KuZ 2012 - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen
KuZ 2012 - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen KuZ 2012 - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen
Bau- und WohnungswesenBasiskennzahlen Kanton St. GallenGebäude mit Wohnnutzung und Wohnungen 2010AnzahlGebäudeAnzahlWohnungenWohnungennach Zimmerzahl in %1 bis 2 3 bis 4 5 u.m.Total 107902 232488 14,5 49,8 35,7Einfamilienhäuser 65573 65573 0,9 20,5 78,6Mehrfamilienhäuser 23010 122332 19,1 65,9 14,9Gemischt genutzteGebäude 1 19319 44583 21,8 48,8 29,4nach Baujahr2006 – 2010 5302 13124 7,5 53,0 39,52001 – 2005 5026 9478 5,5 41,1 53,51991 – 2000 12589 27309 12,6 48,4 39,01971 – 1990 26876 61804 16,6 47,0 36,4vor 1971 58109 120773 15,3 51,9 32,7Veränderunggegenüber 2000 in % +21.9 +29.9 +46.9 +28.6 +25.7Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS) Gebäude- und Wohnungsstatistik1 Gebäude, die neben dem Wohnen noch für andere (z.B. gewerbliche) Zwecke genutzt werden.T1Mehr als jedes zweite zum Wohnen genutzte Gebäude (T1) im KantonSt.Gallen ist ein Einfamilienhaus. Die meisten Wohnungen finden sichhingegen in Mehrfamilienhäusern und haben dort überwiegend zwischendrei und vier Zimmern. Von den gut 13 000 Wohnungen, die inden letzten fünf Jahren neu erstellt wurden, fielen ebenfalls die meistenin die Grössenkategorie von drei bis vier Zimmern.Am 1. Juni 2012 standen im Kanton St.Gallen knapp 3 450 Wohnungenleer (T2) und wurden entweder zur Vermietung oder zum Verkaufangeboten. Gut 60 Prozent dieser Wohnungen hatte zwischen drei28 Kopf und Zahl 2012
und vier Zimmern, mehr als jede vierte Wohnung lag im WahlkreisSt.Gallen. Bezogen auf den Wohnungsbestand war der Leerstandim Wahlkreis Rorschach am grössten. Von 1000 Wohnungen warendort 22 nicht bewohnt. Den geringsten Leerstand gab es im WahlkreisSee-Gaster.Zwischen 2006 und 2010 wurden im Kanton St.Gallen jährlich etwa2,5 Milliarden Franken in baubewilligungspflichtige Vorhaben investiert(T3). Mindestens knapp die Hälfte der Bauinvestitionen entfiel jeweilsauf den Wohnungsbau. Seit 2009 hat sich der Anteil des Wohnungsbausam Baugeschehen noch weiter vergrössert.Zur Miete/Kauf angebotene Leerwohnungen 1. Juni 2012Wahlkreis Total nach Zimmerzahl Leer-1 bis 2 3 bis 4 5 u. m.wohnungszifferin % 1Kanton St.Gallen 3442 685 2100 657 1,5St.Gallen 979 202 617 160 1,6Rorschach 446 89 287 70 2,2Rheintal 496 94 315 87 1,6Werdenberg 185 41 108 36 1,1Sarganserland 239 66 127 46 1,1See-Gaster 316 54 157 105 1,0Toggenburg 351 61 224 66 1,5Wil 430 78 265 87 1,3Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS) Leerwohnungszählung1 Anteil der am 1. Juni leerstehenden Wohnungen am Wohnungsbestand zum 1. Januardesselben Jahres.Bauinvestitionen im Kanton St.GallenBauinvestitionen in Millionen CHF2006 2007 2008 2009 2010Veränderung2009 – 2010in %Total 2 408 2482 2691 2498 2669 6,8Tiefbau 287 335 306 293 325 11,1Hochbau 2121 2 146 2385 2205 2343 6,3davonWohnungsbau 1204 1 262 1314 1303 1548 18,8Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS) Bau- und Wohnbaustatistik revidiert durch FfS-SGT2T3www.statistik.sg.ch → Themen → Bau- und Wohnungswesen29
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Bau- und WohnungswesenBasiskennzahlen <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>Gebäude mit Wohnnutzung und Wohnungen 2010AnzahlGebäudeAnzahlWohnungenWohnungennach Zimmerzahl in %1 bis 2 3 bis 4 5 u.m.Total 107902 232488 14,5 49,8 35,7Einfamilienhäuser 65573 65573 0,9 20,5 78,6Mehrfamilienhäuser 23010 122332 19,1 65,9 14,9Gemischt genutzteGebäude 1 19319 44583 21,8 48,8 29,4nach Baujahr2006 – 2010 5302 13124 7,5 53,0 39,52001 – 2005 5026 9478 5,5 41,1 53,51991 – 2000 12589 27309 12,6 48,4 39,01971 – 1990 26876 61804 16,6 47,0 36,4vor 1971 58109 120773 15,3 51,9 32,7Veränderunggegenüber 2000 in % +21.9 +29.9 +46.9 +28.6 +25.7Quelle: Bundesamt für <strong><strong>St</strong>atistik</strong> (BFS) Gebäude- und Wohnungsstatistik1 Gebäude, die neben dem Wohnen noch für andere (z.B. gewerbliche) Zwecke genutzt werden.T1Mehr als jedes zweite zum Wohnen genutzte Gebäude (T1) im <strong>Kanton</strong><strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> ist ein Einfamilienhaus. Die meisten Wohnungen finden sichhingegen in Mehrfamilienhäusern und haben dort überwiegend zwischendrei und vier Zimmern. Von den gut 13 000 Wohnungen, die inden letzten fünf Jahren neu erstellt wurden, fielen ebenfalls die meistenin die Grössenkategorie von drei bis vier Zimmern.Am 1. Juni <strong>2012</strong> standen im <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> knapp 3 450 Wohnungenleer (T2) und wurden entweder zur Vermietung oder zum Verkaufangeboten. Gut 60 Prozent dieser Wohnungen hatte zwischen drei28 Kopf und Zahl <strong>2012</strong>