KuZ 2012 - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen
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durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 2,3 Tagen für eine etwas niedrigereAuslastung der vorhandenen Betten von 27 Prozent.Wichtigster Markt der <strong>St</strong>.Galler Hotellerie sind die einheimischenGäste, auf die im Jahr 2011 bei weiterhin leicht rückläufiger Tendenz 55Prozent der Logiernächte entfielen (T5). <strong>St</strong>ark zurückgegangen ist derAnteil der deutschen Gäste, die mit 20 Prozent aber immer noch für fastjede zweite Logiernacht ausländischer Gäste verantwortlich zeichnen.Eine deutlich gestiegene Bedeutung kam 2011 den Gästen aus denNiederlanden, aus Russland und aus sonstigen Herkunftsländern zu.Angebot und Nachfrage der Hotel- und Kurbetriebe2007 2008 2009 2010 2011Betriebe 1 308 306 298 290 284Betten 1 10069 10 525 10636 10638 10591Zimmer 1 5456 5 577 5616 5578 5507Ankünfte 445313 465 640 457613 474131 463222Logiernächte 1083113 1087 475 1046869 1087797 1053357Durchschnittl. Aufenthaltsdauer(Tage) 2,4 2,3 2,3 2,3 2,3Auslastung der vorhandenenBetten in % 29,5 28,3 27,0 28,0 27,2Quelle: Bundesamt für <strong><strong>St</strong>atistik</strong> (BFS) HESTA1 Vorhandene Betriebe, Betten und Zimmer ohne Berücksichtigung der Öffnungstage.T4Logiernächte in den Hotel- und KurbetriebenT5Gästeherkunft Anteile nach Gästeherkunft in %2007 2008 2009 2010 2011Total 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0Schweiz 56,9 56,3 56,9 55,2 55,0Ausland Total 43,1 43,7 43,1 44,8 45,0Deutschland 23,1 23,6 23,4 22,0 20,3Niederlande 1,7 1,6 1,8 4,1 4,9Österreich 1,7 1,8 2,1 1,8 1,9Russland 1,2 1,1 1,2 1,4 1,8USA 1,6 1,6 1,7 1,6 1,8Italien 1,8 1,7 1,8 1,8 1,6Sonstige 11,9 12,3 11,2 12,2 12,7Quelle: Bundesamt für <strong><strong>St</strong>atistik</strong> (BFS) HESTAwww.statistik.sg.ch → Themen → Tourismus25