KuZ 2012 - Ãffentliche Statistik Kanton St.Gallen
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BildungBasiskennzahlen <strong>Kanton</strong> <strong>St</strong>. <strong>Gallen</strong>Schüler/-innen in Kindergarten,Primarschule und Sonderschulen inkl. PrivatschulenSchuljahre2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 2011/12Kindergarten 9573 9805 9585 9470 9347<strong>St</strong>aatsbürgerschaft CH in % 73,9 73,7 74,1 74,3 74,7Primarschule 1 31075 30670 30287 29907 29304<strong>St</strong>aatsbürgerschaft CH in % 77,9 77,4 76,8 77,1 76,5Schüler pro Abteilung 19,5 19,5 19,5 19,3 19,0Kleinklassen 2 2604 2300 2210 1983 1860<strong>St</strong>aatsbürgerschaft CH in % 45,2 46,1 45,5 45,1 44,3Schüler pro Abteilung 10,5 10,2 10,2 10,2 9,7Besonderer Lehrplan 3 1505 1510 1514 1508 1430<strong>St</strong>aatsbürgerschaft CH in % 71,1 70,3 66,8 69,2 69,0Quelle: Bundesamt für <strong><strong>St</strong>atistik</strong> (BFS) <strong><strong>St</strong>atistik</strong> der Lernenden, FfS-SG (2011/12)1 Inklusive Basisstufe.2 Inklusive Einführungsklasse, Einschulungsjahr und Deutschklasse Primarstufe.3 Sonderschulen (inkl. Sprachheilkindergarten).T1Die Zahl der Primarschulkinder (T1) ist in den vergangenen Jahren stetiggesunken. Dies widerspiegelt die demographische Entwicklung. ImKindergarten wurde der Rückgang im Schuljahr 2008/2009 unterbrochen.Auffällig ist der relativ grosse Rückgang der in Kleinklassen beschultenKinder mit einer Abnahme um 750 (− 29 %) seit dem Schuljahr2007/2008. Ein Grund dafür ist die zunehmend integrative Beschulungin Regelklassen. Bei den in Sonderschulen (besonderer Lehrplan)beschulten Kindern und Jugend lichen fällt im Schuljahr 2011/12, nachvier Jahren mit praktisch konstanten Beständen, ein Rückgang umetwa 5 Prozent auf.10 Kopf und Zahl <strong>2012</strong>