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mittelschulen aufnahmeprüfungen 2010 - Kantonsschule am Brühl

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MITTELSCHULENAUFNAHMEPRÜFUNGEN <strong>2010</strong>www.kanti-sg.chBildungsdepartementdes Kantons St. GallenAmt für Mittelschulen


Navigare necesse estZuerst sich orientieren und dann richtiglosnavigieren! Ein wichtiger Ratschlag nichtnur für die Seefahrt.Kompasse mit «Navigationserfahrung» undhilfreiche Tipps für die Aufnahmeprüfungbegleiten diese Broschüre.


ALLGEMEINESTERMINEDie st.gallischen Mittelschulen bieten den Schülerinnenund Schülern in verschiedenen Lehrgängeneine breite Allgemeinbildung an und bereitenauf das Studium und Ausbildungsgänge an Universitätenund Fachhochschulen vor.Die Prüfungsanforderungen für die Aufnahmeprüfungen<strong>2010</strong> sind von der Kantonalen Rektorenkonferenzin Zus<strong>am</strong>menarbeit mit den ParitätischenAufnahmeprüfungskommissionen undder Pädagogischen Kommission Sekundarschulefestgelegt worden.AnmeldeterminDie Anmeldung ist dem jeweiligen Rektorateinzureichen. Dienstag, der 2. Februar <strong>2010</strong>ist für alle Mittelschulabteilungen Anmeldeschluss.Für das Untergymnasium der <strong>Kantonsschule</strong><strong>am</strong> Burggraben St. Gallen (Klasse1 UG) ist die Anmeldung bis Freitag, 19. Februar<strong>2010</strong> einzureichen.Die Anmeldung für den Eintritt in eine höhereKlasse hat bis zum 1. Mai <strong>2010</strong> zu erfolgen.Verspätete Anmeldungen haben keinen Anspruchauf Berücksichtigung.Kanti-Navigator Prüfungs-Tipp Nr. 1Am Anfang, wenn man noch zu wenig «warmgelaufen» ist, passieren erfahrungsgemäss oft«dumme» Fehler. Kontrolliere deshalb etwa inder Mitte der Prüfungszeit nochmals die paarAufgaben, welche du ganz <strong>am</strong> Anfang gelösthast. Der Zeitaufwand lohnt sich meistens.Aufnahmeprüfungen undEignungsabklärungenDie Kantonale Rektorenkonferenz hat dieTermine für die Aufnahmeprüfungen unddie Eignungsabklärungen <strong>2010</strong> (Schuleintrittauf Beginn des Schuljahres <strong>2010</strong>/11) wie folgtfestgelegt:4


Woche 8 27. Februar <strong>2010</strong>Eignungsabklärung (praktischer Teil):für das Gymnasium(Schwerpunktfach Bildnerisches Gestalten,ggf. auch Schwerpunktfach Musik)für die Fachmittelschule(Berufsfeld Gestalten, ggf. auch BerufsfeldMusik)Woche 9Termin wird durchdie prüfende Schulemitgeteilt.Eignungsabklärungfür das Gymnasium(Schwerpunktfach Musik, ggf. auch SchwerpunktfachBildnerisches Gestalten)für die Fachmittelschule(Berufsfeld Musik)1. bis 4. März <strong>2010</strong>Aufnahmeprüfung:Fachmittelschule (FMS)Wirtschaftsmittelschule (WMS/WMI)Woche 11 15. bis 18. März <strong>2010</strong>Aufnahmeprüfung:GymnasiumWoche 18 3. und 5. Mai <strong>2010</strong>Aufnahmeprüfung:Untergymnasium(nur <strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> Burggraben St. Gallen)Das zuständige Rektorat wird denKandidatinnen und Kandidatenrechtzeitig die Prüfungszeiten mitteilen.5


Schulgelder und GebührenPrüfungsgebührenGemäss Tarif der Schulgelder und Gebühren derstaatlichen Mittelschulen haben die Kandidatinnenund Kandidaten eine einmalige Einschreibegebührvon Fr. 200.– zu entrichten. Schülerinnenund Schüler, die mehrere Prüfungen ablegenmöchten, haben für jeden Lehrgang eine Anmeldungeinzureichen und die Einschreibegebührvon je Fr. 200.– zu entrichten. Die Anmeldungfür mehrere Prüfungen ist auf dem Anmeldeformularzu vermerken.Bei einer Abmeldung von der Prüfung wirddie Einschreibegebühr nicht zurückerstattet(Ausnahmen: begründete Fälle wie Krankheitoder Unfall).SchulgeldDer Besuch der Mittelschule ist für Schülerinnenund Schüler mit stipendienrechtlichem Wohnsitzim Kanton St. Gallen unentgeltlich. Allerdingssind die Kosten für Lehrmittel und Schulmaterialsowie für Exkursionen, Studienwochen, Sprachaufenthalteund Abschlussreisen von den Erziehungsberechtigtenzu übernehmen. Schülerinnenund Schüler mit stipendienrechtlichem Wohnsitzausserhalb des Kantons St. Gallen bezahlen währendder Ausbildungszeit ein jährliches Schulgeld.Dieses beträgt Fr. 17’000.– jährlich. Zum Teil bestehenSonderregelungen mit benachbarten Kantonensowie dem Fürstentum Liechtenstein. NähereInformationen sind den Anmeldeunterlagender Schule zu entnehmen.InstrumentalunterrichtFür den freiwilligen Instrumentalunterricht ist– unter Vorbehalt späterer Anpassungen – eineSemestergebühr von Fr. 625.– (Ansatz Schuljahr2009/10; Geschwisterrabatt möglich) zuentrichten.Obligatorischer VerwaltungsbeitragGemäss Beschluss des Kantonsrates haben die Elterneine Pauschale für allgemeine Dienstleistungenvon Fr. 200.– je Jahr zu bezahlen. Die Rechnungsstellungerfolgt im Lauf des 1. Semestersdurch die Schulen. Der Beitrag wird bei einemvorzeitigen Austritt aus der Schule (z.B. infolgeNichtbestehens der Probezeit) nicht zurückerstattet.STIPENDIENSchülerinnen und Schüler können staatliche Stipendienbeantragen. Die Antragsformulare sindnach Schuleintritt beim Bildungsdepartementdes Kantons St. Gallen (Dienst für Finanzen undInformatik, 058 229 32 37) erhältlich.www.schule.sg.ch Mittelschule Stipendien/Studiendarlehen6


AUSBILDUNGSGÄNGE UND SCHULORTEZUTEILUNG DERSCHÜLERINNEN UND SCHÜLERUm an den st.gallischen Mittelschulen ausgeglicheneKlassenbestände zu erreichen und dieSchulen räumlich angemessen auszulasten, behältsich der Erziehungsrat vor, Umteilungenvon Schülerinnen und Schülern vorzunehmen.Dabei werden Verkehrsverbindungen zu denSchulorten und die Zumutbarkeit der Schulwegeberücksichtigt. Für die Schwerpunktfächer Musikund Gestalten ist daneben auch das Resultat derEignungsabklärung massgebend.Somit können sich die Kandidatinnen undKandidaten nicht darauf verlassen, jene Mittelschulebesuchen zu können, an der sie die Aufnahmeprüfungabsolviert und bestanden haben.Die Ergebnisse der Aufnahmeprüfungen unddie definitive Wahl des Lehrgangs sind massgebendfür folgenden Entscheide:welche Schwerpunktfächer des Gymnasiumsan den einzelnen <strong>Kantonsschule</strong>n geführtwerdenan welchen Schulorten die Wirtschaftsmittelschulemit den Schwerpunkten Sprachen(WMS) oder Informatik (WMI) sowie dieFachmittelschule (FMS) besucht werdenkönnenan welchen Schulorten die einzelnen Berufsfelderim Lehrgang FMS angeboten werdenan welchen Schulorten die zweisprachige Maturitätabsolviert werden kannFür den Fall einer möglichen Umteilung habensich die Bewerberinnen und Bewerber zu entscheiden,ob sie dem Schwerpunktfach/Berufsfelddie höhere Priorität einräumen und daheran einer anderen <strong>Kantonsschule</strong> unterrichtetwerden wollen oder ob sie dem gewünschtenSchulort den Vorzug geben und dort ein anderesSchwerpunktfach/Berufsfeld belegen möchten.Die persönliche Präferenz ist mit der Anmeldungbekannt zu geben (siehe nachstehend). Dennochbleiben in beiden Fällen Umteilungen durch denErziehungsrat zur Schaffung ausgeglichener Klassengrössenausdrücklich vorbehalten.Wer sich in der 2. Wahl für das SchwerpunktfachBildnerisches Gestalten oder Musik entscheidet,hat die entsprechende Eignungsabklärung zu absolvieren.Kanti-Navigator Prüfungs-Tipp Nr. 2Nimm eine Uhr mit an die Prüfung!Nur so kannst du die dir zurVerfügung stehendeZeit sinnvolleinteilen.7


Der Besuch der Schwerpunktfächer Physik undAnwendungen der Mathematik oder Biologieund Chemie bereitet insbesondere aufStudien an den Eidgenössischen TechnischenHochschulen und an den Philosophischen FakultätenII (Naturwissenschaftliche Fakultäten) derUniversitäten. Diese beiden Schwerpunktfächerwerden an einzelnen <strong>Kantonsschule</strong>n währendder ersten beiden Ausbildungsjahre gemeins<strong>am</strong>unterrichtet.Das Schwerpunktfach Wirtschaft und Rechteignet sich besonders als Vorbildung für wirtschafts-,rechts- und sozialwissenschaftliche Studien,ist jedoch keine Vorbereitung auf die kaufmännischePraxis.Für die Belegung der Fächer Bildnerisches Gestaltenbzw. Musik ist eine besondere EignungVoraussetzung. Diese wird in einer gesondertenEignungsabklärung festgestellt.Das Schwerpunktfach Musik beinhaltet die TeilbereicheMusik, Chorgesang und Instrumentalunterrichtund bereitet auf den Besuch von Musikhochschulenvor.Das Schwerpunktfach Bildnerisches Gestaltenbereitet in besonderem Mass auf den späterenBesuch von Kunsthochschulen und Fachhochschulenfür Gestaltung vor.Grundsätzlich werden alle Schwerpunktfächeran allen staatlichen Maturitätsschulen angeboten.Ob sie tatsächlich an allen Schulen geführtwerden können, hängt von der Nachfrage in derjeweiligen Region ab.Zweisprachige MaturitätViele Studiengänge erfordern erhöhte Kompetenzenin der englischen Sprache, denn diese istheute in vielen Fachbereichen Universalspracheunter den Forscherinnen und Forschern.Deshalb hat der Erziehungsrat beschlossen, einenSchulversuch «Zweisprachige Maturität» durchzuführen,mit welchem die Sprachkompetenz derAbsolventinnen und Absolventen wesentlich erhöhtwird.Bei einer genügenden Anzahl Interessierter werdenan der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> Burggraben St. Gallenzwei, an den <strong>Kantonsschule</strong>n Heerbrugg, Sargans,Wattwil und Wil je eine Klasse mit einemzweisprachigen Maturitätszug geführt. Diesezweisprachigen Klassen können an den einzelnenSchulen in unterschiedlichen Schwerpunktfächerngebildet werden (eingeschränkte Schwerpunktfachwahl).Im zweisprachigen Maturitätszug werden verschiedeneGrundlagenfächer und gegebenenfallsauch das Schwerpunktfach im Umfang von rund20 Prozent der Ges<strong>am</strong>tausbildungszeit in englischerSprache erteilt (z.B. Physik auf Englisch).Diese Fächer werden «Immersionsfächer» genannt.Grundsätzlich werden alle Schülerinnenund Schüler mit Interesse und der Bereitschaft,das entsprechende Schwerpunktfach zu belegen,aufgenommen, sofern sie die Aufnahmeprüfung10


estanden haben. Sind mehr Interessentinnenund Interessenten angemeldet als Plätze vorhandensind, entscheidet das Resultat der Aufnahmeprüfung.Der Besuch des zweisprachigen Ausbildungsgangswird im Maturitätszeugnis vermerkt. Esgelten folgende Rahmenbedingungen:Unterrichtssprache in den Immersionsfächernist Englisch. Klausuren werden in der Regelebenfalls in englischer Sprache geschrieben. DieMaturaarbeit ist in Englisch zu erstellen.Die Stundentafel wird in den Immersionsfächernum insges<strong>am</strong>t je eine Lektion erweitert(mehr Stunden als in den übrigen Ausbildungsgängen).Am Ende der 2. Klasse absolvieren die Schülerinnenund Schüler einen obligatorischen Sprachaufenthaltim englischsprachigen Raum. Dieserfällt teilweise in die Ferienzeit (bei Ferienplanungzu beachten). Die Kosten gehen zu Lasten der Erziehungsberechtigten.Weitere Informationen werden an den Orientierungsveranstaltungenabgegeben (vgl. S. 14 ff).Biologie, Anwendungen der Mathematik, Geschichte,Geografie, Philosophie, Religionslehre,Wirtschaft und Recht, Pädagogik und Psychologie,Bildnerisches Gestalten, Musik, Sport sowieInformatik.Es ist vorgesehen, an allen Maturitätsschulen denges<strong>am</strong>ten Fächerkanon anzubieten. Zur Durchführungwird allerdings eine gewisse Mindestzahlan Interessierten verlangt.MaturaarbeitGegen Ende der Mittelschulausbildung erstelltund präsentiert jede Schülerin und jeder Schülerallein oder in einer Gruppe eine grössere Arbeit.Die konkreten Rahmenbedingungen werdendurch die Schulen festgelegt.FreifächerAn allen Schulen besteht ein breites Freifachangebot.Es ist insbesondere möglich, die von denUniversitäten geforderten Lateinkenntnisse (Latinum)zu erlangen, auch wenn keine Vorkenntnisseaus der Sekundarschule vorliegen.ErgänzungsfächerFür das vierte Ausbildungsjahr ist ein Ergänzungsfachzu wählen. Dadurch sollen die Schülerinnenund Schüler vermehrt Gelegenheiterhalten, sich in einzelnen Fächern vertieft mitFragestellungen einzelner Fachbereiche zu befassenund sich d<strong>am</strong>it optimal auf ein Studium vorzubereiten.Angeboten werden: Physik, Chemie,11


WIRTSCHAFTSMITTELSCHULEWirtschaftsmittelschule SchwerpunktSprachen (WMS)Die WMS schliesst an die 3. Klasse der Sekundarschulean und führt in vier Jahren zur eidgenössischanerkannten kaufmännischen Berufsmaturität.Im Lehrgang sind zwei Sprachaufenthalteund ein einjähriges Betriebspraktikum integriert.Die WMS verbindet eine vertiefte Allgemeinbildungmit berufsbezogener Ausbildung undbereitet somit auf eine kaufmännische Tätigkeitsowie auf den Besuch von Fachhochschulen undanderen weiterführenden höheren Schulen, nichtaber auf ein Universitätsstudium, vor. Die Kostender Sprachaufenthalte gehen zu Lasten der Erziehungsberechtigten.Kanti-Navigator Prüfungs-Tipp Nr. 4Wenn dir eine Aufgabe nicht recht gelingt, soverliere möglichst wenig Zeit d<strong>am</strong>it. FalscherStolz und Verzweiflung sind unangebracht!Lege das Problem zur Seite und bearbeitezuerst die anderen Aufgaben.Wenn du <strong>am</strong> Schluss noch Zeit hast,kannst du die Aufgabe nochmalsanpacken.Wirtschaftsmittelschule SchwerpunktInformatik (WMI)Die WMI schliesst an die 3. Klasse der Sekundarschulean und führt in vier Jahren zur eidgenössischanerkannten kaufmännischen Berufsmaturität.In den ersten drei Schuljahren ist einAufenthalt im englischen Sprachgebiet integriert.Im Anschluss an die bestandene schulische Berufsmaturitätsprüfungabsolvieren die Schülerinnenund Schüler ein einjähriges Betriebspraktikum,in dem sie ihre kaufmännischen und dieInformatik- Kenntnisse vertiefen und anwenden.Die WMI verbindet eine vertiefte Allgemeinbildungmit berufsbezogener Ausbildung vor allemin Informatik und bereitet somit auf eine kaufmännischeTätigkeit sowie auf den Besuch vonFachhochschulen und anderen weiterführendenhöheren Schulen, nicht aber auf ein Universitätsstudium,vor. Alle Schülerinnen und Schülerbenötigen ein Notebook. Diese Auslagen und dieKosten für den Sprachaufenthalt gehen zu Lastender Erziehungsberechtigten.12


FACHMITTELSCHULE (FMS)Die FMS schliesst an die 3. Klasse der Sekundarschulean und umfasst drei bzw. vier Jahreskurse.Sie bereitet die Schülerinnen und Schülerauf Berufe mit erhöhten Anforderungen in denBereichen Gesundheit, Soziales, Pädagogik, Musikoder Gestalten vor, d. h. auf Ausbildungen aneiner höheren Fachschule, einer PädagogischenHochschule oder einer Fachhochschule.Die Fachmittelschule schliesst nach drei Jahrenmit dem ges<strong>am</strong>tschweizerisch anerkanntenFachmittelschulausweis ab. Der erfolgreiche Abschlussist die Voraussetzung für die Fachmaturität,die in allen Berufsfeldern anschliessend erlangtwerden kann. Diese zusätzliche Ausbildungbeinhaltet in den Berufsfeldern Gesundheit undSoziales ein begleitetes Praxisjahr. Im BerufsfeldPädagogik wird in einem zusätzlichen Semesterdie Allgemeinbildung vertieft. Für die Fachmaturitätin den Berufsfeldern Musik und Gestaltenbesuchen die Schülerinnen und Schüler den entsprechendenVorkurs an der Höheren Fachschuleoder Fachhochschule. Weiter besteht für diesebeiden Berufsfelder auch die Möglichkeit einerkombinierten Fachmaturität Musik/Pädagogikoder Gestalten/Pädagogik.werden in allen Berufsfeldern fast ausschliesslichGrundlagenfächer unterrichtet. Ab dem drittenJahr werden die Grundlagenfächer durch Fächerim Berufsfeld ergänzt. Alle FMS-Schülerinnenund -Schüler absolvieren ein Praktikumvon insges<strong>am</strong>t vier Wochen und schreiben eineselbstständige Abschlussarbeit. Im Rahmen derFachmaturität muss zusätzlich eine Fachmaturitätsarbeitgeschrieben werden.Im Kanton St. Gallen werden folgende Berufsfeldergeführt: Gesundheit, Soziales, Pädagogik,Musik, Gestalten.Für die Belegung der Vertiefungen Musik bzw.Gestalten ist eine besondere Eignung Voraussetzung.Diese wird in einer gesonderten Eignungsabklärungfestgestellt.Die Bildungsziele der FMS liegen in einer Vertiefungder Allgemeinbildung, in einer berufsfeldspezifischenAusbildung (rund zehn Lektionenim dritten Jahr) sowie in der Förderung der Persönlichkeitsbildung.In den ersten beiden Jahren13


ORIENTIERUNGSVERANSTALTUNGUND PRÜFUNGSANMELDUNGD<strong>am</strong>it sich die Schülerinnen und Schüler, Elternund weitere Interessierte über die Voraussetzungenfür den Besuch einer Mittelschule besserorientieren können, werden an den einzelnenSchulen spezielle Veranstaltungen durchgeführt.Die genauen Daten können den nachstehendenschulspezifischen Angaben entnommen werden.Die detaillierten Prüfungsanforderungen werdenim Amtlichen Schulblatt veröffentlicht.PDF-Download unter:www.schule.sg.ch SchulblattKANTONSSCHULE AMBURGGRABEN ST. GALLENOrientierungsveranstaltungenOrientierung für Schülerinnen und Schüler sowiefür ihre Eltern über die gymnasialen Lehrgängeund die Aufnahmeprüfungen in die erstenKlassen:Mittwoch, 9. Dezember 2009, 19.00 Uhr,Aula Neubau der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> BurggrabenSt. GallenS<strong>am</strong>stag, 12. Dezember 2009, 09.30 Uhr,Aula Neubau der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> Burg-graben St. GallenKanti-Navigator Prüfungs-Tipp Nr. 5Bemühe dich, deine Lösungswege gut undübersichtlich darzustellen. Im Falle eines Fehlershast du so bessere Chancen, dass richtigeTeilergebnisse bewertet werden können.Orientierung für den Eintritt ins Untergymnasium:Montag, 16. November 2009, 19.30 Uhr,Aula Neubau der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> BurggrabenSt. GallenMontag, 11. Januar <strong>2010</strong>, 19.30 Uhr,Aula Neubau der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> BurggrabenSt. GallenAnmeldeunterlagenDie Anmeldeunterlagen mit allen erforderlichenAngaben und Informationen können ab 1.Dezember 2009 bei den Sekundarschulen oderbeim Sekretariat der <strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> BurggrabenSt. Gallen, Burggraben 21, 9000 St. Gallen,071 228 14 14, bezogen werden.(sekretariat@ksbg.ch)14


Aktuelle InformationenInformationen über die Ausbildungsgänge, dieSchulstruktur und die Aufnahmeprüfung (inkl.Download-Möglichkeit von früheren Aufnahmeprüfungen)finden sich auf der Internet-Seite:www.ksbg.ch.KANTONSSCHULE AMBRÜHL ST. GALLENOrientierungsveranstaltungenS<strong>am</strong>stag, 14. November 2009, 08.30 Uhr,Aula im Gebäude Notkerstrasse 20 (FMS)S<strong>am</strong>stag, 14. November 2009, 10.00 Uhr, Aulaim Gebäude Notkerstrasse 20 (WMS/WMI)Freitag, 11. Dezember 2009, 18.30 Uhr,Aula im Gebäude Notkerstrasse 20 (FMS)Freitag, 11. Dezember 2009, 20.00 Uhr, Aulaim Gebäude Notkerstrasse 20 (WMS/WMI)AnmeldeunterlagenDie Anmeldeunterlagen mit allen erforderlichenAngaben und Informationen können ab 16. November2009 beim Sekretariat der <strong>Kantonsschule</strong><strong>am</strong> Brühl St. Gallen, Notkerstrasse 20, 9000St.Gallen, 058 229 72 72, bezogen werden.(info@ksb-sg.ch)KANTONSSCHULEHEERBRUGGOrientierungsveranstaltungenS<strong>am</strong>stag, 14. November 2009, 08.30 Uhr,Aula der <strong>Kantonsschule</strong> HeerbruggS<strong>am</strong>stag, 5. Dezember 2009, 08.30 Uhr,Aula der <strong>Kantonsschule</strong> HeerbruggAnmeldeunterlagenDie Anmeldeunterlagen mit allen erforderlichenAngaben und Informationen können ab 16. November2009 beim Sekretariat der <strong>Kantonsschule</strong>Heerbrugg, Karl-Völker-Strasse 11, 9435 Heerbrugg,071 727 01 01, bezogen werden.(aufnahme@ksh.edu)Aktuelle InformationenInformationen über die Schule und deren Struktur(inkl. Download-Möglichkeiten) finden sichauf der Internet-Seite: www.ksh.edu.Aktuelle InformationenInformationen über die Schule finden sich auf derInternet-Seite: www.ksb-sg.ch15


KANTONSSCHULESARGANSKANTONSSCHULEWATTWILOrientierungsveranstaltungenMittwoch, 28. Oktober 2009, 19.00 Uhr,Aula der <strong>Kantonsschule</strong> SargansDonnerstag, 3. Dezember 2009, 19.00 Uhr,Aula der <strong>Kantonsschule</strong> SargansAnmeldeunterlagenDie Anmeldeunterlagen mit allen erforderlichenAngaben und Informationen können an denOrientierungsveranstaltungen bezogen werden.Ab 4. Dezember 2009 sind sie auch beim Sekretariatder <strong>Kantonsschule</strong> Sargans, Pizolstrasse 14,7320 Sargans, 081 720 07 40, erhältlich.(info@kantisargans.ch)Aktuelle InformationenInformationen über die Schule und deren Strukturfinden sich auf der Internet-Seite:www.kantisargans.ch.OrientierungsveranstaltungenDonnerstag, 19. November 2009> 18.45 Uhr, Aula: Gymnasium> 18.45 Uhr, Mensa: FMS> 20.15 Uhr, Mensa: WMS/WMIMittwoch 25. November 2009> 18.45 Uhr, Aula: Gymnasium> 18.45 Uhr, Mensa: WMS/WMI> 20.15 Uhr, Mensa: FMSAuf Wunsch wird auch an einzelnen Sekundarschulenorientiert.AnmeldeunterlagenDie Sekundarschulen können die Anmeldeunterlagen,mit allen erforderlichen Angaben undInformationen ab 30. November 2009 beimSekretariat der <strong>Kantonsschule</strong> Wattwil, Näppisuelistrasse11, 9630 Wattwil, 071 987 67 27,beziehen. (info@ksw.sg.ch)Aktuelle InformationenInformationen über die Schule und deren Strukturfinden sich auf der Internet-Seite:www.kswattwil.ch.16


KANTONSSCHULE WILOrientierungsveranstaltungenMittwoch, 4. November 2009, 19.30 Uhr,Aula der <strong>Kantonsschule</strong> Frauenfeld(nur Kanton Thurgau)S<strong>am</strong>stag, 7. November 2009, 9.00 Uhr,Aula der <strong>Kantonsschule</strong> Wil(inkl. Vorstellung <strong>Kantonsschule</strong> Frauenfeld)S<strong>am</strong>stag, 9. Januar <strong>2010</strong>, 9.00 Uhr,Aula der <strong>Kantonsschule</strong> WilEs wird empfohlen, die Aufnahmeprüfungin jenem Kanton zu absolvieren, in welchemdie Sekundarschule besucht wordenist. Es ist nicht gestattet, die Prüfung inbeiden Kantonen abzulegen!AnmeldeunterlagenDie Anmeldeunterlagen können ab 1. Dezember2009 bei den Sekundarschulen oder dem Sekretariatder <strong>Kantonsschule</strong> Wil, Hubstrasse 75,9500 Wil, 071 913 51 00, bezogen werden.(info.kswil@sg.ch)Aktuelle InformationenInformationen über die Schule, Prüfungsanforderungenund Prüfungsbeispiele früherer Jahrefinden sich auf der Internet-Seite:www.kantiwil.ch.Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Thurgaulegen die Prüfungentweder an der <strong>Kantonsschule</strong> Frauenfeld(aus der 2. Klasse der Sekundarschule) oder ander PMS Kreuzlingen (aus der 3. Klasse der Sekundarschule)nach thurgauischem Rechtoder an der <strong>Kantonsschule</strong> Wil nach st. gallischemRecht ab.Kanti-Navigator Prüfungs-Tipp Nr. 6Wenn dir ein Problem unvertraut vorkommt:Du kannst es lösen, sonst käme es an dieserPrüfung nicht vor. Möglicherweise musst dunoch etwas Zusätzliches überlegen. Verwendedeine Kenntnisse, kombiniere diese. Traue dirdie Lösung zu!17


ADRESSENKSBG<strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> Burggraben St. GallenBurggraben 21 | 9000 St. Gallen071 228 14 14 | www.ksbg.chKSB<strong>Kantonsschule</strong> <strong>am</strong> Brühl St. GallenNotkerstrasse 20 | 9000 St. Gallen058 229 72 72 | www.ksb-sg.chKSH<strong>Kantonsschule</strong> HeerbruggKarl-Völker-Strasse 11 | 9435 Heerbrugg071 727 01 01 | www.ksh.eduKSS<strong>Kantonsschule</strong> SargansPizolstrasse 14 | 7320 Sargans081 720 07 40 | www.kantisargans.chKSW<strong>Kantonsschule</strong> WattwilNäppisuelistrasse 11 | 9630 Wattwil071 987 67 27 | www.kswattwil.chKSWil<strong>Kantonsschule</strong> WilHubstrasse 75 | Postfach 550 | 9501 Wil071 913 51 00 | www.kantiwil.chBildungsdepartementAmt für MittelschulenDavidstrasse 31 | 9000 St. Gallen071 229 32 21 | info.bld<strong>am</strong>s@sg.chwww.schule.sg.ch/home/mittelschule.htmlwww.schule.sg.ch > Mittelschule18


Kanti-Navigator Prüfungs-Tipp Nr. 7Wenn du <strong>am</strong> Schluss Zeit hast, kontrolliere alleErgebnisse. Verwende bei der Kontrolle möglichsteinen anderen Weg. Schlägst du nochmalsden gleichen Weg ein wie vorher, wirst duallfällige Fehler sehr wahrscheinlich nochmalsbegehen und diese deshalb nicht ausfindigmachen.19


www.kanti-sg.ch SEPTEMBER 2009

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