W i n t e r 2 013 - Wassersportverein St. Gallen

W SVinfoSt.GallenWinter 2013Editorial 3Klausschwimmen 2013 7Ehren für drei ab Seite 12«En guete Rutsch is neue Johr!»Wassersportverein St.Gallenwww.wsvstgallen.ch

EditorialBereits vor einigen Wochen habensich die Temperaturen vom mildenHerbst in einen nebligen Winteranfangheruntergekühlt.Seit unserer letzten Ausgabe bewegtesich im Bereiche Wettkampf-Schwimmenrelativ wenigim WSV. Nur gerade unserejüngsten Schwimmerinnen undSchwimmer der Kidsliga-Wettkämpfeerschienen in voller «Grösse»zum Finale. Das 24h Schwimmenwurde aufgrund der zu kleinenGruppe aus unseren Elite- undMasters-Schwimmer abgesagt.Am Chnuspernüssli in Arbonstarteten ebenfalls nur etwa 8Schwimmerinnen und Schwimmer.Nach den Sommerferien ging esbereits an die Planung des Klausschwimmens2013. Mehr dazu istin dieser Ausgabe zu lesen.An der Hauptversammlung 2013durften wir einige unserer langjährigenMitglieder zu Ehrenmitgliedern«befördern». Auch dazu erfahrenSie mehr in diese WSVInfo.Leider mussten wir fast zeitgleichdie Kündigung unserer CheftrainerinLala Ahmadova entgegennehmen.Das war natürlich einSchock, hatte sie doch in den letztenJahren beinahe alle Trainingsunseres Vereines geleitet. Für denVorstand begann eine hektischePhase, eine(n) CheftrainerIn zu finden.Zum Glück konnten wir innerhalbkurzer Zeit Annette vonMandach verpflichten. Zusammenmit Annette definierten wir dieZiele unseres Vereines neu. Am geplantenElternabend vom 10. Januar2014 werden wir im Detaildarüber informieren.Nun freuen wir uns alle auf einebesinnliche Weihnachtszeit undauf einen ganz guten Start ins2014.GünterParfussPräsidentElternabend /InfoanlassDatum: Freitag, 10. Januar 2014Zeit: 17.00 –19.00 UhrOrt: Rest. Stephanshorn, St.GallenGünter Parfuss,Präsident desWSV St.GalleninfoDarüber möchten wir mit euch reden:•Faszination Schwimmen und was bringtmir dieser Sport?•Wie kommen Kinder vom Breitensportzum Wettkampfsport und mehr …?•Ausbildungssystem WSAW/WSV•Trainingsbetrieb/Zeiten•Trainingslager 5. -12. April 2014 in Churwww.wsvstgallen.ch 3

Unsere KurszeitenKinderschwimmkurse 12 Lektionen à30Minuten, Kurskosten Fr. 100.–Dienstag: 7. Januar bis 18. März 201417.15 Uhr Anfänger 1 Krebs, Lehrschwimmbecken17.45 Uhr Anfänger 2 Seepferd, Lehrschwimmbecken17.30 Uhr Fortgeschrittene 1 Frosch, Sprungbecken17.30 Uhr Fortgeschrittene 2 Pinguin, SprungbeckenFreitag: 10. Januar bis 21. März 201417.30 Uhr Anfänger 1 Krebs, Lehrschwimmbecken18.00 Uhr Anfänger 2 Seepferd, Lehrschwimmbecken18.00 Uhr Fortgeschrittene 1 Frosch, Sprungbecken18.30 Uhr Fortgeschrittene 2 Pinguin, SprungbeckenKinderschwimmkurse 12 Lektionen à45Minuten, Kurskosten Fr. 130.–Freitag: 10. Januar bis 21. März 201419.00 Uhr Fortgeschrittene 3 Tintenfisch &Krokodil, SprungbeckenCrawlkurs Erwachsene 10 Lektionen à45Minuten, Kurskosten Fr. 180.–Mittwoch: 8. Januar bis 19. März 201420.00 Uhr Crawlkurs (Anfänger), 25-Meter-Schwimmbecken20.45 Uhr Schwimmkurs (Anfänger), 25-Meter-SchwimmbeckenWährend den offiziellen Schulferien und Feiertagen derStadt St.Gallen finden keine Kurse statt!Online Anmledung unter www.wsvst.gallen.chBei Fragen und Auskünften helfen Ihnen unsere Kursleiterinnen und Kursleiter sowie unsereSchwimmkurs-Administration –schwimmkurse@wsvstgallen.ch –gerne weiter.4wsvinfo

UnsereTrainingszeitenSchwimmtrainings Dienstag17.00 –18.00 Nemo Annette17.00 –18.00 Kidsliga Annette18.00 –19.15 Flipper Annette19.15 –20.30 Elite Annette20.00 –21.30 Masters A UrsSchwimmtrainings Freitag17.45 –18.30 Nemo Barbara/Mischa17.45 –18.30 Kidsliga Annette18.30 –19.30 Flipper Annette19.30 –20.30 Elite Annette20.30 –21.30 Masters B Günter/MarcelBesammlung für Aufwärmtraining jeweils 15 Minuten vor Trainingsbeginn an der Bahn.Weitere Schwimmtrainings bei unseren Partnervereinen nach Rücksprache mit der technischenLeitung.Fragen und Informationen an swim@wsvstgallen.chImpressum:WSVinfo13. JahrgangErscheint dreimal jährlichHerausgeber:Wassersportverein St.GallenPostfach 3, 9016 St.GallenPC 90-16587-3Redaktion:René Uhler, Langgasse 169008 St.GallenTel. 071 245 04 07rene.uhler@wsvstgallen.chGestaltung:Damian AkermannDruck: NiedermannDruck9015 St.GallenRedaktionsschluss für 1/14:28. Februar 2014Mitgliederbeiträge des WSV(Vereinsjahr 2013/2014 =15Monate)Einzelmitglieder Fr. 125.–Familien-Mitgliedschaften Fr. 325.–Passivmitglieder Fr. 30.–Alle Termine, Infos und Adressen derTrainer auf www.wsvstgallen.chwww.wsvstgallen.ch 5

WSV-Klausschwimmen 2013Ein Schwimmfest der SuperlativeDer Wassersportverein St.Gallenhat einmal mehr zu einem friedlichenSportanlass geladen. SechsVereine sind der Einladung gefolgt.Allesamt waren es Schwimmsportvereineaus der näheren Umgebungvon St.Gallen. Nämlich: SCWISO Eurergio, SC Wittenbach, SCAppenzell, SC Flipper Gossau, SCRomanshorn, und der SC St.Gallen.Insgesamt beteiligten sich 67Schwimmer und 104 Schwimmerinnen.Das grösste Kontingent anSportlerinnen und Sportler stellteder gastgebende WSV. An denWettkämpfen beteiligten sich 18Knaben und 27 Mädchen.21 verschiedene Disziplinen inden vier Schwimmarten: Rücken,Brust, Crawl und Delfin waren ausgeschrieben.Starten konnte manin den Kategorien: Von«unter siebenJahren» bis «zu über 18 jährige».Insgesamt wurden bei denEinzeldisziplinen 586 Starts gezählt.Bei den Knaben waren es 221 undbei den Mädchen 365 Starts. Zudembeteiligten sich an den Staffelbewerben52 Staffeln. VomWSValleine waren es deren 13.Als Novum wurde dieses Jahr denersten drei einer jeden Kategorieeine Medaille abgegeben. Bis anhingab es jeweils für die Siegertrios lediglicheinen Grittibänzen als symbolischeGeste.Die Rangliste umfasst 21 Seiten.Es ist daher verständlich, dass diesein diesem Heft nicht publiziert wer-den kann. Doch unter www.wsvstgallen.chfindet man die totaleÜbersicht und eine grosse Fotoauswahl.Die Organisation der Veranstaltungwar einmal mehr optimal. DieMannen und Frauen um GünterParfuss haben auch dieses Jahr einetadellose Leistung voll-bracht. Zudempräsentierten sie sich alle ineinem «samichlausigen Rot». Ja,die WSV Helferinnen und Helferpräsentierten sich in einem roten T-Shirt.Vielen herzlichen Dank all denvielen Freiwilligen.Voller EinsatzEin Buffet, daskeine Wünscheoffen lässtwww.wsvstgallen.ch 7

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HastDuesgewusst?Am 30. November 2013 war eswieder soweit. Das Klausschwimmendes Wassersportvereins St.Gallen gab einmal mehr die Möglichkeitden Jüngsten Sportlerinnenund Sportlern «Wettkampferfahrungen»im Wasser zu erprobenoder zu erfühlen. Um heraus zufinden, zum wievielten Mal dieseNachwuchswettkämpfe im HallenbadBlumenwies bis anhin durchgeführtwurden, müsste man wirklicheinmal über die Bücher gehen.Doch, auch so scheint mir, diesestraditionelle Meeting wird sicherschon seit über 20 Jahren im HallenbadBlumenwies durchgeführt.Heute wollen wir aber einmal hinterdie Kulissen schauen. Wassteckt eigentlich hinter einer Organisationeines solchen, wenn auchkleinen Anlasses?Es sei vorausgeschickt: Damit dasKlausschwimmen jeweils ordnungsgemässdurchgeführt werdenkann, benötigt man tatsächlich45 Personen. Wirklich:fünfundvierzig Personen. Schlussendlicherwartet auch der Nachwuchsreguläre Spiele, resp. Wettkämpfe.Geschweige denn eineAtmosphäre wie bei olympischenSpielen.Doch beginnen wir ganz von vorne.Am Anfang steht eine Idee. Etwasfür den Verein, seine Mitglieder,hauptsächlich aber für unsereJugendlichen und Kinder, für diebefreundeten Vereine und für dieÖffentlichkeit einen Event zu realisieren.Als zweiten Punkt gilt esden Vorstand für das Projekt zuüberzeugen. Zudem gilt es zuüberlegen, ob das geplante Unterfangenüberhaupt wirtschaftlichist.Sind diese Fragen einmal überwundenund haben die Verantwortlicheneinmal Ja zum Projektgesagt, kommt es als nächsterSchritt zur Realisierung des Vorhabens.Ganz nach Gottfried Keller’sDevise: «Klein muss beginnen, wasblühen soll im Vaterland» werdenzuerst einmal neben dem eigenenNachwuchs des Vereins, die Mitgliederbefreundeter Vereine ausder näheren Region zur Teilnahmeeingeladen.Doch Halt! Wer lädt die befreundetenVereine ein? Also muss zuerstein OK (Organisationskomitee)gebildet werden. Der Vereinsvorstandhat ja schliesslich, wie jedeanderePerson auch, nur zwei Hände.Es gilt nun, einen Verantwortlichenfür den Gesamtanlass (Gesucheschreiben, Bewilligungeneinholen und die Gesamtverantwortungtragen). Es wird ein TechnischerLeiter für den korrektenAblauf der Wettkämpfe (Ablaufdes sportlichen Teils) benötigt. Fürdie Arbeiten im Hintergrund, derAdministration (Ausschreibung erstellen,Büroarbeiten erledigen, dienotwendige Infrastruktur bereitstellen,Ranglisten schreiben usw.)www.wsvstgallen.ch 9

HastDuesgewusst?Für unserenNachwuchs ist unskeine Anstrengungzu viel.ist ebenfalls ein wichtiger Zweig fürdas Gelingen der Veranstaltung.Nicht zu vergessen ist das Finanzwesen.Dieses regelt die Aufgaben,um, Sponsoren zu suchen undStartgelder einzuziehen (ohne befreundeteFirmen lässt sich auchein kleiner Anlass nicht mehrdurchführen) und dass die Finanzenim Allgemeinen im Lot bleiben.Schlussendlich muss auch für dasWohl der Teilnehmer und der mitarbeitendenHelfer mittels einerfunktionierenden Cafeteria sichergestellt sein. Halt. Vergessen wirnicht eine der wichtigsten Aufgaben:Der Technische Dienst. Dieserist für die baulichen und betrieblichenMassnahmen. Diese Mitarbeiterstellen sicher, dass die Wettkämpfesicher und auchordnungsgemäss durchgeführtwerden können.Sind nun alle Vorbereitungsarbeitenerledigt, kann oder könnte nunder sportliche Teil des Meetings beginnen.Ja, könnte. Doch da fehltdoch noch etwas Zentrales. Genau:Bevor überhaupt der ersteStartschuss fällt, müssen Frauenund Männer im Hallenbad vor Ortsein. Wirreden dabei vom Schiedsrichter,Starter, Startordner, Schreiber,Zeitnehmer,Stilrichter,Zielrichter,Wenderichter, Lauf-Bote undVerpflegungsdienst für die Helfer.Allein für diese Aufgaben werden25 Personen benötigt.Mit Berechtigung stellt sich dieFrage: Lohnt sich wirklich ein solcherpersoneller und arbeitsintensiverAufwand für einen Sportanlassund dazu noch für Kinder und Jugendliche?Wir vom WassersportvereinSt.Gallen sagen Ja undnochmals Ja. Für unseren Nachwuchsist uns keine Anstrengungzu viel. Zudem haben wir dasGlück, dass beim WSV ein guterZusammenhalt und Kameradschaftbesteht. Der Vorstand, dieMitglieder,aber auch die ElternunsererSchwimmerinnen undSchwimmer ziehen alle am gleichenStrick. Wenn Hilfe gebrauchtwird, kann man auf alle zählen.Welch eine Freude. Ein grosserDank gebührt allen freiwilligenMithelferinnen und Mithelfer.Ohne sie wäre die Durchführungdes Klausschwimmens tatsächlichnicht möglich. Das ist gelebte Solidaritätund freiwilliger Einsatz zumWohle der Jugend.10wsvinfo

13’346 UnterschriftenUnglaublich, aber wahr! 13‘346Unterschriften sammelte die IGHallenbad Blumenwies innerhalbvon fünf Wochen für die Erweiterungdes Hallenbades Blumenwies.Wenn das nicht ein Zeichen ist?Seit dem Bäderkonzept, welchesdie Stadt St.Gallen erstellen liess,weiss man es. Der Stadt St.Gallenfehlen 650 m² Wasserfläche umeinen optimalen Schwimmbetriebfür die Öffentlichkeit, den Schulsportund für die Schwimmvereinesicher zu stellen. Berechtigte Hoffnungenkeimten mit diesem umfassendenReport auf. Es schien,dass das jahrzehntelange Wartenauf ein neues Hallenbad, oder zumindestdie grosszügige Erweiterungder Blumenwies nun endlichein Ende hat.Doch es kam anders als gedacht.Plötzlich musste, aus welchenGründen auch immer, der KantonSt.Gallen sparen. Einen Spareffektsahen die Politiker unter anderem,die Leistungen an die Zentrumaufgabender Stadt St.Gallen massgeblichzu kürzen. Und so kam esleider auch. Unschön an dieser Angelegenheitwar, dass ausgerechnetPolitiker aus der Stadt und ausder Agglomeration (Mörschwil,Goldach, Tübach, Rorschach,) diesesunsinnige Begehren mit unterstützten.Für uns Städter unbegreiflich. Bedenktman, dass gerade diese dreiGemeinden kein eigenes öffentlichesHallenbad besitzen und derenBevölkerung das Blumenwies alsAusweichmöglichkeit benützen, istder unselige Beschlussdes Kantonsratesmehrals unverständlich.Was blieb alsoden Behörden der Stadt St.Gallenanderes übrig, als den eigenenGürtel enger zu schnallen. DasSparprogramm «Fit 13 Plus» wurdeerarbeitet, um möglichst überallden Rotstift an zu setzen. Aber gehörtausgerechnet der Ausbau unddie Erweiterung des HallenbadesBlumenwies auch in das Sparprogramm.Ist die Gesundheit und Fitness einerbreiten Bevölkerung wenigerwichtig als zum Beispiel der Baueiner Curling-Halle oder Tennisspielplätze?Ich weiss, es ist nichtgerade die feine Art, die eine oderandere Sportart gegeneinanderauszuspielen. Doch es sei an dieserStelle erlaubt, nachdenken zu dürfen,was und welche Sportstättenprioritär gebaut und realisiert werdensollen und müssen.Hoffen wir alle. Die breite Bevölkerung,der Schulsport und dieSchwimmsportvereine, dass beider kommenden Spardebatte imStadtparlament die Vertreterinnenund Vertreter für die Volksgesundheitein offenes Ohr haben. Odermit anderen Worten: Das ProjektBlumenwies darf nicht auf denSt. Nimmerleinstag verschobenwerden. 13‘346 Unterschriften derPetition sprechen eine deutlicheSprache.René Uhlerwww.wsvstgallen.ch 11

Drei neue EhrenmitgliederDie «Ehren-Zwillinge»Welch eine Überraschung. Der Vorstandhat vorgeschlagen. Einstimmigund mit Applaus wurdensie, Uschi Akermann, RegineGschwend und Joly Pokorny, anlässlichder letzten Hauptversammlungzu Ehrenmitgliedern ernannt.Speziell an dieser Ehrung war inerster Linie der Umstand, dass zweider Geehrten nicht in St.Gallen,sonderninGoldach, wohnen.An der Hauptversammlung selbstwaren lediglich Uschi Akermannund Regine Gschwend persönlichanwesend, um die Ehrung und diedamit verbundene Urkunde, sowieeinen herrlichen Blumenstraussentgegen zu nehmen. Joly weilteausgerechnet an diesem Wochenendein Österreich. Die drei neuenEhrenmitglieder näher vorstellenzu wollen, hiesse Wasser in dieSteinach zu giessen. Trotzdem wollenwir es nicht versäumen, derganzen Mitgliedschaft, mittels eineskleinen Portraits ein wenig hinterdie Kulissen zu schauen und diedrei Persönlichkeiten etwas nähervorstellen. Interessant ist zu wissen:Zwei der geehrten stammen ausder Bodenseeregion, oder genauergesagt, aus Goldach.Die GoldacherUschi AkermannDrehen wir das Rad der Zeit für einmalum 33 Jahre zurück. MischaAkermann nimmt als kleiner Knirpsim Lehrschwimmbecken eifrig amSchwimmunterricht teil. Auf demSteinbänkli beim Fenster überwachteine junge Mutter, einerseits,wie es ihren Kindern, Tanjadie Primarschülerin und Mischa,dem Kindergärtler, im ElementWasser ergeht und ob auch wirklichalles mit rechten Dingen zugeht.In ihren Armen trägt sie zudemein erst wenige Monate altesBaby,namens Damian.Zuerst war es also der Schwimmkurs,zu den Uschi jeweils ihre beidenBuben ins Hallenbad brachte.Später kamen die Fahrten zu denSchwimmtrainings und zu denSchwimmwettkämpfen hinzu.Doch schon bald wurde Uschi alsHelferin entdeckt und engagiert.Etwas später,nach intensiver Schulungzur Schwimmlehrerin, übernahmsie die Kinderschwimmkurse.Und zwar jeweils zwei Mal in12wsvinfo

der Woche. Tatsächlich eine grosseLeistung. Aber es kommen nochweitere Verdienste dazu, wo sichUschi zusammen mit ihrer ganzenFamilie für den Wassersportvereinverdient gemacht hat. Gab es etwaszu helfen, z. B. beim Volksschwimmen«Quer durch Dreilinden»oder bei den Trainingsweekendsin Appenzell, imVereinshaus des WSV,beim Gabensammeln und an vielen anderenOrten. Die Akermanns waren immerdabei und wurden jeweils angeführt,wie kann man es andersdenken, natürlich von Uschi. LiebeUschi, vielen, vielen herzlichenDank für deine grossen ehrenamtlichenLeistungen.Und noch eine Zahl zum Erstaunen:Zählt man alle Kilometer zusammen,welche Uschi zwischenGoldach und dem Hallenbad Blumenwiesmit dem Auto in dieserZeit zurückgelegt hat, so kommtman auf eine Distanz die einer Umrundungder Erde nahe kommt.(Bitte rechnet nach)!Joly PokornyWo Uschi ist, kann ihr „Zwilling“nicht fern sein. Mit der Definition„Zwilling“ wollen wir ganz und garnicht despektierlich sein. Doch Jedermannkennt die fröhliche undaufgestellte Frau mit der heiserenStimme. Auf jeden Fall ganz bestimmtdie kleinen Knirpse undwww.wsvstgallen.ch 13

Catering ServiceEvent-VeranstaltungenFrühling –Sommer –Herbst und WinterIhre Adresse für geruhsameund erholsame FerienIm Wanderparadies der OlympiaregionSeefeld -LeutaschHotel -Gasthof ZugspitzeFamilie Ginther ∙Platzl 103 ∙A-6105 LeutaschTelefon: 0043-5214-6201 ∙Fax 0043-5214-62015www.zugspitze-hotel.at ∙e-mail info@zugspitze-hotel.atRestaurant BierfalkenSpisergasse 9a |Postfach 4329004 St.GallenTelefon +41(0)71 222 75 46Telefax +41(0)71 222 75 43Mobile +41(0)79 335 13 10info@bierfalkenwirt.chwww.bierfalkenwirt.ch

Drei neue Ehrenmitgliederfröhlichen Mädels, welche bei ihrdie Schwimmschule durchliefenund damit das Element Wasserzum ersten Mal richtig kennen gelernthaben. Darunter sind nun bereitsgestandene Männer und Frauen,welche nun ihreKinder zu ihr indie Schwimmschule schicken.Wer esnoch nicht erraten hat!Wir reden hier von Joly Pokorny.Auch sie brachte zuerst ihrebeidenSöhne, wohl von Uschi animiert, indie Schwimmschule des WSV. Ja,Andreas, wie auch Thomas erlerntendas Schwimmen in der Blumenwies.Das dürfte Joly überzeugthaben, es Uschi gleich zutun. Gesagt –Getan (ein Militärlerwürde sagen im GleichschrittMarsch). In den Fusstapfen warensie beide nun ein «Paar». DerSchwimmschule des WSV prägtensie wie kaum jemand «den Stempel»auf. Ihre Pünktlichkeit warsprichwörtlich. Zudem galt es auchfür Joly.Wenn der WassersportvereinHilfe brauchte, gleichgültig inwelchen Bereichen auch immer,Joly war immer zur Stelle. Auch Dir,liebe Joly,vielen herzlichen Dank.Regine GschwendNein, so schnell kann RegineGschwend nichts erschüttern.Selbst dann nicht, wenn man sieselbst nicht so gut kennt. Sie stehtund stand seit je her,wie ein Fels inder Brandung.Wir lassen Sienicht untergehen!GENERALI VersicherungenGeneralagentur St. Gallen, Roland AuerBahnhofstr. 11, 9001 St. GallenTel. 058 473 36 36, Fax 058 473 36 46

Drei neue EhrenmitgliederDoch hier stellen sich dem geneigtenLeser, resp. Leserin, bereitseine Frage: Der Fels – die Brandung.Ein männliches und einweibliches Attribut. Wie passendiese besonders bei einer grazilenund feinfühligen Frau, wie RegineGschwend eine ist, zusammen?Regine ist mit ihren beiden BrüdernChristian und Eric wohlbehütetund liebevoll im Oberzil aufgewachsenist. Zusammen mitChristian und dem NachbarkindUrs Büchler besuchte sie im Jahre1973 die Schwimmschule desWSV.Die damals harte und besondereSchulungdurch den BadmeisterNorbert Fischer (wirklich eineeinmalige Ausnahme im Schwimmschulwesendes WSV) dürfte siegestählt haben.Es folgte, wie könnte es andersnicht sein, der übliche Werdegang.Schwimmtraining, Schwimmtrainingund nochmals Schwimmtraining.Meistens im Hallenbad Blumenwies,aber auch im Volksbadund in den Sommermonaten aufDreilinden oder Rotmonten. DieTrainer wechselten sich ab.Schwimmwettkämpfe folgten.Schlussendlich wollte sie ja hinterihren Trainingskameraden, wie ihremBruder Christian, Urs Büchler,Rolf Büchler, Alexander Oberwinkler,den Gebrüder Thalmann undden vielen weiteren Trainingskameradinnenund Kameraden nichtnachstehen.Ein weiterer Schritt auf der «Karriereleiter»von Regine und ihrerKameraden (von den damaligenalten WSV’lern einfach Jungschwimmergenannt) war ihregrosseMithilfe beim Aufbau des vereinseigenenVereinshauses an derSpeicherstrasse. Gleichzeitig warensie alle auch in der Organisationdes St.Galler Volksschwimmen«Quer durch Dreilinden» welchesseit 1976 20 mal durch unserenVerein organisiert und durchgeführtwurde, tätig. Natürlich auchRegine. Und zwar beim Organisieren,aber auch als Schwimmerin!Keine Frage. Regine Gschwendwar auch in der klassischen Ausbildungdes WSV St.Gallen mitdabei. Oder mit anderen Worten:Schwimmschule bei den Kleinenund den Erwachsenen. Ja, Anfängerschwimmkursefür Erwachsenegab es damals ebenfalls beim WSV.Alsbald kam das Amt der Trainerindazu. Der logische Schritt danach.Wie kann es anders sein: CheftraieinfachschönLanggasse 39 ·9008St.GallenTelefon 071 244 85 75UnsereÖffnungszeiten:Montag 09.00 bis 12.00 /13.30 bis 18.30 UhrDi. -Fr. 08.00bis 12.00 /13.30 bis18.30 UhrSamstag 08.00bis 15.00 UhrSonntag 10.00bis 12.00 Uhr (Nov. bis Mai)Ihr Bijou-FleurTeam

nerin, Leiterin der Ausbildung undschlussendlich auch Präsidentin derTechnischen Kommission.Sicher,all diese profunden Kenntnissehat sie sich nicht nur beimWSV angeeignet. Regine liess zurSchwimminstruktorin ausbilden.Sie ist also ein wahrer Profi. In dieserEigenschaft floss und fliesst vielKnow how in unseren Verein. IhreInitiative für die letzten zwei Nachtschwimmenim Volksbad, oder ihreKreativität beim letzten Jubiläumsfestkamen einzig von ihr.Wahrlich,Regine ist ein Multitalent.Eingangs haben wir erwähnt,dass Regine nicht so schnell zu erschütternsei. Regine: Der Fels inder Brandung! Und doch: Das wollenwir hier anfügen. Bei Ungerechtigkeitenim Allgemeinen, reagiertRegine zu Recht. Speziell dann,wenn unqualifizierte Angriffe gegensie selbst geführt werden. Besondersaber dann, wenn dieseunangebracht und innakzeptabelsind.Solche Angriffe hat es in ihrer Jahrelanger Tätigkeit für den WSV abund zu gegeben. Mit stoischerRuhe, aber innerlich sehr gekränkt,hat sie solche Angriffe jeweils übersich ergehen lassen. Wohlwissenddass hinter ihr, ihr lieber EhemannReto Scheiwiller und ihre beidenKinder, Alina und Felix, aber auchder WSV stehen.Liebe Regine. Wir danken Dirherzlich für Deinen grosse Wirkenund Deinen Einsatz für den WassersportvereinSt. Gallen. DeinWissen, Dein Können und DeineBeharrlichkeit haben mit dazu beigetragen,dass unserem Vereinheute den Stellenwert hat, demihm gebührt.Deine Wahl zum Ehrenmitgliedwar und ist mehr alsgerechtfertigt. Ja, diese Ehrungwar eigentlich schon längst überfällig.Doch, und das verstehst Duja sicher: Ein Ehrenmitglied wirdman erst, wenn eigentlich die aktiveZeit vorbei ist. Doch Ausnahmenbleiben auch hier einmalmehr die Regel. Herzliche Gratulation.Wir wissen es zu schätzen,dass Du, auch wenn Du nun nichtmehr an vorderster Front stehst,wir auf Deine weitere wertvolleMitarbeit zählen können und dürfen.Vielen, vielen herzlichen Dankfür all das, was Du für den Wassersportvereingeleistet hast.Der Wassersportverein St.Gallendankt den drei Geehrten fürihre grossen Verdienste undspeziell auch, dass sie es verstandenhaben, den Verein überdie Stadtgrenzen hinaus bekanntzu machen.Regine Gschwendwww.wsvstgallen.ch 17

WSV Hauptversammlung 2013Der Vereinsvorstand hat zur diesjährigenHauptversammlung eingeladen.Das Vereinsrecht und dieStatuten verlangen das ja undschreiben es zwingend vor. DerVorstand, vor allem der Vorsitzendeund der Kassier und der TechnischeLeiter müssen Rechenschaftüber das vergangene Jahr ablegen.Die Revisoren ihrerseits haben dieJahresrechnung zu prüfen. Zudemmüssen die Mitglieder, übrigensdas oberste Organ eines Vereines,alles absegnen.Oh, wie langweilig! Alle diese Geschäfte(dieses Mal waren es deren13) des vergangenen Jahres nochmalsanzuhören und darüber zubefinden; also demokratischeRechte wahrnehmen. Schliesslichläuft beim WSV ja alles bestens.Der gewählte Vorstand machte imvergangenen Vereinsjahr sicher allesrichtig. Zudem läuft alles geordnetim Verein und keine Streitigkeitensind weit und breit.Eigentlich schade. Die WSV Familiewächst und ist innerhalb einesJahres um 27 neue Mitglieder aufinsgesamt 170 gewachsen. In Zahlenausgedrückt: Aktive: 104; Passive;20; Familien 10 und 3Eh-renmitglieder.Seit seinem Bestehenzählte der Verein noch nie so vieleMitglieder.Gegen 50 Personen folgten demRuf des Präsidenten, Günter Parfuss.Neben 22 stimmberechtigten(über 16-jährige) Mitgliedern wareneine grosse Anzahl Schüler-Mitglieder mit ihren Eltern anwesend.Das Restaurant Bierfalkenschien fast aus seinen Nähten zuplatzen. 33 Mitglieder haben ihrFernbleiben entschuldigt.Ein Novum. Für einmal waren esnicht die Amtsinhaber, welche dieJahresberichte verlasen. Für denTechnischen Leiter Administration,Marcel Huber, übernahm diese Arbeitseine Tochter Daria Huber.DenPart seines Vaters, Bericht des Präsidenten,war Florin Parfuss zuständig.Wenn das nur nicht als Kinderarbeitgilt, oder haben die beidenVorleser eine Erhöhung des Taschengeldeserhalten?Spannend, was sie den Anwesendennoch einmal in Erinnerungbrachten.•Trainingslager in Appenzell, zusammenmit dem SC FlipperGossau und Nemo.•Trainingslager in Gossau•Das Klausschwimmen mit 6Vereinenund 160 Meldungen.•Die Kidsliga-Meiserschaften inBuchs, Gossau und St.Gallen.•Die ROS-Wettkämpfe in in Churund Winterthur.•In Arbon nahm der WSV beiden Jahrgangswettkämpfenteil.•Nach wie vor leitet Urs Büchlerdie Masters A.•Die Masters Bwurden am Freitag-abendjeweils von GünterParfuss geleitet.•Unter dem Motto: «Morgenstundhat Gold im Mund» hatder WSV jeweils am Donnerstagmorgenzwischen 06:00 Uhrund 07:00 Uhr eine Bahn reserviertund bietet ein zusätzlichesTraining an.•Die Schwimm- und Crawlkursewurden dieses Jahr drei Mal angeboten.18wsvinfo

Die Vereinsleitung über folgendeHighlights, Sorgen und Nöten:•Bereits kurz nach der Hauptversammlungkonnteinder Personvon Marcel Huber der TechnischeLeiter Administration gefundenwerden und nahm Einsitzin den Vorstand.•Das Nachtschwimmen im Volksbad,unter der Leitung von Regineund Lala, war ein grosser Erfolg.•Der WSV hat sich aktiv an der«IG Hallenbad Blumenwies» beteiligt.•Der neue Auftritt unserer Homepagehat sich bewährt. Andi Judwar diesbezüglich an vordersterFront tätig. Herzlichen Dank.•Regine Gschwend hat auf dieHauptversammlung hin, ihrenRücktritt aus dem Vorstand erklärt.Das Ressort TechnischeLeitung «Schwimmen» ist somitverwaist. Der Vorstand ist bemüht,was zwar sehr schwierigsein wird, einen ebenbürtige(n)Nachfolger, oder Nachfolgerinzu finden. Die langjährige erfolgreicheund arbeitsintensiveTätigkeit, wird vom Vorsitzendengewürdigt und verdankt.•Aufgrund seines Alters und gesundheitlichenProblemen hatauch René Uhler seine Demissioneingereicht. Sein Aufgabenbereich,die Öffentlichkeitsarbeitund Werbung wartetdeshalb ebenfalls auf einenNachfolger,oder Nachfolgerin.•Der Mitgliederbestand erreichteam 30. September 2013 mit170 Mitgliedern seinen Höchststandseit Bestehen des Wassersportvereins.•Der Wassersportverein kehrtwieder zum Kalenderjahr zurück.Ein weiser Entscheid.Nachdem der SchweizerischeSchwimmverband ebenfallsvom Geschäftsjahr 1. Oktoberbis 30. September Abstand genommenhat, kehrt wieder Normalitätein und vereinfacht vieles.•Diese Regelung bedingt abereine Überganszeit. Die Mitgliederbeiträgebetragen für dasVereinsjahr: 1. Oktober 2013 bis31. Dezember 2014 für ein Jahr:oEinzelmitglieder CHF 125.00oFamilienbeitrag CHF 325.00oPassivmitglieder CHF 30.00Erfreuliches wusste auch FinanzchefAndreas Dörig zu berichten.Die Vereinskasse hat sich konsolidiert.Seit vielen Jahren konnte wiedereinmal ein, wenn auch kleinerGewinn, resultiert werden. Dieserbeläuft sich auf einen Betrag vonrund 4‘000 Franken.Das Budget für das kommendeVereinsjahr wurde 1:1 übernommen,jedoch auf eine Dauer von 15Monaten angepasst.Mit Freuden wurden die Aktuarin,Marion Parfuss; der Kassier,Eintauchen insnächste Vereinsjahrwww.wsvstgallen.ch 19

WSV Hauptversammlung 2013Andreas Dörig; und der Präsident,Günter Parfuss; wie auch die verbleibendenMitglieder der TechnischenKommission: Marcel Huber,Administration und Lala Ahmadova,Cheftrainerin, wieder gewählt.Ein grosser Wehmutstropfenbleibt. Lala hat ihre Stelle bei unsper 31. Oktober 2013 mit Wirkungper Ende Januar 2014 gekündigt.Schade. Eine neue Trainerlösungwirdgesucht.Das letzte Traktandum, das 13. inder Aufzählung brachte eine überauserfreuliche Überraschung. DerWassersportverein St.Gallen bekamgleich vier neue Ehrenmitglieder.ZuRecht. Alle vier Persönlichkeitenhaben diese Ehrung mehrals ver-dient. Es sind dies: UschiAkermann, Regine Gschwend, JolyPokorny und Beat Feierabend. Vielenherzlichen Dank für Eure tollenLeistungen, welche ihr dem Wassersportvereingegeben habt undin einer oder anderen Form nochgeben werdet. Herzliche Gratulation.Nach der Hauptversammlungwurden wir aus der Küche des Bierfalkennach allen Regeln der Kunstverwöhnt. Salat, Spaghetti mit vielerleiSaucen und einem Dessertbuffet,von dem man nur träumenkann, rundeten die kulinarischeKunst von René Rechsteiner undseinem freundlichen Team ab.Der Lottomatch, der nur Gewinnersah, rundete den gesellschaftlichenRahmen zur HV 2013 ab.Lassen Sie sichdie Zukunft zeigen.NiedermannDruckLetzistrasse 379015 St.GallenTelefon 071 282 48 80info@niedermanndruck.ch•High-End-Bildbearbeitung•Satz und Gestaltung•Digitaldruck auf alle Papiere• Offsetdruck mit Feinrastertechnik,•Colormanagement und Image Control•Industrie- und Handbuchbinderei

In Memoriam RuediRüegg23. Juni 1954 –5.September 2013Am 5. September 2013 erreichteuns die schmerzliche Kunde vomHinschied von Ruedi Rüegg. Eswar ein grosser Schock für alledie Ruedi kannten. Besondersaber für seine vielen Freunde undKollegen.Ruedi Rüegg war eine stadtbekanntePersönlichkeit. Aufgewachsenwar er im Heiligkreuzquartier.Hineingeborenwurde erin eine echte Dachdecker-Familie.Bereits mit 24 Jahren übernahmer das, übrigens älteste DachdeckergeschäftSt.Gallens, von seinemVater und führte es in dervierten Generation erfolgreichweiter.Neben seiner Berufstätigkeitstellte er seine Hilfsbereitschaftauch der Öffentlichkeit zur Verfügung.Davon profitierten Hauptsächlichdie Feuerwehr, das Rettungscorpsder Stadt St.Gallenund der Quartierverein Nordost-Heiligkreuz, deren Präsident erwar.Auch wir vom Wassersportvereinkonnten vom Wissen undKönnen von Ruedi Rüegg profitieren.Paul Steiner, damals Bauchefdes St. Galler Volksschwimmens«Quer durch Dreilinden»,konnte ihn überzeugen, bei diesemGrossanlass mitzutun undsein grosses Wissen mit ein zubringen. Das war im Jahre 1976.Während 20 Jahren arbeitete erin diesem Team. Zudem stellte eruns die Infrastruktur seiner Firmazur Verfügung. Auch wusste er,das notwendige Baumaterial zuorganisieren und seine vielenFachkollegen, wie Schreiner,Spengler und viele weitere Fachkräftezu mobilisieren, es ihmgleich zu tun, um unseren Vereingegen «Gotteslohn» zu unterstützen.Keine Frage. Ruedi war selbstverständlichsofort zur Stelle, alses galt, das Dach unseres vereinseigenenHaus an der Speicherstrassezu sanieren. Für diese grosseArbeit verlangte er, wiekönnte es anders sein, nur geradedie eigenen Selbstkosten.Zudem hat er unseren Vereinwährend vieler Jahre auch finanziellunterstützt. Sein Inserat inder WSVinfo hat mitgeholfen,dass unser Vereinsmitteilungsblattüberhaupt erscheinenkonnte. Nicht vergessen wollenwir, dass sein Firmen-Logo ebenfallsseit vielen Jahren als Bandedas Klausschwimmen zierte.Ruedi Rüegg war nie Mitglieddes Wassersportvereins St.Gallen.Seine Freundschaft zum Vereinund zu den Mitgliedern aberso gross, wie man sie kaum beschreibenkann.Lieber Ruedi. Du hast neben vielemanderen, Grosses für uns geleistet.Dafür können wir Dir nurein herzliches Dankeschön sagen.Du bleibst für uns und denWSV St.Gallen unvergessen.www.wsvstgallen.ch 21

Weitere Sponsoren des WSV St.GallenBijou FleurFloristik9008 St.GallenElcode AGStrichcode-Technik9430 St. MargrethenFalken-Drogerie9000 St.GallenGarage HausherrMarkus Hausherr9014 St.GallenGiger RenéCarrosserie9008 St.GallenRuedi RüeggBedachungen9008 St.GallenScherzinger GmbHHauswartungen9016 St.GallenStadtwerke St.Gallen9001 St.GallenZanotta AGAktenvernichtung9008 St.GallenSTAHL –BUNTMETALL –ALTMETALLalsDRAHT –STANGE –BAND –BLECH –GUSSTEILImmer der optimale Werkstoff für Ihre Fertigung!Durofer AGMoostrasse 209001 St.GallenTel. +41 (0)71 272 23 58Fax +41 (0)71 272 23 59info@durofer.chwww.durofer.ch

Lebensqualität ist,dass das Wasserbei mir zu Hause Tagund Nacht fliesst.Die Sankt Galler Stadtwerke versorgen Sie mitWasser, Elektrizität, Erdgas, Fernwärme undbieten Ihnen Anschluss an das Glasfasernetz.www.sgsw.chElektrizität | Wasser | Erdgas | Wärme | Glasfaser