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Der Wilheringer - SPÖ Oberösterreich

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<strong>Wilheringer</strong> Nachrichten - Ausgabe Juli / 2005<br />

<strong>Der</strong> <strong>Wilheringer</strong><br />

Aktuelle Information der <strong>SPÖ</strong> Wilhering<br />

Sonnwendfeuer<br />

Das schon fast zur Tradition gewordene Sonnwendfeuer der <strong>SPÖ</strong> bei der<br />

Innbachbrücke fand am 18. Juni 2005 statt. Mario Mühlböck freute sich über den<br />

sehr zahlreichen Besuch aus Wilhering und Umgebung. Dieses Jahr durften wir<br />

auch eine Besucherin aus Kuala Lumpur der Hauptstadt von Malaysia begrüßen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte wie jedes Jahr unser bewährtes Team.<br />

Die <strong>SPÖ</strong> Wilhering wünscht allen<br />

Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern<br />

einen schönen Sommer und erholsamen Urlaub<br />

www.wilhering.spoe.at<br />

Aus dem Inhalt<br />

Gendarmerieposten<br />

Wilhering<br />

Seite 2<br />

Radweg durch das<br />

Mühlbachtal<br />

Seite 9<br />

Aus der Gemeindestube<br />

Seite 11-13<br />

Erziehungstipps<br />

Seite 16<br />

Pensionistenseite<br />

Seite 17<br />

Bezirksjugendkoordinator<br />

kommt aus Wilhering<br />

Seite 23<br />

Termine Termine<br />

Lauftreff Wilhering<br />

Jeden Diestag 19. 00 -20. 00 Uhr<br />

Start vor den Kabinen der Union<br />

Mühlbach (Sportplatz)<br />

Eröffnung der<br />

Stocksporthalle<br />

des ESV Schönering<br />

17. Juli 2005<br />

8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Pfarrer Kaserer<br />

Gestaltet vom Kirchenchor Schönering<br />

10.30 Uhr Frühschoppen<br />

mit dem Musikverein Schönering<br />

www.wilhering.spoe.at


<strong>Der</strong> Bürgermeister informiert<br />

Eine engagierte Gruppe von Investoren<br />

hat das alte Lagerhaus in<br />

Schönering erworben. Dort hat<br />

man der Gendarmerie eine Unterkunft<br />

angeboten.<br />

Bürgermeister Mühlböck erklärte,<br />

dass die Gemeinde bereit ist, auch zu<br />

diesem Gebäude denselben Betrag<br />

für die Adaptierung beizusteuern, wie<br />

er bei der Raiffeisenbank als möglichen<br />

Standort vorgesehen gewesen<br />

wäre.<br />

Die Bauverhandlung hat bereits stattgefunden.<br />

Nun liegt es in den Händen<br />

des Bundesministeriums, dieses<br />

Angebot anzunehmen und dem<br />

Gendarmerieposten Wilhering eine<br />

ordentliche Unterkunft zu ermöglichen.<br />

Vertreter der Gendarmerie<br />

Rund 1500 Menschen kamen am Tag<br />

der offenen Tür und bestaunten die<br />

REHA Klinik Wilhering. Bei einer<br />

Eröffnungsfeier mit Gesundheitslandesrätin<br />

Dr. Silvia Stöger und<br />

Landeshauptmann Dr. Josef<br />

Pühringer, sowie der Segnung durch<br />

Abt Gottfried Hemmelmair und Pfarrer<br />

Meissner, waren auch die Vertreter<br />

von 18 Versicherungsträgern gekommen<br />

und überzeugten sich von der<br />

Einmaligkeit dieser tollen Rehabilitationsanstalt.<br />

In all den Ansprachen wurde die<br />

MARE Betreibergruppe mit ihrem Engagement,<br />

ihrem Know-how und Wissen<br />

auf dem Gebiet der Rehabilitation<br />

hervorgehoben. Über 60.000 Klienten<br />

sind bereits durch die Hände der<br />

MARE Rehabilitationseinrichtungen<br />

gegangen.<br />

2<br />

Gendarmerieposten –<br />

doch wieder neue Unterkunft in Schönering!<br />

waren bereits anwesend und haben<br />

sich ein Bild vom Standort gemacht,<br />

der großen Anklang gefunden hat.<br />

BGM Mario Mühlböck und die<br />

Gemeindevertreter haben in den letzten<br />

Jahren sehr oft versucht, mit der<br />

ortsansässigen Gendarmerie eine<br />

Verbesserung der Situation herbeizuführen.<br />

Seitens des Innenministeriums<br />

ist jedoch nie ein klares Signal in<br />

KLINIK WILHERING nach wenigen Wochen<br />

gesundheitlicher Fixstern in Österreich.<br />

Bei den Führungen durch das Haus<br />

wurden die für Österreich einzigartigen<br />

und noch sehr seltenen „LOKO-<br />

MATEN“ vorgeführt. Sie erleichtern<br />

es, schwer betroffenen Patienten<br />

wieder eine gewisse Motorik bis hin<br />

zum Gehen zu erlernen.<br />

Das freundliche Personal stellte ihre<br />

Bereiche vor. Landesrätin Dr. Silivia<br />

Stöger bemühte sich seit der ersten<br />

Stunde des Auftretens der Klinik-<br />

diese Richtung gekommen.<br />

Die Zusammenlegung von Gendarmerie<br />

und Polizei lässt befürchten,<br />

dass weitere Verzögerungen in der<br />

positiven Entwicklung des Gendarmeriepostens<br />

Wilhering an der<br />

Tagesordnung sind. Dies haben sich<br />

Postenkommandant Hannes Ortner<br />

und sein Team nicht verdient.<br />

MM<br />

Betreiber in OÖ um dieses Projekt für<br />

Wilhering. <strong>Der</strong> Bedarf in OÖ war mit<br />

rund 300 Betten gegeben. Davon stehen<br />

nunmehr 162 in Wilhering. Für<br />

den Arbeitsmarktbereich ist diese<br />

Entwicklung ebenso positiv. Bereits 40<br />

<strong>Wilheringer</strong>Innen haben in der Klinik<br />

Arbeit bekommen.<br />

MM


LAbg. Bgm.<br />

Mario Mühlböck<br />

Es ist in der Politik legitim, dass<br />

sich Parteien im Wettstreit der besseren<br />

Ideen messen. Wir von der<br />

<strong>SPÖ</strong> erkennen an, wenn politische<br />

Mitbewerber gute Ideen haben und<br />

versuchen, so diese finanzierbar<br />

sind, sie auch umzusetzen.<br />

Muss es aber sein, dass man den<br />

politischen Mitbewerber persönlich<br />

ordentlich „anpatzt“?<br />

Wir von der <strong>SPÖ</strong>, und ich im<br />

Besonderen, halten von dem wenig.<br />

Es gibt eine gewisse Achtung vor den<br />

Menschen, die sich in der Politik für<br />

das Allgemeinwohl zur Verfügung stellen.<br />

Ich glaube die <strong>Wilheringer</strong>innen<br />

und <strong>Wilheringer</strong> haben es in den letzten<br />

Jahren von der <strong>SPÖ</strong> kaum (ich<br />

sage nicht nie) gelesen, dass man<br />

sich an einer oder einem Politiker(in)<br />

einer anderen Fraktion besonders<br />

ausgelassen hat.<br />

Die ÖVP verschärft in Wilhering die<br />

persönlichen Angriffe gegen den<br />

Bürgermeister.<br />

Wenn Kritik berechtigt ist, setze ich<br />

mich damit natürlich auseinander.<br />

Jedoch ist es bedenklich und zurückzuweisen,<br />

wenn die ÖVP – und ich<br />

nenne hier keine Namen – teilweise<br />

mit Halbwahrheiten oder Halbsätzen<br />

die Bürger informieren.<br />

Kommentar von Ortsparteivorsitzenden Mario Mühlböck<br />

Politisches Klima in Wilhering - muss das sein!<br />

Wenige kurze Beispiele dazu:<br />

Die ÖVP schreibt „in Schönering gibt<br />

es abenteuerliche Straßenlösungen<br />

und noch immer keine baureifen<br />

Pläne für die neue Straßenanbindung“.<br />

Weiters heißt es, „geschweige<br />

denn eine Idee wie diese Straße<br />

bezahlt wird … ganz zu schweigen<br />

von der Schulstraße, die mehr<br />

Fleckerlteppich als Straße ist.“<br />

Dazu ist zu sagen, dass die ÖVP<br />

immer in alle Entscheidungen und<br />

Beratungen eingebunden ist. Seit<br />

Jänner gibt es Pläne von Straßenplaner<br />

D.I. Haller, die im Raumordnungsausschuss<br />

präsentiert wurden<br />

und eine klare Linienführung<br />

einer Anbindungsstraße ausweisen.<br />

Wir können jedoch nicht auf Grundstücken<br />

bauen, die bisher nicht der<br />

Gemeinde gehört haben.<br />

Mit einem einstimmigen Beschluss<br />

im Gemeinderat haben wir am<br />

2. Juni beschlossen, dass wir den<br />

benötigten Grund ankaufen und<br />

rasch zur Umsetzung der Straßenanbindung<br />

schreiten.<br />

Die Schulstraße wurde im vorigen<br />

Jahr des öfteren für Stromanschluss,<br />

Wasserleitung, Gasleitung usw. für die<br />

REHA Klinik aufgegraben und wird mit<br />

der neuen Straße umgebaut und verkehrsberuhigt.<br />

<strong>Der</strong> neu geschaffene<br />

Teil vor der Volksschule erhält heuer<br />

den Feinbelag, denn man kann dann<br />

„Setzungen“ noch korrigieren. Die<br />

ÖVP weiß über diese Umstände<br />

bescheid.<br />

Zur Finanzierung der neuen Anbindungsstraße<br />

bzw. Sanierung der<br />

Schulstraße sei bemerkt, dass wir<br />

von Landesrat Ackerl Mittel für<br />

Infrastruktur rund um die REHA Klinik<br />

bewilligt bekommen haben und auch<br />

einen Kredit dazu aufnehmen dürfen.<br />

Kommentar<br />

Durch Straßenanliegerbeiträge<br />

kommt auch ein Teil der Kosten wieder<br />

herein.<br />

In einem anderen Artikel heißt es: „der<br />

Bürgermeister dürfte der REHA Klinik<br />

einen Weg entlang des Roßbaches<br />

versprochen haben“<br />

Weg entlang des Roßbaches<br />

<strong>Der</strong> Weg ist eine gute Idee von<br />

Bürgern, vom Verein „Wilhering<br />

beWEGT“ und von mir als Bürgermeister<br />

und wird nicht nur von der<br />

REHA Klinik sondern auch von vielen<br />

Schöneringerinnen und<br />

Schöneringern oder aus der<br />

gesamten Gemeindebevölkerung<br />

begrüßt.<br />

Man kann neue Rundwege erschließen,<br />

man findet Anbindungen an<br />

unsere Gasthäuser, die Imker wollen<br />

sich dort präsentieren und Dr.D.I.<br />

Kutzenberger sieht auch die<br />

Möglichkeit durch dort und da zurückschneiden<br />

des Bachbewuchses verbesserteHochwasserschutzmaßnahmen<br />

zu setzen. Ruhezonen laden<br />

zum Verweilen ein.<br />

Im Bereich der Kinderbetreuung wird<br />

geschrieben: „im Bereich des Hortes<br />

und der Krabbelstube gibt es nur<br />

unzureichend oder gar keine Verträge<br />

mit den Betreibern dem „Verein<br />

Familienzentren“. Man ist dem Verein<br />

ausgeliefert und der Prüfungsausschuss<br />

hat diese unbefriedigende<br />

Situation aufgezeigt.“<br />

Kinderbetreuung<br />

Dazu sei bemerkt, dass der zuständige<br />

Ausschuss unter GV Mag. Karin<br />

Peticzka derzeit einen Vertrag über<br />

die Trägerschaft der Krabbelstube<br />

Wilhering ausarbeitet und den<br />

lesen Sie weiter auf Seite 4<br />

3


Kommentar / Wir trauern um<br />

bestehenden Vertrag über die<br />

Trägerschaft für den Hort Wilhering<br />

dabei gegebenenfalls adaptiert.<br />

Am Rande sei bemerkt, dass die <strong>SPÖ</strong><br />

früher in der Minderheit nie kritisiert<br />

hat, dass die ÖVP z.B. den Ortsplaner<br />

ohne Vertrag installiert hat.<br />

Hier bauten auch wir auf Vertrauen<br />

und die bekannt gute Arbeit - wie<br />

offensichtlich auch die ÖVP.<br />

Viele Gemeinden lassen Dienstleistungen<br />

von Dritten ohne bindende<br />

Verträge erbringen. Wir von der <strong>SPÖ</strong><br />

haben in vielen Dingen konstruktiv<br />

mitgearbeitet.<br />

„Mit dem <strong>SPÖ</strong> Antrag im Landtag, wo<br />

unser Bürgermeister für mehr Geld für<br />

die Feuerwehren eintritt, schadet er<br />

unseren Feuerwehren“, steht auch<br />

noch in der ÖVP Zeitung geschrieben.<br />

4<br />

Kommentar von Ortsparteivorsitzenden Mario Mühlböck - Fortsetzung<br />

Bürgermeister für mehr Geld für die<br />

Feuerwehren<br />

Die <strong>SPÖ</strong> ist der Meinung, dass die<br />

Feuerwehren im Zentralraum (aus<br />

Statistiken zu lesen) mehr Einsätze, im<br />

Besonderen bei Verkehrsunfällen oder<br />

technischen Einsätzen haben, als vielleicht<br />

anderswo. Sollte man nicht hier<br />

mehr Geld zur Verfügung stellen. Die<br />

<strong>SPÖ</strong> meint der Landeshauptmann soll<br />

das Feuerwehrbudget des Landes,<br />

welches auf alle Feuerwehren verteilt<br />

wird, aufstocken. Die ÖVP will dies<br />

nicht so und erklärt daher zu Recht,<br />

dass bei besserer Zuteilung der<br />

Feuerwehren im Zentralraum wie z.B.<br />

Linz und Linz/Land die Feuerwehren<br />

draußen am Lande weniger Geldmittel<br />

erhalten. Diese Rechnung stimmt,<br />

wenn man wie die ÖVP die<br />

Feuerwehmittel nicht aufstocken will.<br />

Um keine Feuerwehr zu benachteiligen<br />

und jene, die mehr Aufgaben zu erfüllen<br />

haben besser unterstützen zu können,<br />

fordert die <strong>SPÖ</strong> daher mehr Geld<br />

für unser Feuerwehrwesen im Land.<br />

Die Feuerwehren und Rettungsorganisationen<br />

sollten nicht Spiel<br />

politischer Zänkereien sein, dazu<br />

sind deren Leistungen zu wertvoll.<br />

Ich erwarte mir eine Rückkehr zu<br />

einem besseren politischen Stil in<br />

Parteimedien und, dass wir alle<br />

weiterhin mit unseren gemeinsamen<br />

Ideen und der Maßgabe der<br />

Finanzierbarkeit für unsere Gemeinde<br />

Wilhering und dem Wohle<br />

der BürgerInnen arbeiten.<br />

Ihr<br />

Mario Mühlböck<br />

Die <strong>SPÖ</strong> Wilhering trauert um Walter WEGER<br />

Völlig unerwartet ist der frühere Gemeinderat und langjährige Funktionär<br />

der <strong>SPÖ</strong>, Herr Walter WEGER 26. März 05 von uns gegangen. Herr Walter<br />

Weger war sowohl in seinem früheren Beruf bei der LINZ AG als auch im<br />

Privaten als ein sehr fleißiger, ehrlicher und hilfsbereiter Mensch bekannt<br />

und beliebt. Sein handwerkliches Geschick, sein Drang anderen zu helfen<br />

zeichneten ihn sein ganzes Leben hindurch aus. Er pflegte viele<br />

Freundschaften und war ein gerne gesehener Nachbar.<br />

Als Familienmensch hat ihn der frühe Unfalltod seiner geliebten Gattin Hergarth sehr getroffen. Seine beiden<br />

Töchter Sabine und Margit richteten ihn wieder auf und gaben seinem Leben Inhalt. Seit seiner Pensionierung<br />

begann Walter Weger ein wenig zu reisen und er kümmerte sich um Mitmenschen denen er Ansprache und<br />

Kraft gab.<br />

Walter Weger war auch in der Gemeindepolitik sehr konstruktiv und konnte mit allen politischen Mitstreitern gut<br />

umgehen. Er war bei vielen wichtigen Entscheidungen in unserer Gemeinde positiv mit dabei. Er wusste auch<br />

im richtigen Moment sein berufliches Know How einzubringen, was der Gemeinde sicherlich zum Vorteil verhalf.<br />

Die <strong>SPÖ</strong> Willhering wird das langjährige Mitglied und verdienstvollen Funktionär stets ein ehrendes<br />

Andenken bewahren.<br />

Mario Mühlböck


Fraktionsobmann<br />

Dieter Habermann<br />

Es ist nicht meine Art Artikel einer<br />

Parteizeitung zu kommentieren.<br />

Doch der Artikel mit dem Titel „Erfolg<br />

des Prüfungsausschusses“ von Dr.<br />

Hochleitner geht weit über das hinaus,<br />

was man unter „parteipolitischem<br />

Geplänkel“ versteht, und macht daher<br />

eine Stellungnahme der <strong>SPÖ</strong> notwendig.<br />

Im ersten Absatz berichtet er völlig<br />

korrekt aus dem letzten Prüfbericht<br />

über den zum Teil unzureichenden<br />

Vertragszustand mit dem Verein<br />

Familienzentren (betreibt in Wilhering<br />

den Hort, das EKIZ und den Hort).<br />

Kommentar von Fraktionsobmann Dieter Habermann<br />

Seine Schlussfolgerung daraus, dass<br />

wir - die Gemeinde - uns dadurch<br />

finanziell ausliefern, ist sehr gewagt.<br />

Eine typisch parteipolitische Feststellung,<br />

die jeder Grundlage entbehrt.<br />

Die Zusammenarbeit zwischen<br />

Gemeinde und Verein Familienzentren<br />

funktioniert seit Jahren klaglos,<br />

und es hat bis heute noch keinen<br />

Anlass zur Kritik gegeben.<br />

Seine zweite Schlussfolgerung aber<br />

ist nicht nur abenteuerlich sondern<br />

eindeutig ehrenrührig. Er schreibt, hier<br />

möchte ich ihn wörtlich zitieren:<br />

Allein schon der Umstand, dass<br />

alle vier Fraktionen im Prüfungsausschuss<br />

diese unbefriedende<br />

Situation aufgezeigt haben, hat den<br />

Verein Familienzentren bewogen,<br />

noch einmal „scharf nachzurechnen“.<br />

<strong>Der</strong> Gemeinde werden<br />

16 000.- €, die ursprünglich zuviel<br />

in Rechnung gestellt wurden, rücküberwiesen.<br />

Was hier Herr Dr. Hochleitner äußert<br />

ist der Verdacht der betrügerischen<br />

Absicht durch den Verein Familienzentren.<br />

Auszug aus der Zeitung “Die bessere Idee” Nr. 02/05<br />

Er behauptet ja,<br />

Kommentar<br />

1.) die Rückzahlung sei nur auf Grund<br />

der Untersuchung durch den<br />

Prüfungsausschusses erfolgt, und<br />

2.) es wäre schon einmal abgerechnet<br />

worden.<br />

Was nichts anderes heißt als, es<br />

wurde schon eine Rechnung gestellt,<br />

und die Gemeinde hat diese auch<br />

schon beglichen. Nur auf Grund dieses<br />

Berichtes wurde, laut Artikel von<br />

Dr. Hochleitner, noch einmal „scharf<br />

nachgerechnet“. Ansonsten hätte<br />

der Verein die Summe von 16 000 €<br />

unrechtmäßig einbehalten. Diese<br />

Anschuldigung ist sehr, sehr schwerwiegend.<br />

Ich hoffe Herr Dr.<br />

Hochleitner hat mehr als diesen<br />

Artikel, auf Grund dessen er diesen<br />

Verdacht ausgesprochen hat. Eine<br />

solche Verdächtigung auszusprechen<br />

ist schließlich keine Kleinigkeit, wo<br />

man anschließend sofort wieder zur<br />

Tagesordnung übergehen kann.<br />

Wir die <strong>SPÖ</strong> Fraktion glauben an die<br />

Rechtschaffenheit des Vereins<br />

Familienzentren. Wir glauben aber<br />

auch, dass man derart massive Anschuldigungen<br />

nicht einfach so stehen<br />

lassen kann.<br />

Wir die <strong>SPÖ</strong> Fraktion ersuchten daher<br />

den Prüfungsausschuss so schnell als<br />

möglich zu untersuchen, ob es einen<br />

ursächlichen Zusammenhang zwischen<br />

der Rückzahlung durch den<br />

Verein Familienzentren und dem<br />

Bericht des Prüfungsausschusses<br />

gibt. Herr Dr. Hochleitner kann dort<br />

jene Fakten vorlegen, die ihn zu den<br />

Schlussfolgerungen in seinem Artikel<br />

veranlassten.<br />

Dieter Habermann<br />

Fraktionsobmann<br />

5


Inserate<br />

6


<strong>Der</strong> Bürgermeister informiert<br />

40 km/h an der Ochsenstraße – endlose Geschichte, gut abgeschlossen<br />

Am 3. November 2004 begleitete Bürgermeister Mario<br />

Mühlböck eine Anrainerdelegation zu Verkehrsreferenten<br />

LHStv. D.I. Erich Haider. Am Wunschzettel<br />

stand eine 40 km/h Beschränkung an der Ochsenstraße<br />

im beiderseitig verbauten Gebiet von Straßham und<br />

Thalham.<br />

LHSTv. Erich Haider erklärte, dass eine derartige<br />

Verordnung auf „fest fundierten Beinen stehen“ müsse.<br />

Denn im Mühlviertel wurden derartige, von Politikern<br />

bestimmte, Verkehrsbeschränkungen von den zuständigen<br />

Gerichtshöfen wieder aufgehoben, wenn sie nicht durch<br />

genaue Erhebungen (z.B. Lärmmessungen) begründet<br />

werden können. „<strong>Der</strong> Lärm ist hier der Auslöser, denn eine<br />

Verkehrsmenge von rund 8500 Bewegungen an der<br />

Ochsenstraße werden auch anderswo leicht erreicht und<br />

könnten die Begrenzung zu Fall bringen“, hieß es von den<br />

Experten. Dass es sich in diesem Fall um ein bezirksübergreifendes<br />

Anliegen (Eferding und Linz-Land) handelt,<br />

erleichtere aber die Entscheidung. Haider verordnete den<br />

40er. Eitler Wonne gingen wir auseinander. Als sich gegen<br />

Weihnachten noch nichts „rührte“, fragte BGM<br />

Mühlböck am Land nach und erfuhr, dass es für<br />

die Lärmmessungen trocken sein müsse, denn<br />

die Witterung im Jänner – Februar, bei meist<br />

nassem Asphalt, verfälschte das Lärmmessergebnis.<br />

Nach einer weiteren Urgenz durch den<br />

Bürgermeister im März wollte man eine Messung<br />

durchführen, erhielt jedoch den Anruf „Wir<br />

wollten heute messen, jedoch wird gerade neben<br />

der Straße ein Fertighaus aufgestellt, was die Messung<br />

Das „BETREUBARE WOH-<br />

NEN“ in Schönering wächst<br />

in die Höhe. Die Gebäudeform<br />

der zwölf 55 Quadratmeter<br />

Wohnungen mit gemeinsamenAufenthaltsräumen<br />

und Unterkunft für<br />

eine Rot Kreuz Betreuungsperson<br />

ist bereits gut erkennbar.<br />

11 von 12 Wohnungen<br />

sind fix vergeben und<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

freuen sich auf den<br />

Bezug Ende 2005 Anfang<br />

2006.<br />

Betreubares Wohnen<br />

Daneben wird sofort auch<br />

mit dem Bau von 12 Mietkaufwohnungen<br />

und einer<br />

Tiefgarage begonnen, weiß<br />

Bgm. Mario Mühlböck zu<br />

berichten. Wohnbaureferent<br />

LR Mag. Hermann<br />

verfälscht. Wir kommen ein anderes Mal wieder.“<br />

Heute ist der Fall „40 km/h Beschränkung an der<br />

Ochsenstraße“ endlich abgeschlossen. Leider wurde von<br />

den Behörden ein kurzes Stück zwischen Ortsende<br />

Thalham und der Abzweigung nach Kirchberg-Thening<br />

nicht in die 40 km/h Zone mit einbezogen – „da dort keine<br />

beiderseitige Verbauung vorliegt“, lautet die<br />

Begründung. BGM Mühlböck wird sich um eine<br />

nochmalige Begutachtung bemühen. Vielleicht<br />

gibt es andere Lösungen, damit auch dieses<br />

Stück der Straße entschärft wird.<br />

Wir hoffen trotzdem, dass den Anrainern<br />

damit eine Linderung bei den Belastungen<br />

durch den Verkehrslärm widerfährt. Danke<br />

den „Kämpfern“ vor Ort, den Herren<br />

Rittenschober, Reichl,…<br />

MM<br />

Kepplinger hat dazu der<br />

WSG Wohnungsgenossenschaft<br />

grünes Licht<br />

erteilt. Damit wird wieder<br />

Wohnraum für <strong>Wilheringer</strong><br />

BürgerInnen geschaffen.<br />

MM<br />

Wussten sie,<br />

dass...<br />

die ÖVP bei ihren<br />

Angriffen auf die <strong>SPÖ</strong><br />

den Skaterplatz betreffend<br />

immer wieder<br />

darauf vergisst, dass<br />

diese Errichtung in die<br />

Agenden ihres Ausschussobmannes<br />

Gemeindevorstand<br />

Konsulent J. Mittermayr<br />

(Jugendreferent) fällt.<br />

PD<br />

7


Inserate<br />

8


Neues von der Musikschule im Hofrichterhaus<br />

<strong>Der</strong> positive Bescheid des Denkmalamtes<br />

ist im Haus, die Bauverhandlung<br />

abgehalten und die<br />

LAWOG steht in den Startlöchern<br />

zur Bauträgerfindung. Trotzdem<br />

müssen wir vor Baubeginn der<br />

Musikschule im Hofrichterhaus<br />

noch einige neue Aspekte berükksichtigen.<br />

Die Landesräte Stockinger und Ackerl<br />

haben OÖ Bürgermeister und Amtsleiter<br />

eingeladen um ihnen das steuersparende,<br />

KEG Modell zur<br />

Finanzierung von Großprojekten vorzustellen<br />

und dringend zu empfehlen.<br />

Vor kurzem wurden im Zuge einer<br />

Begehung mögliche Varianten<br />

eines Radweges durch das Mühlbachtal<br />

geprüft.<br />

Die Gemeinde hat dazu eine<br />

Machbarkeitsstudie beauftragt. <strong>Der</strong><br />

Radweg könnte, laut Fachleuten,<br />

großteils von der Mühlbachkreuzung<br />

Richtung Dörnbach auf der rechten<br />

Seite neben der Fahrbahn geführt<br />

werden.<br />

Dies würde da und dort Grundeinlösungen<br />

und manchmal, wie im<br />

Bereich Sportplatz, auch erhebliche<br />

bauliche Maßnahmen (Stützmauern<br />

usw.) erfordern. Im Bereich Katzing,<br />

Sollte es zu keiner Gründung kommen,<br />

sei mit keinen Bedarfszuweisungsmitteln<br />

des Landes zu rechnen.<br />

Dazu muss ein Projekterrichtungsverein<br />

gegründet werden,<br />

dem die Gemeinde als Finanzier der<br />

Musikschule beitritt.<br />

Ist dieses Procedere abgewickelt,<br />

dann erwarten wir den Finanzierungsplan<br />

des Landeshauptmannes (als<br />

Kulturreferent) sowie der Gemeindeabteilung.<br />

Ist hier grünes Licht gegeben,<br />

kann die Genossenschaft<br />

LAWOG mit der Bauträgerfindung<br />

beginnen.<br />

MM<br />

Radweg durch das Mühlbachtal<br />

Dörnbach oder der sogenannten<br />

„Wurzinger Kurve“ ist jedoch überhaupt<br />

kein Platz für eine derartige<br />

Lösung.<br />

Eine weitere Variante könnte durch<br />

bestehende Siedlungsstraßen und<br />

dann entlang des Mühlbaches führen.<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister informiert<br />

Mietwohnbau wird in<br />

Schönering fortgesetzt<br />

Die WSG ( Wohnungs- und<br />

Siedlungsgenossenschaft) errichtet<br />

zur Zeit in Schönering 12 Einheiten<br />

„Betreubares Wohnen“. Am gleichen<br />

Areal und mit Tiefgarage werden mit<br />

gleicher Bauphase Mietkaufwohnungen<br />

errichtet Landesrat Mag.<br />

Hermann Kepplinger (<strong>SPÖ</strong>) hat dazu<br />

die notwendigen Mittel zur Verfügung<br />

gestellt. Die WSG präsentierte in diesen<br />

Tagen der Gemeinde die Pläne.<br />

„Das bedeutet im richtigen Zeitpunkt<br />

können wir den <strong>Wilheringer</strong>innen und<br />

<strong>Wilheringer</strong>n neue Wohnmöglichkeiten<br />

anbieten“ freut sich Bürgermeister<br />

Mario Mühlböck.<br />

MM<br />

Hier hat der Naturschutz seine Bedenken<br />

angemeldet. Diese Variante<br />

ist auch eher für den Radausflugsverkehr<br />

oder als Schnellverbindung<br />

durch das Mühlbachtal gedacht und<br />

nicht als Verbindung zwischen den<br />

Siedlungen oder Häusern, da man<br />

nicht überall Radfahranbindungen an<br />

die Siedlungsgebiete errichten kann.<br />

Da es ja „MACHBARKEITSSTUDIE“<br />

heißt, erwarten wir voller Zuversicht<br />

die vorgeschlagenen Varianten der<br />

beauftragten Planungsfirma, des<br />

erfahrenen und bekannten <strong>Wilheringer</strong>s<br />

Ludwig Niedermayer<br />

MM<br />

9


Inserate<br />

10


GV Manfred<br />

Winter<br />

Ausschuss für Örtliche Raumplanung und Sport<br />

B O S<br />

Bürgerforum für Ortsentwicklung in Schönering<br />

Hinter dieser Abkürzung verbirgt sich die sehr<br />

lebendige und aktive Bürgerplattform von<br />

Schönering, die das Ziel hat, das Ortszentrum<br />

von Schönering zu gestalten.<br />

Fölser, Lugmair und Robert Pühringer sen. sind<br />

als Bürger der ersten Stunde neben vielen anderen<br />

die aktivsten Gestalter dieses Forums.<br />

„Schönering muss schöner werden“ – unter diesem<br />

Leitsatz wird bei den Zusammenkünften<br />

geplant, gezeichnet, diskutiert und eine ehestmögliche<br />

Umsetzung eingefordert. Begleitet vom<br />

Landschaftsplaner DI Dr. Harald Kutzenberger,<br />

Bgm. Mario Mühlböck und Vertretern der<br />

Gemeinde (Anregung von GV Manfred Winter:<br />

„Alle Parteien sollen vertreten sein...“) werden die<br />

Gemeinde kauft Grund für neue<br />

Straßenanbindung nach Schönering!<br />

In den letzten Wochen und<br />

Monate prüften verschiedene<br />

Betriebs- oder Projektansiedler<br />

diverse Projekte/Vorhaben rund<br />

um einen Grunderwerb vor dem<br />

Restaurant „Oriental Park“. Im<br />

Zusammenhang mit diesen<br />

Projekten sollte die neue Anbindungsstraße<br />

nach Schönering<br />

errichtet werden. Leider gab<br />

es bis heute keine greifbaren<br />

Ergebnisse. Nachdem wir aber<br />

die rasche Errichtung der neuen<br />

Anbindungsstraße versprochen<br />

haben, wurde der Grund dafür<br />

durch die Gemeinde selbst<br />

erworben. Nunmehr sind die notwendigen<br />

Planungen für Straße,<br />

Kanal und Entwässerung im<br />

Gange. Nach den vorgeschriebenen<br />

Ausschreibungen dürfte<br />

einem Baubeginn der neuen<br />

Anbindungsstraße nach<br />

Schönering nichts mehr im<br />

Wege stehen.<br />

MW<br />

Aus der Gemeindestube<br />

Planungen und Vorstellungen immer konkreter. Bei<br />

der letzten Besprechung im Zeughaus der FF<br />

Schönering ging es mit großer Beteiligung so richtig<br />

zur Sache. <strong>Der</strong> Plan des Dorfplatzes ist ab<br />

sofort vor der Volksschule im Schaukasten zur<br />

Einsicht ausgestellt.<br />

Fazit: Bürgermeister Mario Mühlböck verspricht<br />

den Baubeginn der ersten Ausbaustufe des<br />

Ortsplatzes im Zuge der Baumaßnahmen vor der<br />

Volksschule in den Ferien dieses Jahres.<br />

Ein guter Vorschlag: Die grauen Garagentore sollen<br />

mit Graffiti einladender gestaltet werden. Eine<br />

Aufgabe für die Schüler der Hauptschule ?<br />

Wanderführer für<br />

<strong>Oberösterreich</strong><br />

Unter<br />

0732 / 7720-13300<br />

sowie im Internet unter<br />

www.ooe.gv.at<br />

zu bestellen.<br />

MW<br />

300 Seiten starkes Info-Buch,<br />

attraktive Gestaltung, zahlreiche<br />

Informationen.<br />

Viel Spaß beim Ausprobieren<br />

und beim Natur erLEBEN!!!<br />

11


Aus der Gemeindestube<br />

12<br />

Ausschuss für Örtliche Raumplanung und Sport<br />

<strong>Der</strong> neue WEG zur „Alten Landstraße“…<br />

…soll von Schönering aus<br />

entlang des Winkelnbaches,<br />

der später in den Rossbach<br />

mündet, geführt werden.<br />

Interessierte BürgerInnen, eine<br />

Therapeutin der REHA Klinik,<br />

der Imkerverein, Dr. D.I. Harald<br />

Kutzenberger als Projektbegleiter,<br />

Mitglieder von Wilhering<br />

„beWEGt“ sowie Kommunalpolitiker<br />

haben bei einer Begehung<br />

entlang des Baches<br />

mehrere Möglichkeiten den<br />

Bachlauf bzw. den künftigen<br />

Weg betreffend erörtert.<br />

Kleinere Bachausweitungen (wo<br />

es das öffentliche Gut erlaubt),<br />

Ruhezonen mit Bänken, verschiedenste<br />

Naturmaterialien,<br />

die vor Ort gegeben sind, herauszuarbeiten<br />

und vieles mehr<br />

wurden von den begeisterten<br />

Aktivisten ins Spiel gebracht.<br />

<strong>Der</strong> Imkerverein möchte mit<br />

einem Schaubienenstock und<br />

interessanten Erklärungen dazu<br />

einen Beitrag leisten. Auch das<br />

„Insektenhotel“ könnte eine<br />

Einrichtung an diesem Weg sein.<br />

Dr. Kutzenberger sieht mit dem<br />

„Aufmachen von kleineren<br />

Freiräumen entlang des Baches“<br />

auch eine Verbesserung bei<br />

künftigen schweren Niederschlägen.<br />

Das Hochwasser wird<br />

so zurückgedrängt.<br />

Vor allem aber ergeben sich mit<br />

diesem Weg viele neue, kurze<br />

und längere, Runden zum<br />

Begehen eines wunderbaren<br />

Naturgebietes.<br />

Wer an diesem interessanten<br />

Projekt noch mitarbeiten<br />

möchte, meldet sich bitte bei<br />

Gemeindevorstand Manfred<br />

Winter unter der Telefonnummer<br />

(07226) 3398. Dort<br />

erfahren sie die nächsten<br />

Termine.<br />

Suche nach neuem Skater Platz Standort<br />

geht weiter!<br />

Einen Skater Platz für unsere<br />

Jugend anbieten, das wollen<br />

wir alle. Nachdem er in<br />

Schönering der REHA Klinik<br />

weichen musste, sind wir weiterhin<br />

auf Standortsuche.<br />

Die <strong>SPÖ</strong> hat Überlegungen in<br />

der Nähe des Bauhofes angestellt.<br />

Im Anschluss an die asphaltierten<br />

Flächen wäre vielleicht<br />

eine Möglichkeit. Ein vorgeschlagener<br />

Probebetrieb am<br />

derzeitigen Bauhof kann aus<br />

Gründen der vorgeschriebenen<br />

Sicherheitsabstände voraus-<br />

MW<br />

sichtlich nicht durchgeführt werden.<br />

Das Kraftwerk, wo man sich<br />

auch Flächen vorstellen konnte,<br />

hat ihre Flächen verpachtet und<br />

kann nirgendwo die rund 800<br />

Quadratmeter benötigte Fläche<br />

zur Verfügung stellen. Überprüft<br />

wird ein Standort in Schönering<br />

im Anschluss an den dortigen<br />

Sportplatz. Hier müssen jedoch<br />

auch die Lärmabstandsbestimmungen<br />

zur Klinik überprüft werden<br />

und mit den Grundstücksbesitzern<br />

Einvernehmen gefunden<br />

werden.<br />

MM<br />

Neue Beach Volleyball Plätze<br />

Ein möglicher Standort für den neuen<br />

Beach Volleyball Platz<br />

Dem Vorschlag der ÖVP auf Errichtung von<br />

Beach Volleyball Plätzen in Wilhering Ufer und<br />

Katzing/Dörnbach hat die <strong>SPÖ</strong> die Zustimmung<br />

erteilt.<br />

„Da die Plätze in Schönering immer sehr gut<br />

besucht sind und sehr oft sogar überbelegt, kann<br />

ich diesen Vorschlag nur unterstützen“, meint Herr<br />

GV Manfred Winter (<strong>SPÖ</strong>). „Auch wir von der <strong>SPÖ</strong><br />

haben uns in den letzten Wochen mit diesem<br />

Thema auseinandergesetzt. Für den Bereich<br />

Katzing/Dörnbach wird es schwieriger eine geeignete<br />

Fläche zu finden. In meinem nächsten<br />

Ausschuss werden wir die weitere Vorgehensweise<br />

festlegen.<br />

Laufwegenetz – es ist soweit<br />

MW<br />

„Es war schön, das gemeinsame Schaffen“ So<br />

der O-Ton des Sportreferenten GV Manfred<br />

Winter nach dem letzten Treffen.<br />

Als Abschlussarbeit werden die Laufstrecken mit<br />

farbigen Bändern markiert. Am 25. Juni wurde<br />

beim <strong>Wilheringer</strong> Ortslauf in der Stocksporthalle<br />

der Folder vorgestellt.<br />

Stellvertretend für die vielen Teilnehmer bei den<br />

Besprechungen ein großes Danke an Dr. Harald<br />

Kutzenberger und dem Team von Wilhering<br />

beWegt, Frau Haider, Frau Kaiserseder, Hans<br />

Hofer und Gruber Siegi für das tolle Fotoprotokoll.<br />

Übrigens - es gibt bereits Pläne für eine<br />

Erweiterung nach Wilhering.<br />

MW


GV Mag. Karin<br />

Peticzka<br />

Ausschuss für Schule, Kinderbetreuung und Bildung<br />

Vorrübergehend 3. Gruppe für den Hort Wilhering<br />

und Hortpläne in der VS Schönering<br />

Die Hortleiterin Frau Ceckovic<br />

hat die Gemeinde, wie letztes<br />

Jahr die beiden Kindergärten-<br />

Leiterinnen, schon sehr bald<br />

darauf aufmerksam gemacht,<br />

dass im Hortjahr 2005/06 bereits<br />

14 Kinder mehr einen Hortplatz<br />

benötigen, als wir derzeit aufnehmen<br />

können.<br />

Daher fand am 16. März 2005<br />

eine Besprechung mit der Hortinspektorin<br />

bezüglich Klassenzimmernutzung<br />

für eine zusätzliche<br />

Hortgruppe statt. Dabei<br />

wurden die Auflagen für die<br />

Nutzung eines Klassenraumes<br />

bzw. eventuell sogar die Doppelnutzung<br />

eines Klassenraumes<br />

gemeinsam mit der Vorschulklasse<br />

vereinbart (z.B. dass nur<br />

bis zu 12 Kinder in dieser 3.<br />

Gruppe unterkommen können).<br />

In der Gemeinderatssitzung<br />

am 14. April 2005 bestätigte<br />

ein einstimmiger Beschluss<br />

die vorübergehende Errichtung<br />

einer 3. Hortgruppe.<br />

Mittlerweile ist auch die Errichtungsanzeige<br />

beim Land<br />

OÖ. über den<br />

Verein für<br />

Familienzentreneingereicht<br />

worden.<br />

<strong>Der</strong> Standort<br />

des Hortes hat<br />

eine lange Geschichte<br />

und<br />

die verschiedensten<br />

Varianten wurden<br />

geprüft, diskutiert, zum Teil wieder<br />

verworfen … Am derzeitigen<br />

Standort, dem Alten Pfarrhof, ist<br />

unser Hort zweigruppig, wobei<br />

aufgrund der vorhandenen<br />

Raumgrößen diese beiden<br />

Gruppen nicht mit der max.<br />

Kinderzahl geführt werden können.<br />

Wir sind uns bewusst, dass nun<br />

eine langfristige Lösung für den<br />

Hort gefunden werden muss.<br />

Eine dieser, in der letzten<br />

Legislaturperiode angesprochenen,<br />

Varianten war ein Umbau<br />

des „Alten Bauhofs“ im Gebäude<br />

der Volksschule Schönering.<br />

Am 22. April 2005 fand mit<br />

einem Bausachverständigen<br />

vom Amt der OÖ. Landes-<br />

Als Nachfolger für Herrn Robert<br />

Pühringer wurde Herr Robert<br />

Harrer als Schulwart an der<br />

Hauptschule Wilhering aufgenommen.<br />

Robert Harrer ist in<br />

Wilhering aufgrund seines<br />

öffentlichen Engagements kein<br />

Unbekannter. Als Sektionsleiter<br />

des SV Wilhering, Sektion Fußball, stellt er erfolgreich<br />

seinen Mann. Die gute Jugendarbeit im<br />

Verein ist mit sein Verdienst. <strong>Der</strong> Umgang mit den<br />

vielen Schülern im Sportverein ist ihm sicherlich<br />

auch ein Vorteil bei seiner Arbeit als Schulwart.<br />

Aus der Gemeindestube<br />

regierung eine Besprechung<br />

samt Lokalaugenschein zur<br />

Schaffung einer Dauerlösung für<br />

einen zweigruppigen Hort (mit<br />

Ausschöpfung der max. Kinderanzahl<br />

je Gruppe) statt. Aus diesem<br />

Gespräch und der Besichtigung<br />

heraus entstand ein<br />

erster grober Plan, wie die<br />

Räumlichkeiten adaptiert werden<br />

könnten, um einerseits den<br />

Auflagen für Hortbauten zu entsprechen<br />

und andererseits für<br />

die Hortkinder und die<br />

Hortpädagogen ein angenehmes<br />

Klima zu schaffen.<br />

Mit dieser ersten groben<br />

Planung kann man nun in die<br />

Detail-Planung gehen und auch<br />

eine Kostenschätzung erstellen.<br />

KP<br />

Sommerkindergarten Neuer Schulwart in der Hauptschule Wilhering<br />

Wie bereits letztes Jahr können<br />

alle Eltern, die einen Sommerkindergartenplatz<br />

benötigen, sich<br />

an den Waldkindergarten, Verein<br />

zur Förderung der Naturpädagogik,<br />

Brunngasse 14, 4073 Wilhering,<br />

Herrn Bayer<br />

0664/6470913, wenden.<br />

Es sind noch Restplätze vorhanden.<br />

KP<br />

Als Feuerwehrmann und Atemschutzträger<br />

leistet Herr Harrer<br />

Robert ebenfalls einen wertvollen<br />

Beitrag in unserer Gesellschaft.<br />

Wir wünschen Herrn Harrer<br />

Robert als Schulwart der HS<br />

Wilhering alles Gute und viel<br />

Freude an seiner neuen<br />

Tätigkeit.<br />

MM<br />

13


Landes- / Bundespolitik<br />

Warum wir uns so sehr für Chancengleichheit<br />

einsetzen? <strong>SPÖ</strong> steht zu Bildung NEU<br />

Die heutige Volksschule in<br />

Österreich ist eine "Hausfrauenschule".<br />

Allerhand,<br />

dachte ich, als ein Bildungsexperte<br />

dies behauptete.<br />

Wahr ist, dass unsere<br />

Kinder Mittag nach Hause<br />

kommen, ihr Mittagessen<br />

erwarten und dann mit der<br />

Mama üben, was Vormittag<br />

nicht möglich war. Förderunterricht<br />

zuhause ist im<br />

derzeitigen Bildungssystem<br />

vorgesehen und wenn die<br />

Kinder dann in die Hauptschule<br />

oder ins Gymnasium<br />

gehen, dann ist es für die<br />

Mamas schon schwerer,<br />

den Lernstoff mit den<br />

Kindern zu bewältigen.<br />

Eigentlich bin ich sehr froh,<br />

dass die <strong>SPÖ</strong> ein neues,<br />

Das Geheimnis des Erfolges?<br />

Anders sein als die anderen<br />

14<br />

besseres Bildungssystem<br />

schon ausgearbeitet hat und<br />

STARTKLAR ist in diesem<br />

so wesentlichen Bereich<br />

eine Veränderung durchzuführen.<br />

Studien zeigen<br />

immer wieder, dass Kinder<br />

von Eltern mit niedrigem<br />

Bildungsabschluss kaum<br />

höhere Schulen besuchen,<br />

aber nicht weil sie wenig<br />

intelligent sind, sondern weil<br />

die Förderung zu Hause<br />

nicht möglich ist und in den<br />

Schulen ist Förderunterricht<br />

weitgehend gestrichen.<br />

Kinder, die einen Hort besuchen<br />

sind schon besser<br />

dran, dort wird strukturiert<br />

pädagogische Arbeit geleistet.<br />

Volksschule und Hort<br />

sind schon eine bessere<br />

Kombination, noch besser<br />

wäre eine Ganztagsschule,<br />

wo sich auch der Stress und<br />

Druck des Vormittagsunterrichtes<br />

für Lehrer und<br />

Schüler aufteilen würde. Die<br />

wenigen Ganztagsschulen,<br />

die es gibt sind in den<br />

Ballungsräumen und so ist<br />

Chancengleichheit für die<br />

Landgemeinden nicht zu<br />

realisieren.<br />

Ich beobachte an meinen<br />

Kindern (6 und 10) und<br />

deren FreundInnen sehr<br />

genau die Wirkung unseres<br />

Schulsystems. Die überwiegend<br />

hervorragenden Lehrkräfte<br />

können in der kurzen<br />

Zeit nicht lehren, überprüfen<br />

und fördern. Meist bleibt die<br />

Förderung in der Schule auf<br />

Bericht über den <strong>SPÖ</strong> Landesparteitag<br />

Kein Kämpfer kann großen Mut zum Kampf mitbringen, der noch niemals schwarz<br />

oder blau geschlagen worden ist. <strong>Der</strong> aber, der, sooft er fiel, trotzig wieder aufstand,<br />

der steigt mit großer Hoffnung in den Ring. Seneca<br />

Vor mehr als 3000 begeisterten<br />

Besuchern ging am<br />

16. April der Landesparteitag<br />

der <strong>SPÖ</strong> im Linzer<br />

Design Center über die<br />

Bühne.<br />

Neben einem atemberaubenden<br />

Rahmenprogramm<br />

mit Artisten und den beiden<br />

Ehrengästen, der Schriftstellerin<br />

Anna Mitgutsch und<br />

dem „Tatort-Kommissar“<br />

Harald Krassnitzer, standen<br />

vor allem die Auftritte von<br />

Erich Haider und Alfred<br />

Gusenbauer im Mittelpunkt<br />

LA Bürgermeisterin<br />

Peutlberger-Naderer Gisela<br />

der Strecke und deshalb<br />

entscheiden viele Eltern für<br />

ihre Kinder nur die Bildung,<br />

die sie sich selber zutrauen<br />

und nicht die dem Können<br />

der Kinder entsprechende.<br />

Für Chancengleichheit gilt<br />

es dringend unser Schulsystem<br />

zu ändern.<br />

des Geschehens.<br />

In seiner flammenden Rede<br />

kritisierte Erich Haider den<br />

Sozialabbau, die Privatisierung<br />

und den Ausverkauf<br />

des Staates Österreich, den<br />

uns die Koalition Schwarz/<br />

Blau/Orange gebracht hat.<br />

Auf größte Zustimmung<br />

stieß allerdings seine Kampfansage<br />

an LH Pühringer<br />

für die Landtagswahlen<br />

2009. Dies schlug sich auch<br />

umgehend im Wahlergebnis<br />

der 360 Delegierten (auch<br />

unser Bürgermeister Mario<br />

Mühlböck gehörte dazu) nieder:<br />

Erich Haider wurde mit<br />

dem überwältigenden<br />

Ergebnis von 99,3% erneut<br />

zum Vorsitzenden der <strong>SPÖ</strong><br />

<strong>Oberösterreich</strong> gewählt.<br />

BL


GR Erna<br />

Schneeberger<br />

Besuch der Frauenvorsitzenden<br />

Am 27. April 05 besuchten die SPOE-<br />

Frauenvorsitzenden aus allen Gemeinden des<br />

Bezirkes Linz-Land unsere schöne Marktgemeinde<br />

Wilhering.<br />

Eine Führung durch die REHA- Klinik und die<br />

Einladung der Reha- Leitung zu Kaffee und<br />

Kuchen begeisterten die Frauen.<br />

Anschließend wurde im Café “ Regina” die<br />

Bezirksfrauenkonferenz abgehalten.<br />

Ein Referat der Landesfrauenvorsitzenden Sonja<br />

Ablinger sowie verschiedene Themen zur derzeitigen<br />

Situation in der Politik, im Besonderen der<br />

Situation der Frauen, waren sehr<br />

interessant. Nach getaner Arbeit wurde es noch<br />

recht gemütlich.<br />

Zutaten:<br />

Boden:<br />

25 dag Zucker<br />

1 Pkt.<br />

Vanillezucker<br />

10 dag Butter<br />

5 Dotter<br />

5 EL Wasser<br />

40 dag Mehl<br />

1 Pkt.<br />

Backpulver<br />

3/16 l Milch<br />

Belag:<br />

Schnee von<br />

5 Eiklar<br />

30 dag Zucker<br />

1 Pkt.<br />

Vanillezucker<br />

50 dag Ribisel<br />

Wir <strong>SPÖ</strong> Frauen kochen<br />

Ribiselkuchen<br />

Zubereitung:<br />

ES<br />

Butter, Zucker, Vanillezucker,<br />

Dotter und 5 EL Wasser schaumig<br />

rühren, Mehl mit Backpulver<br />

vermengen und mit der Milch<br />

abwechselnd in den Abtrieb rühren.<br />

Masse auf ein Blech streichen<br />

und ca. 15 Min. backen.<br />

Herausnehmen und den Schnee<br />

mit den Ribisel darauf und fertig<br />

backen (Schnee oben lichtbraun).<br />

Schnee schlagen, Kristallzucker<br />

und Vanillezucker unter Rühren<br />

beimengen. Ribisel unterheben.<br />

ES<br />

Muttertagsausflug<br />

<strong>SPÖ</strong> Frauen<br />

Am Samstag, den 30. April 05, fand heuer unser<br />

Muttertagsausflug statt. Über Aschach, Landshag<br />

und St. Martin fuhren wir nach Haslach an der<br />

Mühl, wo wir von einem Mitglied des dortigen<br />

Gemeinderates empfangen wurden. Nach<br />

Besichtigung des Kaufmannsmuseums ging es<br />

zum Mittagessen ins Wirtshaus am Kirchwiesl in<br />

St. Stefan am Wald. Ein schöner Spaziergang über<br />

den „Adalbert Stifter Rundwanderweg“ für die<br />

Gehfreudigen oder ein musikalischer Reigen für<br />

die Tanzkittel – es wurde alles geboten.<br />

Bei Kaffee und einer wunderbaren Torte trafen alle<br />

wieder zusammen. Eine riesige Tombola erfreute<br />

sicher alle Mütter und auch einige Väter, die es<br />

sich nicht nehmen ließen uns zu begleiten. Mutter<br />

des Jahres wurde Frau Inge Weidinger aus<br />

Appersberg. Am Heimweg gab es nochmals einen<br />

kurzen Halt in Haslach, wo wir zum<br />

Maibaumaufstellen eingeladen waren. Eine lustige<br />

Tanzkapelle machte es fast unmöglich, die Leute<br />

wieder in den Bus zu bekommen.<br />

Ich denke, alle waren rundherum zufrieden.<br />

Eure Frauenvorsitzende<br />

Erna Schneeberger<br />

15


Erziehungstips / Wir Gratulieren<br />

Erziehungstipps von Martha Winter<br />

„Typisch Einzelkind“ – Klischee oder Vorurteil?<br />

16<br />

Marie ist neu in den Kindergarten gekommen. Vom ersten Tag an verhält sie sich wie ein kleiner<br />

Star. Sie will im Mittelpunkt stehen, will bestimmen was gespielt wird und wer mitspielt.<br />

Eltern, die zum Abholen kommen, beobachten das Tun und meinen amüsiert „Typisch<br />

Einzelkind“. Marie jedoch ist kein Einzelkind, sie hat zwei Brüder. Also doch nicht typisch?<br />

Vorurteile gegen Einzelkinder halten sich hartnäckig. Egoistisch sollen sie sein, verwöhnt und<br />

unsozial, auch eigensinnig, launisch und wehleidig.<br />

Haben Sie ein Einzelkind und finden Sie, dass es damit treffend charakterisiert ist? Oder kennen<br />

Sie auch Kinder mit Geschwistern, die egoistisch und verwöhnt sind.<br />

Laut neuesten Untersuchungen gibt es keine „typischen“ Einzelkinder.<br />

Allerdings machen Einzelkinder in der Familie andere Erfahrungen als Kinder mit Geschwistern:<br />

• Sie haben keine Konkurrenten, brauchen nicht zu teilen, müssen nicht streiten.<br />

• Einzelkinder finden woanders die sozialen Erfahrungen, die sie brauchen. Sie haben die Liebe und Fürsorge<br />

der Eltern für sich allein – jedoch auch die volle Aufmerksamkeit und vielleicht auch ihren Ehrgeiz.<br />

Marie fühlt sich magisch angezogen von der Nachbarsfamilie mit vier Kindern und verbringt auch viel Zeit in ihrem<br />

Haus. Wenn Sie so was kränkt, hier ein kleiner Trost: Nur Kinder die in einer guten geborgenen Familie aufwachsen,<br />

wagen sich so locker und leicht nach draußen.<br />

Oft werden Eltern von Einzelkindern zu Chauffeuren ihrer Kinder – hinbringen, abholen, Verabredungen einhalten,…<br />

Stoßseufzer einer Mutter:<br />

“Nicht die Einzelkinder haben es schwer, sondern ihre Eltern“.<br />

Immer der ganze Stolz von Vater und Mutter zu sein, keine Dummheit, die unbemerkt bleibt, zu machen –<br />

das ist anstrengend.Einzelkind zu sein, das kann, wie so vieles, Vor- und Nachteile haben.<br />

Und die kann man auch beeinflussen.<br />

Alles Gute!<br />

Wir Gratulieren<br />

…dem Ehepaar Atzelsberger aus Reith zur goldenen Hochzeit recht herzlich<br />

…dem Kommandanten der FF Edramsberg Herrn Christoph Viehböck und seiner Gattin Karin zur Geburt der<br />

Tochter Lara Victoria<br />

…dem Lauftreff-Gruppenleiter Mario Füreder zur erfolgreichen Teilnahme am Linz-Marathon und den Lauftreff-<br />

Teilnehmern Fritz Födermayer zur erfolgreichen Teilnahme am Halbmarathon bzw. Frau Friederike Seifert zum<br />

2. Platz in der Klasse „weiblich 60 Jahre“.<br />

Herrn Stefan Ramaseder aus Reith zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften,<br />

Herrn Dietmar Wallner aus Dörnbach zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.<br />

Frau Petra Tomaschitsch und Herrn Helmut Riepl vom Gemeindeamt zu ihren erfolgreich abgelegten<br />

Dienstprüfungen sowie Frau Anita Schlackl zur Standesbeamtenprüfung.<br />

MW<br />

MM


Unsere nächsten Termine:<br />

13. Juli 2005<br />

Tagesausflug ins Inviertel zum Loryhof<br />

3. August 2005 - 14. 00 Uhr<br />

Pensionistentreff Mostschenke Rohrhuber<br />

7. September 2005 - 14. 00 Uhr<br />

Pensionistentreff Gasthaus Hollaus<br />

8. September 2005<br />

PV - Bezirkswandertag<br />

5. Oktober 2005 - 14. 00 Uhr<br />

Pensionistentreff im Kaffe im Rehazentrum<br />

Vortrag von GV. Manfred Winter<br />

<strong>Der</strong> gute Tipp:<br />

Fisch-Teller erst kalt abspülen<br />

Spülen Sie Teller auf den en Sie Fisch serviert<br />

haben, vor dem Abwaschen erst gründlich mit kaltem<br />

Wasser ab. So verhindern Sie, dass der<br />

Fischgeruch in die Poren des Geschirrs eindringt<br />

Schleierkraut für Gartenparty<br />

Binden Sie aus Schleierkraut viele Sträußchen<br />

und schmücken Sie diese mit bunten Bändern.<br />

Dann haben Sie einen hübschen Schmück für<br />

ihre Gartenparty<br />

Spruch des Monats<br />

Sich bewegen heißt länger Leben<br />

Alles mit Schwung, das erhält Jung,<br />

sich dehnen und Strecken<br />

ersetzt uns den Strecken.<br />

Aber nicht einsam sonder gemeinsam.<br />

Wir trauern um<br />

unsere Mitglieder<br />

Weger Walter<br />

Krenmayr Friederika<br />

Hinterberger Rosina<br />

Koll Leopoldiene<br />

Hinterleitner Theresia<br />

Eigl Heinrich 85<br />

Philipp Emma 80<br />

Pensionistenverband<br />

<strong>Der</strong> Pensionistenverband gratuliert<br />

den Geburtstagskindern<br />

Weinbauer Anna 80<br />

Barth Maria 80<br />

Bayer Theresia 77<br />

Krommer Karoline 77<br />

Diendorfer Elfriede 77<br />

Lausch Maria 77<br />

Kitzmüller Josef 77<br />

Sommer Alois 79<br />

Göttfert Friedrich 79<br />

Kuch Berta 81<br />

Fendler Barbara 82<br />

8. September 2005<br />

7. PV Bezirkswandertag in Wilhering<br />

Im Jubiläumsjahr 2005 feiert auch die<br />

Marktgemeinde Wilhering, nämlich<br />

das 25 jährige Jubiläum der Markterhebung.<br />

Die Ortsgruppe Wilhering<br />

des Pensionistenverbandes veranstaltet<br />

aus diesem Anlass den diesjährigen<br />

Bezirkswandertag.<br />

Zum 7. Mal haben wanderlustige Senioren und Interessierte des<br />

Bezirkes Linz-Land und der benachbarten Gemeinden Gelegenheit,<br />

unterwegs viele Bekannte zu treffen und gemeinsam durch ein<br />

abwechslungsreiches Gebiet zu wandern.<br />

Es sind 2 Strecken mit ca.6 und ca. 10 Kilometern Länge ausgeschildert.<br />

Bei der langen Strecke ist nach etwa 3 Kilometern eine kleine<br />

Labestelle mit kleinen Imbissen und Getränken. Nach etwa weiteren 3<br />

Kilometern treffen sich die lange und die kurze Strecke bei der großen<br />

Labestelle in Edramsberg. Dort werden warme Speisen sowie Kaffee<br />

und Kuchen angeboten.<br />

Start und Ziel sind beim Gasthaus "Zur grünen Au" (Gasthaus Hollaus)<br />

in Schönering.<br />

Startzeit: 8.00 - 10.00 Uhr/ Startgeld: € 1,50 pro Person<br />

Nach der "Siegerehrung" soll der Tag getreu unserem Motto<br />

"Gemeinsam, nicht einsam" gesellig ausklingen.<br />

Informationen finden Sie auch im Internet unter:<br />

members.aon.at/foto.gruber<br />

17


Veranstaltungen / Dies und Das<br />

Frieda`s Steckbrief:<br />

Geboren:<br />

Am 14. August werde ich 71<br />

Sternzeichen:<br />

Löwe<br />

Geburtsort:<br />

Mühlbach. Geboren bin ich in einem<br />

Zimmer des Elternhauses welches<br />

jetzt mein Arbeitszimmer ist. Von der<br />

ersten Stunde an lebe ich in diesem<br />

Haus.<br />

Traumurlaub:<br />

Daheim bleiben<br />

Ich lese am liebsten:<br />

Viel und alles was mir in die Hände<br />

kommt, am liebsten im Dialekt Geschriebenes.<br />

Und wie zu Lebzeiten<br />

mein Vater - der alte Moshammer -<br />

täglich ein Kreuzworträtsel<br />

Lieblingsmusik:<br />

Volksmusik<br />

Liebste/r Film/Fernsehsendung<br />

Kultur, Universum, jetzt Hugo<br />

Portisch, und man staune – auch<br />

GZSZ (Gute Zeiten – schlechte<br />

Zeiten)<br />

Lieblingsmaler:<br />

Ich selbst ! Ich hab schon viel Bauernmalerei,<br />

Hinterglasbilder, Stoffdruckarbeiten<br />

und vieles mehr gemacht.<br />

18<br />

Darf ich vorstellen: Frieda Wasmayer<br />

Eine tüchtige Hausfrau, beliebte Pensionswirtin, im öffentlichen Leben engagierte <strong>Wilheringer</strong>in und ein Urgestein mitten<br />

aus dem Mühlbach. <strong>Der</strong> Spruch des Hauses Wasmayer vulgo Moshammer:<br />

„das Haus steht offen, tritt ein, du brauchst nicht zu läuten“<br />

Lieblingsgewächs/-tier:<br />

Alles was kreucht und fleucht. Ich bin<br />

am Bauernhof mit der Natur aufgewachsen,<br />

selbst Bäuerin gewesen<br />

und erst 1997 haben wir unsere letzte<br />

Sau geschlachtet.<br />

Lieblingsspeise:<br />

Hausmannskost, ganz besonders<br />

aber Fisch<br />

Lieblingsgetränk:<br />

Most und manchmal ein Stamperl<br />

Moshammer-Schnaps<br />

Lieblingsmärchen als Kind:<br />

Grimms Märchen, am liebsten aber<br />

der Gestiefelte Kater<br />

Markante Kindheitserinnerung:<br />

Schule schwänzen. Ich bin 2 ½ Jahre<br />

in Dörnbach und 1 ½ Jahre in<br />

Schönering zur Schule gegangen.<br />

Beim Lehrer Moser wurde manchmal<br />

geschwänzt. Wie meine Mutter dies<br />

aber bereits vor meinem heimkommen<br />

gewusst hat, ist mir heute noch<br />

ein Rätsel. Die folgenden Ohrfeigen<br />

sind jedenfalls gesessen.<br />

Lebensphilosophie:<br />

Reich ist nicht der, der viel hat – reich<br />

ist der, der viel gibt<br />

Was liebe ich an Wilhering am<br />

meisten<br />

Bodenständig gebliebene Menschen<br />

und integrierte Jugendliche<br />

Was ist für mich Erholung<br />

Lesen, wandern<br />

Mein liebstes Platzerl in Wilhering<br />

<strong>Der</strong> große Tisch in meinem Frühstückszimmer,<br />

ab liebsten mit Gästen<br />

Worüber freue ich mich am meisten<br />

Dass ich bis heute so aktiv geblieben<br />

bin und noch alles so auf die Reihe<br />

kriege<br />

„Wassergenossenschaft<br />

Mühlbach“:<br />

Seit 15 Jahren bin ich Obfrau. Unsere<br />

eigentliche Aufgabe ist die Bachräumung<br />

und Bachbettpflege des<br />

regulierten Mühlbaches vom Moshammer<br />

bis zum Sportplatz der Union<br />

Mühlbach<br />

„Wilhering beWegt“:<br />

Begonnen hat es eigentlich mit dem<br />

„Leitbild Agenda 2000“. Hier war ich<br />

für Tourismus zuständig. Seit vier<br />

Jahren bin ich nun verantwortlich für<br />

„Wilhering beWegt“. Viele Kilometer<br />

Wanderweg wurden zusammengefasst,<br />

beschildert, Rastbänke aufgestellt<br />

und immer wieder gewartet und<br />

gepflegt. Jetzt möchten wir den Weg<br />

von Schönering über den Ort Fall<br />

nach Wilhering fertig stellen und somit<br />

den Kreis schließen. Finanzielle<br />

Unterstützung erhalten wir im Besonderen<br />

von der Umweltakademie.<br />

Sponsoren für die Rastbänke wären<br />

aber herzlich willkommen. Eine Bank<br />

kostet ca. € 350.- und jeder müde<br />

Wanderer würde dieses Geschenk bei<br />

einer Rast dankend nutzen.<br />

Eröffnung Sternwanderweg 2003


Veranstaltungen / Dies und Das<br />

Darf ich vorstellen: Frieda Wasmayer - Fortsetzung<br />

„ARGE Netzwerk Gastronomie und<br />

Beherbergung Wilhering“<br />

Hier bin ich Sprecherin und vor kurzem<br />

ist unser Prospekt fertiggeworden.<br />

Diese Broschüre kann bei Bedarf<br />

am Gemeindeamt Wilhering abgeholt<br />

werden. Sie ist ein hilfreicher Ratgeber,<br />

wenn jemand Gäste unterbringen<br />

will oder nach Quartieren gefragt<br />

wird.<br />

Am Sonntag, 1. Mai 2005, gab es in<br />

Dörnbach viel zu feiern – das traditionelle<br />

Maibaumfest, 10 Jahre Kindergarten<br />

und 25 Jahre Marktgemeinde<br />

Wilhering. Eröffnet wurde mit einem<br />

Festgottesdienst im Garten des<br />

Am 4. Juli fand im Stadlerhof in<br />

Katzing ein vom Lions-Club organisierte<br />

Konzert statt. Die 4 Musiker der<br />

<strong>Wilheringer</strong> Formation „Major 4“<br />

demonstrierten in<br />

beeindruckender<br />

Weise, dass gute<br />

Kompositionen, auch<br />

wenn sie 20 Jahre<br />

und älter sind, nie an<br />

Qualität verlieren.<br />

Vorausgesetzt, sie<br />

werden dementsprechend<br />

gespielt und gesungen. Nicht<br />

nur die Generation, die an diesem<br />

Abend wieder die Musik ihrer<br />

Jugendzeit hörte, war begeistert. Auch<br />

Lebenserinnerung:<br />

Volkstanzen:<br />

besonders die Ausflüge mit Pastl Fritz<br />

sind unvergessliche Erinnerungen.<br />

Die Dreschmaschine: wenn die von<br />

Bauernhof zu Bauerhof gebracht<br />

wurde, waren das nicht nur in der<br />

Kindheit immer aufregende Tage<br />

Maibaumfest und 10 Jahre Kindergarten Dörnbach<br />

Kindergartens – der Wettergott hatte<br />

ein Einsehen und begrüßte alle anwesenden<br />

Eltern, Kinder und sonstigen<br />

Besucher mit strahlendem Sonnenschein.<br />

Beim anschließenden Sektempfang<br />

(für die Kinder gab es einen<br />

speziellen „Kinder-Apfel-Sekt“) hatten<br />

alle Interessierten die Möglichkeit, den<br />

Kindergarten zu besichtigen und bei<br />

einer Foto-Ausstellung auch die 10<br />

Jahre Kindergarten Revue passieren<br />

zu lassen. Ab 11.00 Uhr brauchte es<br />

dann starke Männer-Arme um den<br />

großen Maibaum aufzurichten. <strong>Der</strong><br />

Musikverein Dörnbach sorgte für gute<br />

Unterhaltung beim Frühschoppen. Am<br />

Major 4 begeistern bei Benefizkonzert<br />

die zahlreichen Vertreter der unter<br />

Zwanzigjährigen, denen viele<br />

Nummern sicher unbekannt waren,<br />

ließen sich von der guten Stimmung<br />

anstecken und<br />

klatschten und jubelten<br />

mit. Das Publikum<br />

ließ daher die Musiker<br />

nicht ohne Zugaben<br />

von der Bühne.<br />

Unter dem Motto<br />

„Autro Pop“ waren<br />

Nummern von<br />

Ambros, Danzer, EAV, Dr. Kurt<br />

Ostbahn, STS und Fendrich zu hören.<br />

Am 2. Juli, beim Feruerwehrfest in<br />

Edramsberg, spielen sie dann auch<br />

<strong>Der</strong> Schreiber dieser Zeilen - August<br />

Huemer - hat seine frühe Kindheit nur<br />

wenige Häuser weiter erlebt und in<br />

einem langen, ausführlichen<br />

Gespräche mit "der Frieda" Aktuelles<br />

besprochen und Erinnerungen ausgetauscht.<br />

AH<br />

Nachmittag ging das Festprogramm<br />

dann mit Ansprachen, der Volkstanzgruppe<br />

Dörnbach, einer Schuhplattlergruppe,<br />

der Chorgemeinschaft Dörnbach<br />

und Reigentänzen mit Kindern<br />

des Kindergartens Schönering bunt<br />

weiter. Für die musikalische Unterhaltung<br />

und einen langsamen Ausklang<br />

dieser gelungenen und gut besuchten<br />

Veranstaltung sorgte<br />

Streicher Sepp. Herzliche Gratulation<br />

von unserer Seite den Veranstaltern –<br />

der Dorfgemeinschaft und dem<br />

Kindergarten Dörnbach.<br />

KP<br />

Songs von REM, OASIS, Sting,<br />

Police, Dire Strates, Tom Petty,...<br />

Eine weitere Möglichkeit, diese hervorragende<br />

Gruppe zu hören, besteht<br />

am 6. August, wiederum in Katzing,<br />

Stadlerhof (Sommerfest des Musikvereins<br />

Dörnbach).Ein Mitschnitt vom<br />

Konzert ist auf DVD über die<br />

Homepage erhältlich.<br />

Weitere Informationen finden sie<br />

auf der Homepage:<br />

www.MAJOR4.at<br />

In der nächsten Ausgabe berichten wir<br />

über die Entstehungsgeschichte der<br />

Gruppe und stellen die einzelnen<br />

Musiker näher vor.<br />

GH<br />

19


Veranstaltungen / Dies und Das<br />

Aus einem Interview mit<br />

Hermann Heisler<br />

<strong>Der</strong> Liebe und Leidenschaft eines<br />

Mannes ist es zu verdanken, dass in<br />

Wilhering seit 20 Jahren wieder<br />

Theater gespielt wird. Sicherlich ist<br />

einem Großteil der <strong>Wilheringer</strong><br />

Bevölkerung nicht bekannt, dass<br />

schon vor dem Krieg in einem Saal, in<br />

welchem heute ein Teil der Fritz<br />

Fröhlich Sammlung untergebracht ist,<br />

Theater gespielt wurde. Auch später<br />

noch, in den 50er und 60er Jahren.<br />

In diese Zeit fallen auch die ersten<br />

Theatererfahrungen als Schauspieler<br />

von Herrn Prof. Hermann Heisler,<br />

damals selbst noch Schüler. Von der,<br />

schon erwähnten Leidenschaft gepackt,<br />

ließ ihn die Welt des Theaters<br />

nie mehr los. In den folgenden Jahren<br />

ging er mit großer Freude ins Theater<br />

und las eine Unmenge von Stücken.<br />

Naheliegend, dass er Professor für<br />

Deutsch wurde und sicherlich mit Begeisterung<br />

Literaturgeschichte unterrichtete.<br />

In diese Zeit der Lehrtätigkeit<br />

fällt auch die erste Regiearbeit (1967),<br />

die Schauspieler waren seine Schüler.<br />

1985 erfolgte eine Anfrage an den<br />

<strong>Wilheringer</strong> Pfarrgemeinderat bezüglich<br />

der Gründung einer Theatergruppe<br />

und in weiterer Folge über<br />

Finanzierung, Mithilfe (es werden ja<br />

auch Leute für Technik, Kostüme,<br />

Frisuren, Bühnenbild,....benötigt) und<br />

einer funktionierenden Bühne. Da sich<br />

alle anwesenden Mitglieder des PGR<br />

bereit erklärten in irgendeiner Form<br />

mitzuwirken und auch alle anderen<br />

Probleme lösbar schienen, ging es im<br />

Herbst mit den Proben los.<br />

20<br />

Theatergruppe Wilhering feiert Jubiläum<br />

Nach einem Aufruf im Pfarrblatt erfolgte<br />

das, was man heute als „Casting“<br />

bezeichnen würde. Und so wurden die<br />

Rollen für das erste Stück „Andorra“<br />

besetzt.<br />

Heute, 20 Jahre später ist das nicht<br />

mehr notwendig. Herr Prof. Heisler<br />

kennt seine Darsteller und deren<br />

Qualitäten sehr gut. In diesen vielen<br />

Jahren Theaterleben fand natürlich,<br />

wie auch bei großen Bühnen, ein<br />

Kommen und Gehen statt (für die gute<br />

Atmosphäre spricht, dass dies nie im<br />

Zorn oder Streit geschah). Aber es<br />

gibt auch so etwas wie Urgestein.<br />

Schauspieler<br />

und Mitarbeiter,<br />

die schon seit<br />

den Anfängen<br />

dabei sind,<br />

zum Beispiel<br />

Fritz und<br />

Günther Erbl<br />

oder Alfred<br />

Hilgart als<br />

Schauspieler.<br />

Franz Haudum fertigte mit großem<br />

Können und Liebe zum Detail wunderbare<br />

Bühnenbilder an, die einen bedeutenden<br />

Beitrag für die Stimmung<br />

einer Szene lieferten. Ebenfalls seit<br />

der ersten Vorstellung dabei: Herr Karl<br />

Schwarzberger, mittlerweile 81 Jahre<br />

alt. Das wiederrum beweist, die Liebe<br />

zum Theater kennt keine Altersgrenze.<br />

<strong>Der</strong>zeit umfasst die Theatergruppe ca.<br />

40 Personen, die jüngsten Mitglieder<br />

sind noch Schüler. Seit 1989 waren<br />

auch immer Musiker Teil des Ensembles.<br />

Diese musikalische Bereicherung<br />

fand heuer, zum 20-Jahr-<br />

Jubiläum, mit 13 Liedern seinen<br />

Höhepunkt. Dennoch sieht Hr. Prof.<br />

Heisler die Zukunft nicht als Musiktheater.<br />

Aber als Bereicherung wird<br />

live gespielte Musik und Gesungenes<br />

immer von Bedeutung sein.<br />

Geeignete Stücke zu finden ist natürlich<br />

nicht einfach. Es gelingt nur, wenn<br />

man auf ein großes Repertoire<br />

zurückgreifen kann und auch ständig<br />

bemüht ist, dieses zu erweitern. Wenn<br />

dann eine Entscheidung bezüglich<br />

Stückauswahl getroffen ist, beginnt<br />

erst die große Arbeit. Denn, wenn es<br />

ein Erfolg werden soll, muss das Werk<br />

bearbeitet werden, müssen regionale,<br />

traditionelle und aktuelle Bezüge eingebaut<br />

werden. Das hat auch Nestroy<br />

schon gewusst und französischen<br />

Stücken österreichisches Lebensgefühl<br />

und „Wiener Schmäh“ verpasst.<br />

Wenn Hr. Prof. Heisler dann im Herbst<br />

wieder zur ersten Probe ruft, kommt<br />

er mit einem, in wochenlanger Arbeit<br />

hergestelltem Regiebuch, das aber<br />

immer noch Raum für spontane<br />

Einfälle und individuelle Änderungen<br />

lässt.<br />

Zwischen der letzten Vorstellung und<br />

der ersten Probe trifft man sich zum<br />

alljährlichen Sommerfest und macht<br />

einen gemeinsamen Ausflug. Eine<br />

Theatergruppe also mit Familiensinn,<br />

mit großer Begeisterung für die<br />

Bretter, die für Manchen die Welt<br />

bedeuten und einem Chef, der nie<br />

müde wird, geeignete Stücke zu<br />

suchen und diese speziell für das <strong>Wilheringer</strong><br />

Publikum zu bearbeiten<br />

(1 067 Zuschauer im Jahr 2005 sprechen<br />

für die Qualität).<br />

Bitte weitermachen und viel Erfolg<br />

für 2006.<br />

GH


Robert Pühringer geht in Pension<br />

In jeder Firma, Organisation,<br />

Arbeitsgemeinschaft,... ist<br />

das Betriebsklima eine<br />

wichtige Sache. Das ist in<br />

einer Schule nicht anders.<br />

Mit der Pensionierung von<br />

Robert Pühringer, seit 1979<br />

Schulwart der HS Wilhering,<br />

geht eine lange und überaus<br />

gute Zusammenarbeit zu<br />

Ende. Er hat es nicht nur<br />

geschafft, das Schulgebäude<br />

in einem hervorragenden<br />

Zustand zu erhalten,<br />

sondern er hat auch<br />

den großen Schulpark gepflegt,<br />

als wäre es sein eigener<br />

Garten.<br />

Er hatte immer ein offenes<br />

Ohr für die Wünsche der<br />

Lehrer. Über seine norma-<br />

len Arbeiten hinaus hat er<br />

sich auch bei der Durchführung<br />

von Schulfesten<br />

beteiligt. Unsichtbar als<br />

Mitorganisator, sichtbar für<br />

alle als Meister des Holzkohlengrills.<br />

So einen Schulwart wie<br />

Robert Pühringer, verantwortungsbewusst,<br />

umsichtig<br />

und verlässlich, wünschen<br />

wir der HS Wilhering auch in<br />

Zukunft wieder.<br />

Ihm wünschen wir, dass er<br />

seine nun kommenden<br />

„schulfreien Tage“ in Ruhe<br />

genießen kann. Mit einem<br />

guten Tropfen Wein, zu<br />

Hause oder an der Adria<br />

Küste, in einer Therme in<br />

der Steiermark, in seinem<br />

Wohnmobil in der Toscana,<br />

oder wo es ihn sonst noch<br />

hintreiben mag.<br />

Alles Gute und eine schöne<br />

Zeit für dich, Robert,<br />

und deine Hermi.<br />

GH + DH<br />

Herr Gerhard Simböck hat die WILIA in Richtung<br />

Ruhestand verlassen. Herr Simböck war als ein sehr<br />

umsichtiger, freundlicher und beliebter WILIA-Lenker<br />

bekannt. Sein Verantwortungsbewusstsein gegenüber den<br />

Fahrgästen und dem Unternehmen zeichnete ihn aus.<br />

Kameradschaftssinn und Verbundenheit zu den Arbeitskolleginnen<br />

und Kollegen. Seine Beliebtheit bei den Fahrgästen<br />

war deutlich spürbar.<br />

Nach der Pensionierung des Herrn Simböck wurde die freie<br />

Stelle eines Chauffeurs öffentlich ausgeschrieben und dann<br />

statutengemäß vom Gemeindevorstand mit Mario Füreder<br />

nachbesetzt.<br />

<strong>Der</strong> gebürtige <strong>Wilheringer</strong> ist auch bei seinen Freizeitaktivitäten<br />

als Fußballer bei der UNION Mühlbach und als<br />

Schrittmacher der stärksten Gruppe in unserem Lauftreff<br />

Veranstaltungen / Dies und Das<br />

Vorstellung der neuen Direktorin<br />

in Dörnbach<br />

Herzliches willkommen<br />

Frau Direktor Haller !<br />

Wer sich als provisorische<br />

Leiterin so für die Volksschule<br />

Dörnbach einsetzt,<br />

der verdient auch die Leitung.<br />

Mit Frau Direktor Margit<br />

Haller kommt eine ausgesprochen<br />

erfahrene Pädagogin<br />

nach Dörnbach. Eine<br />

Montessoriausbildung unter<br />

M. Kaul unterstreicht dies.<br />

Eltern und Lehrerinnen begrüßen<br />

diese Entscheidung,<br />

was bei der Mitbestimmung<br />

deutlich sichtbar wurde.<br />

WILIA – Änderungen im Personalbereich<br />

Ein kurzer Steckbrief:<br />

Frau Haller ist verheiratet<br />

und hat zwei Töchter.<br />

Dienstbeginn in Heiligenberg<br />

im Bezirk Grieskirchen,<br />

als Vertretung in mehreren<br />

Volksschulen über Leonding,<br />

Ansfelden, Langholzfeld,<br />

St. Martin und Leonding<br />

schließlich nach Dörnbach.<br />

Ihr Lebensmotto: „Wenn<br />

ich fahre, dann fahre ich,<br />

wenn ich gehe, dann gehe<br />

ich.“<br />

Das Team der <strong>SPÖ</strong> Wilhering<br />

wünscht Ihnen Frau<br />

Direktor Haller Kraft und<br />

Ausdauer für Ihr pädagogisches<br />

Wirken, was Ihnen mit<br />

dem harmonischen Lehrerinnenteam<br />

sicher gelingen<br />

wird.<br />

MW<br />

voll in unsere Gemeindeeingebunden.<br />

Er hat heuer<br />

unter anderem<br />

den Wien-Marathon<br />

erfolgreich<br />

absolviert.<br />

Wir sind der vollen<br />

Überzeugung,<br />

dass sich Mario Füreder mit seiner freundlichen und<br />

gewinnbringenden Art bestens in unsere gute Fahrercrew<br />

einfügen wird.<br />

Die <strong>SPÖ</strong>-Fraktion wünscht ihm eine gute, sichere und<br />

unfallfreie Fahrt.<br />

RT<br />

21


Veranstaltungen / Dies und Das<br />

Am 21. Mai fand im Design-Center das erste „red open“<br />

der <strong>SPÖ</strong> <strong>Oberösterreich</strong> statt.<br />

Da beinahe 500 junge Frauen und Männer in den oberösterreichischen<br />

Gemeinderäten sitzen und in den<br />

Jugendorganisationen noch weitere engagierte Mitglieder<br />

vertreten sind, organisierte die Landespartei unter der<br />

Federführung von LAbg. Jasmine Chansri diesen Event.<br />

Ziel der Veranstaltung ist vor allem eine stärkere<br />

Vernetzung auf Bezirksebene. In zahlreichen Workshops<br />

wie Argumentationstechniken, Projektentwicklung, NLP und<br />

Körpersprache, Medienarbeit, Jugendarbeit auf kommunaler<br />

Ebene und Gemeindeordnung (diesen Workshop hielt<br />

unser Bürgermeister Mario Mühlböck ab) konnten die<br />

Teilnehmer ihre Stärken herausfinden. Besonders wichtig<br />

aber war es, andere Gleichgesinnte kennen zu lernen und<br />

sich mit ihnen austauschen zu können.<br />

Für unsere Gemeinde nahmen am „red open“ Christina<br />

Mühlböck, Stefan Kuch und Barbara Lang teil.<br />

22<br />

GSUNGA UND GSPÜT<br />

„red open“<br />

Es war eine einmalige Idee die der Kapellmeister des MV<br />

Dörnbach Herr Josef Brix und Herr Franz Winter von der<br />

Pfarre Dörnbach mit dem GSUNGA UND GSPÜT<br />

Volksmusikabend geboren hatten. Einmalig im wunderbaren<br />

Hof des "Passauerhofes" der Familie Nowotny brachten<br />

die Chorgemeinschaft Dörnbach, die Klarinettenmusi<br />

der Musikvereine Dörnbach und Schönering, der Singkreis<br />

Schönering, die Schöneringer Arienbläser, die Stubenmusi<br />

Pointinger, die Tanzlmusi des MV Dörnbach ihre musikalischen<br />

Darbietungen. Rund 400 Menschen waren begeistert.<br />

Für einen Höhepunkt sorgten auch die verbindenden<br />

Worte des ORF Moderators Dr. Franz Gumpenberger. Die<br />

Besucher und Akteure waren sich einig: “Diese<br />

Veranstaltung ist eine Wiederholung wert”.<br />

MM<br />

Stefan Kuch: „Diese Veranstaltung hat bestimmt Zukunft,<br />

denn sie bietet allen jungen <strong>SPÖ</strong>-Interessierten die<br />

Möglichkeit, sich weiterzubilden. Ich habe den Workshop<br />

„NLP und Körpersprache“ besucht und ich war restlos<br />

begeistert. Ich hatte nicht gewusst, dass die Körpersprache<br />

dem Gegenüber so viel mitteilen kann. Am Nachmittag<br />

habe ich ein Kurzseminar zum Thema „Politische<br />

Strategieentwicklung“ belegt. Neben den Workshops und<br />

Kurzseminaren wurde ich außerdem zum Bezirksjugendkoordinator<br />

des Bezirkes Linz-Land bestimmt. Hier<br />

will ich nun versuchen, eine Vernetzung mit den anderen<br />

Gemeinden zustande zu bringen, um einen besseren<br />

Erfahrungsaustausch zu ermöglichen.“<br />

Christina Mühlböck: „Diese Veranstaltung war für mich<br />

ein Zeichen das die jungen Menschen ernst genommen<br />

werden. Uns wird die Möglichkeit gegeben sich für<br />

Interessante Themen einzusetzen. Ich habe den Workshop<br />

„Jugendarbeit auf kommunaler Ebene“ besucht und<br />

Erfahrungen über Jugendarbeit mit anderen Jugendlichen<br />

ausgetauscht. In meinem zweiten Workshop befasste ich<br />

mich mit „Körpersprache“. Dieses Thema kann ich auch in<br />

meinem beruflichen Leben gut brauchen.“<br />

Barbara Lang: „Das „red open“ war eine sehr gelungene<br />

Veranstaltung. Endlich hatte ich einmal die Möglichkeit,<br />

andere junge Leute kennen zu lernen, denen die<br />

Gemeindepolitik ebenfalls am Herzen liegt. Ich habe den<br />

Workshop „Projektentwicklung und Projektmanagement“<br />

besucht und nun will ich versuchen, die dort erlernten Skills<br />

auch in unserer Gemeinde in einem Projekt umzusetzen.“<br />

BL


Stefan Kuch - unser Bezirksjugendkoordinator<br />

Im Zuge der Veranstaltung „red open!“, die am 21. Mai<br />

im Linzer Design-Center stattgefunden hat, wurde<br />

Stefan Kuch zum Bezirksjugendkoordinator des<br />

Bezirkes Linz-Land ernannt.<br />

Er will nun versuchen, ein bezirksweites Netzwerk zu<br />

errichten. Diesem Netzwerk sollen nicht nur Vertreter diverser<br />

Jugendorganisationen (Sozialistische Jugend, Junge<br />

Generation, Kinderfreunde, etc.) und junge Gemeinderäte,<br />

denen das Wohl der Jugend am Herzen liegt, angehören.<br />

Das optimale wäre, wenn aus jeder Gemeinde ein oder<br />

mehrere engagierte Personen unter 35 Jahren daran teilnehmen<br />

würden.<br />

Durch diesen Erfahrungsaustausch sollte es uns auch<br />

gelingen, hier in Wilhering eine organisierte Jugendarbeit<br />

errichten zu können. Dabei geht es nicht nur um die<br />

Organisation von Veranstaltungen, sondern in erster Linie<br />

um die Interessen der Jugendlichen in unserer Gemeinde.<br />

Wir wollen ihnen mit Rat und Tat beiseite stehen.<br />

Wenn ihr euch also angesprochen fühlt und auch der<br />

Meinung seid, dass wir in unserer Gemeinde in puncto<br />

Jugendarbeit etwas verändern sollen, dann meldet<br />

euch bitte direkt bei Kuch Stefan (stefankuch@gmx.at).<br />

10. <strong>Wilheringer</strong> Mostkost<br />

Bürgermeister Mühlböck genoss in lustiger Atmosphäre<br />

das Ambiente der Mostkost<br />

Bereits zum zehnten Mal konnten die Freunde der<br />

„Landessäure“ bei angenehmen Wetter und prächtiger<br />

Stimmung auf der <strong>Wilheringer</strong> Mostkost die prämierten<br />

Möste genießen. Ein voller Stadlerhof belohnte die<br />

Ortsbauernschaft und deren viele freiwillige Helferinnen und<br />

Helfer für ihre Mühen. Von den 27 in einer Vorauswahl<br />

angebotenen Mösten wurden von „Fachleuten“ die besten<br />

6 prämiert. Diese konnten dann bei der Mostkost von<br />

Jedermann und Jederfrau genossen werden. Hausgemachte<br />

Mehlspeisen, Brote mit bäuerlichen Produkten<br />

sowie das traditionelle Wiener Schnitzel sorgten für die gute<br />

„Unterlage“ zum Most.<br />

MM<br />

Ein kleiner Steckbrief<br />

Veranstaltungen / Dies und Das<br />

Geboren: 5. März 1985 in Linz<br />

Familienstand: Ledig<br />

Beruf: Elektroanlagentechniker bei der<br />

Firma EBNER Industrieofenbau<br />

Hobbies: Trompete spielen im Musikverein<br />

Schönering, Skifahren, Motor<br />

radfahren,Wandern,…<br />

Bevorzugter Urlaubsort: Griechenland<br />

Liebste Musikgruppe: DONOTS<br />

Lieblingsspeise: Schweinsbratl<br />

Lieblingsgetränk: gibt’s keines<br />

Leitspruch: <strong>Der</strong> verlorenste Tag aller ist der,<br />

an dem man nicht gelacht hat<br />

(Nicolas de Chamfort)<br />

Kultureller Höhepunkt in Dörnbach<br />

GR Mag. Barbara Lang mit D. Meindl<br />

Wilhering „querfeldein“ präsentierte kabarettistische<br />

Lesung<br />

Ein großartiger Erfolg!<br />

„Wir werden von Dominika Meindl noch viel hören...“, meinte<br />

ein begeisterter Bürgermeister Mario Mühlböck nach dieser<br />

gelungenen Premiere. Und das war auch der einhellige<br />

Tenor der vielen Besucher aus Nah und Fern. Die studierte<br />

Philosophin und Germanistin brachte mit großartiger<br />

sprachlicher Finesse ihre „Lebensbeichte“ zum Besten.<br />

„Kabarettistische Lesung vom Feinsten, auf höchstem<br />

Niveau“, stellte ein entspannter Obmann des<br />

Kulturvereines nach der gelungenen Lesung fest. Auf ein<br />

Wiedersehen im nächsten Jahr?<br />

MW<br />

BL<br />

23


Veranstaltungen / Dies und Das<br />

Sie sind immer mit ihrer Hilfe rund um<br />

die Uhr für unsere Bürger da. Bisher<br />

haben sie uns von Alkoven oder<br />

Leonding aus betreut. Mit 4. Juni 2005<br />

hat sich nun die räumliche Nähe für<br />

das ROTE KREUZ verändert. Mit diesem<br />

Datum wurde die Dienststelle<br />

Wilhering offiziell eröffnet. Das ROTE<br />

KREUZ hat in der REHA Klinik Wilhering<br />

eine hervorragende und<br />

moderne Unterkunft erhalten. Die<br />

Zahl der <strong>Wilheringer</strong>innen und <strong>Wilheringer</strong><br />

die bereits als aktive Freiwillige<br />

in den Dienst des ROTEN<br />

KREUZES und somit in den Dienst<br />

am Mitmenschen eingetreten sind,<br />

kann sich sehen lassen. Auch die<br />

Jugendgruppe erfreut sich eines<br />

regen Zustroms junger Menschen aus<br />

unserer Gemeinde.<br />

24<br />

ROTES KREUZ – jetzt „echte <strong>Wilheringer</strong>“<br />

2. <strong>Wilheringer</strong> Ortslauf<br />

Herr Landeshauptmann Dr. Josef<br />

Pühringer, Frau Landesrätin Dr. Silvia<br />

Stöger, Rot Kreuz Präsident Leo<br />

Pallwein Prettner, RK Bezirksstellenleiter<br />

Dr. Tumbach sowie BGM<br />

Mario Mühlböck dankten für das<br />

Engagement des ROTEN KREUZES<br />

in unserem Lande und unserer<br />

Gemeinde. Die Pfarrer Josef Kaserer<br />

und Hasenfuss segneten die neue<br />

Dienststelle sowie am Sonntag den<br />

Beim 2. <strong>Wilheringer</strong> Ortslauf am 25. Juni 2005 waren insgesamt 45 Teilnehmer<br />

am Start. Unter den Teilnehmern war auch die Lauftreffleiterin vom<br />

Lauftreff “Gesunde Gemeinde” Wilhering Frau Mag. Karin Peticzka.<br />

Petra Fellhofer<br />

konnte ihren Vorjahrestitelverteidigen.<br />

Klassensieger<br />

Kinder: 1 km:<br />

1. El Sherif Tarek<br />

2. Hofer Jasmin<br />

3. Haslhofer Elisabeth<br />

5,6 km Nordic Walking<br />

1. Fellhofer Petra<br />

2. Peticzka Karin<br />

5,6 km Damen<br />

1. Stiermayr Christa<br />

2. Haider Ilse<br />

3. Meindl Dominika<br />

5,6 km Herren bis 45<br />

1. Schuster Peter<br />

2. Schatzeder Hermann<br />

3. Kropf Christian<br />

5,6 km Herren ab 45<br />

1. Woldan Peter<br />

2. Födermayr Fritz<br />

3. Hiebl Helmut<br />

Zeit<br />

23:44,65<br />

24:13,95<br />

26:11,67<br />

Zeit<br />

18:41,54<br />

18:49,54<br />

21:04,14<br />

Zeit<br />

20:36,66<br />

23:44,55<br />

24:07,79<br />

5.6.05 auch noch die Fahrzeuge des<br />

Roten Kreuzes. Mit einem Frühschoppen<br />

mit dem MV Schönering<br />

und Köstlichkeiten aus der Feldküche<br />

wurde das zwei Tages Fest abgeschlossen.<br />

Rot Kreuz Dienstellenleiter<br />

Bernhard Huber bot mit seinem Team<br />

an beiden Tagen eine einmalige Leistung.<br />

Den interessierten Bürgerinnen<br />

und Bürgern wurden auch Führungen<br />

durch das Haus angeboten.<br />

MM<br />

Schau vorbei – beim<br />

Geh- und Lauftreff der<br />

“Gesunden Gemeinde”<br />

Wilhering<br />

Jeden Dienstag<br />

um 19.00 Uhr treffen<br />

sich beim<br />

Sportplatz der<br />

Union Mühlbach<br />

zahlreiche begeisterte<br />

Läufer, Walker und Nordic<br />

Walker – vor allem die Nordic Walker<br />

erlebten heuer einen regen Zustrom.<br />

Es würde mich freuen, auch Sie<br />

schon bald mal in unserer Mitte<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Karin Peticzka

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