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KuZ 2012 - Öffentliche Statistik Kanton St.Gallen

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Hauskehricht (T1) sind die Mengen an Abfall, welche von der Kehrichtabfuhrbei den Privaten und kleineren Betrieben (Containerabfuhr)abgeholt werden. Andere Kehrichtmengen wie industrielle Abfälle,welche direkt an die Kehrichtverbrennungsanlagen geliefert werden,sind in T1 nicht berücksichtigt. Mitbedingt durch die Einführung derSackgebühren (gestaffelt ab 2002) nahm die Menge an Hauskehrichttrotz Bevölkerungswachstum ab und der Anteil des via Separatsammlungendem Recycling zugeführten Abfalls zu.Bei der im <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> schätzungsweise verbrauchten Energie(T2) ist der Selbstversorgungsgrad (ohne Berücksichtigung der ausHolz gewonnenen Energie) derzeit noch unter zehn Prozent, jedoch im<strong>St</strong>eigen begriffen. Insbesondere nimmt die Energiemenge zu, die mitneuen Technologien erneuerbar produziert bzw. verteilt wird.Die ländlichen Regionen weisen einen überdurchschnittlichen Ge -bäude- und Verkehrsflächenverbrauch je Einwohner/-in auf (T3), alsFolge von dünnerer Besiedlung und längeren Verkehrswegen.Bodennutzung 1992/1997 nach WahlkreisenFläche (ohne Seen) in HektarenTotalWald,GehölzLandwirtschaftunproduktivSiedlungQuadratmeterje PersonGebäudeflächeVerkehrsfläche<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> 15766 3760 8794 165 3047 143 74Rorschach 5045 1018 2519 111 1397 173 115Rheintal 13892 2939 7789 511 2653 221 122Werdenberg 20650 6740 10282 1940 1688 240 178Sarganserland 51771 17429 20305 12187 1850 239 197See-Gaster 24568 9199 12179 1035 2155 192 118Toggenburg 48852 17514 26541 2340 2457 273 191Wil 14524 3361 8654 161 2348 190 100KANTON 195068 61960 97063 18450 17595 197 123Quelle: BFS Arealstatistik 1992/1997, ESPOP ständige Wohnbevölkerung 1997T3www.statistik.sg.ch → Themen → Raum und Umwelt / Energie33

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