellen Rückwände werden<br />

ausgetauscht und erneuert. Zudem soll eine neue, übersichtlichere Aufteilung den<br />

Anwohnern helfen, sich besser mit den verschiedenen Informationen zurechtzufinden.<br />

22 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

23


Zu Besuch bei unseren Mitgliedern<br />

<strong>WIR</strong> gratulieren<br />

Wenn jemand 95 Jahre alte wird, können<br />

wir es uns nicht nehmen lassen,<br />

persönlich zu gratulieren, ein Plauderstündchen<br />

einzulegen und nicht nur<br />

über das Wohnen, sondern vor allem<br />

über das Leben zu reden.<br />

Frau Küttner lädt uns nach dem Geburtstagstrubel<br />

auf ihr Sofa ins Wohnzimmer ein,<br />

an den Wänden lachen uns Kindergesichter<br />

an – es sind die Urenkel. Die Familie ist bis an<br />

die Ostsee verstreut.<br />

Ich bin übrig geblieben in meinem Lebenskreis<br />

und ich möchte so alt werden, so<br />

lange ich mich wohl fühle“, sagt Frau Küttner,<br />

„und wenn ich denke, Sie können mir<br />

helfen, dann ruf ich Sie schon an“, sagt sie<br />

mit einem Schmunzeln zu Herrn Drechsler,<br />

Ihrem Kundenbetreuer in Jena Lobeda.<br />

„Mensch – lohnt sich dass denn noch,<br />

haben die Leute im Haus zu mir gesagt, als<br />

ich vor 15 Jahren eingezogen bin und jetzt<br />

gibt´s die nicht mehr... . Ich komme hier mit<br />

Allen ganz gut aus. Die Menschen, die mich<br />

freundlich grüßen, die grüße ich freundlich<br />

zurück. Der Balkon ist Gold wert, weil es ein<br />

Südbalkon ist und von der Früh bis zum<br />

Nachmittag die Sonne scheint“.<br />

Man erlebt vielerlei, wenn man 95 ist. „Ich<br />

war von Beruf neugierig, also von Geburt<br />

an. Im pathologischen Institut arbeitete<br />

mein Vater als Präparator, da habe ich meine<br />

Kindheit verbracht. Mein Großvater hat den<br />

Dom in Bautzen gedeckt, denn der war<br />

Dachdeckermeister. Ich war immer weg...<br />

meistens bei der Nachbarschaft und meine<br />

Mutter war öfter mal verzweifelt, ..., aber ich<br />

war immer geradlinig, auch in der Schule.<br />

Ein Mathematiklehrer hat mal gesagt:<br />

„Fräulein Ransch, Sie sind ein ganz großer<br />

Racker!“ Das hat sich mir eingebrannt. Das<br />

Schlechte vergisst man Gott sei Dank“.<br />

Frau Küttner hat zwei Kriege miterlebt und<br />

ihr Sohn ist jetzt auch schon über 70 Jahre<br />

alt. Sie betont während unseres Gespräches<br />

vor allem „Prinzipien und Disziplin“. „Zum<br />

Kundenbetreuer Rolf Drechsler und Anwohnerin Ruth Küttner auf ihrem Balkon in Jena Lobeda<br />

Fotos: Ruth Küttner und Ivette Löwer, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

alt werden gehört das dazu, dass man<br />

vernünftig isst und dass man vernünftig<br />

lebt und seinen Körper beobachtet und<br />

entsprechend reagiert. Ich muss mich wohl<br />

fühlen – jeden Tag – und wenn ich mich abgetrocknet<br />

habe, salbe ich meinen Olympialuxuskörper<br />

ein und bürste mich ab und so<br />

fühl ich mich wohl“.<br />

Dementsprechend wird jeden Morgen<br />

warm und kalt geduscht und um 11.00 Uhr<br />

geht es dann zum Mittagessen – zum DRK.<br />

Frau Küttner nimmt am Leben teil, kauft<br />

selbst ein, macht die Wohnung sauber und<br />

ist bis vor zwei Jahren noch selbst Auto<br />

gefahren. „Und dann musste ich mein Auto<br />

verschenken und konnte es nicht mal verkaufen,<br />

weil er älter als 15 Jahre alt war. Ach,<br />

ich bin immer gern Auto gefahren“.<br />

„Ich bin in meinem ganzen Leben immer<br />

gut durchgekommen, mit den Menschen<br />

verschiedenster Art. Ich habe so liebe und<br />

kluge Freunde gehabt, dass ich da heutzutage<br />

sehr anspruchsvoll bin. Alt bin ich<br />

selbst, eine Seniorengruppe ist nichts für<br />

mich, es ist sehr schwierig mit alten Leuten<br />

– ich weiß nicht, ob viele so duldsam und<br />

geduldig sind. Ich denk da so: Es ist, wie man<br />

mit dem Leben fertig wird“.<br />

Das denken wir auch. Herzlichen Dank<br />

Frau Küttner, wir wünschen Ihnen auch<br />

weiterhin viel Disziplin, Lebensenergie<br />

und vor allem Freude. Schön, dass Sie<br />

sich die Zeit genommen haben und wir<br />

bei Ihnen zu Gast sein durften.<br />

das Gespräch führten<br />

Rolf Drechsler und Ivette Löwer<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong><br />

24 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


<strong>WIR</strong> sehen uns – Aktionen und Veranstaltungen<br />

...für alle Mitglieder<br />

ab dem 04. Oktober 2012 „<strong>WIR</strong>-Herbstausgabe“<br />

am 09. Juli 2012 „Richtfest SONNENHOF“<br />

von 11.00 bis 12.00 Uhr begehen wir gemeinsam mit unserem<br />

Vorstand, dem Jenaer Oberbürgermeister Albrecht Schröter,<br />

dem Architekten J. Mayer H. sowie allen bausauführenden<br />

Firmen den öffentlichen Teil des Richtfestes<br />

am 25. Juli, 05. September, 24. Oktober und<br />

07. November 2012 „Wohnmagazin-Leben in der Platte“<br />

Immer mittwochs stellen wir zu den besagten Terminen<br />

Interessantes aus dem Alltag der Genossenschaft vor, abwechselnd<br />

aus Winzerla und Lobeda. Haben Sie Wünsche<br />

oder Anregungen, kontaktieren Sie bitte die <strong>WIR</strong> Redaktion.<br />

ab dem 27. Juli 2012 Fotoausstellung „Von Jung bis Alt“<br />

Besuchen Sie ab diesem Tag die Ausstellung von Herrn Andreas<br />

Koch im ServiceCenter „neuemitte“.<br />

am 09. September 2012 „Tag des offenen Denkmals“<br />

Werfen Sie einen Blick hinter die Fassade des Hauses<br />

„Zur Sonne“.<br />

Achten Sie bitte in diesem Zusammenhang auf Aushänge in<br />

unserem ServiceCenter „neuemitte“. Wir werden Sie diesbezüglich<br />

noch genauer informieren.<br />

am 12. September, 13. September, 19. September<br />

und 20. September 2012 „Anwohnerfeste“<br />

Wir laden Sie herzlich zu unseren Anwohnerfesten nach<br />

Lobeda, Winzerla, Nord und Dornburg-Camburg ein.<br />

am 07. Oktober, 04. November und 09. Dezember 2012<br />

„Aktionen in unserem ServiceCenter“<br />

Genauere Informationen erhalten Sie rechtzeitig über entsprechende<br />

Hausaushänge in den Schaukästen oder im<br />

ServiceCenter „neuemitte“<br />

<strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

... für unsere älteren Mitglieder<br />

jeden Montag „Wohnberatung“<br />

Unser Mitarbeiter Torsten Hecht berät und informiert Sie in den<br />

Hausmeisterbüros vor Ort. Achten Sie auf die entsprechenden<br />

Hausaushänge (mit den Sprechzeiten) in den Schaukästen.<br />

am 10. Oktober 2012 „Herbstwanderung“<br />

Christine Nincke von der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> lädt Sie herzlich<br />

zum gemeinsamen Wandern ein.<br />

am 05. Dezember 2012 „Seniorenweihnachtsfeier“<br />

Wir laden alle bei uns wohnenden Senioren ab 65 Jahren<br />

ganz herzlich zur alljährlichen Weihnachtsfeier ein. Genauere<br />

Informationen erhalten Sie wie immer zu gegebener Zeit auf<br />

dem Postweg.<br />

... für unsere Familien<br />

ab dem 01. August 2012 „Schmusanna“<br />

Lest mehr über die Abenteuer von Hannah und Fumero im<br />

fünften Comic-Heft, kostenlos zum Mitnehmen in unserem<br />

ServiceCenter „neuemitte“.<br />

vom 21. Juli bis 27. Juli 2012 „Jenaer Radsport-Camp“<br />

Wir laden in Kooperation mit dem JRV alle radsport-<br />

begeisterten Kinder ein. Lesen Sie auch hierzu mehr in<br />

der ersten Ausgabe unserer Mitgliederzeitung 2012.<br />

vom 20. August bis 25. August 2012<br />

„WG <strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong> Sommercamp“<br />

In Zusammenarbeit mit der ÜAG laden wir alle Kinder von<br />

6 bis 13 Jahren ganz herzlich an die Bleilochtalsperre ein.<br />

Wieder verbringen wir eine gemeinsame Woche mit Spiel, Spaß<br />

und Sport am Thüringer Meer. Die WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> übernimmt<br />

die Hälfte der Kosten für jedes Kind. Die Teilnahme ist<br />

mit einer Mitgliedschaft in der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> verbunden.<br />

... für Wohnungs nutzer und Vertreter<br />

im Herbst 2012 „Versammlungen für Vertreter“<br />

am 06.12.2012 „Weihnachtsfeier für Vertreter“<br />

Alle Vertreter werden rechtzeitig per Post informiert.<br />

25


Mitmachen und Gewinnen! Einsendeschluss: 03. September 2012, an <strong>WIR</strong>-Redaktion, WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong>, Leutragraben 1, 07743 Jena<br />

1. Preis: ein Gutschein der Jena Tourist-Information im Wert von 50 Euro<br />

2. Preis: ein Gutschein für das Gasthaus „Zur Noll“ im Wert von 25 Euro<br />

3. Preis: ein Gutschein der Jena Tourist-Information im Wert von 20 Euro<br />

Abk.:<br />

nördliche<br />

Breite<br />

Architektur<br />

Birkengewächs<br />

Gottes<br />

Gunst<br />

Abk.:<br />

Personenzug<br />

kurz für:<br />

Kriminalpolizei<br />

nur mit<br />

Frühstück<br />

(Hotel)<br />

Tierbehausung<br />

1<br />

lauter<br />

Anruf<br />

Weberkamm<br />

Fluss in<br />

Südtirol<br />

Querstange<br />

a. Segelmast<br />

häufig<br />

Sumpf-,<br />

Grubengas<br />

„Sitzung”<br />

beim<br />

Schneider<br />

Abk.:<br />

Berufsschullehrer<br />

die<br />

Alpen<br />

betreffend<br />

Zeichen<br />

für<br />

Nickel<br />

altgriech.<br />

Stadt<br />

Medizinergeschichte<br />

heilig<br />

(bei<br />

Ortsnamen)<br />

2<br />

9<br />

französisch:vorwärts!<br />

unterhaltsamerZeitvertreib<br />

besonders<br />

reizvoll<br />

Kf.: Religionsunterricht<br />

3<br />

Tresor<br />

6<br />

Kleidungsstück<br />

(Kurzw.)<br />

Verkaufsausstellung<br />

Aufbrühhilfe<br />

Holzsplitter<br />

ein<br />

Seezeichen<br />

4<br />

3<br />

Liebelei<br />

Abk.:<br />

Milliliter<br />

italienisch:<br />

zwei<br />

Geschwindigkeitsregelanlage<br />

Zeichen<br />

für<br />

Helium<br />

Gefühlswelt<br />

Stockwerk<br />

erstes<br />

Schullesebuch<br />

5<br />

ugs.:<br />

Benzin<br />

schwarze<br />

Vögel<br />

Zierpflanze<br />

ugs.:<br />

apart,<br />

ungeWasserschicktgeschmackvogel schneiden voll<br />

nordamerikanisches<br />

Wildrind<br />

Vorgesetzter<br />

6<br />

Verbrechen<br />

Abk.:<br />

Boxsportclub<br />

7<br />

rasten<br />

einen<br />

Motor<br />

„frisieren”<br />

portugiesisch:Bergkette<br />

26 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012<br />

8<br />

Teil<br />

der Zuschauertribüne<br />

zusätzl.<br />

Ausstattungsteil<br />

ugs.:<br />

origineller<br />

Mensch<br />

8<br />

Nichtfachmann<br />

Himmelsrichtung<br />

Bitte<br />

um Auskunft<br />

Totospieler<br />

Hauptstadt<br />

von Sizilien<br />

9<br />

Behälter,<br />

Hülle<br />

morsch<br />

Zeichengerät<br />

nordeurop.BinnenmeerausführUnterbarestüt<br />

EDV-Datei zung,<br />

(Abk.) Beistand<br />

von geringer<br />

Größe<br />

kleine<br />

Tür<br />

Blumenpflanzgefäß<br />

riesige<br />

Gewichtseinheit<br />

Inhaltslosigkeit<br />

Wahrneh-<br />

Beruf im mungs<br />

Bauwesen stärke<br />

(Auge)<br />

Edelrost<br />

auf<br />

Kupfer<br />

2<br />

Hunderasse<br />

dt. Vorsilbe<br />

der Verneinung<br />

türk.<br />

Anisbranntwein<br />

gerade<br />

erst<br />

Araberfürst<br />

behaarte<br />

Tierhaut<br />

rückbezügliches<br />

Fürwort<br />

Abk.:<br />

Langspielplatte<br />

Killerwal<br />

Schiffseigner<br />

englisch:<br />

Osten<br />

5<br />

Intern.<br />

Luft- u.<br />

Raumfahrtausst./Abk.<br />

Abk.:<br />

Esperanto<br />

Dreschabfall<br />

1<br />

mit Farbe<br />

versehen<br />

Salzlösung<br />

Figur<br />

aus der<br />

„Sesamstraße“<br />

persönl.<br />

Fürwort,<br />

3. Person<br />

Singular<br />

Bezirk,<br />

Gegend<br />

Spielkarte<br />

7<br />

Ansprache<br />

obere<br />

Dachkante<br />

Hautpflegemittel,<br />

Salbe<br />

berichten,vortragen<br />

Unglück,<br />

Missgeschick<br />

4<br />

römischerSonnengott<br />

®<br />

s1626.10-19


Unsere Jubilare<br />

Wir wünschen all unseren Wohnungsnutzern, die in den letzten Monaten Geburtstag hatten, alles<br />

Gute, vor allem beste und stabile Gesundheit, Optimismus, viel Freude am Leben und die Erfüllung<br />

ihrer persönlichen Wünsche.<br />

Zum 70.<br />

Antje Hager<br />

Elke Spangenberg<br />

Hans Baumgart<br />

Willi Schlappe<br />

Anne-Lore Schneemann<br />

Egon Lenz<br />

Monika Hünniger<br />

Rainer Krauße<br />

Renate Großmann<br />

Anita Loth<br />

Gerhard Mitschke<br />

Ernst Zeitschel<br />

Peter Endig<br />

Wolfgang Schmidt<br />

Manfred Rackwitz<br />

Adelheid Arndt<br />

Gerhard Otto<br />

Peter Rohde<br />

Siegfried Noetzel<br />

Brunhilde Geber<br />

Hans-Joachim Höfig<br />

Dieter Knorn<br />

Klaus Rohde<br />

Elfriede Baron<br />

Zum 75.<br />

Prof. Dr. Horst Malke<br />

Hasso Hohmann<br />

Hasso Hohmann<br />

Rosalinde Hohmann<br />

Horst Melchior<br />

Peter Eisenhut<br />

Horst Melchior<br />

Wolfgang Knefelkamp<br />

Manfred Wenzel<br />

Regine Viereckel<br />

Regine Viereckel<br />

Ingrid Kalks<br />

Hilde Dietl<br />

Wolfgang Weber<br />

Christa Schultz<br />

Irmgard Hampel<br />

Manfred Gottwald<br />

Inge Zenker<br />

Gudrun Siegert<br />

Dieter Schliebs<br />

Helena Pöschl<br />

Marlies Lungershausen<br />

Horst Piehl<br />

Renate Krull<br />

Gerhard Holzapfel<br />

Christa Jacob<br />

Wolfgang Bewilogua<br />

Gerhard Gundermann<br />

Viktor Mebus<br />

Karin Taubert<br />

Anna Runge<br />

Dieter Junge<br />

Otto Kühn<br />

Klaus Bernstein<br />

Eva-Maria Herpig<br />

Ingeborg Schröder<br />

Dieter Schielke<br />

Gisela Bäz<br />

Zum 80.<br />

Renate Treiber<br />

Georg Hoffritz<br />

Rudolf Altmann<br />

Margarete Groß<br />

Ingeburg Arndt<br />

Klaus Ulbricht<br />

Charlotte Jahn<br />

Ursula Kneller<br />

Helga Stutter<br />

Margarete Sauer<br />

Elfriede Kühnel<br />

Gewinner des Leser-Rätsels<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle wieder bei<br />

allen Lesern für ihre rege Teilnahme bedanken.<br />

Wir freuen uns immer sehr über die zahlreichen<br />

Postkarten, Briefe und herzlichen Worte. Dankeschön!<br />

Und weiter so...<br />

Das Lösungswort unseres Rätsels in der letzten<br />

Ausgabe unserer Mitgliederzeitung lautete:<br />

„Geschäftsbericht“, Einsendeschluss war der<br />

30. Mai 2012.<br />

Und gewonnen haben dieses Mal:<br />

Platz 1 – ein Gutschein der Jena Tourist-<br />

Information im Wert von 50 Euro<br />

Frau Thea Köhler<br />

Tieckstraße 34, 07747 Jena<br />

Platz 2 – zwei Karten für ein Konzert Ihrer Wahl<br />

in der Kulturarena im Wert von ca. 25 Euro<br />

Frau Kathleen Kämmer<br />

Ernst-Schneller-Straße 12, 07747 Jena<br />

Platz 3 – ein Guthaben auf Ihr Sparkonto bei der<br />

WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> im Wert von 20 Euro<br />

Herr Gerhard Kneller<br />

Ernst-Schneller-Straße 18, 07747 Jena<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Bitte kontaktieren Sie die <strong>WIR</strong> Redaktion, um<br />

Ihren Gewinn zu erhalten!<br />

Tel.: 03641 – 504 211<br />

E-Mail: redaktion@wgcarlzeiss.de<br />

Zum 85.<br />

Ursula Kijanowski<br />

Kurt Schanda<br />

Dr. Gerda Sack<br />

Ilse Suchanek<br />

Gerhard Bertram<br />

Carola Barchfeld<br />

Elfriede Etzold<br />

Zum 90.<br />

Elfriede Bartholomes<br />

Fritz Pusch<br />

Gertrud Schneider<br />

Hanna Schmalfeldt<br />

Arno Reichenbach<br />

Zum 95.<br />

Ruth Küttner<br />

Elfriede Kucklak<br />

L U U U D A<br />

O F F E N B A R G E W I R K<br />

E B R O G U N T E R N T<br />

E K A S S E T D O G E<br />

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W P F E I L E M B L E M<br />

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L S T A K E S E E M A N N<br />

S T R E U E N G E L S C V<br />

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S T O E R E R D M E L K E R<br />

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P R T B A D E N C O I<br />

I J E T O N R A E K E L N<br />

H E G E R E D E N B E S A N<br />

(1-17) Geschaeftsbericht<br />

s1626.10-18<br />

27 <strong>WIR</strong> · Mitgliederzeitung der WG „<strong>Carl</strong> <strong>Zeiss</strong>“ <strong>eG</strong> · Juli 2012


Unsere Havarienummer: 0 36 41 / 50 42 22<br />

Ihre Kundenbetreuer<br />

Stadt und Umland<br />

Herr Bosold, Tel.: 03641 / 504-1561<br />

Naumburger Str., Merseburger Str., Altenburger<br />

Str., Dornburger Str., Leipziger Str.,<br />

Scharnhorststr., Friedrich-Wolf-Str.<br />

Frau Leumann, Tel.: 03641 / 504-1563<br />

Naumburger Str., Erich-Kuithan-Str.,<br />

Freiligrathstr., Friedenstr., Am Hang,<br />

Schützenhofstr., <strong>Carl</strong>-Orff-Str., Telemannweg,<br />

G.-Neumann-Str., Closewitzer Str.<br />

Herr Fiedler, Tel.: 03641 / 504-1562<br />

Neustr., Brückenstr., Zum Stünzertal,<br />

Am Heerweg, Str. der AWG, Jenaer Str.,<br />

Am Rosengarten, W.-Bender-Str.,<br />

H.-Teuscher-Str., Große Scheeren,<br />

Georg-Werth-Str., Georg-Büchner-Str.,<br />

Schirnewitz, Lerchenweg, Arvid-Harnack-Str.,<br />

Käthe-Kollwitz-Str. und Am Planetarium,<br />

Frauengasse, Am Rähmen, Bachstr., Neustr.<br />

Ihre Spareinrichtung<br />

Stadt und Umland<br />

Herr Heinz<br />

Tel.: 0 36 41 / 504-202<br />

Ihre Hausmeister<br />

Stadt und Umland<br />

Am Hang 5, Tel. 0 36 41 / 82 68 25<br />

Herr Tiede<br />

Dornburger Str., Scharnhorststr.,<br />

Friedrich-Wolf-Str., Leipziger Str.<br />

Herr Zenker<br />

Freiligrathstr., Friedenstr., Am Hang,<br />

Schützenhofstr. 102 – 108, Closewitzer Str.,<br />

<strong>Carl</strong>-Orff-Str., Telemannweg,<br />

Erich-Kuithan-Str., G.-Neumann-Str.<br />

G.-Büchner-Str. 4, Tel. 0 36 41 / 22 76 70<br />

Herr Neumann<br />

Schützenhofstr. 65 – 81, Frauengasse,<br />

Am Rähmen, Bachstr., Camsdorfer Ufer,<br />

Georg-Weerth-Str., Georg-Büchner-Str.,<br />

Schirnewitz, Arvid-Harnack-Str.,<br />

Käthe-Kollwitz-Str. und Am Planetarium<br />

Jenaer Str. 11, Tel. 03 64 27 / 22 609<br />

Herr Gerhardt<br />

Naumburger Str., Merseburger Str.,<br />

Altenburger Str., Neustr., Brückenstr.,<br />

Zum Stünzertal, Am Heerweg, Str. der AWG,<br />

W.-Bender-Str., H.-Teuscher-Str.,<br />

Gr. Scheeren/Lerchenweg, Jenaer Str.,<br />

Am Rosengarten<br />

Ihre Rautal<br />

Jena-Burgau, Lobedaer Straße 11a<br />

Heizung & Sanitär, Tel.: 504-282/290<br />

Frau Findeisen, Herr J. Schmidt<br />

Elektroinstallation & Elektronanlagen,<br />

Tel.: 504-285, Herr Sander<br />

Lobeda<br />

Herr Drechsler, Tel.: 03641 / 504-1555<br />

Felix-Auerbach-Str., Platanenstr., Lindenstr.,<br />

Ernst-Schneller-Str., Richard-Sorge-Str.<br />

Frau Ciborius, Tel.: 03641 / 504-1560<br />

Rudolf-Breitscheid-Str., Ziegesarstr.<br />

Frau Mlocek, Tel.: 03641 / 504-1554<br />

Liselotte-Herrmann-Str.<br />

Frau Nincke, Tel.: 03641 / 504-1558<br />

Carolinenstr., Musäusring, Novalisstr.<br />

Frau Kiel, Tel.: 03641 / 504-1557<br />

Tieckstr., Salvador-Allende-Platz,<br />

Drackendorfer Str.<br />

Herr Pretzsch, Tel.: 03641 / 504-1556<br />

Theobald-Renner-Str., Stauffenbergstr.,<br />

Werner-Seelenbinder-Str., Fritz-Ritter-Str.,<br />

Hans-Berger-Str.<br />

Lobeda<br />

Herr Merkel<br />

Tel.: 0 36 41 / 504-207<br />

Lobeda<br />

Liselotte-Herrmann-Str. 8<br />

Tel. 0 36 41 / 39 47 47<br />

Herr Brumme<br />

Carolinenstr., Ziegesarstr.<br />

Herr Schoknecht<br />

L.-Herrmann-Str., R.-Breitscheid-Str.<br />

Herr Förste<br />

Musäusring, Novalisstr., R.-Sorge-Str.,<br />

E.-Schneller-Str.<br />

Emil-Wölk-Straße 13<br />

Tel. 0 36 41 / 504 135<br />

Herr Schubert<br />

Tieckstr., Fr.-Ritter-Str., H.-Berger-Str.,<br />

Drackendorfer Str.<br />

Herr Koch<br />

Th.-Renner-Str., Stauffenbergstr.,<br />

W.-Seelenbinder-Str., F.-Auerbach-Str.<br />

Herr Schmidt<br />

Lindenstr., Platanenstr., S.-Allende-Platz<br />

Heizungsanlagen & Wartung,<br />

Tel.: 504-291, Herr Klysch<br />

Außenanlagen & Erdarbeiten,<br />

Tel.: 504-288, Herr Woytas<br />

<strong>WIR</strong> für Sie<br />

Winzerla<br />

Frau Probst, Tel.: 03641 / 504-1551<br />

Wanderslebstr., Schomerusstr.,<br />

Anna-Siemsen-Str. 16 – 28; 6 c, d, e, f; 68 c, d, e<br />

Frau Büchner-Grau<br />

Tel.: 03641 / 504-1553<br />

Ernst-Zielinski-Str., Bauersfeldstr.,<br />

Hugo-Schrade-Str.<br />

Frau Hößelbarth, Tel.: 03641 / 504-1550<br />

Helene-Weigel-Str., Hanns-Eisler-Str.,<br />

Johannes-R.-Becher-Str., Schrödingerstr.<br />

2 – 42, 27 – 37, Boegeholdstr.<br />

Frau Heise, Tel.: 03641 / 504-1552<br />

Anna-Siemsen-Str. 61 – 69, 71, 73 – 79,<br />

81 – 87, 89 – 95, 97; Schrödingerstr. 86,<br />

88 – 92, 96; Max-Steenbeck-Str.;<br />

Wacholderweg<br />

Geschäftsstelle am Leutragraben 1,<br />

Servicetelefon 0 36 41/504-0 oder 504-200<br />

Mo. bis Fr. von 9.00 bis 18.00 Uhr – Für Beratungsgespräche<br />

Ihrer Kundenbetreuer und der Mitarbeiter der Spareinrichtung<br />

ist eine persönliche Terminvereinbarung möglich.<br />

Winzerla<br />

Herr Kroll<br />

Tel.: 0 36 41 / 504-203<br />

Winzerla<br />

Ernst-Zielinski-Str. 18<br />

Tel. 0 36 41 / 60 36 29<br />

Herr Bindernagel<br />

Helene-Weigel-Str., Hanns-Eisler-Str.,<br />

J.-R.-Becher-Str., Schrödingerstr. 2 – 30<br />

Herr Frische<br />

Schrödingerstr. 27 – 37, 32– 42,<br />

Ernst-Zielinski-Str., Hugo-Schrade-Str.<br />

Anna-Siemsen-Straße 61<br />

Tel. 0 36 41 / 21 76 57<br />

Herr Rycke<br />

Anna-Siemsen-Str. 61 – 97, 16 – 28,<br />

Boegeholdstr.<br />

Herr Pitzschler<br />

Bauersfeldstr., Wanderslebstr.,<br />

Schomerusstr. 9, 11<br />

Herr Teichmann<br />

Wacholderweg, Max-Steenbeck-Str.,<br />

Schrödinger Str. 86 – 96,<br />

Anna-Siemsen-Str. 6c – f, 68c – e<br />

Unsere Hausmeisterbüros<br />

sind Mo. bis Fr. von 07.00 bis 07.30 Uhr, Di. von 17.00 bis 18.00 Uhr für Terminvereinbarungen<br />

besetzt.<br />

Jena-Nord, Closewitzer Straße 4e<br />

Hausverwaltung & Geschäftsbesorgung,<br />

Tel.: 504-260<br />

Frau Pähtz, Herr Schenk, Frau Kneusel,<br />

Frau Voigt, Herr Bauer, Frau Zschäbitz

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