KuZ 2012 - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen
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Bei den Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I (T2) zeigt sichder gleiche Abnahmetrend wie auf Ebene Primarschule. Der Anteilder jungen Frauen liegt bei den Schulprogrammen mit erweitertenAnsprüchen über der Hälfte und damit deutlich höher als bei denAusbildungsgängen mit Grundansprüchen (hauptsächlich Realschule).Auf dieser <strong>St</strong>ufe ist der Anteil schweizerischer Jugendlicher, verglichenmit den anderen Angeboten, am tiefsten; im Schuljahr 2011/<strong>2012</strong>hatten hier sieben von zehn Schülerinnen und Schüler die Schweizer<strong>St</strong>aatsbürgerschaft.Schüler/-innen auf der Sekundarstufe I inkl. PrivatschulenSchuljahre2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12Grundansprüche 1 6459 6226 5953 5797 5572<strong>St</strong>aatsbürgerschaft CH in % 68,0 69,3 68,8 70,0 69,9weiblich in % 46,4 46,9 45,8 46,2 46,1Erweiterte Ansprüche 2 11663 11218 10992 10805 10779<strong>St</strong>aatsbürgerschaft CH in % 87,7 87,8 87,1 87,6 87,0weiblich in % 51,3 51,4 50,9 51,5 51,8Ohne Selektion 3 161 163 218 169 149<strong>St</strong>aatsbürgerschaft CH in % 92,5 84,0 89,9 89,3 88,6weiblich in % 71,4 70,6 63,8 67,5 59,7Quelle: Bundesamt für <strong><strong>St</strong>atistik</strong> (BFS) <strong><strong>St</strong>atistik</strong> der Lernenden, FfS-SG (2011/12)1 Realschule und Sekundarvorbereitungsklasse.2 Sekundarschule, Berufsvorbereitungsklasse, Untergymnasium, 1. Jahr Gymnasium.3 Integrierte Oberstufe, Privatschule ohne Selektion.T2www.statistik.sg.ch → Themen → Bildung und Wissenschaft11